Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz
|
|
- Jacob Benedikt Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz Richtlinien zur Verbandsarbeit Beschluss des Vorstands der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.v. vom 6. Oktober 2016 Diese Richtlinien konkretisieren und ergänzen die Aufgaben und den Zweck des Verbandes Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.v. (nachfolgend Verband genannt). Sie beschreiben die Grundsätze, Arbeitsweisen und Grenzen der verbandlichen Tätigkeiten. Die Richtlinien zur Verbandsarbeit sind die Vorgaben des Vorstands, der damit seiner satzungsgemäßen Zuständigkeit nachkommt ( 14 Abs. 4 der Satzung). Sie sind Richtschnur sowohl für ehrenamtlichen Funktionsträger wie auch für hauptamtliche Mitarbeiter. 1. Grundsätze Der Verband setzt sich für ein faires, partnerschaftliches Miteinander zwischen den Baubeteiligten, die Einhaltung der Wettbewerbsregeln und angemessene Arbeitsbedingungen ein. (1) Die strikte Beachtung gesetzlicher Regeln und sonstiger Vorschriften sowie die Prinzipien des ehrbaren Kaufmannes bilden die Leitplanken der Verbandsarbeit. (2) Mitglieder, Partner, Mitarbeiter und Kollegen werden gleich, fair, offen und respektvoll behandelt. Die Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen und Zuverlässigkeit. Nichtdiskriminierung und respektvoller Umgang untereinander sind Grundlagen für eine gute Arbeitsatmosphäre. (3) Da die effiziente Nutzung der Ressourcen den langfristigen Erfolg der Arbeit des Verbandes sichert, ist mit ihnen schonend umzugehen. (4) Die Einhaltung getroffener Vereinbarungen ist die Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit nach innen und nach außen.
2 2. Aufgaben des Verbandes Der Verband nimmt die politische Interessenvertretung im Auftrag und zum Wohle seiner Mitglieder wahr. Dies beinhaltet die umfassende Information und Betreuung der Mitglieder in allen damit zusammenhängenden Fragen. Dem Verband stellen sich deshalb insbesondere folgende Aufgaben: Vertretung der Interessen und notwendige Einflussnahme der Bauwirtschaft bei Politik, öffentlicher Verwaltung und Öffentlichkeit. Förderung eines positiven gesellschaftlichen Klimas für das Bauen sowie gegenüber den Unternehmen der Baubranche. Einflussnahme auf öffentliche Etats zur Verstetigung der Baunachfrage sowie auf unternehmensrechtliche Rahmenbedingungen wie auch auf das Vergabewesen. Information von Öffentlichkeit und Politik über die bauwirtschaftliche Produktion und ihrer Preisbildung sowie über die Risiken und Chancen beim Bauen. Verhandlung von Tarifverträgen für die Bauwirtschaft. Zentrale Sammlung, Bereitstellung und Verbreitung relevanter Informationen aus Politik, Verwaltung, Recht und Wirtschaft für und an die Mitgliedsunternehmen. Betreuung in allen Fragen des Bauvergabe- und Bauvertragsrechts. Betreuung in baurelevanten Fragen des Steuerrechts. Betreuung in Arbeitsrechtsauseinandersetzungen, in Fragen des Arbeits-, Tarifund Sozialrechts. Vertretung der Mitglieder vor den Arbeits- und Sozialgerichten des Landes Rheinland-Pfalz. Plattform für den Erfahrungsaustausch und den Dialog zwischen Mitgliedsunternehmen, sodass ein faires Umgehen miteinander gefördert wird. Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen des Verbandes. Förderung gemeinsamer Anstrengungen auf den Gebieten Forschung und Entwicklung, damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsunternehmen nachhaltig gestärkt wird. Es ist nicht Aufgabe des Verbandes, in den Wettbewerb seiner Mitgliedsunternehmen untereinander einzugreifen. 3. Teilnahme am politischen Willensbildungsprozess Der Verband ist Teil der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben deshalb die Aufgabe, uns im Namen unserer Mitglieder aktiv am politischen Willensbildungsprozess zu beteiligen. Auf diese Weise findet die Kompetenz der Bauwirtschaft bei allen relevanten Weichenstellungen ausreichend Berücksichtigung. Den politischen Rahmenbedingungen für eine freie Entwicklung von Bauwillen und Bauunternehmertum gilt hier das zentrale Augenmerk des Verbandes. (1) Um unserem politischen Gestaltungsanspruch gerecht zu werden, bemühen wir uns um einen intensiven Dialog mit unseren Partnern in Politik und öffentlicher
3 Verwaltung, mit anderen gesellschaftspolitischen Institutionen und Gruppen sowie mit den Auftraggebern der Bauwirtschaft. Durch diesen fundierten, kompetenten Dialog, durch verantwortungsbewusste Steuerung der eigenen Strukturen und durch realistische Forderungskonzepte schaffen wir das Vertrauen, das Basis für die Durchsetzung unserer Vorstellungen ist. (2) Um die gemeinsame Wirkung der Bauwirtschaft nach außen zu stärken, sind alle Mitglieder und Mitarbeiter aufgerufen, die Anliegen der Bauwirtschaft offensiv an allen geeigneten Stellen vorzutragen. (3) Im Rahmen unserer Arbeit respektieren wir jederzeit etwaige unseren Gesprächspartnern auferlegte Beschränkungen, denen sie zur Verhinderung von Korruption und Bestechlichkeit nachkommen. Wir lehnen unlautere Einflussnahmen ab und bekämpfen sie aktiv. 4. Mitglieder Unsere Mitglieder sind der Verband. Ihre Interessen unter Wahrung zu akzeptierender Interessen anderer gesellschaftlicher Gruppen zu verfolgen und ihnen einen optimalen Dienst zu leisten, ist oberste Aufgabe des Verbandes. (1) Wir bemühen uns stets um den Kontakt zum einzelnen Mitgliedsunternehmen. Im ständigen Dialog zwischen und mit den Mitgliedsunternehmen erkennen und formulieren wir die gemeinsamen Interessen. (2) Unsere Mitglieder bemühen sich in recht verstandener Solidarität, durch ihre eigenen Handlungen die gemeinsamen Interessen zu fördern. Dies schließt stetige Anstrengungen zur Erhaltung und Verbesserung von fairen Marktbedingungen ein. 5. Mehrheitsmeinung und Subsidiarität (1) Wir wissen, dass es nicht möglich ist, immer eine einhellige Meinung zu erreichen. Dies fordert den Mut, Mehrheitsmeinungen nach außen zu vertreten, denn Handeln ist immer besser als mutlos mit Unverbindlichkeiten anderen die Initiative zu überlassen. (2) Der Verband ist dem Subsidiaritätsprinzip verpflichtet. Unsere Arbeit beschränkt sich auf Initiativen, die vom Einzelunternehmen nicht bewirkt werden können bzw. auf Tätigkeiten, die durch den Verband besser bewerkstelligt werden als durch das einzelne Mitglied.
4 6. Tarifpartner Der Verband ist Tarifpartner der IG Bauen-Agrar-Umwelt. Wir wissen, dass Tarifverträge wesentliche Basis eines fairen Marktverhaltens und einer stabilen sozialen Ordnung sind. Auf der anderen Seite müssen Tarifverträge vernünftiges und wirtschaftliches Verhalten der Betriebe fördern, sie dürfen es nicht behindern. (1) Es ist deshalb unsere Aufgabe, volks- und betriebswirtschaftlich ausgewogene Tarifverträge zu verhandeln und uns allen Versuchen zu widersetzen, Verträge einzugehen, die eine positive Entwicklung der Bauwirtschaft behindern. Die dadurch implizierten Grenzen liegen auch im Interesse der Mitarbeiter unserer Mitglieder. (2) Verbandliche Stärke ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, im Tarifkonflikt nicht auf überzogene Forderungen eingehen zu müssen. Aus diesem Grund verwenden wir einen erheblichen Teil der Mitgliedsbeiträge für die finanzielle Vorsorge für den Fall möglicher Arbeitskämpfe. 7. Gremien- und Facharbeit Unser Verband ist durch eine klare Organisationsstruktur mit unterschiedlichen Gremien geprägt. (1) Jeder Bereich hat die Verantwortung und Kompetenz, die zur Erledigung der gemeinsamen Aufgaben nötig ist. Er hat dabei auch die Verantwortung, Themen von übergeordneter Bedeutung an Präsidium und Vorstand bzw. die Mitgliederversammlung weiterzuleiten. (2) Die Verbandsaufgaben werden u.a. in verschiedenen fachlichen Gremien erfüllt. Dort werden regelmäßig und systematisch im persönlichen Miteinander von Mitgliedern und Mitarbeitern Information, Meinungsbildung und Interessenbündelung organisiert. (3) Es ist Aufgabe unserer Mitarbeiter, für die notwendige Kommunikation und Vernetzung zu sorgen, sodass effiziente und interaktive Interessenbündelung möglich wird. 8. Mitglied- und Partnerschaften (1) Der Verband ist Mitglied des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB). Mit diesen Dachverbänden sollen bundes- und EU-weite Initiativen verfolgt werden. (2) Zu den Schwesterverbänden in anderen Bundesländern pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Dialog. Innerhalb der Bauwirtschaft des Südwestens (Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz) stimmen wir uns ab und
5 koordinieren unsere Positionen insbesondere mit den Spitzenverbänden der Bauwirtschaft. (3) Der Verband ist Mitglied der Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU). Innerhalb unseres Bundeslandes halten wir ferner enge Kontakte zu den Verbänden und Kammern des Handwerks und der Industrie, damit gemeinsame Interessen wirkungsvoll vertreten werden. 9. Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter sind Basis einer qualifizierten und kompetenten Aufgabenerfüllung. Sie kennen die Interessen unserer Mitglieder, identifizieren sich mit ihnen und befördern mit ihrer engagierten Arbeit die Erreichung unserer Ziele. (1) Entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass alle Mitarbeiter die Probleme und Chancen unserer Baubranche kennen und verstehen. Unsere Mitarbeiter sind jederzeit bereit, den nötigen Dialog zu führen, um damit das Rüstzeug für ihre tägliche Arbeit zu erhalten. Das Erkennen und Aufgreifen bauspezifischer Probleme und die Betreuung der Mitgliedsfirmen ist die wichtigste Aufgabe des Verbandes. (2) Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, das dafür nötige Wissen zu sammeln und durch stetige eigene Weiterbildung die Basis für eine kompetente Betreuung zu sichern. (3) Unsere Mitarbeiter verstärken die Stimme unseres Verbandes in der Öffentlichkeit und begegnen mit Engagement unseren Mitgliedern und Gesprächspartnern. 10. Ziele Nur wer seine Ziele kennt, hat die Chance, Sinnvolles zu bewirken. Unsere Ziele erarbeiten wir verbandsintern für alle Einzelbereiche und in übergreifender Form. Bei der Zieldefinition sind folgende Themen zu behandeln: Welche Interessen stehen bei unseren Mitgliedsunternehmen im Mittelpunkt? Welche Aufgaben sind zu leisten? Welche politischen Entwicklungen sind zu fördern? Welche wirtschafts- und tarifpolitischen Entwicklungen sind zu bewirken? Wie ist die Kompetenz und Effizienz unseres Verbandes zu verbessern? Die Verwirklichung unserer Ziele sichert ein positives Echo unserer Mitgliedsunternehmen und Partner. Dieses bestätigt unseren Erfolg.
Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Leitbild
Leitbild Menschenbild Stärken Ziele Mitglieder Interessenvertretung I. Unser Menschenbild Die Verbandsarbeit ist geprägt durch das jeweilige Menschenbild unserer Mitgliedseinrichtungen. Grundlage unserer
MehrLeitbild. der DEUTSCHEN KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind. Gemeinsam an der Seite kranker Kinder
Leitbild der DEUTSCHEN KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind Gemeinsam an der Seite kranker Kinder Präambel Die DEUTSCHE KINDERKREBSNACHSORGE Stiftung für das chronisch kranke Kind
MehrWIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK
WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...
MehrDVGW. Ihre Bezirksgruppe. Einfach gut betreut. informationen & persönliche mitgliedschaft. Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. www.dvgw.
informationen & persönliche mitgliedschaft Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. l www.dvgw.de DVGW. Ihre Bezirksgruppe. Einfach gut betreut. Immer aktuell www.dvgw-bezirksgruppen.de Sehr geehrte
MehrBERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN
BERUFSGRUNDSÄTZE UND STANDESREGELN Unternehmensberater Ausgabe 2002 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. + 43-5-90900-3539, Fax: +43-5-90900-285
MehrCompliance-Leitlinie
Compliance-Leitlinie Verhaltenshinweise und -anweisungen des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.v. (BRV), Bonn Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.v. (BRV) Franz-Lohe-Straße
MehrLeitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.
Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband
MehrIhre erste Adresse für Energiemarktdienstleistungen! Der Bundesverband der Energiemarktdienstleister (BEMD) e. V.
Ihre erste Adresse für Energiemarktdienstleistungen! Der Bundesverband der Energiemarktdienstleister (BEMD) e. V. > Kompetenzen Der Verband < Der BEMD Ihre erste Adresse für Energiemarktdienstleistungen!
MehrNeufassung 2012 VuV-Ehrenkodex
VuV-Ehrenkodex Neufassung 2012 Präambel Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e. V. (VuV) verfolgt folgende Ziele: 1. Das Ansehen der in Deutschland tätigen unabhängigen Vermögensverwalter
Mehr>> Service und Qualität >> Kundenorientierung >> Ökologie >> Regionalität
// Unser Leitbild // Unser Leitbild Sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Stromversorgung für die Menschen in unserer Region von Menschen aus der Region das garantiert das E-Werk Mittelbaden.
MehrVerhaltenskodex. Messe Bozen AG
Verhaltenskodex Messe Bozen AG Inhalt 1. Verhaltenskodex... 3 1.1. Zweck und Geltungsbereich... 3 1.2. Aufbau des Verhaltenskodex... 3 1.3. Allgemeine Grundsätze... 3 1.4. Verhaltensrichtlinien... 5 1.5.
MehrCode of Conduct UNSER VERHALTENSKODEX
Code of Conduct UNSER VERHALTENSKODEX Liebe Kolleginnen und Kollegen, in Zeiten der Globalisierung und des sich verschärfenden Wettbewerbs ist es für ein inter national tätiges Unternehmen wichtig, nach
MehrVerhaltenskodex. des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP)
Verhaltenskodex des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.v. (BAP) Stand: 14. Juni 2012 1» Fairness und Transparenz sind entscheidende Grundlagen unseres Handelns und unsere leitlinie
MehrStarke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie
Allgemeine Presseinformation Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie (BIV) repräsentiert knapp 600 Betriebe 14 Fachabteilungen sind Ausdruck der Industrievielfalt Interessenvertretung
MehrISO 26000 die internationale Norm zur Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung
Pressemitteilung ISO 26000 die internationale Norm zur Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung Winterthur, 1. November 2010. Mit der Veröffentlichung der ISO 26000 Guidance on social responsibility
MehrKarl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009
Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.
MehrUnternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region
Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,
MehrAuf den Punkt gebracht
Dir vertraue ich Auf den Punkt gebracht Unsere Verhaltensgrundsätze Bei unserer Arbeit für die CONCORDIA kommen wir immer wieder in Situationen, in denen wir uns für verschiedene Wege entscheiden können.
MehrWir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für Senioren und Menschen mit Behinderung.
Unser Leitbild Selbstverständnis Der Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e. V. ist ein selbständiger Trägerverband der Alten- und Behindertenhilfe und versteht sich als Teil der Caritasarbeit
MehrGRUNDSÄTZE UND RICHTLINIEN DER BERUFSAUSÜBUNG
Standesregeln ASP-Unternehmensberatung 2007 - 2 - Berufsgrundsätze und Standesregeln Unternehmensberatung AUER, SPRINGER & PARTNER ( A S P ) PRÄAMBEL Das Team der Unternehmensberatung AUER, SPRINGER &
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrHandlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren
Handlungshilfe für Bauherren der Initiative INQA Bauen = Marketinginstrument für Koordinatoren Oleg Cernavin (BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Dr. Sebastian Schul, (INQA Bauen, HSM) Achim
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrWerner Müller, Gemeindeammann
Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da
MehrUnser Leitbild. Gemäß unserer Satzung ist unsere Aufgabe die Förderung der öffentlichen Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen.
Unser Leitbild 1. Unsere Identität und unser Auftrag Der Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e. V. ist der Zusammenschluss der Träger von Volkshochschulen im Sinne des 1. Gesetzes
MehrSatzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe
Satzung Ev. Fachverband Schuldnerberatung SaFvbSb 314 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Schuldnerberatung Rheinland-Westfalen-Lippe Vom 29. April 2009 (KABl. 2009 S. 169) Inhaltsübersicht 1 1 Name,
MehrVERHALTENSKODEX BFB Zeitarbeit GmbH
VERHALTENSKODEX BFB Zeitarbeit GmbH Stand: 25. Juli 2014 4 PRÄAMBEL Das Unternehmen BFB Zeitarbeit GmbH ist sich ihrer gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Verantwortung bewusst. Die Verantwortung
MehrUnser Verhaltenskodex
Unser Verhaltenskodex 1. Unser Verständnis 3 2. Unsere Ziele und Werte 5 3. Unser Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern 6 3.1. Wir dulden keine Korruption 3.2. Wir vergeben unsere Aufträge transparent
MehrUnsere Vision Unser Leitbild
Unsere Vision Unser Leitbild apetito ist durch seine Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist. Karl Düsterberg Firmengründer 3 Was ist unsere Unternehmensvision? Was ist unser Leitbild? Unsere Vision
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrLeitbild der Direktionen
Leitbild der Direktionen Administration Auftrag Wir bieten unseren Kunden Lösungen in den Bereichen Finanzen, Informatik, Organisation, Personal sowie Zentrale Dienste an. Als Kompetenzzentrum für das
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrVerhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH
Verhaltenskodex der VR Corporate Finance GmbH Oktober 2014 INHALT 1. EINLEITUNG 2. KUNDEN UND GESCHÄFTSPARTNER 3. MITARBEITER 4. VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN 4.1. Sensible Geschäftsfelder 4.2. Umwelt und
MehrEIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION
Seit 2013 Mitglied von EIN GEMEINSAMES ENGAGEMENT FÜR FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER BEKLEIDUNGSPRODUKTION " Zebra Fashion ist sich seiner sozialen Verantwortung bei der weltweiten Beschaffung seiner
MehrVerhaltensgrundsätze der Eiffage-Bauholding-Gruppe
Verhaltensgrundsätze der Eiffage-Bauholding-Gruppe Eiffage Bau GmbH, Eiffage Bauholding GmbH, Eiffage Rail GmbH, Faber Bau GmbH, Heinrich Walter Bau GmbH, Wittfeld GmbH Eiffage Verhalten.indd 1 25.03.14
MehrOffensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner
Offensive Gutes Bauen Ein Netzwerk starker Partner 1 Die Offensive Gutes Bauen ist eine bundesweite Initiative mit regionalen Netzwerken in vielen Bundesländern. ein Verbund von 120 starken Partnern: Sozialpartner,
MehrINTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD
INTERESSENVERBAND FÜR HOCHWERTIGE UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UNSER LEITBILD Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde) 3 HIGH END SOCIETY UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE»Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrStarkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung
Die DVGW-Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung Ein starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung... bietet Ihnen der DVGW und das bedeutet für Sie, dass... Sie einen Partner
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrBreakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik
Breakfast Meeting Weiterentwicklung der europäischen CSR-Politik Mittwoch, 22.04.2015 um 9:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Konferenzraum Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel
MehrII. Verpflichtung zu sozial verantwortlichem Wirtschaften
Umsetzungsbedingungen für in den BSCI- Überwachungsprozess einzubeziehende Geschäftspartner (Produzenten) 1 I. Einführung Zum Zwecke dieses Dokuments bezeichnet Produzent den Geschäftspartner in der Lieferkette
MehrLeitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr
Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren
MehrTHE CODE OF BUSINESS CONDUCT
N T R E S P E O J E M Y THE CODE OF BUSINESS CONDUCT C T P N A E S S I N O Was ist der HEINEKEN- Verhaltenskodex? Dieser Verhaltenskodex kommuniziert die Grundprinzipien, nach denen sie sich richten müssen,
Mehrkunststoffland effizient vernetzen nachhaltig stärken kompetent handeln
kunststoffland effizient vernetzen nachhaltig stärken kompetent handeln Willkommen im NRW ist das Kunststoffland Nr. 1 in Deutschland und Europa. Mehr als 100.000 Personen und damit ein Viertel aller Beschäftigten
MehrMission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
MehrLeitlinien für Führung und Zusammenarbeit
Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit Problemlösung Kommunikation Engagement Wertschätzung moderne Verwaltung Miteinander»Diese Leitlinien formulieren unsere Ziele.« * Unter Mitarbeitern werden alle
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrHessen. Wie wir uns verstehen. Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis
Hessen Wie wir uns verstehen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Selbstverständnis 2 Selbstverständnis Diakonie Hessen Diakonie Hessen Selbstverständnis 3 Wie wir uns verstehen
MehrMemorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen
Memorandum zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen A. Präambel und Ziele des Bündnisses 1. Ausgangslage Bezahlbares und angemessenes Wohnen in einem guten und nachbarschaftlichen Umfeld gehört zu
MehrLeitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung
Leitfaden zum Mitarbeiterinnen /Mitarbeitergespräch (MAG) im Bereich Technik und Verwaltung Ziele des MAG Das MAG an der Hochschule Bochum ist der zentrale Baustein der Personalentwicklung. Mit dem MAG
MehrZEICHEN GUTER ZEITARBEIT
ZEICHEN GUTER ZEITARBEIT ETHIK-KODEX GRUNDSÄTZE FÜR DIE ZEITARBEIT 1. Präambel Zeitarbeit ist Arbeit mit Zukunft und stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Anstrengungen. Dies verstehen wir, der
Mehrgemeinsam. erfolgreich.
gemeinsam. erfolgreich. unsere tägliche arbeit. Als Experten im Recruiting besetzen wir Positionen mit qualifizierten Mitarbeitern & ausgewählten Spezialisten aus unterschiedlichen Branchen. Wir sind ein
MehrVermögensmanagement für Stiftungen aus Sicht eines Stiftungsvorstandes. 8. September 2011
Vermögensmanagement für Stiftungen aus Sicht eines Stiftungsvorstandes 8. September 2011 Erste Schritte Anlagerichtlinien Formulieren Sie die Anlagerichtlinien Ihrer Stiftung Grundsätze der Vermögensanlage
MehrEU-Projekt Bauindustrie
EU-Projekt Bauindustrie Vorstellung, Verbände, Aufgaben Lage der Bauindustrie Wirtschaftskrise? Tarifverhandlungen in der Bauwirtschaft RA Stefan Brettschneider Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
MehrHelvetia Gruppe. Unser Leitbild
Helvetia Gruppe Unser Leitbild Unser Leitsatz Spitze bei Wachstum, Rentabilität und Kundentreue. Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden
MehrDie DVGW- Landesgruppen. Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT
INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. l www.dvgw.de Die DVGW- Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung IMMER AKTUELL www.dvgw.de/dvgw/organe-und-gremien/landesgruppen
MehrQuelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung
Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:
MehrWas können wir für Sie tun?
Was können wir für Sie tun? Die Dienstleistungen der AHK Ungarn Rechtsauskunft Netzwerk Personal Personal Inhalt Was können wir für Sie tun? Mehr als Sie denken 3 4 6 8 12 14 16 18 Mehr als Sie denken
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrKooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI
Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI zwischen - der AOK Baden-Württemberg, - dem BKK Landesverband Baden-Württemberg,
MehrErfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft
Erfolgsfaktor CSR Unternehmen gestalten ihre Zukunft Erfolgsfaktor CSR Corporate Social Responsibility (CSR) die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung rückt als strategisches Instrument immer mehr
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrCorporate Governance Kodex der Messe Düsseldorf GmbH Corporate Governance Kodex der Messe Düsseldorf GmbH
Corporate Governance Kodex - Standards zur Steigerung der Transparenz und Kontrolle - Stand: Oktober 2011 1 Präambel und Geltungsbereich Die Messe Düsseldorf GmbH erkennt ihre soziale Verantwortlichkeit
Mehrerhaltenskodex SCA V
SCA Verhaltenskodex SCA Verhaltenskodex SCA hat sich der Aufgabe verpflichtet, für die mit dem Unternehmen verbundenen Interessengruppen Mehrwerte zu schaffen und mit seinen Angestellten, Kunden, Endverbrauchern,
MehrCompliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall
Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrFörderkriterien des CHANGE e.v.
Förderkriterien des CHANGE e.v. Wer/Was wird von CHANGE e.v. gefördert? Der gemeinnützige Verein CHANGE Chancen.Nachhaltig.Gestalten e.v. fördert Initiativen und Projekte, die Bildungs- und Lebenschancen
MehrLUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG
LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) UMFASST ALLE GEMEINSAMEN MASSNAHMEN
MehrKÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS. Satzung. für ein Qualitätsmanagement in tierärztlichen Praxen, Kliniken und anderen tierärztlichen Einrichtungen
LANDESTIERÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Satzung für ein Qualitätsmanagement in tierärztlichen Praxen, Kliniken und anderen tierärztlichen Einrichtungen gemäß 6 Abs. 4 der Berufsor
MehrWir setzen auf Werte.
Wir setzen auf Werte. Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Inhaltsverzeichnis. Mission 5 Vision 7 Bezugsgruppen 9 Herausforderungen annehmen Zukunft gestalten 11 3 Inhaltsverzeichnis Verantwortung
MehrSatzung Internationale Gärten e.v.- Göttingen
Satzung Internationale Gärten e.v.- Göttingen (Die aktuelle Satzung Stand 06.07.2011) 1 Name und Sitz des Vereins 1.1 Der Verein führt den Namen "Internationale Gärten" - Interkultureller Verein zur Förderung
MehrLeitbild Gemeinsame Einrichtung KVG
Leitbild Gemeinsame Einrichtung KVG Wir lösen gemeinsame Aufgaben der Krankenversicherer Wir erfüllen einen öffentlichen Auftrag Bestimmte Aufgaben können nur gemeinsam bewältigt werden. Dafür sieht das
MehrLiebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
Checklist: FINANZEN Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, www.faire-gemeinde.de dieser Fragebogen dient der Selbsteinschätzung Ihrer Gemeinde, Institution, Einrichtung, Gruppierung oder Ihres Verbandes.
MehrNachhaltigkeitsbericht 2013
Nachhaltigkeitsbericht 2013 Bestreben Wir streben nach einer Balance zwischen ertragsorientiertem Wachstum, Schutz der Umwelt und verantwortungsvollem Handeln gegenüber allen Anspruchsgruppen. Wir handeln
MehrCode of Conduct. Unternehmenskodex der Mayr-Melnhof Gruppe
Unternehmenskodex der Mayr-Melnhof Gruppe Inhaltsverzeichnis Unternehmenskodex... 3 Einhaltung der Gesetze... 3 Menschenrechte... 3 Kinderarbeit... 3 Gegenseitiger Respekt, Gleichbehandlung, Förderung
MehrIhre Stimme. Ihr Recht. Ihr Berater.
Ihr starker Partner für den Handel! Hamburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Einzelhandelsverband Nord e.v. Wir als Unternehmer im Einzelhandel sind täglich gefordert nicht nur im eigenen Betrieb!
MehrManagement-Newsletter. Unsere Compliance-Verhaltenskultur. Zentrale. Unternehmensführung. Inhalt in dieser Ausgabe. 2 / 2014 21.
Zentrale Unternehmensführung 2 / 2014 21. Mai 2014 Management-Newsletter Unsere Compliance-Verhaltenskultur Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsrat der Waldburg-Zeil
MehrMenschen zum Erfolg führen
Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft
MehrPersonalleitbild Kanton Bern
Personalleitbild Kanton Bern Personalamt des Kantons Bern Adresse Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45 3011 Bern Impressum Text: Personalamt des Kantons Bern; Mediapolis, Bern Bilder: Getty Images
MehrImmobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell
Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell FA KT Valuation Chartered Surveyors ist eine Partnerschaft von Grundstückssachverständigen mit überregionalem Tätigkeitsfeld und Sitz in
MehrDATENSCHUTZBERATUNG. vertrauensvoll, qualifiziert, rechtssicher
DATENSCHUTZBERATUNG vertrauensvoll, qualifiziert, rechtssicher SIND SIE WIRKLICH SICHER? Wer sorgt in Ihrem Unternehmen dafür, dass die rechtlichen Anforderungen des Datenschutzes und der Datensicherheit
MehrGlobal Social Policy
Global Social Policy Inhalt Präambel 4 Menschenrechte und OECD-Leitsätze 5 Rechtstreue 5 Beschäftigungsfreiheit 5 Kinderschutz 6 Chancengleichheit und Vielfalt 6 Umgang mit Mitarbeitern 7 Vereinigungsrecht
MehrIn gegenseitigem Vertrauen Ethik- und Verhaltensgrundsätze
In gegenseitigem Vertrauen Ethik- und Verhaltensgrundsätze Inhalt 1 Vorwort: Höchste Qualität, persönliche Integrität 2 Regeln für alle: unser globaler Ethik- und Verhaltensansatz 3 Unsere ethischen Grundsätze
MehrCompliance Programm. Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit in Gremien und Veranstaltungen des Kaffeeverbandes
Compliance Programm Verpflichtungserklärung für die Mitarbeit in Gremien und Veranstaltungen des Kaffeeverbandes 1. Zu den Grundprinzipien des Deutschen Kaffeeverbandes gehört die strikte Beachtung und
MehrRahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit. Jugendrotkreuz Thüringen. Jugendrotkreuz Thüringen
Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit 1 Vorwort Wir leben in einem Computerzeitalter, in welchem Multimedia, Handy und Internet zu den meistgebrauchtesten Dingen gehören, die wir täglich nutzen. In einer
MehrGutes tun. Eine Stiftung gründen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. www.vrbank-aalen.de. Wir machen den Weg frei.
Gutes tun. Eine Stiftung gründen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. www.vrbank-aalen.de Auflage 01.2010 VR-Bank Aalen, Wilhelm-Zapf-Str. 2-6, 73430 Aalen, www.vrbank-aalen.de
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
Mehr2. Bitte geben Sie zunächst an, wo Sie als hauptamtliche Mitarbeiterin/ hauptamtlicher Mitarbeiter in der verbandlichen Jugendarbeit tätig sind.
Liebe Befragungsteilnehmerin, lieber Befragungsteilnehmer! Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige wenige Hinweise zum Fragebogen geben, die Ihnen das Ausfüllen erleichtern sollen. Bitte gehen Sie alle
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrTearFund Schweiz im Porträt
TearFund Schweiz im Porträt 2 Bild: Unitus Wer wir sind TearFund ist eine christliche Entwicklungs- und Nothilfeorganisation. Zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in Ländern des Südens fördert und
MehrSocial Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.
Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten
MehrForderungen des SoVD zur Woche des Ehrenamts
Bundesverband SoVD, Bundesverband Stralauer Str. 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Stralauer Straße 63 / Rolandufer 10179 Berlin Tel. 030 / 72 62 22-0 Fax 030 / 72 62 22-328 Rückfragen: Sekretariat
MehrEthik Charta von IFOTES
Ethik Charta von IFOTES I. Präambel Trotz der vielfältigen und anregenden Eindrücke, denen sich der Mensch im Alltag nicht entziehen kann, leidet er oft unter Isolation: Durch das Ausmaß und die Geschwindigkeit
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrSt.-Julien-Straße 12, 5020 Salzburg Gestaltung, Satz, Fotos, Layout: Volksbank Salzburg Marketing Druck: Laber Druck, Oberndorf
Unser Leitbild Volksbank Salzburg St.-Julien-Straße 12, 5020 Salzburg Gestaltung, Satz, Fotos, Layout: Volksbank Salzburg Marketing Druck: Laber Druck, Oberndorf Was hinter uns liegt, und was vor uns liegt,
MehrUnternehmensdarstellung
Unternehmensdarstellung Inhalt Geschäftsfelder Unternehmensleitbild Pflegeleitbild Standortübersicht Organisation Standorte Team Kontakt Geschäftsfelder Sanierung und Betrieb von Altenpflegeeinrichtungen
Mehr