Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz

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1 Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz Richtlinien zur Verbandsarbeit Beschluss des Vorstands der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.v. vom 6. Oktober 2016 Diese Richtlinien konkretisieren und ergänzen die Aufgaben und den Zweck des Verbandes Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.v. (nachfolgend Verband genannt). Sie beschreiben die Grundsätze, Arbeitsweisen und Grenzen der verbandlichen Tätigkeiten. Die Richtlinien zur Verbandsarbeit sind die Vorgaben des Vorstands, der damit seiner satzungsgemäßen Zuständigkeit nachkommt ( 14 Abs. 4 der Satzung). Sie sind Richtschnur sowohl für ehrenamtlichen Funktionsträger wie auch für hauptamtliche Mitarbeiter. 1. Grundsätze Der Verband setzt sich für ein faires, partnerschaftliches Miteinander zwischen den Baubeteiligten, die Einhaltung der Wettbewerbsregeln und angemessene Arbeitsbedingungen ein. (1) Die strikte Beachtung gesetzlicher Regeln und sonstiger Vorschriften sowie die Prinzipien des ehrbaren Kaufmannes bilden die Leitplanken der Verbandsarbeit. (2) Mitglieder, Partner, Mitarbeiter und Kollegen werden gleich, fair, offen und respektvoll behandelt. Die Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen und Zuverlässigkeit. Nichtdiskriminierung und respektvoller Umgang untereinander sind Grundlagen für eine gute Arbeitsatmosphäre. (3) Da die effiziente Nutzung der Ressourcen den langfristigen Erfolg der Arbeit des Verbandes sichert, ist mit ihnen schonend umzugehen. (4) Die Einhaltung getroffener Vereinbarungen ist die Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit nach innen und nach außen.

2 2. Aufgaben des Verbandes Der Verband nimmt die politische Interessenvertretung im Auftrag und zum Wohle seiner Mitglieder wahr. Dies beinhaltet die umfassende Information und Betreuung der Mitglieder in allen damit zusammenhängenden Fragen. Dem Verband stellen sich deshalb insbesondere folgende Aufgaben: Vertretung der Interessen und notwendige Einflussnahme der Bauwirtschaft bei Politik, öffentlicher Verwaltung und Öffentlichkeit. Förderung eines positiven gesellschaftlichen Klimas für das Bauen sowie gegenüber den Unternehmen der Baubranche. Einflussnahme auf öffentliche Etats zur Verstetigung der Baunachfrage sowie auf unternehmensrechtliche Rahmenbedingungen wie auch auf das Vergabewesen. Information von Öffentlichkeit und Politik über die bauwirtschaftliche Produktion und ihrer Preisbildung sowie über die Risiken und Chancen beim Bauen. Verhandlung von Tarifverträgen für die Bauwirtschaft. Zentrale Sammlung, Bereitstellung und Verbreitung relevanter Informationen aus Politik, Verwaltung, Recht und Wirtschaft für und an die Mitgliedsunternehmen. Betreuung in allen Fragen des Bauvergabe- und Bauvertragsrechts. Betreuung in baurelevanten Fragen des Steuerrechts. Betreuung in Arbeitsrechtsauseinandersetzungen, in Fragen des Arbeits-, Tarifund Sozialrechts. Vertretung der Mitglieder vor den Arbeits- und Sozialgerichten des Landes Rheinland-Pfalz. Plattform für den Erfahrungsaustausch und den Dialog zwischen Mitgliedsunternehmen, sodass ein faires Umgehen miteinander gefördert wird. Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen des Verbandes. Förderung gemeinsamer Anstrengungen auf den Gebieten Forschung und Entwicklung, damit die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitgliedsunternehmen nachhaltig gestärkt wird. Es ist nicht Aufgabe des Verbandes, in den Wettbewerb seiner Mitgliedsunternehmen untereinander einzugreifen. 3. Teilnahme am politischen Willensbildungsprozess Der Verband ist Teil der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben deshalb die Aufgabe, uns im Namen unserer Mitglieder aktiv am politischen Willensbildungsprozess zu beteiligen. Auf diese Weise findet die Kompetenz der Bauwirtschaft bei allen relevanten Weichenstellungen ausreichend Berücksichtigung. Den politischen Rahmenbedingungen für eine freie Entwicklung von Bauwillen und Bauunternehmertum gilt hier das zentrale Augenmerk des Verbandes. (1) Um unserem politischen Gestaltungsanspruch gerecht zu werden, bemühen wir uns um einen intensiven Dialog mit unseren Partnern in Politik und öffentlicher

3 Verwaltung, mit anderen gesellschaftspolitischen Institutionen und Gruppen sowie mit den Auftraggebern der Bauwirtschaft. Durch diesen fundierten, kompetenten Dialog, durch verantwortungsbewusste Steuerung der eigenen Strukturen und durch realistische Forderungskonzepte schaffen wir das Vertrauen, das Basis für die Durchsetzung unserer Vorstellungen ist. (2) Um die gemeinsame Wirkung der Bauwirtschaft nach außen zu stärken, sind alle Mitglieder und Mitarbeiter aufgerufen, die Anliegen der Bauwirtschaft offensiv an allen geeigneten Stellen vorzutragen. (3) Im Rahmen unserer Arbeit respektieren wir jederzeit etwaige unseren Gesprächspartnern auferlegte Beschränkungen, denen sie zur Verhinderung von Korruption und Bestechlichkeit nachkommen. Wir lehnen unlautere Einflussnahmen ab und bekämpfen sie aktiv. 4. Mitglieder Unsere Mitglieder sind der Verband. Ihre Interessen unter Wahrung zu akzeptierender Interessen anderer gesellschaftlicher Gruppen zu verfolgen und ihnen einen optimalen Dienst zu leisten, ist oberste Aufgabe des Verbandes. (1) Wir bemühen uns stets um den Kontakt zum einzelnen Mitgliedsunternehmen. Im ständigen Dialog zwischen und mit den Mitgliedsunternehmen erkennen und formulieren wir die gemeinsamen Interessen. (2) Unsere Mitglieder bemühen sich in recht verstandener Solidarität, durch ihre eigenen Handlungen die gemeinsamen Interessen zu fördern. Dies schließt stetige Anstrengungen zur Erhaltung und Verbesserung von fairen Marktbedingungen ein. 5. Mehrheitsmeinung und Subsidiarität (1) Wir wissen, dass es nicht möglich ist, immer eine einhellige Meinung zu erreichen. Dies fordert den Mut, Mehrheitsmeinungen nach außen zu vertreten, denn Handeln ist immer besser als mutlos mit Unverbindlichkeiten anderen die Initiative zu überlassen. (2) Der Verband ist dem Subsidiaritätsprinzip verpflichtet. Unsere Arbeit beschränkt sich auf Initiativen, die vom Einzelunternehmen nicht bewirkt werden können bzw. auf Tätigkeiten, die durch den Verband besser bewerkstelligt werden als durch das einzelne Mitglied.

4 6. Tarifpartner Der Verband ist Tarifpartner der IG Bauen-Agrar-Umwelt. Wir wissen, dass Tarifverträge wesentliche Basis eines fairen Marktverhaltens und einer stabilen sozialen Ordnung sind. Auf der anderen Seite müssen Tarifverträge vernünftiges und wirtschaftliches Verhalten der Betriebe fördern, sie dürfen es nicht behindern. (1) Es ist deshalb unsere Aufgabe, volks- und betriebswirtschaftlich ausgewogene Tarifverträge zu verhandeln und uns allen Versuchen zu widersetzen, Verträge einzugehen, die eine positive Entwicklung der Bauwirtschaft behindern. Die dadurch implizierten Grenzen liegen auch im Interesse der Mitarbeiter unserer Mitglieder. (2) Verbandliche Stärke ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, im Tarifkonflikt nicht auf überzogene Forderungen eingehen zu müssen. Aus diesem Grund verwenden wir einen erheblichen Teil der Mitgliedsbeiträge für die finanzielle Vorsorge für den Fall möglicher Arbeitskämpfe. 7. Gremien- und Facharbeit Unser Verband ist durch eine klare Organisationsstruktur mit unterschiedlichen Gremien geprägt. (1) Jeder Bereich hat die Verantwortung und Kompetenz, die zur Erledigung der gemeinsamen Aufgaben nötig ist. Er hat dabei auch die Verantwortung, Themen von übergeordneter Bedeutung an Präsidium und Vorstand bzw. die Mitgliederversammlung weiterzuleiten. (2) Die Verbandsaufgaben werden u.a. in verschiedenen fachlichen Gremien erfüllt. Dort werden regelmäßig und systematisch im persönlichen Miteinander von Mitgliedern und Mitarbeitern Information, Meinungsbildung und Interessenbündelung organisiert. (3) Es ist Aufgabe unserer Mitarbeiter, für die notwendige Kommunikation und Vernetzung zu sorgen, sodass effiziente und interaktive Interessenbündelung möglich wird. 8. Mitglied- und Partnerschaften (1) Der Verband ist Mitglied des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB). Mit diesen Dachverbänden sollen bundes- und EU-weite Initiativen verfolgt werden. (2) Zu den Schwesterverbänden in anderen Bundesländern pflegen wir einen offenen und partnerschaftlichen Dialog. Innerhalb der Bauwirtschaft des Südwestens (Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz) stimmen wir uns ab und

5 koordinieren unsere Positionen insbesondere mit den Spitzenverbänden der Bauwirtschaft. (3) Der Verband ist Mitglied der Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU). Innerhalb unseres Bundeslandes halten wir ferner enge Kontakte zu den Verbänden und Kammern des Handwerks und der Industrie, damit gemeinsame Interessen wirkungsvoll vertreten werden. 9. Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter sind Basis einer qualifizierten und kompetenten Aufgabenerfüllung. Sie kennen die Interessen unserer Mitglieder, identifizieren sich mit ihnen und befördern mit ihrer engagierten Arbeit die Erreichung unserer Ziele. (1) Entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass alle Mitarbeiter die Probleme und Chancen unserer Baubranche kennen und verstehen. Unsere Mitarbeiter sind jederzeit bereit, den nötigen Dialog zu führen, um damit das Rüstzeug für ihre tägliche Arbeit zu erhalten. Das Erkennen und Aufgreifen bauspezifischer Probleme und die Betreuung der Mitgliedsfirmen ist die wichtigste Aufgabe des Verbandes. (2) Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, das dafür nötige Wissen zu sammeln und durch stetige eigene Weiterbildung die Basis für eine kompetente Betreuung zu sichern. (3) Unsere Mitarbeiter verstärken die Stimme unseres Verbandes in der Öffentlichkeit und begegnen mit Engagement unseren Mitgliedern und Gesprächspartnern. 10. Ziele Nur wer seine Ziele kennt, hat die Chance, Sinnvolles zu bewirken. Unsere Ziele erarbeiten wir verbandsintern für alle Einzelbereiche und in übergreifender Form. Bei der Zieldefinition sind folgende Themen zu behandeln: Welche Interessen stehen bei unseren Mitgliedsunternehmen im Mittelpunkt? Welche Aufgaben sind zu leisten? Welche politischen Entwicklungen sind zu fördern? Welche wirtschafts- und tarifpolitischen Entwicklungen sind zu bewirken? Wie ist die Kompetenz und Effizienz unseres Verbandes zu verbessern? Die Verwirklichung unserer Ziele sichert ein positives Echo unserer Mitgliedsunternehmen und Partner. Dieses bestätigt unseren Erfolg.

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