UMWELT-PRODUKTDEKLARATION nach ISO und EN15804
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- Sven Koenig
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1 UMWELT-PRODUKTDEKLARATION nach ISO und EN15804 Deklarationsinhaber Herausgeber Programmhalter Deklarationsnummer Ausstellungsdatum Gültigkeit Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. Institut Bauen und Umwelt (IBU) Institut Bauen und Umwelt (IBU) EPD-KRO D KRONOTEC WP50 / DP50 Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o.
2 1 Allgemeine Angaben Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. Programmhalter IBU - Institut Bauen und Umwelt e.v. Rheinufer 108 D Königswinter KRONOTEC WP50 / DP50 Inhaber der Deklaration Kronoply GmbH Wittstocker Chaussee 1 D Heilgengrabe Deklarationsnummer EPD-KRO D Diese Deklaration basiert auf den Produktkategorienregeln: Holzwerkstoffe, (PCR geprüft und zugelassen durch den unabhängigen Sachverständigenausschuss) Ausstellungsdatum Gültig bis Kronopol Sp. z o.o. ul.serbska 56 PL Zary Deklariertes Produkt/deklarierte Einheit 1 Kubikmeter KRONOTEC WP50 / DP50 Gültigkeitsbereich: Dieses Dokument bezieht sich auf die bei Kronopol in Pl Zary (Polen) hergestellten KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten. Die Ökobilanzdaten wurden im Jahr 2008 von der Firma in Zary erfasst. Verifizierung Die CEN Norm EN dient als Kern-PCR Verifizierung der EPD durch eine/n unabhängige/n Dritte/n gemäß ISO intern x extern Prof. Dr.-Ing. Horst J. Bossenmayer (Präsident des Instituts Bauen und Umwelt e.v.) Prof. Dr.-Ing. Hans-Wolf Reinhardt (Vorsitzender des SVA) 2 Produkt 2.1 Produktbeschreibung Dr. Frank Werner (Unabhängiger Prüfer vom SVA bestellt) KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten sind plattenförmige Holzwerkstoffe gemäß EN 622-5, MDF RWH aus Holzfasern. Die KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten sind im Kantenbereich stumpf (KRONOTEC WP50) oder mit einem LiquiSafe -Nut- und Feder- Profil (KRONOTEC DP50) versehen. Die Platten werden im sogenannten Trockenverfahren hergestellt, mit einem MDI-Harz (Diphenylmethan- Diisocyanat) verleimt und unter Zugabe von Paraffinwachsemulsion zur Hydrophobierung in einer Endlospresse unter Hitze und Druck verpresst. Holzfaserplatten für das Bauwesen werden in verschiedene Plattentypen eingeteilt eine Beschreibung der Klassen findet sich in den Anforderungen der EN 622. Die Plattentypen werden in erster Linie in der Anwendung als nicht tragende und tragende Elemente im Trocken- und Feuchtbereich (Nutzungsklasse 1 und 2) unterschieden bzw. eingeteilt. 2.2 Anwendung KRONOTEC WP50 / DP50 Platten werden als diffusions-offene und mittragende Außenbeplankung von Wänden und Dächern in den Anwendungsbereichen der Nutzungsklassen 1 und 2 nach DIN 1052, DIN EN bzw. DIN eingesetzt, wobei die max. Plattenfeuchte dauerhaft 15 % nicht übersteigen darf. Desweiteren wurden die KRONOTEC DP50 Platten als Unterdachplatten in einem Projekt der Holzforschung Austria in Wien geprüft und werden in Folge dessen gemäß dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) in die Klasse UDP-A eingestuft. 2.3 Technische Daten Rohdichte [kg/m³]: Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit [W/mK]: 0,09 Wasserdampfdiffusionswiderstandszahlen [ ]: 11 - Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt Z Inverkehrbringung/Anwendungsregeln DIN EN 622-5: , Faserplatten - Anforderungen - Teil 5: Anforderungen an Platten nach dem Trockenverfahren (MDF); Deutsche Fassung EN 622-5:2009 DIBt - Zulassung Z : Holzfaserplatten KRONOTEC WP50 und DP50 Beim Einsatz von KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten als tragende oder aussteifende Beplankung gelten die Regelungen der DIBt Zulassung Z und die DIN , "Holzschutz Vorbeugende bauliche Maßnahmen. Weiterhin gelten für konstruktive Anwendungen die Bestimmungen der DIN 1052: oder die DIN EN mit Nationalem Anwendungsdokument (NAD). Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50 1
3 2.5 Lieferzustand Tabelle 1: Lieferprogramm KRONOTEC DP50, mit 4-seitig LiquiSafe Nut und Feder. Dicke [mm] Format [mm] Platten Fläche je Palette je Palette [m²] x ,25 Tabelle 2: KRONOTEC WP50, stumpf Dicke [mm] 15 Format [mm] 2650 x 1247 (Sonderformat) Platten Fläche je Palette je Palette [m²] , x , Grundstoffe/Hilfsstoffe Holzanteil, mind. 85 %, davon: überwiegend Kiefer mit FSC mind. 50%, sowie Sägerestholz und Hackschnitzel Klebstoff in Form von PUR-Harz: 4-6 % Wasser in Form von Holzfeuchte: 4-8 % Wachsemulsion (Paraffinwachs): < 1 % 2.7 Herstellung 1. Entrindung der Stämme 2. Zerkleinern des Rundholzes zu Hackschnitzeln 3. Kochen der Hackschnitzel 4. Zerfaserung in einem Refiner 5. Beleimung der Fasern mit Harz und Zugabe des Paraffinwachses 6. Trocknung der Fasern auf ca. 10 % Restfeuchte 7. Streuung der beleimten Fasern auf ein Formband 8. Verpressen der Fasermatte in einer kontinuierlich arbeitenden Presse 9. Besäumen der Längskanten und Aufteilung in die Plattenlänge 10. Bei KRONOTEC DP50: Profilierung der Kanten mit Nut und Feder 11. Stapelung der Platten und Verpackung mit einer Kartonage und Stahlbändern bzw. Polyester- Bändern EN ISO 9001:2008 (Certifiate No. QS-1408 HH) zertifiziert - FSC, Chain of Custody (GFA-COC ) 2.8 Umwelt und Gesundheit während der Herstellung Luft Die produktionsbedingt entstehende Abluft wird entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen gereinigt. Die Emissionen liegen deutlich unter den geforderten Grenzwerten. Wasser/Boden Belastungen von Wasser und Boden entstehen nicht. Produktionsbedingte Abwässer werden intern wieder aufbereitet und der Produktion wieder zugeführt. Lärm Schallschutzmessungen haben ergeben, dass alle innerhalb und außerhalb der Produktionsstätte ermittelten Werte weit unter den geforderten Normen liegen. Lärmemittierende Anlagenteile sind entsprechend gekapselt. 2.9 Produktverarbeitung/Installation KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten können mit den üblichen Holzbearbeitungsmaschinen oder -werkzeugen gesägt, gefräst, gehobelt und gebohrt werden. Auf einen bauphysikalisch fachgerechten Einbau ist zu achten. Bei der Auswahl von Zusatzprodukten ist darauf zu achten, dass diese die beschriebenen Eigenschaften der Umweltverträglichkeit des genannten Bauprodukts nicht nachteilig beeinflussen. Ausführliche Verarbeitungshinweise sind direkt bei Kronopol Zary (Polen), Kronoply Heiligengrabe (Deutschland) oder unter erhältlich Verpackung Die Transportverpackungen Papier/Karton und Folien/Bänder können bei sortenreiner Sammlung dem Recycling zugeführt werden Nutzungszustand Inhaltsstoffe entsprechen in ihren Anteilen denen der Grundstoffzusammensetzung der KRONOTEC WP50/ DP50 (siehe Punkt 2.6 "Grundstoffe"). Im Abbindeprozess reagiert das Bindemittel MDI mit der Holzfeuchte vollständig und unumkehrbar zu einem dreidimensional vernetzten Polyurethan (PUR) und Polyharnstoff. Das Bindemittel ist chemisch stabil an das Holz gebunden. Die Verleimung PUR führt dazu, dass die KRONOTEC WP50 / DP50 eine große Stabilität gegenüber Luftfeuchtigkeitsschwankungen aufweist Umwelt & Gesundheit während der Nutzung Bei normaler, dem Verwendungszweck von KRONOTEC WP50 / DP50 entsprechender Nutzung, sind keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten. Gefährdungen für Wasser, Luft und Boden können bei bestimmungsgemäßer Anwendung von KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten nicht entstehen 2.13 Referenz-Nutzungsdauer Die Lebensdauer hängt vom Einsatzbereich im konkreten Objekt ab, daher wird keine RSL deklariert Außergewöhnliche Einwirkungen Brand Brandverhalten: Brandklasse E nach EN Rauchgasentwicklung / Rauchdichte: Entsprechend der Rauchentwicklung und Rauchdichte von Massivholz. Toxizität der Brandgase: Durch den Umwandlungsprozess bei der Verbrennung wird unter bestimmten Brandbedingungen aus den in den Platten enthaltenen PUR-Harzen Cyanwasserstoff (Blausäure) freigesetzt. Aufgrund der Toxizität der entstehenden gasförmigen Blausäure dürfen Reste der genannten Produkte nur in dafür zugelassenen geschlossenen Anlagen, keinesfalls jedoch in irgendeiner Art von offenem Feuer verbrannt werden. 2 Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50
4 Wechsel des Aggregatzustandes (brennendes Abtropfen/Abfallen) Ein brennendes Abtropfen ist nicht möglich, da KRONOTEC WP50 / DP50 bei Erwärmung nicht flüssig wird. Wasser Wassereinwirkung: Bei der quantitativen Analyse auf anorganische Spurenstoffe im Material konnten keine Schwermetalle nachgewiesen werden. Mechanische Zerstörung: Bruchverhalten: Die KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten zeigen ein relativ sprödes Verhalten, wobei es an den Bruchkanten der Platten zu keinen glatten Bruchflächen kommt Nachnutzungsphase KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten können bei Umbau oder Beendigung der Nutzungsphase eines Gebäudes im Falle eines selektiven Rückbaus, sofern sie unbehandelt und nicht vollflächig verklebt sind, problemlos getrennt erfasst und für die gleiche Anwendung wieder verwendet werden. KRONOTEC WP50 / DP50 können, sofern keine Verunreinigung mit Fremdprodukten oder Beschädigung stattgefunden hat, wieder entsprechend ihres ursprünglichen Verwendungszwecks eingesetzt werden. Energetische Verwertung (in dafür zugelassenen Anlagen): Aufgrund des hohen Heizwertes von ca. 17 MJ/kg ist eine energetische Verwertung zur Erzeugung von Prozessenergie und Strom (KWK-Anlagen) von auf der Baustelle anfallenden Platten-Resten sowie KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten aus Abbruchmaßnahmen empfehlenswert Entsorgung Auf der Baustelle anfallende Reste von KRONOTEC WP50 / DP50 - Platten sowie solche aus Abbruchmaßnahmen dürfen, sofern eine stoffliche Verwertung nicht möglich ist, nicht deponiert werden, sondern müssen aufgrund ihrer rein organischen Bestandteile (Holz, PUR) und deren hohen Heizwerten einer energetischen Verwertung (s.o.) bzw. der Verbrennung in einer MVA zugeführt werden. Abfallschlüssel: / nach Europäischem Abfallkatalog. 3 LCA: Rechenregeln 3.1 Deklarierte Einheit Die deklarierte Einheit ist die Herstellung und Entsorgung von jeweils einem Kubikmeter KRONOTEC WP50 / DP Kubikmeter KRONOTEC WP50 / DP 50 hat 540 kg. 3.2 Systemgrenze Typ der EPD: Wiege bis Werkstor - mit Optionen. Die Systemgrenze der EPD folgt dem modularen Aufbau gemäß EN Das Produktstadium umfasst: A1 Rohstoffbereitstellung und -Verarbeitung und Verarbeitungsprozesse von als Input dienenden Sekundärstoffen, (z.b. Recyclingprozesse) A2 Transport zum Hersteller A3 Herstellung Das Modul beginnt mit der Berücksichtigung der forstlichen Produktion und dem Holzwachstum im Wald (CO 2 -Aufnahme). Die weiteren Prozesse sind die Produktion der KRONOTEC WP/DP 50 im Werk, sowie alle notwendigen dazugehörigen Transporte. Ebenfalls in die Analyse eingeschlossen ist die Verpackung bis zum versandfertigen Produkt am Werkstor. Transporte für das eingesetzte Holz und die Bindemittel werden grundsätzlich berücksichtigt. Modul D umfasst: D Wiederverwendungs-, Rückgewinnungsund/oder Recyclingpotentiale Als End-of-Life-Szenario wurde ein Biomassekraftwerk mit Energiegewinnung (Gutschriften gemäß Substitutionsansatz) angenommen Der Bilanzraum beginnt am Werkstor der Verwertungsanlage. Der überwiegende Teil der Daten für die Vorketten Outputseitig wird angenommen, dass die anfallenden Aschen einer Deponierung zugeführt werden. tenten zeitlichen und methodischen Randbedingun- stammt aus industriellen Quellen, die unter konsis- Die Bilanzierung der Verwertung erfolgt unter Be- Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50 3 rücksichtigung der Gutschriften im österreichischen Strommix bzw. Wärme ab einer Gasfeuerung. Gutschriften aus dem Entsorgungsstadium wurden dem Modul D zugerechnet. Für die Gutschrift wurden die Datensätze "EU 25: Strom Mix" und "EU 25" Thermische Energie aus Erdgas" verwendet. Weitere Annahmen: Es wird angenommen, dass gehacktes Altholz als Sekundärbrennstoff den End-of-Waste Status erreicht. Da in dieser Studie von einer Verbrennung in einer Biomasseanlage ausgegangen wird, kann davon ausgegangen werden, dass R1>0,6 ist. 3.3 Abschätzungen und Annahmen Über die in diesem Kapitel 3 dargestellten Festlegungen wurden keine weiteren Abschätzungen und Annahmen getroffen. 3.4 Abschneideregeln Es wurden alle Daten aus der Betriebsdatenerhebung berücksichtigt. Damit wurden auch Stoffströme mit einem Anteil von kleiner als 1 Prozent bilanziert. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Summe der vernachlässigten Prozesse 5% der Wirkkategorien daher nicht übersteigt. So erscheint es plausibel, dass die Abschneidekriterien gemäß PCR erfüllt werden. 3.5 Hintergrunddaten Die Datenerfassung für die untersuchten Produkte erfolgte direkt am Produktionsstandort auf Basis eines von PE International erstellten Fragebogens. Die In- und Outputdaten wurden von Kronopol Sp. Z o.o. zur Verfügung gestellt und auf Plausibilität überprüft. Somit ist von einer guten Repräsentativität der Daten auszugehen.
5 gen erhoben wurden. Die Prozessdaten und die verwendeten Hintergrunddaten sind konsistent. Zur Modellierung des Lebenszyklus für die Herstellung und Entsorgung der deklarierten Produkte der Firma Kronopol wurde das von der PE INTERNA- TIONAL AG entwickelte Software-System zur Ganzheitlichen Bilanzierung "GaBi 4" eingesetzt /GABI /. Die in der GaBi-Datenbank enthaltenen konsistenten Datensätze sind dokumentiert und können in der online GaBi-Dokumentation /GABI B/ eingesehen werden. Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, wurden in der Ökobilanz ausschließlich die konsistenten Hintergrunddaten der GaBi-Datenbank verwendet (z.b. Datensätze zu Energie, Transporten, Hilfs- und Betriebsstoffen). 3.6 Datenqualität Es wurde die allgemeine Regel, dass spezifische Daten von spezifischen Produktionsprozessen oder Durchschnittsdaten die von spezifischen Prozessen abgeleitet sind bei der Berechnung einer EPD Priorität haben müssen, eingehalten. Die Anforderungen an die Datenqualität und die Hintergrunddaten entsprechen den Vorgaben der PCR Teil A. Der technologische Hintergrund der erfassten Daten gibt die physikalische Realität für das deklarierte Produkt wieder. Die Datensätze sind vollständig und entsprechen den Systemgrenzen und den Kriterien für den Ausschluss von Inputs und Outputs. Die letzte Revision der verwendeten Daten liegt weniger als 8 Jahre zurück. 3.7 Betrachtungszeitraum Die Datensätze beruhen auf einem 1-Jahresdurchschnitt (GJ 2008) Die Zeitperiode, über die Inputs und Outputs berücksichtigt werden, beträgt 100 Jahre von dem Jahr an gerechnet, für das die Daten als repräsentativ deklariert werden. 3.8 Allokation Als Allokation wird die Zuordnung der Input- und Outputflüsse eines Ökobilanzmoduls auf das untersuchte Produktsystem verstanden /ISO 14040/. Wenn Produktsysteme mit multiplen Produkten und Recyclingprozessen behandelt werden, sollten Allokationen so weit wie möglich vermieden werden. Wenn sie nicht vermeidbar sind, sollten Allokationen sorgfältig bedacht und gerechtfertigt werden /EN 15804/. Die Vorkette für den Forst wurde nach Schweinle bzw. Hasch 2002 in der Aktualisierung von Rüter und Albrecht (2007) bilanziert. Bei Sägewerksrestholz werden der Forstprozess und dazugehörige Transporte gemäß Volumenanteil (bzw. Trockenmasse) dem Holz zugerechnet, aus den Sägewerksprozessen werden dem Sägewerksrestholz keine Belastungen zugerechnet. Für Restholz werden die Belastungen aus dem Forstprozess und den Transporten zugerechnet, nicht aber der Sägeprozess. Die Zurechnung von Energiegutschriften für im Biomassekraftwerk produzierten Strom und thermische Energie im End of Life erfolgt nach Heizwert des Inputs, wobei auch die Effizienz der Anlage mit eingeht. Die Gutschrift für die thermische Energie errechnet sich aus dem Datensatz EU-25: Thermische Energie aus Erdgas PE ; die Gutschrift für Strom aus dem Datensatz EU-25: Strom-Mix PE. Die Berechnung der vom Input abhängigen Emissionen (z.b. CO 2, HCl, SO 2 oder Schwermetalle) im End of Life erfolgte nach stofflicher Zusammensetzung der eingebrachten Sortimente. Die technologieabhängigen Emissionen (z.b. CO) werden nach Abgasmenge zugerechnet. Abfälle wurden ebenfalls gesamt der Produktion zugerechnet. 3.9 Vergleichbarkeit Grundsätzlich ist eine Gegenüberstellung oder die Bewertung von EPD Daten nur möglich, wenn alle zu vergleichenden Datensätze nach EN erstellt wurden und der Gebäudekontext, bzw. die produktspezifischen Leistungsmerkmale, berücksichtigt werden. 4 LCA: Szenarien und weitere technische Informationen Wiederverwendungs- Rückgewinnungs- und Recyclingpotential (D) Die Verbrennungsanlage zur Verwertung der gebrauchten Platten (17 MJ/kg und 8% Feuchte) besteht aus einer Verbrennungslinie, welche mit einem Rost sowie einem Dampferzeuger versehen ist. Der Brennstoffausnutzungsgrad des Biomassekraftwerks ist 93 %. 4 Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50
6 5 LCA: Ergebnisse Die folgenden technischen Informationen sind Grundlage für die deklarierten Module oder können für die Entwicklung von spezifischen Szenarien im Kontext einer Gebäudebewertung genutzt werden, wenn Module nicht deklariert werden (MND). ANGABE DER SYSTEMGRENZEN (X = IN ÖKOBILANZ ENTHALTEN; MND = MODUL NICHT DEKLARIERT) Produktionsstadium Stadium der Errichtung des Bauwerks Nutzungsstadium Entsorgungsstadium Gutschriften und Lasten außerhalb der Systemgrenze Rohstoffversorgung Transport Herstellung Transport zur Baustelle Einbau ins Gebäude Nutzung / Anwendung Instandhaltung Reparatur Ersatz Erneuerung Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes Wassereinsatz für das Betreiben des Gebäudes Rückbau / Abriss Transport Abfallbehandlung Deponierung Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- oder Recyclingpotenzial A1 A2 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D X X X MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND MND X ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ UMWELTAUSWIRKUNGEN: 1m 3 KRONOTEC WP50 / DP 50 Produktion Gutschriften Parameter Einheit A1-A3 D Globales Erwärmungspotenzial (GWP) [kg CO 2 -Äq.] Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) [kg CFC11-Äq.] 8,93E-06-3,94E-07 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) [kg SO 2 -Äq.] 5,48-3,38 Eutrophierungspotenzial (EP) [kg PO Äq.] 0,255-0,071 Bildungspotential für troposphärisches Ozon (POCP) [kg Ethen Äq.] 0,321-0,186 Potenzial für den abiotischen Abbau nicht fossiler Ressourcen (ADPE) [kg Sb Äq.] 7,26E-04-3,09E-05 Potenzial für den abiotischen Abbau fossiler Brennstoffe (ADPF) [MJ] ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ RESSOURCENEINSATZ: 1m 3 KRONOTEC WP50 / DP 50 Produktion Stadium Gutschriften Parameter Einheit A1-A3 D Erneuerbare Primärenergie als Energieträger (PERE) [MJ] Erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung (PERM) [MJ] Total erneuerbare Primärenergie (PERT) [MJ] Nicht-erneuerbare Primärenergie als Energieträger (PENRE) [MJ] Nicht-erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung (PENRM) [MJ] Total nicht erneuerbare Primärenergie (PENRT) [MJ] Einsatz von Sekundärstoffen (SM) [kg] 0 0 Erneuerbare Sekundärbrennstoffe (RSF) [MJ] 0 0 Nicht erneuerbare Sekundärbrennstoffe (NRSF) [MJ] 0 0 Einsatz von Süßwasserressourcen (FW) [m³] 7,7-0,17 ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ OUTPUT-FLÜSSE UND ABFALLKATEGORIEN: 1m3 KRONOTEC WP50 / DP 50 Produktion Stadium Gutschriften Parameter Einheit A1-A3 D Gefährlicher Abfall zur Deponie (HWD) [kg] 0,543 0 Entsorgter nicht gefährlicher Abfall (NHWD) [kg] Entsorgter radioaktiver Abfall (RWD) [kg] 0,100-0,009 Komponenten für die Wiederverwendung (CRU) [kg] 0 0 Stoffe zum Recycling (MFR) [kg] 0 0 Stoffe für die Energierückgewinnung (MER) [kg] 0 0 Exportierte Energie je Typ (Strom) [MJ] Exportierte Energie je Typ (Thermische Energie) [MJ] Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50 5
7 6 LCA: Interpretation Die Wirkungsabschätzungsergebnisse sind nur relative Aussagen, die keine Aussagen machen über Endpunkte der Wirkungskategorien, Überschreitungen von Schwellenwerten, Sicherheitsmargen oder über Risiken. Die Ökobilanz und die Wirkungsabschätzung beruhen auf den Vorgaben der europäischen Norm und darüber hinausgehend gibt es keine Einschränkung was daten- oder methodenbezogen die Interpretation einschränkt. Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch für 1 m 3 KRONOTEC WP50/ DP 50 Rohspanplatte beträgt im Produktstadium 7,7 m 3 Wasser. Im Stadium D werden 0,17 m 3 gutgeschrieben. Der Wasserverbrauch bei den Platten resultiert aus dem Wasserverbrauch während der Produktion und bei der Verbrennung am Lebensende. Primärenergie erneuerbar und nicht erneuerbar Der Anteil an erneuerbaren Energien in den untersuchten Produkten kommt aus dem hohen Einsatz an Holz. Der hohe Anteil der nicht erneuerbaren Energie in den untersuchten Produkten kommt aus dem Kleber und dem Stromeinsatz. Hier ist vor allem der Braunkohle und Steinkohleeinsatz relevant. Abfall Der größte Anteil des produzierten Abfalls ist entsorgter nicht gefährlicher Abfall. Der entsorgte radioaktive Abfall entsteht durch die Energienutzung in den Vorketten der Vorprodukte (Stromerzeugung). Treibhauspotenzial Das Treibhauspotenzial wird in der Herstellung vom Kohlendioxid dominiert. Durch das verwendete Holz wird CO 2 in den für die Produktion erforderlichen nachwachsenden Rohstoffen eingebunden. Außerhalb des betrachteten Systems entstehen alle GWP-relevanten Emissionen durch die Verbrennung. Durch die Gutschrift wird ein Teil der entstandenen Treibhausgasemissionen substituiert. Ozonabbaupotential Das Ozonabbaupotential entsteht vor allem durch den Einsatz des Klebers zur Produktion von KRO- NOTEC WP50 / DP 50 - Platten. Durch Substitution der entstehenden Energienutzung der Platten im End-of-Life wird das Gesamtozonabbaupotential verringert. Hier sind halogenhaltige organische Emissionen in die Luft verantwortlich für das Ozonabbaupotantial. Versauerungspotenzial Das Versauerungspotential entsteht vor allem durch den Einsatz des Klebers bei der Plattenproduktion und durch die Emissionen bei der Verbrennung außerhalb des betrachteten Systems. Hier haben Schwefeldioxid und Stickoxide den höchsten Anteil am Versauerungspotential. Eutrophierungspotenzial Das Eutrophierungspotential entsteht vor allem durch den Klebereinsatz zur Produktion der Platten und durch die Emissionen bei der Verbrennung außerhalb des betrachteten Systems. Hier haben Stickoxide den höchsten Anteil am Eutrophierungspotential. Photochemisches Oxidantienbildungspotenzial Das Photochemische Oxidantienbildungspotenzial entsteht vor allem durch den Einsatz von Energie (Strom und Kraftwerk) sowie den Einsatz von Kleber und Holz und durch die Emissionen bei der Verbrennung außerhalb des betrachteten Systems Hier haben NMVOCs und Stickoxid-Emissionen den höchsten Anteil am Photochemischen Oxidantienbildungspotenzial. Abiotischer Ressourcenverbrauch (fossil) Das ADP entsteht vor allem durch den Verbrauch nicht erneuerbarer fossiler Energieträger wie zum Beispiel Erdgas und Erdöl. Hier tragen vor allem der verwendete Kleber und der Strom Mix dazu bei. Abiotischer Ressourcenverbrauch (elementar) Das ADP elementar entsteht hier vor allem durch nicht regenerierbare stoffliche Ressourcen wie Metalle oder Steinsalz. Hier tragen vor allem die verwendeten Leim sowie Verschleißteile der Maschinen bei. 7 Nachweise 7.1 Formaldehyd Messstelle: HFB Engineering GmbH, Prüfstelle für Baustoffe und Bauelemente, Leipzig, D Prüfberichte, Datum: /1/2012 vom Ergebnis: Die Prüfung des Formaldehydgehalts wurde nach Perforator-Methode nach DIN EN 120 durchgeführt. Die Ergebnisse liegen deutlich unter dem Grenzwert von 8,0 mg HCHO/100g atro Platte (bei 6,5% Materialfeuchte) nach DIBt-Richtlinie 100 entsprechend der Chemikalienverbotsverordnung, Anhang zu 1, Abschn. 3 in Verbindung mit der Veröffentlichung des BGA im Bundesgesundheitsblatt vom Oktober 1991 über Prüfverfahren für Holzwerkstoffe. Das durchschnittliche Ergebnis lautet für die KRONOTEC WP50 / DP50 Platte (12-18 mm) 0,18 HCHO/100g nach DIN EN 120 (Mittelwert der Doppelbestimmung). 7.2 MDI Messstelle: Eco-INSTITUT GmbH, Köln, D Prüfberichte, Datum: vom Ergebnis: Die Prüfung der Kronotec WP50 / DP50-Platten erfolgte nach der DFG Nr.1-Analysemethode. 6 Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50
8 Die Emissionen von MDI und anderen Isocyanaten lagen unterhalb der Nachweisgrenze (< 2 μg/m 3 ) des Analyseverfahrens. 7.3 Toxizität der Brandgase Messstelle: EPA Energie- und Prozesstechnik Aachen GmbH, D Prüfbericht, Datum: 22/2012 vom Ergebnis: Die Bestimmung der toxischen Brandgase erfolgte gemäß DIN 4102 Teil 1 Klasse A bei 400 o C. Die Ergebnisse zeigen, dass kein Ammoniak und keine Chlorwasser- und Schwefelwasserverbindungen 8 Literaturhinweise Institut Bauen und Umwelt e.v., Königswinter (Hrsg.): Allgemeine Grundsätze für das EPD-Programm des Instituts Bauen und Umwelt e.v. (IBU), Produktkategorienregeln für Bauprodukte Teil A: Rechenregeln für die Ökobilanz und Anforderungen an den Hintergrundbericht Produktkategorienregeln für Bauprodukte Teil B: Anforderungen an die EPD für Holzwerkstoffe ISO DIN EN ISO 14025: , Environmental labels and declarations Type III environmental declarations Principles and procedures EN DIN EN 15804: , Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltproduktdeklarationen Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte; Deutsche Fassung EN 15804:2012 EN DIN EN 622-5: , Faserplatten - Anforderungen - Teil 5: Anforderungen an Platten nach dem Trockenverfahren (MDF); Deutsche Fassung EN 622-5:2009 EN 120 DIN EN 120: , Holzwerkstoffe; Bestimmung des Formaldehydgehaltes; Extraktionsverfahren genannt Perforatormethode; Deutsche Fassung EN 120:1992 nachgewiesen werden konnten, jedoch CO, CO 2, Cyanwasserstoff, Essigsäure und COHb. Die unter den gewählten Versuchsbedingungen freigesetzten gasförmigen Emissionen entsprechen nicht den Emissionen, die unter gleichen Bedingungen aus Holz freigesetzt werden. 7.4 VOC Emissionen Der VOC-Nachweis steht noch aus, da kein anerkanntes Prüfverfahren (und Bewertungsverfahren) existiert. DIN EN /NA DIN EN /NA: , Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 5: Bemessung und Konstruktion von Holzbauten - Teil 1-1: Allgemeines - Allgemeine Regeln und Regeln für den Hochbau DIN DIN : , Holzschutz - Teil 2: Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau DIN 1052: DIN 1052: , Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken - Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau DIN DIN : , Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen Hasch 2002 Hasch, J.: Ökologische Betrachtungen von Holzspan- und Holzfaserplatten. Dissertation, Hamburg, 2002 überarbeitet 2007: Rueter, S. (BFH HAM- BURG; Holztechnologie), Albrecht, S. (Uni Stuttgart, GaBi) Schweinle 2001 Schweinle, J. und C. Thoroe: Vergleichende Ökobilanzierung der Rundholzproduktion in verschiedenen Forstbetrieben. Mitteilungen der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Hamburg. Nr. 204, Umwelt Produktdeklaration Kronoply GmbH / Kronopol Sp. z o.o. KRONOTEC WP50 / DP50 7
9 Herausgeber Institut Bauen und Umwelt e.v. Tel. +49 (0) Rheinufer 108 Fax +49 (0) Königswinter Germany Web Deutschland Programmhalter Institut Bauen und Umwelt e.v. Tel. +49 (0) Rheinufer 108 Fax +49 (0) Königswinter Germany Web Inhaber der Deklaration Kronoply GmbH Tel. +49 (0) Wittstocker Chausee 1 Fax +49 (0) Heilgengrabe sales@kronoply.de Germany Web Kronopol Sp. z o.o. Tel ul.serbska 56 Fax: Zary info@kronopol.pl Poland Web Ersteller der Ökobilanz PE CEE GmbH Tel. +43 (0) Hütteldorferstr /8 Fax: +43 (0) Wien info@pe-international.com Austria Web
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