Kurzanleitung Zeichnerische Anbindung Zirkulationsleitungen

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1 Kurzanleitung Zeichnerische Anbindung Zirkulationsleitungen

2 Inhalt 2 Inhalt Anbindungssymbole für den Übergang zur Zirkulationsleitung... 3 Zirkulationsanbindung an Steigleitung/im Stockwerk... 4 Zirkulationsanbindung nach dynamischen Strömungsteiler...5 Darstellung der Inliner-Zirkulation... 6 Zeichnerische Darstellung des Inliners und des Hüllrohrs übereinander... 6 Zeichnerische Darstellung der Inliner-Zirkulation mit dynamischem Strömungsteiler... 8 Prüfung der zeichnerischen Darstellung über die Funktion Rohrnetzlayer ein/ausblenden... 9 SwitchPipeLayer Zeichnerische Darstellung des Inliners und des Hüllrohrs nebeneinander...10 Anbindung Bypass (Inliner-Zirkulation) Dendrit Startseite... 16

3 Anbindungssymbole für den Übergang zur Zirkulationsleitung 3 Anbindungssymbole für den Übergang zur Zirkulationsleitung Im Gewerk Trinkwasser erfolgt die Anbindung der Zirkulationsleitung (PWH-C) an die Warmwasserleitung (PWH) über die folgenden Symbole der Bauteilgruppe Zirkulation: Fußstück Inliner-Zirkulation: Anbindung des Inliner-Fußpunktes Bypass: Anbindung an Verteilleitungen, zur Temperaturerhaltung Kopfstück Inliner-Zirkulation: Anbindung des Inliner-Kopfpunktes Übergang Zirkulation: Anbindung der Zirkulationsleitung nach dynamischem Strömungsteiler (KHS-System) Layer-Verbindung: Anbindung der Zirkulationsleitung an Steigleitungen sowie vor der letzten Entnahmestelle im Stockwerk Hinweis: Die Symbole der Zirkulationsansbindung werden nur angezeigt, wenn Sie den Layer auf PWH-C umgestellt haben.

4 Zirkulationsanbindung an Steigleitung/im Stockwerk 4 Zirkulationsanbindung an Steigleitung/im Stockwerk Die zeichnerische Anbindung der Zirkulationsleitung (PWH-C) an die Steigleitung oder im Stockwerk erfolgt über das Symbol Layer Verbindung in der Bauteilgruppe Zirkulation. Im folgenden Beispiel wird der Übergang der Steigleitung (PWH) zur Zirkulationsleitung (PWH-C) dargestellt. 1. Zum Zeichnen der Zirkulationsleitung aktivieren Sie den Layer PWH-C und wählen anschließend den Befehl Leitung zeichnen (Erweitert). 2. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Layer Automatik in den Befehlsoptionen, sodass im Layer PWH-C (Zirkulation) gezeichnet wird. Hinweis: Da in diesem Fall keine automatische Objektanbindung erfolgen soll, wird der Befehl Leitung zeichnen (Erweitert) genutzt. 3. Beginnen Sie mit dem Zeichnen der Zirkulationsleitung an der PWH-Leitung. Ziehen Sie die Leitung in die gewünschte Richtung und klicken Sie erneut an der Position, an der ein Richtungswechsel erfolgen soll. Der Befehl ist noch aktiv, sodass Sie die Leitung weiter zeichnen können. 4. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 5. Platzieren Sie das Symbol Layer Verbindung auf dem Übergang von Warmwasserleitung (PWH) und Zirkulationsleitung (PWH-C). Tipp: Nutzen Sie dieselbe Vorgehensweise, um die Anbindung der Zirkulationsleitung im Stockwerk vorzunehmen. Platzieren Sie das Symbol Layer Verbindung auf dem Übergang von Warmwasserleitung (PWH) und Zirkulationsleitung (PWH-C).

5 Zirkulationsanbindung nach dynamischen Strömungsteiler 5 Zirkulationsanbindung nach dynamischen Strömungsteiler Verwenden Sie das Symbol Übergang Zirkulation für die Anbindung der Warmwasserleitung an die Zirkulationsleitung nach einem dynamischen Strömungsteiler (KHS-System). 1. Wählen Sie die Funktion Übergang Zirkulation an. 2. Das Symbol befindet sich mit dem roten Anschluss für die Warmwasserleitung (PWH) an der Maus und kann mit den Pfeiltasten in 45 -Schritten gedreht werden. Platzieren Sie das Symbol auf dem Übergang von Warmwasserleitung (PWH) und Zirkulationsleitung (PWH-C). 3. Beenden Sie den Befehl mit ESC oder der rechten Maustaste. 4. Zeichnen Sie anschließend die Zirkulationsleitung über die Funktion Leitung zeichnen (Erweitert). 5. Beginnen Sie mit dem Zeichnen der Zirkulationsleitung am Symbol Übergang Zirkulation, dem Zirkulationsanbindepunkt. Ziehen Sie den Cursor mit der Leitung in die gewünschte Richtung und platzieren Sie mit Linksklick den Endpunkt. 6. Beenden Sie den Befehl mit ESC oder der rechten Maustaste. Hinweis: Wenn kein Strömungsteiler verwendet wird, darf das Symbol werden. Übergang Zirkulation nicht eingesetzt

6 Darstellung der Inliner-Zirkulation 6 Darstellung der Inliner-Zirkulation Bei der Inliner-Zirkulation handelt es sich um herstellerspezifische Produkte, die von den Unternehmen Kemper und Geberit entwickelt und hergestellt werden. Sie können die Inliner-Zirkulation sowohl im Schemagenerator als Einstellung für das gesamte Projekt anwählen, als auch manuell in der Zeichenoberfläche darstellen. Es gibt zwei unterschiedliche zeichnerische Darstellungen der Inliner-Zirkulation, entweder werden die Leitungen des Inliners und des Hüllrohrs übereinander oder nebeneinander gezeichnet. Verwenden Sie je nach gewählter Darstellungsart die entsprechenden Symbole für den Kopf- und Fußpunkt der Inliner-Zirkulation. Die beiden unterschiedlichen zeichnerischen Darstellungsmöglichkeiten werden im Folgenden näher erläutert. Zeichnerische Darstellung des Inliners und des Hüllrohrs übereinander Die erforderlichen Symbole des Kopf- und Fußstückes der Inliner-Zirkulation, für die zeichnerische Darstellung der Leitungen übereinander, sind in den Layern PWH und PWH-C in der Bauteilgruppe Klassische Symbole aufgeführt. Tipp: Dendrit empfiehlt, beim Zeichnen FANG, RASTER und OFANG zu aktivieren, sowie einen Rasterabstand von 10 cm einzustellen. Achten Sie beim Zeichnen der Inliner-Zirkulation zwischen Kopf- und Fußstück darauf, dass die Inliner-Zirkulation im Zirkulationslayer (PWH-C) und im Warmwasserlayer (PWH) gezeichnet wird. Zeichnen Sie erst den Inliner und im Anschluss das Hüllrohr, sodass die Warmwasserleitung (PWH) in der zeichnerischen Darstellung oben liegt. So ist gewährleistet, dass der dynamische Strömungsteiler in die PWH-Leitung gesetzt werden kann und die Nennweitenbeschriftung des Hüllrohres, der Warmwasserleitung (PWH), erfolgt. 1. Platzieren Sie das Fußstück der Inliner-Zirkulation. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Klassische Symbole mit der rechten Maustaste und wählen Sie Fußstück Inlinerzirkulation.

7 Darstellung der Inliner-Zirkulation 7 2. Das Symbol befindet sich jetzt mit dem Einfügepunkt der rot markierten Warmwasseranbindung an der Maus. Platzieren Sie das Fußstück an der entsprechenden Position in der Zeichnung. Hinweis: Achten Sie beim Platzieren des Symbols darauf, dass der untere Warmwasseranbindepunkt des Fußstücks direkt auf dem Leitungsende der Warmwasserleitung oder des Ventils liegt. 3. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 4. Aktivieren Sie den Zirkulationslayer PWH-C, um die PWH-Verteilleitung am unteren Anbindungspunkt des Fußstückes anzuschließen. 5. Wählen Sie den Befehl Leitung zeichnen (Erweitert) 6. Zeichnen Sie die PWH-Verteilleitung bis zum Anbindepunkt des Fußstückes. 7. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 8. Zeichnen Sie im (<uicontrol>pwh-c</uicontrol>)-layer den Inliner. Wählen Sie den Befehl Leitung zeichnen. 9. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Layer Automatik in den Befehlsoptionen, sodass im Layer PWH-C gezeichnet wird. Setzen Sie anschließend Start- und Endpunkt des Inliners. 10. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 11. Platzieren Sie das Kopfstück der Inliner-Zirkulation. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Klassische Symbole mit der rechten Maustaste und wählen Sie Kopfstück Inlinerzirkulation.

8 Darstellung der Inliner-Zirkulation Das Symbol befindet sich jetzt mit dem Einfügepunkt, an dem der Inliner und das Hüllrohr angeschlossen werden, an der Maus. Setzen Sie das Kopfstück an den Ende des Inliners. Hinweis: Achten Sie beim Platzieren des Symbols darauf, dass der Zirkulationsanbindepunkt direkt auf dem Leitungsende des gezeichneten Inliners liegt. 13. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 14. Aktivieren Sie den Warmwasserlayer PWH und wählen Sie den Befehl Leitung zeichnen (Erweitert). Zeichnen Sie das darüber liegende Hüllrohr, durchgängig vom Fußpunkt bis zum Kopfpunkt. 15. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Layer Automatik in den Befehlsoptionen, sodass im Layer PWH gezeichnet wird. Setzen Sie anschließend mit Klick den Startpunkt des Hüllrohrs am Fußpunkt. 16. Ziehen Sie die Leitung über den vorher gezeichneten Inliner, bis zum unteren Fangpunkt des Kopfstückes. Setzen Sie dort den Endpunkt des Hüllrohrs. 17. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 18. Sie können die Inliner-Zirkulation am Kopfstück über einen Stopfen abschließen oder die PWH-Leitung weiter in das Stockwerk zeichnen, um die Verbraucher anzuschließen. Wählen Sie den Befehl Leitung mit Objektanbindung, um die Stockwerksleitung über den oberen Anbindepunkt zu zeichnen. 19. Wählen Sie die gewünschte Anbindeart in den Befehlsoptionen. Setzen Sie die Einstellung Max. Länge X auf 0 cm, da bei vertikalen Leitungen keine Anbindung erfolgen soll. 20. Platzieren Sie den Startpunkt der Stockwerksleitung am oberen Anbindepunkt des Kopfstückes. 21. Zeichnen Sie die PWH-Leitung in Richtung des letzten Verbrauchers im Stockwerk. Platzieren Sie den Endpunkt unterhalb des Anbindepunktes des letzten Verbrauchers. 22. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. Die Objekte werden automatisch mit der gewählten Anbindeart an die neu gezeichnete Stockwerksleitung angeschlossen. Zeichnen Sie anschließend mit dem Befehl Leitung mit Objektanbindung die Stockwerkabgänge mit Startpunkt am T-Stück des Hüllrohres. Zeichnerische Darstellung der Inliner-Zirkulation mit dynamischem Strömungsteiler Im folgenden Beispiel wird die Anbindung des dynamischen Strömungsteilers dargestellt. 1. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Hygienetechnik mit der rechten Maustaste und wählen Sie Dynamischer Strömungsteiler.

9 Darstellung der Inliner-Zirkulation 9 2. Das Symbol Dynamischer Strömungsteiler befindet sich jetzt an der Maus und kann mit den Pfeiltasten in 45 - Schritten gedreht werden. Platzieren Sie den dynamischen Strömungsteiler auf dem Hüllrohr. Hinweis: Das Hüllrohr wird durch das Symbol unterbrochen, der Inliner verläuft weiterhin ununterbrochen vom Fuß- bis zum Kopfstück. 3. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 4. Zeichnen Sie anschließend die Ringleitung im Stockwerk. 5. Platzieren Sie einen Stopfen über dem Kopfstück. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Sondersymbole mit der rechten Maustaste und wählen Sie Stopfen. 6. Das Symbol befindet sich jetzt an der Maus und kann mit den Pfeiltasten in 45 -Schritten gedreht werden. Platzieren Sie den Stopfen direkt auf dem oberen Anschlusspunkt des Kopfstückes. 7. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. Hinweis: Entsprechend der vorher beschriebenen Vorgehensweise kann die Ringleitung in den anderen Stockwerken ebenfalls über den dynamischen Strömungsteiler zeichnerisch ergänzt werden. Prüfung der zeichnerischen Darstellung über die Funktion Rohrnetzlayer ein/ausblenden Nutzen Sie den Befehl Layer wechseln für die Prüfung der zeichnerischen Darstellung. Wenn Sie den Befehl ausführen, wird nur ein Layer in der Zeichnung angezeigt, durch wiederholtes Klicken können Sie unterschiedliche Layer anzeigen. 1. Klicken Sie auf Layer wechseln.

10 Darstellung der Inliner-Zirkulation Zeigen Sie durch wiederholtes Klicken den PWH-Layer an. Wenn der PWH-Layer aktiviert ist, sehen Sie die Leitungsführung der Ringleitung hinter dem dynamischen Strömungsteiler und des Hüllrohres. 3. Klicken Sie auf Layer wechseln, um den PWH-C-Layer anzuzeigen. Wenn der PWH-C-Layer aktiviert ist, sehen Sie, dass der Inliner vom Anschlusspunkt des Symbols Kopfstück angeschlossen ist. Fußstück durchgängig bis zum unteren SwitchPipeLayer Wechselt den aktuell verwendeten Layer. Schaltfläche: Mit SwitchPipeLayer können Sie schnell zwischen den Layern PWC, PWH und PWH-C wechseln. Führen Sie den Befehl über die Schaltfläche aus oder geben Sie switchpipelayer in die Befehlszeile ein. Zeichnerische Darstellung des Inliners und des Hüllrohrs nebeneinander Sie können die Leitungsführung von Inliner (PWH-C) und Hüllrohr (PWH) auch parallel nebeneinander darstellen. Verwenden Sie dazu Kopf- und Fußstück der Inliner-Zirkulation aus der Bauteilgruppe Zirkulation. Hinweis: Durch das parallele Zeichnen der Inliner-Zirkulation erfolgt eine übersichtlichere Nennweitenbeschriftung von Hüllrohr und Inliner. 1. Aktivieren Sie den Zirkulationslayer PWH-C. 2. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Zirkulation und wählen Sie Fußstück Inlinerzirkulation.

11 Darstellung der Inliner-Zirkulation Das Symbol befindet sich jetzt mit dem Einfügepunkt der rot markierten Warmwasseranbindung unten an der Maus. Achten Sie beim Platzieren des Symbols darauf, dass dieser untere PWH-Anschlusspunkt direkt auf dem Leitungsende der PWH-Leitung liegt. Platzieren Sie das Fußstück an der entsprechenden Position in der Zeichnung. 4. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 5. Wählen Sie den Befehl Leitung zeichnen (Erweitert) und binden Sie die Zirkulationsleitung am unteren Zirkulationsanbindepunkt des Fußstückes an. 6. Zeichnen Sie das Hüllrohr (PWH-Leitung), platzieren Sie den Startpunkt des Hüllrohrs am oberen Anbindepunkt des Fußstückes. 7. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC.

12 Darstellung der Inliner-Zirkulation Zeichnen Sie in gleicher Vorgehensweise den Inliner (PWH-C), indem Sie den Startpunkt am Anbindepunkt des Fußstückes platzieren. 9. Erweitern Sie die Bauteilgruppe Zirkulation und wählen Sie Kopfstück Inlinerzirkulation. 10. Das Symbol befindet sich jetzt mit dem Einfügepunkt der rot markierten Warmwasseranbindung für das Hüllrohr unten an der Maus. Achten Sie beim Platzieren des Symbols darauf, dass dieser untere PWH-Anschlusspunkt direkt auf dem Leitungsenden des gezeichneten Hüllrohres liegt. Platzieren Sie das Kopfstück mit Einfügepunkt im PWH- Layer an der entsprechenden Position in der Zeichnung. Das Leitungsende des gezeichneten Inliners muss ebenfalls am PWH-C-Anschlusspunkt des Symbols angeschlossen sein.

13 Darstellung der Inliner-Zirkulation Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. Hinweis: Sie können das Kopfstück mit einem Stopfen schließen oder die PWH-Leitung weiter in das Stockwerk zeichnen, um die oberen Verbraucher anzuschließen. Hinweis: Wenn Sie bei der Inliner-Zirkulation einen dynamischen Strömungsteiler verwenden, binden Sie ihn wie folgt in das Hüllrohr der Inliner-Zirkulation ein:

14 Anbindung Bypass (Inliner-Zirkulation) 14 Anbindung Bypass (Inliner-Zirkulation) Je nach Projektart kann es vorteilhaft sein, einen Bypass zur Temperaturerhaltung zu integrieren, um einen unerwünschten Temperaturabfall in der Verteilleitung zu verhindern. Der Bypass kann sowohl im Schemagenerator als Voreinstellung angewählt oder manuell an die gewünschte Position gesetzt werden. 1. Führen Sie die PWH-C-Leitung mit dem Befehl Leitung zeichnen (Erweitert) weiter. 2. Platzieren Sie den Bypass als Anbindung der Zirkulation. Erweitern Sie dazu die Bauteilgruppe Zirkulation mit der rechten Maustaste und wählen Sie Bypass. 3. Platzieren Sie den Bypass in der Zeichnung. Hinweis: Achten Sie beim Platzieren des Bypass darauf, dass der Zirkulationsanbindepunkt direkt auf dem Leitungsende der gezeichneten Zirkulationsleitung liegt. Zur Erkennung hat das Symbol die Buchstaben ZB. 4. Beenden Sie den Befehl mit Rechtsklick oder ESC. 5. Zeichnen Sie anschließend mit der Funktion Leitung zeichnen (Erweitert) die PWH-Leitung weiter bis zum Fangpunkt des Symbols Bypass.

15 Anbindung Bypass (Inliner-Zirkulation) Erweitern Sie die Bauteilgruppe Zirkulation und wählen Sie Strangregulierventil. Platzieren Sie das statische Strangregulierventil in der Zeichnung.

16 Dendrit Startseite 16 Dendrit Startseite Informationen zu den einzelnen Funktionen finden Sie auch auf der Startseite von Dendrit STUDIO. Hier sind viele hilfreiche Anwendungsdarstellungen zu den Programmthemen hinterlegt. Im Abschnitt Start finden Sie aktuelle Informationen und die Kontaktdaten des Dendrit-Teams. Unter Videos haben Sie Zugriff auf die Dendrit-Lernvideos. Unter Kurzanleitungen finden Sie die Kurzanleitungen für Dendrit STUDIO. In den Release Notes finden Sie Informationen zu den Neuerungen von Dendrit STUDIO. Unter Online-Hilfe haben Sie direkten Zugriff auf die Dendrit STUDIO-Hilfe.

17 Index 17 Index A Anbindung Bypass 14 Anbindungssymbole 3 I Inliner-Zirkulation 6 L Layer wechseln 10 S SwitchPipeLayer 10 Z Zeichnerische Darstellung Inliner und des Hüllrohr übereinander 6 Inliner und Hüllrohr nebeneinander 10 Inliner-Zirkulation mit dynamischem Strömungsteiler 8 Prüfung 9 Zirkulationsanbindung an Steigleitung 4 im Stockwerk 4 nach dynamischen Strömungsteiler 5

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