FOR. DFV & ÖFV: Awards für die Besten < 1. Das Fachmagazin für Systemgeber und Systemnehmer. Ausgabe Nr.

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1 Ausgabe Nr. 12 Sommer < 1 Deutscher Franchise-Verband Der neue Vorstand Das Fachmagazin für Systemgeber und Systemnehmer Österreichischer Franchise Verband 30-jähriges Jubiläum FOR Recht Vorvertragliche Aufklärung von Prof. Dr. Flohr DFV & ÖFV: Awards für die Besten Schutzgebühr 2 Partner-Zufriedenheit: Premiumsysteme der Basis.Liste Stand Mai 2016

2 2 > SYSTEME < Sommer 2016 > F&C F&C-Awards Diese Auszeichnung stellt im Hinblick auf die Beziehungsqualität mit den Franchise- Partnern in kooperativen Unternehmensnetzwerken den Ritterschlag dar. Sie wird seit dem Jahre 2004 vergeben. BESTES SYSTEM im Jahr 2015 F&C vergibt die Auszeichnung BESTES SYSTEM F&C-Partner-Zufriedenheit an Plameco und REMAX Austria Das Internationale Centrum für Franchising und Cooperation (F&C) vergibt gemeinsam mit der Gesellschaft für Unternehmens- und Netzwerkevaluation mbh (GUN) jedes Jahr jeweils an das Franchise-System oder Verbundgruppe, das unter allen teilnehmenden Systemen in einem Jahr die besten Ergebnisse bei der F&C-Partnerzufriedenheitsanalyse erreicht hat, die Auszeichnung Bestes System jeweils für Deutschland und Österreich. Die Franchise-Unternehmen PLAMECO Systems B.V. und RE/MAX Austria IF Immobilien Franchising GmbH erhalten die Auszeichnung BESTES SYSTEM 2015 F&C-Partner-Zufriedenheit. BESTES SYSTEM 2015 IN DEUTSCHLAND PLAMECO Systems B.V. > BESTES SYSTEM 2015 IN ÖSTERREICH RE/MAX Austria IF Immobilien Franchising GmbH > Stand Mai Alle Angaben ohne Gewähr. Die Kriterien zur Vergabe der Awards sind einzusehen unter:

3 EDITORIAL forsystems Sommer 2016 < 3 INHALT Viele Herausforderungen für kooperative Unternehmensnetzwerke > Beste Systeme > Editorial DFV 04 > Neuer Vorstand und Präsidium durch die Neuwahl des DFV-Präsidiums SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, am 10. und 11. Mai 2016 fanden parallel in Berlin zwei Großveranstaltungen der Kooperationsszene statt: der 10. Mittelstandsgipfel PEAK des Mittelstandsverbunds (ZGV) sowie das Franchise- Forum, die größte Franchiseveranstaltung in Deutschland, organisiert vom Deutschen Franchise-Verband (DFV). Hier trafen sich jeweils Experten aus der Franchise- und Verbundszene zum Erfahrungsaustausch. Die bestimmenden Themen waren Digitalisierung und Innovation. Angesichts neuer Geschäftsmodelle des E-Commerce und sich stetig wandelnder Konsumentenbedürfnisse lassen sich diese Herausforderungen nicht auf die lange Bank schieben. Bei der Suche nach Lösungsansätzen gilt es jedoch, die individuellen Bedürfnisse der Kunden und Mitglieder bzw. Franchisepartner zu berücksichtigen. Letztere müssen den Weg mitgehen, aber auch auf diesem Weg mitgenommen werden. Erfreulich ist, dass trotz allen Wandels in den vergangenen 10 Jahren kooperative Unternehmens- netzwerke heute gut dastehen. Aktuelle Auswertungen für die Franchisebranche zeigen, dass sich durchschnittlich 85% aller befragten Franchisepartner wieder für ihr Franchisesystem entscheiden würden, 81% würden ihr System im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen. Zentral ist und bleibt das professionelle Netzwerkmanagement sowie das Management der Beziehungsqualität, wie die Ergebnisse zeigen. Daran wird auch die Digitalisierung nichts verändern. Gewählt wurden für die nächsten 3 Jahre beim Deutschen Franchise-Verband (DFV) wie beim Mittelstandsverbund (ZGV) neue Mitglieder für Vorstand bzw. Präsidium, ebenso neue Präsi denten. Wir wünschen allen neuen und im Amt bestätigten Mitgliedern viel Spaß und Erfolg für diese Tätigkeit! Herzliche Grüße Ihr Dr. Martin Ahlert Herausgeber 06 > Fünf Preise für die Besten ÖFV 08 > 30 Jahre ÖFV 10 > ÖFV Aktuell RECHT 12 > Vorvertragliche Aufklärung von Prof. Dr. Flohr FORSCHUNG 16 > Erfolg von Franchisesystemen SYSTEME 19 > Premiumsysteme der Basisliste 18 > Impressum Dr. Martin Ahlert Herausgeber der forsystems Kontakt Telefon +49 (0) martin.ahlert@systemcheck.info Adresse Wüllnerstraße 3, Münster Germany Internationales Centrum für Franchising & Cooperation (F&C)

4 4 > VERBÄNDE < Sommer 2016 > Deutscher Franchise-Verband DFV Aktuell Fotos: Deutscher Franchise-Verband Als Ehrenpräsident steht Dr. h. c. Dieter Fröhlich (Inhaber der Musikschule Im neuen DFV-Vorstand gemeinsam in der Verantwortung stehen (v. links) Matthias Lehner, Alexander Mehnert, Ute Petrenko, Anja Haverkamp, Jürgen Dawo und der neue Präsident Kai Enders. Foto: Deutscher Franchise-Verband Fröhlich) dem DFV weiterhin zur Seite. Neuer Vorstand und Präsidium durch die Neuwahl des DFV-Präsidiums Eine Änderung im sechsköpfigen Vorstand des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV) brachte die Neuwahl des Führungsgremiums. Während des Franchise-Forums, der größten Veranstaltung der deutschen Franchisewirtschaft, in Berlin wurde mit 84 Prozent der Stimmen Kai Enders, Mitglied des Vorstands der Engel & Völkers AG mit dem Zuständigkeitsbereich Franchise, zum neuen DFV-Präsidenten gewählt. Enders gehörte bereits als Vorsitzender des Ausschusses Internationales der DFV-Spitze an. Er war zudem im Juli 2014 auf der Jahreshauptversammlung der European Franchise Federation (EFF) in Paris einstimmig zum Vizepräsidenten des Verbands gewählt worden. Die EFF bietet eine gemeinsame Plattform für nationale Franchise-Verbände aus ganz Europa und aus der Türkei und vertritt die Interessen von Franchise-Unternehmen auf internationaler Ebene. Dafür ist die EFF in ständigem Austausch mit Brüsseler Institutionen wie dem EU-Parlament und der EU-Kommission und überprüft beispielsweise, ob in Gesetzesentwürfen die Belange ihrer Mitglieder berücksichtigt werden. Für die Brüssel ansässige EFF verantwortet Kai Enders unter anderem den Aufbau einer Plattform für EU-weit tätige Franchise-Systeme, die dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch dienen soll. Der 15 Jahre lang als DFV-Präsident tätige Dr. h. c. Dieter Fröhlich (Inhaber der Musikschule Fröhlich) wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Matthias H. Lehner (Geschäftsführer und Gründer der Bodystreet GmbH) ist zum neuen Vizepräsidenten gewählt worden und folgt im Ehrenamt Holger Blaufuß (Senior Manager Franchise McDonald s Deutschland Inc. Zweigniederlassung München), der nach neun Jahren nicht mehr kandidierte. Lehner war zuvor bereits im DFV-Vorstand aktiv als Vorsitzender des Ausschusses Marketing, Social Media & PR sowie zuständig für die Fachschule für Franchising. Schatzmeister Carsten Gerlach (Gründer Joey s Pizza Service Deutschland GmbH) schied nach 17 Jahren erfolgreicher Arbeit ebenfalls aus dem DFV-Vorstand aus. Blick in die Tagungsrunde: Das Franchise-Forum in Berlin wurde zur Neuauflage der größten Veranstaltungsreihe der deutschen Franchisewirtschaft. Ebenfalls in den neuen Vorstand, der immer für drei Jahre gewählt wird, rückten Alexander Mehnert (Geschäftsführer TeeGschwendner GmbH) als Gerlach-Nachfolger sowie erneut Jürgen Dawo (Gründer und Geschäftsführer Town & Country Franchise International GmbH). Mit Anja Haverkamp (Leiterin Franchise Nordsee Franchise GmbH) und Ute Petrenko (Network Development Director MBE Deutschland und Österreich - Mail Boxes Etc. - MBE Deutschland GmbH) komplettieren erstmals zwei Frauen den DFV-Vorstand. Der Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft wurde 1978 gegründet und sitzt in Berlin.

5 VERBÄNDE < 5 Deutscher Franchise-Verband > Kai Enders von Engel & Völkers ist der neue Präsident des Deutschen Franchise-Verbandes

6 6 > VERBÄNDE < Sommer 2016 > Deutscher Franchise-Verband DFV-Franchise Awards Fünf Preise für die Besten in der deutschen Franchisewirtschaft Das Franchise-Forum als das große Treffen der deutschen Franchisewirtschaft ist traditionell der passende Rahmen für diese Ehrungen: Am 11. Mai 2016 verlieh der Deutsche Franchise- Verband (DFV) in Berlin zum vierten Mal in Folge die Preise für die besten Franchisesysteme. Das Franchise-Forum als das große Treffen der deutschen Franchisewirtschaft ist traditionell der passende Rahmen für diese Ehrungen: Am 11. Mai 2016 verlieh der Deutsche Franchise- Verband (DFV) in Berlin zum vierten Mal in Folge die Preise für die besten Franchisesysteme. Die DFV-Awards gingen an Mitgliedsunternehmen, die in 2015 außerordentliche Leistungen erzielten und die Franchisewirtschaft dadurch als Botschafter positiv beeinflusst und erfolgreich repräsentiert haben. Das DFV-Franchisesystem des Jahres wurde die Fitnesskette Bodystreet GmbH mit ihrem EMS-Training und einem überzeugendem Gesamtkonzept. Bodystreet wurde 2014 und 2015 mit dem Deutschen Fairnesspreis ausgezeichnet und erhielt 2014 den F&C Silber Award sowie 2015 den DFV-Marketing Award. Das Franchisesystem wuchs in sechs Jahren auf über 240 Standorte mit knapp Mitgliedern und schafft Chancen und Perspektiven, vor allem für die junge Generationen. Alleine 2015 wurden insgesamt 237 Arbeits- und Ausbildungsplätze besetzt. Als bestes junges DFV-Franchisesystem der letzten fünf Jahre wurde die Seniorenbetreuung Home Instead GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Fünf Jahre nach dem Franchisestart ist Home Instead auf über 30 eröffnete Betriebe und 40 Franchisepartner gewachsen und wurde hierzulande zum führenden Betreuungsdienstleister sowie größtem Franchise-System im Seniorenmarkt. Als Pionier im neuen Marktsegment der Betreuungsdienste verfolgt Home Instead die Vision, das Gesicht des Alterns in Deutschland zu verändern und strebt dafür die Markt-, Meinungs- und Qualitätsführerschaft an. Mit einem richtungsweisenden Dienstleistungskonzept bietet Home Instead Franchisepartnern aussichtsreiche Perspektiven: Führungserfahrene Angestellte können mit Home Instead ihr eigenes, werthaltiges Unternehmen aufbauen. Im Schnitt erzielen die Betriebe im zweiten Jahr einen Umsatz von Euro, im dritten Jahr von Euro und im vierten Jahr von 1,15 Mio. Euro. > DFV-Franchisesystem des Jahres: Dr. Jürgen Karsten (ETL Systeme AG, links) mit den Preisträgern Emma und Matthias H. Lehner (Gründer und Inhaber Bodystreet GmbH). > Bestes junges DFV-Franchisesystem der letzten fünf Jahre: Preisträger Andreas Müller und Katja Kleine mit Jörg Veil (Home Instead GmbH & Co. KG, von links). Der DFV-Franchise Marketing Award ging an Küche&Co GmbH für die Kampagne Kochprofis-Küche mit dem TV-Koch Ole Plogstedt. Küche&Co fokussiert sich mit seinen Marketing- Aktivitäten auf die Generierung von Leads und potenzielle Küchenkäufer. Durch starke Kooperationen gewinnt Küche&Co für seine Franchisepartner eine große Zahl an Kücheninteressenten, stellt diese im CRM-Tool bereit und ermöglicht ein zusätzliches Umsatzpotential von

7 VERBÄNDE < 7 Deutscher Franchise-Verband bis zu 30%. Küche&Co bindet Franchisepartner in alle Kampagnen ein bestes Beispiel hierfür ist die Kampagne Kochprofis-Küche. Sie unterstützt sowohl lokale als auch nationale Marketingziele und überzeugte die Jury. Die Kampagne wird über diverse Medien verbreitet. Mit der Kochprofis-Küche wurde eine gute Idee äußerst erfolgreich umgesetzt. TV-Koch Ole Plogstedt als Insider aus dem Alltag in der Küche, Bosch als Experte für hochwertige Geräte sowie Fachleute von Küche&Co, die tagtäglich mit Kunden sprechen wirkten bei dieser Kampagne zusammen. Die Einbindung von Franchisepartnern in die Kampagne hat nachhaltig die Beteiligung der Partner gestärkt. Auch in den Studios vor Ort wird die Kampagne gelebt. Mit Ole Plogstedt wurde ein glaubwürdiges und sympathisches Testimonial gewonnen. Den DFV-Gründerpreis für Franchisenehmer erhielt der Franchisepartner Christian Müller von der Rainbow International Müller Schadenmanagement GmbH aus Lörrach. Rainbow International Deutschland hat sich in der Komplettschadensanierung für die Versicherungsund Immobilienwirtschaft einen Namen gemacht und ist seit über 20 Jahren am Markt (Deutschland) und in insgesamt vier Ländern vertreten. Christian Müller überzeugte die Jury mit seinem Betrieb in Lörrach besonders durch seinen wirtschaftlichen Erfolg. Als er mit seinem Rainbow-Betrieb vor eineinhalb Jahren an den Start ging, gab es in Lörrach eine überdurchschnittlich ausgeprägte Wettbewerbssituation. Alle großen Sanierungsunternehmen waren im Raum Freiburg, Lörrach mit eigenen Filialen/ Betrieben vertreten, was Christian Müller angespornt hat, gute Arbeit zu leisten. Mit einem guten Kontaktnetzwerk, einem kundigen Handwerkerteam, seinen Erfahrungen im Bereich Facility Management sowie einer gut strukturierten Kundenakquise verbuchte er schnell erste Erfolge. Beim Green Franchise Award überzeugte die Schmidt Küchen GmbH & Co. KG die Jury mit ihrem nachhaltigen Unternehmenskonzept. Das Familienunternehmen aus Türkismühle punktete in diesem Jahr wie kein anderer Bewerber durch seine implementierte Nachhaltigkeits- Strategie, seine ökologischen, kulturellen und sozialen Maßnahmen und Erfolge sowie der glaubhaften und beispielhaften Zertifizierung seiner Managementprozesse in der Materialbeschaffung, der Fertigung und in der Endmontage. Unterstützt wurde der Green Franchise Award von der Bellone Franchise Consulting GmbH, die den Preis mit ins Leben gerufen hat. Die DFV-Awards wurden unterstützt von den Sponsoren Deutscher Sparkassen- und Giroverband, ETL Systeme AG, Grenke Bank AG und Verband Deutscher Bürgschaftsbanken. Fotos: Deutscher Franchise-Verband > DFV-Franchise Marketing Award: Preisträger Nils Jacobsen, André Pape und Markus Tkocz (Küche&Co GmbH) mit Dominic Möhrmann (Grenke Bank AG, von links). > DFV-Gründerpreis für Franchisenehmer: Stephan Jansen (Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.v.) mit den Preisträgern Christian und Patrick Müller (Rainbow International Müller Schadenmanagement GmbH, von links). > Green Franchise Award: Preisträger Roger Krog und Stéphane Bihler (Schmidt Küchen GmbH & Co. KG) mit Holger Blaufuß (McDonald s Deutschland Inc. Zweigniederlassung München, von links)

8 8 > VERBÄNDE < Sommer 2016 > Österreichischer Franchise-Verband Jubiläum Jubiläum in Österreich 30 Jahre ÖFV sind ein guter Grund zum Feiern Vor 30 Jahren wurde der Österreichische Franchise-Verband gegründet auf Initiative von Menschen, die Weitblick besaßen. Galt es doch, auch in Österreich die aufstrebende Vertriebsform zu unterstützen und ihr zugleich eine emotionale Heimat zu geben. Auf der Franchise-Convention mit Franchise-Gala im Jubiläumsjahr am 9. Juni 2016 erwartet die Gäste in Wien ein kurzweiliger Mix aus Infotainment und Diskurs, spannenden Keynotes und einem Marktplatz mit interessanten Ausstellern. Die Franchise-Wirtschaft in Österreich wird durch einen Verband, auf den sie sich verlassen kann, unterstützt, erhält Orientierung und eine Plattform für Austausch, Weiterbildung und Vernetzung. Barbara Rolinek, Generalsekretärin des ÖFV, wertet: Der Österreichische Franchise-Verband hat sich in seinem 30-jährigen Bestehen als erster Ansprechpartner zum Thema Franchising etabliert. Das Ziel des Verbandes ist es, die Franchise-Wirtschaft in Österreich weiter zu stärken und die Darstellung der Qualität im Franchising weiterhin zu optimieren. Wichtig ist es uns, das Service und die Angebote für unsere Mitglieder laufend zu verbessern. INNOVATION UND STABILE WERTE Das Motto Innovation und stabile Werte zeigt die spannende Brücke, die es im Franchising oft zu meistern gilt. Eine Podiumsdiskussion nimmt sich des Erfolgsfaktors Innovation an. Wie funktioniert Innovation in Franchise-Systemen und welche Werte braucht es für Innovation? Fast schon radikal findet sich der Titel Innovate or die! von Prof. Dr. Kurt Matzler (Freien Universität Bozen). Aus seiner Sicht wird Innovation zur Überlebensfrage der Unternehmen. Der Mix aus Innovation mit Strategie und Leadership bringt den nachhaltigen Erfolg. > Univ. Prof. Dr. Kurt Matzler von der Freien Universität Bozen

9 VERBÄNDE < 9 Österreichischer Franchise-Verband GALA MIT ÜBERREICHUNG DER AWARDS Nach der hochkarätig besetzten Convention findet die feierliche Verleihung der Franchise-Awards s 2016 im Rahmen der Geburtstags-Gala statt. Bereits zum sechsten Mal verleiht der ÖFV die begehrten Trophäen. Die Jurymitglieder Dr. Stefan Buchinger (BMWFW), Carina Felzmann (Cox Orange), Michael Graf (MBA/Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Andreas Haider (Präsident Österreichischer Franchise-Verband), Dr. Achim Hecker (Universität Seeberg), Norbert Steinwidder ( Das Futterhaus, Franchisegeber des Jahres 2015), Thomas Wilhelm (Gewinn), Elisabeth Zehetner-Piewald (Junge Wirtschaft/Gründer Service der Wirtschaftskammer Österreich) wählten die Nominierten und auch die Gewinner in folgenden Kategorien: > Bestes Franchise-System 2016 (powered by Post) > Bester Franchise-Partner 2016 (powered by Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien) Außerdem wurde das > beste Franchise-System Newcomer 2016 (nicht länger als 3 Jahre am österreichischen Markt) und der > beste Franchise-Partner Newcomer 2016 (nicht länger als 2 Jahre im System) nominiert. Folgende Franchise-Systeme bzw deren Franchise-Partner wurden für einen der begehrten Franchise-Awards 2016 von der Jury nominiert: Erstmals wurde bereits für die Nominierung ein Siegel entwickelt. Dies können die nominierten Unternehmen auch verwenden und kommunizieren. Andreas Haider sagt dazu: Wir freuen uns, durch diese Aufwertung der Nominierung unseren Franchise-Systemen und auch Franchise-Partnern ein PR-Tool zur Verfügung stellen zu können. Jedes der nominierten Unternehmen bringt die Voraussetzung mit einen der begehrten Franchise-Awards zu gewinnen. > global office Österreich > AIS 24 Stunden Betreuung > RE/MAX Innova: > Unimarkt Franchise: Smartwork > Lucky Car > Biosonie Ing. Christian Haidinger, MBA GmbH (Linz) > Mrs.Sporty > Bricks 4 Kidz und Martin Rachbauer > Viterma 24h Badrenovierung: (Braunau am Inn) Christian Krb und Thomas Jappel > Viterma: Bernd Baurnberger (St. Pölten) (Wels) LEISTUNGSSHOW DER FRANCHISE-WIRTSCHAFT Die Präsentation der Nominierten und die Übergabe der Franchise-Awards 2016 an die Gewinner findet am 9. Juni im Rahmen der festlichen Franchise-Gala im Novomatic Forum in Wien statt. Barbara Rolinek, ÖFV-Generalsekretärin, ist sicher: Die Überreichung der Awards ist jedes Jahr auch eine Leistungsshow der boomenden Franchise-Wirtschaft. Die Mischung von traditionellen Marken und jungen, innovativen Konzepten zeigt die Vielfalt im Franchising. Einige Überraschungen erwarten die Gäste der Gala zum 30. Geburtstag des Österreichischen Franchise-Verbandes ganz nach dem Motto 30 Jahre ÖFV Ein Grund zum Feiern!

10 10 > VERBÄNDE < Sommer 2016 > Österreichischer Franchise-Verband ÖFV Aktuell Der Österreichische Franchise-Verband ANDREAS HAIDER Präsident des ÖFV Der Franchise-Unternehmer innovativ, trendig, modern! 2015 gab es ein sattes Plus bei Firmengründungen! Fast Menschen haben ihr eigenes Unternehmen gegründet um sich selbst zu verwirklichen. Gerade in Zeiten wie diesen, ist das ein Zeichen in Richtung Selbstbestimmung! Viele Menschen verbinden den Weg in die Selbständigkeit mit einem großen Risiko des Scheiterns. Genau dieses Risiko wird durch die Gründung eines Franchise-Unternehmens deutlich reduziert. Vor dem großen Schritt in die Selbständigkeit, sollte sich jeder Gründer die Grundsatzfrage stellen: Welcher Unternehmertyp bin ich? Bin ich ein Pionier, Visionär und Einzelkämpfer, dann ist es wahrscheinlich besser als Solo Gründer zu starten. Bin ich jedoch ein Teamplayer, Fachexperte und ein kommunikationsstarker Menschenführer, dann bin ich in einem Franchise-System optimal aufgehoben. Um die einzelnen Menschentypen mit den dafür passenden Franchise-Systemen noch besser zusammenzuführen läuft gerade ein wissenschaftliches Projekt in der österreichischen Franchise-Szene, welches uns allen einen weiteren Aufschluss über die idealen Franchise-Unternehmer geben wird. Mit den Erkenntnissen ist im Herbst 16 zu rechnen. Diese Erkenntnisse werden uns mehr Klarheit bei unseren Recruiting Entscheidungen geben. Somit können wir noch mehr Menschen Sicherheit in deren Lebensentscheidung, in die Selbständigkeit zu gehen, geben. Viel ERFOLG beim Gründen Andreas Haider SERVICES UND LÖSUNGEN Deloitte Deloitte ist eines der größten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsuntercity-map Internetmarketing AG nehmen in Österreich. Experten der Gebiete Steuern, Wirtschaft, Recht und Human Capital bündeln ihr Fachwissen mit spezifischen Branchenkenntnissen. Somit profitieren lokale Franchisegeber als auch Franchisenehmer von Vorteilen eines weltweiten Netzes mit lokaler Franchiseerfahrung. Mit den Deloitte-Franchise-Paketen und leistungsfähigen Lösungen können effektiv die Personalkosten in einem Unternehmen gesteuert werden. Die effiziente Ablauforganisation von Deloitte spart Zeit und Kosten und Franchiseunternehmer können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. > Ansprechpartner und Kontakt: Anton Weber Tel city-map ist ein Netzwerk von eigenständigen regionalen Internetagenturen. Zu günstigen Preisen und mit geringem Aufwand erstellt city-map eine systemoptimierte Internetpräsenz. Kunden finden somit alle unternehmensrelevanten Informationen auf einen Blick. Es werden weder eine eigene Domain noch Programmierkenntnisse benötigt. Mit wenigen Klicks kann sich jeder Franchisenehmer auch kostenfrei in die city-map Stadtpläne eintragen. Somit wird das Unternehmen von potenziellen Kunden sowohl über den Standort als auch über die Branchenliste gefunden. > Ansprechpartner und Kontakt: Uwe Albrecht Tel ÖFV TERMINE Franchise Convention und Franchise-Gala 2016 in Wien > Netzwerkabend ÖFV > Convention und Gala Open Stage zu Empfehlungsmarketing mit Thomas Albrecht, Brunn am Gebirge Open Stage zum Thema: Internationalisierung Wohin soll die Reise gehen? mit der Außenwirtschaft der WKW in Brunn am Gebirge coming soon Oktober 2016 Benchmarkday bei Das Futterhaus in Wien Franchise Arena zu Aktuelle und spezielle rechtliche Themen im Franchising in Wien Franchise Messe in Wien Dezember 2016 Open Stage zum Thema: Finanzierungen und Förderungen in Brunn am Gebirge WEITERE EXKLUSIVE DIENSTLEISTER DES ÖFV Renault Einer der führenden europäischen Fahrzeughersteller, der für jedes Segment das passenden Fahrzeug anbietet pro.net.expert. GmbH Ihr Partner für Innovationen und Lösungen an Ihrem Point of Sale goalcampus Virtueller Coach, der Franchise Nehmer noch erfolgreicher macht und dabei die Systemzentrale spürbar entlastet Europay Der Spezialist im elektronischen Zahlungsverkehr

11 VERBÄNDE < 11 Österreichischer Franchise-Verband INFORMATIONEN zum Franchising allgemein, den aktuellen ÖFV Themen, sowie zu den ÖFV Veranstaltungen erhalten Sie bei Barbara Rolinek: > Tel ÖFV-Aktuell Clever fit expandiert weiter in Österreich Mit den clever fit Studio-Eröffnungen in Wien-Döbling sowie in Telfs in Tirol setzen wir den Expansionskurs im Rahmen des nachhaltigen Marktausbaues in Österreich fort. Dabei freut es uns ganz besonders, dass unser erstes Wiener Studio von Jungunternehmern, also neuen Lizenznehmern betrieben wird, erläutert Country Manager Ing. Mag. Klaus Kurth. Wir bieten unseren Franchisenehmern kontinuierliche, professionelle Beratung und Betreuung in allen Projektphasen der Unternehmensgründung und -führung an, sowohl bei Start-Up Gründungen sowie auch für bestehende Fitnessstudio-Betreiber (Anm.: neue Anlagen sowie auch Transformation bestehender Anlagen), die von den Erfolgsfaktoren unseres Systems langfristig profitieren. > Ansprechpartner und Kontakt: Klaus Kurth Mobil ÖFV System-Check bei Sonnentor Herzlichen Glückwunsch an Sonnentor zum erfolgreich absolvierten ÖFV-System- Check und dem tollen Ergebnis bei der Partner-Zufriedenheitsbefragung! Geprüfte Systeme dürfen das ÖFV System-Check Gütesiegel verwenden und haben dadurch einen wesentlichen Vorteil bei der Franchise-Partner-Suche. Ziel ist es, den hohen Qualitätsanspruch zu kommunizieren und sichtbar zu machen. Sonnentor ist das eindeutig gelungen! BARBARA ROLINEK Generalsekretärin des ÖFV Konfliktmanagement in Franchise-Systemen notwendig? Und wie!? Im Rahmen des etablieren ÖFV-Formats Franchise-Arena wurden wieder aktuelle Herausforderungen und Aufgabenstellungen der Franchise-Szene aus diversen Blickwinkeln beleuchtet: Ist ein Franchise-System entwickelt und der erste Franchisenehmer gefunden, befasst man sich in diesem Stadium meist noch nicht aktiv mit Konfliktmanagement. Doch oft ist bereits bei den ersten Partnern viel Konfliktpotential enthalten. Viele Systeme betreiben keine aktive Konfliktbewältigung, sondern lassen den Konflikt auf sich zukommen. Doch diese Strategie kann Zeit, Geld und Image kosten. Neues Mitglied im Österreichischen Franchise-Verband HARRY`S HOME Hotels ist ein familiengeführtes Hotelunternehmen mit Firmensitz in Innsbruck. Mittlerweile gibt es 5 Hotels in München, Wien, Graz, Linz und Dornbirn. Ein weiteres Haus in Zürich ist für 2018 in Planung. Die Zielgruppe sind preisbewusste Städtereisende, die Wert auf Individualität legen. Die Hotels befinden sich in attraktiver City- oder Randlage mit idealer Anbindung. Das Konzept wird vom Gründer und Namensgeber Harald Utsch als Missing Link zwischen traditioneller Hotellerie und Apartment Markt bezeichnet. Den Gästen stehen Design-Wohneinheiten zwischen 22 und 65 Quadratmetern zur Verfügung, welche zu flexiblen Zimmerpreisen und mit zu buchbarem Service angeboten werden. So zahlt der Gast nur das was er wirklich braucht. Zum Konzept gehören gestaffelte Tages-, Wochen- und Monatsraten sowie variable Reinigungsintervalle. Eine Besonderheit in jedem Haus ist der HARRY`S Service Point. Dort stehen den Gästen an diversen Automaten Getränke, Snacks oder auch Hygieneartikel zur Verfügung. > Ansprechpartner und Kontakt: Mag. (FH) Simone Kittinger Mobil +43 (0) simone.kittinger@harrys-home.com Die Kunst ist es, Konflikte früh zu erkennen und eine konstruktive Kultur des Streitens in die Unternehmenskultur zu integrieren. Die einzelnen Phasen der Kooperation bringen auch unterschiedliche Konflikte mit sich. Dabei ist wichtig, die Person vom Verhalten zu trennen und hart in der Sache und weich zum Menschen zu bleiben. Tipp von den Experten: Anders sein ist Reichtum und bringt auch viele Talente und Fähigkeiten mit sich! Herzlichst, Ihre Barbara Rolinek GOVECS GmbH Elektroroller, inklusive der gesamten Serviceleistung DI Siedl & DI Maurer GmbH Bauingenieurwesen und Architektur Siedl, Mauer Partner unterstützt Sie bei der Planung & Konzeption von Bauprojekten uberall.com Europas führende Online Presence Management Lösung Wattline Energie intelligent optimiert. wattline sucht und findet den wirtschaftlichsten Energieversorger

12 12 > RECHT < Sommer 2016 > Prof. Dr. Eckhard Flohr Verträge Vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchise-Verträgen Gutachten des Bundesamtes für Justiz Die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchise- Verträgen ist nach wie vor in der Diskussion; Anlass genug, sich erneut mit dem Problemkreis der vorvertraglichen Aufklärung im Anschluss an den Beitrag in Heft 4 (Frühjahr 2014) von forsy- STEMS unter der Überschrift Schadensersatzpflicht bei nicht richtiger und unvollständiger Aufklärung über die Rentabilität zu befassen.

13 RECHT < 13 Prof. Dr. Eckhard Flohr > Vorsicht vor nicht belegten Umsatzprognosen Geboten ist dieser Beitrag aber auch deswegen, weil mittlerweile im Auftrage des Bundesamtes der Justiz ein Gutachten zu vorvertraglichen Aufklärungspflichten des Franchisegebers erstellt wird, um ggf. aus dem Gutachten abzuleiten, ob die Notwendigkeit zur Ausarbeitung gesetzlicher Regelungen in Deutschland. URTEILE SETZEN RECHTSPRE- CHUNG FORT, HOHER SCHUTZ DER FRANCHISENEHMER Mit seiner Entscheidung vom 28. Juli 2014 bestätigte das Hanseatische Oberlandesgericht die erstinstanzliche Entscheidung des LG Hamburg vom 17. Januar Gleichzeitig setzt das Hanseatische OLG mit der Entscheidung die wieder verstärkt den Franchisenehmer-Schutz betonende Rechtsprechung fort, die bereits die Entscheidung vom OLG Hamm vom 22. Dezember 2011 sowie die des OLG Düsseldorf vom 25. Oktober 2013 prägen. Die Entscheidung des OLG Hamburg ist aber auch deswegen von grundsätzlicher Bedeutung für die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchise-Verträgen, weil es nach wie vor Franchisegeber zu geben scheint, die potenzielle Franchisenehmer zum Abschluss eines Franchise-Vertrages veranlassen, ohne jedoch richtig und vollständig die Informationen zu vermitteln, die für deren Entscheidung, den angebotenen Franchise-Vertrag abzuschließen, von grundsätzlicher Bedeutung sind quasi Angaben ins Blaue hinein machen, um so einen Franchisenehmer zum Abschluss es Franchise-Vertrages zu veranlassen. NICHT BELEGTE UMSATZPROG- NOSEN SOLLTE DER FRANCHISE- GEBER NICHT IN SEINER WER- BUNG RISKIEREN! Bis heute wird die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss eines Franchise-Vertrages von der Entscheidung des OLG München vom 16. September 1993 (NJW 1994, 667) bestimmt. Danach ist der Franchisegeber verpflichtet, Franchisenehmer-Interessenten richtig und vollständig über die Rentabilität des Franchise-Systems zu unterrichten. Die Gültigkeit dieses Grundsatzes ist zuletzt noch vom OLG Hamm, OLG Düsseldorf und dem OLG Hamburg in den vorgenannten Entscheidungen bestätigt worden. Vor dem Hintergrund dieser ständigen Rechtsprechung, die auch in der DFV-Richtlinie Vorvertragliche Aufklärungspflichten (abgedruckt im Jahrbuch Franchising 2016/2017, S. 320 ff.) ihren Niederschlag gefunden hat, ist es um so erstaunlicher, dass nach Feststellungen des OLG Hamburg der Franchisenehmer eben nicht richtig und vollständig über die Rentabilität des vom Franchisenehmer-Interessenten zu betreibenden Franchise-Outlets unterrichtet wurde, sondern wie vor dem LG Hamburg durchgeführte Beweisaufnahme ergeben hat versucht wurde, dem Franchisenehmer mit den Zahlen die Sache schmackhaft zu machen, man es also versucht habe, mit nicht näher belegten Umsatzzahlen den Franchisenehmer-Interessenten zum Vertragsabschluss zu bewegen. Dabei wurden dem Franchisenehmer-Interessenten Umsatzprognosen vermittelt, die nach der durchgeführten Beweisaufnahme auf Annahmen, Hoffnungen so wie insgesamt dem Gefühl beruhten wie sich der Umsatz insgesamt weiter entwickeln könnte. Letztlich kam hinzu, dass dem Franchisenehmer-Interessenten dargestellt wurde, dass die mitgeteilten Umsätze auf vergleichbare Stores in den zurückliegenden fünf Jahren zurückgehen, obwohl kein vergleichbarer Store im genannten Zeitraum betrieben wurde. Die im Rahmen der vorvertraglichen Aufklärung prognostizierte Umsatzsteigerung war demgemäß nur auf die Hoffnung einer positiven Geschäftsentwicklung gestützt. Eine so gehandhabte vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss eines Franchise-Vertrages entspricht aber nicht dem Grundsatz der richtigen und vollständigen Belehrung über die Rentabilität des Franchise-Systems. DETAILFEHLER KÖNNEN SCHON ZUM SCHADENSERSATZ FÜHREN Der Sachverhalt, der vom OLG Hamburg zu beurteilen war, reiht sich damit in die Reihe der Entscheidungen ein, in denen Franchisenehmer-Interessenten mit nicht zutreffenden Zahlen und Umsatzvorgaben und unwahren Angaben zum Abschluss eines Franchise-Vertrages veranlasst wurden, wie etwa die Entscheidung des OLG München vom 24. April 2001 oder die des OLG München vom 01. August In beiden Entscheidungen ist der jeweilige Franchisegeber zur Leistung von Schadensersatz verurteilt worden; einmal deswegen, weil die sog. Floprate, d.h. die Scheiterungsquote von Franchi-

14 14 > RECHT < Sommer 2016 > Prof. Dr. Eckhard Flohr Verträge senehmern, unzutreffend angegeben wurde und zum anderen deswegen, weil die Angaben zu den Umsatzmöglichkeiten nicht nur unzutreffend waren, sondern festgestellt wurde, dass die vom Franchisegeber prognostizierten Werte bislang in keinem einzelnen Franchise-Outlet erzielt worden waren. GROBE FEHLER KÖNNEN ALS BETRUG ANGESEHEN WERDEN Beide Fälle liegen damit schon hart an der Grenze, in denen man von einer vorsätzlichen unzutreffenden vorvertraglichen Aufklärung ausgehen könnte, um so den Franchisenehmer zum Abschluss eines Franchise-Vertrages zu bewegen. Derartige Fälle berühren dann aber den strafrechtlichen Bereich und können ggf. als sog. Eingehungsbetrug i.s.v. 263 StGB angesehen werden. Wird also durch einen Franchisegeber vorsätzlich eine unzutreffende (unwahre) vorvertragliche Aufklärung vernommen, so muss ein solcher Franchisegeber nicht nur fürchten, dass Schadensersatzansprüche wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten nach den Grundsätzen der culpa in contrahendo gem. 280 I, 311 BGB geltend gemacht werden, sondern ggf. auch ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Betruges gegen ihn bzw. die für die vorvertragliche Aufklärung zuständigen Personen eingeleitet wird. FAZIT: SCHÄTZUNGEN ODER NICHT BELEGBARE ERWAR TUNGEN SOLLTEN VERMIEDEN WERDEN Zusammenfassend betrachtet, bestätigt die Entscheidung des OLG Hamburg, dass nur dann von einer zutreffenden vorvertraglichen Aufklärung beim Abschluss eines Franchise-Vertrages ausgegangen werden kann, wenn die einem Franchisenehmer-Interessenten mitgeteilten Umsatzprognosen nicht auf Schätzungen, sondern auf tatsächlichen Zahlen und damit auf einer nachvollziehbaren realistischen Grundlage basieren. Werden lediglich Schätzungen oder Erwartungen oder Gefühle zur Umsatzentwick- lung mitgeteilt, so muss dies dem Franchisenehmer-Interessenten auch ungefragt mitgeteilt werden. Nur so ist sichergestellt, dass das vom Franchisenehmer in die Angaben des Franchisegebers gesetzte Vertrauen nicht missbraucht wird. Gleichzeitig wird durch eine solche vorvertragliche Aufklärung auch erreicht, dass die Informationsasymmetrie zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer beseitigt wird. Der Franchisegeber weiß nämlich über sein Franchise-System und die Rentabilität der einzelnen Franchise- Outlets alles, während der Franchisenehmer- Interessent nichts oder aber nur sehr wenig weiß. Insofern dient die vorvertragliche Aufklärung auch dazu, dieses Informationsdefizit des Franchisenehmers aufzufüllen, um so zu einem Vertragsabschluss auf Augenhöhe zu kommen. Eine solche vorvertragliche Aufklärung ist Ausdruck dessen, dass der Franchise-Vertrag eine Vertrauensbeziehung zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer darstellt.

15 RECHT < 15 Prof. Dr. Eckhard Flohr QUALITÄT DER VORVERTRAG- LICHE AUFKLÄRUNG SOLLTE JEDEM FRANCHISEGEBER INZWI- SCHEN BEKANNT SEIN Mit der Entscheidung des OLG Hamburg bestätigt sich, dass die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchise-Verträgen auf zwei tragenden Säulen beruht: um zum einen richtig und vollständig über die Rentabilität des Franchise-Systems und des geplanten Franchise-Outlets informieren zu können, ist es notwendig, dass die Umsatzprognosen und Rentabilitätsberechnungen nicht auf geschätzten Zahlen, sondern auf nachvollziehbaren realistischen Grundlagen beruhen. Sind solche Grundlagen nicht vorhanden, etwa weil es keine vergleichbaren Franchise-Outlets gibt oder aber das Franchise-System noch keine vergleichbaren Zahlen vermitteln kann, so muss zum anderen dies dem Franchisenehmer-Interessenten auch ungefragt mitgeteilt werden, d.h. dieser ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Zahlen, die einer Umsatzprognose oder Rentabilitätsanalyse für das geplante Franchise-Outlet zugrunde liegen, lediglich auf Schätzungen nicht aber auf einer realistischen Grundlage beruhen, die auf Erfahrungswerte des Franchisegebers aus vergleichbaren Franchise-Outlets oder tatsächliche Feststellungen zurückgehen. Insofern verschärft die Entscheidung des OLG Hamburg auch nicht die vorvertragliche Aufklärung beim Abschluss von Franchise-Verträgen, sondern konkretisiert den Grundsatz, in welcher Weise richtig und vollständig ein Franchisenehmer-Interessent über die Rentabilität eines Franchise-Systems bzw. des geplanten Franchise-Outlets im Rahmen der Vertragsverhandlungen aufzuklären ist. SAUBERE VORVERTRAGLICHE AUFKLÄRUNG BEDEUTET KEINE RENTABILITÄTSGARANTIE Als derzeitige Tendenz in der Rechtsprechung ist festzuhalten, dass zwar wieder verstärkt der Franchisenehmer-Schutz betont wird, jedoch dieser verstärkte Franchisenehmer-Schutz nicht dazu führt, dass die vorvertragliche Aufklärung nicht einer Rentabilitätsgarantie für den Franchisenehmer gleichkommt. Insofern bleibt es dabei, dass der Franchisegeber nicht Existenzgründungsberater des Franchisenehmers ist. Auch kann nicht von einer Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten gesprochen werden, wenn der Franchisenehmer Verluste erwirtschaftet, die auf die allgemeinen wirtschaftlichen Risiken zurückzuführen sind, die zwingend mit einer jeden selbständigen Tätigkeit verbunden sind. Der Franchisegeber ist eben nicht Zahlstelle des Franchisenehmers für die von diesem erwirtschafteten Verluste. Alles andere würde eine Überdehnung der Grundsätze der vorvertraglichen Aufklärung darstellen und Franchisegeber eher dazu zwingen, zukünftig auf den Abschluss von Franchise-Verträgen wegen unübersehbaren Risiken Abstand zu nehmen. Eine solche in die Interessen des Franchisegebers eingreifende vorvertragliche Aufklärung wird auch nicht von der Rechtsprechung weder gegenwärtig noch zukünftig verlangt werden. PROF. DR. ECKHARD FLOHR LADM Rechtsanwälte Eckhard Flohr ist seit 1978 als Rechtsanwalt zugelassen und seit Juli 2014 Seniorpartner bei LADM Rechtsanwälte. Zuvor war Eckhard Flohr Partner bei TIGGES Rechtsanwälte (Düsseldorf) bzw. PF&P Rechtsanwälte (Ulm). Die LADM Partnerschaftsgesellschaft hat Standorte in Düsseldorf, Köln, Kempen, Uedem und Wuppertal. Er ist Autor und Co-Autor einer Vielzahl von Monografien und Beiträgen, wie etwa dem FRANCHISE-HAND- BUCH, dem gerade in 4. Auflage erschienenen Beck schen Mustervertrag Franchise-Vertrag, der Gesamtdarstellung Franchise-Recht und dem im Beck-Verlag erschienenen Büchern Master-Franchisevertrag und HANDBUCH DER EU-GRUPPEN-FREI- STELLUNGSVERORDNUNGEN (2. Aufl. München 2010). Zugleich ist er regelmäßiger Referent zu Fragen des nationalen und internationalen Vertriebsrechts, so z.b. auf der Franchise Expo in Washington D. C. oder den jährlichen Meetings des Comitee International Franchising der IBA/IFA in Washington D.C.. >

16 16 > FORSCHUNG < Sommer 2016 > Institut F&C Studie Erfolg von Franchisesystemen Aktuelle Auswertungen F&C Zahlreiche Franchisesysteme haben sich inzwischen in diversen Branchen als marktführende Unternehmen behauptet. Das liegt nicht zuletzt an der konsequenten Nutzung der Erfolgspotenziale, die aus der Kombination der Vorteile von Markt und Hierarchie resultieren. Hier besteht noch ein großes Potenzial. > Abbildung 1: Franchisenehmer-Bindung Wiederwahl und Weiterempfehlungsquote von Franchisenehmern Quelle: F&C 2016 ( 0,86 85,3% 85,6% 0,84 In jedem Franchisesystem gibt es Verbesserungspotenziale bzw. Hemmnisse, Barrieren und Engpässe. Man muss sie kennen und verstehen, um sie systematisch und nachhaltig durch professionelles Netzwerkmanagement zu überwinden. In manchen Systemen gibt es weniger Verbesserungspotenziale, in anderen mehr. Ein zentraler Engpass für Franchisesysteme ist heute in der Franchisepartnerakquisition, d.h. in dem Finden geeigneter Franchisepartner, zu sehen, um zu wachsen oder auch nur um Fluktuation im System ausgleichen. Aktuelle Auswertungen des F&C zeigen, wie zufrieden Franchisenehmer der untersuchten Systeme sind, wie erfolgreich Franchisegründungen sind und warum Franchisepartner aus einem System ausscheiden. WIE ZUFRIEDEN UND VERBUNDEN SIND FRANCHISENEHMER? Die Franchisenehmer in den untersuchten Franchisesystemen sind insgesamt zufrieden: mit 2,6 auf einer 7er-Skala (Globalzufriedenheit) fällt das Urteil positiv aus. Auch die Wiederwahl- und Weiterempfehlungsquoten sind mit 85% Wiederwahlquote und 81% Weiterempfehlung positiv. Betrachtet wurden 89 Franchisesysteme mit Franchisebetrieben (in Deutschland) im Zeitraum von (7er-Skala: 1=sehr zufrieden, 4=weder zufrieden/noch unzufrieden, 7=sehr unzufrieden) 83,5% 84,2% WIE VIELE FRANCHISENEHMER SCHEIDEN NACH DER GRÜNDUNG AUS? Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse der Kohortenbetrachtung (eine Gruppe von Personen, die sich im Gleichschritt durch die Zeit bewegen, wie z.b. Franchisepartner, die alle in einem bestimmten Jahr mit Franchising gestartet sind). Betrachtet werden Franchisegründungen aus 89 Franchisesystemen. Im Folgenden wollen wir den Begriff der Aktivitätsrate verwenden. Damit ist gemeint, wie viele Franchisepartner einer Kohorte, die zum Beispiel 2011 mit einem System gestartet sind, 2012, 2013 oder 2014 noch als Franchisepartner aktiv sind. Zudem werden 3 Gruppen von Franchisesystemen unterschieden nach der Globalzufriedenheit (GZ) der Franchisepartner mit ihrem System. Die Frage lautet: Alles in allem: Wie zufrieden sind Sie als Franchisepartner mit Ihrem System? Diese wird abgefragt auf einer 7er- Skala (1=sehr zufrieden, 4=weder zufrieden noch unzufrieden, 7=sehr unzufrieden). Die hier berechneten Aktivitätsraten stellen Durchschnittwerte dar. Natürlich gibt es Franchisesysteme, bei denen auch nach 4 Jahren noch 100% der neu gestarteten Franchisepartner aktiv sind. Es gibt ebenso Franchisesysteme, wo dieser Wert erheblich geringer ausfällt. Für den Franchisegründer bleibt die Suche nach einem geeigneten Franchisesystem somit immer eine Einzelfallbeurteilung. 0,82 0,8 0,78 81,0% 81,1% 81,0% Die durchschnittliche Aktivitätsrate über alle gestarteten Franchisepartner beläuft sich in Gruppe 1 über ca. 90%, in Gruppe 2 über ca. 85% und in der Gruppe 3 über ca. 72%. 0,76 75,5% 0,74 0,72 0,7 Mittelwert Handel Dienstleistung Gastronomie, Hotel Weitere Details zum Beziehungsmanagement können Sie nachlesen in der F&C-Studie Nr. 14 (2009) unter studien. Wiederwahl Weiterempfehlung

17 100% 97,4% FORSCHUNG Institut F&C < 17 95% 94,1% 92,0% 92,8% 90% 88,6% 88,0% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 83,8% 80,2% 80,6% 76,3% 65,9% 61,7% nach 1 Jahr nach 2 Jahren nach 3 Jahren nach 4 Jahren Gruppe 1 (sehr hohe Zufriedenheit) Gruppe 2 (hohe/eher hohe Zufriedenheit) Gruppe 3 (Zufriedenheitswert mit Verbesserungspotenzial) > Abbildung 2: Aktivitätsraten von Franchisepartner-Kohorten: So viel Prozent aller Gründungen sind nach 1, 2, 3 oder 4 Jahren noch aktiv. Quelle: F&C 2016 ( NETWORK PROFIT CHAIN: 10 SCHRITTE AUF DEM WEG ZUM ERFOLG- REICHEN BEZIEHUNGSMANAGEMENT Zur Erreichung einer hohen Beziehungsqualität existiert (leider) keine einheitliche Erfolgsformel. Es können jedoch Rahmenbedingungen geschaffen und Verhaltensweisen gelebt werden, die den Aufbau qualitativ hochwertiger Beziehungen unterstützen. Beherzigen Sie folgende 10 Schritte auf dem Weg zum erfolgreichen Beziehungsmanagement: 1. Bieten Sie Ihren Partnern die Rahmenbedingungen dafür, dass diese vor Ort wirtschaftlich arbeiten können! Nur ein Netzwerk, in dem die Partner den Nutzen einer Mitgliedschaft höher bewerten als die damit verbundenen Kosten, kann langfristig erfolgreich am Markt agieren. 2. Entwickeln Sie das Produkt- und Dienstleistungsportfolio Ihres Netzwerks stetig weiter! Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit des Netzwerks dauerhaft gesichert und damit gewährleistet werden, dass der partnerseitige Nutzen aus der Netzwerkmitgliedschaft auf dem Niveau bleibt bzw. wächst. 3. Etablieren Sie eine starke Netzwerkmarke! Dies erhöht nicht nur die Bindung der Endkunden, sondern auch der Netzwerkpartner und der Mitarbeiter. Ein effektives und effizientes Markenmanagement durch die Zentrale setzt dabei einen konsequenten und unmissverständlichen Umgang mit der Netzwerkmarke voraus, und zwar in Bezug auf den Marktauftritt des Netzwerks als Ganzes, aber gerade auch auf den Marktauftritt der Partner und dessen Mitarbeiter vor Ort. 4. Das Angebot sinnvoller Zusatzleistungen für die Partner und deren Mitarbeiter kann die Beziehungsqualität verbessern. Hier kann weniger jedoch oft mehr sein: Nur solche Leistungen, die tatsächlich zu einem wahrgenommenen Nutzenanstieg auf Seiten der Partner führen, wirken sich positiv auf die Beziehungsqualität aus. 5. Machen Sie Ihren Partnern gegenüber vor und nach deren Eintritt in das Netzwerk nur solche Versprechungen, die Sie auch halten können! Die umfassende Aufklärung des zukünftigen Partners und die Vermittlung eines realistischen Bildes über dessen Situation nach dem Beitritt bieten die beste Absicherung dagegen, dass Erwartungen enttäuscht werden und damit eine negative Entwicklung der Beziehung vorprogrammiert ist. 6. Organisieren Sie einen professionellen Selektionsprozess! Die Auswahl qualifizierter und vor allem dauerhaft motivierter Netzwerkpartner, die unternehmerische Qualitäten besitzen und sich gleichzeitig den Spielregeln des Netzwerks anpassen, ist essentiell für den langfristigen beiderseitigen Kooperationserfolg. Denn nur, wenn für beide Beziehungspartner also auch für die Zentrale ein Anreiz besteht, die Beziehung aufrecht zu erhalten und weiter in diese zu investieren, können sich die Vorteile einer hochwertigen Beziehung zwischen Zentrale und Netzwerkpartner entfalten. 7. Die Anforderungen und Wünsche der Netzwerkpartner unterscheiden sich in Abhängigkeit von deren jeweiliger Lebenszyklusphase. Eine entsprechende Anpassung des Leistungsangebots im Partnerlebenszyklus kann helfen, die Bedürfnisse der Netzwerkpartner bestmöglich zu befriedigen. 8. Gehen Sie systematisch, analytisch und vor allem nachhaltig vor! Strohfeuer zum Beispiel einer einmaligen Zufriedenheitsbefragung, ohne die Ergebnisse zu kommunizieren und daraus einen Verbesserungsprozess abzuleiten können das Gegenteil eines erfolgreichen Beziehungsmanagements bewirken. 9. Erfolgreiches Beziehungsmanagement fällt in den Bereich des Strategischen Managements und obliegt den obersten Leitungsorganen des Unternehmensnetzwerkes. Delegation ist notwendig und sinnvoll aber nur im Rahmen der Umsetzung möglich. Structure follows strategy versetzen Sie Ihre Mitarbeiter in die Lage, die Umsetzung der Strategie entsprechend durchführen zu können. 10. Stellen Sie Ihr Netzwerk regelmäßig auf den Prüfstand: if you don t measure it, you can t manage it (Kaplan / Norton 1997); Lassen Sie die Zufriedenheit und Bindung Ihrer Partner jährlich oder mindestens alle zwei Jahre durch eine neutrale externe Institution prüfen und kommunizieren Sie die Ergebnisse an Ihre Partner! Detailergebnisse können Sie nachlesen in der F&C-Studie Nr. 19 (2016) unter de/publikationen/studien oder im Jahrbuch Franchising Inga vom Rath, Internationales Centrum für Franchising & Cooperation on (F&C) Kontakt Telefon inga.vom.rath@systemcheck.info Adresse Wüllnerstraße 3, Münster Germany Website /2017. Hrsg.: Deutscher Franchise-Verband e.v./ Eckhard Flohr/Helmuth Liesegang, 1. Auflage 2016, ca. 400 Seiten, gebunden. ISBN

18 18 > IMPRESSUM < Sommer 2016 > forsystems IMPRESSUM forsystems ist eine eingetragene Marke beim Deutschen Marken- und Patenamt. Aktuelle Auflage: Exemplare Die forsystems erscheint bis zu 4x pro Jahr, die nächste Ausgabe erscheint im September Herausgeber: Basis Liste GmbH Postfach Senden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Zum Abschluss forsystems als PDF lesen! Unter systemwissen.info finden Sie neben aktuellen News auch immer die PDF Dateien von allen bisherigen forsystems Ausgaben. Die PDF Dateien werden schon jetzt sehr oft als Download genutzt, dies wollen wir weiter steigern. Sie oder ein Kollege möchte die nächste Ausgabe als PDF erhalten? Senden Sie einfach eine Mail an mit dem Betreff PDF forsystems. GUIDO DERMANN Chefredakteur Geschäftsführer Dr. Martin Ahlert HRB AG Coesfeld USt.-IdNr.: DE Redaktion forsystems: Basis Liste GmbH Chefredaktion: Guido Dermann Wüllnerstraße Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) redaktion@forsystems.pro Anzeigenleitung: Guido Dermann Wüllnerstraße Münster Fahren Sie auf der sicheren Seite! Als markenunabhängige Leasinggesellschaft ist DirectLease spezialisiert auf Fahrzeugleasing für den B2B Markt. directlease.de sales@directlease.de Ihr Ansprechpartner: Olaf Gommans Account Manager Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Mobil +49 (0) > Dienstleistung Tel. +49 (0) Fax +49 (0) gd@forsystems.pro Bildquellen: Alle genutzten Bilder wurden uns von den genannten Systemen bzw. Personen zur Verfügung gestellt, weitere Quelle: Shutterstock. Hinweis: Artikel, bei denen der Autor namentlich genannt ist, spiegeln ggf. die persönliche Meinung des Autors wider. Konzeption und Gestaltung: Agentur Livingpage GmbH & Co. KG, Münster, > Druck: Griebsch & Rochol, Hamm >

19 Premium-Systeme der Basis.Liste SYSTEME Premium-Systeme der Basis.Liste Weitere Informationen finden Sie unter: > < 19 Gründer und potenzielle Franchisenehmer wünschen sich auf der Suche nach geeigneten Franchisesystemen vor allem zwei Dinge: Information und Transparenz. Genau diese Anforderungen erfüllen die Premium-Systeme der Basis.Liste. Durch die Veröffentlichung der wichtigsten Ergebnisse einer Franchisenehmer-Befragung liefern diese Systeme ihren potenziellen Partnern wichtige Informationen. So misst die Globalzufriedenheit die allgemeine Zufriedenheit der Franchisenehmer mit dem System. Die Note für die Weiterempfehlung und die Wiederwahl wird mithilfe der Fragen Würden Sie Ihren Franchisegeber in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen? bzw. Würden Sie sich aufgrund Ihrer Erfahrungen noch einmal dafür entscheiden, Partner Ihres Systems zu werden? ermittelt. Award Globalzufriedenheit Weiterempfehlung Wiederwahl Award Globalzufriedenheit Weiterempfehlung Wiederwahl ACCOR Hospitality Germany GmbH Hotelgewerbe Apollo-Optik Einzelhandel, Optiker BabyOne Babyfachmarkt BACK-FACTORY Backshopsystem BackWerk Backshopsystem Bodystreet Fitnessstudio DAS FUTTERHAUS Tiernahrung und zubehör Duden - Institut für Lerntherapie Bildung Engel & Völkers Immobilien Fressnapf Tiernahrung und zubehör hagebaumarkt Baumarkt HOL AB! Getränkemarkt ISOTEC Immobiliensanierung Jannys Eis Systemgastronomie Küche & Co Küchen Locatec Ortungstechnik GmbH Leck- und Leitungsortung Mail Boxes Etc. Bürodienstleistungen New Horizons Computer-Schulungscenter Nordsee Systemgastronomie PIRTEK Hydraulikservice Premio (GDHS) Auto- und Reifenservice Quick (GDHS) Reifendiscount Rainbow International Sanierung & Reinigung RE/MAX Bayern Immobilien REDDY Küchen Küchen Rentas Werkzeugvermietung und Service SANIFAIR Hygiene-/Service-Center Schülerhilfe! Nachhilfe TeeGschwendner Teefachgeschäfte TERRES Marketing + Consulting Handel Town & Country Haus Hausbau Unimarkt Handel VOM FASS Handel mit Weinen u.a. ZOO & Co. tierführender Zoofachhandel McDonald s Deutschland Systemgastronomie Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: 02/2016

20 DAS McDONALD S FRANCHISE-SYSTEM Qualität, Service und gesellschaftliches Engagement. Seit 1975, dem Jahr, in dem McDonald s Deutschland das erste Restaurant an einen selbstständigen Unternehmer übergab, ist viel passiert: Mit 238 Franchise-Nehmern ist McDonald s Marktführer der Systemgastronomie in Deutschland. Und weitere interessierte Unternehmer sind jederzeit willkommen! Der Kaufpreis der Restaurants richtet sich nach dem sogenannten Fair Market Value, dem Marktwert, und kann je nach Lage der Restaurants mehrere Millionen Euro betragen. Gemäß unseren Eigenkapitalanforderungen muss der Franchise-Bewerber über mindestens 25 Prozent frei verfügbares, nicht gegenüber Dritten belastetes Eigenkapital, also mindestens Euro verfügen. Unser Franchise-Vertrag läuft in der Regel 20 Jahre, und es sollte natürlich die Bereitschaft bestehen, sich langfristig in der McFamily einzubringen. Dafür bietet McDonald s eine enge Zusammenarbeit sowie die Strahlkraft und das Knowhow einer starken, weltweit bekannten Marke. Ø 20 JAHRE LAUFZEIT FRANCHISE-VERTRAG EIGENKAPITAL MINDESTENS FRANCHISE-RESTAURANTS FRANCHISE-NEHMER 53 DAVON IN 2.GENERATION BEREITSCHAFT SICH LANGFRISTIG EINZUBRINGEN 87 % DER McDONALD S RESTAURANTS SIND FRANCHISE-RESTAURANTS Ø 5 RESTAURANTS PRO FRANCHISE-NEHMER > Die Zusammenarbeit zwischen McDonald s und seinen Franchise-Nehmern verläuft partnerschaftlich: Durch regionale Roundtables und jährliche Tagungen stehen die Franchise-Nehmer auch untereinander in ständigem Dialog. Darüber hinaus werden die Unternehmer über das Franchisee Leadership Council in die strategische Weiterentwicklung eingebunden und nehmen dort beratende Funktionen ein. McDonald s 2016 > McDonald s Deutschland als Franchise-Geber schafft die perfekten Rahmenbedingungen: durch Bereitstellung von Marketingkonzepten, zentralem Einkauf und enger Betreuung im operativen Geschäft sowie Beratung und Fortbildungen. Für dieses erfolgreiche System erhielt McDonald s Deutschland 2008 als erstes Franchise-System Deutschlands das Gütesiegel Geprüftes System des Deutschen Franchise-Verbands e. V., eine Zertifizierung, die seitdem alle drei Jahre erneuert wurde.

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