Konzept. Tegtmeyerstraße Hannover Stadtteil Limmer Telefon: Telefax:

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1 Konzept Tegtmeyerstraße Hannover Stadtteil Limmer Telefon: Telefax: kontakt@kinderladen-tausendfuessler.de Internet:

2 Vorwort Unsere Konzeption ist eine umfangreiche, von allen pädagogischen Mitarbeiterinnen des Kinderladens erarbeitete Schrift. Sie ist Spiegelbild unserer erzieherischen Arbeit, die allen, die sich für unsere Einrichtung interessieren, deutlich macht, wo unsere pädagogischen und methodischen Schwerpunkte liegen. Auch für uns war diese Konzeptionserarbeitung wichtig. Sie bildet den roten Faden in unserer vielfältigen Arbeit. Unsere Einrichtung ist immer in Bewegung und vieles entwickelt sich weiter. Um unser Erziehungsverhalten und die von uns gesetzten Erziehungsziele zu überprüfen und reflektieren zu können, entschlossen wir uns zu einer Überarbeitung der Konzeption. Nun können wir zeigen, was in unserem Kinderladen Tausendfüßler so alles steckt und gleichzeitig mit den Schwerpunkten unserer pädagogischen Arbeit vertraut machen.

3 Ein kleiner Einblick in unsere Räumlichkeiten Eingangsbereich / Hof Aussengelände Kreativraum Teil des Gruppenraumes Hochebene mit Puppenecke

4 1. Wir stellen uns vor Der Eigeninitiative der Gründungsmitglieder ist es zu verdanken, dass am in den Räumlichkeiten der alten Post in Limmer der Kinderladen Tausendfüßler eröffnet wurde. 1.1 Lage Limmer ist vorörtlich geprägt und liegt nordwestlich von Linden, zwischen der Leine, dem Flüsschen Fösse und dem Seitenstichkanal Linden. Der Stadtteil ist durch öffentliche Verkehrsmittel, wie der Stadtbahnlinie 10 und dem Regiobus 700, gut zu erreichen. Neben vereinzelten Einkaufsmöglichkeiten bietet Limmer viele Möglichkeiten für Familien und Kinder. Dazu zählen unter anderem die Grundschule Kastanienhof mit dem Kulturtreff, Kindergärten und Kindertagesstätten, Krabbelgruppen, das Mädchenhaus Xena, das Limmer-Volksbad, diverse Sportvereine und die Kirchengemeinde St. Nikolai. Auch ein Spaziergang in der Natur ist in Limmer möglich. Ein kleines Wäldchen und die Wasserkunst an der Leine ermöglichen Spaziergänge in der Natur. Ein wesentlicher Treffpunkt vieler Eltern sind die Spielplätze an der Uni, der Haltestelle Brunnenstraße sowie nahe der Schleuse. 1.2 Der Verein Der Verein Tausendfüßler e. V. ist ein unabhängiger Verein, der beim Amtsgericht Hannover in das Vereinsregister eingetragen ist. Die personellen Veränderungen im Vorstand sowie Satzungsänderungen müssen dem Amtsgericht über einen Notar gemeldet werden. Der Verein Tausendfüßler e. V. ist Träger des Kinderladens Tausendfüßler. 1.3 Ämter und Einrichtungen, mit denen der Verein/Kinderladen zu tun hat Jugendamt: Das Jugendamt regelt den ordnungsgemäßen Ablauf des Betriebes im Kinderladen. Darüber hinaus gewährt das Jugendamt eine Betriebskostenförderung, die sich meist nach der Höhe der Elternbeiträge richtet. Landesjugendamt: Das Landesjugendamt erteilt die Betriebserlaubnis. Der Personalkostenzuschuss für die Fachkräfte wird ebenfalls jährlich beim Landesjugendamt beantragt. Gesundheitsamt: Die pädagogischen Kräfte müssen bei der Einstellung ein Gesundheitszeugnis vorlegen. Kinder, die neu im Kinderladen aufgenommen werden, müssen ein ärztliches Attest vorlegen.

5 Kinderladen-Initiative Hannover e. V.: Die Kinderladen-Initiative ist ein Dachverband, der die Interessen der Krabbelgruppen, Kinder- und Schülerläden im Regierungsbezirk Hannover vertritt. Der Verein Tausendfüßler e. V. ist Mitglied in der Kinderladen-Initiative und hat einen Beratungsvertrag abgeschlossen. Der Verein Tausendfüßler e. V. nimmt das Fachberatungsangebot, Fortbildungsveranstaltungen etc. in Anspruch. 1.4 Der Vorstand Der Vorstand wird von den Mitgliedern in der Mitgliederversammlung gewählt. Der Vorstand besteht aus dem/der 1. Vorsitzenden, dem/der 2. Vorsitzenden und dem Kassenwart/der Kassenwartin. Die Vorstandsmitglieder werden für zwei Jahre gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich. Die Arbeiten, die vom Vorstand ausgeführt werden müssen, werden nach interner Absprache aufgeteilt. Im Einzelnen sind dies: Zuständigkeit für alle offiziellen Belange Schriftverkehr mit den zuständigen Ämtern (Beantragen von Zuschüssen etc.), ggf. persönliches Vorsprechen zuständig für Personalangelegenheiten Bearbeitung von Versicherungsfällen Kassen- und Kontoführung Ausstellung von Mahnungen, Spenden- und Beitragsbescheinigungen Einberufen von Mitgliederversammlungen Führung der Vereinseintritte und Vereinsaustritte Protokolle der Vorstands- bzw. Mitgliederversammlungen Im Einzelfall delegiert der Vorstand. 1.5 Personal Zurzeit sind drei pädagogische Fachkräfte (Erzieher/-innen) mit voller Stundenzahl, sowie eine Bürokraft in Teilzeit und eine Raumpflegerin im Kinderladen Tausendfüßler tätig. 1.6 Räume und Außengelände Die Räumlichkeiten des Kinderladens (123m²) zeichnen sich durch strukturierte Funktionsräume aus. Den Kindern stehen neben einem großen Gruppenraum mit integrierter Puppen-, Bau- und Leseecke, ein Kreativraum, ein Toberaum, sowie ein Ruheraum zur Verfügung. Außerdem gibt es ein kleines Außengelände mit verschiedenen Spielmöglichkeiten.

6 1.7 Struktur der Kindergruppe Der Kinderladen Tausendfüßler ist eine Ganztagsgruppe von Jungen und Mädchen verschiedener Nationalitäten und bietet Platz für 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. 2. Voraussetzung der Arbeit und pädagogische Ziele 2.1 Welche Ziele verfolgen wir in der pädagogischen Arbeit? In der praktischen Umsetzung der Ziele und Werte, welche die Arbeit im Kinderladen prägen, gibt es konzeptionelle Schwerpunkte, die im Folgenden näher beschrieben werden. Sozialverhalten Ich und du = WIR. Das Zusammenleben von Menschen erfordert Regeln, um befriedigende und tragfähige Beziehungen in der Gesellschaft aufbauen zu können. Daher ist es wichtig, dass Kinder lernen, die Interessen und Bedürfnisse von anderen zu akzeptieren, zu respektieren und wertzuschätzen. Selbstbewusstsein und Kritikfähigkeit Eigene Bedürfnisse sollen von den Kindern erkannt und benannt werden. Nur so ist es möglich, sie zu berücksichtigen. Es ist wichtig, dass die Kinder in der Lage sind, frei ihre Meinung zu äußern, aber auch Meinungen anderer anzunehmen und zu akzeptieren. Denn Kritik und Anerkennung sollen den Kindern ein positives Selbstwertgefühl vermitteln. Selbständigkeit und Verantwortung Zur Förderung der Selbständigkeit ist es wichtig, dass den Kindern die Möglichkeit geboten wird, eigene Erfahrungen zu machen. Dabei bieten die Erzieherinnen gezielte Hilfen an, wo es nötig ist, geben aber auch genügend Freiraum für eigene Erfahrungen im Handeln. Die Kinder sollen in möglichst vielen Lebensbereichen eigenständig zurecht kommen und lernen, für ihr Handeln Verantwortung zu übernehmen. Des Weiteren lernen sie, je nach Entwicklungsstand, Konsequenzen für ihr eigenes Verhalten und Handeln zu tragen.

7 3. Prinzipien und Grundsätze der täglichen Arbeit 3.1 Pädagogische Ansätze Situationsorientiertes Arbeiten Die Ideen und Interessen der Kinder werden aufgenommen, nach Möglichkeit unterstützend fortgeführt und gemeinsam ausgebaut. Es ist wichtig, das Kind da abzuholen, wo es aktuell steht, um es nicht zu über- bzw. unterfordern. Um die Bedürfnisse und Interessen gezielt fördern zu können, spielt der derzeitige Entwicklungsstand des einzelnen Kindes dabei eine wesentliche Rolle, da jedes Kind ein Individuum ist. Frei Spiel In der Frei Spiel Phase bieten wir den Kindern die Möglichkeit selbständig nach eigener Kreativität und Vorstellung ihre Fantasie auszuleben. Hierbei können sie eigenständig entscheiden, was, wo und mit wem sie spielen wollen. Außerdem werden im freien Rollenspiel die Erfahrungen und Erlebnisse der Kinder verarbeitet. Angebote Gezielte Angebote dienen dazu, die *kognitiven, sozialen, emotionalen und motorischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Hierbei können schon vorhandene Fähigkeiten und Interessen aufgegriffen, sowie die fehlenden ergänzt werden. *kognitiv: denken, sich etwas vorstellen und analysieren 4. Inhaltliche Einzelfragen 4.1 Eingewöhnungsphase Die Eingewöhnungsphase ist eine sehr wichtige Zeit für Eltern und Kind. Die Eltern sollten ihr Kind in den ersten Tagen begleiten, um ihm in kleinen Schritten die Ängste zu nehmen und eine vertraute Basis in ihrer neuen und ungewohnten Umgebung zu ermöglichen. Diese Begleitung dient auch dazu, dem Kind Sicherheit und Wohlbefinden zu vermitteln. Wenn das Kind in den Erziehern/ - innen eine vertraute Person gefunden hat, sollen die Eltern sich nach und nach lösen und das Kind allein in der Einrichtung lassen.

8 4.2 Psychomotorik Einmal in der Woche steht uns die Turnhalle der Grundschule Kastanienhof (Ferien ausgenommen) für eine Stunde zur Verfügung. Mit Übungen, wie Trampolin springen, Rolle vorwärts, Balancieren, einen Geräte-Parcours überqueren, Geschicklichkeitsspiele usw., werden alle Kinder in ihrer psychomotorischen Entwicklung gefordert und gefördert. 4.3 Ausflüge Für jedes Kindergartenhalbjahr werden viele Ausflugsmöglichkeiten geplant, die den Kindergartenalltag ergänzen und bereichern sollen. Mögliche Ausflugsziele sind: div. Theaterbesuche (Puppentheater, Weihnachtstheater) Zoo Besuch der Infa/ABF (Nutzung spezieller Kinderangebote) Wakitu (Waldspielplatz) Flughafen Langenhagen Indoorspielplatz Teddybärkrankenhaus Feste und Feiern Durch das ganze Jahr hindurch begleiten uns verschiedene Feste und Feiern. Immer wiederkehrende Feierlichkeiten sind z. B. Geburtstage der Kinder, Fasching, Ostern, Laternenfest und Weihnachten. Hinzu kommen verschiedene Feste, die u.a. durch Vorbereitung der Eltern stattfinden, wie z.b. das Sommerfest. 4.5 Vorbereitung auf die Schule Mindestens 1x in der Woche (Ferien ausgenommen) findet die so genannte Schulranzengruppe statt. In dieser Gruppe sind alle Kinder, die im Sommer des aktuellen Erziehungsjahres in die Schule kommen. Die gezielte Vorbereitung der Kinder auf die Schule steht im Vordergrund. Wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten wie z. B. Ausdruck, Konzentration, Zuhören können und Aussprechen lassen, Selbstbeherrschung, u.s.w. werden in der Schulranzengruppe gezielt gefördert.

9 In der Arbeit mit dieser Gruppe finden Themen, wie Farb- und Formenlehre Verkehrserziehung Wo wohne ich? Konzentrationsübungen Experimente verschiedene Berufe Übungen zum Mengenverständnis und vieles mehr statt, die mit den Kindern zusammen erarbeitet werden. 4.6 Betreuungszeit / Schließzeit Öffnungszeiten Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Zusätzlich bieten wir täglich einen Frühdienst von Uhr, einen Spätdienst montags bis donnerstags von Uhr und freitags von Uhr an. Je nach Bedarf, kann pro Tag, aber nur der Früh- oder Spätdienst in Anspruch genommen werden. Die Sonderöffnungszeiten stehen ausschließlich den berufstätigen Eltern (gegen Vorlage einer Bescheinigung des Arbeitgebers) zur Verfügung. Schließzeiten Der Kinderladen ist in der Sommerzeit in der Regel für zwei Wochen und in der Winterzeit zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Außerdem finden im Jahr mindestens zwei Studientage für die Erzieher/-innen statt, an denen die Einrichtung ebenfalls geschlossen ist. Die Schließzeiten des Kinderladens werden Ende des Vorjahres bekannt gegeben.

10 4.7 Rituale und Tagesstrukturen Immer wiederkehrende Rituale und Tagesstrukturen geben den Kindern Orientierung und Sicherheit für den Kindergartenalltag. Diese unterteilen sich in tägliche und wöchentliche Rituale und Strukturen. Zu den täglichen Ritualen gehören unter anderem der Morgenkreis, das rollende Frühstück, gemeinsames Mittagessen mit Tischspruch, Zähne putzen und Bildungsangebote. Das Turnen, die gemeinsame Teezeit und nach Draußen gehen, gehören zu den wöchentlichen Ritualen und Strukturen. 5. Elternarbeit Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher/-innen ist ein wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit des Kinderladens, da ohne die Mitarbeit der Eltern ein reibungsloser Ablauf nicht gewährleistet ist. Bereits bei dem Aufnahmegespräch werden die Eltern ausführlich über die konzeptionellen Schwerpunkte und Rahmenbedingungen informiert. So werden erste Eindrücke aus dem Kinderladen vermittelt und gegenseitige Erwartungen können formuliert werden. Dazu gehören die wöchentlichen Elterndienste wie Wäschedienst, Hofdienst und das Einkaufen der Lebensmittel für die Kinder. Bei Krankheit oder Urlaub der Raumpflegerin ist es auch manchmal notwendig, dass Eltern die Aufgaben der Raumpflegerin übernehmen. Des Weiteren werden die Eltern unter anderem bei der Planung und Ausführung von Festen und Ausflügen aktiv miteinbezogen. Auch bei Krankheit der Erzieher/- innen ist es nicht immer zu vermeiden, dass Eltern diese als Elterndienst vertreten. Es finden regelmäßig Elternabende statt, um den Kontakt zwischen Eltern und Erzieher/-innen, aber auch zwischen den Eltern untereinander zu erhalten und zu fördern. Hier findet ein allgemeiner Austausch wie Änderungen, Neuerungen, Gruppensituationen, Termine oder ähnliches statt. Des Weiteren finden 2 x im Kindergartenjahr Elternsprechtage statt, bei denen die Eltern Informationen über den Entwicklungsstand des eigenen Kindes erhalten. Neben Elternabenden und Elternsprechtagen sind aber auch die so genannten Tür- und Angelgespräche wichtig. Diese finden im Alltag statt. So kommt ein kurzer und ständiger Informationsaustausch über das Kind zustande. Ein intensiver Kontakt zwischen Eltern und Erzieher/- innen ist förderlich für eine gute Erziehungspartnerschaft. Hannover, im Mai 2011

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