Abb. 1: Magnetikplan der Ausgrabungsfläche 2015 ( NHM Keltenforschung Roseldorf 2015)

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1 GRABUNG 2015 Nach Abschluss der Grabungen in den Kultbezirken 1 und 2 der letzten dreizehn Jahre war wieder eine Untersuchung im Wohn- und Wirtschaftsbereich der Siedlung vorgesehen. Einer der vielen Gründe dafür war, mehr Vergleichsmaterial vor allem im Bereich der Archäobotanik und der Archäozoologie zu gewinnen, um die Unterschiede zwischen dem Alltagsleben und dem kultischen Lebensbereich der Kelten in Roseldorf deutlicher ausarbeiten zu können. Wir wählten dazu eine Grabungsstelle auf dem Grundstück Nr.1488 (Grundeigentümer: Gerhard Maurer) im zentralen Bereich der bisher bekannten Siedlungsfläche mit einer Gesamtfläche von ca. 23 x 15m. Abb. 1: Magnetikplan der Ausgrabungsfläche 2015 ( NHM Keltenforschung Roseldorf 2015) FINANZIERUNG Finanziert wurden die Untersuchungen im Jahr 2015 seitens des Naturhistorischen Museums Wien und des Landes NÖ. Die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida und die Baufirma Brabenetz unterstützten die Grabungen mit Eigenleistungen. GRABUNGSTEAM UND GRABUNGSMETHODE Die aus finanziellen Gründen nur zwei Wochen dauernden Grabungen wurden vom 10. bis 21. August 2015 unter der örtlichen Grabungsleitung von Mag. Dr. Georg Tiefengraber/Graz durchgeführt. Durchschnittlich waren 7 Fachstudenten aus dem In- und EU-Ausland an der Grabung beschäftigt. 1

2 Abb. 2: Grabungsschnitt im Wohn- und Wirtschaftsbereich 2015 ( Keltenforschung Roseldorf / V. Holzer 2015) Als Grabungsmethode wurde die Schichtgrabung nach Harris angewandt, bei der die relative chronologische Abfolge der Schichten erfasst und in einer Harris-Matrix festgehalten wurde. Einfache Befunde wurden digital gemessen, komplexere Detailbefunde fotogrammetrisch, z T. auch analog, aufgenommen. Die Funde wurden dreidimensional eingemessen, fotografiert (digital) und einzeln entnommen. Das Quartier der Grabungsmannschaft befand sich traditionell wieder im Pfarrhof von Platt, wo auch die Funde während der Grabung zwischengelagert und von Dr. Ilse Schöndorfer vorsortiert und Großteils bereits gereinigt wurden. Abb. 3a: Ansicht des Grabungsquartier des Pfarrhofes und b: Frau Dr. Schöndorfer in trauriger Abschiedsstimmung am letzten Grabungstag ( Keltenforschung Roseldorf / V. Holzer 2015) 2

3 ERGEBNISSE Auf der ausgesteckten und abgezogenen Grabungsfläche konnten drei Grubenhäuser (Objekt Nr. 42, 43 und 44), eine rechteckige Grube (Objekt Nr. 45) und vier Speicher- bzw. Abfallgruben (Objekt Nr. 46, 47, 48 und 49) dokumentiert werden. Dazu kamen noch ca. 30 Pfostengruben und andere kleinere z. T. auch rezente Verfärbungen. Von Beginn an war klar, dass aufgrund der kurzen Grabungszeit nicht alle oberflächlich dokumentierten Verfärbungen auch ausgegraben werden konnten. So trafen wir eine Auswahl auf die rechteckige Grube Nr. 45, zwei Speichergruben Nr. 46 und 47 und ein Grubenhaus Nr. 43. Auch sämtliche Pfostengruben und die rezenten Gruben wurden ausgenommen. Abb. 4: Übersicht der Grabungsstellen der Objekte 43, 45, 46, und 47 ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Rechteckige seichte Grube - Objekt 45 Mit einer oberflächlichen Ausdehnung von ca. 2,10 x 1,15 m konnte eine rechteckige seichte Grube mit flacher Sohle etwa 29 cm tief bis zum gewachsenen Boden ausgegraben werden. Gleich am Beginn der Ausgrabung wurden ein Mühlsteinfragment in der Grubenmitte und ein zweites großes Mühlsteinfragment, das bis zum Grubenboden reichte, in der Nordostecke sichtbar. Diese beiden großen Mühlsteinfragmente lassen sich zusammensetzen und bilden einen Läuferstein einer Handdrehmühle. Der Läuferstein war abgesehen seines Bruches seitlich stark beschädigt, sodass vom oberen äußeren Randabsatz nur mehr ein kurzes Stück erhalten war. Das Loch für die Handhabe war ebenfalls noch erhalten. Gebrauchsspuren auf der Reibfläche zeigen, dass der Mühlstein in Verwendung gewesen war, jedoch bei der durch langem Gebrauch und starkem Abrieb notwendig gewordenen Nachbearbeitung in Brüche 3

4 ging. Beim Tiefergehen konnten noch weitere kleinere Mühlstein-Bruchstücke entdeckt werden, die ebenfalls zu diesem Läuferstein gehören. Neben diesen Steinfragmenten wurden ein blaues geripptes Glasarmreifenfragment, eine Bernsteinperle, mehrere Scherbenwirtel, ein bemaltes Keramikfragment, ein Nagel und eine Eisen-Messerklinge aus dieser Grube geborgen. Abb. 5 a+b: rechteckige Grube Objekt 45 mit den Mühlsteinbruchstücken ( Keltenforschung Roseldorf / V. Holzer 2015) Abb. 6 a+b: Glasarmreifbruchstück und zusammengesetzte Mühsteinbruchstücke aus der rechteckigen Grube Nr. 45 ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Speichergrube - Objekt 46 Die birnenförmige Speichergrube Nr. 46 hatte nach Osten hin eine rechteckige oberflächliche Erweiterung. Die größte rechteckige Oberkante hatte die Maße von ca. 1,90 x 1,70 m, der obere runde Durchmesser der Grube betrug ca. 1,70 m. Der größte Durchmesser im Grubenschacht maß beachtliche 2,20 m. Die Speichergrube war bis zu 1,50 m tief und hatte eine leicht gewölbte Sohle. In der Verfüllung der Grube fanden sich im oberen Grubenbereich ein Anhänger aus Eisenblech, etwas tiefer einige Eisenfragmente und weiter darunter ein Läufersteinfragment und zahlreiche faustgroße Steine (möglicherweise ebenfalls Fragmente von ehemaligen Reiboder Mühlsteinen 1 ) mit einem Rinderknochen in der SO-Ecke. Aus verschiedenen Schichten 1 Gesteinsanalysen könnten dazu vielleicht Aufschluss bringen. 4

5 der Verfüllung stammen mehrere Scherbenwirtel, bemalte Keramikfragmente, Schlacken, Hüttenlehmstücke, Holzkohle. Im Bodenbereich fanden sich verkohlte Getreidekörner, ein Kleintierskelett und ein menschliches Oberkieferfragment. Abb. 7 a+b: Anhänger aus Eisenblech und Mühlsteinfragment bzw. Steine mit Rinderknochen aus Speichergrube Nr. 46 ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Abb. 8: Speichergrube Objekt 46 bei Tiefergehen 45 ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Speichergrube - Objekt 47 Die zweite birnenförmige Speichergrube misst einen oberen runden Durchmesser von ca. 1,20 m - der größte Grubendurchmesser beträgt ca. 1,90 m - und hat eine flache bis leicht gewölbte Grabensohle. Die Grubentiefe beträgt ca. 0,70 m. Zu den Funden dieser Speichergrube zählen Holzkohle, Hüttenlehm, verkohltes Getreide, Spinnwirtel, Keramik, Tierreste, mögliche Fragmente von ehemaligen Reib- bzw. Mühlsteinen und Eisenfragmente aus mehreren Schichten. 5

6 Abb. 9 a+b: Funde in einer oberen Verfüllschicht und das IF der Speichergrube Nr. 47 ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Grubenhaus - Objekt 43 Die Ausmaße des oval-rechteckigen Grubenhauses betrugen ca. 5,10 x 3,30 m. Aufgrund des teilweisen schlechten Wetters während der kurzen Grabungszeit und der Komplexität des Befundes konnte leider nicht die komplette Verfüllung des Grubenhauses untersucht werden. Die Untersuchungen wurden daher nur bis zu einer stratigraphischen Tiefe von ca. 20 cm bis zum Schichthorizont SE 99 durchgeführt. Die in der SE 99 grubenförmig eingetieften Verfärbungen (SE 103, 104 und 107) wurden bis zu ihrer IF-Tiefe ausgenommen. Bereits im oberen Schicht-Horizont (SE 04) des Grubenhauses war die Komplexität der Verfüllungen deutlich erkennbar. Im gesamten NO-Bereich zeigten sich großflächige weißgraue Lehmkonzentrationen. Im nordwestlichen Bereich kamen beim Tiefergehen dagegen zahlreiche Hüttenlehmfragmente mit Holzabdrücken zutage. In weiten Bereichen der nächst tieferen Schichteinheit (SE 06) waren weiß-gelber Lehm und verziegelter Lehmversturz klar erkennbar. Darunter fand sich ein schwarzbrauner und gelb gesprenkelter Horizont (SE 99) im gesamten Grubenhaus. Abb. 10: Dokumentationsfläche 3 und Abbau der Grube SE 104 in Objekt ( Keltenforschung Roseldorf 2015) 6

7 In diesem Schichthorizont waren im W-Bereich zwei eingetiefte Gruben gut erkennbar. Eine kleinere Grube SE 103 (ca. 29 x 36 cm und 12 cm tief) mit Verziegelungen im Norden und südlich davon eine etwas größere Grube SE 104 (1,19 x 0,60 m und 28 cm tief), die dicht mit klingend hart gebrannten plattenförmigen Hüttenlehmbruchstücken z. T. mit Holzabdrücken gefüllt war. Abb. 11 a+b: Ausnehmen der Grube mit Hüttenlehmstücken mit Holzabdrücken und Interface der Grube ( Keltenforschung Roseldorf 2015, links: V. Holzer) Im Osten derselben Schicht befanden sich starke Verziegelungen SE 97 (ca. 58 x 90 cm) mit kleinen Kiesel- bzw. Rollsteinen, die auf einer Scherbenlage aufliegen und an ihrem Nordrand eine Lehmplatte überdeckten. Diese Verziegelungen bilden mit den tieferliegenden weiteren Plattenlagen einen dreilagigen Ofen bzw. eine Feuerstelle SE 100 (ca. 98 x 92 cm). Von der obersten Platte sind Reste im O- und NO-Bereich erhalten, darunter liegt die halbkreisförmige zweite Platte (im Süden gekappt) und weiter darunter die dritte und unterste Platte, die unter die erste Platte nach Osten zieht. Abb. 12 a+b: Verziegelungen SE 97 mit kleinen Kiesel- bzw. Rollsteinen und dreilagigen Ofen bzw. eine Feuerstelle SE 100 Grube ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Südlich dieser Feuerstelle befindet sich eine Grube mit einem Durchmesser von ca. 60 cm mit einer schwarzgrauen Verfüllschicht SE 107. Diese Grube wurde bis zu ihrem IF 110 entnommen. Die darunter liegende außen schwarz-graue sandige Schicht mit zahlreichen gelben und roten Bröckchen wurde hingegen belassen. 7

8 Zu den Funden des Grubenhauses in den abgetragenen Schichten gehörten neben Keramik, Tierresten, Hüttenlehm und Holzkohle ein Bronzearmreiffragment, Schlacke, eine Bernsteinperle, Eisenobjekte, Reibstein- und Mühlsteinfragmente, ein menschliches Gesichtsschädelfragment und Spinnwirtel. Oberflächenfunde von nicht ausgegrabenen Objekten im Grabungsschnitt Oberflächenfunde des Grabungsschnittes im Bereich des nicht ausgegrabenen Grubenhaus Objekt 44 wurden beim Überputzen geborgen und waren neben Steinen, Tierresten, Hüttenlehm, Keramik, Eisen, zwei Fragmente von Bodensteinen von Handdrehmühlen auch ein wahrscheinlich menschliches Schädelfragment. Im Bereich von Objekt 49 wurde neben Hüttenlehm, Keramik und einem Tier Rest ein Fibel Fragment aus Eisen als Oberflächenfund entnommen und dokumentiert. Abb. 13 a+b: Grubenhaus Objekt 44 links und Speichergrube Objekt 49 rechts ( Keltenforschung Roseldorf 2015) Aus den Pfostengruben und anderen Verfärbungen konnten hauptsächlich Hüttenlehm, Keramik und Tierreste und ein Reibsteinfragment geborgen werden. Vorläufige Schlussfolgerungen Im gesamten untersuchten Bereich der Ausgrabung ist das Vorkommen von mehreren Reibund Mühlsteinfragmenten und Steinfragmenten allgemein, die möglicherweise ebenfalls von Mühlsteinen stammten und sekundär in anderer Weise weiter verwendet wurden (Brandspuren deuten darauf hin), auffällig. Ebenso ist in den Speichergruben sowohl mit freiem Auge als auch bei den Flotationen der Erdproben vermehrt verkohltes Getreide gefunden worden. All diese Befunde deuten möglicherweise auf einen konzentrierten Lagerungsbereich von Getreide bzw. spezialisierten Produktionsbereich von Mehl hin. In wie fern das Grubenhaus mit seinem dreilagigen Ofen und den verziegelten Gruben mit den zahlreichen plattigen Hüttenlehmstücken samt Holzabdrücken möglicherweise eine Rolle bei diesem Produktionsprozess gespielt hat, kann aufgrund seiner nur teilweisen Ausgrabung schwer gesagt werden. Doch auch hier wurden ein Getreidekorn und einige Fragmente von möglichen ehemaligen Reib- bzw. Mühlsteinen gefunden. Zu den Funden im Haus gehörten 8

9 allerdings auch mehrere Schlackenstücke, die auch auf einen anderen Arbeitsprozess hindeuten können. ARCHÄOBOTANIK Im Zuge der Ausgrabung wurden auch dieses Jahr von jeder abgetragenen Einheit mehrere Erdproben zur Flotation für archäobotanische Reste entnommen, die auch digital eingemessen wurden. Diese Flotationsarbeiten wurden vor Ort noch während der Grabung von Dr. Michaela Popovtschak durchgeführt und protokoliert. Die Ausbeute an archäobotanischem Material, vor allem aus den Speichergruben, war durchaus erfreulich. Abb. 13: Flotation der entnommen Erdproben von M. Popovtschak ( Keltenforschung Roseldorf / V. Holzer 2015) PROSPEKTION Seit vielen Jahren wird parallel zu den jährlichen Ausgrabungen im Rahmen eines eigenen Prospektionsprojektes der Bereich der Keltensiedlung am Sandberg bei Roseldorf in Form von Oberflächenbegehungen unterstützt mit einem Metallsuchgerät auf Siedlungsspuren untersucht. Die Feldbegehungen im Areal der Keltensiedlung wurden im Jahr 2015 während der Ausgrabungen von Harald Jandrasits (Kunsthistorisches Museum Wien, Burgring 5, 1010 Wien) mit Metalldetektor am Sandberg durchgeführt. Durch die auf die Grabungszeit beschränkte Suche ist die Einmessung der so entdeckten Funde nach dem Gauß-Krüger- Koordinatensystem möglich und eine Kontrolle der Begehungen gewährleistet. Aufgrund des z. T. sehr schlechten Wetters und der bereits von illegalen Sonden-Gehern abgesuchten Flächen Fußspuren zeigten dies sehr deutlich konnten diesmal keine nennenswerten Funde gemacht werden. 9

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