Rheinatlas 2015 Erläuterung der Karten und der Legende
|
|
- Gerhard Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erläuterung Karten und Legende Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Commission Internationale pour la Protection du Rhin Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn Rheinatlas 2015 Erläuterung der Karten und der Legende Einführung zum IKSR-Rheinatlas 2015 Der aktualisierte und digitale Rheinatlas 2015 der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) besteht aus einer interaktiven Hochwassergefahrenkarte und interaktiven Hochwasserrisikokarte für den Hauptstrom des Rheins vom Alpenrhein bis zur Mündung in die Nordsee (internationale Flussgebietseinheit Rhein ). Mit dem digitalen IKSR-Rheinatlas wird eine einheitliche Darstellung der Überflutungsgebiete und des damit einhergehenden Hochwasserrisikos für die drei nach europäischer Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) geforderten Hochwasserszenarien (hohe, mittlere und niedrige Hochwasserwahrscheinlichkeiten) gesichert: Angaben zur Hochwassergefahr und zum Hochwasserrisiko für 3 Szenarien: Niedrige Hochwasserwahrscheinlichkeit oder Szenarien für Extremereignisse Mittlere Hochwasserwahrscheinlichkeit (voraussichtliches Wiederkehrintervall 100 Jahre) Hohe Hochwasserwahrscheinlichkeit Klicken Sie auf den Rheinhauptstrom oder auf die Nebenflüsse, um Zugang zu den nationalen oder regionalen Kartenportalen zu erhalten. Diese ermöglichen Ihnen den Zugang zu detaillierteren Karten. Weiterhin finden Sie hier den für die Umsetzung der HWRM-RL abgestimmten Bericht über die Erstellung der Hochwassergefahrenund Hochwasserrisikokarten im internationalen Rheineinzugsgebiet. Die aktuellen Wasserstände und Hochwasservorhersagen finden Sie hier: Rheinatlas 2015_Erläuterung Karten und Legende.docx 1
2 Erläuterung zur Legende Was sind Hochwassergefahrenkarten? Wie Sie der untenstehenden Abbildung entnehmen, stellen Hochwassergefahrenkarten 1 für drei Hochwasserszenarien das Ausmaß der Überflutung (Fläche) sowie die Wassertiefe bzw. den Wasserstand in den Überflutungsgebieten dar. Hochwassergefahrenkarten erfassen die geografischen Gebiete, die nach folgenden Szenarien überflutet werden könnten: Hochwasser mit niedriger Wahrscheinlichkeit oder Szenarien für Extremereignisse. Hochwasser mit mittlerer Wahrscheinlichkeit (Ereignisse, die ein voraussichtliches Wiederkehrintervall von 100 Jahre aufweisen). Hochwasser mit hoher Wahrscheinlichkeit. Bemerkung: die in den Karten des Rheinatlas für das extreme Szenario dargestellten Überschwemmungsgebiete berücksichtigen keine Deiche und Schutzanlagen und es gibt keine farbliche Differenzierung, wenn die Überschwemmungsgebiete vor oder hinter diesen Bauwerken liegen. Auszug aus dem Rheinatlas: Hochwassergefahrenkarte für ein Hochwasser mit niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit (oder extremes Hochwasser) und dabei auftretenden Wassertiefen. 1 In der Schweiz spricht man von Intensitätskarten und Gefahrenkarten. Rheinatlas 2015_Erläuterung Karten und Legende.docx 2
3 Präzisierungen (Legende): Information zum Hochwassergefahr Darstellung des Ausmaßes der Überflutung sowie verschiedener Wassertiefen in abgestuften Blautönen Angaben zu Hochwasserschutzmaßnahmen Der IKSR-Atlas zeigt auch auf, wo technische Hochwasserschutzmaßnahmen vorhanden sind. Dabei handelt es sich um Maßnahmen zur Minderung (oder Beseitigung) des Hochwasserrisikos durch Verminderung der Hochwasserwahrscheinlichkeit und/oder der Auswirkungen von Hochwasserereignissen an einem bestimmten Standort. Im Atlas werden Deiche oder mobile Hochwasserschutzmaßnahmen sowie Retentionsmaßnahmen (Rückhalteräume, Deichrückverlegungen oder weitere Maßnahmen, die dem Fluss mehr Raum geben) abgebildet. Hochwasserschutzeinrichtungen z.b. Deiche Wasserstandssenkende Maßnahmen, unterteilt in: geplante, sich im Bau befindende, sowie fertiggestellte /operationelle Maßnahmen Was sind Hochwasserrisikokarten? Das Hochwasserrisiko ist die Kombination der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Hochwasserereignisses und der hochwasserbedingten potenziellen nachteiligen Folgen auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten. Während in der Hochwassergefahrenkarte das Ausmaß der Überflutung (Fläche, Wassertiefe) dargestellt wird, enthält die Hochwasserrisikokarte für drei Hochwasserwahrscheinlichkeits- Szenarien Angaben über: die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner; die Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten (Nutzungen) in dem potenziell betroffenen Gebiet; Anlagen, die im Falle der Überflutung unbeabsichtigte Umweltverschmutzungen verursachen könnten, und potenziell betroffene Schutzgebiete z.b. Trinkwasserentnahmegebiete und Naturschutzgebiete; das potenziell betroffene Kulturerbe; zusätzliche Informationen zu vorhandenen Hochwasserschutzmaßnahmen. Rheinatlas 2015_Erläuterung Karten und Legende.docx 3
4 Auszug aus dem Rheinatlas: Hochwasserrisikokarte für ein Hochwasser mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit (oder extremes Hochwasser) und verschiedene Risikoobjekte (vom Hochwasser potenziell betroffene Einwohner und Güter). Präzisierungen (Legende): Information zum Hochwasserrisiko Orientierungswert für die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner (pro Gemeinde) Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Landnutzung im potenziell betroffenen Gebiet (vgl. Details auf der nächsten Seite) Anlagen, die im Falle der Überflutung unbeabsichtigte Umweltverschmutzungen verursachen könnten Schutzgebiete, unterteilt in: Vogelschutzgebiete FFH-Gebiete (Flora-Fauna-Habitat) Trinkwasserschutzgebiet Kulturerbe Güter (UNESCO-Weltkulturerbe, geschützte Stadtgebiete/Bereiche, Baudenkmäler und Sonstige) Rheinatlas 2015_Erläuterung Karten und Legende.docx 4
5 Type of economic activities Art von wirtschaftliche Aktivitäten (u. CLC-Codes) Type d'activités économiques (et codes CLC) Types economische bedrijvigheid (en CLC-codes) High density urban and residential areas Siedlungs- und Wohngebiete (hohe Besiedlungsdichte) Zones résidentielles (forte densité) Verstedelijkte gebieden en woonterreinen (dicht stedelijk gebied) 111 Durchgängig städtische Prägung 111 Tissu urbain continu 111 Aaneengesloten verstedelijkte gebieden 141 Städtische Grünflächen 141 Espaces verts urbains 141 Groenvoorzieningen 142 Sport- und Freizeitanlagen 142 Équipements sportifs et de loisirs 142 Voorzieningen voor sport en recreatie Low density urban and residential areas Siedlungs- und Wohngebiete (geringe Besiedlungsdichte) Zones résidentielles (faible densité) Verstedelijkte gebieden en woonterreinen (open stedelijk gebied) 112 Nicht durchgängig städtische Prägung 112 Tissu urbain discontinu 112 Niet-aaneengesloten verstedelijkte gebieden Industrial and commercial areas Industrie- und Gewerbeflächen Zones industrielles ou commerciales Industrie- en bedrijfsoppervlakken/werkterreinen 121 Industrie- und Gewerbeflächen 121 Zones industrielles et commerciales 121 Industrie- en winkelterreinen 131 Abbauflächen 131 Extraction de matériaux 131 Groeves 132 Deponien und Abraumhalden 132 Décharges 132 Stortplaatsen 133 Baustellen 133 Chantiers 133 Bouwterreinen Transport and infrastructure areas Verkehrs- und Infrastrukturflächen Réseaux et infrastructures de communication Verkeers- en infrastructuuroppervlakken 122 Straßen-, Eisenbahnnetze und funktionell zugeordnete 122 Réseaux routier et ferroviaire et espaces associés 122 Wegen- en spoorwegnetten en bijbehorend gebied Flächen 123 Hafengebiete 123 Zones portuaires 123 Havengebieden 124 Flughäfen 124 Aéroports 124 Luchthavens Agricultural areas Landwirtschaftliche Flächen Zones agricoles Agrarische terreinen 211 Nicht bewässertes Ackerland 211 Terres arables hors périmètres d'irrigation 211 Niet-geïrrigeerd akkerland 212 Regelmäßig bewässertes Ackerland 212 Périmètres irrigués en permanence 212 Regelmatig geïrrigeerd akkerland 213 Reisfelder 213 Rizières 213 Rijstvelden 221 Weinbauflächen 221 Vignobles 221 Wijngaarden 222 Obst-und Beerenobstbestände 222 Vergers et petits fruits 222 Fruitbomen en bessenstruiken 223 Olivenhaine 223 Oliveraies 223 Olijfboomgaarden 231 Wiesen und Weiden 231 Prairies 231 Gras- en weiland 241 Einjährige Kulturen in Verbindung mit Dauerkulturen 241 Cultures annuelles associées aux cultures permanentes 241 Eenjarige gewassen in combinatie met blijvende gewassen 242 Komplexe Parzellenstrukturen 242 Systèmes culturaux et parcellaires complexes 242 Complexe ontginningspatronen 243 Landwirtschaftlich genutztes Land mit Flächen natürlicher Bodenbedeckung von signifikanter Größe 243 Surfaces essentiellement agricoles, interrompues par des espaces naturels importants 243 Hoofdzakelijk agrarisch gebruikt gebied, met significante delen natuurlijke vegetatie 244 Land- und forstwirtschaftliche (Agroforstwirtschaft) Flächen 244 Territoires agro-forestiers 244 Agrobosbouwgebieden Forest and nature areas Wälder und Natur Forêts et nature Bossen en natuur 311 Laubwälder 311 Forêts de feuillus 311 Loofbos 312 Nadelwälder 312 Forêts de conifères 312 Naaldbos 313 Mischwälder 313 Forêts mélangées 313 Gemengd bos 322 Heiden und Moorheiden 322 Landes et broussailles 322 Veen en heide 331 Strände, Dünen und Sandflächen 331 Plages, dunes et sable 331 Strand, duinen en stuifzanden 332 Felsflächen ohne Vegetation 332 Roches nues 332 Kale rotsen 333 Flächen mit spärlicher Vegetation 333 Végétation clairsemée 333 Schaars begroeide gebieden 334 Brandflächen 334 Zones incendiées 334 Afgebrande gebieden 335 Gletscher und Dauerschneegebiete 335 Glaciers et neiges éternelles 335 Gletsjers en eeuwige sneeuw 323 Hartlaubbewuchs 323 Végétation sclérophylle 323 Sclerofiele vegetatie 324 Wald-Strauch-Übergangsstadien 324 Forêt et végétation arbustive en mutation 324 Bos- en struikstruweel 321 Natürliches Grünland 321 Pelouses et pâturages naturels 321 Natuurlijk grasland Bodies of water including wetlands Gewässer und Wasserflächen Eaux et surfaces en eau Water en wateroppervlakken 411 Sümpfe 411 Marais intérieurs 411 Moerassen 412 Torfmoore 412 Tourbières 412 Hoogveen 422 Salinen 422 Marais salants 422 Zoutpannen 423 In der Gezeitenzone liegende Flächen 423 Zones intertidales 423 Intergetijdengebieden 421 Salzwiesen 421 Marais maritimes 421 Kwelders en schorren 511 Gewässerläufe 511 Cours d'eau et voies d'eau 511 Rivieren en kanalen 512 Wasserflächen 512 Plans d'eau 512 Meren en plassen 521 Lagunen 521 Lagunes littorales 521 Lagunes 522 Mündungsgebiete 522 Estuaire 522 Estuaria 523 Meere und Ozeane 523 Mers et océans 523 Zeeën en oceanen Rheinatlas 2015_Erläuterung Karten und Legende.docx 5
CORINE Land Cover 10 ha CLC10 (2012)
(2012) Stand der Dokumentation: 19.04.2016 Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Datenbestandes 4 2.1 Verwendetes Datenmaterial 4 2.2 Spezifikationen 4 2.2.1 Flächengröße
Starkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008
Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten
INFORMATIONEN ZU HOCHWASSERGEFAHREN- UND HOCHWASSERRISIKOKARTEN IM LAND SACHSEN-ANHALT
INFORMATIONEN ZU HOCHWASSERGEFAHREN- UND HOCHWASSERRISIKOKARTEN IM LAND SACHSEN-ANHALT www.hwrmrl.sachsen-anhalt.de Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Otto-von-Guericke-Str. 5 D-39104
CORINE Landcover Österreich
CORINE Landcover Österreich CORINE Landcover - Umweltkontrolle vom Satelliten Die Weltraumtechnik, im speziellen Erdbeobachtungssatelliten lieferten mit ihren digitalen Bildern der Erdoberfläche die Grundlagendaten
CORINE Landcover Nomenklatur (deutsch) 44 Klassen (Ö: 28 Klassen)
1. Bebaute Fläche 2. Landwirtschaft 3. Wälder und naturnahe Flächen 4. Feuchtflächen 5. Wasserflächen CORINE Landcover Nomenklatur (deutsch) 44 Klassen (Ö: 28 Klassen) 1.1. Städtisch geprägte Flächen 1.1.1.
DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG
DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG Hochwasserpartnerschaft der Gemeinden Wissen, Hamm, Eitorf und Windeck Referent: Gerhard Schlösser SGD Nord, Regionalstelle
Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein
Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein V 45 Volker Petersen ALR 01.10.2009 Rendsburg 1 Definition Artikel 2: Hochwasser: Zeitlich beschränkte
Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten. Ernesto Ruiz Rodriguez
Erstellung, Inhalt und Nutzen von Hochwasser-Gefahrenkarten Hochwasser-Risikokarten Ernesto zur Person: Bachelor- Studiengang: Bauingenieurwesen Vorlesungen: 11050 Technische Hydraulik 12080 Wasserbau
Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig
Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,
- Abschlussbericht (Stand: 22. März 2014) -
Bericht über die Erstellung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten in der internationalen Flussgebietseinheit Rhein (Einzugsgebiet >2.500 km², Teil A) und den Informationsaustausch nach Artikel
Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains
Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Überblick über den Planungsprozess Vorstellung der Ergebnisse der Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP
Amtsblatt der Europäischen Union L 288/27 RICHTLINIEN
6.11.2007 Amtsblatt der Europäischen Union L 288/27 RICHTLINIEN RICHTLINIE 2007/60/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. Oktober 2007 über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken
Die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie in Niedersachsen und Bremen
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie in Niedersachsen und Bremen Hochwasserrisiken
Aufgrund des Datenumfanges werden die Wassertiefen und deren Umrisse für jedes Risikogewässer gesondert bereitgestellt:
1 Downloads zur Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (Stand 9.06.2014) Alle Daten werden als Shape-Dateien mit Projektiondatei, Legendendatei und Metadaten ausgeliefert. Shape Dateien erfordern eine entsprechende
Fragen zu Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten
Fragen zu Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 1 1. Warum werden Karten nur für bestimmte Gewässer- und Küstenabschnitte erstellt?... 1 2. Warum erfolgt die
Vorgehensweise bei der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach EU-HWRM-RL
LAWA Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser Vorgehensweise bei der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach EU-HWRM-RL Ständiger Ausschuss der LAWA Hochwasserschutz und Hydrologie (AH) Seite 1
Gewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Gewässer- und Hochwasserschutz in regionaler Verantwortung Dipl.-Ing Klaus Flachmeier Dezernat 54.7 Hochwasserschutz, Talsperren, Deiche Hochwasserschutz
Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Oberrhein
Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Oberrhein Bericht zur Internationalen Information und Koordination für die Hochwasserrisikomanagementpläne in Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie
Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Referat 64 der des MUGV Herr Stein 9. Februar 2011 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie. (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen. TLUG - Seminar vom 10.11.2011 10.11.2011
Die Hochwasserrisikomangementrichtlinie (HWRM-RL) - Umsetzung in Thüringen TLUG - Seminar vom Inhalte: - Die HWRMRL Ziele und Inhalte - Umsetzung der HWRMRL - Vorläufige Bewertung - Risiko- und Gefahrenkarten
Leben im Tal der Ahnungslosen? Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz
Leben im Tal der Ahnungslosen? Nach dem Starkregen im Moscheltal September 2014 Hochwasserrisikomanagement in Rheinland-Pfalz Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan
Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan Dr. Dieter Rieger Pfingsthochwasser 1999 Neustadt a. d. Donau 2 Hochwasser August
Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie am Beispiel des internationalen Einzugsgebietes Mosel-Saar
Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie am Beispiel des internationalen Einzugsgebietes Mosel-Saar Daniel Assfeld Geschäftsführer der IKSMS IKSO-Konferenz, Wroclaw, 21./22.06.2011 Gliederung
1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner* 100 jährliches Hochwasser (HQ 100)
risikosteckbrief (HWRSt) zur risikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Gemeinde Schlüssel 8416036 Erstelldatum 13.01.2017 am Neckar 1) Anzahl potenziell von betroffener Einwohner* tiefer 0,5 bis 2,0m 40 450
Rheineinzugsgebiet. Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit für die Umsetzung des Aktionsplans Hochwasser am Rhein
Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit für die Umsetzung des Aktionsplans Hochwasser am Rhein Dr. Anne Schulte-Wülwer-Leidig Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Koblenz Stellvertretende Geschäftsführerin
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Dr. Gregor Ollesch 10 Bundesländer + Bund ~ 100.000 km² Naturräume von Marschen bis Mittelgebirge 2007 Inkrafttreten der HWRM-RL 2009 Umsetzung
Ausbreitungsrechnung
Anhang 3 Ausbreitungsrechnung 1 Allgemeines Die Ausbreitungsrechnung für Gase und Stäube ist als Zeitreihenrechnung über jeweils ein Jahr oder auf der Basis einer mehrjährigen Häufigkeitsverteilung von
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Hochwassergefahrenkarten der Leine -Erläuterungen-
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwassergefahrenkarten der Leine -Erläuterungen- Stand: November 2012 Inhalt 1 Vom Hochwasserschutz zum Risikomanagement...
Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG
Textbausteine für den deutschen Teil der FGE Elbe für die Erstellung von Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten gemäß 74 WHG (auf Basis der Textbausteine der LAWA, beschlossen auf der 145.
Entwurf zum Hochwasserrisikomanagementplan. für Luxemburg. Remich, 14. Januar 2015
Entwurf zum Hochwasserrisikomanagementplan für Luxemburg Remich, 14. Januar 2015 Übersicht 1. Kontext und Umsetzungsschritte 2. Hochwassergefahrenkarten und Risikokarten 3. Erstellung des Hochwasserrisikomanagementplans
Softwareentwicklung zur ArcGIS gestützten Kartenerstellung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für das Land Brandenburg
Hochwasserrisikomanagementpläne Softwareentwicklung zur ArcGIS gestützten Kartenerstellung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für das Land Brandenburg Jürgen Rusch Gefahren- und Risikokarten
Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken 2007/60/EG
Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken 2007/60/EG 1 Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos Art. 4 und Gebiete mit potentiell signifikantem HW-Risiko Art. 5 Definition
Abschlussbericht Teil III
Anlage 9: Ökonomische Bewertungen Teil III Schätzung von Hochwasserschadenspotenzialen auf der Basis von CORINE Landnutzugsdaten im Pilot-DSS für die Elbe Malte Grossmann [M.Sc.] Fachgebiet Vergleichende
Gesamte Rechtsvorschrift für WRG-Gefahrenzonenplanungsverordnung, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für WRG-Gefahrenzonenplanungsverordnung, Fassung vom 06.02.2015 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Gefahrenzonenplanungen
Technischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
Gebietsstrukturelle Kostentreiber: Beschaffung und Konsolidierung von GIS- Daten und GIS-Analyse
Gebietsstrukturelle : Beschaffung und Konsolidierung von GIS- Daten und GIS-Analyse Die Firma Beak Consultants GmbH Das Projekt gebietsstrukturelle Die Datenquelle Die Ermittlung der Flächennutzung Die
Präsentation Bauen und Wassergefahren
Präsentation Bauen und Wassergefahren Kapitel 4 Gefahrenkarten und regionale Grundlagen Stand November 2013 4. Gefahrenkarten Folie 1 Wissen über Wassergefahren Überflutung durch Hochwasser Gefahrenzonen?
Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins
Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Präsentation vom Sitzung des XVIII. Beirats Burglesum
Präsentation vom 17.02.2015 im Rahmen der 45. Sitzung des XVIII. Beirats Burglesum im Saal des Schulzentrums an der Bördestraße in Bremen Auftraggeber: Auftragnehmer: STADT-LAND-FLUSS INGENIEURDIENSTE
VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN
VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Oberösterreich Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Gruppe Schutzwasserwirtschaft
Anleitung zur Nutzung der Fachanwendung Hochwasser im GeoPortal Saarland
Anleitung zur Nutzung der Fachanwendung Hochwasser im GeoPortal Saarland Stand 06/2014 Der Kartendienst Hochwasser im GeoPortal Saarland stellt die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten saarländischer
Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern. Dr. André Weidenhaupt Präsident der IKSMS, Wasserdirektor von Luxemburg
Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern Dr. André Weidenhaupt Präsident der IKSMS, Wasserdirektor von Luxemburg Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern
Anhang III: Maßnahmen der Kommunen
Maßnahmenbericht Anhang III: Maßnahmen der Kommunen Dieser Kasten steht stellvertretend für ein Bild und ist 60 mm hoch und 190 mm breit. Die Position beträgt von links 2 cm und von oben 8,8 cm zu den
E N T W U R F
E N T W U R F 15.02.2012 Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Hochrhein Internationale Information und Koordination in Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie 9. August 2007, Waldshut-Schmittenau
Hochwassergefahrenkarten/ Hochwasserrisikokarten. Erläuterungen und Lesehilfe
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz 32545000 32547500 32550000 32552500 32555000 32557500 Legende: 89 Betroffene Einwohner je Gemeinde 90 Gefährdete Objekte
Preliminary Flood Risk Assessment. Preliminary Flood Risk Assessment
Preliminary Flood Risk Assessment Leipzig, 25.10.2010 Josef Reidinger 1 28. Oktober 2010 Ministerstvo životního prostředí, Josef Reidinger Flood Directive on the assessment and management of flood risks
Hochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Gevelsberg
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Gevelsberg Impressum Erstellt durch (Federführung) Seibertzstraße 1 59821 Arnsberg Ministerium Ministerium für Klimaschutz,
Aktionsplan Hochwasser. Handlungsziele, Umsetzung und Ergebnisse. Internationale Kommission zum Schutz des Rheins
1995-2005 Handlungsziele, Umsetzung und Ergebnisse Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Commission Internationale pour la Protection du Rhin Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn
Kurzvorstellung GI Geoinformatik GmbH
Kurzvorstellung GI Geoinformatik GmbH über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Aufbau und Qualitätssicherung von Geodaten und in der Einführung mobiler GIS-Lösungen Gegründet im März 1994. Heute 15 Mitarbeiter
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie Erstellung der HW-Risikomanagementpläne
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie Erstellung der HW-Risikomanagementpläne in Tirol 1 Inhalt EU-Hochwasserrichtlinie Allgemeines HW-Risikomanagementpläne Inhalt und Methodik Datenerhebung 2 1 EU Hochwasserrichtlinie
Hochwasserrisikomanagementplan Bearbeitungsgebiet Neckar
Hochwasserrisikomanagementplan Bearbeitungsgebiet Neckar Flussgebietseinheit Rhein Inhalt: Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos Ziele des Hochwasserrisikomanagements
UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT
UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT ZIELSETZUNG --- Seitens der EU Schaffung eines Rahmens für die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken
Grunderwerbsverzeichnis
Grunderwerbsverzeichnis Streckennummer/Strecke 6340/ Halle/ Saale Hbf. - Guntershausen Maßnahme Auflassung BÜ Schönau Planungsabschnitt Mechterstädt/Sättelstädt - Wutha Bahn-/ Bau-km von km 153,3+20 bis
Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
Hochwassergefahrenkarten in Baden-Württemberg
Hochwassergefahrenkarten in Baden-Württemberg 1 1 Grundlage Hochwassergefahrenkarten in Baden-Württemberg Informationen zum Projekt Mit Kabinettsbeschluss vom 29. April 2003 wurde die Leitlinie Hochwassergefahr
Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop
Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Dezentrale und integrierte Analyse von Hochwasserrisiko durch kollaborative Modellierung DIANE-CM Agenda TOP 1 Begrüßung und Rückblick TOP 2 Hochwasserrisikobewusstsein
Hochwasserkarten im Freistaat Sachsen. Meeting, Dresden
Hochwasserkarten im Freistaat Sachsen Übersicht zu bestehenden Karteninformationen Gefahrenhinweiskarten Rechtlich festgesetzte Überschwemmungsgebiete Hochwasserschutzkonzepte mit Maßnahmenkarten, Intensitätskarten
Gemeinsamer Hochwasser- Risikomanagementplan Elbe bei Mühlberg. Regionale Abschlusskonferenz Mühlberg/Elbe, 8. November 2012
Gemeinsamer Hochwasser- Risikomanagementplan Elbe bei Mühlberg Regionale Abschlusskonferenz Mühlberg/Elbe, 8. November 2012 Gliederung Einführung Vorläufige Risikobewertung Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten
FGE Ems Abstimmung Hochwasserrisiko Afstemming overstromingsrisico SGD Eems
INTERNATIONALE KOORDINIERUNG DER UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENT-RICHTLINIE IN DER FLUSSGEBIETSEINHEIT EMS 22 DEZEMBER 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER: Flussgebietsgemeinschaft Ems (FGG Ems) Niedersächsisches
3 Ergebnisse einer bundesweiten Recherche von Daten...
3.1 zur räumlichen Abgrenzung von Flußauen/ Überschwemmungsgebieten (ÜSG) sekundär: historische bzw. morphologische Aue primär: ÜSG 3 Ergebnisse einer bundesweiten Recherche von Daten... Generelle Übersicht
8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages
8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Forum I Hochwasserrisikomanagementpläne in Schleswig-Holstein Wasserland Schleswig-Holstein Fläche: ca. 15.700 km² Küstenlänge:
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Arnsberg
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Arnsberg Impressum Erstellt durch (Federführung) Seibertzstraße 1 59821 Arnsberg Ministerium Ministerium für Klimaschutz,
Hochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement
Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz
für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte
www.hochwasserbw.de für die Öffentlichkeit der Weg zur interaktiven Hochwassergefahren- und -risikokarte Eine Klickanleitung HOCHWASSER Für die Öffentlichkeit: der direkte Weg zur frei zugänglichen interaktiven
Kurzbericht zur Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne gemäß Artikel 7. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Umsetzung der EU Hochwasserrisikomanagementrichtlinie im Rahmen des INTERREG IV B Projektes LABEL Grenzüberschreitender Hochwasserrisikomanagementplan Weiße Elster Kurzbericht zur Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne
Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Richtlinie Objektschutz Hochwasser Vorentwurf, Fassung vom 1. Juli 015 Rechtliche Bedeutung Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser ist
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Bad Laasphe
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwassergefährdung und Maßnahmenplanung Bad Laasphe Impressum Erstellt durch (Federführung) Seibertzstraße 1 59821 Arnsberg Ministerium Ministerium für Klimaschutz,
Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
ENTWURF. Hochwasserrisikomanagementplan für die Internationale Flussgebietseinheit Rhein, Teil A
ENTWURF Hochwasserrisikomanagementplan für die Internationale Flussgebietseinheit Rhein, Teil A Stand: 17. Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Grundlagen 5 1.1 Umsetzung der HWRM-RL in der
OBS vs. CLC OBS VS. CLC. Content
vs. CLC VS. CLC Content 1... 2 1.1 Nomenclature... 2 1.2 List of classes... 2 2 CLC... 6 2.1 List of classes... 6 3 Comparison of CLS and... 7 4 final statistic: vs. CLC... 9 4.1 Level 1... 9 4.2 Level
Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Alpenrhein/Bodensee
Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Alpenrhein/Bodensee Bericht zur Internationalen Information und Koordination für die Hochwasserrisikomanagementpläne in Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie
Sprechfunkausbildung LK Stade 10 April Sprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade. Kartenkunde. Kartenkunde
LK Stade 10 April 2015 44 Inhalte Warum? Die geografische Einteilung der Erde Die topografische Karte Bestimmung der Koordinate 45 1 LK Stade 10 April 2015 Warum? Orientieren in unbekanntem Gelände Schnelles
Übersichtskarten der Überschwemmungsgefährdung und der möglichen Vermögensschäden am Rhein
Übersichtskarten der Überschwemmungsgefährdung und der möglichen Vermögensschäden am Rhein Abschlußbericht: Vorgehensweise zur Ermittlung der hochwassergefährdeten Flächen Vorgehensweise zur Ermittlung
Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen
Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen MD Hans-Josef Düwel MKULNV NRW Bild: Dr.-Klaus-Uwe-Gerhardt_pixelio Es gilt das gesprochene Wort Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen ist unverzichtbar und hat
Aktionsplan Hochwasser : Handlungsziele, Umsetzung und Ergebnisse Kurzbilanz
Aktionsplan Hochwasser 1995-2010: Handlungsziele, Umsetzung und Ergebnisse Kurzbilanz Bericht Nr. 200 Impressum Herausgeberin: Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) Kaiserin-Augusta-Anlagen
REALNUTZUNGSKARTE. Ausgabe 2001
Amt für überörtliche Raumordnung Abteilung 27 Ripartizione 27 Raumordnung Urbanistica Ufficio coordinamento territoriale REALNUTZUNGSKARTE Wald- und weidewirtschaftliche Realnutzungskarte (Forstgesetz
Überschwemmungsgebiet Rhein
Überschwemmungsgebiet Rhein Grundlagen und Umsetzung ORBR in Kerstin Menn ORR Udo Hasselberg 16. September 2008 www.brd.nrw.de Der Rhein im Regierungsbezirk Düsseldorf Rhein-km von ca. 710,0 bis 860,0
Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Hochwasserschutzes im Wandel
- 1 - Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Hochwasserschutzes im Wandel H.-J. Warm und Dr. K.-E. Köppke 1 Ausgangssituation In Deutschland gilt der Grundsatz, dass sich zunächst jeder selbst vor Hochwasser
HWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 8 Wiesbaden - InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen Im Industriepark
Statistischer Bericht
Statistischer Bericht A V 3 j / 15 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
Unterstützung des Landes beim kommunalen Hochwasserschutz
Unterstützung des Landes beim kommunalen Hochwasserschutz Zweiter Erfahrungsaustausch Kommunaler Hochwasserschutz am 23. Mai 2016 in Hannover Nds. Ministerium f. Umwelt, Energie und Klimaschutz Ref.22:
Schleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Klimafolgenanpassung und Binnenhochwasserschutz im Planungsraum I von Schleswig-Holstein Klaus Einig Stand: 8.12.2015 Regionalplanung in Schleswig-Holstein Landesplanungsbehörde
Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen
Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen Pressemitteilung Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangssituation (HWSK 2020) Hochwasser 2013 Neue Ansätze / Umdenken Studie Suchräume
Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen
Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen Dipl.-Ing. Wilhelm Koldehofe Referatsleiter beim Bremischen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr wilhelm.koldehofe@umwelt.bremen.de Überschwemmungsgefährdete
Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hochwasserrisikomanagement Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Karten zeigen, wo Hochwasser auftreten kann Hochwasser ist ein Naturereignis, das erst dann
Ermittlung Hochwasserschadenspotentials und KNU von Hochwasserschutzbauten am Beispiel Radkersburg
Ermittlung Hochwasserschadenspotentials und KNU von Hochwasserschutzbauten am Beispiel Radkersburg Gabriele Harb Technische Universität Graz, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Stremayrgasse 10/II,
2D-Modell Wittenberge Geesthacht Bleckede, 21. Januar 2014
Bleckede, 21. Januar 2014 Kooperationspartner Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
BESTIMMUNG DER POTENZIELL SIGNIFIKANTEN HOCHWASSERRISIKOGEBIETE IN DER INTERNATIONALEN FLUSSGEBIETSEINHEIT EMS ERLÄUTERUNGEN ZUR ÜBERSICHTSKARTE
BESTIMMUNG DER POTENZIELL SIGNIFIKANTEN HOCHWASSERRISIKOGEBIETE IN DER INTERNATIONALEN FLUSSGEBIETSEINHEIT EMS ERLÄUTERUNGEN ZUR ÜBERSICHTSKARTE VASTSTELLING VAN GEBIEDEN MET EEN POTENTIEEL SIGNIFICANT
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
Umsetzung des Aktionsplans Hochwasser und 2002
bericht_nr144d.doc Internationale Kommission zum Schutz des Rheins Commission Internationale pour la Protection du Rhin Internationale Commissie ter Bescherming van de Rijn Umsetzung des Aktionsplans Hochwasser
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
HWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 21 Lorch am Rhein - Lorch am Rhein - Lorchhausen Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen Der
Aus Infobrief WRRL wird AKTION FLUSS AKTUELL
AkTUELL 2011 Aus Infobrief WRRL wird AKTION FLUSS AKTUELL Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die im Dezember 2000 in Kraft getretene Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der Europäischen Gemeindschaft ist die
Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe
Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan
HOCHWASSERVORSORGE- UND -MANAGEMENTKONZEPT. Umwelt- und Bauverwaltung. Fachbereich Umwelt, Planen und Bauen. Stadt Menden
HOCHWASSERVORSORGE- UND -MANAGEMENTKONZEPT Umwelt- und Bauverwaltung Fachbereich Umwelt, Planen und Bauen Stadt Menden August 2012 EINLEITUNG Das Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz
Strategische Umweltprüfung. zum Hochwasserrisikomanagementplan für den Thüringer Anteil. an der Flussgebietseinheit Rhein.
Strategische Umweltprüfung zum Hochwasserrisikomanagementplan 2015 für den Thüringer Anteil an der Flussgebietseinheit Rhein Umweltbericht Anhang II: Tabellen zu den Ursache-Wirkungs-Beziehungen der Maßnahmentypen