Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Sabine Bangert (GRÜNE) Bibliotheken in Berlin II Bibliotheken an Hochschulen. Drucksache 18 /

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1 Drucksache 18 / Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sabine Bangert (GRÜNE) vom 16. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Januar 2018) zum Thema: Bibliotheken in II Bibliotheken an n und Antwort vom 29. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Feb. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Buckow Postanschrift: Postfach , 12313, Telefon: ; Telefax:

2 Der Regierende Bürgermeister von Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung - Frau Abgeordnete Sabine Bangert (GRÜNE) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/ vom 16. Januar 2018 über Bibliotheken in II Bibliotheken an n Im Namen des Senats von beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Anfrage betrifft Sachverhalte, die mein Haus nicht ohne Beiziehung der n beantworten kann. Es wurden die staatlichen er n um Stellungnahme gebeten. 1. Wie viele und welche Hochschulbibliotheken gibt es in? Bitte um Auflistung aller Standorte geordnet nach n sowie ggf. nach Fachbereichen. Zu 1.: Es gibt 13 Hochschulbibliotheken, davon haben sechs insgesamt 41 Teilbibliotheken. Die Standorte werden in der Antwort zur Frage 3 aufgelistet (Tabelle, linke Spalten). 2. Wie viele und welche Standorte (inkl. Teilbibliotheken) wurden in den vergangenen fünf Jahren geschlossen oder geöffnet? Zu 2.: Es wurde in den vergangenen fünf Jahren ein Teilbibliotheksstandort der Technischen Universität (TU) geschlossen (Bereichsbibliothek Bauingenieurwesen / Lebensmittelchemie, Technologie- und Innovationspark (TIB-Gelände)). Jedoch wurden Bestände und Personal dieser Teilbibliothek in die Zentralbibliothek übernommen. Die Freie Universität (FU) hat im Jahr Institutsbibliotheken in einer neuen Campusbibliothek Natur-, Kultur- und Bildungswissenschaften, Mathematik, Informatik und Psychologie zusammengelegt. Die Humboldt-Universität zu (HU) hat 2015 ein neues Speichermagazin in Adlershof in Betrieb genommen, das seit 2016 auch Standort

3 des Universitätsarchivs ist. Die Universität der Künste (UdK) hat 2015 die Teilbibliothek Bilderbuchwerkstatt eröffnet Wie viele Arbeitsplätze für Nutzer*innen werden in den unter 1. abgefragten Bibliotheken angeboten? Wie viele Internet- und Computerarbeitsplätze gibt es? Wie viele der Arbeitsplätze sind mit Computer ausgestattet, wie viele zur Nutzung mit mobilen Endgeräten geeignet (mindestens durch Zugang zu Stromversorgung und Internet)? Wie viele Gruppenarbeitsräume gibt es? Bitte nach Standorten aufschlüsseln. Zu 3.: Die Freie Universität (FU) kann nur Angaben zur Gesamtzahl machen, diese finden sich in der Zeile Universitätsbibliothek. Alle Arbeitsplätze können aufgrund des universitätsweiten WLAN mit mobilen Endgeräten genutzt werden. Eine Differenzierung nach Standorten war der FU nicht möglich. Auch die für Wirtschaft und Recht (HWR) und die Universität der Künste (UdK) haben die Zahlen in ihren Angaben zusammengefasst. Freie Universität (FU) Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort Arbeitsplätze davon Internet- und Computer- Arbeitsplätze mit Computer ausgestattet Universitätsbibliothek Campusbibliothek Natur-, Kultur- und Bildungswissenschaften, Mathematik, Informatik und Psychologie der Freien Universität Bibl. Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek der Freien Universität Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien der Freien Universität Bibliothek des John-F.- Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien Philologische Bibliothek Bibliothek des Instituts für Theaterwissenschaft Bibliothek des Friedrich- Meinecke-Instituts für Geschichtswissenschaften Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts Veterinärmedizinische Bibliothek (Antwort FU siehe Text) zur Nutzung mit mobilen Endgeräten geeignet Gruppenarbeitsräume

4 - - 3 Humboldt- Universität zu (HU) Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum / Bereichsbibliothek Biologie/Standort BGBM Geowissenschaftliche Bibliothek Bibliothek des Instituts für Meteorologie Jacob-und-Wilhelm- Grimm-Zentrum Erwin-Schrödinger- Zentrum / Zweigbibliothek Naturwissenschaften Zweigbibliothek Asien-/ Afrikawissenschaften, darin inkl. Teilbibliothek Japanologie Zweigbibliothek Campus- Nord ZwB Fremdsprachliche Philologien/TB Großbritannien-Zentrum Zweigbibliothek Germanistik / Skandinavistik Zweigbibliothek Klassische Archäologie keine keine Technische Universität (TU) Universität der Künste (UdK) Zweigbibliothek Musikwissenschaft Zweigbibliothek Rechtswissenschaft keine keine Zweigbibliothek Theologie Zentralbibliothek Bereichsbibliothek Architektur keine und Kunstwissen- schaft Bb Physik Die Bibliothek Wirtschaft & Management Mathematische Fachbibliothek Universitätsbibliothek (inkl. Teilbibliotheken) Bilderbuchwerkstatt der "grund_schule der künste" s.o. s.o. s.o. s.o. s.o. Filminstitut s.o. s.o. s.o. s.o. s.o. Graduiertenschule s.o. s.o. s.o. s.o. s.o. Hochschulübergreifendes s.o. s.o. s.o. s.o. s.o. Zentrum Tanz (HZT) Sound Studies s.o. s.o. s.o. s.o. s.o.

5 - - 4 Beuth- für Technik (Beuth) für Technik und Wirtschaft (HTW) für Wirtschaft und Recht (HWR) Alice- Salomon - für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ASH) für Musik Hanns Eisler (HfM) für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS) Kunsthochschule (Weißensee) - für Gestaltung (KHB) Evangelische (EHB) Katholische für Sozialwesen (KHSB) Angebot gesamt Campusbibliothek keine Campus Wilhelminenhof Campus Treskowallee Campus Schöneberg Campus Lichtenberg s.o. s.o. s.o. s.o keine keine keine k.a Wie schätzt der Senat den Bedarf an den unter 3. abgefragten Arbeitsplätzen ein? Besteht insgesamt und an einzelnen Standorten eine Unterversorgung? Wenn ja, wie viele zusätzliche Arbeitsplätze werden benötigt? Bitte nach Möglichkeit auch die betroffenen Standorte benennen. Zu 4.: In Anbetracht der aktuellen Entwicklung der Digitalisierung in Forschung und Lehre (z.b. Open Access oder E-Learning) schätzt der Senat den Bedarf als ausreichend gedeckt ein. Gleichwohl wird laufend nach Möglichkeiten gesucht, weitere Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Studierende nutzen vielfach eigene mobile Computer (Laptops etc.). Es besteht parallel zur Bibliotheksnutzung ein starker Trend zur räumlich dezentralen Arbeit an mobilen Endgeräten. Dies betrifft die fachwissenschaftliche Lektüre ebenso wie das Verfassen von Arbeiten. Die n stellen zusätzlich zu den o.g. Bibliotheksplätzen auch indi-

6 - - 5 viduelle elektronische Schreibtische, elektronische Gruppenarbeitsforen und Online- Publikationen zur Verfügung. 5. An welchen der unter 1. abgefragten Standorte besteht für Nutzer*innen Zugang zum Internet über ein (öffentliches) WLAN? An welchen Standorten besteht dieser Zugang auch für Nutzer*innen die nicht Angehörige einer bzw. der jeweiligen sind? Zu 5.: Der Internetzugang für die registrierten Angehörigen der über ein eigenes Campus-WLAN ist Standard an allen Standorten. Die n bieten i.d.r. ein hochschulweites, aber kein öffentliches WLAN an. Außerdem besteht zusätzlich an den meisten n Zugang über Education Roaming ( eduroam ); für Angehörige anderer Wissenschaftseinrichtungen, sofern deren Institution berechtigtes Mitglied der eduroam- Initiative ist (in Deutschland über den Verein Deutsches Forschungsnetz). An der Evangelischen (EHB) besteht zusätzlich zum hochschuleigenen Campus- WLAN ein öffentlicher WLAN-Zugang namens Godspot. Nutzerinnen und Nutzer, die nicht Angehörige der bzw. einer zur eduroam- Nutzung berechtigten Einrichtung sind, haben i.d.r. keinen Zugang zum Campus-WLAN, können das Internet jedoch nach Registrierung als Bibliotheksnutzerin/Bibliotheksnutzer an den öffentlichen Computerarbeitsplätzen der Bibliotheken nutzen. Gäste der bekommen temporäre WLAN-Accounts für Konferenzbesuche. 6. Wie viele Ausleihen gab es in den unter 1. abgefragten Bibliotheken in den letzten drei Jahren? Bitte nach Jahr und Standort aufschlüsseln. Zu 6.: Die Zahl der Ausleihen ist in den folgenden Tabellen erfasst. Detailangaben der HU werden in einer zweiten, gesonderten Tabelle dargestellt. Da einige Bibliotheken bereits zu 2017 Angaben machen konnten, andere aus buchungstechnischen Gründen noch 2014 hinzuziehen mussten, um einen dreijährigen Bezugsrahmen herzustellen, ist die Gesamtsumme nur für 2015 und 2016 aussagekräftig. Die HfS kann keine Angaben machen, da es dort keine elektronische Ausleihverbuchung gibt. Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort Ausleihen 2014 Ausleihen 2015 Ausleihen 2016 Ausleihen 2017 FU HU Universitätsbibliothek (alle Standorte) ( Ausleihzahlen der einzelnen Standorte können nicht ermittelt werden. ) siehe gesonderte Tabelle mit Detailerfassung; hier gesamt k.a k.a. TU Zentralbibliothek k.a. Die Bibliothek Wirtschaft & Management k.a. Mathematische Fachbibliothek k.a. UdK Universitätsbibliothek k.a. Beuth Campusbibliothek k.a HTW Campus Wilhelminenhof und Campus Treskowallee k.a

7 HWR Campus Schöneberg und Campus Lichtenberg k.a ASH k.a HfM k.a EHB k.a KHSB k.a Ausleihen gesamt Detailtabelle HU: Standort Jacob-und- Wilhelm- Grimm- Zentrum Erwin- Schrödinger- Zentrum/Zweigbibl iothek Naturwissenschaften Zweigbibliothek Asienund Afrikawissenschaften inkl. TB Japanologie Zweigbibliothek Campus Nord HfS (keine elektronische Ausleihe- k.a. k.a. k.a. k.a. Erfassung) KHB k.a Entleihungen nach phyischen Einheiten (DBS 167) Entleihungen, davon Ausleihen (DBS 168) Entleihungen, davon Verlängerungen DBS 170/171 ) Entleihungen nach phyischen Einheiten (DBS 167) Entleihungen, davon Ausleihen (DBS 168) Entleihungen, davon Verlängerungen DBS 170) Entleihungen nach phyischen Einheiten (DBS 167) Entleihungen, davon Ausleihen (DBS 168) Entleihungen, davon Verlängerungen (DBS 170) Zweigbibliothek Fremdsprachliche Philologien u. TB Großbri- tannien- Zentrum Zweigbibliothek Germanistik/Skandinavi stik

8 - - 7 Zweigbibliothek Klassische Archäologie Zweigbibliothek Musikwissenschaft bis 2015 nur Präsenznutzung bis 2015 nur Präsenznutzung bis 2015 nur Präsenznutzung GESAMT Wie groß ist der Medienbestand an den einzelnen Standorten zum aktuellen Zeitpunkt? Wie hat sich der Medienbestand an den einzelnen Standorten in den letzten drei Jahren entwickelt? Bitte nach Jahr, Standort und wenn möglich nach Medienarten aufschlüsseln. Zu 7.: Der Medienbestand ist in den letzten drei Jahren angestiegen, dies betrifft vor allem auch soweit gesondert nachgewiesen die Anzahl elektronischer Ressourcen. Zweigbibliothek Rechtswissenschaft Zweigbibliothek Theologie Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort Medienbestand 2014 Medienbestand 2015 Medienbestand 2016 Medienbestand 2017 FU Universitätsbibliothek k.a. (nur UB, andere Standorte nicht kurzfristig ermittelbar wg. Systemwechsel) HU gesamt k.a. TU Zentralbibliothek k.a. Die Bibliothek Wirtschaft & Management k.a. Mathematische Fachbibliothek k.a. UdK Universitätsbibliothek k.a. - davon digitale Bestände k.a. Beuth Campusbibliothek k.a HTW Campus Wilhelminenhof k.a und Campus Tresakowallee gesamt HWR Campus Schöneberg k.a und Campus Lichtenberg gesamt - davon elektronische k.a k.a Ressourcen ASH gesamt k.a davon Online- Ressourcen k.a

9 - - 8 HfM Bestand geschätzt k.a. k.a. k.a : Noten, Bücher, ca CDs, ca. 500 DVDs, ca LPs HfS gesamt k.a KHB gesamt k.a EHB (ca.-angaben) k.a davon E-Journals k.a. k.a. k.a KHSB gesamt k.a davon E-Books Zu 8.: Die n machen zu den Gesamtmitteln folgende Angaben: 8. Wie hoch sind die Gesamtmittel welche die einzelnen n in den letzten drei Jahren zur Finanzierung der von ihnen betriebenen Bibliotheken aufgewandt haben? Bitte nach Jahr und aufschlüsseln. Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort FU Gesamtmittel , , ,00 HU Gesamtmittel , , ,00 k.a. Betriebskosten , , ,00 k.a. TU Gesamtmittel , , ,00 k.a. UdK Gesamtmittel , , ,00 k.a. Beuth Gesamtmittel k.a. k.a. k.a. k.a. HTW Gesamtmittel k.a ,00 HWR Gesamtmittel (ohne k.a ,00 Overheadkosten) , ,00 k.a , ,00 ASH Gesamtmittel , , ,76 k.a. HfM Gesamtmittel k.a , , ,94 HfS Gesamtmittel k.a , , ,80 KHB Gesamtmittel k.a , , ,21 EHB Sachmittel für die Bibl. k.a , , ,00 KHSB Gesamtmittel k.a , , ,00 9. Wie hoch war der Etat für die Erwerbung von Medien der unter 1. abgefragten Bibliotheken in den letzten drei Jahren? Bitte aufschlüsseln nach Jahr und. Zu 9.: Die n machen zu den Mitteln für den Medien-Erwerb folgende Angaben: / Bibliothek FU , , ,00 k.a. HU , , ,00 k.a.

10 - - 9 TU , , ,00 k.a. UdK , , ,00 k.a. Beuth k.a , , ,00 HTW k.a , , ,00 HWR k.a , , ,00 ASH k.a , , ,43 HfM k.a , , ,00 HfS k.a , , ,71 KHB k.a , , ,00 EHB k.a , , ,00 KHSB k.a , , , Wie hoch war in den letzten drei Jahren der Anteil der jeweiligen Erwerbungsetats, den die Hochschulbibliotheken für den Bezug von wissenschaftlichen Fachzeitschriften (peer-reviewed journals) aufgewandt haben? Zu 10.: Die n machen zu den Mitteln für den Etat, der für Fachzeitschriften bzw. peer reviewed journals zur Verfügung steht, folgende Angaben: / Bibliothek Bemerkungen FU Anteil 27 bis 29% , , ,22 k.a. HU Print und Digital , , ,00 k.a. TU Anteil um 55% , , ,94 k.a. UdK Anteil um 15% , , ,61 k.a. Beuth Etat der Wiss. Fachzeitschriften k.a , , ,00 (Unter- scheidung nach peerreviewed journals erfolgt nicht) HTW k.a , , ,00 HWR k.a , , ,00 ASH HfM HfS Etat Wiss. Fachzeitschriften (Unterscheidung nach peerreviewed journals erfolgt nicht) keine peer-reviewed journals im Bestand keine peer-reviewed journals im Bestand k.a , , ,68 k.a. entf. entf. entf. k.a. entf. entf. entf. KHB Anteil rund 30% k.a , , ,00 EHB k.a , , ,00 KHSB k.a , , ,00

11 Wie sind die Öffnungszeiten der unter 1. aufgeführten Bibliotheken aktuell gestaltet? Bitte regelmäßige Öffnungszeiten Montag bis Sonntag angeben, aufgeschlüsselt nach Standorten. Zu 11.: Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / alle Standorte Öffnungszeiten Freie Universität Universitätsbibliothek Mo.-Fr Uhr Campusbibliothek Natur-, Kultur- Mo.-Fr Uhr, und Bildungswissenschaf- ten, Mathematik, Informatik und Psychologie der Freien Universität Sa.-So Uhr Humboldt-Universität zu Bibl. Rechtswissenschaft Mo.-Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Wirtschaftswissenschaftliche Vorlesungszeit: Bibliothek der Freien Universität Mo.-Fr Uhr, Sa. u. So Uhr Mo.-Fr Uhr Bibliothek für Sozialwissenschaften Mo.-Fr Uhr und Osteuropastudien Sa Uhr der Freien Universität Bibliothek des John-F.- Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien Mo.-Fr Uhr Philologische Bibliothek Mo.-Fr. 9: Uhr Sa.-So Uhr Bibliothek des Instituts für Mo.-Do Uhr, Theaterwissenschaft Fr Uhr (nur Vorlesungszeit) Bibliothek des Friedrich- Vorlesungszeit: Meinecke-Instituts für Geschichtswissenschaften Mo.-Fr Uhr Mo.-Fr Uhr Bibliothek des Kunsthistorischen Vorlesungszeit: Instituts Mo.-Fr Uhr Mo.-Fr Uhr Veterinärmedizinische Bibl. Mo.-Fr Uhr Bibliothek am Botanischen Garten Vorlesungszeit: und Botanischen Museum / Mo.-Fr Uhr Bereichsbibliothek Biologie/Standort BGBM Mo.-Fr Uhr Geowissenschaftliche Bibliothek Vorlesungszeit: Mo.-Do Uhr, Fr Uhr Mo.-Do Uhr, Fr Uhr Bibliothek des Instituts für Meteorologie Vorlesungszeit: Mo.-Fr Uhr Mo.-Do Uhr, Fr Uhr Jacob-und-Wilhelm-Grimm- Mo.-Fr Uhr Zentrum Sa./So., Feiertag Uhr Erwin-Schrödinger-Zentrum Mo.-Fr Uhr Zweigbibliothek Naturwissenschaften Sa., So Uhr Zweigbibliothek Asien-/ Afrikawissenschaften Mo.-Fr Uhr

12 Zweigbibliothek Campus-Nord Mo.-Fr Uhr Sa., So Uhr ZwB Fremdsprachliche Philologien/TB Mo.-Fr Uhr Großbritannien- Sa., So Uhr Zentrum Zweigbibliothek Germanistik Mo.-Fr Uhr Zweigbibliothek Klassische Vorlesungszeit: Archäologie Mo.-Do Uhr Uhr Fr Uhr Zweigbibliothek Musikwissenschaft Vorlesungszeit: Mo.-Fr Uhr Uhr Zweigbibliothek Rechtswissenschaft Mo.-Fr Uhr Sa Uhr, So Uhr Zweigbibliothek Theologie Vorlesungszeit: Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Uhr Teilbibliothek Japanologie Mo.-Do Uhr Fr Uhr Technische Universität Zentralbibliothek Mo. Fr Uhr Sa Uhr Bereichsbibliothek Architektur Mo.-Fr Uhr und Kunstwissenschaft Bb Physik Mo.-Fr Uhr Die Bibliothek Wirtschaft & Management Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Mathematische Fachbibliothek Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Universität der Künste Universitätsbibliothek Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Beuth- für Technik Campusbibliothek Vorlesungszeit: Mo.-Fr.: Uhr Mo.-Fr.: Uhr für Technik Zentralbibliothek Campus Vorlesungszeit: und Wirtschaft Treskowallee Täglich Uhr Täglich Uhr Campus Wilhelminenhof Vorlesungszeit: Täglich Uhr Täglich Uhr für Wirtschaft Campus Schöneberg Mo Uhr und Recht Di. Fr Uhr Sa Uhr Campus Lichtenberg Mo.: Uhr Di., Mi., Do.: Uhr Fr.: Uhr Sa.: Uhr Alice-Salomon - Mo. - Do.: Uhr für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Fr.: Uhr Sa.: Uhr

13 für Musik Hanns Eisler für Schauspielkunst Ernst Busch Kunsthochschule (Weißensee) - für Gestaltung Evangelische Katholische für Sozialwesen Mo. Di. Mi. Do Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Fr Uhr Mo.- Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo., Di., Do.: Uhr Fr.: Uhr Mi.: geschlossen Während der Vorlesungszeit: Mo., Di.: Uhr Mi., Do.: Uhr Fr.: Uhr Während der vorlesungsfreien Zeit: Mo.: Uhr Do.: Uhr Vorlesungszeit: Mo.-Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Mo.-Do Uhr Fr Uhr 12. Wie bewertet der Senat die unter 10. abgefragten Öffnungszeiten? Ist für den Senat ein guter Zugang von Studierenden und Forschenden zu bibliothekarischen Angeboten gewährleistet? Wo sieht der Senat vorrangiges Ausbaupotenzial bei den Öffnungszeiten der wissenschaftlichen Bibliotheken? Zu 12.: Die Öffnungszeiten sind auch im bundesweiten Vergleich als ausreichend zu bewerten. Ein guter Zugang von Studierenden und Forschenden zu den bibliothekarischen Angeboten ist gewährleistet. Die er n planen und entscheiden aufgrund der Hochschulautonomie selbst über die Gestaltung der unterschiedlichen Öffnungszeiten, Flächenangebote und Arbeitsplätze ihrer Bibliotheken. Auf der Basis der bibliothekarischen Kompetenz qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter planen sie nach Bedarf, gemäß den fachlichen Gegebenheiten und entsprechend der Inanspruchnahme durch Nutzerinnen und Nutzer. Auch über die Möglichkeiten des Personaleinsatzes entscheiden die n im Rahmen der Dienstherreneigenschaft selbst. Ein vorrangiges Ausbaupotenzial ist im Vergleich der unterschiedlichen n, Standorte und Fachkulturen nicht zu identifizieren.

14 Wie viele Menschen waren in den letzten drei Jahren in den unter 1. abgefragten Bibliotheken beschäftigt? Bitte aufschlüsseln nach Jahr, bzw. Standort sowie nach Entgeltgruppe/Besoldungsstufe. Bitte studentische Beschäftigte nach 121 BerlHG gesondert ausweisen. Zu 13.: Die n machen zu den Beschäftigten der Bibliotheken folgende Angaben, wobei die studentischen Beschäftigten stets gesondert aufgeführt sind und nicht in den zuvor gelisteten Stellenzahlen enthalten sind: Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort FU Personen (HD = Höherer Dienst, GD = Gehobener Dienst, MD = Mittlerer Dienst) k.a. k.a. k.a. siehe Standorte Stellen k.a. k.a. k.a. 244,5 Studentische Hilfskräfte k.a. k.a. k.a. 100 (gesamt, ca.) Campusbibliothek Natur-, Kulturund Bildungswissenschaften, Mathematik, Informatik und Psychologie k.a. k.a. k.a. 112 (11 HD, 50 GD, 51 MD) Bibl. Rechtswissenschaft k.a. k.a. k.a. 15 (2 HD, 4 GD, Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek der Freien Universität Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien Bibliothek des John-F.-Kennedy- Instituts für Nordamerikastudien 9 MD) k.a. k.a. k.a. 11,5 (1,5 HD, 3 GD, 7 MD) k.a. k.a. k.a. 16 (1 HD, 4 GD, 11 MD) k.a. k.a. k.a. 10 (1 HD, 2 GD, 7 MD) Philologische Bibliothek k.a. k.a. k.a. 22 (2 HD, 6 GD, 14 MD) Bibliothek des Instituts für Theaterwissenschaft Bibliothek des Friedrich- Meinecke-Instituts für Geschichtswissenschaften und Bibliothek des Kunsthistorischen Institutes k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 10 (1 HD, 3 GD, 5 MD) Veterinärmedizinische Bibliothek k.a. k.a. k.a. 9 (1 HD, 3 GD, 5 MD) Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum / Bereichsbibliothek Biologie/Standort BGBM k.a. k.a. k.a. 8 (3 GD, 5 MD)

15 HU Geowissenschaftliche Bibliothek und Meteorologie Besoldungs-/Entgeltgruppen laut Stellenplan k.a. k.a. k.a. 9 (3 GD, 6 MD) 3x A9, 3x A10, 4x A11, 2x A12, 1x A13, 3x A14, 3x A15; 2x E3, 8,5x E4, 32x E5, 19,08x E6, 3x E8, 46,66x E9, 2x E10, 5,75x E11, 20x E13, 5x E14, 1x AT 3x A9, 3x A10, 4x A11, 2x A12, 1x A13, 3x A14, 3x A15; 2x E3, 8,5x E4, 32x E5, 19,08x E6, 3x E8, 46,66x E9, 2x E10, 5,75x E11, 20x E13, 5x E14, 1x AT 3x A9, 3x A10, 4x A11, 2x A12, 1x A13, 3x A14, 3x A15; 2x E3, 8,5x E4, 32x E5, 19,08x E6, 3x E8, 46,66x E9, 2x E10, 5,75x E11, 20x E13, 5x E14, 1x AT Stellen mit Finanzierung aus anderen Ressorts Stellen gesamt 167,26 167,26 166,99 k.a. Studentische Hilfskräfte 39,82 39,82 39,56 k.a. TU Stellen (gesamt) 149,5 149,5 148,5 k.a. Stellen (aufgeschlüsselt) E1-E4: 9, E5-E8: 59,5, E9-E12 bzw. A9- A13: 60, E13-E15 bzw. A13- A15: 21 E1-E4: 10, E5-E8: 58,5, E9-E12 bzw. A9- A13: 60, E13-E15 bzw. A13- A15: 21 E1-E4: 7, E5-E8: 60,5, E9-E12 bzw. A9- A13: 60, E13-E15 bzw. A13- A15: 21 Studentische Hilfskräfte k.a. UdK Personen (VZÄ) k.a. Stellen A15: 1, A14: 1, A13: 3, A12: 1, A11: 2, A10: 3,5, A9: 2,5, E11: 1, E8: 1, E7: 1, E6: 2, E5: 14 A15: 1, A14: 1, A13: 3, A12: 1, A11: 2, A10: 3,5, A9: 2,5, E11: 1, E8: 1, E7: 1, E6: 2, E5: 14 A15: 1, A14: 1, A13: 3, A12: 1, A11: 2, A10: 3,5, A9: 2,5, E11: 1, E8: 1, E7: 1, E6: 2, E5: 14 k.a. Studentische Hilfskräfte k.a. Beuth Personen k.a. k.a. k.a. k.a. Stellen k.a. 4x E9, 3x E6, 3x E5, 1x A11, 2x A10 2x E9, 3x E6, 2x E5, 1x A11, 2x A10 3x E9, 3x E6, 2x E5, 1x A11, 2x A10 Studentische Hilfskräfte k.a HTW Personen k.a. 22,8 21,9 19,8 Stellen (in VZÄ) k.a. 20,3: 1,2x E5, 12x E6, 20,1 1,0x E5, 11,5x E6, k.a. k.a. 18,6 0,9x E5, 10,9x E6,

16 ,8x E9 2,3x E9V 1x E11 1x E14 3,3x E9 2,3x E9V 0,9x E11 1x E14 0,7x E7 1,1x E9A 3,2x E9B 0,9x E11 1x E14 Studentische Hilfskräfte k.a ,5 12,5 HWR Personen k.a. k.a. k.a. k.a. Stellen k.a. 13,75 (2x A12, 1x A10, 1x A9, 3,25x E9, 3x E6, 1x E5, 2,5x E3) 14,75 (2x A12, 1x A10, 4,25x E9, 1x E8, 3x E6, 2,5x E5, 1x E3) 14,75 (2x A12, 1x A10, 4,25x E9, 1x E8, 3x E6, 2,5x E5, 1x E3) Studentische Hilfskräfte k.a ASH Personen k.a. 7 (6 VZÄ) 7 (6 VZÄ) 8 (6 VZÄ) Stellen k.a. 1 x E 5, 1 x E8, 4x E9, 1x E10, 1x E12 1 x E 6, 1 x E8, 3x E9, 1x E10, 1x E12 1 x E 6, 1 x E8, 3x E9, 1x E10, 1x E12 Studentische Hilfskräfte k.a HfM Personen k.a Stellen k.a. 1x E6, 1x 1x E6, 1x 1x E6, 1x E9 E9 E9 Studentische Hilfskräfte k.a HfS Personen k.a Stellen k.a. 1x A10 1x A10 1x A10 Studentische Hilfskräfte k.a KHB Personen k.a Stellen k.a. 1x E9 1x E9 1x E9 Studentische Hilfskräfte k.a EHB Personen (2017 abweichend wegen Elternzeitvertretungen) k.a Stellen k.a. 5 (1x E5, 1x E6, 2x E9, 1x E10) 5 (1x E5, 1x E6, 2x E9, 1x E10) Studentische Hilfskräfte k.a KHSB Personen k.a. 2x Vollzeit DVO EG9, 1x 24 WSt DVO EG9, 1x 20 WSt DVO EG5 2x Vollzeit DVO EG9, 1x 24 WSt DVO EG9, 1x 20 WSt DVO EG5 5 (1x E5, 1x E6, 2x E9, 1x E10) Stellen k.a. k.a. k.a. k.a. Studentische Hilfskräfte k.a x Vollzeit DVO EG9, 1x 24 WSt DVO EG9, 1x 20 WSt DVO EG5 14. Wie ist die Nutzer*innenschaft der wissenschaftlichen Bibliotheken an den einzelnen n bzw. Standorten zusammengesetzt? Wie hoch ist der Anteil von Nutzer*innen, die Mitglieder der sind, an der die Bibliothek verortet ist, wie hoch ist der Anteil von Angehörigen anderer n und/oder externer Nutzer*innen? Bitte nach Standort aufschlüsseln. Zu 14.: Die n erfassen die nutzenden Gruppen unterschiedlich. Gezählt werden aktive Nutzerinnen und Nutzer, nicht Besuche, sondern Ausleihen, Medienplatzbenutzung o.ä. Die n machen zu den Nutzerinnen und Nutzern folgende Angaben:

17 Universitätsbibliothek bzw. Fachbibliothek / Teilstandort Nutzerinnen und Nutzer sind Mitglieder der Nutzerinnen und Nutzer sind Angehörige anderer n externe Nutzerinnen und Nutzer FU "Eine weitere Differenzierung der Nutzer*innenschaft ist aufgrund des Bibliothekssystems leider nicht möglich." k.a. k.a. rund 25% HU Anteil "aktive Nutzer" (Ausleihe, Mediennutzung o.ä.) - Besuche: jährlich über 2,5 Mio. Anzahl "aktive Nutzer" (Ausleihe, Mediennutzung o.ä.) 53% 29,5% 17,5% TU "aktive Nutzer" 72,25% 21,20% 6,55% UdK 43,17% 41,14% 15,69% Beuth HTW nur Studierende in Spalte "Mitglieder" erfasst; Hochschulmitarbeiter, andere n und Externe in Spalte "externe" erfasst Entleihende insgesamt / Anteil Fremdnutzer (entf.) (entf.) HWR 96,63% bei Externe erfasst 3,37% ASH k.a HfM 675 k.a. 15 HfS k.a. nur Besuch/ vor Ort-Nutzung nur Besuch/ vor Ort-Nutzung KHB 894 nur Besuch/ vor Ort-Nutzung EHB bei Externe erfasst nur Besuch/ vor Ort-Nutzung 67 KHSB , den 29. Januar 2018 In Vertretung Steffen Krach Der Regierende Bürgermeister von Senatskanzlei - Wissenschaft und Forschung -

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