tomobil-und Motorbootclub Castrop-Rauxelstrop-

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1 tomobil-und Motorbootclub Castrop-Rauxelstrop- Der Rauxel Hafenbote e.v. j Heft 44 Juni 2013 Automobil- und Motorbootclub Castrop-Rauxel e.v.

2 Verpachtung + Vermietung Gewerbehallen + Industriegrundstücke Wir bieten im Raum Bochum zur Stadtgrenze Castrop-Rauxel / Herne / Dortmund im Industriegebiet diverse Hallen und Grundstücke von 100 m² bis m² an. Alle Gewerbe zulässig. Industriegrundstücke Vermietung Peter Seik Daimlerstraße 8i Tel.: 0234 / Bochum Fax: 0234 / Mobil: 0157 / erhältlich bei E & W Yachting u. L & R Verdecke Eine Seik die maritime Geschenkidee 2

3 Liebe Mitglieder, Am Freitag, , wurden im Emshafen die letzten 3 Stege eingebaut, so dass die Steganlage nunmehr komplett ist. Was noch fehlt, sind die Strom- und Wasseranschlüsse und die Beleuchtung. Diese Arbeiten sind sehr aufwändig und erfordern die Mithilfe vieler Clubmitglieder. Dazu lesen Sie bitte meinen Beitrag im Heftinneren. Wir erinnern uns gerne an den , dem Tag unserer Anfahrt mit der Stegeinweihung. Letztere erfolgte nicht im klassischen Sinne mit wohl gesetzten Worten irgendwelcher Personen aus der Politik oder den Verbänden, sondern wir feierten ganz zünftig unter der Remise. Auch wegen des sonnigen Wetters wurde es eine schöne Feier. Dazu waren auch, neben allen anderen umliegenden Bootsvereinen, die Freunde aus dem Yachtclub Hebewerk Henrichenburg eingeladen, die zugleich auch ihre Anfahrt bei uns genossen. Vielen Dank für diesen Besuch und auch den Besuch aller anderen Freunde des AMC. Nach dem langen Winter bis Anfang Juni hoffen wir alle auf ausgesprochen schönes Wetter für die viel zu spät begonnene Saison In diesem Zusammenhang erinnere ich an das Skippertreffen des DMYV in Leer vom 25. bis 28. Juli. Ich selbst kann leider nicht daran teilnehmen, weil ich am 29. und Termine habe, die ich nicht absagen oder verschieben kann. Etwas eher wird noch einmal kräftig unter der Remise gefeiert, und zwar am Samstag, , anlässlich der schon traditionellen Oldie-Night des AMC. Ich hoffe auch hier auf eine rege Teilnahme, zumal wieder eine Spitzenkapelle engagiert worden ist. Wenn wir schon bei den Terminen sind: Am Sonntag, , ist um 11:00 Uhr im Seminarraum die Info- Veranstaltung zu den Führerscheinund Funkkursen. Bitte diesen Termin an Interessierte weitergeben. Eine der Info-Tafeln unter der Remise enthält ausschließlich Mitteilungen für die Binnenschifffahrt. Hier können Sie sich über Sperrungen usw. der umliegenden Bundeswasserstraßen informieren. 3

4 Es wird höchste Zeit, die Boote auf dem Parkstreifen an der Südseite des König-Ludwig-Hafens zu entfernen. Einige stehen noch so eingeplant da, als wollten sie auch die nächste Wintersaison dort verbringen. Nur wegen des ausnehmend schlechten Wetters wurde geduldet, dass die Boote dort über den hinaus abgestellt bleiben dürfen. In normalen Jahren muss der Parkplatz zu diesem Zeitpunkt geräumt sein. Stichwort Winterlager: Mitglieder, die im Winter einen Schiffslagerbock benötigen, melden sich bitte beim Unterzeichner oder unter der Mail-Adresse: An diese Adresse können Sie übrigens auch alle anderen Mitteilungen an den Verein senden. Den Antragstellern für einen Bock werden die Unterlagen zugesandt. Es wird eine Neuerung eingeführt. Jeder Bockvertrag erhält eine Ordnungszahl. Diese wird auf einer DIN- A4-Seite gedruckt und muss an dem Schiffslagerbock angebracht werden. Weiteres entnehmen Sie bitte den Ihnen zugesandten Unterlagen. Last but not least möchte ich Harald Kalinasch ganz herzlich danken für seine Mitarbeit als Hafenmeister. Er hat diese Tätigkeit auf eigenen Wunsch zum aufgegeben. Natürlich bleibt uns Harald mit seinem überragenden Fachwissen erhalten. So wird er federführend die Verkabelung des Hafens vornehmen. Vielen Dank Harald. Allen Mitgliedern und Freunden des AMC wünsche ich eine unvergessene Saison Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz Kunzer 1.Vorsitzender Skippers Poesiealbum Wir können den Wind nicht ändern. Aber wir können die Segel richtig setzen. (Aristoteles) Zum Titelbild: Neue Stege im Emshafen 04/2013 Foto: B.R. 4

5 Automobil- und Motorbootclub Castrop-Rauxel e. V. Ringelrodtweg Castrop-Rauxel Rhein-Herne-Kanal km 38,5, Nordseite Büro: / Fax: / Hafenmeister: 0172 / hafenmeister@amc-castroprauxel.de 5

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7 Liebe Mitglieder Ausbau des Emshafens Die zweite Ausbaustufe des Emshafens steht an. Sie besteht aus dem Baggern von Gräben, Verlegen von Leerrohren mit anschließendem einbringen der Kabel. Für diese Arbeiten, die auch unter der Woche ausgeführt werden können, werden Helfer gesucht. Weitere Helfer werden gesucht für die dritte Ausbaustufe, nämlich der Verkabelung der Steganlage, den Einbau der Beleuchtungskörper und der Steckdosen. Hier werden Mitglieder eingesetzt, die derartige Arbeiten ausführen können, also vordringlich Elektriker oder ähnliche Berufe. Sie alle können sich bei mir melden, und zwar unter oder unter Im Einzelfall kann Mehrarbeit mit der Ehrenamtspauschale abgegolten werden. Dazu werden jedoch mit den betreffenden Mitgliedern Gespräche geführt. Wichtig ist, dass ich zunächst einen Pool von Mitgliedern habe, die ich je nach Bedarf anrufen kann, um anliegende Arbeiten abzusprechen. Weitere Ansprechpartner sind Harald Kalinasch und Holger Bieda. Mietverträge für Schiffslagerböcke Diese sollten so früh wie möglich beantragt werden. Am schnellsten geht es unter den oben genannten Mail- Adressen. Aber auch jede andere Meldung ist möglich. Neu ist, dass jedem Vertrag eine Ordnungs-Nr. zugeteilt wird. Diese Nr. ist auf einem Blatt in DIN-A4-Größe jedem übersandten Vertrag beigefügt. Das laminierte Blatt ist gut sichtbar und haltbar an den Böcken anzubringen. Hiermit wird erreicht, dass sofort und unkompliziert festgestellt werden kann, welches Schiff auf dem Bock steht. Nur so kann auch festgestellt werden, ob die festgelegten Mietzeiten überschritten worden sind. In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Vertragstext aufmerksam machen. Hier ist fest gelegt, dass der Mieter des Lagerbocks verpflichtet ist, dem Verein Kenntnis von einer möglichen längeren Nutzung des Bockes zu unterrichten. Bisher wurde das sowohl für Mitglieder wie auch für Gäste nicht weiter beachtet. Doch leider wurde diese Handhabung dazu genutzt, dem Verein zustehende Zahlungen zu mindern. Der Vertragstext sollte also beachtet werden. Natürlich wird das nicht kleinlich gehandhabt. So wurde in diesem Jahr wegen des langen Winters allen Bocknutzern ein Monat geschenkt. Karl-Heinz Kunzer 7

8 Milchzähne. Sein effektiver Vibrationsbär nennen wir ihn Rüttelrambo ersetzt den Zahnarzt: Leicht andrücken wackeln ziehen! Rohrspatz-Gezwitscher Endlich Frühlingsanfang! Auch wenn es keiner glauben mag, der Winter geht und Henk Holländer kommt - Emshafenbau ist angesagt. Mit schwerem Gerät sollen zunächst die widerspenstigen Dalben gezogen werden. Im Herbst noch hatten sich die Männer vom Abbruchteam des AMC unter vollem Einsatz mit großem Ideenreichtum und Bordmitteln an den tief verankerten 11-Meter-Dalben die Zähne ausgebissen. Und jetzt kommt der Holländer und rupft die Dinger wie wacklige 8

9 Und dann greift sie wieder, die bewährte AMC-Logistik: Die Dalben werden zerlegt und im Container des Schrotthändlers deponiert. - Der Mittelsteg hat seinen Platz erreicht Nachdem Harald geräumt hat, ist ausreichend Platz für den Aufbau der Steganlage. Sie wird an Land zusammengesetzt, anschließend eingeschwommen und verankert. Die Verbindungsbrücke zur neuen Steganlage ist montiert. 9

10 Feierabend! Henk Holländer ist geschafft. Die Männer fanden im diesjährigen Frühjahrswinter keine optimalen Arbeitsbedingungen vor. AMC Mitglieder sowie Enten scheinen von den neuen Stegen recht angetan. Ob sich allerdings das Federvieh zu gesittetem Toilettengang bewegen lässt, ist zu bezweifeln. [Siehe dazu auch Anmerkung unten] Zwar haben Frau Antjes Enkel keinen Käse gestemmt, dennoch haben sie gute Arbeit abgeliefert.! - Wir dürfen zufrieden sein -! 10

11 Für Meister und Gesellen des AMC ist noch nicht Feierabend: Umfangreiche Tiefbauarbeiten wurden teilweise noch in der Winterzeit durchgeführt. Diverse Elektroinstallationen, Klempnergewerke und Malerarbeiten stehen noch auf der Agenda Anmerkungen zum Entenproblem Im Hafen gibt es Unmut über einige Tierfreunde, sprich Enten-Anfütterer. Obwohl Ornithologen, z. B. vom Max-Plank-Institut, von Entenfütterung mit Brot abraten - unterschiedlichste Gründe werden angeführt macht es manchem Vogelfreund einfach Spaß, die Bettelbande zu befrieden. Dabei sollen die Gesellen, ihrer Natur gemäß, Grünzeug aus unseren Gewässern vertilgen. Ihre gehaltvollen Hinterlassenschaf- ten auf Stegen und Badeplattformen müssen nicht unbedingt durch industriell gefertigte Lebensmittel angereichert werden. Salz, andere Gewürze, chemische Zusätze, Farbstoffe sind kein gutes, artgerechtes Entenfutter. Also, liebe Vogelfreunde, erspart den Enten Magenverstimmung und den Badeplattformen unerwünschten Besuch. Für heute grüßt der Rohrspatz Toni Fotos und Text: Toni 11

12 Heißt Flagge! - Anfahrt Nach perfekter Flaggenparade unserer Vereinsjugend mit Karl-Heinz Kunzer wehen sie wieder über dem Hafengelände: Bundes-, Landes-, Verbandsund Vereinsflagge zeigen den Saisonstart 2013 an. Zahlreiche Gäste durften wir an Bord und später auch zur Feier unter der Remise begrüßen. Schließlich gab s ja auch einiges zu feiern. Saisonstart und Einweihung der neuen Steganlage waren handfeste Gründe. Die Band Phönix hatte eine beeindruckende Anlage aufgebaut. Der Schalldruck jedenfalls war enorm. Mit ca. 35 über die Toppen geflaggten Schiffen lief eine stattliche Armada zur ersten Fahrt Kurs Henrichenburg aus. Imbisswagen und Getränkerondell gaben ihr Bestes. Keiner musste hungern oder gar dürsten! Alles in Allem ein gelungener Start! Text: Toni Fotos: CP Schwark, Toni, Sascha Reetz 12

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14 BOOTSSERVICE EGGERMANN Volvo Penta Bremmenstr.62a Gevelsberg / NRW Tel. ( ) Fax info@bootsservice-eggermann.de zu verkaufen... die ideenreiche Auto-& Bootssattlerei in Nord-Rhein Westfalen Persennige Sonnensegel Bimini-Top Spritzverdecke Winterplanen Autositze Cabrio-Verdecke Motorradsitze Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00-18:00 Uhr Samstag: nach Vereinbarung Dirk Looser & Marco Rademacher L&R Verdecke Daimlerstraße 8a Bochum Tel: 0234 / Fax: 0234 / info@lr-verdecke.de Homepage: 14

15 Impressionen Anfahrt/Stegeinweihung Emshafen 2013 Fotos: Sascha Reetz 15

16 Frankreich 2012 Im Frühjahr 2012 war es endlich soweit, unser Berufsleben lag hinter uns und wir hatten endlich die Zeit für eine ausgedehnte Tour durch Frankreich. Vor fünf Jahren hatten wir eine ähnliche Tour schon einmal begonnen, fünf Wochen Urlaub hatten wir dafür zusammenbekommen. Leider endete damals der Törn in Givet kurz hinter der belgisch-französischen Grenze, weil eine Schleuse auf der Maas eingebrochen war und für etwa 14 Tage gesperrt wurde hatten wir keinen engen Zeitplan, Sperrungen würden uns nicht mehr von unserer Tour abhalten können. Ab Mitte April fieberten wir dann unserem Tourstart entgegen, wir warteten auf das passende Reisewetter, um in Castrop- Rauxel die Leinen loszuwerfen. Es blieb aber leider regnerisch und ziemlich kühl, auch die langfristigen Vorhersagen kündigten noch kein Frühlingswetter an. Trotz des schlechten Wetters entschlossen wir uns, am 1. Mai an Bord zu gehen und uns auf den Weg zu machen. Zuerst ging es den Rhein abwärts bis Nijmegen, dann zur Maas und diese dann hinauf in Richtung Frankreich. Nach etwa 20 geruhsamen Fahrtagen erreichten wir die Grenze in Givet, wir waren endlich in Frankreich. Gute 3 Monate waren wir dann im Westen Frankreichs unterwegs, durchfuhren die Ardennen, die Champagne, das Burgund, die Vogesen und Elsass-Lothringen, bis wir über Saar, Mosel und Rhein nach viereinhalb Monaten, gut 2000 Kilometern und 466 Schleusen wieder ins Ruhrgebiet zurückkehrten und in Castrop-Rauxel festmachten. J.S. Canal des Ardennes in Frankreich Foto: J.S. 16

17 Frankreich 2012 Viereinhalb Monate waren wir unterwegs, davon gut 3 Monate in Frankreich. Hier einige Eindrücke von einer tollen Tour. Wasserwege: Die Kanäle, die wir befuhren, waren allesamt ziemlich schmal. Die Uferbefestigungen, falls überhaupt vorhanden, waren eingefallen und unwirksam, so wurde das Wasser zum Ufer hin sehr seicht. Wenn dann die abgerutschte Uferbefestigung auch noch aus Steinquardern oder Stahlwänden bestand, musste man sich vom Ufer gut fernhalten. Man darf zwar an französischen Kanälen überall am Ufer anlegen, in der Praxis sah das für uns aber ganz anders aus, trotz eines Tiefganges von unter einem Meter. Die wenigen Berufsschiffe, die auf den Kanälen unterwegs waren, hatten die typischen Abmessungen einer Péniche, waren also knapp 40 Meter lang und keine 5 Meter breit. Wenn aber ein solches Schiff den Kanal passierte, sog es so viel Wasser weg, dass die gesamte flache Uferzone trocken lag. Alle Kanäle waren mehr oder weniger stark verkrautet, so hatten wir immer wieder Unmengen von Wasserpflanzen im Filter unseres Kühlwasserkreislaufes. An manchen Tagen haben wir etliche Male am Tag den Filter gereinigt und jedes Mal fast einen Eimer voll an Pflanzenteilen entfernt. Auf dem Canal de Bourgogne wurde auf einem Teilstück der Unterwasserbewuchs gemäht, dort Canal entre Champagne et Bourgogne Foto: J.S. 17

18 schwammen besonders viele abgeschnittene Pflanzenreste im Wasser. Ein Teil der langen Unterwasserranken verfing sich auch in unserer Schraube, ab und zu ließen wir diese rückwärts laufen, um dann einen riesigen Pflanzenberg loszuwerden, der dann am Heck im Schraubenwasser auftauchte. Die Angaben zu Wassertiefe und Brückenhöhe waren allesamt mit Vorsicht zu genießen. So sind wir am Canal des Vosges auf dem Abzweig nach Epinal kurz hinter der Beschilderung mit 1,6 Metern Mindest-Wassertiefe mit unseren 0,9 Metern Tiefgang kaum weitergekommen, das Fahrwasser war in der Mitte des Kanals gerade mal einen Meter tief. Auch bei den Brückenhöhen hieß es aufzupassen, meist waren die Durchfahrthöhen etwas größer, als in den nautischen Unterlagen abgegeben. Ab und zu kam aber dann eine Brücke mit deutlich weniger Durchfahrthöhe, wir mussten uns jeder Brücke also vorsichtig und langsam nähern und immer darauf gefasst sein, unsere Überdachung über dem Fahrstand herunterzuklappen. Alle von uns durchfahrenen Kanäle waren, aus unserer Sicht gesehen, sehr wenig befahren. Manchmal sahen wir bis zu 3 Pénichen an einem Tag, manchmal begegnete uns eine Woche lang kein Berufsschiff. Auch die Anzahl der Sportboote hielt sich in Grenzen, nur auf den Transitstrecken in Richtung Mittelmeer waren etliche Boote unterwegs. Oft fuhren wir durch Landschaften, die unserem Westerwald glichen und vom Schiff aus hatten wir wunderbare Ausblicke auf Berge, Wälder, Wiesen und Felder. J.S. Niedrige Brücke am Canal des Ardennes Foto: J.S. Fortsetzung im nächsten Hafenboten 18

19 Feuer in der Marina Rünthe RÜNTHE - Gleich mehrere Schutzengel müssen am Donnerstagabend die Eigentümer einer Yacht in der Marina gehabt haben. Bei der Explosion ihres Bootes wurde das Paar leicht verletzt. Fünf Boote wurden durch Detonation und Flammen total zerstört, eine noch unbekannte Zahl von Schiffen leicht bis schwer beschädigt. Das Rettungsboot der Rünther Feuerwehr zog die brennenden Yachten an das Nordufer. Nach ersten Erkenntnissen von Feuerwehrchef Dietmar Luft entstand die Explosion durch eine Verpuffung beim Starten des Bootes. Der Skipper hat ausgesagt, dass das Boot voll mit Benzin und Gasbehältern war, sagte er. Tatenhorst Neben dem Skipper befand sich auch die Frau auf dem Boot. Der Mann wurde durch die Explosion vom Boot geschleudert, die Frau im Boot gegen die Decke, so der Stadtbrandmeister. Das schier Unglaubliche angesichts des Unglücksortes: Der Skipper kam den Feuerwehrleuten bei deren Eintreffen entgegen. Er hatte leicht verbrannte Haare, so Luft. Der in der Zwischenzeit eingetroffene Rettungshubschrauber Christoph 8 wurde nicht benötigt. Die beiden Verletzten wurden vor Ort vom Notarzt behandelt und schließlich mit dem Rettungswagen in das Lüner Krankenhaus eingeliefert. 19

20 Bei der Alarmierung der Wehr gegen Uhr war von einer vermissten Person die Rede gewesen. Das bewahrheitete sich glücklicherweise nicht. Dafür bot sich auf und am Steg ein Bild der Verwüstung. Fünf Boote standen in Flammen, auf dem Wasser schwammen Trümmerteile. Einige Boote wurden von den Feuerwehrleuten aus Rünthe, Oberaden und Heil am Steg gelöscht, andere zog das Rünther Rettungsboot der Feuerwehr auf Anraten von Löschzugführer Dirk Kemke hinüber auf die Nordseite, wo sie abgelöscht wurden. Dort können wir mit einem größeren Kran arbeiten, sagte Luft. Wie viele der anderen Yachten beschädigt wurden, stand am Donnerstagabend noch nicht fest. Aus diesem Grund wurden auch noch keine Angaben zum Sachschaden gemacht. Der dürfte allerdings in die Millionen gehen. Der Bergkamener Rüdiger Klos-Neumann hat mehrere Videos vom Brand und dem Einsatz der Feuerwehr gemacht, zu sehen auf YouTube. Der Kanal war während der Rettungsarbeiten für die Schifffahrt voll gesperrt. Die Oberadener Feuerwehr-Leute legten mit ihrem Spezial- Lkw eine Öl Sperre. Die Polizei sperrte ab der Werner Straße die Zufahrt zur Marina, dennoch verfolgten zahlreiche Spaziergänger am Nordufer den Rettungseinsatz. Die Bergkamener Feuerwehr war mit 50 Helfern im Einsatz. Hinzu kamen Notarzt und Rettungswagen aus Lünen. Der Unglücksort wurde der Wasserschutzpolizei übergeben. Fotos und Bericht: Quelle: WA. de Da ich selber nicht vor Ort gewesen bin kann ich mich bei der Einsatzschilderung nur auf die in der Presse stehenden Artikel berufen. Ich werde versuchen für den Herbst eine Brandschutzunterweisung Theorie und Praxis im Hafen des AMC vorzubereiten. Ein Termin wird noch abgeklärt und rechtzeitig bekannt gegeben. Euer Feuerwehrmann Frank Puley 20

21 AMC entert den Reservisten Ein Ausflug der etwas anderen Art stand am Samstag, den , an. Über 70 Mitglieder wollten auf große Fahrt mit dem umgebauten Partyboot Der Reservist. Schon am Abend zuvor legte das umgebaute Landungsboot an der Porta in unserem Hafen an. Man hörte die ersten Seeräuber seien schon am Abend auf dem Boot gesichtet worden und haben sich von der Güte der feuchten Ladung überzeugt. Da keinerlei Ausfälle bei Mannschaft und Enternden zu beklagen waren, konnte am nächsten Tag unser Ausflug der etwas anderen Art starten. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und ein paar Sonnenstrahlen durchbrachen den wolkenbehangenen Himmel. Nach doch einigen Absagen sichtete man an der Tankstelle des AMC so um die ca. 50 Vereinsmitglieder, die dicht gedrängt den Schwimmponton einnahmen, um endlich an Bord zu dürfen. Alle Mann an Bord und Party ist angesagt. Wir legten ab und fuhren Richtung Schleuse. Dufte Musik, gekühlte Getränke und toller Service, mit guter Stimmung ging es in die Schleuse. Verwendungszweck: Flussfähre zum Transport von Fahrzeugen Werft: Schimag, Mannheimn Baujahr: 1960 Länge:29,00m Breite:7,20m Tiefgang: 1,10 / 1,30m Höhe: 5,20 Meter Gewicht: 120 Tonnen 2 MWM-Diesel RHS 518 A (BB und StB) je 196 KW Das Tanzbein wurde geschwungen, so mancher Shanty mitgesungen, Polonäse 1, 2, 3, ärgere dich, warst du nicht dabei. jetzt geht s los Fotos und Text: Frank Puley Hier fliegen gleich 21

22 nicht nur die Löcher aus dem Käse. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt und bei Grillgut und Salaten musste keiner lange warten. Viel zu schnell verging die tolle Fahrt. Leider blieb uns ein Guss von oben auch nicht erspart. Doch wie hört man uns dann singen: das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst AMC und wenn der ganze Himmel weint beim AMC immer die Sonne scheint. So, bleibt mir nur zu sagen, lasst uns im nächsten Jahr wieder fahren. Für die Daheimgebliebenen noch ein paar Impressionen und einen herzlichen Dank an die Organisatoren. 22

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24 Elektrotechnik / Industrieanlagen Volker Heiselmeier Neubauinstallation Altbausanierung Haustechnik Wärme- und Klimatechnik Beleuchtungsanlagen Elektroinstallationen - vorschriftsgemäß, sicher und effektiv: Elektroinstallation Neu- / Altbau Zählerschränke Sprechanlagen EDV Netzwerk Volker Heiselmeier E CHECK Antennentechnik, Sat/Kabelanlagen Blitzschutz / Überspannungsschutz Industrieanlagen Schaltschrankbau SPS-Programmierung Netzwerktechnik Telekommunikation Ihre vorhandene Installation prüfen wir mit dem E-CHECK. Das gibt Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Elektroanlage allen Sicherheitsvorschriften genügt. Moderne Lösungen in Haus- und Gebäudetechnik Gebäudesystemtechnik EIB Modernste Technik für Beleuchtungssteuerungen, Jalousiesteuerungen, Heizungs- Klima- und Lüftungsanlagen, Überwachungs- und Meldeanlagen und Energielastmanagement Torantriebe, Beschattungen Videoüberwachung, Sprechanlagen Beleuchtungsanlage, Lichtsteuerung Alarmanlage, Brandmeldeanlagen Rufen Sie uns an: Wir finden für Sie eine Lösung!! Elektrotechnik / Industrieanlagen Bahnhofstraße Olsberg Tel: / 2003 Fax: / vhe@vheiselmeiier.de Homepage: 24

25 AIS an Bord eines Sportschiffes! Das Automatic Identification System (AIS) ist ein Funknavigationsverfahren. Man unterscheidet ausrüstungspflichtige Schiffe, die einen Klasse-A- Transponder haben und betreiben müssen von nicht ausrüstungspflichtigen Schiffen (z. B. Sportboote), die einen Klasse-B-Transponder haben und betreiben können. Daneben gibt es für Sportboote noch reine AIS- Empfänger (ohne Klasseneinteilung), die nur Signale empfangen und in elektr. Karten darstellen können. AIS-Transponder senden in regelmäßigen Abständen als Datenpaket auf zwei AIS-Kanälen im UKW-Band. Wie oft sie senden, hängt von der Schiffsgeschwindigkeit und Kursstabilität ab. Der Empfänger dekodiert die Pakete und stellt sie auf einem Bildschirm dar. Ein GPS-Empfänger ist erforderlich, um am Bildschirm die eigene Schiffsposition darzustellen. Im Hafenbüro steht ein DEMO zum Ansehen und Ausprobieren. Vorteile eines AIS-Empfängers an Bord eines Sportbootes: Den Vorteil, z. B. zur Kollisionsverhütung, spielt das AIS dann gegenüber dem Radar aus, wenn die AIS-Signale über ein Hindernis strahlen, das Radar aber nur das Hindernis wahrnehmen kann, wenn Kursänderungen sofort sichtbar werden, ohne das Fahrzeug länger beobachten zu müssen, oder wenn ein Fahrzeug auf Grund der mit AIS-Informationen übertragenen Identifikationsdaten unkompliziert über VHF-Funk angesprochen werden kann (der Schiffsname wird angezeigt). In Baustellen und auch vor Biegungen kann man den Gegenverkehr frühzeitig sehen. Vor Schleusen können Berufsschiffe gesehen werden. Zusätzliche Vorteile eines AIS- Transponders an Bord eines Sportbootes: Das Sportboot kann von der Schleuse und auch von der Berufsschiffahrt gesehen werden. Das Sportschiff kann gezielt angesprochen werden, da die eigenen Schiffsdaten ausgesendet werden. Text: Friedrich-Wilhelm Türke Liebe Leserinnen und Leser des Hafenboten, gerne sorgen wir dafür, dass der Hafenboten gut gefüllt mit Textbeiträgen, Berichten, Fotos usw. erscheinen kann. Doch ohne Beiträge kein Hafenbote. Wir rufen hiermit auf, uns mit Futter zu versorgen. Es brauchen nicht immer lange Berichte zu sein, auch kleine Meldungen tragen zu einem abwechslungsreichen Hafenboten bei. Die Redaktion 25

26 Nachruf Unser Mitglied Horst Spreu ist am verstorben. Horst Spreu, Eigner des Bootes "NAJADE", wurde am als Mitglied aufgenommen. Wir trauern mit den Angehörigen. Liebe Mitglieder Besucher sind in unserem Hafen immer willkommen. Doch leider werden wir verstärkt von ungebetenen Gästen heimgesucht, und zwar von Gänsen, Enten und anderem Federvieh. Sie sind sehr schön anzusehen, haben aber eine besch. Eigenart. Sie koten alles zu, und zwar mit ganz beträchtlichen Haufen. Nicht nur die Wege und Rasenflächen sind in kurzer Zeit von der Gänseschar verdreckt, sondern auch die neuen Stege. Daher ist es unumgänglich, dass die Gänse und Enten nach dem Anlanden sofort vertrieben werden. Nur durch das ständige Wegjagen wird erreicht, dass sie uns nicht mehr mit ihren Besuchen beglücken. Bitte helft auf diesem Wege mit, das Hafengebiet sauber zu halten. Text: K.H.K. Fotos: W.K. 26

27 Unsere Freunde und Vereinskollegen Leo Mischke und Heinz Richter feierten Ihren 80. Geburtstag. Der AMC gratuliert ganz herzlich und wünscht weitere frohe Jahre. Ein Haufen Spannungsabfall oder hast du mal eine Tüte Strom! Es ist vollbracht. Alle alten Stromzähler beim AMC im König-Ludwig- Hafen, dem Emsplatz, den Winterlagerplätzen und auf dem Arbeitsplatz sind getauscht worden. Leider war der Verein gezwungen zu handeln, es gibt die Regel im Eichgesetz, dass im geschäftlichen Verkehr nur über geeichte Messgeräte abgerechnet werden darf (siehe Aushang). Unser Vorstand reagierte und beschaffte für die bestehenden elektrischen Verteilungen geeichte Zwischenzähler. Nach einem Aufruf auf der Versammlung sowie im Hafenboten fanden sich ein paar un- erschrockene, spannungs-und wetterfeste Elektriker die sich ans Werk machten. Nach ein paar Startproblemen und Materialbeschaffungen ging es los. Es wurden in ca. 125 Arbeitsstunden von vier Vereinsmitgliedern die Umbaumaßnamen durchgeführt, 178 Wechsel / Drehstromzähler gewechselt, sowie 11 Verteilungen mit 78 elektronischen Zählern und Einzelabsicherungen umgebaut. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Verständnis der Mitglieder die die ein, oder andere Stunde ohne Strom waren. 27

28 Strom- und Wasserzähler im Hafen bitte geeicht! Angesichts der Stromkosten reibt sich so mancher Bootsfreund alljährlich verwundert die Augen: So viel soll ich verbraucht haben? Hinzu kommen Differenzen, die zwischen Hauptzähler und Summe der Unterzähler klaffen. Diese Differenzen werden in der Regel zu gleichen Teilen auf alle Vereinsmitglieder verteilt, wobei diese Anteile teils größer sind als der gemessene individuelle Verbrauch. Nicht zu unterschätzen ist der Eigenverbrauch der Elektro-Unterzähler: pro Jahr können das je nach Fabrikat bei einem Wechselstromzähler 10 bis 20 kwh sein (bei Uralt-Modellen auch deutlich mehr!), die der Zähler selbst nicht messen kann sehr wohl aber der Hauptzähler. Bei 100 Unterzählern entstehen so ohne weiteres kwh Differenz. Was offenbar vielen Bootsbesitzern und einigen Vereinsvorständen nicht bewusst ist: Im geschäftlichen Verkehr besteht für Stromzähler Eichpflicht. Die Verwendung ungeeichter Messgeräte ist ordnungswidrig und mit Bußgeld bedroht. Jetzt wisst ihr, warum der Verein zum Handeln gezwungen war. Fazit: Sobald der mit einem Messgerät bzw. Zähler ermittelte Verbrauch von Elektrizität Grundlage für eine verbrauchsabhängige Abrechnung ist oder in sonstiger Weise Einfluss auf die Höhe des vom Vereinsmitglied zu entrichtenden Entgelts hat, besteht Eichpflicht. Nur geeichte Zähler sind nach 25 des deutschen Eichgesetzes zur Stromabrechnung zugelassen. Nichtbeachtung ist eine Ordnungswidrigkeit nach 19. Fotos und Text: Frank Puley 28

29 Hättet ihr es noch gewusst? Hier wieder die Rubrik mit Fragen aus der Sportbootführerschein- Ausbildung von Dieter Bäuchler, dem Leiter unserer Bootsschule. Zunächst die Lösungen der im letzten Hafenboten (Heft 43 März 2013) gestellten Fragen: Die Lösungen Bereich SEE: zu 1)... Ein Polizeifahrzeug fordert zum Anhalten auf. zu 2) es ist ein Sektorenfeuer, das auf eine Kursänderung im Fahrwasser hinweist. Die Lösungen Bereich Binnen: zu 1) das Überholen ist nicht möglich. zu 2) aus der Binnenschifffahrtsstraßenordnung, bei der Wasser-und Schifffahrtsverwaltung und der Wasserschutzpolizei. So, nun die neuen Fragen Bereich SEE 1) Wo findet man Bedeutungen und Erklärungen zu Zeichen, Abkürzungen und Begriffen in deutschen Seekarten? 2) Was bedeutet eine Leuchtrakete mit einem roten Stern? Bereich Binnen: 1 ) Wo sollen die Gasbehälter einer Flüssiggasanlage gelagert werden? 2) An einer Brücke seht ihr unter einem weißen Licht zwei rote Lichter die waagerecht angeordnet sind. Was bedeuten diese Lichter? Bis dann und... viel Vergnügen bei der Lösungsfindung... L.G. Dieter Bootsunfall im AMC Schönes Wetter, Urlaubsfeeling im AMC, plötzlich das. Ein lauter Knall, Rauch und aufgeregte Mitglieder, keine Angst, es ist nichts passiert, alle Schiffe liegen noch immer ruhig und auf den nächsten Einsatz wartend auf ihren Liegeplätzen. Aber? Was wäre wenn? Schön zu wissen, dass alle Schiffe im Hafen versichert sind. Sind Sie doch noch, oder? Denkt bitte alle Daran, den Nachweis der Bootsversicherung rechtzeitig einzureichen, eine Mahnung kostet dem Vorstand viel Zeit und euch Geld. Text: K.P. 29

30 Der schnelle Weg nach Friesland ist befahrbar In den niederländischen Provinzen Groningen und Drenthe wurde bereits seit einiger Zeit an einer neuen Kanalverbindung gebaut, die eine schnellere und bequemere Passage von der Ems nach Friesland und zum Ijsselmeer ermöglicht, wir berichteten in Heft 36 über die Bauarbeiten. Seit Ende Mai 2013 ist die Verbindung fertiggestellt und befahrbar. Der Name der neuen Verbindungsstrecke ist Veenvaart. Zwischen Ter Apel, wo der neue Kanal vom Haren-Rütenbrock-Kanal abzweigt, und der kleinen Stadt Erica an der Verlengte Hoogeveensche Vaart waren noch aus Zeiten der Veenkolonien etliche alte ungenutzte Kanäle vorhanden. Seit 2006 wurden diese Kanäle ausgebaut und die Brücken erhöht. Eine besondere Herausforderung stellte die Überquerung des Hondsrug dar, einer bis zu 32 Meter hohen eiszeitlichen Endmoräne mit riesigen Findlingen. Mittels zweier neuer Schleusen, der Koppelsluis und der Spaarsluis, werden die Boote um 5 Meter gehoben und über den Höhenzug geschleust. Die Strecke ist befahrbar mit Booten bis 28 Metern Länge und 4,80 Metern Breite. Der Tiefgang beträgt von April bis November 1,50 Meter, im Winter sind es 1,30 Meter. Die Durchfahrtshöhe beträgt 3,50 Meter und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 6 km/h festgesetzt. Zwischen dem Haren-Rütenbrock-Kanal und der Verlengte Hoogeveenschen Vaart bei Erica sind 7 Schleusen zu bewältigen. Nähere Infos findet man auch in deutscher Sprache unter im Internet. J.S. 30

31 FUNKE & KLAAS GMBH Seite 27 für Werbung FUNKE // SEHR- BROCK Feinmechanik Feinoptik Elektronik Service Reparaturwerkstatt für geodätische Instrumente Inhaber: BJÖRN FUNKE Clemensstr Castrop Rauxel Tel.: Fax: Versicherungsexperte Frank Köhler Bootsversicherungen Privatversicherungen Krankenversicherungen Gewerbeversicherungen Frank Köhler Victorstr Castrop-Rauxel Tel / Mobil: 0171 / Frank-Koehler.pa@gmx.de Der Versicherungsvergleichsrechner Büro: Tel: Mobil:

32 Seite 28 für Werbung HÜLSMANN / ACCESS Umwelttechnik GmbH Hülsmann Behältertechnik Umwelttechnik GmbH Tel. Gildestraße / * * Fax Drensteinfurt / Tel AWU-TEC / Hülsmann * Fax GmbH / Tel / * Fax / Bootstechnik Kruse Wartung Pflege Reparatur für Boote und Schiffe aus Stahl Holz Kunststoff Immer Angebote für: Bugschrauben Heckschrauben Für die schnelle Hilfe!! Mobil: 0172 / Vertragshändler der Marken: Vetus / Allpa / Webasto Hella / International Andreas Kruse Boots- und Schiffsbaumeister Schloß Strünkede - Str Herne Tel / Fax: / info@bootstechnik-kruse.de 32

33 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum Geburtstag Juni: 24. Kirsten Lickfeld 24. Dirk Struzynski 25. Franz Kunzer 25. Frank Puley 26. Jutta Konopka-Herzog 27. Herbert Lüneberg 29. Hans-Werner Vierhaus 30. Bernhard Wegner 30. Reinhard Paluch Juli: 1. Peter Lücking 1. Markus Drüke 3. Fritz Werning 4. Hans Müller 5. Janusz Spychala 5. Rüdiger Mai 6. Norbert Schäfer 7. Olaf Borck 8. Alena Dreyden 8. Gabor Tandari 14. Gerhard Wegner 15. Paul Maibaum 15. Wolfgang Schütter 17. Lutz Karl Löffler 18. Ulrich Hold 21. Martin Bröcheler 21. Reimund Sommer 21. Nathalie Roß 23. Gisela Lohmann 25. Rolf Kubitzek 25. Dieter Großeberkenbusch 26. Hinrich Janssen 26. Sandra Wilde 26. Horst Golecki 29. Gabriele Pieper 29. Brigitte Röskenbleck 31. Peter Puziak August: 2. Karlheinz Pieper 3. Lena Donath 5. Richard Kuszej 9. Herbert Jupe 13. Gabriele Palmowski 13. Norbert Baukrowitz 16. Norbert Duschl 19. Klaus Schimann 20. Klaus Diekmann 22. Heiko Fischer 26. Barbara Echterling 27. Angelika Haskes 29. Emilio Vasquez 31. Ute Bieda September: 1. Horst Nitsche 1. Rolf Weide 2. Andre Zeipelt 7. Hans-Dieter Brasse 10. Heinz Angenendt 12. Torsten Sehrbrock 15. Philipp Schäfer 16. Holger Bieda 16. Michael Inoue 17. Dirk Roß 33

34 AMC Automobil und Motorbootclub Castrop-Rauxel e.v. Vorsitzender: Karl-Heinz Kunzer, Iserlohner Straße 8, Castrop-Rauxel, Tel.: und , Hafenmeister: Manfred Reetz Tel.: und ; Fax: Büro: Castrop-Rauxel-Pöppinghausen, Ringelrodtweg 151, Tel.: Gaststätte Zum Yachthafen, Castrop-Rauxel-Pöppinghausen, Ringelrodtweg 161, Tel Ausbildungsstätte für die amtlichen Sportbootführerscheine und Funkzeugnisse; Informationen und Terminabsprachen: Dieter Bäuchler, Tel , Impressum: Herausgeber: Automobil- und Motorbootclub Castrop-Rauxel e.v. Redaktionsteam: Antonius Eichinger (Toni), Jürgen Buschlinger (J.B.), Jürgen Spelter (J.S.), Karl-Heinz Kunzer (K.H.K.), Karlheinz Pieper (K.P.) Layout und stellvertretende Redaktionsteamleiterin: Anzeigenverwaltung und Redaktionsteamleiter: Brigitte Reetz (B.R.) Wolfgang Klabunde (W.K.) Erscheinungsform: vierteljährlich; Auflage: 500 Druck: Baldauf, Gelenau; Der nächste Hafenbote erscheint ab dem 15. September Einsendeschluss für Bilder und Textbeiträge ist der 15. August. Die Redaktion behält sich vor, Textbeiträge redaktionell zu bearbeiten. 34

35 Seite 32 für Werbung OROSOL 35

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