Härtereikreis Offenburg

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1 Härtereikreis Offenburg Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung vor und nach der Wärmebehandlung Arnold Horsch Folie 1 Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit Genehmigung

2 Alle Unterlagen sind zu Ihrem persönlichen Gebrauch und dürfen für keinen anderen Zweck verwendet werden. Sie unterliegen dem Copyright von Die weitere Verwendung ist nur mit Quelleangabe und vorheriger Genehmigung gestattet Folie 2

3 Inhalt Vorstellung Die Werkstoffprüfmethoden Die zerstörungsfreien Prüfmethoden Zur Fehlererkennung Risse Lunker etc. Zur Überprüfung der Wärmebehandlung Die Ausbildung Zusammenfassung Folie 3

4 Wer bin ich? Alter 57, Seit 1973 = >40 Jahre in der Werkstoffprüfung Seit 2002 Selbständig, seit 2013 mit Schwerpunkt Wärmebehandlungsüberwachung Schulung Wärmebehandlungsüberwachung Härteprüfung Metallographie Prüforganisation Zerstörungsfreie Härte - und Gefügeprüfung Folie 4 Obmann DIN-NA AA Prüfung nach der Wärmebehandlung Project Leader EN SHD, Überarbeitung Member EN Project Team NHD Neuerstellung Tätigkeit in verschiedenen Ausschüssen AWT VDI DIN - EN

5 Was mache ich? Schulungen, Seminare Inhouse Schulungen und Trainings Beratungen zur Prüfung und Prüfoptimierung Neu Folie 5

6 Mein Technikum Komplette Metallographie Trennmaschinen 2x Einbettpressen 2x Schleif-Poliergeräte 4x Metallmikroskope 3x Härteprüfmaschinen Univershärteprüfer Härteverlaufsprüfautomaten Rockwellhärteprüfer Mobile Geräte 4x 2x 3x 10x Härterei Muffelöfen Schutzgasofen Anlassofen Abschreckbecken 1x 2x 1x 4x Kleinlasthärteprüfer 2x Folie 6

7 Was mache ich? Zerstörungsfreie Gefüge - und Härteprüfung mit magnetinduktiven Verfahren (Wirbelstrom) Folie 7

8 Verteilung der angewendeten Prüfmethoden Metallographie 5% Zugversuche 3% ZFP 1% andere 1% Härteprüfung > 90% Folie 8

9 Warum ist ZfP notwendig? Frühzeitige Fehlererkennung Qualitätsverbesserung durch 100% Prüfung Kostensenkung Folie 9

10 Folie 10 Definition der ZfP "Zerstörungsfreie Prüfung" (ZfP) bedeutet, dass durch die Prüfanwendung die Gebrauchseignung des Werkstoffs oder Prüflings in keiner Weise beeinflusst oder gar gemindert werden darf. Die ökonomischen Vorteile im Vergleich zu einer zerstörenden Prüfung sind damit in trivialer Weise offensichtlich. Die ZfP bedient sich der physikalischen Messtechnik und nutzt das gesamte Spektrum möglicher Energiewechselwirkungen, die die Physik zulässt. Grundsätzlich gilt jedoch die Bedingung, dass die eingebrachte Energie den Werkstoff nicht verändern darf.

11 Definition der ZfP Es gibt auch noch die quasi zerstörungsfreien Prüfmethoden die das Bauteil in zulässiger Weise beschädigen oder Verändern Härteprüfung Mobile Metallographie Folie 11

12 Prüfmethoden zur Bestimmung von inneren Fehlern Lunkern Fehlstellen von Oberflächenfehlern - Rissen die vorhanden sind die durch die Wärmebehandlung entstanden sind des Wärmebehandlungsergebnisses Gefügeausbildung (Härteprüfung) Härtetiefen Überprüfung EHD SHD Folie 12

13 Prüfmethoden der ZfP Folie 13

14 Wichtige Prüfmethoden der ZfP Folie 14 Visuelle Inspektion (VT) oder Sichtprüfung - Visual Testing Farbeindringprüfung (PT) oder Eindringprüfung - Penetrate Testing Magnetpulverprüfung (MT) oder Fluxprüfung - Magnetic Particle Testing Wirbelstromprüfung (ET) - Eddy Current Testing Zum Einsatz in der Rissprüfung Zum Einsatz in der Wärmebehandlung Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion Zur Bestimmung des Restaustenitgehaltes Zur Bestimmung von Eigenspannungen Durchstrahlungsprüfung (RT) oder Röntgenprüfung- Radiographic Testing Ultraschallprüfung (UT) - Ultrasonic Testing Zum Einsatz in der Fehler- und Rissprüfung Zum Einsatz in der Wärmebehandlung

15 Klassische Verfahren der Zerstörungsfreien Prüfung Werden die akustischen Verfahren kurz aus der Betrachtungsweise herausgenommen, sind alle anderen Verfahren einem bestimmten Wellentyp zuzuordnen, nämlich dem der elektromagnetischen Wellen. Man erkennt, dass das elektromagnetische Spektrum in seiner vollen Breite bei der zerstörungsfreien Prüfung Anwendung findet. Man kann in Abhängigkeit mit ansteigender Frequenz folgende Verfahren benennen: Resonanzverfahren (Klangprobe), Schallemission- und Ultraschallverfahren. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Grenzen sowohl bei Verwendung der elektromagnetischen Wellen als auch der mechanischen fließend sind. Einen guten Überblick, welche physikalischen Methoden unter Ausnutzung dieser Wellenart bei der zerstörungsfreien Materialprüfung derzeit eingesetzt werden, ist nachfolgend dargestellt. Folie 15

16 Klassische Verfahren der Zerstörungsfreien Prüfung Folie 16

17 ZfP Verfahren in der Wärmebehandlung Vor der Wärmebehandlung Finden von Beschädigungen VT Rissprüfung MT + PT Chargenvermischung ET - magnetinduktiv Nach der Wärmebehandlung Finden von Beschädigungen VT Rissprüfung MT + PT Strukturanalyse Restaustenit XRD Wärmebehandlungsergebnis ET magnetinduktiv Härtetiefenmessung SHD UT Folie 17

18 ZfP Verfahren zur Feststellung von Fehlern Rissen Lunkern Beschädigungen Folie 18

19 Visuelle Inspektion (VT) - Visual Testing Die Visuelle Inspektion (VT) oder auch Sichtprüfung (VT ist die internationale Abkürzung und bedeutet Visual Testing) ist ein ZfP Verfahren, welches auch schon mit einfachen Mitteln einzusetzen ist, z.b. durch Betrachtung des Bauteils. Aber auch Hilfsmittel und Gerätschaften wie z. B. Endoskope und Kameras sind heute nicht mehr wegzudenken. DIN EN 13018, Zerstörungsfreie Prüfung - Sichtprüfung Allgemeine Grundlagen Folie 19

20 Farbeindringprüfung (PT) - Penetrate Testing Die Eindringprüfung oder Farbeindringprüfung (PT) kann Fehler, die zur Oberfläche geöffnet sind, nachweisen (Penetrate Testing). Sie kann zum Nachweis von Oberflächenfehlern praktisch bei allen Werkstoffen eingesetzt werden. DIN EN ISO 3452 Teil 1-6, Zerstörungsfreie Prüfung - Eindringprüfung DIN EN ISO 3059, Zerstörungsfreie Prüfung - Eindringprüfung und Magnetpulverprüfung- - Betrachtungsbedingungen Quelle Folie 20

21 Farbeindringprüfung (PT) - Penetrate Testing Quelle Folie 21

22 Magnetpulverprüfung (MT) - Magnetic Particle Testing An ferromagnetischen Werkstoffen können mit den Verfahren der Magnetischen Streuflussprüfung (MT) Fehler im Oberflächenbereich detektiert werden. Dazu muss das Werkstück magnetisiert werden. Bei der Magnetisierung wird an Oberflächenfehlern das magnetische Feld gestreut, welches mit ferromagnetischen Partikeln (feines Pulver, welches in ein fluoreszierendes Mittel eingebettet ist) sichtbar gemacht wird. ISO 9934 Teil 1-3, Zerstörungsfreie Prüfung Magnetpulverprüfung DIN EN ISO 3059, Zerstörungsfreie Prüfung Eindringprüfung und Magnetpulverprüfun Betrachtungsbedingungen Folie 22

23 Magnetpulverprüfung (MT) - Magnetic Particle Testing Folie 23

24 Magnetpulverprüfung (MT) - Magnetic Particle Testing Folie 24

25 Magnetpulverprüfung (MT) - Magnetic Particle Testing Quelle Folie 25

26 Ultraschallprüfung (UT) - Ultrasonic Testing Die Verfahren der Ultraschallprüfung (UT) sind für nahezu alle technischen Werkstoffe einsetzbar. Dabei wird der mit sogenannten Ultraschallprüfköpfen erzeugte Ultraschall in das Werkstück eingekoppelt. An Fehlstellen in diesem Werkstück werden die Schallwellen reflektiert und können dann von dem Prüfkopf, der nun als Empfänger dient, empfangen werden. Durch Messung der Laufzeit ist eine Ortung des Fehlers möglich. EN 583 Zerstörungsfreie Prüfung - Ultraschallprüfung Folie 26

27 Ultraschallprüfung (UT) - Ultrasonic Testing Folie 27

28 Ultraschallprüfung (UT) - Ultrasonic Testing Folie 28 Quelle Karl Deutsch

29 Durchstrahlungsprüfung (RT) - Radiographic Testing Die Röntgenprüfung (RT) hat in der zerstörungsfreien Materialprüfung eine große Bedeutung erlangt. Insbesondere modernere Verfahren wie die digitale Radiographie mit der Möglichkeit, numerische Rekonstruktionsverfahren anzuwenden, wie z. B. die Computer- Tomographie, bringen Vorteile in Bezug auf eine bessere Fehlerbeschreibung. Bei der Durchstrahlungsprüfung wird ein Bauteil mittels Röntgenstrahlung, erzeugt durch eine Röntgenröhre oder ein Isotop, durchleuchtet. Auf dem entstehenden Bild kann anhand unterschiedlicher Farbschattierungen der Fehler erkannt werden. DIN EN 444 Zerstörungsfreie Prüfung - Durchstrahlungsverfahren - Computertomografie DIN EN Zerstörungsfreie Prüfung - Radioskopische Prüfung. DIN EN Zerstörungsfreie Prüfung - Grundlagen für die Durchstrahlungsprüfung von metallischen Werkstoffen mit Röntgen- und Gammastrahlen Folie 29

30 Durchstrahlungsprüfung (RT) - Radiographic Testing Folie 30

31 Durchstrahlungsprüfung (RT) - Radiographic Testing Schweißnahtfehler Folie 31 Homers - Brain

32 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Die Wirbelstromprüfung (ET) als Verfahren zum Nachweis von Oberflächenfehlern ist bei allen elektrisch leitenden Werkstoffen einsetzbar. Bei der Wirbelstromrißprüfung wird die Oberfläche mit einem Sensor abgefahren und bei der Detektion von Fehlern wird ein Fehlertypisches Signal erzeugt. Folie 32

33 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Ein Sensor fährt über die Oberflächen und detektiert alle elektrischen Änderungen in einer Spule Anzeige an Luft Anzeige Material ohne Fehler Anzeige Material mit Fehler Folie 33

34 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Folie 34

35 ZfP Verfahren zum Überprüfen des Wärmebehandlungsergebnisses Gefügeprüfung Härtetiefenbestimmung Folie 35

36 Zerstörungsfreie Härtetiefenmessung mit Ultraschall-Rückstreuung Ein wesentliches Qualitätsmerkmal bei der Randschichthärtung (SHD, früher RHT), ist die Herstellung einer gehärteten Schicht definierter Tiefe. Eine Qualitätsabsicherung ohne ZfP-Verfahren ist nur stichprobenartig unter Verwendung zerstörender Methoden mit entsprechend hohem Zeit- und Kostenaufwand möglich. Folie 36

37 Hard Echo SH-67 Quelle Folie 37

38 Messprinzip Folie 38

39 Ultraschall-Rückstreuung Anzeige Quelle Folie 39

40 Randbedingungen Messbereich 1,5 15mm Auflösung 0,1mm Wiederholgenauigkeit ± 0,1mm Für jede Kontur Adapterstücke erforderlich Quelle Folie 40

41 Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung Um einzelne Gefügestrukturen nachzuweisen und zu bestimmen werden seit langen Röntgenbeugungsmethoden (XRD) eingesetzt. Bewährt hat sich dieses Verfahren zur Bestimmung des Restaustenites und von Eigenspannungen Folie 41

42 Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung Um einzelne Gefügestrukturen nachzuweisen und zu bestimmen werden seit langen Röntgenbeugungsmethoden (XRD) eingesetzt. Bewährt hat sich dieses Verfahren zur Bestimmung des Restaustenites und von Eigenspannungen ASTM E 975 Richtlinien für die Bestimmung mit dem Röntgendiffraktometer des Abschreckaustenits in Stählen mit fast regelloser Kristallanordnung Folie 42

43 Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung Folie 43

44 Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung Folie 44

45 Röntgendiffraktometer (XRD) Röntgenbeugung Quelle Folie 45

46 Randbedingungen Restaustenitbestimmung Messunsicherheit unter 10% ca. ± 2% über 10% auch mehr Das Ergebnis hängt stark von den Eichkörpern ab Nach ASTM E 975 bei 3 Peaks darf die Abweichung nicht mehr als 5% betragen, sonst ist die Messung zu verwerfen Folie 46

47 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Zur Wärmebehandlungsüberwachung Mikromagnetische Verfahren Barkhausen Rauschen + 3MA Verfahren Magnetinduktive Verfahren Einfrequente Prüfung Mehrfrequente Prüfung Folie 47

48 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Zur Wärmebehandlungsüberwachung Barkhausen Rauschen + 3 MA Verfahren 3MA ist eine methodische und gerätetechnische Kombination von vier verschiedenen Messverfahren, nämlich Mehrfrequenz-Wirbelstrom, Überlagerungspermeabilität, Oberwellenanalyse des Magnetfeldes und Barkhausen-Rauschen. Diese Kombination ist Basis für das ungewöhnlich breite Anwendungsspektrum von 3MA. Nach entsprechender Kalibrierung können die folgenden Zielgrößen zerstörungsfrei bestimmt werden: Härte, mechanische Kenngrößen des Zugversuchs (Rm, Rp0.2, Re, A50, etc.), Eigenspannungen, Restaustenitgehalt, Korngröße und andere. 3MA liefert quantitative Werte dieser Merkmale sowohl von der Oberfläche als auch aus dem Werkstoffinneren. Sogar Tiefenprofile dieser Merkmale, sowie die Randhärtetiefe (Rht, Eht, Nht) und die Dicke einer ferromagnetischen Beschichtung können mit 3MA geprüft werden. Folie 48

49 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Zur Wärmebehandlungsüberwachung Barkhausen Rauschen + 3 MA Verfahren Quelle Folie 49

50 Randbedingungen 3 MA Verfahren Das Ergebnis hängt stark von den Eichkörpern ab Für jede Messung werden Eichproben zum Kalibrieren benötigt Sensoren müssen angepasst werden Hierdurch sehr aufwendige Einstellarbeiten?????? Folie 50

51 Wirbelstromprüfung (ET) Eddy Current Testing Zur Wärmebehandlungsüberwachung Magnetinduktive Verfahren Weit verbreitet und technisch ausgereift sind die magnetinduktiven Verfahren. Magnetinduktive Prüfung (Wirbelstrom) ist bereits seit den 60er Jahren im Einsatz und hat seine Prüfsicherheit sicher unter Beweis gestellt. Es werden einfrequente Systeme und mehrfrequente Systeme eingesetzt. Stand der Technik ist die mehrfrequente magnetinduktive Prüfung (Wirbelstrom) Folie 51

52 Warum zerstörungsfreie magnetinduktiuve Prüfung? suche nach unbekannten Fehlern frühzeitige Erkennung von Driften erweiterte Stichprobe Fehler im ppm Niveau finden Folie 52

53 Aussage über die Qualität Sind alle Teile i.o. Aussage über die Streuung der Fertigung Prüfkostenreduzierung 10 mm Folie 53

54 Stichprobe oder 100% Prüfung Folie 54

55 Begriffsbestimmung SPC = Statistic Process Control SPC = Statistische Prozess Kontrolle FALSCH SPC = Statistische Prozess Steuerung RICHTIG Folie 55

56 SPC Prüfung 62 HRC 58 HRC SPC funktioniert??? Leider nicht immer!!! Folie 56

57 SPC hat die Prozesse sicherer gemacht SPC kann aber nicht gewährleisten, einzelne n.i.o. Teile zu finden, die als zufällige Ereignisse beim Härten zu erwarten sind. Folie 57

58 Typische Wärmebehandlungsfehler Austenitisierungstemperatur Austenitisierungszeit Abschreckung Anlasstemperatur Anlasszeit Falscher Werkstoff Zu hoch Zu niedrig Zu kurz Zu lang Zu kurz Zu lang Dampfblasenbildung Zu hoch Zu niedrig Zu kurz Zu lang Folie 58

59 Gefügeeinflüsse bei der Prüfung Beispiel 100 Cr 6 Karbide im angelassenen strukturlosen Martensit Restaustenitgehalt 15 % 61 HRC Härtegefüge i.o. Nadeliger Martensit Karbide weitgehend aufgelöst Restaustenitgehalt 25 30% HRC Härtegefüge n.i.o. Randzone (Bild) Martensit mit Troostitflecken Oberflächenhärte 600 HV10 Kern (ohne Abbildung) Karbide im angelassenen strukturlosen Martensit Restaustenitgehalt 15 % 61 HRC Härtegefüge.i.O. Folie 59

60 Typische Werkstoffvermischungen Folie 60

61 Grundlagen der magnetinduktiven (Wirbelstrom) Prüfung Folie 61

62 Elektrischer Strom ist IMMER von einem magnetischen Feld begleitet Folie 62

63 Magnetische Wechselfelder induzieren in elektrischen Leitern Spannungen Folie 63

64 Der magnetische Fluß hängt vom Strom (i) ab f i Folie 64

65 Die induzierte Spannung (u) hängt von der Kopplung ab Empfänger u i Sender u Folie 65

66 Signalgewinnung Prüfteil u u i Die Kopplung wird (durch den magnetischen Fluß im Prüfling) verbessert Folie 66

67 2,5 2 1,5 B Magnetisierungskurve 1 0,5 0 Magnetische Feldstärke [A/m] Der magnetische Fluß hängt von der magnetischen Feldstärke ab H Folie 67

68 Jedes Gefüge, jede Legierung hat eine eigene MAGNETISIERUNGS- KURVE Folie 68

69 Die Beziehung zwischen Feldstärke (H) und Induktion (B) ist durch die PERMEABILITÄT(µ) gegeben Folie 69

70 Permeabilität Folie 70

71 µ rel Permeabilität verschiedener Legierungen C15 9S20 100Cr6 C45 St Magnetische Feldstärke [A/m] Folie 71

72 Permeabilität Folie 72

73 Typischer begrenzter Blick einer einfrequenten Prüfung 500 µ rel i.o. Material 100Cr6 Kein Unterschied zwischen o.k. Material 100Cr6 und dem unerwartetem C C St Magnetische Feldstärke [A/m] Folie 73

74 Einfrequenz Technik Amplitude Amplitude 50 Hz f [khz] 0,01 0, ,1 Zeitachse t [s] Folie 74

75 Typische eindimensionale Toleranzgrenzen eines einfrequenten Prüfgerätes n.i.o i.o. n.i.o Folie 75

76 Typische zweidimensionale Toleranzgrenzen eines einfrequenten Prüfgerätes Folie 76

77 Präventive Mehr Frequenz Prüfung PMFP mit INSITE HT Wie funktioniert das? Warum ist sie soviel besser? Folie

78 Typischer begrenzter Blick einer einfrequenten Prüfung 500 µ rel i.o. Material 100Cr6 Kein Unterschied zwischen o.k. Material 100Cr6 und dem unerwartetem C C St Magnetische Feldstärke [A/m] Folie 78

79 PRÄVENTIVE MEHR FREQUENZ PRÜFUNG 500 µ rel Cr6 Erst die Breitbandprüfung mit PMFP zeigt all die Unterschiede der Permeabilitätskurven 200 C St Magnetische Feldstärke [A/m] Folie 79

80 Mehrfrequenz Technik Amplitude Amplitude 7,5 20 Hz 63 Hz 630 Hz 200 Hz 2 khz 6,3 khz 20 khz 63 khz t [s] 0,01 0, f [khz] 0,1 0,15 Keine Zeitbeschränkungen mehr bei der Mehrfrequenz Technik. Die Präventive Mehrfrequenz Prüfung ist die Lösung Folie 80

81 PRÄVENTIVE MEHR FREQUENZ PRÜFUNG 500 µ rel Cr6 Erst die Breitbandprüfung mit PMFP zeigt all die Unterschiede der Permeabilitätskurven 200 C St Magnetische Feldstärke [A/m] Folie 81

82 Jeder Werkstoffzustand und jedes Gefüge haben einen individuellen magnetischen Fingerabdruck Folie 82

83 Fingerabdruck Master Vergleich Folie 83

84 Fingerabdruck No match No match Match Folie 84

85 Signalgewinnung Folie 85

86 Folie 86

87 Zweidimensionale Impedanzebene und 8 Toleranzfelder erhöhen die Prüfsicherheit Im i.o.-teil n.i.o.-teil Re Folie 87

88 Kalibriert mit C15 Prüfling = C15 Folie 88

89 Kalibriert mit C15 Prüfling = 16Mn Cr5 Kalibriert mit C15 Prüfling = 9S Mn Pb28K Kalibriert mit C15 Prüfling = C45K Kalibriert mit C15 Prüfling = X20 Cr13 Folie 89

90 Welche Vorteile hat der Anwender? Lediglich i.o.-teile zur Kalibrierung nötig Keine langwierige Suche nach der besten Trennfrequenz Höchste Prüfsicherheit Frühe Warnung bei Produktionsfehlern PMFP ist wie eine Versicherung Folie 90

91 Welche Vorteile hat der Anwender vor Ort? Nur 3 Schritte zur Prüfung: 1. KALIBRATION 2. TOLERANZFELDER 3. PRÜFUNG Folie 91

92 Anwendung Folie 92

93 Anwendung Folie 93

94 Anwendung erweiterte Stichprobe Folie 94

95 Anwendung erweiterte Stichprobe Streuung der CHD in der Charge Streuung der Härte in der Charge Streuung der Anlassergebnisse in der Charge Folie 95

96 Anwendung erweiterte Stichprobe Folie 96

97 Anwendung erweiterte Stichprobe Folie 97

98 Anwendung Teile Prüfen Folie 98

99 Anwendung Kugeln Ø 1,3-5 mm Prüfgeschwindigkeit 17 Teile/Sek. = Teile/Tag = Teile/Jahr Insgesamt 10 Anlagen 27 verschiedene Werkstoffe mit unterschiedlichen Wärmebehandlungsfehlern falsches Gefüge Ofenhänger Unbekannte Fehler Gefundene Fehler nach ca geprüften Teilen 3x Materialvermischung = 3 Kugeln aus falschem Werkstoff 4x abweichende Härteergebnisse 1x vollkommen falsche Härte = Ofenhänger 3x abweichende Härte noch innerhalb der Toleranz aber an der unteren Grenze Folie 99

100 Anwendung Schraube M6x130 riss bei der Montage ab vermuteter Fehler nicht vergütete Schrauben Bei der Sortierprüfung mit einem Einfrequenzprüfgerät wurden nur ein Teil der Fehlerhaften Teile gefunden Ursache, die Schrauben hatten partielle Fehlvergütungen Die Lösung war eine Mehrfrequenzprüfung an zwei Prüfstellen Losgröße Fehlteile ca Stück 287 Stück Weiche Stellen Folie 100

101 Anwendung 100 % Prüfung Exzenterwelle Einsatzgehärtet Induktiv angelassen 100% Überwachung induktives anlassen CHD Prüfung Folie 101

102 Anwendung 100 % Prüfung Radnabe Folie 102

103 Anwendung 100 % Prüfung Radnabe i.o. n.i.o. n.i.o. n.i.o. Folie 103

104 Anwendung 100 % Prüfung Abstandstücke i.o n.i.o Folie 104

105 Anwendung 100 % Prüfung Abstandstücke i.o n.i.o Folie 105

106 ZfP Verfahren Ausbildung Das Ausbildungssystem ist Dreistufig und unterscheidet: Level 1 Level 2 Level 3 Details siehe Folie 106

107 ZfP Verfahren Ausbildung Für die zerstörungsfreie Prüfung gibt es ein International anerkanntes Ausbildungssystem. Es wird unterschieden zwischen Qualifizierung und Zertifizierung. Die Ausbildung ist in den relevanten Normen geregelt. ISO/TR ISO/TR DGfZfP A1 DIN EN ISO 9712 Zerstörungsfreie Prüfung - Leitfaden für Ausbildungslehrinhalte (Syllabus) der zerstörungsfreien Prüfung Zerstörungsfreie Prüfung - Richtlinien für Ausbildungsstätten für Personal der zerstörungsfreien Prüfung Richtlinie über die Ausbildung von Prüfwerkern der Zerstörungsfreien Prüfung Zerstörungsfreie Prüfung - Qualifizierung und Zertifizierung von Personal der zerstörungsfreien Prüfung Folie 107

108 ZfP Verfahren Ausbildung Wenn Sie ZfP Verfahren einsetzen erwerben Sie eine Qualifikation in dem eingesetzten Verfahren! Nur so können Sie sicherstellen im Streitfall als qualifiziert zu gelten. Folie 108

109 Zusammenfassung Zerstörungsfreie Prüfmethoden: können schnell und Kostengünstig Fehler zu finden können feststellen ob angelieferte Teile Fehlerfrei sind senken die Prüfkosten finden unerwartete Fehler sind einfach unerlässlich Folie 109

110 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 110

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