12. Johanniskloster (Schillstr.26)

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1 12. Johanniskloster (Schillstr.26) Bestandsaufnahme Steckbrief / Betriebsorganisation Gebäudedaten Johanniskloster Objekt Johanniskloster (Gebäude 1, 2, 3, 4, 11, 12) Zweckbestimmung Straße Schillstraße 26 PLZ / Ort Baujahr Gebäude für kulturelle und musische Zwecke Stralsund 13. bis 15.Jahrhundert Nettogrundfläche m² 3.491,94* * Quelle: Hansestadt Stralsund: Erfassungsbogen für die Ermittlung von Bezugsgrößen für die Einführung der KLR Abb. Übersichtsplan Johanniskloster Das Johanniskloster besteht aus mehreren Gebäuden (siehe Abb. oben Nr.1, 2, 3, 4, 11 und 12), welche überwiegend als Archive genutzt werden. Darüber hinaus wird das Gebäude 2 für Führungen sowie für Veranstaltungen (1.Obergeschoß: Barockbibliothek) genutzt. Auch Gebäude 3 und 4 werden für Ausstellungen genutzt. Im Gebäude 4 befindet sich weiterhin der Kapitelsaal, der auch für sonstige Veranstaltungen genutzt wird (einschl. Garderobe und Küche). Gebäude 11 dient neben der Funktion als Archiv dem Hausmeister als Arbeits- und Aufenthaltsraum. In der Zeit vom 1.Mai bis 3. Oktober finden jeweils Mittwoch bis Sonntag von Uhr Ausstellungen statt, wobei der Räucherboden den Publikumsmagnet des Museums darstellt. Während des Sommers Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 199

2 werden einmal wöchentlich im Rathaus touristische Führungen angeboten, die auch das Johanniskloster beinhalten. Die Klosterruine verfügt über eine Bühne und bietet somit während der Sommerperiode die Möglichkeit für Open-Air-Veranstaltungen (Theater). Die Liegenschaft Schillstraße 26 ist weitgehend unbeheizt. Tabelle 170 Gebäudeübersicht Johanniskloster Geb.-Nr. Bezeichnung Bemerkung 1 Archiv im OG: Räucherboden 2 Archiv / Aufenthalt Personal im OG: Barockbibliothek 3 Ausstellung Kreuzgang / Archiv 4 Ausstellung / Archiv / Veranstaltung im EG: Kapitelsaal 11 Archiv / Hausmeister 12 Archiv / Bibliothek Das Franziskanerkloster St. Johannis, 1254 im Norden der Altstadt an der Stadtmauer gegründet, ist ein großer, um zwei Höfe gruppierter Baukomplex aus dem 13. bis 15. Jh. Von der Klosterkirche, einer ursprünglich dreischiffigen Backstein-Hallenkirche, haben sich nur Reste erhalten. Im Jahr 1624 vernichtete ein schwerer Brand das Langhaus der Kirche, das anschließend nicht wieder aufgebaut wurde. Stattdessen legte man um die Mitte des 17. Jh. in den Umfassungswänden eine Art Wandelgang an und richtete den erhalten gebliebenen Chor als kleine Kirche ein wurde diese Anlage durch einen Luftangriff zu großen Teilen zerstört. Im Rahmen der umfassenden Restaurierung des Klosterkomplexes in den Jahren sicherte man die Chorruine und die gestaltete die Langhausruine zum begrünten Hof um. Der nördlich an das Kirchengebäude anschließende Kreuzganghof, der bis zur Restaurierung der Klostergebäude als Wohnhaus genutzt worden war, erhielt durch seine Neugestaltung in den 70er Jahren ausgeführt unter Verwendung für einen Klostergarten typischer Gestaltungsmittel wie Rasenfläche und Brunnen seinen meditativen Charakter zurück. Drei der den Kreuzganghof umschließenden zweigeschossigen und im Erdgeschoß kreuzrippengewölbten Flügel haben sich erhalten. Der Westflügel reicht bis an die Stadtmauer, über der sich sein Nordgiebel mit dem großen Maßwerkfenster wirkungsvoll erhebt. Im Obergeschoß birgt dieses Gebäude ein interessantes kulturgeschichtliches Denkmal: kurz nach dem großen Brand von 1624 entstand hier der sogenannte Räucherboden ; er ist in ganzer Länge beidseitig des breiten Mittelganges mit winzigen Wohnungen ausgebaut, deren Rauchabzüge, kleine Schornsteine, sämtlich im offenen Dachstuhl enden. Die Klosteranlage verfügt über einige sehr wertvolle mittelalterliche Gewölbe- und Wandmalereien. Erwähnt sei insbesondere die Ausmalung im nördlichen Saal des Westflügels mit reizvollen vegetabilischen Motiven sowie im abgetrennten nördlichsten Joch den Resten eines Wandbildes aus dem späten 14. Jh. Der im südlichen Teil des Ostflügels gelegene zweischiffige Kapitelsaal zeigt auf den Gewölbekappen stilisierte Rankenbäume und auf den beiden nördlichen Schildwänden zwei vom Anfang des 15 Jh. stammende Gemälde, die Kreuzigung Christi und die Stigmatisierung des heiligen Franziskus. Der unmittelbar nach Einführung der Reformation in ein städtisches Altenheim umgewandelte Gebäudekomplex wurde vom 17. bis 19. Jh. nach Westen um mehrere Wohnbauten für alte und kranke Bürger erweitert, die sich unter Einbeziehung der Stadtmauer um zwei gärtnerisch gestaltete Wohnhöfe gruppieren (Klosterhof 1-35, Schillstraße 27/28). Der ehemalige Begräbnisplatz des Klosters schließlich, der zwischen Chorruine und Stadtmauer gelegene Rosengarten, unterlag im Laufe seiner Geschichte verschiedenen gartenkünstlerischen Gestaltungen. Heute ist ein Teil des Stadtarchivs Stralsund in den ehemaligen Klostermauern untergebracht. [Quelle: Die Altstadt Stralsund Illustrierte Denkmalliste, Hansestadt Stralsund, Der Oberbürgermeister, Bauamt, 1.Auflage 1999] Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 200

3 Abb. 89 Foto Kapitelsaal Abb. 90 Luftbild Johanniskloster [Quelle: Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 201

4 Tabelle 171 Gebäudekonditionierung Johanniskloster Bezeichnung Bemerkung Gebäude: 1 Archiv Teil-KG unbeheizt Kunstlicht EG Archiv unbeheizt Kunstlicht OG Räucherboden unbeheizt Kunstlicht Gebäude: 2 Archiv / Aufenthalt Personal Teil-KG unbeheizt Kunstlicht EG mobile E-Heizung (2 kw) für Personal elektr. Kleinspeicher (TWWB) 1.OG Barockbibliothek beheizt Kunstlicht / 2 Stück Nachtspeicheröfen (nur bei Veranstaltungen beheizt)* DG unbeheizt Kunstlicht Gebäude: 3 Ausstellung Kreuzgang / Archiv EG Kreuzgang OG Heller Gang unbeheizt Kunstlicht unbeheizt Kunstlicht DG ungenutzt unbeheizt Gebäude: 4 Ausstellung / Archiv / Veranstaltung EG Kapitelsaal + Garderobe beheizt Kunstlicht / 4 Stück Nachtspeicheröfen (nur bei Veranstaltungen beheizt)* elektr. Kleinspeicher (TWWB) Zwischengeschoss unbeheizt Kunstlicht OG Ausstellung / Magazin unbeheizt Kunstlicht DG ungenutzt unbeheizt Gebäude: 11 Haus am Rosengarten Archiv / Hausmeister Teil-KG unbeheizt Kunstlicht EG Werkstatt beheizt Kunstlicht OG - Archiv beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) DG ungenutzt unbeheizt Gebäude: 12 ehem. Küchenanbau Archiv / Bibliothek EG Archiv unbeheizt Kunstlicht OG * drei Tage vor Veranstaltungsbeginn wird mit Heizen begonnen Tabelle 172 Betriebs- und Öffnungszeiten Johanniskloster Ausstellung Mo Di Mi Do Fr Sa So Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 202

5 Erdgas + Nachtstrom Energie [kwh] Nachtstrom Strom Erdgas Energieverbrauch und Energiekosten Brennstoffart: Strom: Erdgas EVU Mix Tabelle 173 Johanniskloster Energieverbrauch und Energiekosten Jahr Verbrauch [kwh] Preis [ ] Ø-Einzel-Preis [ /kwh] ,92 0, ,13 0, ,32 0,05123 Durchschnitt ,79 0, ,59 0, ,54 0, ,58 0,18607 Durchschnitt ,90 0, ,14 0, ,71 0, ,08 0,13390 Durchschnitt ,98 0,12619 Abb. 91 Grafik Johanniskloster Entwicklung der Verbrauchsmengen 2008 bis Strom Nachtstrom Erdgas Nachtstrom klimabereinigt Erdgas klimabereinigt Tabelle 174 Johanniskloster Klimabereinigter Wärmeverbrauch (Erdgas+Nachtstrom) Jahr Klimafaktoren für HST Verbrauch Nachtstrom [kwh] Verbrauch Erdgas [kwh] , , , Durchschnitt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 203

6 Gebäudehülle Tabelle 175 Gebäudehülle Johanniskloster Bezeichnung Gebäude: 1 Archiv Bemerkung EG-Archiv Fenster neu 2010 OG Räucherboden ist z. Zt. im Bau, Kastenfenster vorhanden, Dach wurde 2010/2011 erneuert (ist aber stellenweise undicht) Gebäude: 2 Archiv / Aufenthalt Personal EG 1.OG Barockbibliothek DG Einfachfenster Nicht zugänglich Gebäude: 3 Ausstellung Kreuzgang / Archiv EG Kreuzgang OG Heller Gang DG Dach noch nicht erneuert, z. T. undicht Einfachfenster Einfachfenster ungenutzt Gebäude: 4 Ausstellung / Archiv / Veranstaltung EG Kapitelsaal + Garderobe Zwischengeschoss OG Ausstellung / Magazin DG Gebäude: 11 Archiv / Hausmeister EG Werkstatt OG - Archiv DG Gebäude: 12 Archiv / Bibliothek EG Archiv OG Einfachfenster Einfachfenster Einfachfenster ungenutzt unsaniert, baufällig / Einfachfenster, Kastenfenster unsaniert, baufällig / Einfachfenster, Kastenfenster ungenutzt unsaniert / Einfachverglasung unsaniert / Einfachverglasung Abb. 92 Foto Johanniskloster Gebäude 1 Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 204

7 Abb. 93 Foto Johanniskloster Gebäude 3 der Kreuzgang Abb. 94 Foto Johanniskloster Innenhof Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 205

8 Abb. 95 Foto Einfachfenster / Feuchtigkeitsprobleme Abb. 96 Foto Johanniskloster Gebäude 4 (Sakristei u. Kapitelsaal) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 206

9 Tabelle 176 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade Johanniskloster Backsteinkloster, Schillstr.26 Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Feldsteine, Backsteinmauerwerk Backsteinmauerwerk keine, ungedämmt Gewölbemauerwerk, Holzbalkendecken Holzfenster mit Einfachverglasung Holztüren, Stahlgittertüren el. Nachtspeicheröfen Tabelle 177 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade Johanniskloster Haus am Rosengarten, Schillstr.26 Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Feldsteine Fachwerk, Ausfachung verputzt keine, ungedämmt Holzbalkendecken Holzfenster, Einfachverglasung Holztüren Notizen Eine Luft-Dichtigkeitsprüfung ( Blower-Door ) wurde nicht durchgeführt Wärmeversorgung Die Wärmeerzeugung erfolgt lediglich in drei Gebäuden: Gebäude 2: im Personal-Aufenthaltsraum mittels mobiler 2-kW-E-Heizung und im, Barocksaal mittels 2 Stück Nachtspeicheröfen bei Veranstaltungen Gebäude 4: im Kapitelsaal nebst Garderobe u. Küche mittels 7 Stück Nachtspeicheröfen bei Veranstaltungen Gebäude 11: mittels einer Gastherme Der insgesamt wahrgenommene Eindruck ist: Es ist kalt und feucht. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 207

10 Tabelle 178 Wärmeerzeugung Johanniskloster Gebäude 2 - dezentrale Heizung Stromheizung - Nachtspeicherofen Aufstellung Wärmeerzeugung Regelungen beheizter Bereich Angabe des Hausmeisters: 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Heizung eingeschaltet Gebäude 4 - dezentrale Heizung Stromheizung - Nachtspeicherofen Garderobe (2 Stück) Leistungsaufnahme (einzeln): 2,5 kw, Baujahr: bis ca.1979 (VEB Elektroofenbau Salzwedel) WC-D und WC-H + Küche (3 Stück) Leistung: keine Angabe Baujahre: keine Angabe Kapitelsaal (2 Stück) AEG Leistung: keine Angabe Baujahre: keine Angabe Aufstellung Wärmeerzeugung Regelungen beheizter Bereich Angabe des Hausmeisters: 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Heizung eingeschaltet Gebäude 11 - Zentralheizung Gastherme Gerät: Junkers CERAMINI ZSR 5/11-5 KE, Baujahr: 1997 Heizleistung: 8,4 kw Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen beheizter Bereich, WC außentemperaturgeregelt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 208

11 Tabelle 179 Wärmeverteilung Johanniskloster Gebäude 11 Haus am Rosengarten 1 Heizkreis, überwiegend im beheizten Bereich, die Leitungen sind nicht gedämmt Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Heizkreis 1. Statische Heizkörper Temperaturspreizung ist im Zuge der Begehung nicht feststellbar gewesen, Planungsunterlagen nicht vorhanden Tabelle 180 Wärmeübergabe und Regelung Johanniskloster Gebäude 11 Haus am Rosengarten - Erdgeschoss / OG Platten-Heizkörper Regelung (wenn vorhanden) Thermostatventil (2K-Regeleinrichtung) Nach Aussage des Leitenden Technikers wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt Trinkwarmwasseraufbereitung Die Warmwasserversorgung der WCs und der Teeküche wird über 5 Liter Kleinspeicher mit 2 kw elektrischer Anschlussleistung gewährleistet. Tabelle 181 Trinkwarmwasseraufbereitung Johanniskloster WC und Teeküche Erzeugung dezentral elektrische Kleinspeicher 6 Stück elektr. Leistungsaufnahme: 2,0 kw Warmwasserspeicher Größe: 5 Liter, Baujahr: verschiedene Aufstellung Warmwasserspeicher Zirkulation Pumpen beheizter Bereich nein keine Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 209

12 Klimatisierung / Lüftungsanlagen Am Standort sind keine Splitgeräte sowie keine Klima- bzw. Lüftungsanlagen vorhanden Beleuchtung Die Liegenschaft wird überwiegend durch Glühlampen und vereinzelt durch Leuchtstofflampen (KVG) beleuchtet. Die Regelung Ein/Aus erfolgt per Hand. Tabelle 182 Beleuchtung Johanniskloster Nennleistung [Watt] Regelung EG Strahler Halogen 7 40 W manuell nein EG stabförmige Leuchtstofflampe, KVG 2 36 W manuell nein EG Glühlampe W manuell nein EG Strahler W manuell nein 1.OG Glühlampe W automatisch ja* 1.OG für Führungen: Strahler 1 40 W manuell nein 1.OG für Führungen: Glühlampe 1 60 W manuell nein 1.OG für Führungen: Strahler W manuell nein Gebäude 2 KG+EG Glühlampe W manuell nein Gebäude 3 EG Glühlampe W manuell nein EG Strahler W manuell nein Gebäude 4 (Kapitelsaal) EG Glühlampe W manuell nein EG Glühlampe W manuell nein EG Strahler W manuell nein EG Bodenstrahler W manuell nein EG Strahler W manuell nein Gebäude 11 Gebäude 12 Außengelände * Bewegungsmelder stabförmige Leuchtstofflampe, KVG W manuell nein Glühlampe 7 60 W manuell nein stabförmige Leuchtstofflampe, VVG 5 58 W manuell nein Glühlampe 3 60 W manuell nein Strahler W manuell nein Geschoss Lampenart (Vorschaltgerät) Gebäude 1 Anzahl Präsenzkontrolle Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 210

13 EDV Das Johanniskloster hat keine PC-Arbeitsplätze sonstige Anlagentechnik Der Anlagenkomplex hat keine sonstige Anlagentechnik Bestandsbewertung und Einsparpotenziale Die wirtschaftlichen Bewertungen der Einsparpotenziale erfolgen mit den durchschnittlichen Bezugspreisen (Mittelwert der Jahre ) aller Liegenschaften: für Erdgas: in Höhe von 0,05522 /kwh für Nachtstrom: in Höhe von 0,12619 /kwh und für Strom: in Höhe von 0,17318 /kwh. Wichtig für die Bewertung der komplexen Liegenschaft und ein daraus abgeleitetes technisches und wirtschaftliches Versorgungskonzept ist das Nutzungskonzept der einzelnen Gebäude Bewertung und Potenziale Gebäudehülle Da große Teile des Komplexes unbeheizt bzw. gering temperiert sind, müssen die energetischen Anforderungen auf die Nutzungsbedingungen abgestimmt werden. Bei vielen Gebäuden ist daher die Einfachverglasung ausreichend, eine Dämmung der Außenbauteile nicht erforderlich. Das Gebäude 11 ist stark baufällig und sollte im Rahmen der Bauwerkserhaltung komplett saniert werden. Dabei ist aus energetischer Sicht der Schwerpunkt auf die Reduzierung der Transmissionswärmeverluste zu legen. Bei der noch bevorstehenden Sanierung des Gebäudes 12 sind entsprechend der vorgesehenen Nutzung die energetischen Standards festzulegen. Im Folgenden wird für das Gebäude 11 eine Komplettsanierung ausgewiesen. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 211

14 Tabelle 183 Einsparpotenzial Gebäudehülle Johanniskloster Gebäude 11 Bestand Gebäudehülle Komplettsanierung Maßnahme: Gesamt- Investitionskosten Fenster Einbau einer WSV Kastenfenster 6.460,00 OGD Dämmung ungedämmt mit 16 cm WLG ,00 Bodenplatte Dämmung ungedämmt mit 10 cm WLG ,00 Außenwand innenraumseitige ungedämmt Dämmung mit 10 cm WLG ,00 anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Amortisation Einsparung CO 2 -Emission kwh/a 123,14 /a 52,5 Jahre 0,446 t/a * kwh/a 267,82 /a 12,7 Jahre 0,970 t/a * kwh/a 129,77 /a 19,7 Jahre 0,470 t/a * kwh/a 371,63 /a 82,9 Jahre 1,346 t/a * Summe , kwh/a 892,36 /a 3,232 t/a * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh Bewertung und Potenziale Wärmeversorgung Im Gebäude 4 erfolgt die Raumerwärmung des Kapitelsaals und der Garderobe über elektrische Nachtspeicheröfen. Gemäß EnEV a sind elektrische Speicherheizsysteme außer Betrieb zu nehmen. Für Nichtwohngebäude gilt dies nach Abs. 1 jedoch mit den Einschränkungen, dass das Gebäude für mind. vier Monate und auf Innentemperaturen von mind. 19 C beheizt wird bei einer zu beheizenden Nutzfläche von mehr als 500 m². Das trifft für den Kapitelsaal einschl. Garderobe, WCs usw. nicht zu (ca. 200 m²). Allerdings wird im Abs. 2 gefordert, dass vor dem 1. Januar 1990 eingebaute oder aufgestellte elektrische Speicherheizsysteme ab dem nicht mehr betrieben werden dürfen. Einsparpotenzial Heizungsanlage - Maßnahmen-Empfehlung: Außerbetriebnahme der vorhandenen Elektrischen Nachtspeicheröfen gemäß Forderung EnEV 10 a Abs. 2 ab und Tausch gegen neues Heizungssystem. Als Alternative bleibt nur ein zentrales Heizsystem, das auf Strom als Energieträger verzichtet, zum Beispiel Gas als Energieträger. => ABER bei einer möglichen Betriebskosteneinsparung von 650 /Jahr, bei einer Umstellung auf eine Gasheizungsanlage, ergibt sich bei dem geringen Nutzungspotenzial keine wirtschaftliche Darstellung einer Neuinvestition. => ABER bei einer erforderlichen Ersatzinvestition der bestehenden Nachtspeicheröfen kann durch moderne Technik ein Einsparpotenzial im Verbrauch von bis zu 20% erzielt werden Die Gastherme in Gebäude 11 könnte nach einer Gebäudesanierung (Reduzierung der Verluste über die thermische Hülle) durch ein Brennwertgerät ersetzt werden. Dabei ist die Wärmeverteilung zu verbessern. Die Effizienz der Heiztechnik ist stark von der Wärmeübergabe abhängig. Diese ist durch eine Neuauslegung der Heizkörper auf Basis einer Heizlastberechnung zu optimieren. Auf den Einsatz von volumenstromabhängig, drehzahlgesteuerten Umwälzpumpen ist zu achten. Nach Umbau ist ein hydraulischer Abgleich des neuen Systems notwendig. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 212

15 Tabelle 184 Einsparpotenzial Wärmeversorgung Johanniskloster Bestand Heizungsanlage anfängliche jährliche Kosten- anfängliche jährliche Energie- Maßnahme: statische Einsparung Investitionskosten ersparnis ersparnis Amortisation CO 2 -Emission Junkers, Bj Gasbrennwerttechnik 8,4 kw gleichwertig 3.500, kwh/a 367,79 /a 9,5 Jahre 1,332 t/a * Nachtspeicherofen Nachtspeicherofen 2,5 kw 5 x 1,5 kw kwh/a 127,77 /a 28,2 Jahre 0,442 t/a ** 5 Stück 3.600,00 Nachtspeicherofen Nachtspeicherofen 5 kw 2 x 2,5 kw 810 kwh/a 102,21 /a 20,5 Jahre 0,354 t/a ** 2 Stück 2.100,00 Summe 9.200, kwh/a 597,77 /a 2,129 t/a * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh ** berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh Einsparpotenziale Pumpen - Keine Maßnahmen-Empfehlung, da bisher keine Pumpen zum Einsatz kamen Bewertung und Potenziale Trinkwarmwasseraufbereitung Die vorhandenen elektrischen Kleinspeicher werden zur dezentralen Versorgung einzelner Zapfstellen eingesetzt. Maßnahmen-Empfehlung: Ersatz der elektrischen Kleinspeicher durch elektrische Kleindurchlauferhitzer Tabelle 185 Einsparpotenzial Trinkwarmwasseraufbereitung Johanniskloster Bestand elektrische Kleinspeicher Maßnahme: Gesamt- Investitionskosten*** 6 Stück Kleindurchlaufelektrische Kleinspeicher erhitzer 3,5 kw (5 Liter, 2 kw) 600,00 anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission kwh/a** 208,51 /a 2,9 Jahre 0,526 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** durchgehende Nutzung der Kleinspeicher (Bereitstellungsenergie) und Nutzung der Durchlauferhitzer mit insgesamt 0,1 Stunden (=6 Minuten) *** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für den Kleindurchlauferhitzer (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Bewertung und Potenziale Klimatisierung / Lüftungsanlagen Keine Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 213

16 Bewertung und Potenziale Beleuchtung Maßnahmen-Empfehlung: Ersetzen der vorhandenen Leuchten mit Leuchtstofflampen mit KVG- und VVG- Vorschaltgeräte durch Leuchten mit EVG-Vorschaltgeräte Ersetzen der Glühlampen durch LED Ersetzen der Strahler (Boden-, Innen- und Außenbereich) durch LED-Strahler Tausch der Halogen-Strahler durch Halogen-Energiesparlampen. Nachrüsten von Präsenzsteuerung in Form von Bewegungsmeldern vor allem in WCs und auf Fluren. Tabelle 186 Einsparpotenzial bei Beleuchtungstausch Johanniskloster Bestand Beleuchtung Maßnahme: Beleuchtungstausch anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche jährliche Kostenersparnis statische Einsparung Investitionskosten / Ø h/a Amortisation CO 2 -Emission 1. LStL, KVG LStL, EVG, 28 W 132 kwh/a 36 W 22,94 /a 16,7 Jahre 0,058 t/a * 12 Stück 384,00 bei 880 h/a 2. LStL, KVG LStL, EVG, 36 W 165 kwh/a 58 W 28,57 /a 5,6 Jahre 0,072 t/a * 5 Stück 160,00 bei h/a 3. Glühlampe SMD-LED, 3 W kwh/a 40 W 253,74 /a 1,2 Jahre 0,640 t/a * 30 Stück 300,00 bei h/a 4. Glühlampe Halogen Espar 601 kwh/a 60 W 104,01 /a 0,4 Jahre 0,262 t/a * 20 Stück 40,00 bei h/a 5. Glühlampe SMD-LED, 3 W kwh/a 60 W 1.283,45 /a 1,0 Jahre 3,239 t/a * 126 Stück 1.260,00 bei h/a 6. Halogen Strahler Halogen Espar 77 kwh/a 40 W 13,33 /a 1,0 Jahre 0,034 t/a * 7 Stück 14,00 bei h/a 7. Halogen Strahler SMD-LED, 3 W kwh/a 75 W 197,51 /a 0,6 Jahre 0,498 t/a * 12 Stück 120,00 bei h/a 8. Halogen Bodenstrahler LED-Bodenstrahler 12 W 998 kwh/a 120 W 172,82 /a 4,5 Jahre 0,436 t/a * 7 Stück 770,00 bei h/a 9. Halogen Strahler LED-Fluter 30 W kwh/a 300 W 905,25 /a 3,8 Jahre 2,284 t/a * 18 Stück 3.420,00 bei h/a 10. Halogen Strahler LED-Fluter 100 W 838 kwh/a W 145,11 /a 8,3 Jahre 0,366 t/a * 4 Stück 1.200,00 bei 233 h/a Summe 7.668, kwh/a 3.126,75 /a 7,890 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für die Leuchtmittel (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 214

17 Vor Ausführung des Leuchtmitteltauschs ist gegebenenfalls eine Beleuchtungsplanung durchzuführen Bewertung und Potenziale EDV Keine Maßnahmen-Empfehlung, da am Standort keine PCs vorhanden sind Bewertung und Potenziale sonstige Anlagentechnik Keine Zusammenfassung Tabelle 187 Übersicht Einsparpotenziale Johanniskloster Betrachtungsgegenstand anfängliche jährliche Energieersparnis anfängliche Investitionskosten*** jährliche Kostenersparnis Einsparung CO 2 - Emission Gebäudehülle kwh/a 892,36 /a ,232 t/a Wärmeversorgung kwh/a 597,77 /a ,129 t/a Pumpentausch 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Wärmedämmung von Armaturen 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Trinkwarmwasseraufbereitung kwh/a 208,51 /a 600 0,526 t/a Klimatisierung / Lüftungsanlagen 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Beleuchtung kwh/a 3.126,75 /a ,890 t/a EDV 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a sonstige Anlagentechnik 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Summe kwh/a 4.825,39 /a ,777 t/a Monitoring / Erfolgsmessung Das Johanniskloster hat nur wenige beheizte Räumlichkeiten, ein Großteil des Klosters ist ungeheizt. Im Kloster selbst gibt es lediglich 5 Nachtspeicheröfen, die bei Bedarf über Strom beheizt werden. Im Haupttrakt befindet sich unten in der NSHV ein Ferraris-Zähler für Tagstrom und einer für Nachtstrom (inkl. der Nachtspeicherheizungen). Diese beiden Zähler messen nahezu den kompletten Verbrauch des Klosters und sollten erfasst werden. Die Zähler haben keinen Impulsausgang. In einem kleinen Nebengebäude (Gebäude 11) gibt es lediglich eine Therme, die das Gebäude mit Wärme versorgt. Die Warmwasserbereitung wird (getrennt von der Therme) im Nebenraum mittels eines 5-Liter Untertischgerätes sicherstellt. Der vorhandene Gaszähler besitzt einen Impulsausgang und könnte erfasst werden. Da zur Zeit nicht klar ist, ob das Gebäude überhaupt saniert wird (oder im schlimmsten Fall abgerissen wird) wird ein Zählertausch bei den geringen Verbräuchen für nicht sinnvoll gehalten. Dasselbe gilt für den Wasserzähler. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 215

18 Möglichkeit 1: Der Energieversorger tauscht die Stromzähler gegen welche mit Impulsausgang, Kosten nicht bekannt Möglichkeit 2: Eigene Unterzähler setzen, in den Verteilerkästen ist noch genügend Platz für Wandler Aufnahme der vorhandenen Verbrauchszähler Stromzähler Tagstrom, ausgestattet mit einem Ferraris-Drehstromzähler der Firma DZG, Zähler-Nr , 10(60) A, 96 U/kWh, Baujahr 1998, kein Impulsausgang, Austausch oder Untermessung notwendig. Stromzähler Nachtstrom, ausgestattet mit einem Ferraris-Drehstromzähler der Firma DZG, Zähler-Nr , Stromwandler 200/5A, Zählerangaben x 40, 900 U/kWh, Baujahr 1995, kein Impulsausgang, Austausch oder Untermessung notwendig. Stromzähler Veranstalltungsanlage, ausgestattet mit einem Ferraris-Drehstromzähler der Firma DZG, Baujahr 1995, kein Impulsausgang, Austausch oder Untermessung notwendig Empfohlene Hardware Austausch der zwei Stromhauptzähler durch die Stadtwerke Aufschaltung des Veranstaltungszählers zu Abrechnungszwecken EBC Komplettsystem (VIDA 350, Netzteil, Antenne, Nutzung JEVis Portal, etc.) Ausbaumöglichkeiten Temperaturmessungen im Saal mit den Nachtspeicherheizungen Ggf. Erfassung weiterer Stromkreise, wenn Auffälligkeiten durch Messung Hauptzähler entstehen Strukturelle Einschränkungen Es gibt ein Fenster in der NSHV, dort herrscht befriedigender Mobilfunkempfang, ca. 10 m vom Verteilerschrank entfernt. Der Kleingeräteverteiler sollte daher möglichst dicht am Fenster installiert werden. Erfassung der Verbräuche des Nebengebäudes 11 erscheinen unwirtschaftlich (2. EBC Komplettsystem wäre notwendig) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 216

19 Abb. 97 Johanniskloster: elektr.haupteinspeisung NT, HT Beim Johanniskloster sieht man das jeden Abend der gleiche Verbraucher (Nachtspeicheröfen) zuschaltet. Deren Verbrauch lässt sich nun quantifizieren. Versorgungsalternativen werden aus Denkmalschutzgründen dennoch nicht einfach zu entwickeln sein. Über die Abbildung der Viertelstunden-Werte lassen sich künftig Energieverbräche auf die einzelnen Veranstaltungen zuweisen und gegebenenfalls abrechnen. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 217

20 14.6. Johanniskloster, Schillstr Geb. 11 (Haus am Rosengarten) Bestand Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 259

21 Optimierungsvariante Variante 1 Schillstr. 26 Geb (Komplettsanierung) Dämmung der Kellerdecke/Bodenplatte: 10 cm mit WLG U-Wert = 0,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,30 W/(m²K) Dämmung der Außenwände durch Innendämmung: 10 cm mit WLG U-Wert = 0,33 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) Dämmung der obersten Geschossdecke: 16 cm mit WLG U-Wert = 0,20 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,24 W/(m²K) Einbau Wärmeschutzverglasung - U-Wert = 1,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 1,30 W/(m²K) Einsatz einer Brennwerttechnik mit optimierter Regelung und Verteilung - Jahres-Primärenergiebedarf liegt unter Niveau modernisierter Altbau gemäß EnEV 2009 Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 260

22 Vergleich zwischen Bestand und Optimierungsvariante Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung komplett+fenster+bwt Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung komplett+fenster+bwt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 261

23 Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung komplett+fenster+bwt Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung komplett+fenster+bwt Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung komplett+fenster+bwt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 262

10. Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung (Ossenreyerstr.1)

10. Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung (Ossenreyerstr.1) 10. Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung (Ossenreyerstr.1) 10.1. Bestandsaufnahme 10.1.1. Steckbrief / Betriebsorganisation Tabelle 132 Gebäudedaten Weltkulturerbe (WKE) Objekt Welterbe-Ausstellung / Wirtschaftsförderung

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