10. Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung (Ossenreyerstr.1)
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- Heiko Kalb
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1 10. Weltkulturerbe, Wirtschaftsförderung (Ossenreyerstr.1) Bestandsaufnahme Steckbrief / Betriebsorganisation Tabelle 132 Gebäudedaten Weltkulturerbe (WKE) Objekt Welterbe-Ausstellung / Wirtschaftsförderung u. Stadtmarketing Zweckbestimmung Verwaltungs- / Ausstellungsgebäude Straße Ossenreyerstraße 1 PLZ / Ort Stralsund Baujahr 1700 Nettogrundfläche m² 776,54 Abb. 77 Foto Straßenansicht Ossenreyerstr.1 Mit einer repräsentativen Putzfassade und einem steilen Walmdach zeigt sich das dreigeschossige Traufenhaus in unmittelbarer Rathaus-Nähe. Errichtet im ausgehenden 17. Jh., ist seine vierachsige Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 168
2 Straßenfront insbesondere von den auf hohen Postamenten ruhenden Kolossalpilastern geprägt; in der 2. Achse von Norden liegt das Rundbogenportal. Im 1. Obergeschoß befindet sich der berühmte Tapetensaal, ausgestattet mit fünf Landschaftsdarstellungen und illusionistischer Architekturmalerei, die Jakob Philipp Hackert 1762 im Auftrag des damaligen Hausbesitzers A.F. v. Olthof schuf. [Quelle: Die Altstadt Stralsund Illustrierte Denkmalliste, Hansestadt Stralsund, Der Oberbürgermeister, Bauamt, 1.Auflage 1999] Das Gebäude ist ein Zwischenbau und hat auf der Hofseite einen Außen-Aufzug als barrierefreien Zugang. Abb. 78 Ansicht WKE Schnitt WKE Tabelle 133 Gebäudekonditionierung WKE Bezeichnung KG Lager / Technik EG Ausstellung 1.OG Tapetensaal / Büro 2.OG Büro DG Bemerkung unbeheizt Kunstlicht Heizungsanlage beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) Splitgerät beheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) unbeheizt Kunstlicht elektr. Kleinspeicher (TWWB) Lüftungsanlage Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 169
3 Abb. 79 Luftbild Weltkulturerbe [Quelle: Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 170
4 Tabelle 134 Betriebs- und Öffnungszeiten WKE Ausstellung Erdgeschoß Ausstellung Tapetensaal Büro Wirtschaftsförderung Mo Di Mi Do Fr Sa So Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 16 Uhr* 8-17 Uhr 8-17 Uhr 8-17 Uhr 8-17 Uhr 8-17 Uhr * Besichtigungen bei Voranmeldung nur donnerstags ab 16 Uhr Energieverbrauch und Energiekosten Brennstoffart: Strom: Erdgas EVU Mix Die Räume (gesamtes Gebäude) in der Ossenreyerstraße 1 wurden bis April 2011 voll saniert, deswegen liegen noch keine verwertbaren Daten vor. Vor dem Umbau wurde das Gebäude als städtisches Bürogebäude genutzt. Während dieser Zeit sind vermehrt Krankheitsfälle aufgetreten und das Gebäude wurde gesperrt. Als Ursache wurde ein unsachgemäß ausgeführter Holzschutzanstrich aus der Vergangenheit festgestellt. Dieser Anstrich hatte giftige Gase freigesetzt. Somit wurde bei der Sanierung bis auf den Dachstuhl das komplette Holz ausgetauscht. Der Dachboden ist jetzt unter Schutzanzug und mit Maske zu betreten. Im Dachboden ist eine Lüftungsanlage installiert, die permanent als Abluftanlage läuft Gebäudehülle Tabelle 135 Rohbau / Gebäudehülle und Fassade WKE Fundamente Außenwände Dämmungen Decken Fenster Türen Sonstiges Feldsteine Backsteinmauerwerk, massiv Aufwendige Isolierung gegen die alten Schadstoffe im Dachraum mit Schleuse ins DG Holzbalkendecken, neue Stahlbetondecke über Keller Doppelfenster, Einfachverglasung Holztüren Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 171
5 Notizen Das Kellergeschoß ist nicht beheizt, die Kellerdecke (preußische Kappendecke aus Beton) ist nicht gedämmt. Das DG ist nicht ausgebaut, die OGD ist mit Mineralwolle (18 cm) gedämmt. Im EG und OG befinden sich zur Hofseite Kastenfenster mit innenliegenden Rollos, zur Straßenseite Verbundfenster mit innenliegenden Rollos und zur Brücke des Außenaufzugs Fenster mit 2-Scheiben-WSV. Das Treppenhaus ist nur im Erdgeschoß offen, die Flure sind beheizt. Eine Luft-Dichtigkeitsprüfung ( Blower-Door ) wurde nicht durchgeführt Wärmeversorgung Die Wärmeerzeugung erfolgt mit einem Gasbrennwertkessel vom Typ Buderus Logano plus GB Die Heizung befindet sich im Kellergeschoss und wird in der Nacht abgesenkt. Die Wärme wird über 1 Heizkreis verteilt. Tabelle 136 Wärmeerzeugung WKE Zentralheizung Gasbrennwertkessel Gerät: Buderus Logano plus GB , Baujahr: 2005 Leistung: 80 kw Aufstellung Wärmeerzeugung Heizkessel-Regelungen unbeheizter Bereich, KG Außentemperatur geführt Nachtabsenkung: ja Notizen Aktuell gibt es Probleme mit der Heizungsanlage: sie taktet ca. alle 2 Minuten, der Kessel geht regelmäßig aus, die Steuereinheit erkennt den Kessel nicht => Platine wird aktuell von Monteuren gewechselt Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 172
6 Tabelle 137 Wärmeverteilung WKE KG ein Heizkreis, überwiegend im beheizten Bereich, die Leitungen sind gedämmt Systemtemperaturen (Temperaturspreizung) Heizkreis 1. Statische Heizkörper Temperaturspreizung 65/56 C *abgelesen am , Uhr, bei 8 C Luftaußentemperatur Tabelle 138 Pumpen WKE Pumpen Heizkreis: Statische Heizkörper Bezeichnung: Stratos 30/1-8, Hersteller: WILO Leistung: W, stufenlos regelbar (drehzahlgeregelt, abhängig vom Volumenstrom) Notizen Pumpen, Stellmotoren und Übergangsstücke sind zum Teil nicht gedämmt Tabelle 139 Wärmeübergabe und Regelung WKE Erdgeschoss / 1.OG / 2.OG Platten-Heizkörper Regelung Thermostatventil, die Hydraulik wird über die Rücklaufverschraubung eingestellt Nach Aussage des Leitenden Technikers wurde ein hydraulischer Abgleich durchgeführt Trinkwarmwasseraufbereitung Die Warmwasserversorgung der WCs und der Teeküche wird über 5 Liter Kleinspeicher mit 2 kw elektrischer Anschlussleistung gewährleistet. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 173
7 Tabelle 140 Trinkwarmwasseraufbereitung WKE WC und Teeküche Erzeugung dezentral elektrische Kleinspeicher 5 Stück elektr. Leistungsaufnahme: 2,0 kw Warmwasserspeicher Größe: 5 Liter, Baujahr: 2008 bis 2010 Aufstellung Warmwasserspeicher Zirkulation Pumpen beheizter Bereich nein keine Klimatisierung / Lüftungsanlagen Im Dachgeschoss befindet sich eine Lüftungsanlage. Sie arbeitet durchgängig und bringt die Abluft aus dem Dachgeschoss. Tabelle 141 Lüftungsanlage WKE Abluft 2 eingebaute Ventialoreinheiten Einzel-Ventilatorleistung: 0,5 kw Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Luftvolumenstrom Regelung nein Abluft Abluft [m³/h]: keine Angabe Permanent eingeschaltet Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 174
8 Tabelle 142 Splitgeräte WKE Serverraum Monosplitgerät Air Conditioner SANYO Rückkühler: Model SAP CRV 126EHDS max. elektr. Leistungsaufnahme: 1,93 kw Kälteleistung: 3,50 kw (Input: 1,025 kw) Kältemittel: R410A Heizleistung: 4,80 kw (Input: 1,26 kw) Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Regelung nein Heizen und Kühlen möglich Hier: Kühlen manuell Tapetensaal Monosplitgerät Air Conditioner SANYO Rückkühler: Model SAP CRV 126EHDS max. elektr. Leistungsaufnahme: 1,93 kw Kälteleistung: 3,50 kw (Input: 1,025 kw) Kältemittel: R410A Heizleistung: 4,80 kw (Input: 1,26 kw) Wärmerückgewinnung Luftkonditionierung Regelung nein Heizen und Kühlen möglich manuell, regelmäßige Sichtkontrolle durch den Hausmeister Beleuchtung Das Gebäude wird überwiegend durch Energiesparlampen und Leuchtstofflampen (EVG) beleuchtet. Die Regelung Ein/Aus erfolgt per Hand. In den WCs befinden sich Bewegungsmelder. Die Beleuchtung kann zentral ausgeschaltet werden. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 175
9 Tabelle 143 Beleuchtung WKE Lfd. Nr. KG EG Lampenart (Vorschaltgerät) Nennleistung [Watt] Regelung 1. stabförmige Leuchtstofflampe, EVG W manuell nein 2. Leuchttafeln, EVG W manuell nein 3. Strahler W manuell nein 4. ESpar W manuell nein 5. stabförmige Leuchtstofflampe, EVG 1 58 W manuell nein 1.OG + 2.OG 6. ESpar 2 13 W automatisch ja* 7. EVG W manuell nein 8. ESpar 6 25 W manuell nein 9. stabförmige Leuchtstofflampe, EVG 8 58 W manuell nein 10. Kompakt-Leuchtstoff W manuell nein Anzahl Präsenzkontrolle * Bewegungsmelder EDV Im Gebäude gibt es 6 PC-Arbeitsplätze sowie einen Serverraum sonstige Anlagentechnik (Aufzug) An dem Gebäude befindet sich ein Außen-Aufzug, der das EG mit dem 1.OG verbindet. Die Antriebsleistung ist 4,6 kw. Baujahr: keine Angabe Standby: keine Angabe Abb. 80 Foto Außen-Aufzug WKE Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 176
10 10.2. Bestandsbewertung und Einsparpotenziale Die wirtschaftlichen Bewertungen der Einsparpotenziale erfolgen mit den durchschnittlichen Bezugspreisen (Mittelwert der Jahre ) aller Liegenschaften: für Erdgas: in Höhe von 0,055 /kwh und für Strom: in Höhe von 0,17319 /kwh Bewertung und Potenziale Gebäudehülle Bestand Fenster Kastenfenster, Verbundfenster, WSV Optimierung Einsatz einer WSV beim raumseitigen Flügel von Kastenfenstern bzw. Einbau von Vorsatzfenstern, ggf. Abdichten der Fugen Kellerdecke ungedämmte Kellerdecke zum unbeheizten Keller Außenwand ungedämmtes massives Mauerwerk Dämmung der Kellerdecke mit 12 cm WLG 040 Einbau einer innenraumseitigen Dämmung mit Mineraldämmplatten WLG 045 in einer Stärke von ca. 10 cm (in Abhängigkeit von vorhandener Mauerwerksstärke) Tabelle 144 Einsparpotenzial Gebäudehülle WKE Bestand Gebäudehülle Maßnahme: Gesamt- Investitionskosten Fenster Einbau einer WSV Kasten-/Verbundfenster ,00 Kellerdecke Dämmung ungedämmte Keller- mit 12 cm WLG 040 decke 5.850,00 Außenwand innenraumseitige ungedämmte Dämmung mit Außenwand 10 cm WLG ,00 statische Amortisation Einsparung CO 2 -Emission Summe , kwh/a 2.590,50 /a 9,420 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh jährliche Energieersparnis jährliche Kostenersparnis kwh/a 599,50 /a 41,2 Jahre 2,180 t/a * kwh/a 737,00 /a 7,9 Jahre 2,680 t/a * kwh/a 1.254,00 /a 17,3 Jahre 4,560 t/a * Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 177
11 Bewertung und Potenziale Wärmeversorgung Der Heizkessel ist seit 2005 im Bestand. Ein wirtschaftliches Einsparpotenzial ist nicht zu beziffern. Einsparpotenziale Pumpen - Keine Maßnahmen-Empfehlung, da bereits A-Effizienzpumpe eingesetzt wird. Maßnahmen-Empfehlung: Dämmung der Armaturen der Heizungsverteilung Im Gebäude WKE befanden sich zum Zeitpunkt der Begehung Armaturen in einem Heizstrang in teilweise ungedämmtem Zustand. Insgesamt entsteht hierdurch ein Wärmeverlust von ca. 679 kwh pro Jahr. Bei dem Einsatz von gedämmten Armaturen in den Heizsträngen würde so eine Wärmeenergie von etwa 602 kwh pro Jahr eingespart werden. Die Dämmdicke entspricht der nach EnEV. Tabelle 145 Einsparpotenzial Armaturendämmung WKE Bestand Armaturen und Rohrleitungen Investitionskosten Dämmung von unge- ungedämmte Armaturen und Rohrleitungen Maßnahme: dämmten Armaturen 120,00 jährliche Energieersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission 753 kwh/a** 41,39 /a 2,9 Jahre 0,151 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Erdgas 0,200 kg/kwh * berechnet mit einem angenommenen Wirkungsgrad von 80% Bewertung und Potenziale Trinkwarmwasseraufbereitung Die vorhandenen elektrischen Kleinspeicher werden zur dezentralen Versorgung einzelner Zapfstellen eingesetzt. Maßnahmen-Empfehlung: Ersatz der elektrischen Kleinspeicher durch elektrische Kleindurchlauferhitzer Tabelle 146 Einsparpotenzial Trinkwarmwasseraufbereitung WKE Bestand elektrische Kleinspeicher Maßnahme: jährliche Kostenersparnis Gesamt- Investitionskosten*** 5 Stück Kleindurchlaufelektrische Kleinspeicher erhitzer 3,5 kw (5 Liter, 2 kw) 500,00 jährliche Energieersparnis jährliche Kostenersparnis statische Einsparung Amortisation CO 2 -Emission 907 kwh/a** 157,10 /a 3,2 Jahre 0,396 t/a * * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** durchgehende Nutzung der Kleinspeicher (Bereitstellungsenergie) und Nutzung der Durchlauferhitzer mit insgesamt 0,1 Stunden (=6 Minuten) *** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für den Kleindurchlauferhitzer (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 178
12 Bewertung und Potenziale Klimatisierung / Lüftungsanlagen Die Lüftungsanlage im Dachboden muss im Permanentbetrieb gehalten werden, damit die toxischen Gase aus dem Holz des Dachstuhles weiter abgeführt werden. Eine Optimierung ist nicht erkennbar Bewertung und Potenziale Beleuchtung Maßnahmen-Empfehlung: Tausch der Halogen-Strahler gegen Leuchtmittel mit SMD-LED. Tabelle: Einsparpotenzial bei Beleuchtungstausch WKE Bestand Beleuchtung Maßnahme: jährliche jährliche Beleuchtungstausch Energieersparniersparnis Kosten- statische Einsparung Investitionskosten [kwh/a] [ /a] Amortisation CO 2 -Emission 1. Halogen Strahler SMD-LED, 3 W 75 W kwh/a 395,05 /a 0,5 Jahre 0,997 t/a * 180,00 * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** die Investitionskosten beinhalten ausschließlich die Kosten für die Leuchtmittel (ohne bauliche Maßnahmen, ohne Montage, ohne Demontage, ohne Entsorgung) Vor Ausführung des Leuchtmitteltauschs ist gegebenenfalls eine Beleuchtungsplanung durchzuführen Bewertung und Potenziale EDV Tabelle 147 Einsparpotenzial bei EDV WKE Bestand EDV Maßnahme: EDV jährliche Energieersparnis jährliche Kostenersparnis statische Einsparung exemplarische Anzahl Investitionskosten** / Ø h p.a. Amortisation CO 2 -Emission Arbeitsplatz PCs Virtualisierung kwh/a Thin-Client 554,64 /a 2,8 Jahre 1,399 t/a * 6 Stück 1.560,00 bei h p.a. Berechnungsgrundlagen: angenommenen Betriebsstunden =: 250 Tage x 10 Stunden = h/a; Einzelleistung Bestand Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 400 W; Einzelleistung Thin-Client Arbeitsplatz-PC (Rechner und Monitor ) = 95 W die Gesamtleistung der Rechner und der Monitore wurde mit 70%iger Leistungsaufnahme berechnet * berechnet mit CO 2-Emissionsfaktor für Strom 0,437 kg/kwh ** gesamte Investitionskosten = nur Gerätekosten für Thin-Clients Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 179
13 Bewertung und Potenziale sonstige Anlagentechnik Aufzug: Da mit dem Aufzug nur sehr wenig gefahren wird, besteht hier kein Einsparpotenzial und der Aufzug wird bei der Analyse nicht weiter betrachtet Zusammenfassung Tabelle 148 Übersicht Einsparpotenziale WKE Betrachtungsgegenstand jährliche Energieersparnis Investitionskosten*** jährliche Kostenersparnis Einsparung CO 2 - Emission Gebäudehülle kwh/a 2.590,50 /a ,420 t/a Wärmeversorgung 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Pumpentausch 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Wärmedämmung von Armaturen 753 kwh/a 41,39 /a 120 0,151 t/a Trinkwarmwasseraufbereitung 907 kwh/a 157,10 /a 500 0,396 t/a Klimatisierung / Lüftungsanlagen 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Beleuchtung kwh/a 395,05 /a 180 0,997 t/a EDV kwh/a 554,64 /a ,399 t/a sonstige Anlagentechnik 0 kwh/a 0,00 /a 0 0,000 t/a Summe kwh/a 3.738,68 /a ,363 t/a Monitoring / Erfolgsmessung Die Liegenschaft in der Ossenreyerstr. 1 beherbergt die UNESCO Weltkultur-Ausstellung. Die technischen Verteilungen sind in einem zentralen Kellerraum installiert Aufnahme der vorhandenen Verbrauchszähler Elektrische Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Zähler der Firma Landis+Gyr, keine Impulsoption installiert, aber seitens des EVU nachrüstbar Gas-Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Zähler der Firma ELSTER aus dem Jahr 1991, keine Reedkontakt-Option verfügbar Wasser-Haupteinspeisung, ausgestattet mit einem Zähler der Firma Sensus ohne Impulsausgang Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 180
14 Empfohlene Hardware Stromhauptzähler: Nachrüstung eines Impulsausgangs durch die Stadtwerke Austausch Gaszähler gegen einen mit Reed-Kontakt (durch die Stadtwerke) Nachrüstung Wasserzähler mit Reed-Kontakt ( durch die Stadtwerke) 2 S0 Konverter S0-K 33 EBC Komplettsystem (VIDA 350, Netzteil, Antenne, 2 Jahre JEVis Portal, etc.) Ausbaumöglichkeiten Auf Grund des Baujahrs und der nicht vorhanden Möglichkeit einen Messimpuls nachzurüsten empfiehlt es sich den Gaszähler in dieser Liegenschaft komplett zu erneuern. Ggf. ist sowieso bald eine neue Eichung fällig Strukturelle Einschränkungen Keine Erste Monitoringergebnisse Abb. 81 WKE, Gas Haupteinspeisung, Wasser Haupteinspeisung Auch die Kurven in der Ossenreyerstr. sind im Verlauf ähnlich der im Bauamt, mit einer hohen Grundlast im Gasverbrauch. Auffällig auch hier die Karsamstag/Ostersonntagsspitze mit vielen Besuchern, sowie die zu erwartenden Mittagsspitzen. Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 181
15 14.4. WKE Bestand Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 249
16 Optimierungsvarianten Variante 1 WKE Dämmung der Kellerdecke/Bodenplatte: 12 cm mit WLG U-Wert = 0,26 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,30 W/(m²K) Dämmung der Außenwände durch Innendämmung: 10 cm mit WLG U-Wert = 0,32 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 0,35 W/(m²K) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 250
17 Variante 2 WKE zusätzlich zu den Maßnahmen Variante 1: Einbau Wärmeschutzverglasung - U-Wert saniert = 1,30 W/(m²K) - U-Wert-Anforderung Bauteilsanierung gemäß EnEV 2009 = 1,30 W/(m²K) Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 251
18 Vergleich zwischen Bestand und Optimierungsvariante Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Kellerdecke+AW Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Kellerdecke+AW Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 252
19 Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Kellerdecke+AW Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand Bestand Var.1 - Dämmung Kellerdecke+AW Var.2 - wie vor+fenster Ist-Zustand - Bestand Var.1 - Dämmung Kellerdecke+AW Var.2 - wie vor+fenster Modellvorhaben Gebäudebestand (Energieeffizienz, Denkmalschutz) 253
7. Musikschule (Badenstr.39)
7. Musikschule (Badenstr.39) 7.1. Bestandsaufnahme 7.1.1. Steckbrief / Betriebsorganisation Tabelle 78 Gebäudedaten Musikschule Objekt Musikschule Zweckbestimmung Musikschule, Verwaltungsgebäude Straße
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