INH AL Titelthema: Aufwind ANGEDACHT! 4 Predigtreihe Frische Brise 6 Ergebnisse KV-Wahl 7 Engel auf Rädern

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1 Evangelische Andreasgemeinde Eschborn-Niederhöchstadt Ausgabe 92 - Juni bis August 2015

2 INHALT 2 Titelthema: Aufwind ANGEDACHT! 4 Predigtreihe Frische Brise 6 Ergebnisse KV-Wahl 7 Engel auf Rädern 8 Frische Brise - auch mit 70! 9 Senioren beim Evangeliums-Rundfunk 10 Vorstellung der Konfirmanden 11 aufgetankt.de 15 Freiluftkirche 18 Sänger gesucht! 17 Drei Jahre Familienzentrum - Interview 19 Sommerspielplatz im Familienzentrum 23 Pinnwand 24 Urlaubsgebet 26 Tag der Stille 27 Studienreise Andalusien 28 Umfrage Sommerpredigtgen 29 Buchtipp 30 Die Jugend 32 Personalia 33 Senioren 35 Abschied vom Diakonie-Basar 38 Familiennachrichten 39 Tauftermine Geburtstage 40 Gottesdienste 42 Abendmahl und Zöliakie 43 Kindergottesdienste 44 Schon mal vormerken 45 Impressum 45 Ihr Kontakt zu uns 46

3 Eben sah man das Licht nicht, das hinter den Wolken hell leuchtet; als aber der Wind daher fuhr, da wurde es klar. Hiob 37, 21 Liebe Leserinnen und Leser, Aufwind - das ist das, was ein Segelflugzeug gleiten und einen Ballon schweben lässt, eigentlich ein meteorologischer Begriff, der eine vom Boden aufsteigende Luftbewegung bezeichnet. Aber Aufwind steht auch für Energie, Kraft, Ansporn und Ermutigung. Für Christen ist es der Heilige Geist, der bereit macht für das Wort Gottes, ermutigt und neuen Schwung, Trost und Hoffnung gibt, er ist so die Predigtreihe der nächsten Wochen wie eine frische Brise in unserem Leben. Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind, schreibt der Jesuit Alfred Delp. Gerade für unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden hoffen wir, dass sie in der intensiven Zeit der Vorbereitung auf ihren großen Tag die Segel setzen und Ermutigung und Antrieb für ein Leben mit Christus erleben konnten. Aufwind, neue Energie und neuen Schwung, eben frischen Wind in unserem Leben, das wünschen sich viele von uns im Hinblick auf die kommende Urlaub- und Ferienzeit. Wir möchten den Kopf wieder freibekommen nach stressiger Arbeit, weg vom Alltagstrott zu Hause, im Beruf oder der Schule. Sanft erfrischend oder stark bewegend, der Wind hat viele Facetten. Wir wünschen Ihnen, dass Sie die neue Energie finden, die Sie brauchen, als Christ und Mensch. Es grüßt Sie herzlich Ihre Andreasredaktion 3

4 ANGEDACHT... Aufwind von Fabian J. Witmer Vor wenigen Tagen feierten wir Pfingsten. Jedes Jahr feiern an diesem Tag weltweit alle christlichen Kirchen die Ausgießung des Heiligen Geistes. Nach Jesu Himmelfahrt warteten die Apostel gespannt auf den, von dem Jesus sagte: Ich werde euch den Tröster senden, der euch in alle Wahrheit führt. Und auf einmal passiert etwas... Für die meisten Menschen in Deutschland ist der Heilige Geist eine leere Hülse. (Und dies ist gar nicht als Vorwurf gemeint!) Natürlich gehört er irgendwie in Gottesdiensten neben den Vater und den Sohn und besonders bei der katholischen Firmung sagt man ihm ein mysteriöses Wirken nach. Der Heilige Geist so würden die Meisten bestätigen hat jedenfalls etwas Spirituelles an sich. Aber nur die Wenigsten werden irgendeine greifbare Vorstellung von ihm haben. Dies ist mit darauf zurückzuführen, dass die Kirchen vielleicht nicht in der Theorie, wohl aber in der Praxis sich nicht immer wieder von ihm haben begeistern lassen und folglich versäumt haben, diese Begeisterung in die Welt zu tragen. Entsprechend haben wir großen Nachholbedarf. Denn entgegen der allgemeinen Auffassung ist er kein abstrakter Gedanke, sondern eine praktisch erfahrbare Realität, die uns bislang oft entgangen ist. Übersetzt man die Ursprachen der Bibel, Hebräisch und Altgriechisch, wörtlich, so ist anstelle des Heiligen Geistes für unsere Ohren ungewohnt vom heiligen Atem oder abgesonderten Wind die Rede. Natürlich würde so eine wörtliche Übersetzung zu kurz greifen: Schon unser Schulenglisch reicht aus, um zu wissen, dass man spätestens bei der Übersetzung von Redewendungen aufpassen muss. They made a monkey s theater ist nicht unbedingt eine zutreffende Übersetzung von sie haben ein Affentheater gemacht. Manchmal ist wörtlich lediglich Unfug. Aber selbst in unserem (schlecht übersetztem) englischen Beispiel kann man etwas von der Bildhaftigkeit des deutschen Ausdrucks wiedererkennen, dass in einer korrekten Übersetzung (z.b. they threw a big fit ) vollkommen unterschlagen wird. Der Heilige Geist ist Gott, der nicht an Materie gebunden ist und schon an Pfingsten wie ein frischer Wind über die Apostel wehte. Er ist eine Person mit Vorlieben, Willen und Empfindungen (Atem) und zugleich eine dynamische Kraft, die nichts in ihrem Umfeld unverändert lässt (Wind): Die Apostel wurden durch ihn an Pfingsten regelrecht transformiert. Nicht umsonst sehen Theologen dies als die Geburtsstunde der Kirche. Petrus, ein vorlauter Feigling (er verleugnete seine Bekanntschaft mit Jesus in den Stunden vor Jesu Kreuzigung), wird zu einem kühnen Verkündiger der Erlösung Gottes und schreckt auch trotz Morddrohungen nicht zurück. Später würde 4

5 Paulus sagen: Meine Botschaft und meine Predigt waren schlicht, ich gebrauchte keine klugen Worte und versuchte auch nicht, euch zu überreden, sondern die Kraft des Heiligen Geistes hat unter euch gewirkt. Er spielte auf die paranormalen Ereignisse an, die seine Predigt glaubwürdig machten: körperliche Heilungen, prophetische Worte, das Sprechen von nicht erlernten Sprachen. Nach Jesu Himmelfahrt warteten die Apostel gespannt auf den, von dem Jesus sagte: Ich werde euch den Tröster senden, der euch in alle Wahrheit führt. Und auf einmal passiert etwas...: Sie erleben Aufwind. Es war die Kraft des Heiligen Geistes, die etwas bewirkte, dass sie selbst nicht bewirken konnten: Eine kleine religiöse Minderheit (die ersten Christen) erlebt einen Aufbruch. Das Wirken des Heiligen Geistes versetzt die Menschen um sie herum in Staunen. Eine solche Botschaft hatten sie noch nie gehört, und das plastische Wirken Gottes vor ihren eigenen Augen war überwältigend. Aufwind: Durch das Wirken des Heiligen Geistes lassen sich die Apostel anstecken. Sie predigen die Liebe und Vergebung Gottes und erleben einen Aufbruch. Die Bibel berichtet, dass an einem einzigen Tag 3000 Leute sich von der Liebe Gottes berühren ließen, Buße taten und Christen wurden! Aufwind das wünsche ich mir für unser Land, für unsere Kirche und für jeden Einzelnen. Dass wir, wie die Apostel damals, eine Sehnsucht nach Gott entwickeln. Eine Sehnsucht, vom Heiligen Geist berührt zu werden. Nicht im abstrakten Sinn; ich meine eine tatsächlich nachvollziehbare, nachprüfbare, spürbare, vielleicht sogar empirisch nachweisbare Berührung. Eine Veränderung unseres Charakters, eine neue Kraft des Glaubens, eine neue Entschlossenheit, neue Leidenschaft, sich für Gottes Gerechtigkeit einzusetzen, vielleicht sogar ein empfundenes Reden Gottes, eine Gebetserhörung, körperliche Heilung oder ein Wort der Weisheit, dass ich einem anderen Menschen liebevoll weitergeben kann. Jemand sagte einmal: Pfingsten das ist wie eine frische Brise, die einen Menschen mit frischer Lebenskraft versorgt und wieder frei atmen lässt. In diesem Sinne wünsche ich mir ein neues Pfingsten nicht nur am kirchlichen Feiertag, sondern immer wieder, mit allem, was dazugehört. Sie auch...? 5

6 AUFWIND Predigtreihe Frische Brise - mein Leben mit dem Heiligen Geist Der Heilige Geist spielt im Christentun genauso eine wichtige Rolle, wie der Vater und der Sohn. Zumindest behaupten das die Theologen. Aber was hat es mit diesem Heiligen Geist auf sich? Spielt der heute tatsächlich noch eine Rolle? Sehnst du dich nach einer Dimension jenseits des Bekannten, Erfahrungen jenseits des Erklärbaren und nach einem Glauben jenseits des Natürlichen? Sehnst du dich nach einem Leben, dass mehr so aussieht wie im Neuen Testament und weniger aussieht wie jetzt? Beantwortete Gebete, kraftvolle und aufbauende Hauskreisabende, leidenschaftliche Spiritualität, Glaubensgewissheit, Gottes Stimme hören...? Wir in der Andreasgemeinde stellen uns diese Fragen und sehnen uns nach mehr. Daher wollen wir den Dingen auf den Grund gehen und von anderen Christen lernen, die bereits solche Erfahrungen mit dem Heiligen Geist gemacht haben. Wir erhoffen uns eine frische Brise zum Atmen zu bekommen, die uns herausfordert und nachhaltig verändert. Bist du dabei? Predigttermine: 31. Mai, 7. Juni, 14. Juni, 5. Juli, 12. Juli, 21. Juni; 28. Juni,, 19. Juli Die genauen Zeiten sind in der Gottesdienstübersicht ab Seite 42 zu finden. Predigtarchiv Sie finden die aktuellen und auch die Predigtthesen der vergangenen Sonntage im Predigtarchiv auf unsere Homepage unter: Um die Predigtthesen regelmäßig zu erhalten melden Sie sich mit einer an: predigtthesen-subscribe@andreasgemeinde.de zur Mailingliste Predigtthesen an. Tagesseminar Heiliger Geist Am Samstag, 4. Juli 2015, bieten Martina und Fabian Witmer ab 10 Uhr ein Tagesseminar zum Thema Heiliger Geist an., bei dem es u.a. um Themen geht wie z.b. Wie öffne ich mich für das Wirken des Heiligen Geistes? oder Gottes Stimme hören. Gemeinsame Lobpreiszeiten sollen dazu dienen, sich bewusst auf Gott auszurichten. Nähere Informationen folgen über der Mittwochsmail, Aushänge in der Gemeinde bzw. sind im Gemeindebüro zu erfragen. 6 6

7 Die Andreasgemeinde hat gewählt! Am Sonntag, den 26. April wurden in der gesamten evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die neuen Kirchenvorstände für die Wahlperiode gewählt. Auch in der Andreasgemeinde stellten sich 18 ausgezeichnete Kandidaten für die 12 Plätze im neuen Kirchenvorstand zur Wahl. Nach Auszählung der 346 abgegebenen Stimmen, was einer Wahlbeteiligung von 17,3 % entspricht, wurde um kurz nach Mitternacht das offizielle Endergebnis mitgeteilt und dem neuen Kirchenvorstand, der am 6. September um 9.30 Uhr und um Uhr in sein Amt eingeführt wird, gehören folgende zwölf Personen an: Roselind Albrand Tobias Beckmann Simon Großner Dr. Cornelia Köstlin-Göbel Dr. Katja Lenz Martin Liebetanz Annalena Maurer Nils Rosenfeld Beate Sternberg Edith Tilly Dr. Henning von Vieregge Dr. Wilfried Weiß Damit setzt die Andreasgemeinde in guter Mischung auf Bewährtes und Neues und bringt in alle Kontinuität auch eine frische Brise hinein, denn der neue Kirchenvorstand besteht aus 6 wiedergewählten und 6 neugewählten Kirchenvorstehern, 6 Frauen und 6 Männern, unterschiedlichen Persönlichkeiten aus allen Generationen und allen Bereichen der Gemeinde. Dieser neue und bunte Kirchenvorstand wird die Andreasgemeinde in den nächsten Jahren sicherlich gut leiten und voranbringen. Unterstützt und beraten wird er dabei von den pastoralen Leitern und Mitarbeitern und den Vertretern der Finanzorgane (GAV, Andreasstiftung, Freunde und Förderer). Außerdem ist Pfarrer Karsten Böhm qua Amt Mitglied des Kirchenvorstandes. Ein besonderer Dank gilt dem Benennungsausschuss um Dr. Dieter Albrand, dem Wohlvorstand unter Leitung von Michael Gelbert sowie allen 18 Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben. Die Andreasgemeinde dankt dem letzten Kirchenvorstand für seine bisherige erfolgreiche und gute Arbeit der letzten sechs Jahre und wünscht dem neuen Kirchenvorstand Gottes reichen Segen für seine Tätigkeit! 7

8 AUFWIND Beflügelter Engel auf Rädern Ein bisschen AUFWIND getragen sein, das wünscht der Engel auf Rädern den Menschen, die keine Luftsprünge mehr machen. Ein Besuch? Nein, heute lieber nicht, denn es geht mir gar nicht gut. Vielleicht nächste Woche. Mit guten Wünschen lege ich wieder auf. Eine Woche später rufe ich bei der schon ziemlich alten Dame wieder an. Ach, wissen Sie, es wird einfach nicht besser, klagt die Dame und leise höre ich sie weinen. Ein FRISCHER WIND ein neuer Schub, das ist eigentlich nicht mehr das Thema, wenn man bald 90 Jahre alt wird. Heute lasse ich mich nicht abwimmeln: Wenn es nicht besser wird, dann ist das ein guter Grund, bei Ihnen vorbeizuschauen. Dann können Sie mir erzählen, was nicht besser wird. Eine Stunde später sitzen wir zusammen auf dem Sofa. Die Beine. Es sind die Beine, sagt sie und streckt mir frustriert ihre Füße entgegen. Soll ich sie ein wenig massieren? biete ich an. Gerne wird das Angebot angenommen. 8

9 Auch das wird keinen AUFSCHWUNG bewirken, aber vielleicht etwas Linderung. Und ich hoffe, dass die Berührungen tröstlich wirken. So sitzen wir da, ich streiche über die von Krämpfen geplagten Beine und höre mir die Geschichten vom Elternhaus, dem verstorbenen Ehemann und den Enkeln, die nie zu Besuch kommen, an. Ich kenne die Geschichten. Aber das ist das Privileg des Alters. Man darf sich sooft wiederholen, wie man will. Die Zeit geht viel zu schnell vorbei. Als ich aufbreche, möchte sie nicht, dass ich gehe. Doch es warten heute noch weitere Menschen auf meinen Besuch. Das hat gut getan, sagt sie und ich verspreche wiederzukommen. Dieser Besuch ist neuer ANTRIEB für mich. Denn es gibt nichts Schöneres, als wenn mir jemand nach einer Begegnung sagt: Das hat gut getan. Ulrike Bohni Frische Brise - auch über 70 Nur weil die Teilnehmer und Teilnehmerinnen unserer Seniorengruppen schon einige Jahrzehnte auf ihren Lebenskonten angehäuft haben, bedeutet das nicht, dass bei unseren Zusammenkünften Flaute herrscht. Ganz im Gegenteil. Jeden Donnerstag werden zwischen Senioren, Mütter und Kinder von phantastischen Köchinnen und ihren Helfern (einige schon selber über 80!) beim ökumenischen Mittagstisch verwöhnt. Einige Plätze sind noch frei, und wir hoffen, dass wir mit unseren besonderen Spargelmenüs im Mai noch einige Senioren anlocken können. Anschließend an den Mittagstisch trifft sich der Seniorenclub. Sich nur ausruhen und langweilen geht hier nicht. Gehirn- und Muskelmasse werden mit Spielen, Rätseln oder Geschichten ständig auf Trab gehalten. Aber natürlich genießen wir auch den Kaffee und Kuchen, die bewegenden Erlebnisse des Lebens und die Erfahrungen mit Gott. Höhepunkte sind die kleinen Ausflüge in die Umgebung und Besuche bei dem einen oder anderen, der uns einlädt. Zweimal im Monat trifft sich die Regenbogengruppe. Hier singen wir viel und lassen uns im Glauben herausfordern und stärken. Immer wieder mal besuchen wir auch die Senioren im Seniorenstift Kronthal und hoffen, dass sie durch unser Dasein, Singen und Erzählen Freude und Ermutigung erhalten. Natürlich kommt auch in dieser Gruppe das leibliche Wohl nicht zu kurz. Ein reichhaltiges Frühstück wird jedes Mal 9

10 AUFWIND von liebevollen Händen zubereitet. Ein besonderer Höhepunkt war für uns im vergangenen Monat unser Ausflug nach Wetzlar... Regenbogen -Senioren zu Gast beim Evangeliums-Rundfunk 26 Regenbogen -Senioren waren nach einer kurzen Besichtigung des Doms und der Altstadt von Wetzlar bei den ERF Medien Wetzlar zu Gast. Sie besichtigten die Studios: ERF Fernsehen, ERF Plus und ERF Pop und bekamen eine begeisternde Einführung in die zahlreichen deutschen und internationalen ERF-Aktivitäten. Gegründet wurden die ERF Medien Wetzlar von einem Amerikaner als Evangeliums-Rundfunk e. V. Wetzlar am 19. Oktober Da es damals in Deutschland keinen öffentlich-rechtlichen Sender für biblische Themen, Andachten und Musik mit geistlichen Inhalten gab, entschlossen sich die Gründer zur Zusammenarbeit mit Trans World Radio, einem amerikanischen Verein, der weltweit Sender betreibt und bereitwillig Sendeanlagen für deutschsprachige Sendungen zur stundenweisen Miete anbietet. Beim ERF Wetzlar arbeiten 230 Frauen und Männer. Sie gehören verschiedenen Landes- und Freikirchen an, vorwiegend aus dem evangelischen Bereich. Zur Zeit strahlt der ERF nicht nur Sendungen in deutscher Sprache aus, er beteiligt sich auch finanziell weltweit an Sendungen in 45 Sprachen. Im ERF Radio Plus Studio durften die Regenbogen -Senioren sich an der Vorbereitung der Sendung Gern gehört beteiligen, Grüße und Liedwünsche zur Ausstrahlung ins Mikrophon sprechen. Die Sendung wird täglich von 9 bis 10 Uhr ausgestrahlt und von 18 bis 19 Uhr wiederholt. Über das Programmheft ANTENNE für Radio, Fernsehen, Internet wurde der erste Kontakt zum ERF über die Sendung (beten@erf.de) hergestellt. Der Regenbogen sandte zwei Friedensgebete zur Ausstrahlung an den ERF. Anneliese Konrad 10

11 Konfirmation am 21. Juni um 9.30 Uhr Julia Bauer Marc-Brian Bergmann Nils Exner Philip Gärtner Clemens Heinrich Johannes Hoppenstedt Lilly Knoll Niklas Lariviere Bennet Nassabi Lars Philipp Nelle Annika Rauch Carolin Schellhaas Joel Schmitt Mattis Wennemuth Konfirmation am 21. Juni um Uhr Anna Fehlinger Lea Fehlinger Joleen Friedrichs Anna Hornitschek Daniel Krause Niklas Lindenbaum Viktoria Noetzel Marlen Otto Leoni Pohl Nico Röder Michelle Rückheim Yanik Schumann Anna-Luka Schwanna Nino Spinelli Pascal Tilly Moritz Varga Emil Voß Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 Am Sonntag, den 21. Juni um 9.30 Uhr und Uhr werden 31 Jugendliche aus der Andreasgemeinde im Bürgerzentrum Niederhöchstadt konfirmiert. Diese 31 Konfirmandinnen und Konfirmanden wollen wir auf den folgenden Seiten vorstellen. Fast ein Jahr lang trafen sie sich dienstags mit dem Konfi-Mitarbeiterteam zur Konfigruppe. Zwei Wochenendfreizeiten und verschiedene Aktionen erlebten sie gemeinsam. Viele Gottesdienste, Veranstaltungen und Teams der Andreasgemeinde lernten sie kennen. Bei allem kamen sie Gott näher auf die Spur und begegneten Menschen, die von ihrem Glauben zu erzählen wussten. Durch das Jahr begleitet wurde die Konfigruppe vom engagierten Konfi-Team: Doro Heinrich, Hannah Müller, Henrike Link, Johanna Bender, Jonathan Rauer, Lorena Pulch, Nils-David Hirsch, Sophie Haßelmeier und Tobias Doderer. Nun schließen sie dieses gemeinsame Jahr am Konfirmationswochenende ab und beginnen damit gleichzeitig einen neuen Weg als offiziell aufgenommene Mitglieder unserer Gemeinde. Wir als evangelische Andreasgemeinde Niederhöchstadt wünschen den neuen Gemeindemitgliedern alles Gute und vor allem Gottes Segen für ihre Zukunft und zu ihrem ganz besonderen Tag! 11

12 Lilly Knoll, Mattis Wennemuth, Clemens Heinrich, Nico Röder Joel Schmitt, Marc-Brian Bergmann, Lars Philipp Nelle Michelle Rückheim, Annika Rauch, Viktoria Noetzel, Carolin Schellhaas

13 Marlen Otto, Lea Fehlinger, Leoni Pohl, Anna Fehlinger Moritz Varga, Anna Hornitschek, Julia Bauer, Niklas Lariviere Bennet Nassabi, Niklas Lindenbaum, Emil Voß, Philip Gärtner 13 13

14 Pascal Tilly, Joleen Friedrichs, Nils Exner, Yanik Schumann Johannes Hoppenstedt, Anna-Luka Schwanna, Daniel Krause, Nino Spinelli 14 14

15 Blickwinkel Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind." Diese und viele andere Geschichten und Gedichte findet man auf der Internetseite Diese seelische und geistliche Tankstelle im Internet ist ein Dienst des Vereins Evangeliumsnetz.de. Man kann sich per Abonnement kostenlos täglich per eine kurzen, unkommentierter Bibeltext schicken lassen oder 1-2mal pro Woche Kurzgeschichten oder Gedichte zur Entspannung und Besinnung. Oder man schaut sich bei Bedarf einfach einmal auf der Internet- Seite um

16 AUFWIND Unter Gottes freiem Himmel Im Dekanat Kronberg findet jeden Sonntag zwischen Mai und September am Glaskopf in 635 Meter Höhe ein evangelischer Waldgottesdienst statt. Auf der kleinen Lichtung neben dem ausgeschilderten Waldparkplatz können sich Wanderer und Ausflügler auf den umgelegten Baumstämmen niederlassen und gemeinsam singen und beten. Veranstaltet werden die Gottesdienste von verschiedenen evangelischen Kirchengemeinden zwischen Main und Taunus. Diese und viele weitere Gottesdienste im Freien werden auf der Internetseite vorgestellt Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, schreibt dort in seinem Grußwort: Auf einer Lichtung im Wald, unter einer alten Linde, an einem Seeufer oder sogar mitten in der Frankfurter City es gibt viele schöne Plätze, um einen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern. Diese Gottesdienste im Grünen haben eine besondere Anhängerschaft kann man doch den Gottesdienst mit einem Ausflug zu Fuß oder mit dem Fahrrad verbinden. Andere genießen den Weg zum Gottesdienst als einen Spaziergang mit dem Hund. Und da im Wald keine Orgeln wachsen, erfreut häufig ein Posaunenchor die im Wald oder auf einer Wiese versammelte Gemeinde.( ) Ein Gottesdienst unter Gottes freiem Himmel: eine wunderbare Art, einen Sonntag oder eine Feiertag zu gestalten. Ich wünsche Ihnen segensreiche Begegnungen mit Gott, mit anderen Menschen und der Natur. Waldgottesdienstplatz am Glaskopf GPS 50 12'54'' Nord 8 25'46'' Ost An der Hochtaunusstraße L 3025 zum Feldberg, Glashütten Veranstalter: Evangelisches Dekanat Kronberg Telefon: Telefax: glaskopf@dekanat-kronberg.de Mehr Informationen: 16

17 Männer können nicht singen In meinen früheren Bands galt ein ungeschriebenes Gesetz: Till kann mit Allem Töne von sich geben, aber nicht mit dem Mund. Ausnahme: Always look on the bright side of life (trauriger Höhepunkt) und There is no god like our God, (stehende Ovation, aber beim Lobpreis steht eh jeder). Als dann von der Chorgemeinschaft vor drei Jahren die Anfrage nach einem Aushilfsbassisten kam, war schnell klar: gefragt waren fünf Saiten, nicht die Stimmbänder (die stimmten bei mir selten). Was dann kam, war ein echtes Abenteuer. Ausnotierte Basslinien hatte ich noch nie gesehen und die Rhythmen hatten es in sich. Danach war mir klar, es wird einfacher Singen zu lernen als Bass. Das tat ich dann auch, aber wenigstens im Bass. Soviel Männlichkeit muss dann schon sein. (Sorry an die Tenöre, der nächste Weinumtrunk geht auf mich ). Die Entscheidung, nicht alleine vor der Gemeinde zu singen, hatte im Nachhinein also für alle Beteiligten etwas Gutes. Was mich damals wie heute im Chor begeistert, sind die vielen Musikstile, für die die SängerInnen offen sind. Clemens Schäfer als Profimusiker und mehrfach ausgezeichneter Chorleiter kann die notwendigen Rhythmen selbst eingefleischten Musikantenstadlklatschern beibringen. Von Klassik über Jazz bis zu Reggae und Westcoast ist für jeden etwas dabei. Hierzu tragen vor allem die von Clemens Schäfer speziell für unseren Chor und die Gemeinden arrangierten Lobpreis- und Kirchenstücke bei. Regelmäßige Auftritte in den Gottesdiensten der beiden Gemeinden St.. Georg und Andreasgemeinde helfen schnell über Lampenfieber hinweg. Zum freiwilligen Chorgemeinschaftsleben gehören regelmäßige Umtrunke, der Chorausflug und die Feiern nach den großen Auftritten zum Ende der Halbjahre. Jeder, der meint, dass er nicht singen sollte, kann das mit uns testen. Clemens hat immer gute Tipps auf Lager, wie man was verbessern kann, jeder hat bei uns mal schief angefangen und gleichzeitig nimmt man beim Singen immer eine gesunde Körperhaltung mit viel Körperspannung ein. Nach einem langen arbeitsreichen Tag 17

18 AUFWIND kommt man dabei nochmal raus und bekommt den Kopf frei. Klar können Männer nicht singen. Es sei denn, wir tun es zusammen! Aber dann sollten wir uns nicht wundern, wenn es ALLE toll finden. Denn je mehr Männerstimmen dabei sind, desto voller klingt der Chor, desto begeisterter sind die Zuhörer. Die nächste Probe ist am kommenden Dienstag Uhr im Gemeindehaus der Ev. St. Georgsgemeinde in Steinbach (Ts.), Untergasse 29. Fragen könnt Ihr entweder an Clemens Schäfer oder an mich richten. Wir freuen uns auf Euch. Till Rauch Kontakt und Informationen: Till Rauch: Clemens Schäfer: Henriette Schmid: Tel / Mittwochsmail DER NEWSLETTER DER ANDREASGEMEINDE Sie möchten erfahren, was in der Gemeinde gerade aktuell ist? Sie interessieren sich für freie Plätze in Seminaren? Sie wollen über Gottesdienste etc. regelmäßig informiert werden? Unsere Gemeinde lebt u.a. von einem guten und aktuellen Informationsnetz, zu dem wir Sie einladen möchten. Ein wichtiges Organ ist dabei die Mittwochsmail, eine Informationsmail, die an jedem Mittwoch an alle auf dem Mailverteiler der Gemeinde verschickt wird. Wenn Sie auch diesen Newsletter bekommen möchten, können Sie sich anmelden unter mittwochsmail@andreasgemeinde.de. Geben Sie im Betreff "Anmelden" ein. Oder folgen Sie dem entsprechenden Link auf der Homepage der Gemeinde 18

19 Drei Jahre Familienzentrum Treffpunkt Mensch Im April 2012 war es soweit: Mit offizieller Finanzierungszusage des Landes Hessen und mit der Einstellung von Claudia Eisinger als Leiterin nahm das Familienzentrum Treffpunkt Mensch Fahrt auf. Ob Winterspielplatz, Musikkurse für Kinder oder der Kindersachenbasar seitdem bereichern viele Veranstaltungen die Andreasgemeinde und das Stadtleben in Eschborn und Niederhöchstadt. Woche für Woche werden so 170 Familien erreicht. Drei Jahre sind aber auch ein guter Zeitpunkt, zurück zu blicken. Dazu haben wir Claudia Eisinger, die Leiterin des Familienzentrums interviewt: Claudia, was war Dein persönliches Highlight in drei Jahren Familienzentrum? Dass das Familienzentrum tatsächlich stetig so gewachsen und von Gott gesegnet ist. Es sind ganz viele Leute auf mich zugekommen, mit ihren Gaben, die sie einsetzen wollten, die was bewegen wollten, die Initiative ergriffen haben, es sind Gelder geflossen... Im Prinzip: Wir haben gebetet und es ist ganz viel Segen gekommen. Wir haben gesehen, da wächst ganz, ganz viel, als Geschenk. Was war die Vision damals für das Familienzentrum? Damals war die Vision, dass es wirklich von 0 bis 110 Jahre alle Altersgruppen abdeckt und dass es intergenerativ ist. Das Spannende war, als wir damals geforscht haben, was bedeutet Familienzentrum, dass man unter dem Begriff so vieles verstehen kann. In den letzten drei Jahren hat es sich immer mehr fokussiert auf den Bedarf in Niederhöchstadt. Deshalb sieht auch jedes Familienzentrum anders aus, weil jede Stadt ganz anders ist. In Niederhöchstadt kamen Menschen auf uns zu und haben gefragt, ob wir etwas haben, was es sonst nicht gibt (z.b. PEKiP-Kurse), oder Menschen sind gekommen und haben gesagt, dass sie ihre Gaben gerne einsetzen wollen. Was davon hat sich bewährt und was konnte nicht direkt so umgesetzt werden? Wir haben gemerkt, dass der Kinder-, der Jugend- und der Seniorenbereich gute Arbeit machen und wir da nichts doppelt machen müssen. Daher haben wir uns auf Zielgruppen fokussiert, die noch nicht abgedeckt waren: Eltern mit kleinen Kindern (0-5) und die Zielgruppe 55+, weil die noch nicht abgedeckt sind. Im Nachhinein war diese Fokussierung wichtig, weil wir nur so so viele und passende Angebote für diese Zielgruppe anbieten konnten und können. Wenn man breit denkt, kann man 19

20 20 einfach nur punktuell Schwerpunkte setzen. Schwierig war - was ich anfangs nicht so gedacht hatte - die Kooperation mit den anderen Bereichen. Das liegt aber daran, dass sich diese alten Bereiche in der Gemeinde so bewährt haben und eigenständig und gut laufen. Dadurch ist es sehr schwer, da mit etwas Neuem anzudocken, weil jeder Mitarbeiter so viele eigene, gute Themen und so viel zu tun hat. Mich ermutigt aber, dass es dennoch sehr schöne Kooperationsveranstaltungen gegeben hat, wie z.b. die Vortragsreihe Internetsicherheit 55+ im Jahr 2014 zusammen mit dem Seniorenbereich. Was sind aktuell die Schwerpunkte des Familienzentrums? Die ersten drei Jahre waren für uns eine Aufbauphase. Im ersten Jahr haben wir uns auf offene Angebote wie z.b. den Winterspielplatz konzentriert und am Konzept gearbeitet, im zweiten Jahr lag der Fokus auf Bildungsangeboten und bei intergenerativer Arbeit und jetzt im dritten Jahr fokussieren wir uns auf die Beratungsarbeit und den Aufbau unserer Netzwerke. Da stehen wir jetzt. Mit dem Familienzentrum wollen wir gerade Familien mit kleinen Kindern erreichen, zum einen durch Angebote, die sie in der jeweiligen Lebenssituation brauchen, zum anderen aber auch mit geistlichen Angeboten für Kinder vor dem Kindergartenalter. Deshalb erzählen wir bei den Kirchenkäfern mittlerweile auch immer eine kleine Geschichte aus der Bibel. Auch die ganz Kleinen können da schon etwas mitnehmen, das sehe ich an meinem eigenen zweijährigen Sohn, der mit seinem Plastikflugzeug durch das Wohnzimmer düst und dabei Himmel - Gott ruft Würdest du sagen, dass das Familienzentrum ein Teil der Andreasgemeinde ist? Das ist eine spannende Frage - viele Leute fragen mich Ist das Familienzentrum was Eigenes?, Was ist das eigentlich genau?. Ich finde, das Familienzentrum ist ein Bereich der Gemeinde wie die anderen auch. Er ist wie die anderen Bereiche organisatorisch unter einem pastoralen Leiter, nämlich Kai Scheunemann, angesiedelt und hat eigene Themen innerhalb der Gemeinde. Viele wissen vielleicht nicht, dass ich das Taufteam und die Taufseminare leite und dass die Willkommen in Gottes Welt Pakete für Neugeborene vom Familienzentrum verteilt werden. Das ist auch Teil unserer geistlichen Arbeit in der Gemeinde. Auf der anderen Seite treten wir nach außen aber auch nur als Familienzentrum Treffpunkt Mensch auf, z.b. mit eigener Webseite und in unserem Kursprogramm. Das machen wir nicht, weil das Familienzentrum etwas Eigenes sein will, sondern weil wir durch diese Positionierung nach außen die Chance haben, für unsere Stadtteilarbeit von gefördert zu werden. Und das ist irgendwie auch die Herausforderung auf der einen Seite sind wir ein ganz normaler Bereich der Gemeindearbeit, auf der anderen Seite haben wir sehr viele Angebote, die sich an Kirchendistanzierte richten. Dafür gibt es einen großen

21 Bedarf, es ist aber auch eine ganz große Chance, Kirchendistanzierte in die Räume unserer Gemeinde zu kriegen. Wie gut lässt sich diese Chance nutzen? Kennst Du Leute, die darüber in die Gemeinde gekommen sind? Ja! Ich habe da einige konkrete Beispiele im Kopf. Ich habe das Gefühl, wenn ein Kind auf die Welt kommt oder eine Taufe ansteht, dann sind die Leute auf einmal wieder offen für den Glauben, das ist so eine dünne Stelle, die sich auftut. Selbst wenn sie selbst nicht glauben, möchten sie zumindest ihrem Kind die Möglichkeit eröffnen. Und dadurch trifft man tatsächlich Leute beim Winterspielplatz, die dann auch in die Kindergottesdienste kommen oder Mamas, die nach einem Mama-Baby-Yoga Kurs auf die Idee kommen, ihr Kind taufen zu lassen. Wir missionieren also nicht durch die Kursangebote, aber dadurch wird eine Offenheit für Glauben geschaffen. Und man muss auch sehen früher standen die Räume der Gemeinde vormittags an einigen Tagen der Woche leer. Mittlerweile nutzen pro Woche ca. 170 Familien die Räume der Gemeinde in Zeiten, die früher nicht ausgenutzt wurden. Und dabei sind viele neue Leute, die früher keinen Fuß in eine Kirche gesetzt Sandra Mark, Claudia Eisinger, Laura Liebetanz, Bärbel Völkmann (vorne, von links nach rechts), Gisela Hahn, Judith Möller, Andrea Rauch, Angelika Gentzel (hinten, von links nach rechts). Nicht abgebildet: Ina Bülles haben. Ich kenne Leute, die sagen Ich war seit ich ein Kind war nicht mehr in der Kirche und jetzt mache ich alle meine Kurse hier bei Euch. Und das finde ich total schön, wie selbstverständlich das für viele Leute geworden ist. Wie setzt das Familienzentrum die Vision der Andreasgemeinde um? Da läuft ja gerade der Prozess, eine neue Vision für die Andreasgemeinde im Jahr 2030 zu entwickeln. Ich freue mich sehr, dass ich als Bereichsleiterin dabei die Chance habe, die Vision der Gemeinde aktiv mitzugestalten. Daher ist es schwierig, die Frage klar zu beantworten. Um bei Begriffen der alten Vision zu bleiben: Für das Familienzentrum heißt das konkret, dass die Arbeit natürlich in erster Linie eine Lokale ist wir machen diako- 21

22 nische Arbeit für die Familien in Niederhöchstadt und eröffnen neue Wege für den Glauben. Es heißt aber auch, dass ich mich als Bereichsleiterin überregional in Netzwerken engagiere und unsere Erfahrungen an andere weitergebe. Moses, unser FSJler, wird Ideen aus dem Familienzentrum mit zurück nach Nairobi nehmen. Wir sind also auch in den regionalen und globalen Schwerpunkten mit engagiert. Wie viele Mitarbeiter stehen hinter diesen Aktivitäten? Wir haben ein ehrenamtliches Leitungsteam mit acht Mitarbeitern, etwa 25 Kurs- und Angebotsleiter/Innen und über zehn Kooperationspartner. Ich sehe mich als Bereichsleiterin primär verantwortlich für Strategie, Koordination und Multiplikation das heißt für die Mitarbeiter. Das Leitungsteam kümmert sich um Organisation und Kommunikation und die Kursleiterinnen und Kursleiter logischerweise um die Kurse. Wie werden die unterschiedlichen Angebote finanziert? Die Kurse decken sich durch die Teilnahmebeiträge selbst, d.h. das Honorar für die Referenten und die sonstigen direkten Kosten. Das Familienzentrum wird durch Zuschüsse gefördert, von der Stadt Eschborn, dem hessischen Sozialministerium und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Dafür möchte ich mich hier auch nochmal ganz ausdrücklich bedanken! Durch diese Fördergelder steht das Familienzentrum derzeit auf soliden Beinen. Ab 2017 sieht das etwas anders aus, da laufen einige Zuschüsse aus. Da sind wir im Gespräch mit dem Gemeindeaufbauverein und der Stadt Eschborn, wie das in Zukunft aussehen kann. Und es gibt ja auch Einnahmen, die aus dem Familienzentrum kommen, z.b. durch den Kindersachenbasar. Auf welche Neuerungen muss man sich in den nächsten drei Jahren gefasst machen? Unsere Vision ist, dass an sieben Tagen in der Woche die Gemeinde für Familien geöffnet ist und zwar im Sinne von Angeboten aber auch mit einer tatsächlich offenen Tür. Auf der weltlichen Seite ist unser Wunsch, dass Familien mit kleinen Kindern bei Fragen erstmal an uns wenden, weil sie wissen, dass sie hier Antworten darauf bekommen. Wir möchten aber auch unsere geistlichen Angebote weiter ausbauen: Von Gemeindeseite Neugeborene in Gottes Welt persönlich willkommen heißen, mit der Taufe eine Partnerschaft mit Eltern eingehen und auch dauerhaft dafür sorgen, dass sich Eltern in der Lage fühlen, ihren Kindern nahe zu bringen. Also eigentlich eine noch stärkere Umsetzung des Orange-Konzepts zur Zusammenarbeit von Erziehenden und Gemeinde, um die nächste Generation für Gott zu gewinnen. Das ist mein Anspruch und Ansporn für die nächsten Jahre. Interview: Christian Hatzfeld 22

23 Wir möchten ganz herzlich einladen zu unseren drei Special-Events auf dem Sommerspielplatz der ev. Andreasgemeinde Niederhöchstadt. Jeder Termin steht unter einem besonderen Thema. Das Angebot richtet sind an Eltern mit Kind/Kindern im Alter von etwa 0-5 Jahren. Parallel läuft der Sommerspielplatz wie gehabt mit coolen Sommerspielsachen und es gibt auch wieder unseren Kaffee- und Brezelverkauf an der Sommerhütte des Familienzentrums. Die Events sind kostenfrei, Spenden sind erwünscht. Donnerstag, , Uhr Die Feuerwehr kommt Besichtigen eines echten Feuerwehrfahrzeugs und Geschichten über Einsätze der Feuerwehr hören Donnerstag, , Uhr Wasserspielplatz mit Wasserrutsche, Rasensprenger, Planschbecken, Aquaplay-Bahn (bei schlechtem Wetter eine Woche später) Donnerstag, , Uhr Kleinkinder lernen den Umgang mit Hunden mit unserer Pädagogin Anja und ihren ausgebildeten Hunden (bei schlechtem Wetter drinnen) Weitere Informationen: Laura Liebetanz Familienzentrum Leitung und Ansprechpartner: Claudia Eisinger Tel Mail: eisinger@andreasgemeinde.de Alle Informationen zu den regelmäßigen und besonderen Terminen und Kursangeboten des Familienzentrums finden Sie im Internet unter sowie über das aktuelle Programmheft und die ausliegenden Flyer. Wenn Sie regelmäßig über unsere Angebote informiert werden wollen, abonnieren Sie gerne unseren Newsletter: Mail an eisinger@andreasgemeinde.de Betreff: Anmeldung zum Newsletter Familienzentrum) 23

24 Wöchentliche Termine Gesprächskreis für pflegende Angehörige 1. Mittwoch im Monat Montag Uhr Demenzsprechstunde Uhr Atempause (Betreuungsgruppe für Demenzkranke) Uhr Krabbelgruppe * Uhr andydrama classics Dienstag 9.15 Uhr Mama-Baby-Yoga* Uhr Westerbachcafé Uhr Konfirmandenunterricht Uhr Chorprobe Mittwoch 9.00 Uhr Pekip III* Uhr Pekip IV* Uhr andydrama Kids II Uhr andydrama Kids I Uhr Jugendhauskreis (außer in den Ferien) Uhr andydrama5 Donnerstag 9.30 Uhr Musikgarten* (außer in den Ferien) Uhr Senioren-Mittagstisch Uhr Senioren-Club Uhr Musikgarten * Uhr andydrama Kids +Teens Freitag Uhr andydrama Senioren Uhr Säuglingsgymnastik* Uhr Westerbachcafe Uhr Jugendgruppe Jahre * Angebote des Familienzentrums 24 REGENBOGEN Frühstück 1. und 3. Montag im Monat ab 9:00 Uhr Leitung und Ansprechpartner: Claudia Eisinger Tel Mail: eisinger@ andreasgemeinde.de

25 Besondere Termine Dt. Ev. Kirchentag Tag der Stille Konfirmation Jugendgottesdienst Connect Gemeindefest Start PEKIP IV (für Februar-April-Babys) Sommerspielplatz Die Feuerwehr kommt Sommerspielplatz Wasserspielplatz Sommerferien Sommerspielplatz Umgang mit Hunden Evangelischer Urlaubsservice Mit Informationen über deutschsprachige Gottesdienste im Ausland, Campingseelsorge u.a. und mit der Möglichkeit, virtuelle Urlaubskarten zu verschicken unter urlaubsservice.html 25

26 Gebet für den Urlaub Das braucht seine Zeit bis die Tage den anderen Rhythmus lernen und langsam im Takt der Muße schwingen das braucht seine Zeit bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden die Seele sich weitet und frei wird vom Staub des Jahres Hilf mir in diese andere Zeit Gott lehre mich die Freude und den frischen Blick auf das Schöne den Wind will ich spüren und die Luft will ich schmecken Dein Lachen will ich hören Deinen Klang und in alledem Deine Stille Carola Moosbach aus: Himmelsspuren. Gebete durch Jahr und Tag. Neukirchener Verlagshaus

27 Rastplatz für die Seele Genießen Sie Gottes Gegenwart, denn Gott genießt Ihre Gegenwart. Es klingt vielleicht seltsam, dass Gott Zeit mit uns verbringen will, aber machen wir uns doch bewusst, dass Gott darauf wartet, dass wir zu ihm kommen und bei ihm verweilen, und dass es ihn wirklich freut, wenn wir uns Zeit für ihn nehmen. Bewusst oder unbewusst sehnen wir uns alle nach der rechten Stille, nach Ruhe, nach Geborgenheit in Gott. Daher sollten wir bedacht sein, uns einen Platz der Stille auf dem Marktplatz unseres Lebens zu bewahren, einen Ort, an dem Gott wohnen und zu uns sprechen kann, an dem wir Ruhe finden können in unserer lärmerfüllten Welt. An so einen Ort möchten wir Sie einladen zum Tag der Stille am 13. Juni 2015 Ein Ort, an dem wir ungestört von äußeren Einflüssen auf Gott hören und mit ihm reden können. Es ist das uns inzwischen vertraute Franziskanische Zentrum für Stille und Begegnung in Hofheim, Kreuzweg 23. Unter dem Thema Ruhet ein wenig! ( Markus 6, 31 ) wollen wir in der Stille bei Gott ausruhen, um seine Gegenwart zu genießen. Beginn in Hofheim: 9.30 Uhr Ende : ca Uhr Mindestteilnehmerzahl: 5 Kosten: 30,00 Euro (bitte mitbringen) Anmeldung: bis im Gemeindebüro, Tel oder bei Gerhard Weidmann, Tel , ghweidmann@gmx.de 27 27

28 STUDIENREISE Andalusien 8-tägige Studienreise vom 22. bis 29. Oktober 2015 unter der Leitung von Pfarrer Karsten Böhm, Niederhöchstadt Detailinformationen, Beratung und Anmeldung: Andreasgemeinde Niederhöchstadt, Pfarrer Karsten Böhm Langer Weg 2, Eschborn Reisedatum bis Reisepreis 1.545,00 bei Unterbringung im Doppelzimmer 220,00 Zuschlag für das Einzelzimmer Reiseveranstalter Biblische Reisen GmbH, Silberburgstr. 121, Stuttgart 28

29 SOMMERPREDIGTREIHE Umfrage zur Sommerpredigtreihe Was sind die Fragen des Glaubens, die dich schon immer beschäftigt haben? Wir wollen Klartext reden und uns in unserer Sommerpredigtreihe gemeinsam auf die Suche nach den Antworten machen. bitte, bitte, lieber Gott Hilft Beten wirklich? harfenspielende Flattermänner Wer braucht schon Engel? ein Fluss und viele Brücken Glauben alle an denselben Gott? Gott ist ein Blödmann Darf man Gott beleidigen? big God is watching you Weiß Gott wirklich alles? Hörner, Mistgabel, Schwanz Gibt es den Teufel? Freiheit als Illusion Ist alles vorherbestimmt? hinter Wolke 7 Wo ist der Himmel? hiermit verurteile ich Straft Gott? Auf Wiedersehen!? Kommen alle in den Himmel? Mama unser Glauben Frauen anders als Männer? Opium für das Volk Wo steckt im Leiden ein Sinn? Hokuspokus Sind die Wunder der Bibel tatsächlich passiert? Jedem das Seine Wieviel Zweifel verträgt der Glaube? Schmetterlinge im Bauch Wie fühlt sich Erlösung an? die Lebens-Streber Sind Christen bessere Menschen? die große Grillparty Was passiert in der Hölle? am Anfang war der Knall Schöpfung oder Evolution? Versteckspiel Wie offenbart sich Gott? Kreuze die zehn Themen an, die dich am meisten interessieren. Die Wahlzettel liegen in der Gemeinde aus und können bis zum Gemeindefest am 26. Juli 2015 abgegeben werden. 29

30 Buch tipp aus dem 7. Himmel Die Reise von Aaron Becker, ab 5 J. Gerstenberg Verlag EUR An manchen Tagen kommt einem die Welt trist und langweilig vor. Die Protagonistin malt daher kurzerhand mit roter Kreide eine Tür an ihre Wand und betritt durch sie eine Welt voller Wunder und Gefahren. Per Boot, Ballon und fliegendem Teppich reist sie auf geheimnisvollen Gewässern, durch Lampion-Wälder und majestätische Städte, befreit sich aus Gefahren, um am Ende glücklich in der Realität zu landen. Ihr kostbares Reisesouvenir: ein Freund, mit dem sie in beiden Welten Abenteuer erleben kann. Überraschung! von Mies van Hout, ab 3 J. Aracari Verlag EUR Wieder einmal ein besonderes Buch zu Emotionen, welches dabei auch dem Geheimnis des Lebens auf den Grund geht. Hier werden im gewohnten Stil Gefühle und Stimmungen auf einzigartige Weise sehr treffend dargestellt. Getreu dem Motto ein Wort, ein Bild. Pierre-Auguste Renoir von Peter H. Feist, Taschen-Verlag 9.99 EUR Ein Traum von Harmonie. Ihm verdanken wir die sinnlichsten Bilder des Impressionismus. Ich Frauendarstellungen dominieren das Gesamtwerk Renoirs. Immer wieder malte er diese feenhaften Wesen mit gespitzten Lippen und schuf so ein neues Bild weiblicher Schönheit körperlich präsenter, dabei emotionaler. In diesem TASCHEN-Band lernt man den überaus produktiven Maler (Renoir schuf mehrere tausend Werke) in all seinen Facetten kennen. Und wohl auch lieben. Die Erfindung der Flügel von Sue Monk Kidd,. btb Verlag EUR Die elfjährige Sarah, wohlbehütete Tochter reicher Gutsbesitzer, erhält in Charleston ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk - die zehnjährige Hetty "Handful", die ihr als Dienstmädchen zur Seite stehen soll. Dass Sarah dem schwarzen Mädchen allerdings das Lesen beibringt, hatten ihre Eltern nicht erwartet. Und dass sowohl Sarah als auch Hetty sich befreien wollen aus den Zwängen ihrer Zeit, natürlich auch nicht. Doch Sarah ahnt: Auf sie wartet eine besondere Aufgabe im Leben. Obwohl sie eine Frau ist. Handful ihrerseits sehnt sich nach einem Stück Freiheit. Denn sie weiß aus den märchenhaften Geschichten ihrer Mutter: Einst haben alle Menschen Flügel gehabt 30

31 Alles Licht, das wir nicht sehen von Anthony Doerr, Pulitzer Prize Beck Verlag EUR Saint-Malo 1944: Marie- Laure, ein junges, blindes Mädchen, ist mit ihrem Vater, arbeitet, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer geflohen. Werner Hausner, ein Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung in eine Wehrmachtseinheit gesteckt, die mit Peilgeräten Feindsender aufspürt, über die sich der Widerstand organisiert. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, über den Etienne, Marie-Laures Onkel, die Résistance mit Daten versorgt Die Sprache der Vögel von Norbert Scheuer. Beck Verlag EUR Öffnungszeiten Montag-Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr Paul Arimond kommt 2003 als Sanitäter der Bundeswehr nach Afghanistan, in ein Land, das schon sein Ururgroßvater einst, auf der Suche nach der Universalsprache der Vögel, wegen seiner reichen Tierwelt bereist hatte. Auch Paul, geplagt von Schuldgefühlen nach einem Autounfall, den er mit verursacht hat, liebt es, Vögel zu beobachten und Aufzeichnungen über sie zu machen. Sie scheinen nach einer anderen Ordnung und mit anderen Freiheiten zu leben. Inmitten einer zunehmend gefährlichen Bedrohungslage beginnt Paul immer unberechenbarer und anarchischer zu handeln. Norbert Scheuers Roman über einen fragilen Vogelliebhaber führt mitten ins Herz der Verstrickungen, aus denen das rätselhafte Leben seiner bewegenden und einzigartigen Figuren besteht. Ich finde dich von Harlan Coben, Goldmann 9.99 EUR Natalie war die Liebe seines Lebens. Doch sie hat ihn verlassen. Bei ihrem Abschied musste er Natalie zudem schwören, sie zu vergessen. Doch als sechs Jahre später etwas Unglaubliches geschieht, bricht Jake sein Versprechen - und macht sich auf die Suche nach ihr. Eine Suche, die ihm offenbart, dass die Frau, die er zu lieben glaubte, nie wirklich existiert hat Kontakt 7. Himmel Langer Weg 2, Eschborn Telefon Fax bestellung@7himmel.info 31

32 "Rache ist süß und vergeben macht sauer!?" Ich kann diesen Menschen einfach nicht mehr sehen. Und das was er/sie mir angetan hat, kann ich einfach nicht vergessen, geschweige denn verzeihen. Wie gehe ich mit meinem Frust um und was hält mich davon ab, ihm/ihr den Hals umzudrehen? Und was, wenn ich eigentlich verzeihen möchte, aber mein Gefühl des Verletztseins einfach nicht mehr loswerde? Diesen und mehr Fragen wollen wir uns beim nächsten Connect-Jugendgottesdienst widmen. am um 19 Uhr im ev. Gemeindezentrum Niederhöchstadt Freu dich auf einen Abend mit viel Musik, Theater, spannenden Inputs und einem leckeren Abendessen mit dem anschließenden Beisammensitzen und Zeit um sich über den Gottesdienst oder ganz andere Dinge auszutauschen und um neue Leute kennen zu lernen.. - Komm vorbei, schau es dir an, begegne Gott! Jugendfreizeit Flensburger Förde Oktober 2015 Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner crossover bieten wir eine Freizeit für jährige in Glücksburg /Schleswig-Holstein an. Informationen und Anmeldung über: Rubrik: Freizeiten 2015 Da die Plätze begrenzt sind, meldet euch so bald wie möglich an! Kontakt: Jonathan Rauer Leiter für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Telefon: / rauer@andreasgemeinde.de 32

33 PERSONALIA Liebe Andreasgemeinde, Ein Sprichwort des italienischen Dichters Alighieri besagt: Drei Dinge sind aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder Kindern in einer lebendigen Kirchengemeinde zu dienen, ihre leuchtenden Augen zu sehen, während sie die Welt und ihre Talente entdecken, sehe ich als besonderes Geschenk an und bin daher sehr dankbar dafür, das mir dieses Vertrauen von der Andreasgemeinde geschenkt wurde, als Leiter des Kinderbereichs zu arbeiten und frische Akzente setzen zu können. Dabei sind mir die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Freiheit und Nächstenliebe sowie die Weitergabe von Tugenden wie Gerechtigkeit, Fleiß und Demut besonders wichtig. Besonders motiviert mich dabei, die Liebe, Fürsorge und den Schutz in der Erziehung, die mir zu Teil wurde, weiterzugeben. Ich möchte den Kindern vor allem Raum und Zeit geben, in denen sie sich unbeschwert bei Spiel, Sport und Spaß ohne Leistungs- und Notendruck entfalten können und in ihrem Sein bestärkt werden. Aus diesem Grund war es nur folgerichtig nach der Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann und einer 10-jährigen Berufserfahrung in verschiedenen Branchen der Wirtschaft den Berufsweg zu ändern. Das Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit habe ich an der CVJ M Hochschule Kassel im Juli 2014 beendet. Danach konnte ich ein Jahr lang in einem Kinder- und Jugendheim wertvolle Erfahrung in der Betreuung mit verhaltensauffälligen Kindern sammeln. Das Licht der Welt erblickte ich im Jahr 1977, als Erster von zwei Söhnen meiner Eltern. Ursprünglich komme ich aus Linden bei Gießen. Dort wuchs ich in einer evangelischen Landeskirche auf, in der ich getauft und konfirmiert wurde. Im Frühjahr 2006 lernte ich das Christliche Zentrum in Wiesbaden kennen, eine sehr lebendige und charismatische Freikirche, in der ich viele Jahre im Kinderdienst und 33

34 der Seelsorge ehrenamtlich arbeitete. Die herzlichen Begegnungen mit den Menschen, ihre Hilfsbereitschaft und die gelebten Nächstenliebe bewegten mich sehr. Deshalb möchte ich die Gemeindevision als Leiter des Kinderbereiches mitgestalten um zu erleben, dass Menschen ebenso bewegt werden und die Liebe Gottes erfahren, sie ein Zuhause finden, indem sie sich von der Gemeinschaft angenommen fühlen und auch in schwierigen Zeiten von ihr getragen werden. Gemeinschaft: ein Wort was in diesen Tagen, droht seine Bedeutung zu verlieren, durch die Individualisierung, den Subjektivismus, der Computerisierung und der zunehmenden Entwurzelung der Gesellschaft. Mein persönlicher Eindruck ist es, dass wir als Andreasgemeinde neu herausgefordert werden, uns diesen Entwicklungen und Herausforderungen zu stellen und Schritte des Glaubens zu wagen und für die Menschen in und um Niederhöchstadt einen offenen Ort der Begegnung zu schaffen, an dem echte Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft für jeden Menschen erfahrbar wird. Denn wie sagte der jüdische Philosoph Martin Buber bereits: Alles Leben ist Begegnung. In diesem Sinne freue ich mich auf interessante Begegnungen, spannende Prozesse und fruchtbringende Erfahrungen. und weil Glück keine Glücksache ist, wünsche ich Ihnen bis dahin eine glückliche Zeit. Ihr Christian Seel 34

35 SENIOREN Wir tanzen wieder! Tanzen mit und ohne Demenz Menschen mit Demenz zum Tanzen zu bringen ist nichts Neues. Sie jedoch zusammen mit ihren Angehörigen und gesunden Senioren einmal im Monat für 90 Minuten in den öffentlichen Raum einer Tanzschule einzuladen schon. "Wir tanzen wieder!" bringt Menschen dorthin zurück, wo das Tanzen für viele Seniorinnen und Senioren hingehört: In die Tanzschule. Spaß, Freude, Geselligkeit und soziale Teilhabe stehen im Zentrum der Veranstaltungen. Tanzschule Tanzpunkt Axel Hurow, Kölner Straße 10, Eschborn Von bis Uhr an folgenden Terminen Information / Anmeldung Waltraud Kraft Leiterin Seniorenarbeit / Ev. Andreasgemeinde Niederhöchstadt Telefon: kraft@andreasgemeinde.de Axel Hurow Tanzschule Tanzpunkt Telefon: info@tanz-punkt.de 35

36 SENIOREN Angebote des Seniorenbereichs Demenzbegleitung und Beratung AtemPause ein Betreuungskonzept für Menschen mit Demenz und für pflegende Angehörige. Es besteht aus: Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte an jedem Montag von bis Uhr in der Ev. Andreasgemeinde. Individuelle Betreuung von Demenzerkrankten zu Hause. Dieses Angebot kann nach Bedarf angefragt werden und dient, ebenso wie die Betreuungsgruppe, der Angehörigenentlastung sowie der kognitiven Anregung und der Schaffung von sozialer Teilhabe. Gesprächskreise für pflegende Angehörige. An jedem 1. Mittwoch im Monat finden im ehemaligen Pfarrhaus zwei Gesprächskreise statt: für pflegende Partner von bis Uhr und für die Kinder von pflegebedürftigen Eltern von bis Uhr. Demenzsprechstunde. Montags von bis Uhr oder nach Vereinbarung. Kontakt: Waltraud Kraft ( ) oder Kontakt (Gesprächskreise): Dr. Cornelia Köstlin-Göbel ( ) oder 36

37 Engel auf Rädern Zeit für Gespräche, Seelsorge und Zuwendung, das bietet der Engel auf Rädern alleinstehenden und pflegebedürftigen Menschen. Dieses Besuchsdienstprojekt wird vom Förderverein Schwalbach/Niederhöchstadt finanziert und von der Ev. Andreasgemeinde geleitet. Kontakt: Ulrike Bohni ( ) oder Ökumenischer Mittagstisch für Senioren An jedem Donnerstag bieten die beiden Niederhöchstädter Kirchengemeinden alternierend einen Mittagstisch in der Andreasgemeinde (nicht nur) für Senioren an. Zum Selbstkostenpreis von 4,50 erhalten unsere Gäste ein frisch zubereitetes Hauptgericht, ein Dessert, Kaffee und Mineralwasser. Kontakt: Gisela Sigle und Brigitte Dechent (Gemeindebüro ) oder Besuchsdienst Viele ältere Menschen sind einsam, krank oder pflegebedürftig. Sie können nicht mehr an unserem regen Gemeindeleben teilhaben. Deshalb besuchen unsere Mitarbeiter sie und bringen menschliche Nähe und Zuwendung in ihr Zuhause. Kontakt: Waltraud Kraft ( ) oder Der Regenbogen Diese Gruppe trifft sich an jedem 1. und 3. Montag im Monat von 9.00 bis Uhr zum Frühstück. Miteinander Zeit zu verbringen, füreinander da sein und Freude bereiten sind die zentralen Anliegen dieser Gruppe. Kontakt: Anneliese und Walter Konrad ( ) oder Seniorenclub Der Seniorenclub trifft sich an jedem Donnerstag im Anschluss an das Mittagessen von bis Uhr zu einem geselligen Beisammensein mit unterschiedlichen Programmschwerpunkten. Kontakt: Ulrike Bohni ( ) oder Nachbarschaftshilfe Hand in Hand Im Rahmen dieses Angebots bieten wir konkrete Hilfen bei der Haushaltsführung an. Durch diese Unterstützung soll älteren Menschen so lange wie möglich eine selbständige Lebensführung ermöglicht werden. Kontakt: Waltraud Kraft ( ) oder 37

38 Jubiliäumsbasar beendet langjährige Basartradition Der Jubiläumsbasar im November 2014 erbrachte ein hervorragendes Ergebnis. Der Förderverein konnte wie beabsichtigt der Diakoniestation Eschborn/Schwalbach ein "Jubiläumsauto" überreichen. Der Festgottesdienst und der anschließende Empfang im Katholischen Gemeindehaus am Vorabend des Basars bildeten einen würdigen Rahmen für die Jubiläumsfeierlichkeiten. Der Vorstand des Vereins hat im März einen Austausch mit den Verantwortlichen der Gruppen aus den Kirchengemeinden gesucht, um gemeinsam zu überlegen, ob der Basar in der bisherigen Form eine Zukunft haben kann. Gemeinsam wurde beschlossen, dass das Festwochenende zum 40. Jahr der Vereinsgründung ein gelungener Abschluss für das bisherige Basargeschehen ist. Nahezu alle Helfer rund um den Basar sind mittlerweile im 7. oder 8. Lebensjahrzehnt. Die mit der Organisation des Basars verbundenen körperlichen Belastungen nehmen von Jahr zu Jahr, mittlerweile bei vielen bis zur Belastungsgrenze, zu. Der Vorstand des Fördervereins hält deshalb die Beendigung des Basars in der gegenwärtigen Form für angebracht. Ein gutes Ende in Form des 40jährigen Jubiläums im Jahr 2014 hält die positive Erinnerung an die langjährige Veranstaltung und das Engagement der vielen Helferinnen und Helfer aufrecht. Der Vorstandsvorsitzende der Diakoniestation Arno Schneider zeigt auf, dass die Diakoniestation mittlerweile nicht mehr auf die Unterstützung aus den Basarerlösen angewiesen ist. Sie ist in der Lage, ihren Aufwand aus den Erlösen der täglichen Arbeit zu decken. Der Förderverein kann aus den laufenden Mitgliedsbeiträgen und Spenden sowie den vorhanden Rücklagen die begonnen Projekte in den Kirchengemeinden und dem Umfeld der Diakoniestation in der bisher zugesagten Weise finanzieren. Abschließend dürfen wir uns noch einmal bei allen bedanken, die mit ihrem Engagement über viele Jahre hinweg zum Gelingen des Basars beigetragen haben. Norbert Dienst Vorsitzender/Kassierer Frankenstraße 5, Schwalbach am Taunus, Tel

39 39

40 GOTTESDIENSTE Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen.32,27 Sonntag, 7. Juni Frische Brise: Mein Leben mit dem Heiligen Geist (Hesekiel 37,1-14) Kai S. Scheunemann 09:30 Aufgelockert Traditionell 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 Moderner Abendgottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 14. Juni 09:30 Klassischer Morgengottesdienst Fabian Witmer 11:00 GoSpecial: Welcome to Jurassic world - Die Faszination des ganz anderen Fabian Vogt Samstag, 20. Juni 18:oo Sonntag, 21. Juni Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden Karsten Böhm 09:30 Konfirmation Jonathan Rauer 11:30 Konfirmation Jonathan Rauer 18:30 Moderner Abendgottesdienst Sonntag, 28. Juni JUNI Moses Kariuki Frische Brise: Mein Leben mit dem HeiligenGeist Thomas Penzel 09:30 Aufgelockert Traditionell 11:00 Moderner Gottesdienst mit Abendmahl 18:30 contakt - Worshipnight Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen Mt. 5,37 Sonntag, 5. Juli Frische Brise: Mein Leben mit dem Heiligen Geist Jakob Friedrichs 09:30 Aufgelockert Traditionell 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 Moderner Abendgottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 12. Juli Frische Brise: Mein Leben mit dem Heiligen Geist Fabian Witmer 09:30 Klassischer Morgengottesdienst 11:00 11er- Moderner Gottesdienst Sonntag, 19. Juli JULI Frische Brise: Mein Leben mit dem Heiligen Geist (Johannes 3,3-5) Mickey Wiese 09:30 Aufgelockert Traditionell 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 Moderner Abendgottesdienst Sonntag, 26. Juli - Gemeindefest Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema 11:00 11er Special mit Abendmahl Karsten Böhm 40

41 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt.10,16 Sonntag, 2. August Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema Jakob Friedrichs 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 Moderner Abendgottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 9. August Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema Kai S. Scheunemann 11:00 Klassischer Morgengottesdienst mit Abendmahl 18:30 Moderner Abendgottesdienst Sonntag, 16. August Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 Moderner Abendgottesdienst Sonntag, 23. August Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema Fabian Witmer 11:00 Moderner Gottesdienst 18:30 contakt - Worshipnight Sonntag, 30. August AUGUST Sommerreihe: Wünsch Dir Dein Predigtthema Karsten Böhm 11:00 Moderner Gottesdienst mit Abendmahl 18:30 Moderner Abendgottesdienst Abendmahl und Zöliakie Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) ist eine der komplizierteren Allergieformen, da fast alle Getreidesorten Gluten enthalten und damit auch das Brot, das wir beim Abendmahl teilen. Wir wollen aber niemand aufgrund seiner Allergie vom Abendmahl ausschließen. Daher haben wir für Gluten-Allergiker ab sofort glutenfreie Hostien und manchmal auch glutenfreies Brot bereit. Unsere Bitte: Einfach vor dem Gottesdienst den Liturgen oder den Küster ansprechen, damit wir darauf achten können. 41

42 42 GOTTESDIENSTE

43 IMPRESSUM IMPRESSUM Wichtige Telefonnummern Seelsorge in der Gemeinde: / Diakoniestation Eschborn / Schwalbach für Kranken-, Alten- und Familienpflege, Hauptstraße 18-20, Eschborn 06196/ / (Fax) Diakonisches Werk Main-Taunus 06196/ / (Fax) Gebührenfreie Rufnummern Telefonate kostenfrei Evangelische Telefonseelsorge 0800/ / Kinder- und Jugendtelefon 0800/ Schon mal vormerken 6. September Einsegnung des Kirchenvorstandes 18. September Jugendgottesdienst connect Oktober Oktoberfest 10. Oktober EKHN-Tag Lust auf Gemeinde November Konfi-Freizeit ANDREAS - Gemeindebrief Hrsg.: Kirchenvorstand der Ev. Andreas-Kirchengemeinde Niederhöchstadt V.i.S.d.P.: Dr. Cornelia Köstlin-Göbel, Telefon: / Layout, Redaktion, Bildgestaltung: Hiltrud & Dr. Wilfried Weiß andreasbrief@hkw-weiss.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 10. August 2015 Die nächste Ausgabe erscheint im September 2015 Bildnachweis: Titelfoto: Fotolia/Friedberg, S. 5/6 M.E./pixelio. - S. 24/25 lichtkunst/pixelio, Hofschläger/pixelio, Rike/Pixelio. - S. 26 twinlili/pixelio.- S. 27 Rike/pixelio. - S. 41 U.Schlick/pixelio. - S. 43 R.Dietermann/pixelio. Für alle anderen Fotos: Ein herzlicher Dank an alle Bildlieferanten aus der Gemeinde. 43

44 Caroline Römer Vors. Kirchenvorstand Telefon: / buero@andreasgemeinde.de Annette Hild Gemeindeaufbauverein (GAV - Vorsitz) gav-info@andreasgemeinde.de Karsten Böhm Pfarrer / Vorstand Andreasstiftung Telefon: / boehm@andreasgemeinde.de vorstand@andreasstiftung.de Fabian J. Witmer* Pastoraler Leiter / Leiter der Verwaltung Telefon: / witmer@andreasgemeinde.de Kai Scheunemann* Pastoraler Leiter Telefon: / scheunemann@andreasgemeinde.de Waltraud Kraft* Leiterin Seniorenarbeit Telefon: / kraft@andreasgemeinde.de Jonathan Rauer* Leiter für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Telefon: / rauer@andreasgemeinde.de Christian Seel* Leiter Kinderbereich Telefon: / staebe@andreasgemeinde.de 44 * Angestellt vom GAV

45 Adriano Werner* Leiter Theaterbereich Claudia Eisinger* Leiterin Familienzentrum Telefon: / eisinger@andreasgemeinde.de Jakob Friedrichs* Leiter contakt Telefon: friedrichs@andreasgemeinde.de Eva Leber* Gemeindebüro Telefon: / Buero@andreasgemeinde.de Jutta Diehl Finanzen Telefon: / diehl@andreasgemeinde.de Inge Stenzel Hausmeisterin, Tel.: / Andreasgemeinde, Langer Weg 2, Eschborn Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di, Do, Fr 9-12 Uhr, Mi Uhr Telefon: / Fax: / Buero@andreasgemeinde.de Internet Newsletter Anmeldung über mittwochsmail@andreasgemeinde.de Bankverbindungen bei der Taunus Sparkasse: Spendenkonto Andreasgemeinde IBAN: DE Spendenkonto Gemeindeaufbauverein IBAN: DE Verrechnungskonto (Seminare, Freizeiten, Rechnungen) Ev. Regionalverwaltungsverband ERVO IBAN DE BIC GENODEF1EK1 45

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09.00 Uhr Regenbogen Frühstück (1.+3. Montag im Monat ) 11.00 Uhr Demenzsprechstunde 16.30 Uhr Konfigruppe (außer in den Ferien) 19.30 Uhr andydrama classics 20.00 Uhr Chorprobe (in Steinbach) 14.30 Uhr

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