Wie viel ist uns die Umwelt wert?

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1 Wie viel ist uns die Umwelt wert? Dr. Sophie Karmasin, Karmasin.Motivforschung 11. November 2011, Wirtschaftskammer Wien Herbstveranstaltung der ÖGEW/DGMK

2 Überblick Gibt s die Megatrends wirklich? Was heißt Mobilität heute? The Green Gap 2

3 Man zahlt nur dafür, was emotional wertvoll ist 3

4 Ethischer Konsum The new lokal Die soziodemographische Entwicklung Introspektive Weiblichkeit Neue Technologien und deren Herausforderungen Gesundheit, Selfness Fusion und Mobilität Individualisierung und Selbstautonomie 4

5 Die Topthemen der Zukunft Welche Themen werden der Vergangenheit/der Zukunft zugeordnet? VER- SCHWEND- UNG LUXUS SHOPPING RECYCLING ENERGIE TECHNIK GLOBALI- SIERUNG INFOR- MATION MOBILITÄT MACHT ESOTERIK VERSTAND ORIEN- TIERUNG ERFAHRUNG MÄNNLICH VERANT- WORTUNG WEIBLICH VERGANGENHEIT ZUKUNFT 5

6 Erneuerbare Energien, Passivhäuser und Elektroautos werden als fixer Bestandteil des zukünftigen Alltags gesehen Welche der folgenden klimafreundlichen Angebote glauben Sie, werden in zehn Jahren Bestandteil unseres Alltags sein? Einsatz erneuerbarer Energien, z.b. Solarenergie, Erdwärme 78 Passivhäuser, Niedrigenergiehäuser 74 Elektroautos 53 Hybridautos 52 Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen 48 regionale statt globale Lebensmittel 44 gesetzliche Kennzeichnung, wie klimafreundlich Produkte, Dienstleistungen sind 39 Klimafreundliches Verhalten als Pflichtfach in der Grundschule 22 weiß nicht/keine Angabe 2 %-Werte Eigenstudie Österreich 2025, 800 Personen österreichweit, n=800 repräsentativ für Internet-User ab 14 Jahren, Juli

7 Knapp 80% der befragten ÖsterreicherInnen wären für den Bau von Sonnenkraftwerken und Windkraftwerken in Österreich; fossile und Atomkraftwerke werden nicht gewünscht 2. Welche Kraftwerke sollten Ihrer Meinung nach in Österreich gebaut werden? Sonnenkraftwerke 79 Windkraftwerke 77 kleine Wasserkraftwerke (Kraftwerke bis 10 Megawatt Leistung) 65 Biomassekraftwerke (Energie aus Holz und Stroh) 51 große Wasserkraftwerke (Kraftwerke ab 10 Megawatt Leistung) 42 Kohle-, Gas- und Ölkraftwerke, also fossile Kraftwerke 6 Atomkraftwerke 1 keines der genannten 1 %-Werte Studie im Auftrag der IG Windkraft 11/11 n=1000 7

8 Die Lebensqualität wird durch die Nähe des Windparks mehrheitlich nicht beeinflusst 11. Wie wirkt sich der Windpark auf Ihre Lebensqualität aus? hat positive Auswirkungen auf meine Lebensqualität hat keine Auswirkungen auf meine Lebensqualität 3 hat negative Auswirkungen auf meine Lebensqualität %-Werte Basis: leben in der Nähe eines Windparks lt. Fr.8 n=127 8

9 Durch den weiteren Windkraftausbau in NÖ erwarten sich 62% der Befragten keinerlei Auswirkungen auf die Lebensqualität, 28% erwarten einen positiven Einfluss 12. Erwarten Sie durch den weiteren Ausbau der Windkraft in Niederösterreich? Mostviertel-Eisenwurzen=29% NÖ-Süd=16% St.Pölten*=38% Waldviertel*=41% Weinviertel*=33% Wiener Umland, Nordteil=24% Wiener Umland, Südteil=24% positive Auswirkungen auf meine Lebensqualität keine Auswirkungen auf meine Lebensqualität negative Auswirkungen auf meine Lebensqualität keine Angabe/weiß nicht %-Werte n=505 * eingeschränkte Aussagekraft durch kleine Fallzahl 9

10 Ökonomie Oder: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten? (Leggewie, Welzer 2010) KONSUM Vertrauen Zukunft, Haltung 10

11 Überblick Gibt s die Megatrends wirklich? Was heißt Mobilität heute? The Green Gap 11

12 Verkehrsaufkommen bis 2025/bmvit Mio. Wege pro Tag ,1 2,6 5,6 1,0 4, ,9 2,6 5,6 1,0 5, ,2 2,6 5,7 1,0 5, ,3 2,6 5,8 1,0 5, ,3 2,6 6,0 1,0 5, ,0 2,7 6,2 1,0 5,6 Pkw-Lenker Pkw-Mitfahrer Fussgänger absolute Zahlen Radfahrer öffentlicher Verkehr Quelle: Verkehrsprognose Österreich 2025+, bmvit, Juni

13 sekundär primär Die Vorteile von Elektromobilität Ökologische Vorteile Elektromobilität hat eine umweltbewusste Anmutung Man verbindet damit keinen CO2 Ausstoß im ersten Moment hat man das Gefühl, es gibt keine Abgase Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen Leise, lautlos Es spricht an, nicht mehr vom Erdöl und damit verbunden erdölfördernden Ländern abhängig zu sein Die geringe Lautstärke von Elektrofahrzeugen spricht an, weniger Lärmbelästigung durch den Verkehr es sollte das Ziel sein, dass wir von unseren fossilen Brennstoffen wegkommen Geringe Betriebskosten Man spart Benzinkosten Bessere Motorleistung Vor allem Unternehmer sehen als Vorteil an, dass die Energie, die in der Nacht nicht benötigt wird, gespeichert und für Elektromobilität genutzt werden könnte Elektromotoren haben eine bessere Motorleistung als Verbrennungsmotoren, Elektromotoren beschleunigen schneller ein Elektromotor muss nicht auf Touren kommen Ein neues Verkehrskonzept (selten) Es könnte ein neues Verkehrskonzept entstehen: Elektromobilität mit dem öffentlichen Verkehr kombinieren der Vorteil ist die schnelle Kraft! Den primären Vorteil von Elektromobilität sieht man in der umweltfreundlichen Anmutung. Auch die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie die geringe Lautstärke werden häufig als Vorteile angeführt. 13

14 Die Nachteile von Elektromobilität (1) Geringe Reichweite Hohe Anschaffungskosten Man weiß, dass die Akkus derzeit zu wenig leistungsfähig sind, die Speicherkapazität begrenzt ist kann man derzeit maximal als Zweit- oder Drittauto verwenden Man schätzt die Anschaffungskosten auf ca ,-- bis ,-- zur Zeit sind nur kürzere Strecken möglich ich würde mir derzeit kein Elektroauto kaufen, weil die Anschaffungskosten viel zu teuer sind Zweifel hinsichtlich der Ökologie auch dieser Strom muss produziert werden Ob Elektromobilität ökologisch ist, hängt letztendlich von der Art der Stromgewinnung ab Zum anderen sieht man in den Batterien eine Belastung für die Umwelt (sowohl in ihrer Erzeugung als auch in der Entsorgung) Die Akkus sind sehr giftig in der Herstellung das Auto wird mit schmutzigem Strom betrieben Handelt es sich um Ökostrom oder Atomstrom?! Die primären Nachteile von Elektromobilität liegen in der geringen Reichweite der Fahrzeuge, den hohen Anschaffungskosten sowie in der fraglichen Umweltfreundlichkeit. 14

15 Die Nachteile von Elektromobilität (2) ich fühle mich eingeschränkt durch das lange Aufladen Zu lange Ladedauer Man hat den Eindruck, das Aufladen dauert lange Dauert länger als wenn man ein Auto mit Benzin tankt unter 6 bis 7 Stunden passiert eigentlich nichts Zu wenig Ladestationen ich kann ja nicht überall aufladen Geräuscharm und dadurch gefährlich Elektrofahrzeuge sind fast schon zu leise, man hört sie nicht mehr, was eine Gefahr im Straßenverkehr sein kann Die Haltbarkeit der Batterie Die Batterie muss nach einer gewissen Zeit erneuert werden, was mit Kosten verbunden ist! Weitere Nachteile sind die lange Ladedauer sowie zu wenig Ladestationen. 15

16 Potential für Elektroautos 2011 geringer als 2010 Können Sie sich vorstellen, in den nächsten 3-5 Jahren ein Elektro-Auto zu kaufen? ja nein %-Werte 2010 (n=614) 2011 (n=760) 16

17 Elektromobilität wird am stärksten mit den Werten verantwortungsvoll, vernünftig, sympathisch, Zukunft und leise verbunden. Wie empfinden Sie Elektromobilität? Welche der folgenden Eigenschaften ordnen Sie ihr eher zu? Und in welchem Ausmaß? Leise Zukunft Verantwortungsvoll Vernünftig 2,5 2,5 2,4 2,4 Sympathisch 2,2 Schön Effizient 1,5 1,4 Weiblich Spaß 1,1 1,0 Stark 0,4 Ausdauernd -0,9 Alt -1,6 mean +3=trifft sehr zu -3=trifft gar nicht zu n=200 Untersuchung im Auftrag des Klima- und Energiefonds 17

18 Das Potential und das persönliche Interesse an Elektromobilität ist vorhanden, der Wissensstand ist allerdings noch nicht zufrieden stellend Elektromobilität wird als zukunftsweisend, verantwortungsvoll und vernünftig beschrieben Momentan wird fast ausschließlich die Umweltfreundlichkeit als DER wesentliche Vorteil von Elektromobilität wahrgenommen Die wesentlichen Driver für Elektromobilität liegen in einem (geförderten) Anschaffungspreis, höherer Reichweite, mehr Ladestationen und kürzeren Ladezeiten und in Erfahrungen Die emotionale Komponente des Spaß, des Prestiges und Fahrgefühls ist in der Bevölkerung noch nicht ausgeprägt Elektroautos können im Moment weder technisch noch finanziell - die Ansprüche an Autos erfüllen, Elektroautos werden daher derzeit als Zweitauto für die Stadt/geringe Distanzen erlebt (dafür ist allerdings der Preis zu hoch!!!!) Über Elektromobilität muss darüber hinaus transportiert werden: Energieeffizienz Elektromobilität als Teil eines neuen Mobilitätskonzeptes der Fahrspaß und die Beschleunigungsmöglichkeit prestigeorientierte Positionierung 18

19 Überblick Gibt s die Megatrends wirklich? Was heißt Mobilität heute? The Green Gap 19

20 Die Barrieren für ökologisches Handeln und Konsumieren Einstellungsänderung ist noch nicht Verhaltensänderung: Bequemlichkeit, fehlende Aufmerksamkeit, Verlernen von automatisiertem Verhalten, Veränderungsbereitschaft Neues macht Angst, gerade in einer Zeit der Flexibilisierung und Mobilität Die Nähe und Rückkoppelung zum Kunden fehlt: Stromsparen ist unsichtbar Der soziale Vergleich ist nur selten möglich Die Belohnung liegt in der Zukunft Klimaschutz bzw. Umweltschutz sind nicht greifbar und schwer zu verstehen Informationsdefizite Fehlendes (erkennbares) Angebot/Preis 20

21 Die Problematik des Individuums Eine Reihe von Themen kämpfen um die Aufmerksamkeit der Bürger. Wenn man umweltgerecht handelt, übernimmt man Verantwortung für die Gesellschaft und die Natur. Die Vorteile betreffen die gesamte Gesellschaft. Der Profit für den einzelnen Bürger ist oft nicht unmittelbar spürbar. Gutes Gewissen allein ist oft zu wenig Motivation. Soziales Gesundheitspolitik Arbeitsmarkt Wirtschaft Lebenswerte Zukunft für die nächste Generation Gutes Gewissen haben Gute Lebensqualität Bildung Umwelt was betrifft am meisten MEIN Leben? Gesunde Umwelt Die Schönheit der Natur erhalten Was habe ICH davon? 21

22 Es ist daher wichtig, dass die Umweltpolitik den einzelnen Bürger betrifft Umweltpolitik Es ist wichtig, auf die PERSÖNLICHE Relevanz von Umweltpolitik hinzuweisen. Die Vorteile umweltgerechten Verhalten für die einzelne Person (z.b. finanzieller Natur bzw. Vorteile hinsichtlich gesteigerter Lebensqualität) müssen präsent sein. 22

23 Die Motive für nachhaltiges Handeln und Konsumieren Lebensqualität: Freude an der Natur, Gesundheit Solidarität, Verantwortung für die nächste Generation Sozialer Druck langfristiges Kostensparen aktuelle Förderungen Freude an der Innovation Prestige Qualitätssteigerung Nicht Verzicht motiviert, sondern Steigerung der Lebensqualität bei/durch weniger Ressourcenverbrauch 23

24 Wo müssen wir heute ansetzen? Vom Selbstverwirklichungsmilieu zum Unterhaltungsmilieu Vom Gutmenschen-Gehabe zum Gutmenschen-Getue Der Beitrag des Einzelnen transparent machen Umweltgerechten Konsum sichtbar machen Direktes Feedback ermöglicht direkte Kommunikation und Verhaltensänderung Stärkere Kennzeichnung von Unternehmen, Produkten, Leistungen Direkter Nutzen muss ersichtlich werden: Kosten! Anreize, Förderungen, Freude an der Natur Das Motiv der Energieunabhängigkeit nutzen: im Haushalt, in Unternehmen, in Österreich Der stärkere Wunsch nach Bürgerbeteiligung nutzen: Beteiligung, Vernetzung und Ausprobieren ermöglichen Nachhaltigkeit als Positionierungschance für Unternehmen erkennen und ganzheitlich leben 24

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