Unterweisung Kraftfahrzeuge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterweisung Kraftfahrzeuge"

Transkript

1 Unterweisung Kraftfahrzeuge UwKraftfahrzeuge_v Seite 1 von 9

2 Inhaltsverzeichnis UNTERWEISUNG KRAFTFAHRZEUGE... 1 EINLEITUNG... 3 ALLGEMEINES... 3 VORBEREITUNG... 3 VERWENDUNG... 4 Anhang Unterweisungsthema:... 8 Dienststelle:... 8 Datum:... 8 Art der Unterweisung (Schriftlich/Mündlich)... 8 Überprüfung auf Verständnis:... 8 Sprache der Unterweisung:... 8 Anrede... 8 Vorname (Blockschrift)... 8 Nachname (Blockschrift)... 8 Arbeitsstätte/ Organisationseinheit... 8 Unterschrift... 8 Anhang UwKraftfahrzeuge_v Seite 2 von 9

3 Einleitung Diese Unterweisung gilt für alle zweispurigen Kraftfahrzeuge, bei denen eine Führerscheinpflicht besteht, und die keinerlei besondere Auf- oder Umbauten besitzen(auto und LKW). Allgemeines Beim Verlassen des Fahrzeuges ist dieses gegen Inbetriebnahme durch Unbefugte zu sichern(zusperren bzw. Schlüssel abziehen). Die Straßenverkehrsordnung und alle sonst gültigen Gesetze und Verordnungen sind einzuhalten. Der Entzug des Führerscheins ist sofort dem Arbeitgeber bekannt zu geben. in der Nähe unter Spannung stehender elektrischer Freileitungen oder Fahrleitungen fragen Sie den Verantwortlichen nach dem notwendigen Sicherheitsabstand. in der Nähe unter Spannung stehender elektrischer Freileitungen oder Fahrleitungen beträgt der Sicherheitsabstand bei unbekannter Nennspannung mindestens vier Meter. Lesen Sie auch das AUVA Merkblatt M846.1 Ladegutsicherung sorgfältig durch. Lesen Sie auch das AUVA Merkblatt M830 Gefahrenguttransport auf der Strasse sorgfältig durch. Lesen Sie auch das AUVA Merkblatt M843 Ladebordwände sorgfältig durch. Lesen Sie auch das AUVA Merkblatt M846 LKW-Ladekräne sorgfältig durch. Vorbereitung Beachten Sie auf augenfällige Mängel am Fahrzeug. Führen Sie vor der Arbeitsschicht eine Fahrzeugkontrolle durch. Kopfstütze richtig einstellen (Oberkante der Kopfstütze ist auf der selben Höhe wie die Schädeldecke). Die Bedienungsanleitung des Fahrzeuges ist, soweit notwendig und sinnvoll, durchzulesen und einzuhalten. Für den Transport von Druckgas- und Flüssiggasflaschen und sonstigen Gefahrengütern sachkundig machen Beim Transport von Druckgas- und Flüssiggasflaschen und sonstigen Gefahrengütern auf geschlossene Ventile und Verschlusskappen achten. UwKraftfahrzeuge_v Seite 3 von 9

4 Beim Transport von Druckgas- und Flüssiggasflaschen befestigen Sie die Gasflaschen und achten Sie auf ausreichende Lüftung. Verwendung Alkohol am Steuer ist strengstens untersagt! Don`t drink and drive! Auch am Tag mit Licht fahren! Richtige Sitzposition einnehmen dabei denken Sie insbesondere an Ihre Wirbelsäule. Erst angurten, dann starten. Fordern Sie Ihren Beifahrer auf, es Ihnen gleichzutun. Das Telefonieren während der Fahrt ist nur mit geeigneten Freisprecheinrichtungen gestattet und sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Lassen Sie sich Zeit, in jeder Situation richtig zu entscheiden. Immer an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. Rasen Sie auch dort nicht, wo kein Radarblitz droht. Halten Sie ausreichenden Abstand. Kündigen Sie Fahrtrichtungsänderungen und Fahrspurwechsel rechtzeitig an. immer die Fahrzeugbeleuchtung einschalten bei Anhängern kuppeln Sie durch Zurücksetzen des Motorwagens und lassen Sie Einweiser aus dem Bereich zwischen den Fahrzeugen heraustreten. Beim Abkuppeln von Anhängern trennen Sie die Fahrzeuge durch Vorziehen des Motorwagens. Bei Anhängerkupplungen achten Sie darauf, dass die Höheneinstelleinrichtung der Zuggabel funktionsfähig ist und die Gabel auf Kupplungshöhe eingestellt wird. Immer aufmerksam den Verkehr beobachten. Auch bei Staus ausreichenden Abstand halten. Wenn Autoradio vorhanden bei Staus Verkehrsfunk hören. Bei Bordwänden und Türen vorsichtig vom sicheren Standplatz aus öffnen. Bei Bordwänden auf nachrutschendes Ladegut und Aufbauteile achten. Ist die Ladung des Fahrzeugs nicht richtig verteilt oder gesichert, kann insbesondere bei Kurvenfahrten oder scharfen Bremsmanövern das Fahrzeug außer Kontrolle geraten. Sie gefährden nicht nur sich selbst, sonder auch Andere. Bei Ladungen benutzen Sie für die Stückgutsicherung Verzurrmittel, Absperrstangen und dergleichen. UwKraftfahrzeuge_v Seite 4 von 9

5 Beschränken Sie das Laufen lassen des Motors in geschlossenen Räumen auf das Notwendige und veranlassen Sie gegebenenfalls eine Durchlüftung der Räume. Bei Pannen schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Bei Pannen sichern Sie durch Warnleuchte und Pannendreieck (in überschaubaren Abstand aufstellen). Bei Pannen Warnweste tragen Beim Abschleppen angehängte Fahrzeuge durch Seil, Kette oder Abschleppstange sicher mit dem Triebfahrzeug verbinden. Beim Abschleppen ungebremste Fahrzeuge nur über Abschleppstange bewegen. Beim Abschleppen für die Fahrt zum Zielort geeignete Fahrstrecke auswählen und Absprachen treffen. Beim Abschleppen mit geringer Geschwindigkeit Warnblinkanlage einschalten. UwKraftfahrzeuge_v Seite 5 von 9

6 Prüfliste für die Fahrzeugkontrolle vor Fahrtantritt Beleuchtung vorn Motor und Antrieb Anhängerbetrieb Fernlicht li/re Kraftstoffvorrat Abblendlicht li/re Ölstand Motor Zugverbindung Motorwagen/Anhänger Standlicht li/re Begrenzungs- /Parkleuchten li/re Nebelscheinwerfer li/re Fahrrichtungsanzeiger/Blinker li/re Beleuchtung hinten und seitlich Kühlflüssigkeitsstand Augenfälliger Ölverlust Augenfälliger Kraftstoffverlust Lenkanlage Lenkspiel elektrische Verbindung Motorwagen/Anhänger Druckluftverbindung Motorwagen/Anhänger Kupplungsköpfe Dichtringe/Schutzkappen Schlussleuchten li/re Leichtgängigkeit Bremskraftreglerstellung Bremsleuchten li/re Ölstand Hydrolenkung Höheneinstelleinrichtung Fahrrichtungsanzeiger/Blinker li/re Rückstrahler li/re Führerhaus Zubehör Nebelschlussleuchte Rückspiegel außen Unterlegkeile Rückfahrscheinwerfer Anfahrtsspiegel Zurrgurte Kennzeichenbeleuchtung Innenspiegel Feuerlöscher Umrissleuchten li/re Scheibenwaschanlage Verbandskasten seitliche Rückstrahler li/re Fahrtschreiber Warndreieck Diagrammscheibe, beschriftet Warnleuchte Beleuchtung Anhänger Warnblinkanlage Warnweste Schlussleuchten li/re Drehlicht /Warnlicht Gefahrengut-Warntafeln Bremsleuchten li/re Fahrtrichtungsanzeiger/Blinker Warnkleidung Fahrrichtungsanzeiger/Blinker li/re Fernlichtkontrolle Persönliche Schutzausrüstung Rückstrahler li/re Ladekontrolle Fahrzeugpapiere (Zulassung) Nebelschlussleuchte Öldruckkontrolle Gefahrengutpapiere Rückfahrscheinwerfer Warndruckanzeige(Luftvorrat) Fahrbewilligung Kennzeichenbeleuchtung ABV/ABS-Kontrolle Unfallbögen seitliche Rückstrahler li/re Räder Aufbau (auch Anhänger) Kennzeichen Handyfreisprecheinrichtung Betriebsanleitung Felgen/Radschlüssel Bordwand- /Türverschlüsse Winterbetrieb Radmuttern / -bolzen Zollverschlüsse Bereifung Reifenzustand / Schäden Plane Schneeketten; Anfahrtshilfen Profil Hub- /Kippeinrichtung Frostschutzpumpe Druckluftanlage Luftdruck Ladungssicherung Frostschutz Kühlflüssigkeit Ventilkappen Bremsen Pedalweg/Dichtheit/Druckabfall Bremsflüssigkeitsstand Luftfülldauer Luftbehälter Anhang 1 Befestigung von Wechselaufbauten und - behältern, Containern Sicherung Wechselaufbaustützen Frostschutz Scheibenwaschanlage Frostschutz Scheinwerferwaschanlage Hilfsmittel zur Enteisung(Tür, Scheibe) Hilfsmittel bei Straßenglätte(Streugut, Schaufel) UwKraftfahrzeuge_v Seite 6 von 9

7

8 Unterweisungsthema: Dienststelle: Datum: Art der Unterweisung (Schriftlich/Mündlich) Überprüfung auf Verständnis: Sprache der Unterweisung: Anrede Vorname (Blockschrift) Nachname (Blockschrift) Arbeitsstätte/ Organisationseinheit Unterschrift Anhang 2

9 UwArbeitsmittel_v Seite 9 von 9

Fahrzeuge Prüfung durch Fahrzeugführer

Fahrzeuge Prüfung durch Fahrzeugführer Checkliste Fahrzeuge Prüfung durch Fahrzeugführer Rechtsgrundlagen für die Mitbestimmung: 80 Abs. 1 Nr. 1, 9 BetrVG Allgemeine Aufgaben 81 Abs. 1 S. 2 BetrVG Unterrichtungs- und Erörterungspflicht des

Mehr

Abfahrtskontrolle für BKF

Abfahrtskontrolle für BKF Abfahrtskontrolle für BKF Prüfpunkte für die Fahrzeugkontrolle vor Beginn zum Dienst am LKW-Steuer Siehe: 36 Abs. 1 der Unfallverhütungsvorschrift Fahrzeuge". 2. 1 Lichttechnische Einrichtungen 2. 2 Räder

Mehr

Abfahrtkontrolle für die Klassen C, C1, D, D1 und T Handfertigkeiten zur für die Klassen D und D1 (Anlage 7 Nr FeV)

Abfahrtkontrolle für die Klassen C, C1, D, D1 und T Handfertigkeiten zur für die Klassen D und D1 (Anlage 7 Nr FeV) Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie Abfahrtkontrolle für die Klassen C, C1, D, D1 und T Handfertigkeiten zur für die Klassen D und D1 (Anlage 7 Nr. 2.1.2 FeV) Gültig ab 1. April 2009 Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 1. Abfahrtkontrolle Karte 2

Abfahrtkontrolle Karte 1. Abfahrtkontrolle Karte 2 Abfahrtkontrolle Karte 1 Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG- Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheines Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung,

Mehr

Abfahrtskontrolle C1 MB Vario

Abfahrtskontrolle C1 MB Vario Abfahrtskontrolle C1 MB Vario Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollgerät - Tachoscheibe ausfüllen - EG Kontrollgerät öffnen - Tachoscheibe einlegen - EG Kontrollgerät schließen - Schalter auf aktuelle

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 1

Abfahrtkontrolle Karte 1 Abfahrtkontrolle Karte 1 Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG-Kontrollgerät Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung,

Mehr

MFP Fahrzeugkenntnisse (Legende: FZ=Fahrzeug / PFZ=Prüfungsfahrzeug) Dokumente. Einstellungen. Motor. Sicherheit

MFP Fahrzeugkenntnisse (Legende: FZ=Fahrzeug / PFZ=Prüfungsfahrzeug) Dokumente. Einstellungen. Motor. Sicherheit MFP Fahrzeugkenntnisse (Legende: FZ=Fahrzeug / PFZ=Prüfungsfahrzeug) Dokumente Führer- und Fahrzeugausweis Abgas-Dokument Betriebsanleitungen Parkscheibe Einstellungen Öffnen und Schliessen Sitz- und Lenkradeinstellungen

Mehr

Führen von Kraftfahrzeugen

Führen von Kraftfahrzeugen Der betriebssichere Zustand des Fahrzeuges ist wichtig für Ihre Sicherheit. Fahrzeug vor Fahrtantritt kontrollieren; insbesondere Bremsen, Beleuchtung, Warneinrichtungen sowie Zustand und Luftdruck der

Mehr

FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7)

FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7) Rundgangkontrolle FAHRZEUGBESPRECHUNG (VW GOLF 7) Sauberkeit von Scheiben, Leuchten und Kennzeichen, Zustand der Reifen Überprüfung der Beleuchtung Beleuchtung Funktionsprüfung der gesamten Beleuchtung

Mehr

Eis und Schnee. Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw

Eis und Schnee. Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw Eis und Schnee Gefahr durch Eis und Schnee auf Lkw Der Unternehmer ist nach den arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften verpflichtet, seine Fahrer zu unterweisen Unbemerkte Eis- und Schneeansammlungen auf

Mehr

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Technik Motor Öffnen der Motorhaube: Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Kontrolle der Betriebsflüssigkeiten 1.

Mehr

Position Zuordnung Anmerkung

Position Zuordnung Anmerkung Katalog der Prüfpositionen Dieser Katalog enthält die häufigsten Mängel und ihre Zuordnung in eine der Mängelgruppen. Die Entscheidung über die Zuordnung in die entsprechende Mängelgruppe liegt in der

Mehr

EG- Kontrollgerät. Bremsen

EG- Kontrollgerät. Bremsen EG- Kontrollgerät 1a. Aufgaben vor Fahrtantritt am EG-Kontrollgerät - Fahrerkarte einlegen (Chip nach oben), Nachtrag mit Nein angeben - Uhrzeit und Kilometerstand auf Richtigkeit überprüfen 1b. Bedienung

Mehr

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube

Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Technik Motor Öffnen der Motorhaube: Bild 1 entriegeln (Fußraum links) Bild 2 öffnen mit dem Hebel Bild 3 Haube anheben, der Dämpfer hält die Haube unter der Haube Kontrolle der Betriebsflüssigkeiten 1.

Mehr

Fahrschule 4YOU. Ziehen von Anhängern mit PKW. technische und rechtliche Bestimmungen

Fahrschule 4YOU. Ziehen von Anhängern mit PKW. technische und rechtliche Bestimmungen Fahrschule 4YOU Inh. Klaus Schweikart Karl-Schachinger-Str. 2 A-4070 Eferding Tel. + Fax 07272/21 967 Mobil 0650/610 19 19 office@fahrschule-4you.net Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche

Mehr

Motorfahrzeug- Prüfstation. Fahrzeugkenntnisse

Motorfahrzeug- Prüfstation. Fahrzeugkenntnisse 1 Motorfahrzeug- Prüfstation beider Basel 4142 Münchenstein 1 Postfach Reinacherstrasse 40 Telefon 061 416 46 46 Telefax 061 416 47 40 www.mfpbb.ch E-Mail mfpbb@.bl.ch Fahrzeugkenntnisse 1. Welche Angaben

Mehr

Reifen - Beschädigungen? - Profiltiefe min. 1,6 mm? - Reifendruck ok? Richtiger Druck steht im Tankdeckel oder in der Anleitung.

Reifen - Beschädigungen? - Profiltiefe min. 1,6 mm? - Reifendruck ok? Richtiger Druck steht im Tankdeckel oder in der Anleitung. Reifen - Beschädigungen? - Profiltiefe min. 1,6 mm? - Reifendruck ok? Richtiger Druck steht im Tankdeckel oder in der Anleitung. Scheinwerfer, Leuchten, Blinker, Hupe - Ein- und Auschalten - Funktion prüfen

Mehr

Die folgenden Beleuchtungseinrichtungen und Rückstrahler sind für Lastkraftwagen vorgeschrieben:

Die folgenden Beleuchtungseinrichtungen und Rückstrahler sind für Lastkraftwagen vorgeschrieben: AUSSENKONTROLLEN Überprüfen der Beleuchtung Die folgenden Beleuchtungseinrichtungen und Rückstrahler sind für Lastkraftwagen vorgeschrieben: Zwei Leuchten für Begrenzungslicht Zwei Scheinwerfen für Abblendlicht

Mehr

Aufgabenkarte Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollgerät (entfällt bei Klasse T)

Aufgabenkarte Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollgerät (entfällt bei Klasse T) Aufgabenkarte 1 1.1 Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollgerät Name, Vorname und Abfahrtsort mit Datum Kennzeichen, Abfahrtkilometerstand, Uhrzeit und das Prüfzeichen der Diagrammkarte und Geschwindigkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 5 Vorwort 6

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 5 Vorwort 6 Geleitwort 5 Vorwort 6 Kapitel 1 Grundlagen und Allgemeines 1.1 Grundlagen 16 1.2 Allgemeine Vorschriften 22 1.2.1 Begriffsbestimmungen 26 1.2.2 Anbau von lichttechnischen Einrichtungen an beweglichen

Mehr

Abschleppen und Schleppen

Abschleppen und Schleppen und Schleppen Grundsätze Dem Begriff des Abschleppens liegt der Nothilfegedanke zugrunde. Es sollen im Verkehr betriebsunfähig gewordene Fahrzeuge bis zur nächsten Werkstatt oder aber auch zum Verschrottungsplatz

Mehr

FAHRZEUGBESPRECHUNG KLASSE F. Checkliste für die praktische Prüfung: 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit Links:

FAHRZEUGBESPRECHUNG KLASSE F. Checkliste für die praktische Prüfung: 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit Links: Checkliste für die praktische Prüfung: Zur Prüfung mitzubringen sind Reisepass/Personalausweis Führerschein (muss dem Prüfer abgegeben werden -> Neuausstellung) 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit

Mehr

SA u t o h a u s - T a n k s t e l l e

SA u t o h a u s - T a n k s t e l l e Selbsthilfetipps mit Horst Schleiter Selbsthilfen am Auto Alles was sie wissen müssen Horst Schleiter Kraftfahrzeugmeister Betriebswirt des Handwerks Huteweg 6 35119 Rosenthal Themen Wartungskalender Wartungskalender

Mehr

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird.

Das Fahrlicht (Abblendlicht) sollte eher zu früh als zu spät eingeschaltet werden, damit man besser gesehen wird. Testbogen Arbeitssicherheit www.textil-bg.de www.bgfe.de Nr. 12: Sicherheit im Straßenverkehr Vorbemerkungen: Das Sachgebiet Sicherheit im Straßenverkehr umfasst einen Testbogen. Ein kleiner Hinweis: Es

Mehr

1 Erläuterung 1. Aufgaben vor Fahrantritt am EG- Kontrollgerät

1 Erläuterung 1. Aufgaben vor Fahrantritt am EG- Kontrollgerät 1 Erläuterung 1. Aufgaben vor Fahrantritt am EG- 1. Name und Vorname eintragen, Abfahrtsort, Datum, Kfz.-Kennzeichen, mittlere Linie: Abfahrtskilometerstand, Rückseite des Schaublattes, Kontrolle, ob das

Mehr

BGG 915 Prüfung von Fahrzeugen durch Fahrpersonal

BGG 915 Prüfung von Fahrzeugen durch Fahrpersonal BGG 915 Prüfung von Fahrzeugen durch Fahrpersonal (bisher ZH 1/282.1) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuss "Verkehr" der BGZ Oktober 2003 Hinweis: Soweit inhaltliche Verweise

Mehr

FAHRZEUGBESPRECHUNG KLASSE F. Checkliste für die praktische Prüfung: 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit Links:

FAHRZEUGBESPRECHUNG KLASSE F. Checkliste für die praktische Prüfung: 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit Links: Checkliste für die praktische Prüfung: Zur Prüfung mitzubringen sind Reisepass/Personalausweis Führerschein (muss dem Prüfer abgegeben werden -> Neuausstellung) 1) Bedienung der Schalter und Hebel im Cockpit

Mehr

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005

Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005 LANDESPOLIZEIKOMMANDO NIEDERÖSTERREICH L a n d e s v e r k e h r s a b t e i l u n g Neue Herrengasse 15, 3100 St. Pölten Tel.: +43-59133 30-4444, Fax: +43-59133 30-4009 Lpk-n-lva@polizei.gv.at, www.polizei.at/noe

Mehr

Verordnung über technische Anforderungen an Transportmotorwagen und deren Anhänger

Verordnung über technische Anforderungen an Transportmotorwagen und deren Anhänger Verordnung über technische Anforderungen an Transportmotorwagen und deren Anhänger (TAFV 1) Änderung vom 6. September 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 19. Juni 1995 1 über

Mehr

Übersicht der ECE-Regelungen

Übersicht der ECE-Regelungen Übersicht der ECE-Regelungen Stand: Januar 2008 Regelungen und Änderungen von Regelungen, die dem Übereinkommen von 1958 jeweils als Anhang beigefügt werden, können entsprechend dem Beschluss 97/836/EG

Mehr

Unterweisungs-Kurzgespräch 3

Unterweisungs-Kurzgespräch 3 Lektion 1: Voraussetzungen Lektion 2: Vor Fahrtantritt Lektion : Warentransport Lektion 4: Sicheres Fahren Lektion 5: Personentransport Lektion 6: Abstellen Informationen für den Unterweisenden Wissenstest

Mehr

Unterweisungs-Kurzgespräch 3

Unterweisungs-Kurzgespräch 3 Lektion 1: Voraussetzungen Lektion 2: Vor Fahrtantritt Lektion : Warentransport Lektion 4: Sicheres Fahren Lektion 5: Personentransport Lektion 6: Abstellen Informationen für den Unterweisenden Wissenstest

Mehr

ALLES WAS SIE ÜBER BELEUCHTUNG WISSEN MÜSSEN

ALLES WAS SIE ÜBER BELEUCHTUNG WISSEN MÜSSEN ALLES WAS SIE ÜBER BELEUCHTUNG WISSEN MÜSSEN WIE KANN DIE BELEUCH- TUNG BEEINTRÄCHTIGT WERDEN? DIE HAUPTGRÜNDE FÜR VERSCHLEISS SIND: Anfrieren von Eis Einschläge auf die Scheinwerfer Das Eindringen von

Mehr

KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG, ERFAHREN - IHRE CITROËN FACHWERKSTÄTTE. DIE BESTE WAHL FÜR IHREN CITROËN. ALLES ÜBER BELEUCHTUNGS- ANLAGEN

KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG, ERFAHREN - IHRE CITROËN FACHWERKSTÄTTE. DIE BESTE WAHL FÜR IHREN CITROËN. ALLES ÜBER BELEUCHTUNGS- ANLAGEN KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG, ERFAHREN - IHRE CITROËN FACHWERKSTÄTTE. DIE BESTE WAHL FÜR IHREN CITROËN. ALLES ÜBER BELEUCHTUNGS- ANLAGEN WIE KANN DIE BELEUCHTUNG BEEINTRÄCHTIGT WERDEN? Die Hauptgründe für Verschleiß

Mehr

Seite 1 von 8

Seite 1 von 8 Letzte Aktualisierung: 29. April 2010 Alle Tipps sind für einen VW Golf VI optimiert. Bei anderen Fahrzeugen können einige Punkte abweichen. 1 Reifen Prüfen: - Profiltiefe 1,6 mm (Für optimale Straßenverhältnisse)

Mehr

Landesverkehrsabteilung KRUMPENDORF. Tel. 059 133 20 4444 Fax. 059 133 20 4009

Landesverkehrsabteilung KRUMPENDORF. Tel. 059 133 20 4444 Fax. 059 133 20 4009 Landesverkehrsabteilung KRUMPENDORF Tel. 059 133 20 4444 Fax. 059 133 20 4009 Landwirtschaftliche Zugmaschinen und Anhänger INFORMATION Definition ZUGMASCHINE Kraftwagen, der nach seiner Bauart und Ausrüstung

Mehr

Informationen Praktische Führerprüfung Kategorie BE

Informationen Praktische Führerprüfung Kategorie BE 8036 Zürich 8408 Winterthur 8105 Regensdorf 8340 Hinwil 8180 Bülach 8303 Bassersdorf 058 811 32 20 058 811 24 02 058 811 58 10 058 811 40 10 058 811 90 10 058 811 60 10 Informationen Praktische Führerprüfung

Mehr

Fahrzeugkunde MINI ONE D

Fahrzeugkunde MINI ONE D Fahrzeugkunde MINI ONE D Fahrzeugdaten Motor 3 Zylinder Biturbo-Diesel, Hubraum 1496 cm 3 Leistung/Drehmoment 95 PS/220 Nm Abmessungen Gewichte Leergewicht 1250 kg Höchstzulässiges Gesamtgewicht 1715 kg

Mehr

Die Straße ist für alle da! Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Die Straße ist für alle da! Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Die Straße ist für alle da! Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Was du nicht willst, das man dir tu... - Schuld sind nicht immer nur die anderen. Zum friedlichen Miteinander im Straßenverkehr

Mehr

Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich. Einleitung. EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich

Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich. Einleitung. EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich Seite 1 Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich Stand: Betrieb Genaue Firmierung Straße, Hausnr. PLZ Ort Einleitung Beschäftigte in

Mehr

DEKRA Technischer Bericht

DEKRA Technischer Bericht Amtl. Kennzeichen: Technischer Bericht über die Abnahme der Umbauten für das Fahrzeug Zugfahrzeug:... Anhänger:...... zur Teilnahme am 31. Christopher Street Day Berlin am 27.06.09 Technischer Bericht

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung

Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung Firmenstempel gebührenpflichtige Eingabe An die Bezirkshauptmannschaft Schwaz Verkehr Sicherheit Franz-Josef-Straße 25 6130 Schwaz Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung Antragsteller: Bezeichnung:

Mehr

Abfahrtkontrolle. Actros 1841

Abfahrtkontrolle. Actros 1841 Actros 1841 Fahrschulteam Lingen Inh.: Thorsten Gels Rheiner Str. 106 49809 Lingen (Ems) Tel.: 0591 51403 Fax: 0591 49027 Email: lingen@fahrschulteam.info Homepage: www.fahrschulteam.info 1 3.1 EG-Kontrollgerät

Mehr

WINTERCHECK UND WINTERAUSSTATTUNG. Bereiten Sie sich auf einen sorgenfreien Winter vor!

WINTERCHECK UND WINTERAUSSTATTUNG. Bereiten Sie sich auf einen sorgenfreien Winter vor! WINTERCHECK UND WINTERAUSSTATTUNG Bereiten Sie sich auf einen sorgenfreien Winter vor! Mazda Original-Winterräder Mazda 2 15 Ab 10/2014 Reifen: 185/65 R15 Mazda 2 15 (Mistral Anthracite) Ab 10/2014 Reifen:

Mehr

Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung

Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung Legende: Grün = Neue Frage Rot = Änderung Sie wollen mit Ihrem 12 m langen Wohnwagengespann aus dem Stillstand eine Querstraße mit zwei Fahrstreifen überqueren. Wieviel Zeit benötigen Sie? (1004 - BE,

Mehr

TÜV SÜD TIPP: Pkw-Beleuchtung Was Sie beim Einbau zusätzlicher Leuchten beachten müssen. TÜV SÜD Auto Service GmbH. Auto Service

TÜV SÜD TIPP: Pkw-Beleuchtung Was Sie beim Einbau zusätzlicher Leuchten beachten müssen. TÜV SÜD Auto Service GmbH. Auto Service Auto Service Region Baden-Württemberg NORD Salzstraße 133 74076 Heilbronn Telefon 07131 1576 0 Telefax 07131 1576 15 Region Baden-Württemberg SÜD Laubwaldstraße 11 78224 Singen Telefon 07731 8802 0 Telefax

Mehr

Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich. Einleitung. EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich

Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich. Einleitung. EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich EFRE-Projekt: ProAktiv!-Transfer: Firmen-PKW im Pflegebereich Seite 1 Sicherer Umgang mit Firmen-PKW im Pflegebereich Stand: Betrieb Genaue Firmierung Straße, Hausnr. PLZ Ort Einleitung Beschäftigte in

Mehr

LKW Prüfung C1 / C / CE: Abfahrtkontrolle / Kärtchen. Bedienungsanleitung Atego Bedienungsanleitung Actros

LKW Prüfung C1 / C / CE: Abfahrtkontrolle / Kärtchen. Bedienungsanleitung Atego Bedienungsanleitung Actros C1 / C / CE: / Kärtchen Bedienungsanleitung Atego Bedienungsanleitung Actros Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG-Kontrollgerät Vor- und Nachnamen eintragen, Abfahrtsort, Datum, Kennzeichen,

Mehr

Gutachten Nr.: 0569W7L015 Datum: AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G

Gutachten Nr.: 0569W7L015 Datum: AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G TÜV NORD GmbH & Co. KG AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: 20383228 F A H R Z E U G B E W E R T U N G FZ-HALTER / AUFTRAGGEBER: BESICHTIGUNGSDATUM / ORT: FIRMA GELSENDIENSTE ADENAUERALLEE 115 45891 GELSENKIRCHEN

Mehr

Einheitliche Anforderungen für die Durchführung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten gemäß Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie

Einheitliche Anforderungen für die Durchführung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten gemäß Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie Einheitliche Anforderungen für die Durchführung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten gemäß Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie gibt die Sachgebiete und Aufgaben für die

Mehr

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun?

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun? Eine der wichtigsten Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall oder einer Fahrzeugpanne ist die Absicherung der Unfallstelle. Leider kommt es immer wieder vor das Personen

Mehr

Bordbuch. KEP-Fahrer unterwegs. Bordbuch für Fahrer und selbstfahrende Unternehmer

Bordbuch. KEP-Fahrer unterwegs. Bordbuch für Fahrer und selbstfahrende Unternehmer Bordbuch KEP-Fahrer unterwegs Bordbuch für Fahrer und selbstfahrende Unternehmer Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Ausgabe halten Sie die 15. Auflage unseres Bordbuchs für KEP- Fahrer in

Mehr

Gesetzliche Vorschriften für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48

Gesetzliche Vorschriften für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48 Gesetzliche Vorschriften für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48 Übersicht Vorschriften Für die Nachrüstung eines Fahrzeuges sind die gesetzlichen Bestimmungen genau einzuhalten. Um Einhaltung

Mehr

1. Die Gefahrenbremsung 2. Einparken längs 3. Einparken quer 4. Fahren nach Rückwärts in eine Einmündung 5. Wenden oder Umkehren

1. Die Gefahrenbremsung 2. Einparken längs 3. Einparken quer 4. Fahren nach Rückwärts in eine Einmündung 5. Wenden oder Umkehren (siehe auch www.fahrtipps.de/pkw/grundfahraufgaben.php) www.fahrschule.de/verkehrsrecht/pruefungsrichtlinie/ 1. Die Gefahrenbremsung 2. Einparken längs 3. Einparken quer 4. Fahren nach Rückwärts in eine

Mehr

Bedienungseinrichtungen eines PKW und Überprüfung der Betriebs- und Verkehrssicherheit beim PKW Es ist gut zu wissen, welche Bedienungseinrichtungen

Bedienungseinrichtungen eines PKW und Überprüfung der Betriebs- und Verkehrssicherheit beim PKW Es ist gut zu wissen, welche Bedienungseinrichtungen Bedienungseinrichtungen eines PKW und Überprüfung der Betriebs- und Verkehrssicherheit beim PKW Es ist gut zu wissen, welche Bedienungseinrichtungen es bei seinem PKW gibt, damit man diese im Bedarfsfall

Mehr

Die Anlage wurde hinsichtlich des digitalen EG-Kontrollgerätes ergänzt und redaktionell überarbeitet.

Die Anlage wurde hinsichtlich des digitalen EG-Kontrollgerätes ergänzt und redaktionell überarbeitet. für Fahrschulen Praktische Prüfungen Abfahrtkontrolle / Handfertigkeiten für die C- und D-Klassen Mit Wirkung zum 01.04.2009 tritt die geänderte Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie in Kraft. Die Anlage wurde

Mehr

Allgemeine Richtlinien zur Be- und Entladung der Waggons der BLG AutoRail GmbH

Allgemeine Richtlinien zur Be- und Entladung der Waggons der BLG AutoRail GmbH Version 1.0 Allgemeine Richtlinien zur Be- und Entladung der Waggons der BLG AutoRail GmbH Erstellt durch: Adolf-Kolping-Strasse 4 55116 Mainz Kontakt: Tel: +49-6131-55338-12 Fax: +49-6131-55338-66 Mail:

Mehr

Gesetzliche Vorschriften. für Kraftfahrzeuge und Trailer. gemäß ECE Regelung 48. Unsere Ideen, Ihr Erfolg. Individuelle Lösungen

Gesetzliche Vorschriften. für Kraftfahrzeuge und Trailer. gemäß ECE Regelung 48. Unsere Ideen, Ihr Erfolg. Individuelle Lösungen Innovative Technologien Individuelle Lösungen Intensive Unterstützung Unsere Ideen, Ihr Erfolg. Gesetzliche Vorschriften für Kraftfahrzeuge und Trailer gemäß ECE Regelung 48 Ideen für das Auto der Zukunft

Mehr

Zahlen zu technischen Fragen

Zahlen zu technischen Fragen Zahlen zum Führerschein 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? 3,5 t 2) Wie lange dauert die Probezeit? 2 Jahre 3) Auf wie viel Jahre verlängert

Mehr

Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheines. Fahrzeugschein nehmen Zahlen + Buchstaben mit denen auf den Reifen vergleichen.

Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheines. Fahrzeugschein nehmen Zahlen + Buchstaben mit denen auf den Reifen vergleichen. Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheines Fahrzeugschein nehmen Zahlen + Buchstaben mit denen auf den Reifen vergleichen. Reifengröße: 315 / 80 R 22.5 154/150 M 315mm = Breite in mm 80% von der

Mehr

Sicherheitsgurt einstellen

Sicherheitsgurt einstellen Sitz einstellen Kopfstütze einstellen Sitzhöhenverstellung Lehnenverstellung Sitz nach hinten und nach vorne verstellen Spiegel einstellen Sicherheitsgurt einstellen Das Armaturenbrett Wenn du losfährst

Mehr

LAND OBERÖSTERREICH. technische und rechtliche Bestimmungen

LAND OBERÖSTERREICH. technische und rechtliche Bestimmungen LAND OBERÖSTERREICH Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: Jänner 2005 1. BEGRIFFE: a) Leichter Anhänger : bis 750 kg Gesamtgewicht (ungebremst oder gebremst) b) Schwerer

Mehr

Mitglied der BPW Gruppe GESETZLICHE VORSCHRIFTEN. für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48

Mitglied der BPW Gruppe GESETZLICHE VORSCHRIFTEN. für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48 Mitglied der BPW Gruppe GESETZLICHE VORSCHRIFTEN für Kraftfahrzeuge und Anhänger gemäß ECE Regelung 48 Übersicht Vorschriften Für die Nachrüstung eines Fahrzeuges sind die gesetzlichen Bestimmungen genau

Mehr

Fahrtechnische Vorbereitung

Fahrtechnische Vorbereitung Fahrtechnische Vorbereitung 1.) Kontrollleuchten im Cockpit Motor- bzw. Abgassteuerung Werden im Motor falsche Werte vom Bordcomputer gemessen. Leuchtet diese Kontrollleuchte auf. Der Fahrer wird hierdurch

Mehr

Praktische Fahrerausbildung

Praktische Fahrerausbildung Praktische Fahrerausbildung Trainingsunterlage für den Fahrtrainer Durchführung der Fahrausbildung 1) Vertraut machen mit den Bedienungseinrichtungen des Fahrzeuges. 2) Überprüfung vor Fahrantritt: Rundgang

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 1 beim Ausbildungsfahrzeug zu beachten:

Abfahrtkontrolle Karte 1 beim Ausbildungsfahrzeug zu beachten: Abfahrtkontrolle Karte 1 Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Der Trecker bremst mit Hydrauliköl, Stand hinten links neben der Anhängerkupplung kontrollieren. Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins

Mehr

SICHERHEITSEINWEISUNG

SICHERHEITSEINWEISUNG SICHERHEITSEINWEISUNG Diese Sicherheitseinweisung und die darin enthaltenen Regeln und Fahrvorschriften müssen vom Veranstalter (Kunden) an alle Teilnehmer der Veranstaltung weitergegeben werden. 2 Fahrvorschriften

Mehr

Schnell und einfach: Ihre neue Plakette. Checkliste: So bereiten Sie Ihre land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschine auf die Hauptuntersuchung vor

Schnell und einfach: Ihre neue Plakette. Checkliste: So bereiten Sie Ihre land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschine auf die Hauptuntersuchung vor Schnell und einfach: Ihre neue Plakette Checkliste: So bereiten Sie Ihre land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschine auf die Hauptuntersuchung vor Was ist sonst noch wichtig? Bitte legen Sie dem zuständigen

Mehr

Handbuch Happylightshow Fur Vectra C / Signum Software 118a

Handbuch Happylightshow Fur Vectra C / Signum Software 118a Handbuch Happylightshow Fur Software 118a Übersicht 1. Einleitung 3 2. Einbau 1. 4 2. Funktionstest 5 3. Parametrierung 6 4. Erklärung der Funktionen 9 5. Rechtliche Hinweise -2- 1.Einleitung Bei der Happylightshow

Mehr

Anhängerzugvorrichtung, Kabelsatz, 13-polig

Anhängerzugvorrichtung, Kabelsatz, 13-polig Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31285076 Version 1.2 Art.- Nr. 30763865, 31324672, 31346164, 31346526 Anhängerzugvorrichtung, Kabelsatz, 13-polig IMG-340321 Volvo Car Corporation Anhängerzugvorrichtung,

Mehr

Arbeiten mit dem Gabelstapler

Arbeiten mit dem Gabelstapler Arbeiten mit dem Gabelstapler Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Beim Einsatz von Gabelstaplern sind eine Reihe von Voraussetzungen für den sicheren Betrieb zu erfüllen Unfälle im innerbetrieblichen

Mehr

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges

Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Anleitung zur Durchführung einer Einweisungsfahrt zum Führen eines Feuerwehrfahrzeuges Ausgabe: Januar 2012 Christian Schwandner Urheberrechte: 2012, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE

Mehr

Prüfen der Reifengröße anhand der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)

Prüfen der Reifengröße anhand der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) Prüfen der Reifengröße anhand der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) Fahrzeugschein nehmen Zahlen + Buchstaben mit denen auf den Reifen vergleichen. Reifengröße: 315 / 80 R 22.5 154/150 M

Mehr

AUFBAUANLEITUNG / LADUNGSSICHERUNGS-HINWEISE

AUFBAUANLEITUNG / LADUNGSSICHERUNGS-HINWEISE AUFBAUANLEITUNG / LADUNGSSICHERUNGS-HINWEISE Seite 1 von 9 Tischfußball in Lebensgröße Bei einem Menschenkicker handelt es sich um ein überdimensionales Spielgerät, das einem normalen Kicker sehr ähnlich

Mehr

Überprüfung am Motorrad

Überprüfung am Motorrad Überprüfung am Motorrad Räder und Reifen Mindestprofiltiefe Sichtkontrolle Reifendruck Bremsanlagen Scheibenbremse/Trommelbremse Kraftübertragungsvorrichtungen Motor Anzahl der Zylinder Zweitakt/Viertaktmotor

Mehr

Ladungssicherung Zurrpunkte an Nutzfahrzeugen bis 7,5 t zgm

Ladungssicherung Zurrpunkte an Nutzfahrzeugen bis 7,5 t zgm Ladungssicherung Zurrpunkte an Nutzfahrzeugen bis 7,5 t zgm Zurrpunkte sind Befestigungseinrichtungen am Fahrzeug, an denen Zurrmittel (Gurte oder Ketten) angeschlagen werden können. Anforderungen Zurrpunkte

Mehr

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht

Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG. Verkaufsbericht Im Auftrag der BMTI GmbH und Co. KG Inv. Nr.: 802.6752.514 Verkaufsbericht Kennzeichen G-JR 857 Fzg.-Ident.-Nummer WDB9066331S251384 Fabrikat Mercedes-Benz 1. Zulassung 03.12.2007 Typ Sprinter II 313 CDI

Mehr

Gesetzliche Vorschriften Für Kraftfahrzeuge und Trailer gemäß ECE-Regelung 48

Gesetzliche Vorschriften Für Kraftfahrzeuge und Trailer gemäß ECE-Regelung 48 Gesetzliche Vorschriften Für Kraftfahrzeuge und Trailer gemäß ECE-Regelung 48 Für Kraftfahrzeuge und Trailer gemäß ECE-Regelung 48 2 3 Gesamtübersicht Beleuchtungsvorschriften Um ein Fahrzeug optimal

Mehr

ERSATZTEILKATALOG MULDENKIPPER TYP TMK 202 MULDENKIPPER TYP TMK 203

ERSATZTEILKATALOG MULDENKIPPER TYP TMK 202 MULDENKIPPER TYP TMK 203 ERSATZTEILKATALOG MULDENKIPPER TYP TMK 202 MULDENKIPPER TYP TMK 203 2005 INHALT. Muldenkipper Typ TMK202 2275.003... Druckluftbremsanlage; Aufsatzbordwand H=400 mm SEITE 3 2. Muldenkipper Typ TMK202 2275.00

Mehr

1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5 t

1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5 t kai.orlob@mainzer-fahrschule.de 06131/6933980 Zahlentest für die Führerscheinklasse B (Pkw) 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5

Mehr

SVLFG. Kassel, 15. September Sicher fahren trotz schwerer Ladung

SVLFG. Kassel, 15. September Sicher fahren trotz schwerer Ladung SVLFG Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Kassel, 15. September 2016 Sicher fahren trotz schwerer Ladung Risiko raus! rät die (SVLFG) beim Transport schwerer Ladung. Um Unfälle

Mehr

Abfahrtkontrolle PKW. Motorraum. Bremsflüssigkeit. Kühlwasser. Batterie. Scheibenwaschanlage. Öleinfüllstutzen. Ölpeilstab

Abfahrtkontrolle PKW. Motorraum. Bremsflüssigkeit. Kühlwasser. Batterie. Scheibenwaschanlage. Öleinfüllstutzen. Ölpeilstab Abfahrtkontrolle PKW Motorraum Bremsflüssigkeit Batterie Scheibenwaschanlage Öleinfüllstutzen Kühlwasser Ölpeilstab 1. Scheibenwaschanlage - Kontrolle Wasserstand (evtl. nicht möglich da Behälter verbaut

Mehr

WINTERREIFEN sind verpflichtung bei Schnee und Eis

WINTERREIFEN sind verpflichtung bei Schnee und Eis WINTERREIFEN sind verpflichtung bei Schnee und Eis Tipps Ihrer Reifenexperten aus dem Meisterbetrieb der Kfz-Innung Weitere Infos unter www.kfzgewerbe.de Was sagt die geänderte StVO? Seit 1. Mai 2006 gilt

Mehr

Auto Ecole Zenner. Frage 162. Mit 90km/h beträgt der Reaktionsweg: o o o. 18 Meter 22 Meter 27 Meter. Frage 163. Ab diesem Verkehrszeichen:

Auto Ecole Zenner. Frage 162. Mit 90km/h beträgt der Reaktionsweg: o o o. 18 Meter 22 Meter 27 Meter. Frage 163. Ab diesem Verkehrszeichen: Frage 162 Mit 90km/h beträgt der Reaktinsweg: 18 Meter 22 Meter 27 Meter Frage 163 Ab diesem Verkehrszeichen: Ist das Statinieren heute erlaubt. Ist das Statinieren heute verbten. Frage 164 In welcher

Mehr

OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) V Turbo (Z 20 LET)

OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) V Turbo (Z 20 LET) OPEL / VAUXHALL Astra G (Classic II) 2.0 16V Turbo (Z 20 LET) 2001-2011 ECOService (2006 ->) - Spezielles Angebot: Urlaubsinspektion! Motor Luftfilter prüfen, falls erforderlich erneuern Abgas untersuchen

Mehr

durch: GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH Rudolf-Diesel-Straße 23 D Günzburg

durch: GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH Rudolf-Diesel-Straße 23 D Günzburg Seite 1 von 5 DEKRA Automobil GmbH, Organisationseinheit Augsburg Am Mittleren Moos 45, D-86167 Augsburg GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH Rudolf-Diesel-Straße 23 D-89312 Günzburg DEKRA Automobil GmbH Organisationseinheit

Mehr

TECHNIK KLASSE B REIFEN

TECHNIK KLASSE B REIFEN TECHNIK KLASSE B REIFEN Dimensionen: z.b.: 195/65 R 15 91T E2 Tubeless M+S TWI 195 Reifenbreite in mm 55 % der Reifenbreite ist die Reifenhöhe R Radialreifen 15 Felgendurchmesser in Zoll 84 Tragfähigkeitskennzahl

Mehr

Absicherung von Schwerlastfahrzeugen und Kraftomnibussen im BAB Bereich

Absicherung von Schwerlastfahrzeugen und Kraftomnibussen im BAB Bereich Absicherung von Schwerlastfahrzeugen und Kraftomnibussen im BAB Bereich POLIZEIPRÄSIDIUM MÜNSTER VERKEHRSUNFALLPRÄVENTION / OPFERSCHUTZ Die Gefahr lauert auf dem Seitenstreifen Täglich müssen Reparaturen

Mehr

Montage- & Bedienungsanleitung. Lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch! Modell: Mercedes-Benz GLK-300

Montage- & Bedienungsanleitung. Lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch! Modell: Mercedes-Benz GLK-300 Montage- & Bedienungsanleitung Lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch! Modell: Mercedes-Benz GLK-00 Inhaltsverzeichnis Vorwort Spezifikationen Sicherheitshinweise Teileliste Teilediagramm Montageschritte

Mehr

Arbeitsplatz Auto Pkw, Kombi, Transporter

Arbeitsplatz Auto Pkw, Kombi, Transporter Arbeitsplatz Auto Pkw, Kombi, Transporter Inhalt Statistik Fahrzeuge als Arbeitsmittel Verantwortung für Fahrzeuge aus Sicht des Straßenverkehrsrechts und des Arbeitsschutzes Organisatorische Maßnahmen

Mehr

Ladungssicherung auch im PKW

Ladungssicherung auch im PKW Ladungssicherung auch im PKW LVW / TÜV Thüringen 22 (1) StVO (Ladung) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladungseinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst

Mehr

Anforderungen an die Prüfungsfahrt ( fahrtechnisch ohne Manöver )

Anforderungen an die Prüfungsfahrt ( fahrtechnisch ohne Manöver ) Anforderungen an die Prüfungsfahrt ( fahrtechnisch ohne Manöver ) 1. Allgemeine Hinweise Die Prüfungsfahrt ist wesentlicher Bestandteil der praktischen Prüfung. Dabei gelten die nachstehenden Anforderungen.

Mehr

Abfahrtkontrolle Karte 2 beim Ausbildungs-Lkw zu beachten: Bedienung der Schalter am EG-Kontrollgerät

Abfahrtkontrolle Karte 2 beim Ausbildungs-Lkw zu beachten: Bedienung der Schalter am EG-Kontrollgerät Abfahrtkontrolle Karte 1 Ausfüllen und Einlegen eines Schaublattes für das EG-Kontrollgerät Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung,

Mehr

www.italyontheroad.it HEADREST KOPFSTÜTZE Allgemeine Hinweise und Ratschläge. Der häufigste Verkehrsunfall ist der Auffahrunfall, der von einem von hinten nachfolgenden Fahrzeug verursacht wird. Der Frontal-

Mehr

ORGINALBETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-2in1

ORGINALBETRIEBSANLEITUNG. Arbeitsbühne Typ: AB-2in1 ORGINALBETRIEBSANLEITUNG Arbeitsbühne Typ: AB-2in1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE HINWEISE... 3 1.1 Legende... 3 2. GRUNDLEGENDE SICHERHEITSHINWEISE... 3 3. TECHNISCHE DATEN... 4 4. PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

1 Allgemeine Verkehrsvorschriften der StVO 8. 2 Fahrzeugbauarten und ihre Zulassung 12

1 Allgemeine Verkehrsvorschriften der StVO 8. 2 Fahrzeugbauarten und ihre Zulassung 12 Inhalt 1 Allgemeine Verkehrsvorschriften der StVO 8 2 Fahrzeugbauarten und ihre Zulassung 12 2.1 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV)... 12 2.2 2, 12 FZV Bauarten und Schlüsselnummern... 13 2.2.1 Lof Zugmaschinen...

Mehr

Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto. Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH

Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto. Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH Ab 1. Juli gehört die Warnweste in jedes Auto Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung der Ampelmann GmbH Grußwort des Ministers Es geht um Ihre Sicherheit! Liebe Autofahrerinnen und Autofahrer,

Mehr

Betriebsanleitung: Profi-Hobelmesserschleifmaschine Typ MS 7000 HOLZMANN-MASCHINEN AUSTRIA. GEBRAUCHSANWEISUNG Profi-Hobelmesserschleifmaschine

Betriebsanleitung: Profi-Hobelmesserschleifmaschine Typ MS 7000 HOLZMANN-MASCHINEN AUSTRIA. GEBRAUCHSANWEISUNG Profi-Hobelmesserschleifmaschine GEBRAUCHSANWEISUNG Profi-Hobelmesserschleifmaschine MODELL: MS 7000 HOLZMANN-MASCHINEN Schörgenhuber Gmbh Marktplatz 4 A-4170 Haslach a.d.m. Tel.: +43/7289/71562-0 Fax.: +43/7289/71562-4 www.holzmann-maschinen.at

Mehr