Mindestsicherung in Wien auf einen Blick

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1 Mindestsicherung in Wien auf einen Blick 4. Quartalsbericht 2017 Magistratsabteilung Wien, Thomas-Klestil-Platz 8, Town Town Tel.: , post@ma40.wien.gv.at Quartalsbericht mit einer Analyse der Entwicklung der letzten drei Monate Q4 in der Wiener Mindestsicherung

2 Inhalt Mindestsicherung in Wien... 3 Kurzfassung 4. Quartalsbericht Vorwort Entwicklung der WMS-BezieherInnen Gesamtentwicklung Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Rolle in der Bedarfsgemeinschaft Entwicklung der Einkommen der WMS-BezieherInnen Einkommensarten aller WMS-BezieherInnen Einkommenssituation der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren Einkommenshöhen aller WMS-BezieherInnen Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Zuzug aus den Bundesländern Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Bezugsdauer Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften nach WMS-Leistungsart Leistungsarten Leistungshöhen der Rechtsanspruchsleistungen Abgänge aus dem WMS-Leistungsbezug Erläuterungen Vertragliche Leistungen gem. 39 WMG GesamtbezieherInnenzahl (inkl. vertragliche Leistungen) Impressum... 25

3 Mindestsicherung in Wien. Kurzfassung 4. Quartalsbericht Im Dezember 2017 befanden sich Personen im Leistungsbezug der Mindestsicherung, um Personen weniger als ein Jahr zuvor (Dezember 2016). Entwicklung nach Geschlecht Insgesamt hat sich die Anzahl der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat um Per - sonen reduziert. Die Anzahl der männlichen WMS - BezieherInnen ist mit Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4% etwas stärker gesunken, als die Anzahl der weiblichen WMS - BezieherInnen mit einem Minus von Personen bzw. 3%. Verteilung nach Alter Den größten Anteil der WMS -BezieherInnen stellen minderjährige Kinder. Ein Drittel aller WMS -BezieherInnen im Dezember 2017 war unter 19 Jahre alt, Personen unter 15 Jahre und Personen zwischen 15 und 18 Jahre alt. Ein weiteres Fünftel stellen junge Erwachsene im Alter zwischen 19 und 29 Jahren dar. 616 Durchschnittlich erhielt eine Bedarfsgemeinschaft 616 Euro pro Monat, wobei VollbezieherInnen mit 950 Euro pro Bedarfsgemeinschaft die höchsten Leistungen und BezieherInnen einer Mietbeihilfe für PensionistInnen mit 136 Euro die geringsten Leistungen erhielten. Bundesländerzuzug Die Anzahl aller zugezogenen WMS -BezieherInnen sank um 8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Ausnahmen bilden hierbei Niederösterreich mit einem Anstieg um 11% bzw. 328 Personen und Vorarlberg mit 19%, was in diesem Fall allerdings einen absoluten Wert von nur 27 Personen ausmacht. Insgesamt sind um 582 Personen weniger zugezogen als noch vor einem Jahr. -8% Entwicklung der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Zuzug aus den Bundesländern, Wien (Dezember 2017) Entwicklung nach Aufenthaltsstatus Die Anzahl der Asyl - und subsidiär Schutzberechtigten im WMS -Leistungsbezug ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 19% gestiegen. Das entsprach eine m Zuwachs von Personen. Die Anzahl der übrigen WMS -BezieherInnen ist mit einem Minus von Personen rückläufig.

4 Mindestsicherung in Wien. Kurzfassung 4. Quartalsbericht 2017 Wesentliche Entwicklungen in der Mindestsicherung in Wien im 4. Quartal 2017 Im Dezember 2017 befanden sich Personen im Leistungsbezug der Wiener Mindestsicherung, um Personen weniger als noch ein Jahr zuvor (Dezember 2016). Die Entwicklung der BezieherInnenanzahl seit 2015 zeigte bis Anfang 2017 einen kontinuierlichen Verlauf, sodass eine gleichbleibende Steigerung gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat erkennbar war. Der beginnende Rückgang der Arbeitslosenzahlen zeigte sich bereits im 1. Halbjahr in rückläufigen Werten beim Zuwachs, die nun im 4. Quartal in einen deutlichen Rückgang der BezieherInnenzahlen, gemessen an den Vorjahreswerten, gemündet sind. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf einen beschleunigten Rückgang der WMS -BezieherInnen mit österreichischer bzw. gleichgestellter Staatsbürgerschaft. Der Zuwachs bei den Asyl - und Schutzberechtigten mit WMS - Bezug ist gleichbleibend. Auffallend ist der Trend zu längeren Bezugsdauern. 36% der WMS - BezieherInnen ( Personen) waren im Dezember 2017 bereits seit zwei oder mehr Jahren im WMS - Leistungsbezug, knapp ein Viertel hingegen ( Personen) 6 Monate oder weniger. Zuwächse an Personen zeigten sich außerdem ausschließlich in den längeren Bezugsdauern ab 1 Jahr, Rückgänge bei allen anderen Bezugsdauern. Der Zuzug aus den Bundesländern in die Wiener Mindestsicherung geht mit Ausnahme Niederösterreichs deutlich zurück. Auswirkungen auf die Gesamtausgaben in der WMS hat der Rückgang der durchschnittlichen Einkommenshöhe pro Person, insbesondere bei den AMS - Leistungen, aber auch bei unselbstständigen Erwerbseinkommen. Demgemäß sind die Leistungshöhen gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Am stärksten jene für ErgänzungsleistungsbezieherInnen (um 5% gegenüber dem Vorjahresmonat).

5 5 1 Vorwort Der vorliegende Quartalsbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung der WMS-BezieherInnen, die Leistungen mit Rechtsanspruch bezogen, der letzten drei Monate. Der Quartalsbericht erscheint immer am 15. des Folgemonats nach Ablauf des Quartals bzw. am darauffolgenden Werktag. Im Rahmen dieses Berichts wird insbesondere auf das letzte aktuellste Monat des Quartals mit genaueren Erläuterungen eingegangen. Die Zahlen dieses letzten Monats werden um saisonale Schwankungen zu unterbinden mit den Zahlen des korrespondierenden Vorjahresmonats verglichen. In den Zahlentabellen sind die Veränderungen sowohl in absoluten als auch prozentuellen Werten dargestellt. Somit ergibt sich ein Überblick nicht nur über die Entwicklung des zurückliegenden Quartals, sondern auch über diejenige der letzten zwölf Monate. Am Ende des Berichts findet sich auch eine Kurzdarstellung der ausgezahlten vertraglichen Leistungen. Lesebeispiel Tabellen (fiktive Werte) Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Geschlecht in Prozent absolut Männer % Frauen % Gesamt % Sep.14 Jul.15 Aug.15 Sep.15 zum Vorjahresmonat Zeile Männer : Im September 2014 bezogen Männer eine Leistung der WMS, im Juli , im August und im September Männer. Im September 2015 bezogen um 3% oder mehr Männer eine Leistung der WMS als im September Zur leichteren Lesbarkeit sind die Zahlen der nicht genauer erläuterten Monate kursiv geschrieben. Lesebeispiel Diagramme (fiktive Werte) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 3% 5% Rote Säulen (Darstellung der Tabellenzeilen Männer, Frauen ): Im September 2015 bezogen um 3% mehr Männer eine Leistung der WMS als im September Im September 2015 bezogen um 5% mehr Frauen eine Leistung der WMS als im September Graue Linie (Darstellung der Tabellenzeile Gesamt ): Im September 2015 bezogen über alle BezieherInnen gerechnet um 4% mehr Personen eine Leistung der WMS als im September % Männer Geschlecht Frauen Gesamt Alle Prozentdarstellungen sind auf ganze Zahlen gerundet.

6 6 2 Entwicklung der WMS-BezieherInnen 2.1 Gesamtentwicklung Im Dezember 2017 befanden sich Personen im Leistungsbezug der Wiener Mindestsicherung, um Personen weniger als noch ein Jahr zuvor (Dezember 2016). Die Entwicklung der BezieherInnenanzahl seit 2015 zeigte bis Anfang 2017 einen kontinuierlichen Verlauf, sodass eine gleichbleibende Steigerung gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat erkennbar war. Der Rückgang der Arbeitslosenzahlen zeigte sich bereits im 1. Halbjahr in rückläufigen Zuwachszahlen, die nun im 4. Quartal in einen deutlichen Rückgang der BezieherInnenzahlen, gemessen an den Vorjahreswerten, gemündet sind. Anzahl der WMS- BezieherInnen 2015 Monate Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abbildung 1: Entwicklung der WMS-BezieherInnen, Wien ( )

7 7 2.2 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht Im Dezember 2017 befanden sich Personen in der WMS. Mehr als die Hälfte der WMS- BezieherInnen waren Männer, insgesamt waren Männer und Frauen im WMS- Leistungsbezug. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Dez.16 Geschlecht Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat in Prozent absolut Männer % Frauen % Gesamt % Tabelle 1: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Insgesamt hat sich die Anzahl der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat um Personen reduziert. Die Anzahl der männlichen WMS-BezieherInnen ist mit Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4% etwas stärker gesunken, als die Anzahl der weiblichen WMS-BezieherInnen mit einem Minus von Personen bzw. 3%. Abbildung 2: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Geschlecht, Wien (Dezember 2017)

8 8 2.3 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter Den größten Anteil der WMS-BezieherInnen stellen minderjährige Kinder. Ein Drittel aller WMS- BezieherInnen im Dezember 2017 war unter 19 Jahre alt, Personen unter 15 Jahre und Personen zwischen 15 und 18 Jahre alt. Ein weiteres Fünftel stellen junge Erwachsene im Alter zwischen 19 und 29 Jahren dar. Anzahl der WMS- BezieherInnen Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat nach Alter in Prozent absolut % % % % % % % % -37 Gesamt % Tabelle 2: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Mit Ausnahme der Gruppe der jährigen sind die BezieherInnenzahlen quer durch alle Altersgruppen rückläufig. Am deutlichsten bei der Gruppe der jungen Erwachsenen im Alter von Jahren. Abbildung 3: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Alter, Wien (Dezember 2017)

9 9 2.4 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte fanden sich im Dezember 2017 im WMS- Leistungsbezug. Das entsprach rund 33% aller WMS-BezieherInnen. Anzahl der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus in Prozent absolut asylberechtigt % subsidiär schutzberechtigt % Gesamt % ÖsterreicherInnen und sonstige gleichgestellte Personen lt. WMG % Gesamt % Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Anmerkung: Unter "Sonstige gleichgestellte Personen laut Wiener Mindestsicherungsgesetz (WMG)" werden EU- und EWR- BürgerInnen sowie Drittstaatsangehörige mit einem Daueraufenthalt-EU, u.ä. subsumiert, sofern sie keine Asylberechtigung oder subsidiären Schutz aufweisen. Tabelle 3: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Die Anzahl der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten im WMS-Leistungsbezug ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 19% gestiegen. Das entsprach einem Zuwachs von Personen. Die Anzahl der übrigen WMS- BezieherInnen ist mit einem Minus von Personen rückläufig. Abbildung 4: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Aufenthaltstitel, Wien (Dezember 2017)

10 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Rolle in der Bedarfsgemeinschaft Der überwiegende Teil der WMS-BezieherInnen war alleinunterstützt ( Personen) bzw. waren Kinder ( Personen) BezieherInnen fanden sich als Personen in Partnerschaften (Ehepaare und Lebensgemeinschaften mit oder ohne Kinder) in der WMS wieder. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach ihrer Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Rolle in der BG in Prozent absolut AlleinerzieherInnen % -742 Alleinunterstützte % Personen in Partnerschaften % -252 Kinder *) % -450 Gesamt % Tabelle 4: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Rolle in der BG, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) *) Der Begriff Kinder umfasst in diesem Fall Minderjährige mit oder ohne Familienbeihilfe sowie Volljährige mit Familienbeihilfe in der Bedarfsgemeinschaft mit den Eltern. Die Anzahl von Personen in Bedarfsgemeinschaften ist durchgehend gesunken, am stärksten die Zahlen der AlleinerzieherInnen und Alleinunterstützten. Abbildung 5: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Rolle in der BG, Wien (Dezember 2017)

11 Entwicklung der Einkommen der WMS-BezieherInnen Einkommensarten aller WMS-BezieherInnen Vier von zehn WMS-BezieherInnen ( Personen) wiesen kein eigenes Einkommen auf. Unter den Personen mit einem eigenen Einkommen waren AMS-Einkommen wie Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe am häufigsten Personen wiesen ein solches Einkommen auf, der überwiegende Teil davon Notstandshilfe ( Personen) Personen wiesen familienbezogene Einkommen wie etwa Unterhalt, Alimente oder Kinderbetreuungsgeld auf WMS-BezieherInnen konnten ein Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit (inkl. Lehrlingsentschädigung) vorweisen, wobei das Einkommen aus einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit (exkl. Lehrlingsentschädigung) am häufigsten vorlag (5.195 Personen). Anzahl der WMS-BezieherInnen nach Einkommensart in Prozent absolut Erwerbseinkommen **) % -526 selbstständig erwerbstätig % -22 unselbstständig erwerbstätig % -374 AMS-Einkommen **) % Arbeitslosengeld % Notstandshilfe % Familienbez. Einkommen % -756 Pensionen % -671 Sonstige Einkommen % 767 Gesamt (Mehrfachzählung) * ) % Gesamt (Einmalzählung) * ) % ohne Einkommen % Gesamt % Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Anmerkung: Unter "Sonstige Einkommen" werden beispielsweise die Grundversorgung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, das Krankengeld, das Rehabilitationsgeld, u.ä. subsumiert. Tabelle 5: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Einkommensart, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) *) BezieherInnen können mehrere Einkommen haben (z.b. AMS-Einkommen und familienbezogenes Einkommen). In der Zeile Gesamt (Mehrfachzählung) werden diese Einkommen kumuliert dargestellt. In der Zeile Gesamt (Einmalzählung) werden die Personen gezählt, die ein Einkommen haben, ohne Berücksichtigung der Anzahl ihrer Einkommen. 1 Die Familienbeihilfe gilt in der WMS als nicht anrechenbares Einkommen und wird bei der Einkommensberechnung der Bedarfsgemeinschaft nicht berücksichtigt.

12 12 **) Es werden nur die zwei jeweils wichtigsten Unterkategorien dargestellt, daher keine Summierung zur Hauptkategorie möglich. Die Anzahl der Personen mit Einkommen ist über alle Arten recht gleichmäßig zurückgegangen. Eine Ausnahme bilden die Personen mit sonstigen Einkommen. Diese Einkommensart umfasst auch Personen in Grundversorgung und widerspiegelt daher die steigenden Zahlen im Bereich Asyl- und Schutzberechtigte. Abbildung 6: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Einkommensarten, Wien (Dezember 2017)

13 Einkommenssituation der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren Werden nur jene WMS-BezieherInnen betrachtet, welche das erwerbsfähige Alter bereits erreicht haben, so ergibt sich ein etwas anderes Bild der Personen mit einem Einkommen 2. Hier wiesen sogar rund zwei Drittel der WMS-BezieherInnen im Dezember 2017 ein Einkommen auf ( Personen). Dieser Anteil ist im Betrachtungszeitraum konstant geblieben. Anzahl der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren nach Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Einkommenssituation in Prozent absolut Mit Einkommen (Mehrfachzählung) * ) % Mit Einkommen (Einmalzählung) * ) % ohne Einkommen % Gesamt % Tabelle 6: Entwicklung der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren nach Einkommensart, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) *) BezieherInnen können mehrere Einkommen haben (z.b. AMS-Einkommen und familienbezogenes Einkommen). In der Zeile Mehrfachzählung werden diese Einkommen kumuliert dargestellt. In der Zeile Einmalzählung werden die Personen gezählt, die ein Einkommen haben, ohne Berücksichtigung der Anzahl ihrer Einkommen. 2 In den einzelnen Einkommensarten finden sich Kinder unter 15 Jahren beinahe ausschließlich in den familienbezogenen Einkommen (Alimente) und in den sonstigen Einkommen (Grundversorgung).

14 Einkommenshöhen aller WMS-BezieherInnen WMS-BezieherInnen mit Einkommen wiesen im Dezember 2017 eine durchschnittliche Einkommenshöhe von 494 Euro auf. Pensionseinkommen stellten mit 800 Euro pro Monat die höchsten Einkommen dar, familienbezogene Einkommen (wie Unterhalt, Alimente, Kinderbetreuungsgeld u.ä.) sowie sonstige Einkommen (wie Grundversorgung u. ä.) die niedrigsten Einkommen mit 240 bzw. 239 Euro pro Monat. Erwerbseinkommen machten rund 626 Euro pro Monat aus, wobei die Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit deutlich höher waren als jene aus selbstständiger Tätigkeit. Rund 486 Euro pro Monat wiesen Personen mit einem AMS-Einkommen auf. Wurden die Einkommenshöhen über alle WMS- BezieherInnen gerechnet, so ergab sich eine durchschnittliche Einkommenshöhe von 277 Euro pro Person und Monat. Durchschnittliche Höhe der in Prozent absolut Erwerbseinkommen % 24 selbstständig erwerbstätig % - 9 unselbstständig erwerbstätig % 14 AMS-Einkommen % - 24 Arbeitslosengeld % - 1 Notstandshilfe % - 1 Familienbez. Einkommen % 2 Pensionen % 10 Sonstige Einkommen % - 5 Durchschnittliche Höhe der Einkommen Einkommen nach Einkommensart Durchschnittliche Höhe der Einkommen unter Berücksichtigung der Personen ohne Einkommen Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat % % - 10 Anmerkung: Unter "Sonstige Einkommen" werden beispielsweise die Grundversorgung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, das Krankengeld, das Rehabilitationsgeld, u.ä. subsumiert. Tabelle 7: Durchschnittliche Höhe der Einkommen nach Einkommensart, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017)

15 15 Die durchschnittliche Einkommenshöhe von 494 Euro pro Monat im Dezember 2017 war um 11 Euro pro Person niedriger als noch im Vorjahresmonat. Am deutlichsten war dabei der Rückgang der AMS-Leistungen um 5% bzw. 24 Euro pro Person. Dies hatte insbesondere starke Auswirkungen auf die Ausgaben in der Wiener Mindestsicherung, da der überwiegende Teil der WMS- BezieherInnen mit Einkommen ein solches vom AMS aufwies (siehe Kapitel 2.6.1, Seite 11). Somit waren besonders viele Personen von einem sinkenden Einkommen betroffen, was durch höhere Leistungen in der WMS kompensiert werden musste. Ausgeglichen wurde diese Entwicklung durch einen allgemeinen Rückgang der BezieherInnenzahlen. Abbildung 7: Entwicklung der Einkommenshöhen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Einkommensarten, Wien (Dezember 2017)

16 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Zuzug 3 aus den Bundesländern 5% der WMS-BezieherInnen im Dezember 2017 sind in den letzten 12 Monaten nach Wien gezogen. Das betrifft Personen. Die Hälfte dieser Personen kam allein aus Niederösterreich (3.362 Personen). Der zweitgrößte Anteil aus Steiermark (986 Personen). Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 Anzahl der WMS- zum Vorjahresmonat BezieherInnen nach Zuzug aus den Bundesländern in den letzten 12 Monaten zugezogen von Okt bis Sep zugezogen zugezogen von Aug. von Sep bis 2016 bis Jul Aug zugezogen von Okt bis in Prozent absolut Sep Bgld % -109 Ktn % -230 NÖ % 328 OÖ % -141 Sbg % -67 Stmk % -356 T irol % -34 Vbg % 27 Gesamt % -582 ohne Zuzug % Gesamt % Tabelle 8: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Zuzug aus den Bundesländern, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) 3 WMS-BezieherInnen gelten als zugezogen, wenn sie innerhalb der letzten 12 Monate vor dem jeweiligen Auswertungsmonat eine gültige Hauptwohnsitzadresse außerhalb Wiens innehatten.

17 17 Die Anzahl aller zugezogenen WMS- BezieherInnen sank um 8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Ausnahmen bilden hierbei Niederösterreich mit einem Anstieg um 11% bzw. 328 Personen und Vorarlberg mit 19%, was in diesem Fall allerdings einen absoluten Wert von nur 27 Personen ausmacht. Insgesamt sind um 582 Personen weniger zugezogen als noch vor einem Jahr. Abbildung 8: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach ihrem Zuzug aus den Bundesländern, Wien (Dezember 2017)

18 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug Mehr als neun von zehn WMS-BezieherInnen waren bereits im Vormonat im WMS-Leistungsbezug ( Personen). Nur 1,3% bzw Personen waren erstmalig in der WMS und weitere rund 4% bzw Personen waren Wiederanfälle, welche im Vormonat nicht im Leistungsbezug standen. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach ihrem Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Bestand im Leistungsbezug in Prozent absolut Bestand % Erstanfall % -692 Wiederanfall % 255 Gesamt % Quelle: MA Berichtswesen Tabelle 9: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Die Anzahl an bestehenden WMS- BezieherInnen, die bereits im Vormonat in Leistungsbezug standen, weist einen Rückgang von Personen gegenüber dem Dezember 2016 aus. Bei den Wiederanfällen, die ihren Leistungsbezug zumindest für ein Monat unterbrochen hatten, betrug die Steigerung 5%, von einem niedrigen Wert ausgehend. Die Anzahl der Erstanfälle hingegen ist mit 29% und einem Minus von 692 Personen überdeutlich gesunken. Abbildung 9: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach ihrem Bestand im Leistungsbezug, Wien (Dezember 2017)

19 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Bezugsdauer Mehr als ein Drittel der WMS-BezieherInnen ( Personen) war bereits seit zwei oder mehr Jahren im WMS-Leistungsbezug, etwas mehr als ein Viertel hingegen ( Personen) 6 Monate oder weniger. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat durchgängigem Leistungsbezug in Prozent absolut 1 bis 3 Monate % bis 6 Monate % bis 9 Monate % bis 12 Monate % bis 24 Monate % Monate und mehr % Gesamt % Tabelle 10: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach durchgängigem Leistungsbezug, Wien (Dezember 2016,Oktober bis Dezember 2017) Zuwächse an Personen zeigten sich nur bei Bezugsdauern ab 1 Jahr, Rückgänge bei Bezugsdauern darunter. Abbildung 10: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach durchgängigem Leistungsbezug, Wien (Dezember 2017)

20 20 3 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften Neben der Entwicklung der Personen in der WMS wird im Quartalsbericht auch die Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften analysiert. 3.1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften nach WMS- Leistungsart Die Analyse nach Leistungsarten erfolgt sowohl nach Bedarfsgemeinschaftsanzahl wie auch nach Leistungshöhe Leistungsarten Knapp sechs von zehn Bedarfsgemeinschaften bezogen eine Ergänzungsleistung zu einem bestehenden Einkommen, das waren Bedarfsgemeinschaften im Dezember Bedarfsgemeinschaften hingegen wiesen kein Einkommen auf und bezogen eine Vollbezugsleistung. Anzahl der WMS- Bedarfsgemeinschaften nach Leistungsart in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % -148 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % -532 Ergänzungsleistung (EL) % Vollbezug (VB) % -588 Alle Leistungsarten % Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Tabelle 11: Entwicklung der WMS-Bedarfsgemeinschaften nach der Leistungsart, Wien (Dez. 2016, Okt. - Dez. 2017) Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften insgesamt ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 5% bzw Einheiten gesunken. Abgesehen von der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften mit einer Dauerleistung sind die Zahlen bei allen anderen Leistungsarten gegenüber dem Vorjahresmonat gleichmäßig gesunken. Abbildung 11: Entwicklung der WMS-Bedarfsgem. gegenüber dem Vorjahresmonat nach durchgängigem Leistungsbezug, Wien (Dezember 2017)

21 Leistungshöhen der Rechtsanspruchsleistungen Durchschnittlich erhielt eine Bedarfsgemeinschaft 616 Euro pro Monat, wobei VollbezieherInnen mit 950 Euro pro Bedarfsgemeinschaft die höchsten Leistungen und BezieherInnen einer Mietbeihilfe für PensionistInnen mit 136 Euro die geringsten Leistungen erhielten. Leistungshöhe je Bedarfsgemeinschaft Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat nach Leistungsarten in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % 2 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % 1 Ergänzungsleistung (EL) % 28 Vollbezug (VB) % 18 Durchschnittlicher Bezug über alle Leistungen % 22 Tabelle 12: Leistungshöhe je WMS-Bedarfsgemeinschaften nach der Leistungsart, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Die Leistungshöhen sind gegenüber dem Vorjahresmonat um 4% bzw. 22 Euro pro Monat und Bedarfsgemeinschaft gestiegen. Die größte Steigerung machten dabei die Leistungshöhen für ErgänzungsleistungsbezieherInnen aus. Diese sind seit dem Vorjahresmonat um 28 Euro pro Bedarfsgemeinschaft bzw. 5% angewachsen. Dies ist vor allem auf den Rückgang der Einkommenshöhen zurückzuführen, insbesondere auf deutlich niedrigere AMS-Leistungen (siehe Kapitel 2.6.3, Seite 14). Abbildung 12: Entwicklung der Leistungshöhe je WMS- Bedarfsgemeinschaft gegenüber dem Vorjahresmonat nach Leistungsart, Wien (Dezember 2017)

22 22 4 Abgänge aus dem WMS-Leistungsbezug Im Dezember 2017 sind Personen aus dem Leistungsbezug abgegangen. Die meisten Abgänge waren ErgänzungsleistungsbezieherInnen mit Personen, gefolgt von BezieherInnen eines Vollbezugs mit 815 Personen. Anzahl der aus dem Vormonat abgegangenen WMS-BezieherInnen nach Leistungsart in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % -11 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % 254 Ergänzungsleistung (EL) % 905 Vollbezug (VB) % 155 Alle Leistungen % Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat Tabelle 13: Entwicklung der Abgänge aus dem WMS-Bezug nach der Leistungsart, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Die Anzahl der Abgänge von Ergänzungsleistungs- und VollbezieherInnen ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 6% bzw. 23% gestiegen. Insgesamt war der Abgang bei diesen Gruppen im Dezember 2017 um Personen höher als im Vorjahresmonat. Die Anzahl der Personen, die aus einer Mietbeihilfe für PensionistInnen abgegangen sind, ist weiterhin stark gestiegen wenn auch von geringeren Absolutzahlen aus. Abbildung 13: Entwicklung der abgegangenen WMS- BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Leistungsart, Wien (Dezember 2017)

23 23 5 Erläuterungen Vorläufige Monatszahlen Der Quartalsbericht basiert auf vorläufigen Monatszahlen, die jeweils zum Monatsletzten erstellt werden. Diese weichen von den endgültigen Monatszahlen ab (siehe Endgültige Monatszahlen ). Endgültige Monatszahlen Endgültige Monatszahlen werden mit einer dreimonatigen Rückschau erstellt, um nachträgliche Buchungen innerhalb der gesetzlichen Bearbeitungsfrist von drei Monaten zu erfassen. Diese endgültigen Monatszahlen sind die Grundlage für Berichte mit Fokussierung auf Jahreszahlen, beispielsweise der MA 40 WMS-Jahresbericht oder der Kennzahlenbericht zur Bundesstatistik. Die dort dargestellten Zahlen basieren immer auf endgültigen Monatszahlen und sind somit nicht mit den Zahlen in den Quartalsberichten vergleichbar. Bedarfsgemeinschaft Eine Leistung der WMS wird immer an eine Bedarfsgemeinschaft ausbezahlt. Eine Bedarfsgemeinschaft kann aus einer Einzelperson oder aus Paaren, die alleine bzw. mit unterhaltsberechtigten Kindern im gemeinsamen Haushalt leben, bestehen. In einem Haushalt sind mehrere Bedarfsgemeinschaften möglich (beispielsweise eine 50-jährige Mutter und ihr 30-jähriger Sohn). Ergänzungsleistung und Vollbezug Eine Person gilt dann als ErgänzungsleistungsbezieherIn, wenn diese Person in einer Bedarfsgemeinschaft lebt, in welcher ein anspruchsrelevantes Einkommen (von zumindest einer leistungsbeziehenden Person) vorliegt. Leistungen mit Rechtsanspruch In den vorliegenden Zahlen finden sich nur Rechtsanspruchsleistungen. Das bedeutet, dass Einmalzahlungen (wie Hilfen in besonderen Lebenslagen) oder Zahlungen an soziale Härtefälle nicht eingerechnet werden. Erstellungsmethodik Grundlage für alle in diesem Bericht dargestellten Zahlen sind die im jeweiligen Monat gültigen Ansprüche (verfügte Beträge). Diese entsprechen nicht zur Gänze den Auszahlungen (angewiesene Beträge). Unterschiede ergeben sich insbesondere durch Gegenrechnung von Forderungen und Nachzahlungen.

24 24 6 Vertragliche Leistungen gem. 39 WMG Neben Leistungen mit Rechtsanspruch werden gemäß 39 WMG auch vertragliche Leistungen zugesagt (Hilfe in besonderen Lebenslagen). Anzahl der BezieherInnen von Vertragsleistungen Dez.16 Okt.17 Nov.17 Dez.17 zum Vorjahresmonat in Prozent absolut % 480 Tabelle 14: Entwicklung der BezieherInnen von Vertragsleistungen, Wien (Dezember 2016, Oktober bis Dezember 2017) Die Anzahl der BezieherInnen einer vertraglichen Leistung ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 150% gestiegen. Dies ist v.a. auf eine geänderte Vorgangsweise für die BesitzerInnen einer Rot-Weiß-Rot-Karte zurückzuführen. 7 GesamtbezieherInnenzahl (inkl. vertragliche Leistungen) Im Dezember 2017 betrug die GesamtbezieherInnenzahl Personen, um Personen weniger als im Dezember des Vorjahres. Anzahl aller WMS-BezieherInnen (inkl. Vertragsleistungen) Monate Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tabelle 15: Gesamtentwicklung aller BezieherInnen (inkl. Leistungen o. Rechtsanspruch), Wien ( )

25 25 8 Impressum Impressum & Kontakt Stadt Wien Magistratsabteilung 40 (Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 8, Town Town Tel.: , post@ma40.wien.gv.at Quartalsbericht zur Mindestsicherung in Wien. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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