H 3456 F INFORMATIONSSCHRIFT DER UNIQUA DEUTSCHLAND. September 2006 Heft Nr. 152

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1 H 3456 F INFORMATIONSSCHRIFT DER UNIQUA DEUTSCHLAND September 2006 Heft Nr. 152

2 152 Inhalt/Impressum ECHO Inhalt Präsis Corner Der Sportwart berichtet Der Jahresbetrag ist fällig An alle Vereine mit Adresse Neue KV Mitglieder Class Rules Juni Wärme, Wind und Wettkampfstress er WM 2006 Las Palmas ISAF WM in Weymouth Beitritterklärungsformular A long way to go JEM 2006 in Tavira/Portugal er IDJM 2006 in Hüde am Dümmer... IDJM Dümmer Region Bayern/ Einladung RV Region HH/ Einladung RV Region Hessen/ Einladung Rv Region NRW/ Einladung RV Region N/ Ankerlaterne Region SH/ Travemünder Woche Umsteiger Einladung MV in Wismar Uniqua-Adressen /Vorstand Uniqua-Adressen / Geschäftsstelle Uniqua-Adressen / Regionalobleute Titelbild : G. Eiermann weitere Bilder: G. Eiermann, SVH, Familie Beilken, J.H. Lorenz A. Krüger, E. Jacobs Inserenten Bootsservice G. Eiermann , Herm. Sprenger GmbH Beilken Segelservice Stratmann Gothaer Versicherung Marina Dellas Pias Seglerladen Hobie KV Teeny kv Yachtclub Lahr Clamcleat P. Frisch GmbH Fahrzeugbau Echtermann Christiane Boysen GmbH Herausgeber u. Verleger: Redaktion: Uniqua Deutschland e.v. Deutsche Sektion der Int. 420er-Klassenvereinigung Hover Kull Willich Ute Hipp Reinhold Opalka Gerhild Lorenz Redaktionsanschrift: Schroersdyk 47 b Krefeld Tel / Fax / rhipp@arcor.de Herstellung u. Vertrieb: krea-druck GmbH & Co. KG Jens Olbrysch Esbachgraben Bindlach Erscheinungsweise: vierteljährlich Der Bezug ist für Mitglieder kostenlos. Zusätzliche Echos können gegen Bezahlung von 3 in der Geschäftsstelle angefordert werden. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich Kürzungen der Beiträge aus Platz- und Layoutgründen vor. Konto der UNIQUA: Hypovereinsbank München BLZ Konto Nr Redaktionsschluss für ECHO 153 ist der 15. November

3 ECHO Präsis Corner 152 Hallo 420er Segler, die heiße Phase der Saison 2006 ist fast vorbei, die WM und JEM wurden beide mit guten Ergebnissen abgeschlossen. Immerhin durften 3 unserer Mannschaften auf die Bühne, um ihre Preise abzuholen ( 1x WM, 2x JEM ). Die Deutsche Jugendmeisterschaft wurde erfolgreich, sogar bei mehr Wind als erwartet, gesegelt. Herzlichen Glückwunsch den neuen deutschen Meistern. Mein Dank gilt den Seglern, die engagiert an den Meisterschaften teilgenommen haben und den Verantwortlichen der Uniqua und der Vereine, die die Segler dabei tatkräftig unterstützt haben. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht, denn es stehen die Ausscheidungen zur WM in Aukland und zur EM in Istanbul und zur JEM in Medemblik an. Hierzu wünsche ich allen Teilnehmern viel Erfolg. Den Umsteigern wünsche ich einen guten Einstieg in ihre neue Bootsklasse. Ich hoffe, ich treffe die meisten von euch auf der MV in Wismar wieder. Euer Präsi 4

4 ECHO Der Sportwart berichtet 152 Liebe Segler, Die wichtigsten Nachrichten dieses Sommers: 1) Unser Gold-Fleet-Abo bei WM und JEM konnte verlängert werden. 2) Der Dümmer hat uns noch lieb. Zu 1) Es gab wieder sehr gute Ergebnisse bei den internationalen Meisterschaften, fast alle Teams konnten sich für die Gold-Fleets qualifizieren. Das zeigt mir, dass wir an der Weltspitze dran sind. Was aber im Moment für mich noch wichtiger ist, hätte Jürgen Klinsmann neuschwäbisch mit Team- Spirit beschrieben: Von allen, mit denen ich gesprochen habe, wurde mir die Super-Stimmung im Team bei beiden Events mitgeteilt. Eine gute Vorbereitung wie die in Neustadt und ein hochmotiviertes Segler- und Trainerteam waren in diesem Jahr wieder der Grundstein für gutes Abschneiden. Auf dieser Grundlage haben wir in den letzten Wochen einige Ideen entwickelt, wie wir den begonnenen Weg intensiver fortsetzen können. Zu 2) In der Vorbereitungswoche vor der IDJM bot der Dümmer überwiegend Sonne und keinen Wind. Die Stimmung war bei einigen schon wieder sehr gedrückt es soll sogar Stimmen gegeben haben, die es immer schon wussten, dass eine Meisterschaft auf einem Binnenrevier einfach nicht funktionieren kann. Ätsch denen hat es der Dümmer dann gezeigt: alle denkbaren Wetter, wenig bis starker Wind, Regengüsse wie aus Kübeln und Blitz und Donner. Es wurde schließlich eine richtig würdige Meisterschaft, die die Wettfahrtleitung auch bei diesen Bedingungen jederzeit im Griff hatte. Danke an den ausrichtenden Verein SVH und sein Team danke an den Dümmer: Wir haben dich auch noch lieb - und kommen wieder ;-) Abschließend muss ich noch zur WM- Qualifikation 2007 für Neuseeland Stellung nehmen. Ausgangspunkt für die erste Änderung vor Start der Kieler Woche war meine Analyse der Pfingstbuschergebnisse, wo zum ersten Mal eine Regatta nach dem olympischen Format (MOF) entschieden wurde. Es zeigte sich, dass das Finalrennen einen überproportionalen Einfluss auf das Gesamtergebnis hatte. Dieser Starke Einfluss ist natürlich für die Top 10 gewünscht, für das Flottenfinale ergibt sich aber eher eine unfaire Verschiebung, die in diesem krassen Ausmaß wohl keiner bedacht hatte. Meine erste Reaktion war eine Meldung mit den entsprechenden Berechnungen an den DSV, die zweite war in Abstimmung mit dem Vorstand eine Modifikation unserer Qualifikationsregeln für die WM 2007, wie sie letztlich zur Anwendung kommt. (Die Formulierung könnt ihr hier im Heft nachlesen, auf unserer Homepage wurde sie mit Stand Anfang September veröffentlicht.) Und dann geschah bei der Kieler Woche genau das, was wir nicht vorgedacht hatten: Nach 2 Tagen Flaute gab es am 3. Wettfahrttag extrem unglückliche manche sagen auch unfaire- Windbedingungen mit großen Verschiebungen im Feld während der Wettfahrten. In einer eilig angesetzten Besprechung vor Ort mit den Trainern kam es zu dem Beschluss, die 6

5 ECHO Der Sportwart berichtet 152 Qualifikationsserie um die IDM 2006 zu erweitern und nach dem Modus best 2 of 3 zu werten. Dieser Beschluss nach Auskunft der Anwesenden, zu denen ich unglücklicherweise nicht gehörte, mit überwältigender Mehrheit festgelegt, ist auch heute noch nach meinem Verständnis die bessere Lösung gegenüber der jetzt angewendeten Methode. Da aber die von mir ausdrücklich aufgenommene Einspruchs-möglichkeit wahrgenommen wurde, bleibt es bei der vor der KiWo veröffentlichten Lösung. An dieser Stelle möchte ich auch den Seglern, die Einspruch eingelegt haben, meine persönliche Achtung für ihr Engagement aussprechen, was mir bedeutend lieber -weil ehrlicher - ist als die mir bekannt gewordene unsachliche Kritik einiger Betreuer (?), die nicht - oder besser gesagt noch nie (!!) - konstruktiv mitgearbeitet haben. Ich habe daraus gelernt, für die Zukunft bei Regelungen noch stärker Extremsituationen zu berücksichtigen. Ich habe aber auch daraus gelernt, zukünftig ähnlich den DSV-Regeln für die ISAF-JWM der UNIQUA die letzte Nominierungsentscheidung zu überlassen. Mein Ziel ist es, euch faire und nachprüfbare Regeln und Qualifikationsbedingungen zu bieten dafür erwarte ich von euch absolute Leistungsbereitschaft bei internationalen Veranstaltungen. Wir sind das sportliche 2-Hand-Jugendboot. In diesem Sinne Euer Sportwart Qualifikationsmodus WM-2007 (laut Beschluss der LAS Frankfurt vom und Ergänzung vom ) Qualifikationsmodus: Die Qualifikation wird in 2 Qualifikationsregatten (Kieler Woche 2006 und FSN-Cup 2006) ausgesegelt. Rechenregel: 1. Zur Berechnung der Qualifikationsreihenfolge werden je Seglerteam die beiden Regatta-Platzierungen (= Regattaergebnisse) addiert und aufsteigend sortiert. Erstes Team der Qualifikation ist die Mannschaft mit der kleinsten Summe. 1.a Wegen der extremen Abhängigkeit des Gesamtergebnisses vom Final-Race bei Anwendung der MO-F wird bei der Kieler Woche das Ergebnis nach Abschluss der Qualifikationswettfahrten (d.h. ohne Berücksichtigung des Final-Race) für die WM-Qualifikation 2007 und nicht das KiWo-Gesamtergebnis berücksichtigt. 2. Um Verzerrungen durch die Platzierung ausländischer Teams auszugleichen, werden bei beiden Regatten für die Berechnung nur die Platzierungen der deutschen Teams berücksichtigt. 3. Bei Summengleichheit wird analog den für Regatten mit 2 Läufen geltenden Regeln entschieden, d.h. die bessere letzte Regatta-Platzierung entscheidet. 4. Kommt eine der 2 Qualifikationsregatten nicht zu Stande, entscheidet die verbleibende Regatta. 8

6 152 Der Sportwart berichtet ECHO Startberechtigung WM: Für das deutsche Team stehen jeweils 5 Plätze zur Herren-WM und zur Damen- WM zur Verfügung Die dem deutschen Team zur Verfügung stehenden Startplätze werden in der Reihenfolge der Gesamtqualifikation vergeben. Nur die ersten 40 Teams der Addition der beiden Platzierungen können sich für Herren-WM oder Damen-WM qualifizieren. Es gibt keine Nachrücker. Gemischte Teams gelten als Herren-Teams. Bei Verzicht eines qualifizierten Teams auf die Teilnahme an der Herren-WM oder Damen-WM sind die jeweils nächstplatzierten Teams startberechtigt. Einschränkung: Steuermann und Vorschoter müssen spätestens zum Zeitpunkt der ersten Qualifikationsregatta Mitglieder der UNIQUA sein. Die Qualifikation zur Herren-WM oder Damen-WM bezieht sich immer auf ein Team, d.h. ein Mannschaftswechsel ist nicht zulässig. Qualifikationsmodus EM-JEM-2007 (laut Beschluss der LAS Frankfurt vom ) (laut Beschluss der LAS Frankfurt vom und Ergänzung vom ) Qualifikationsmodus: Die Qualifikation wird in 3 WM-EM-Qualifikationsregatten (Warnemünde, IDM2006 und eine Regatta im Frühjahr 2007) und einer Finalregatta ausgesegelt. Für das Finale werden die ersten 40 Teams entsprechend der Rechenregel eingeladen, bei Absagen unter den Eingeladenen rücken die Teams ab Platz 41 entsprechend der Rechenregel nach, um das Finale mit 40 Booten zu segeln. Rechenregel: 1. Zur Berechnung der Qualifikationsreihenfolge werden je Seglerteam die beiden besten Regatta-Platzierungen (= Regattaergebnisse) der 3 Qualifikationsregatten addiert und aufsteigend sortiert. Erstes Team der Qualifikation ist die Mannschaft mit der kleinsten Summe. 5. Bei Summengleichheit wird analog den für Regatten mit 3 Läufen und einem Streicher geltenden Regeln entschieden, d.h. die bessere Regatta-Platzierung 6. entscheidet bzw. bei identischen Platzierungen entscheidet die bessere letzte 9

7 ECHO Der Sportwart berichtet 152 Regatta, u.s.w. 7. Die beiden besten Platzierungen der 3 Qualifikationsregatten gehen jeweils doppelt in die Gesamtqualifikation ein, wobei Platzierungen über Platz 40 auf Platz 41 reduziert werden. Die übrigen max. 10 Wertungen kommen durch die max. 10 Finalläufe dazu. Werden im Finale weniger als 6 Läufe gesegelt, gehen die beiden besten Platzierungen der 3 Qualifikationsläufe ebenfalls auf max. 41 reduziert - nur einfach in das Gesamtergebnis ein. 8. Jede der max. 14 Wertungen für das Finale ist streichbar. Ab 4 Wertungen (d.h. bei mind. 2 Finalläufen) gibt es einen Streicher, ab 10 Wertungen (d.h. bei mind. 6 Finalläufen) zwei Streicher. 9. Kommt eine der 3 Qualifikationsregatten nicht zu Stande, geht sie mit 41 Punkten für die gemeldeten Teams in die Rechenregel ein. Startberechtigung EM und JEM: Für das deutsche Team stehen jeweils 5 Plätze zur Herren-EM, Damen-EM und JEM zur Verfügung. Die UNIQUA-Deutschland geht davon aus, dass wie in den Vorjahren bei Herren-EM, Damen-EM und JEM je 2 weitere Startberechtigungen für deutsche Teams zur Verfügung stehen Die dem deutschen Team zur Verfügung stehenden Startplätze werden in der Reihenfolge der Gesamtqualifikation vergeben. Dabei dürfen U19-Teams (Jahrgang 1989 und jünger) wählen, ob sie entweder an der EM oder der JEM teilnehmen möchten. Startberechtigt sind nur Teams, die in der Gesamtqualifikation mindestens Platz 30 belegen. Gemischte Teams gelten als Herren-Teams. Bei Verzicht eines qualifizierten Teams auf die HEM-/DEM-/JEM-Teilnahme sind die jeweils nächstplatzierten Teams startberechtigt. Deutsch-Französisches Jugendwerk: Sollte 2007 im Rahmen des deutsch-französischen Jugendwerkes ein gemeinsames Trainingslager stattfinden, schlägt die UNIQUA Deutschland in Abstimmung mit dem DSV die nächstplatzierten Jugend-Teams zur Teilnahme vor. Besonderheit: Am DFW dürfen nur reine Herren- und Damen-Teams teilnehmen. Bei Verzicht eines qualifizierten Teams auf das DFW werden die jeweils nächstplatzierten Teams zur Teilnahme vorgeschlagen. 10

8 152 Der Sportwart berichtet ECHO Einschränkung: Steuermann und Vorschoter müssen spätestens zum Zeitpunkt der ersten Qualifikationsregatta Mitglieder der UNIQUA sein. Die Qualifikation zum Finale und zur HEM, DEM und JEM bezieht sich immer auf ein Team, d.h. ein Mannschaftswechsel ist nicht zulässig. Die nominierten Teams verpflichten sich, an einem gemeinsamen Vortraining teilzunehmen. Der Termin des Vortrainings wird beim Finale bekannt gegeben. Beispiel zur Rechenformel für den Qualifikationsmodus: Ein Team erreicht folgende Ergebnisse: Warnmünde: IDM: Frühjahr: 10. Platz 15. Platz 10. Platz Dieses Team nimmt die Wertungen 10 (aus Warnemünde), 10 (aus Warnemünde), 10 (Frühjahr) und 10 (Frühjahr) in das Finale mit, wenn im Finale mindestens 6 Läufe gesegelt werden. Werden weniger Läufe gesegelt, nimmt es die entsprechenden Regattaergebnisse nur einfach in die Wertung mit, also: 10(aus Warnemünde) und 10 (Frühjahr) Wäre das Team bei der IDM nicht gestartet, hätte sich an den Wertungen für das Finale nichts geändert, da die IDM in diesem Fall mit 41 Punkten in die Wertung einginge und damit für dieses Team die schwächste Regatta wäre. Anders bei einem Verzicht auf die Frühjahrsqualifikation. In diesem Fall wären die Wertungen für das Finale: 10 (aus Warnemünde), 10 (aus Warnemünde), 15 (IDM) und 15 (IDM) bei mindestens 6 Läufen Bei weniger als 6 Läufen im Finale. 10(aus Warnemünde) und15 (IDM) Reinhold Opalka Sportwart UNIQUA 11

9 ECHO Die Geschäftsstelle informiert 152 Das Geschäftsjahr der UNIQUA-DEUTSCHLAND E.V. geht am zu Ende und ein neues Geschäftsjahr beginnt. Der Jahresbeitrag ist fällig! 30 je Mitglied 20 für jedes weitere Boot Jede Kontoänderung bei den Abbuchungsermächtigungen kostet uns sehr viel Geld und Mühe, wenn von einem Konto abgebucht werden soll, das nicht mehr existiert, und auch Adressänderungen machen Arbeit, - besonders - wenn Sie nicht mitgeteilt werden. Wenn Ihr keine (!) Einzugsermächtigung habt, denkt bitte daran Eure Beträge zum 1. Oktober 2006 zu überweisen an: UNIQUA Deutschland e.v. Hypo Vereinsbank BLZ Kontonummer Verwendungszweck: Mitgliedsnr. und Name Die UNIQUA muss sonst Mahnschreiben verfassen, versenden, verfolgen... Bitte teilt der Geschäftstelle Adressenänderungen mit, schnell geht es: bei Kontonummernänderung: per Post: Ulrike Schroeder Ruhfus Melitta Leukel Geschäftstelle UNIQUA e.v. Uniqua Deutschland e.v. Schanzenstraße 9 Am grünen Weg Düsseldorf Kaarst per gs@uniqua.de kasse@uniqua.de oder Fax: Ulrike Schroeder Ruhfus und Melitta Leukel freuen sich über Eure Nachricht. 12

10 152 Die Geschäftsstelle informiert ECHO An alle Vereine mit Adressen Sie haben in den letzten Jahren von uns Mitte Dezember jeweils die Jahresrechnung per Post zugeschickt bekommen. Wir werden Ihnen diesmal im Dezember 2006 bzw. Januar 2007 die Rechungen für das Geschäftsjahr 2006/2007 per mail zukommen lassen. Wir werden die Rechungen jeweils an die Ihrer Geschäftsstelle schicken. Sollten Sie einen anderen Ansprechpartner wünschen, teilen Sie mir diesen bitte mit. Dies gilt auch für Änderungen der Ansprechpartner durch einen Vorstandswechsel, da hier teilweise sehr alte Daten hinterlegt sind. Bitte schicken Sie diese Daten an : mailto:kasse@uniqua.de oder per Fax an Vielen Dank. Melitta Leukel 13

11 ECHO Die Geschäftsstelle informiert 152 Die Klassenvereinigung begrüßt herzlich ihre neuen Mitglieder und wünscht ihnen viel Spass und Erfolg beim Segeln im 4zwo: NAME VEREIN NAME VEREIN Post Lara Woop Simon NW.002 DYC BA.052 YCN Wöhe Patrick Brunotte Ina NW.016 YCL N.057 KSGH Lutzen Hauke BR.016 WVH Hubert-Reh Magdalena BA.001 BYC Birkenfeld Chris Haas Marisa Halle Jennifer Klockemann Krüger Terje Goldschmidt Friederike Lummer Ingo Fischer-Waldermann Malte Biber Raphael Matthes Christian Pecher Sebastian N.045 SVG BW.041 SKF BG.015 SGS SH.013 SCE BG.009 PSV MV.002 WSC BA.001 BYC NW.190 SLS BW.004 YCL SC.022 SVLSW BW.003 YCR Hubert-Reh Sophia Oczycz Cornelia Mayer Saskia Berger Birte Munk Stefan Claus Johanna Bartsch Tilman Hahn Franziska Korous Mike Klingenberg Moritz Masilge Magnus BA.001 BYC BA.001 BYC BW.039 YCG N.045 SVG BA.087 SGS MV.004 SYC MV.004 SYC MV.004 SYC B.009 SCN B.048 PYC B.023 SYC Segel-Club-Nautic-Breisach e.v. BW.125 SCNB Reimann Marcel HH.002 NV Stuber Tosca BA.004 DTYC Leuthe Björn BW.003 YCR 14

12 152 Der Technische Obmann informiert ECHO 420 Class Rules Juni 2006 Um euch und uns beim nächsten Event die Vermessung zu erleichtern, mache ich mir die Mühe, die ab 1. Juli 2006 gültigen Änderungen in den Class Rules (dort leider nicht gesondert kenntlich gemacht) zu übersetzen und aufzulisten. Verbindlich ist in jedem Fall der englische Originaltext. In Teil II wird darauf hingewiesen, dass während der Regatten die Übereinstimmung von Mannschaft und Boot mit den Klassenvorschriften im Teil C nicht Sache der Kontroll-Vermesser ist. (Anm.: bei Kontrollen durch die Jury wird die Mannschaft in die Verantwortung genommen) A.12.1 Bootsgewichtsänderungen müssen vom Vermesser in die International Measurement Form eingetragen werden und vom nationalen Verband (DSV) bestätigt werden. C.3.1 Schwimmwesten müssen dem Mindeststandard EN 393 (CE 50 N) entsprechen. Aufblasbare Schwimmwesten sind nicht erlaubt C.5.1 Als Ausrüstung zum Gebrauch sind Eimer und Schwamm erlaubt. C.5.2 Als Ausrüstung, aber nicht für den Gebrauch während der Regatta sind freigestellt ein Paddel, Schäkel, Blöcke, Tauwerk., etc. C.6.1 Soweit vorhanden, werden der Kompass und dessen Konsole dem Bootsgewicht (voll aufgeriggt 100 kg) zugerechnet. C.7.1 Das Bootsgewicht darf nicht dadurch erhöht werden, dass Beschläge oder Befestigungen oder lokale Verstärkungen für Beschläge überdimensioniert werden. C.8.2 Das Schwert darf mit einer Buchse für den Schwertbolzen ausgerüstet sein. C.9.2 (5) Das Vorstag muss mit dem Bugbeschlag durchgehend mit Metall verbunden sein und muss verhindern, dass der Mast außerhalb der Mastführung geraten kann, entweder durch einen Schäkel, eine Riggplatte mit Löchern und Stiften, mit einem Drahtseil von mindestens 2mm Durchmesser oder eine Kombination des Beschriebenen. C (c) In Regatten nur für Damen muss das Großsegel einen roten Rhombus haben, Größe mind. 250 mm, in der Diagonalen gemessen, ungefähr in der Mitte des Dreiecks zwischen oberster Segellatte und Segelkopf. D.3.4 Rutschsicheres Material, Tape und rutschhemmendes Material von nicht mehr als 4 mm Stärke darf am Bootsrumpf angebracht werden, solange es die Steifigkeit des Bootsrumpfes nicht verändert. D Betrifft die Bootshersteller und deren Erstvermesser, hier wird unterschieden in bestehende und neue 420-Bootsbauer, die nach dem angefangen haben, und für die unterschiedliche Termine für Einhaltung der geänderten Bootsvermessungs- Grundlinie gelten. D.4.2 Montierte Rumpfbeschläge (b) Keine Beschläge, mit Ausnahme von Spi-Tuch- Schnäpper, Antirutschmaterial auf dem Schandeck, Ruderbeschläge und Hecklenzklappen dürfen über die Bordkante des Schandecks oder über das Rumpfprofil überstehen. (c) Beschläge dürfen nicht als Erweiterung des Rumpfes dienen. (d) Ballast ist nicht erlaubt. (f) Das Material für zulässige Beschläge ist, bis auf Titan, freigestellt. D Vorgeschriebene Platzierung und Abmessungen Bootsrumpf-Ausrüstung 15

13 ECHO Der Technische Obmann informiert 152 (i) Hängende Lenzklappen oder andere Vorrichtungen zum Lenzen im Heck dürfen nicht das Ruderblatt behindern. E.1 Schwert und Ruderblatt sind im Material und in den Abmessungen neu festgelegt und einige Toleranzen wurden enger gefasst. F. Rigg F Freigestellt ist eine Vorrichtung an der Saling, die den Spi von der Saling freihält. F Der Spinnakerbaum-Beschlag an der Vorseite des Mastes darf maximal 45 mm vorstehen. F Eine Vorrichtung/Einrichtung am Mast ist vorgeschrieben, die das Setzen des Groß über die obere Messmarke verhindert. F Eine Vorrichtung/Einrichtung am Großbaum ist vorgeschrieben, die das Setzen des Großsegels über die Messmarke verhindert. F.4.4 (a) Spinnakerbaum-Endbeschläge und Kontrollleine dürfen für eine bessere Handhabung mit Knoten, Knebeln oder kurzen Schläuchen versehen werden. F Der Trapezdraht kann vom Handgriff ausgehend maximal 500 mm durch ein Tau ersetzt werden. G Segellattentaschen-Verstärkungen dürfen aus einem leichteren, gewebten Tuch sein, als das des Segeltuchkörpers Leider sind die folgenden von uns bei der ICA eingebrachten Änderungsanträge nicht berücksichtigt worden: Fock-Cunningham-Führung zur Plicht, Schlauch über Trapez-Handgriff, aber dafür ist nun Tauwerk (nicht verstellbar!) ohne Angabe im Durchmesser erlaubt. Schwertniederholer wurde ebenfalls nicht unserer Vorstellung entsprechend aufgenommen, die um den Mast geführten Kontrolleinen sind weiterhin nicht erlaubt. Zu Beanstandungen führen immer wieder ausgeschlagene Lümmelbeschläge, die es ermöglichen, dass dann mit dem Baumniederholer das Groß unter die untere Messmarke gezogen wird und unfair zu einer zu großen Großsegelfläche führen. Vermesserseminar wird geplant für Februar oder März 2007, bei Meldungen von mindestens 5 Teilnehmern. Vermesser-Lizenz-Verlängerungen können nur vom Uniqua-Vorstand bestätigt werden, wenn, wie auf Seite 2 der DSV- Vermesseranerkennung vorgegeben, die Antragsteller an Vermessungsschulungen teilnehmen, die anlässlich der IDJM, IDM und WMA/EMA-Finale im Rahmen der Event-Kontrollvermessungen stattfinden. Günter Kurella Technischer Obmann 16

14 152 Das NTC berichtet ECHO WÄRME, WIND und WETTKAMPFSTRESS WM in Las Palmas auf Gran Canaria und JEM in Tavira/Portugal-Agarve liegen hinter uns und wenn dies auch für die Segler vor allem viele Wettfahrten unter optimalen und bisweilen auch harten Wetterbedingungen bedeuteten so soll der Stress, der durch das Vermessungsprocedere ausgelöst wird, nicht unterschätzt werden. Besonders in Las Palmas bei der WM, mit der großen Truppe von 14 Booten, lagen zeitweilig auch mal die Nerven blank, und das, obwohl unser Team eigentlich nur mit kleineren "Baustellen" betroffen war, aber dann macht es auch die schiere Anzahl. Und dabei war es doch immer schön warm und einen gastgebenden Club mit dieser Performance und eindrucksvollem Ambiente muss man auf diesem Globus erst mal finden. In diesem Zusammenhang ist vielleicht ein Gerücht von Interesse, dass Bestrebungen der ISAF (?) darauf hin laufen, den regelkonformen Zustand des Bootes verstärkt in die Verantwortung der Mannschaft zu legen und die Vermessung mehr auf Kontrollen zu beschränken. Abweichungen hätten dann sicher Penalties zur Folge. Bei dieser WM fand die Vermessung in gewohnter Weise unter Leitung unseres internationalen Cheftechnikers der 420er Klasse, des Griechen Dimitris Dimou an drei Tagen statt, mit dem Gerangel um beste Zeiten, Verzögerungen am Anfang usw. Die am ins Internet gestellten und am in Kraft getretenen geänderten Class Rules wurden im Prinzip voll angewendet, was dann z.b. bei den Drahtvorläufern des Vorstags und auch den Messmarken-Stoppern für die Segel beträchtliche (m.e. vermeidbare) Hektik auslösten. Aber nun kurz der Reihe der aufgebauten Vermessungsstationen nach: Jedes Nationen-Team konnte sich nur nach kompletter Registrierung einen Vermessungstermin holen, dann wurde an der Eingangsstation die Measurementform kontrolliert (Original, beglaubigte Kopie, Eignereintrag, DSV- Bootsschein) und der "Laufzettel" ausgegeben, welchen der Betreuer oder Trainer am Ende nach erfolgreicher Inspektion des aufgeriggten Bootes zurückerhielt und dann gesammelt wieder abgab. Bis fast zum Ende der Veranstaltung blieben diese Unterlagen in der Hand des Chef-Vermessers zwecks Kontrollen und statistischer Auswertungen. Station Head-Sail und Spi: Segelvermesserstempel? 420er-Button? Luff-, Leech-, Foot-Lengh, Foot-Median bei gefaltetem Jib. Nachvermessung nicht vermessener Segel nur außerhalb des Events von in Spanien akkreditierten Vermessern! Beim Spi noch 1/2-Breite, Segel-Nr. gemäß RRS zwischen 40 und 60 % der Median-Length, Anzahl der Bahnen, keine durchgehende Naht in der untersten Bahn. Station Mainsail: Hersteller-Stempel im Kopf? 420er Button, Measurer-Stempel / Button, Längenmaße des Segels im längsgefalteten Zustand, Markierung der 600mm,Toplatten, 1 4-, 1 2-, 3 4-Breiten (Vermesser-Marken vorhanden?) Leech hollow ggfls. dazuschlagen. Länge Foot boltrope, Abstand Hersteller-Emblem vom Tack max. 360 mm. Der Rutscher am Clew-Point ist lt. Chef-Vermesser ein Device und wird bei der Leech-Length 17

15 ECHO Das NTC berichtet 152 nicht berücksichtigt. Station Bootsgewicht: Digitale Waage, geeicht, Meßbereich kg, Genauigkeit +/- 50gr. sowie kleine Waage bis ca. 20kg mit +/-5gr. Die Trockenheit der Boote wurde sorgfältig kontrolliert, es waren viele Ausgleichsgewichte erforderlich, die mit einem Eventsticker abgeklebt und abgezeichnet wurden. Der Veranstalter hielt keine Gewichte vor, es war schwierig, Angelgewichte und ähnliches so platt zu klopfen, dass sie im Spiegel angeschraubt werden konnten. Anfangs wurde bei einer größeren Anzahl von Booten auch das Komplettgewicht kontrolliert, nachdem dann bei allen Booten, die die 80kg einhielten, die 100kg leicht überschritten wurden, hat Dimitris diese zusätzliche Kontrolle eingestellt. Station Mast, Boom, Spi-Pole: Mast und Baum wurden mit der Stb.- Seite nach unten und gelöstem Want auf den Lehren-Tisch gelegt. Die Messpunkte bzw. Meßbereiche waren mit Schnurschlag auf weißer Spanplatte aufgezeichnet und transparenter Folie fixiert, Aluprofil diente als Anschlag. Kontrolliert wurden die untere Meßmarke max.1160mm; ggfls wurde eine Abweichung nach unten bei den 4900mm bis zur oberen Meßmarke berücksichtigt. Wahrscheinlich durch Baumtausch/Lümmelersatz waren viele Meßmarken am Baum zu korrigieren. Bei den Positionen von Spreader, Vorstag, Trapez, Spi, Vorsegel am Mast gab es keine Beanstandungen. Mastcurvature wurde nicht kontrolliert. Meßmarken sollen permanent oder gepaintet sein, aber dies wurde nicht durchgesetzt, meist waren es Permanent-Marker, die zum Einsatz kamen. Dafür gab es aber für alle Beteiligten viel Kurzweil mit der Positionierung/Befestigung/Kontrolle von Nieten/Schrauben und ähnlichem in der Segelspur. Da können wir noch etwas verbessern, lass uns mal Ideen dazu zusammentragen. Station Ruder und Schwert: Mit großen Erwartungen war ich gespannt, wie die neuen Regeln angewendet werden würden. Das Ruderblatt wurde mit der uns bekannten Konturschablone kontrolliert und die max. Dicke mit der ebenfalls geläufigen 20,25mm-Schlitzschlablone. Das Centreboard wurde an die "0"-Linie angelegt und auf die Einhaltung der unteren Ecken und des Drehpunktes kontrolliert. Der Anwendung der neuen Kontur-Toleranzen (2mm) fielen sämtliche Nautivela-Schwerter, deren Hinterkante etwas abgeschrägt ist (7mm oder so) zum Opfer! An die 20 Schwerter stapelten sich und ich wurde doch sehr an die Zeiten von Dimitris Vorgänger erinnert. Die Empfehlung des Chefvermessers lautete zwar, Material aufzutragen, aber wer kann mal eben vor Ort ein Ruderblatt verlängern? Also wurde fleissig die Hinterkante parallel gesägt und damit der Schaumkern freigelegt; es entzieht sich meiner Kenntnis, wieviele der Schwerter die doch recht harten Windverhältnisse überstanden haben. Das deutsche Team war nicht betroffen, aber gut fand ich das trotzdem nicht! Bezüglich der Dicke oder gar der Evenness (not more than 1mm, und das gilt für beide Seiten!) kam nur die bekannte Schlitzschablone zum Einsatz. Ausser einem Hinweis auf digitale Messeinrichtungen war unserem Chefvermesser nichts konkretes zu entlocken, aber vielleicht entsteht ja etwas im stillen Kämmerlein und überrascht uns beim nächsten Mal. Das sollten wir versuchen, zu verhindern. In Tavira habe ich mir mal die Simon 18

16 152 Das NTC berichtet ECHO Cooke-Centreboards aus Neuseeland etwas genauer angeschaut, und auch mit Bordmitteln konnte man klar erkennen, dass die Dicke im Mittelbereich unter Ausnutzung der Toleranz klar gewölbt (profiliert) ist; auch das ist noch zu klären. Vielleicht hilft dabei ja meine einstimmige Wahl in das ITC unserer Klasse und natürlich eure Unterstützung! Schließlich und endlich wurden die aufgeriggten Boote vom Chefvermesser oder einem der internationalen Vermesser einer Aussenkontrolle unterzogen. Station Aussenkontrolle: Messmarken an Mast und Baum vom Großsegel eingehalten? Bridle mit nur zwei Einstellungen? Schwert mit getrenntem Auf-/ Niederholer, unidirektional? Anzahl Blöcke am Niederholer? Großschotführung? Alle Event-Sticker vorhanden an Bb.? Lenzklappen im Spiegel mit Scharnier? Wurde nicht kontrolliert. Schließlich noch die Unterschrift auf dem Laufzettel, und dann konnte es losgehen! Ach, da war doch noch was: Entgegen einer verbreiteten Irrmeinung bedeutet die Kontrollvermessung vor einem Event nicht, dass die Verantwortung für die Einhaltung der Classrules nun bei den Vermessern liege und diese andererseits am Boot nichts mehr zu suchen hätten! Aushang des Chefvermessers sinngemäss: Every boat may be rechecked at any place and any time...! Dies ist mein kompletter Bericht von Las Palmas, in Tavira kamen allenfalls Nuancen dazu und ohne tatkräftige Hilfe bei der Einrichtung der Vermessertemplates und der Vermessung selbst durch Jule und mich hätte es wohl noch größere Probleme vor allem mit der terminlichen Abwicklung gegeben. Vor allem die Anlaufphase mit völlig unerfahrenen Helfern wird immer wieder unterschätzt. Herzliche Grüße Jörg 19

17 ECHO WM er WM 2006 Las Palmas Am Samstag den 21. Juli sind wir alle gegen Uhr in Las Palmas angekommen. Wir wurden am Flughafen von einem Bus abgeholt, der uns zu unserem Hotel brachte, das, wie sich später herausstellte einen Swimmingpool auf dem Dach im 11. Stock hatte. Das gesamte deutsche Team stellte sich zusammen aus: Imke und Annika, Katja und Sandra, Steffi und Svea, Sanny und Kathl, Jasmin und Lisa R, Daniela und Melanie, Tina und Lisa F, Max D und Max Z, Tim und Henning, Max W und Caro, Denny und Philipp, Daniel und Leon, Fritzi und Moritz, Julius und Torben und natürlich den Trainern Gerd und Hendrik, den Betreuern Norbert und Jörg und den Helfern Ute Schrader und Ulrike Eiermann. Sie haben alle dazu beigetragen, dass wir uns sehr wohl fühlten und uns aufs Segeln konzentrieren konnten. In unserem Hotel waren auch die Teams aus Brasilien, Portugal und USA untergebracht. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Ananas und Melone fuhren wir am Sonntag in den Real Club Nautico de Gran Canaria. Bei herrlichstem Sonnenschein und 30 Grad luden wir den Container aus. 20

18 152 WM 2006 ECHO Am Montag früh kamen Hendrik und Gerd an. Dies war unser erster Trainingstag. Bei 4 Windstärken und 2m Welle segelten wir ca drei Stunden, in denen wir feststellten, dass nicht nur 420er fliegen, sondern auch Fische. Bis Donnerstag trainierten wir bei immer mehr Wind und Welle. Die Vermessung am Freitag verlief teilweise mit einigen Problemen, wie einem zu leichten Schiff, Ruder und Schwerter zu dick und Messmarken am falschen Ort. Hendrik war nach der Vermessung weiß vom Schleifstaub. Am Samstag Abend war um Uhr Eröffnung. Mit Musto Teamkleidung marschierten wir als erste Mannschaft unter großem Applaus in den Club ein. Wakeboarden, Shoppen und Schwimmen auf. Die elf Finalrennen waren sehr anstrengend, jedoch dank der erstklassigen Versorgung der Eltern konnten auch diese Tage gut bewältigt werden und jeder war am Ende mit seinen Ergebnissen mehr oder weniger zufrieden. Die Siegerehrung fand wieder am Pool im Club statt. Ein riesiger Tisch mit Pokalen schmückte die dort errichtete Tribüne. Leider war nur ein deutsches Team unter den ersten zehn, Max Dose und Max Ziegelmayer auf Platz neun, doch die wurden umso mehr von uns bejubelt. Uns folgten die vielen anderen Nationen. Von Feuerspeiern umringt bewunderten wir das Feuerwerk. Es war rundum ein sehr gelungener Auftakt! Nach den zwei Qualifikationstagen mit sechs Wettfahrten schafften es alle Mädchenteams und fast alle Jungenteams in die Gold Fleet. Am darauf folgenden Lay Day teilte sich das deutsche Team zum Wasserski bzw. Die Woche ist rasend schnell vorbeigegangen und jeder war traurig, als wir uns von Las Palmas verabschieden mussten. Die Trainer haben wahnsinnig gute Arbeit geleistet und das Team hat sich perfekt verstanden und auch dementsprechend zusammengehalten. Vielen Dank für diese tolle WM!!! Eure Tina Lutz und Lisa Frisch 21

19 ECHO WM Die Ergebnisse: Damen-WM: 1. Hannah Mills/Peggy Webster GBR 2. Tara Pacheco van Rinjsoever/Elena Barambio Hurtado ESP 3. Benedetta Danti/Elisa Cecconi ITA 12. Imke Brockerhoff/Annika Storck 17. Susanne Baur/Katharina Berggren 23. Tina Lutz/Lisa Frisch28.Steffi Holste/Svea Zimmermann 30. Jasmin Mainka/Lisa Britt Raschdorf 33. Katja Müller/Sandra Boschert 37. Daniela Grathwohl/Melanie Bentele Herren-WM: Gold Fleet: 1. Carl Evans/Peter Burling NZL 2. Simon Cooke/Scott Illingworth NZL 3. Fernando Lodos/Julien Pulve Frau 9. Max Dohse/Max Ziegelmayer 12. Hans Christian Hasselmann/Moritz Rojek 25. Daniel Zepuntke/Leon Bischoff-Everding 37. Tim Elsner/Henning Wietzorke 45. Julius Schrader/Torben Boeddeker Silver Fleet: 9. Denny Naujock/Philipp Zepuntke 20. Max Weiss/Caro Weiss 22

20 152 ISAF-WM 2006 ECHO VOLVO Youth Sailing ISAF World Championships 2006 in Weymouth Vom WM/JEM-Trainingslager in Travemünde mussten Marie und ich früher abreisen, um rechtzeitig am nächsten Morgen, dem 10. Juli 2006, loszufahren. Mann, waren wir aufgeregt, als es dann endlich losging! Mit der langen Autofahrt legte sich allerdings nach und nach die Anspannung. Wir machten einen Zwischenstopp in einem belgischen Hotel, wo wir glücklicherweise dann rechtzeitig für die zweite Halbzeit des WM-Finales einen Fernseher aufspüren konnten. Nach einer weiteren eintönigen Fahrt inklusive Trip im Eurotunnel kamen wir am nächsten Nachmittag im nebeligen Weymouth an. Den nächsten, für England untypisch sonnigen, Tag hatten wir ganz für uns, um die Stadt und die Umgebung zu erkunden. Die Jungs betätigten sich sportlich am Strand mit Bodyboards, während wir Mädels mit Achim nach Portland fuhren, eine wunderschöne angrenzende Insel, auf welcher auch der Club lag. Am Mittwoch begann die Anmeldung und danach wurden die Boote vergeben (die wir schon einen Tag früher gesehen hatten). Dank unserer frühen Anmeldung, die von Reinhard übernommen wurde, waren wir eine der ersten Nationen, die das Material erhielten. Das Aufbauen und Trimmen lief bei allen Deutschen problemlos ab, sodass wir am Nachmittag die Boote bzw. Boards schon einmal ausprobieren konnten. Der Nautivela gab uns natürlich ein anderes Gefühl, als der gewohnte Ziegelmayer, wir waren aber dennoch recht zufrieden. Am Tage des Practice Race waren gute 3-4 Windstärken, ideale Bedingungen, um schon einmal das Niveau abschätzen zu können. Allerdings war das sehr schwierig bei den 420 Girls, da etwa die Hälfte des Feldes nicht den richtigen Kurs kannte und zweimal falsch fuhr. Dennoch waren wir zufrieden, als wir an 3. Stelle nach der ersten Runde lagen. Am Abend wurde die Eröffnungsfeier gehalten, bei welcher u.a. jede der 63 Nationen mitgebrachtes Wasser in der Mixing Of The Waters Ceremony zusammenkippte. Die Veranstalter freuten sich, eine Generalprobe für die 23

21 ECHO ISAF-WM Olympischen Spiele 2012 in ihrem neuen Hafen auszurichten. Zum Abschluss folgte ein Feuerwerk. Freitag, der 14. Juli, war der erste Racing Day. Man konnte die Anspannung unter den Teilnehmern deutlich spüren, als wir uns von unserem gemeinsamen Hotel (alle Nationen außer den Briten, Italiener und die Ösis waren dort untergekommen) zum Club begaben. Es wurden 3 faire Rennen gesegelt. Obwohl wir mit einem korrigierten OCS angefangen hatten (Platz 12 im Ziel), wurde es danach besser, mit einem 8. und 6. Platz. Bei den Jungs lief es allerdings nicht so gut, was u.a. mit den leichten Windbedingungen zusammenhing. Der nächste Tag lief unter ähnlichen Bedingungen ab, war aber nicht ganz so erfolgreich (7.Pl, OCS). Dennoch waren wir froh gewesen, dass wir zwei Wettfahrten schaffen konnten, denn der Wetterbericht gab keine guten Aussichten. Für Sonntag war noch weniger Wind vorhergesagt. Und so war es auch. Wir fuhren bei etwa 2 Windstärken aus der Bucht raus, doch sobald wir uns eingesegelt hatten, war der Wind wieder verschwunden. Nach stundenlangem Warten wurde Startverschiebung an Land gesetzt, wo das Warten weiterging. Als die Surfer ihre 2 Wettfahrten beendet hatten (denn im Hafenbecken war Wind), war es schon zu spät, uns noch einmal rauszuschicken. So wurden die Wettfahrten auf die folgenden Wettkampftage verschoben. Nach den ersten 3 Wettfahrttagen und damit der ersten Hälfte der Meisterschaft lagen wir auf dem 9. Platz, mit guten Perspektiven noch weiter nach vorne fahren zu können. Den Tag beendeten wir bei einem gemeinsamen Barbecue im Hotel. Am Lay Day wurden verschiedene Veranstaltungen angeboten, wie z.b. die Besichtigung von der Open 60 Ecover und dem Team Basilica-Katamaran vom Volvo Ocean Race, ein Vortrag eines Olympia-Medallisten von Athen und eine Regatta mit ferngesteuerten Lasern, in welcher ich mich im Finale leider dem Israeli geschlagen geben musste, der ein Modellboot gewann. Zusammenfassend ein umfangreicher, aber trotzdem entspannender Lay Day. Auch der Dienstag brachte keine besseren Windbedingungen. Mit großer Mühe und besonders großer Not, inklusive leicht unfairer Phasen, bekam die Wettfahrtleitung gegen Nachmittag ein Rennen zustande. Wir beendeten es mit einem glücklichen 12. Platz, während die Jungs aufgrund des überschrittenen Zeitlimits einen DNF bekamen, wie etwa die Hälfte ihrer gesamten Startgruppe. Am Mittwoch zeigte sich der Wind dann doch phasenweise. In der zweiten Wettfahrt frischte er sogar zu 3 Windstärken auf. Wir ersegelten einen 12. und 4., was uns vom 11. auf den 9. Platz schob. Der 7. Platz war für uns theoretisch noch erreichbar. 24

22 ECHO ISAF-WM Der Donnerstag war der letzte Wettfahrttag. Es waren gute Bedingungen, jedoch verloren wir nach einem guten Anfang die Nerven. Wir beendeten die Wettfahrt nur mit einem 16. Platz. Somit schlossen wir insgesamt mit einem 11. Platz von 24 Booten ab. Ein relativ zufrieden stellendes Ergebnis, berücksichtigt man, dass es unser internationales Debüt war. Alex und Matti beendeten die Meisterschaft mit einem 32. von 35. Für Wiebke im RS:X war es sehr unglücklich, dass sie wieder einmal den 4. Platz belegte. Christian im RS:X landete auf dem 8. Platz. Die anderen Deutschen im Mittelfeld. Als Team Germany belegten wir den 8. Platz. Die Abschlussfeier fand im Club mit der Siegerehrung und anschließender Disco statt. Am nächsten Morgen ging es für uns um 6:00 Uhr Richtung Heimat. Alle in den beiden Mini-Bussen mussten demnach ihren Schlaf während der Fahrt aufholen. Nach einer langen Tour erreichten wir ohne Zwischenstopp am späten Abend Berlin. Anne Krüger Marie Schönknecht GER

23 152 JEM Tavira 2006 ECHO A long way to go Tavira - ganz im Süden Europas, kurz vor Afrika. Aber was ein richtiger 420er Segler ist, lässt sich von keiner Entfernung schrecken. Frage nur, wie kommen die Boote dort hin? Zwei kamen direkt von der WM aus Las Palmas. Verpackt auf Hendriks Mobo nahmen sie den Seeweg und kamen so von Spanien nach Tavira. Wäre ganz einfach gewesen, wäre da nicht das Problem mit Gerd Eiermanns defektem T5. Dank seiner guten Kontakte schaffte er es, sein Auto nicht erst im Oktober repariert zu bekommen, sondern sofort. Einen Tag und eine Nacht haben die Mechaniker an seinem Auto gearbeitet. Soweit ich es mitbekommen habe, haben die aus einem nagelneuen T5 alle Teile in sein Auto eingebaut. Das neue Auto hat Gerd bestimmt nur nicht genommen weil es nicht so schöne Aufkleber hatte. Uhr abgefahren, habe in Bremen am Hauptbahnhof Wolfgang eingesammelt, um gemeinsam zum Dümmer zu fahren. Hier wurden die Boote für die lange Reise noch einmal gut festgezurrt. Gegen Uhr ging es ohne große Pausen weiter gen Süden. Es wurde dunkel, es wurde wieder hell, es wurde wieder dunkel und wieder hell. Am Sonntag, den um Uhr erreichten wir nach km total verschwitzt und müde bei einer Außentemperatur von 40 Grad C Tavira. Fehlen noch fünf, bzw. sechs Boote, da die Neuseeländer von den Bayern ein Boot gechartert hatten. Also mussten noch zwei 3er-Trailer in den Süden gezogen werden. Einer kam von den Bayern und wurde von Wolfgang Gerz und mir gefahren. Fehlte noch der zweite Trailer. In ganz Mac-Pom konnte keiner gefunden werden. Der Lübecker Yacht-Club stellte uns letztendlich einen 3er-Hänger zur Verfügung. Den Lübeckern noch einmal vielen, vielen Dank. Familie Krüger entschloss sich dann doch ihren Urlaub in diesem Jahr in Portugal zu verbringen und zog den Lübecker Hänger nach Tavira. Zur Fahrt nur soviel: In bin Freitag, den in Tangstedt/Hamburg um Ein Pavillon für Arme, sechs Stühle und drei Klapptische mit je vier Sitzen waren nun für zwei Wochen unser zu Hause. Hier trafen sich die Segler vor und nach dem Segeln. Das Ganze befand sich unter einer wunderschönen Palme (es gab nur zwei Palmen!) auf einem Parkplatz. Um den Staub der vorbeifahrenden Autos nicht direkt auf den Tellern und Broten wiederzufinden, hatten wir einen Staubschrank für die Küchensachen und eine Staubtonne für die Lebensmittel. Über die Staubtonne kamen dann noch nasse Tücher zum kühlen. Ein besonderer Dank geht an Karla und 31

24 152 JEM Tavira 2006 ECHO Helmut Böddeker: Sie haben mitgeholfen täglich die 10 Sandwichbrote mit Hilfe von Mayo, Käse, Schinken, Mettwurst, Tomate, bzw. Nutella zu köstlichen Sandwiches zu verwandeln. Gut angekommen sind auch die runden Kekse mit Nutella, die Äpfel, die Bananen, Apfelsinen, Pflaumen und Möhren. Bernd Weidenbach hatte Schwerstarbeit zu leisten: Er besorgte die Getränke. Allen Helfern und den Segler, die sich vorbildlich benommen haben, vielen Dank. Wie wird es wohl im nächsten Jahr? Istanbul ist straßenmäßig viel schlechter zu erreichen als Tavira. Finden sich wieder Fahrer, die vorher nicht so richtig darüber nachdenken was sie eigentlich tun?? Eure Jule EINLADUNG 420er Ranglisten-Regatta (RF 1.05) Veranstalter: Yachtclub Lahr Revier: Oberwasser der Staustufe Gerstheim Zeitplan: Samstag,13 Uhr: Steuermannsbesprechung. 1. Start: 14 Uhr. Es sind 4 Wettfahrten vorgesehen. Dabei werden von 1 bis 3 gesegelten Wettfahrten alle, bei 4 gesegelten Wettfahrten alle mit Ausnahme der schlechtesten gewertet. Sonntag, ab 8 Uhr: Frühstück im Clubschiff. Für Regattateilnehmer kostenlos, für Eltern oder Begleiter 3,50 Euro. 7./8. Oktober Achtung geänderter Termin! Lahrer Herbst-Pokal 2006 Wertung: Low-Point-System Preise: Pokale für die ersten 3 Sieger Erinnerungspreise für alle Teilnehmer. Meldegeld: 25,- Euro pro Boot, zahlbar nach Ankunft. Das Meldegeld beinhaltet ein Frühstück und ein Essen Meldestelle: Werner Wieber, Schwarzwaldweg 7, Schutterwald, Telefon: , Fax: Online-Meldung über Meldeschluss: Dienstag, 3. Oktober

25 152 JEM 2006 ECHO Jugendeuropameisterschaft 2006 in Tavira/Portugal Am Mittwoch den 9.8. um sieben Uhr morgens starteten Bastian Henning und ich, Ferdinand Gerz, unsere Reise nach Tavira ins südliche Portugal. Am Flughafen trafen wir schon Wolfgang Panuschka und Mathias Weidenbach. Im Hafen angekommen erwartete uns ein strahlend blauer Himmel und knapp 40 Grad. Bevor wir das restliche deutsche Team inklusive den 470er Seglern am Nachmittag trafen, bauten wir dann noch unsere Boote auf. Wegen einer Autopanne verspätet, trafen unsere Trainer Hendrik Ismar und Gerd Eiermann nicht wie geplant am Nachmittag, sondern erst im Morgengrauen des nächsten Tages ein. Nachdem alle ihre Boote aufgebaut und wir eine kurze Besprechung gemacht hatten, liefen wir bei leichtem, reviertypischem Wind aus. Am zweiten Trainingstag konnten wir wegen Flaute nicht wie geplant rausfahren, sondern sollten unsere Boote kontrollieren und auf die Vermessung vorbereiten. Später am Tag kam jedoch noch eine leichte Brise und wir konnten uns nochmals mit den Revierbesonderheiten, wie Strömung und Welle auseinandersetzen. Am Samstag begann das Nervenflattern vor der Vermessung, jedoch brachten wir diese mit Hilfe von unseren Trainern gut über die Bühne und freuten uns auf die Eröffnungsfeier am Abend. Bei der Opening Ceremony wurden die Segler von den Offiziellen begrüßt, und es wurde ihnen ein fairer Wettkampf gewünscht. Am Sonntag war für 15:00 Uhr das Practice Race geplant, wir liefen jedoch schon gegen eins aus, um den Trainingsrückstand, wegen des flauen Windes, zu kompensieren. Um kurz vor drei suchten wir vergeblich das Startschiff und fragten uns, wo hier das Practice Race stattfinden sollte. Wir erfuhren im Nachhinein, dass der Start auf 18:00 Uhr verschoben worden war. Außer Julius und Torben segelte kein deutsches Team mehr mit. Am Montag wurde es ernst, denn die Qualifikation für die Gold- und Silberfleet begann. Dafür waren sechs Wettfahrten aufgeteilt auf zwei Tage geplant. Vor dem Auslaufen machte uns Hendrik nochmals darauf aufmerksam, dass wir kein hohes Frühstartrisiko eingehen sollten, da das primäre Ziel die Qualifikation für die Gold Fleet ist. Das deutsche Team segelte zufrieden stellend, und es waren eigentlich alle auf Gold-Fleet Kurs. Doch an Land kam das böse Erwachen: Fast jedes deutsche Boot hatte mindestens einen Frühstart, bei uns waren es sogar zwei, was bedeutete, dass wir einen Frühstart mit in die Wertung nehmen mussten, da man nur einen Streicher in den Qualifikationsläufen hat. Für den folgenden Tag waren wieder drei Wettfahrten geplant und konnten bei schönem Wetter und 4-5 Bft problemlos gesegelt werden. Zurück an Land mussten einige deutsche Teams um ihre Qualifikation bangen, darunter auch wir. Doch es schafften alle, außer Arne und Lars - leider. Am Abend gingen wir alle zusammen in die Boogie Bar feiern, da am nächsten Tag Lay Day war, welchen wir gemütlich am Strand verbrachten, oder bei Bedarf 33

26 ECHO JEM Kleinigkeiten an den Booten reparierten. Von Donnerstag bis Sonntag wurden dann die Finalrennen im Gold und Silberfleet ausgesegelt. Wolli und Mathi segelten konstant unter den ersten 20 und konnten sich somit auf Platz 13 als bestes deutsches Team behaupten. Uns gelang dann noch ein Wettfahrtsieg am Vorletzten Tag, was die Stimmung deutlich anhob. In der Damenwertung hatten die beiden Frauen-Crews noch Chancen auf Medaillen, sehr knapp jedoch gelang es keinen von beiden den Dreifachsieg für Großbritannien zu gefährden. Insgesamt dominierten auch wieder, wie schon bei der WM, Carl Evans und Peter Burling aus Neuseeland die JEM und gewannen mit 40 Punkten Vorsprung vor Israel. Den letzten Abend verbrachten wir wieder in der Boogie Bar und feierten eine gelungene JEM Ferdinand Gerz Gesamtplatzierungen des deutschen Teams: Goldfleet: Platz 12: Platz 20: Platz 27: Platz 36: Platz 40: Wolfgang Panuschka/Mathias Weidenbach Julius Schrader/Torben Böddeker Ferdinand Gerz/Bastian Henning Anne Krüger/Marie Schönknecht Andreas Ebel/Jacob Schranck Silverfleet: Platz 5: Arne Seemann/Lars Haverland 34

27 152 Deutsche Jugendmeisterschaft 2006 ECHO 420er IDJM 2006 in Hüde am Dümmer Diesen Sommer, vom 31. Juli bis zum 4. August, fand am Dümmer die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft der 420er statt. Einige Teilnehmer reisten aber schon in der Woche davor an, um dort noch das Revier kennen zulernen. Doch sie hatten Pech, denn das Wetter lies es nicht zu, sich auf die kommende Meisterschaft vorzubereiten: Es war strahlender Sonnenschein und ziemlich warm aber leider kein Hauch von Wind. Also musste man sich anders beschäftigen, das ging auch ganz gut, denn man konnte sein Boot putzen, polieren oder ab Freitag zur Vermessung gehen. Aber auch wenn man das alles schon getan hatte, gab es in der Umgebung gute Freizeitmöglichkeiten. Um nur ein paar zu nennen: eine Wakeboardanlage, eine Kartbahn, ein Erlebnisbad und eine große Spiel- und Spaßhalle. Am Sonntag fand dann um 14 Uhr das Practis-Race statt, da die Mehrheit der Segler viel zu früh über die Startlinie fuhr, fanden nur 3 Startversuche statt, und in der Eröffnung am Abend erklärte der Wettfahrtleiter, er hätte bessere Möglichkeiten, sich am Nachmittag zubeschäftigen. Des weiteren stellte er sein Team vor und wünschte viel Erfolg. Und am Montag ging dann auch schon die Meisterschaft los, pünktlich um 11 Uhr war Start. Es konnten bei nicht allzu starkem Wind - und doch nicht so wenig wie die Woche davor - drei Wettfahrten beendet werden. Um 19 Uhr fuhr man, so stand es im Programm, gemeinsam ins Kino. Die Veranstalter hatten zwei Busse und mit denen wurden alle Sportler ins Kino gefahren und auch wieder abgeholt. Am Dienstag war es so ähnlich: es wurden wieder drei Wettfahrten gesegelt und anschließend war nach der Protestfrist die SVH-60Cent-Fete, für die es Marken im Wert von 60 Cent gab, mit denen man sich Gegrilltes, Salat oder Getränke kaufen konnte. Am Mittwoch wurden die Teilnehmer zunächst in ein Silver- und ein Goldfleet eingeteilt und danach erneut drei Wettfahrten bei mehr Wind (ca. 4-5 bft.) gesegelt. Am Abend gab es dann im großen Veranstaltungszelt ein Spagettiessen. Am Donnerstag wurde erstmal nur eine Wettfahrt gesegelt, weil dann der Wind zu schwach war, also mussten alle wieder in den Hafen fahren und warten. Gegen 16 Uhr wurde dann wieder das Signal zum Auslaufen gegeben und bei recht wenig Wind die letzten zwei Wettfahrten gesegelt, wozu man sagen muss, dass beide abgekürzt wurden. An diesem Abend wurde es dann auch später. Die ersten waren gegen 20 Uhr im Hafen und am Abend sollte noch die Siegerehrung sein. Gegen 22:15 Uhr war es dann endlich so weit: die Preisverteilung! Für jeden Teilnehmer gab es ein Foto, welches nach der Eröffnung gemacht wurde, es war ein Foto von allen Teilnehmern. Reinhard Linke 35

28 ECHO Deutsche Jugendmeisterschaft Die hessischen Teams belegten folgende Plätze: Christina Böhnke/ Viktoria Nüss (GER 51825): Laura Ballenberger/ Stella Sohn (GER 50056): Barbara Nüss/ Lara Post (GER 50314): Colin Glinkowski/ Josefina Bressel (GER 51795): Henrik Simon/ Florian Waldschmidt (GER 50385): Platz 39 im Silverfleet Platz 37 im Silverfleet Platz 35 im Silverfleet Platz 34 im Silverfleet Platz 10 im Goldfleet, Platz 2 U17 Deutsche Jugendmeister 2006 sind: 1. Björn und Alexander Beilken (GER 51867) 2. Wolfgang Panuschka und Mathias Weidenbach (GER 51735) 3. Thomas und Rebecca Dehler (GER 51751) Deutsche Jugendmeister 2006 U17 sind: 1. Florian Dziesiaty und Oliver Szymanski (GER 52609) 2. Henrik Simon und FlorianWaldschmidt (GER 50385) 3. Rupert und Sophia Diesch (GER 51965) 36

29 152 Deutsche Jugendmeisterschaft 2006 ECHO IDJM Dümmer, 2006 Die deutsche Jugendmeisterschaft am Dümmer begann dieses Jahr am mit der Vermessung. Es gab ein paar kleine Probleme, die aber geregelt wurden. Am nächsten Tag ging die Vermessung weiter bis um die Mittagszeit. Nachmittags fand dann das Practice Race statt. Es war ziemlich chaotisch, da es 4 allgemeine Rückrufe gab und danach hatte die Wettfahrtleitung die Nase voll und brach das ganze ab. Am Abend war die Eröffnung der Meisterschaft mit einem anschließenden Essen (was sehr gut war). Am Montag hatten wir den ersten Wettkampftag. Wir starteten um 11 Uhr, bei mäßigem Wind, in 4 Gruppen. An dem Tag gab es um die 30 Black Flaggs!!! Trotz drehender Winde kamen wir auf die Plätze 1, 2 und 3. Wieder im Hafen angekommen gab es für alle Happy Hour, eine super Tombola und für uns das gelbe Trikot. Am nächsten Tag war der letzte Vorrundentag bei wieder mäßigem Wind. Der 4. Start ertönte pünktlich. Nachdem die 5. Wettfahrt zu Ende war, waren wir schon sicher 1. in der Vorrunde. In der 6. Wettfahrt haben wir den Start verschlafen und sind als eine der letzten Crews um die Luvtonne gesegelt. Doch allmählich frischte der Wind bis zu 5 Bft auf, somit wurden wir noch 8. im Ziel. Die Vorrundenplatzierung war: 1. wir, 2. Jan Donandt und Johannes Strobel, 3. Wolfgang Panuschka und Mathias Weidenbach. Später an Land gab es das gleiche Programm wie am Vortag. Nach der Tombola fuhren wir alle mit Bussen zum Kino. Passend zur Weltmeisterschaft gings im Film um Fußball. Am Mittwoch waren wir alle in Gold und Silber aufgeteilt. Der Wind war konstanter und in den Böen hatten wir bis zu 6 Windstärken. Dafür war das Wetter sehr regnerisch. Die erste Startgruppe war die Goldgruppe, Hier waren die Geschwister Beilken Alex und Björn (Vorrunde 9.) sehr konstant ganz vorne dabei. Nach den regnerischen Wettfahrten, gab es wie immer Happy Hour, eine Tombola und natürlich auch etwas gegen den Hunger. Der Donnerstag sollte schon der letzte Segeltag sein, denn es waren nur noch 3 Wettfahrten geplant. Es war nicht viel Wind und überhaupt nicht konstant. Doch der Wettfahrtleiter startete die 10. Wettfahrt. Der Wind nahm inzwischen immer mehr zu. Es sah so aus, als ob links besser sei, aber rechts zogen sie alle weg. Das ganze Rennen war ein Glücksspiel. Selbst auf der Zielkreuz wurde ordentlich gewürfelt. Nach der Wettfahrt war gar kein Wind mehr, was zur Folge hatte, dass wir zurück in den Hafen segelten. Doch der Wind kam zurück und wir fuhren wieder raus. In dieser 11. Wettfahrt wurde alles entschieden. Wir sind auf die falsche Seite gefahren und kamen an der Luvtonne als viertletzter an. Wir konnten uns zwar noch auf den 16. Platz vorfahren, doch das war zu wenig. Beilkens hatten mit Ihren konstanten Läufen den Sieg in der Tasche. Es ging dann in der letzten Wettfahrt nur noch um die nächsten 3 Plätze. Nach diesem Rennen wurden wir am Ende 37

30 ECHO Deutsche Jugendmeisterschaft insgesamt Dritte, für uns die beste Platzierung auf einer Meisterschaft Bronze! Wolfgang und Mathias wurden durch den deutlich besseren letzten Lauf Zweite. Am Abend gab es dann noch die offizielle Siegerehrung. Jeder der 105 Teilnehmer bekam ein Gruppenfoto und eine Bilder CD!! eine wirklich tolle Geste. Anschließend lief noch sehr lange eine super Party im Zelt. Nach den heißen und flauen Wochen vorher, kam rechtzeitig zur Meisterschaft der Wind. Der Dümmer erwies sich damit als gutes und meisterschaftswürdiges Revier alle angesetzten Läufe konnten gesegelt werden. Bei perfekter Organisation auf dem Wasser und an Land erlebten wir alle eine klasse und harmonische Meisterschaft. Thomas und Rebecca Dehler GER Björn Beilken Alexander Beilken 2. Wolfgang Panuschka Mathias Weidenbach 3. Thomas Dehler Rebecca Dehler 4. Jan Donandt Johannes Strobel 5. Andreas Ebel Jakob Schrank 6. Arne Seemann Lars Harverland Deutsche Jugendmeister 2006: Alexander und Björn Beilken 38

31 152 Region Bayern ECHO Einladung zur Regionalversammlung Bayern 2006 Hiermit lade ich alle bayerischen 420er Segler anlässlich der letzten bayerischen 420er Regatta der Chiemsee Trophy zur Regionalversammlung herzlich ein. Samstag, Ort: Chiemsee-Yacht-Club e.v. (CYC), Seglerweg 9, Prien Zeit: Uhr Tagesordnung: Top 1: Eröffnung und Begrüßung Top 2: Bericht des Aktivensprechers Top 3: Wahl des Aktivensprechers Top 4: Bestimmung der Reviervertreter Top 5: Bericht der Regionalobfrau Top 6: Wünsche und Anregungen der Mitglieder, Auftrag für die LAS. Top 7: Verschiedenes Ich freue mich auf zahlreiche Teilnehmer. Friederike Mugele, RO Bayern 39

32 ECHO Region Hamburg 152 Einladung zur Regionalversammlung Hamburg Termin: Dienstag, den 7. November 2006 Ort: Clubhaus des Mühlenberger Segel-Club / MSC Tagesordnung: 1. Begrüßung der Teilnehmer 2. Bericht der Obfrau für Leistungssegeln in Hamburg 3. Neuwahl eines Regionalobmanns/frau 4. Wahl des Aktivensprechers, der Aktivensprecherin 5. Verschiedenes Gerhild Lorenz Vizepräsidentin ECHO Region Hessen 152 Einladung zur Regionalversammlung Hessen 2006 Termin: 07. Oktober 2006 Ort : Segelclub Rheingau Walluf Tel: Zeit : ca Uhr nach dem Schnitzel-Essen Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Regionalobmanns 3. Bericht der Aktivensprechers 4. Wahl des Aktivensprecher/in 5. Verschiedenes Ich hoffe auf euer zahlreiches Erscheinen Euer RO Ralf Schäfer 40

33 152 Region Nordrhein-Westfalen ECHO Einladung zur Regionalversammlung Hiermit lade ich alle Mitglieder der Region Nordrhein-Westfalen zur Regionalversammlung 2006 ein. Die Versammlung findet statt am Samstag, Ort: Klubhaus des SKBUe am Elfrather See Beginn: ca. eine Stunde nach Ende der letzten Tageswettfahrt (Niederrhein Preis) Wenn möglich noch vor dem Abendessen! Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht Regionalobmann 3. Wahl des Aktivensprechers 4. Benennung der Reviervertreter 5. Verschiedenes Bis dann Euer RO Detlev Ruhfus PS: Ich bitte hiermit unsere Reviervertreter mir bis Mitte Oktober kurze Informationen über die Entwicklungen in ihren Flotten (Trainingsveranstaltungen, Anzahl der (aktiven) 420er Teams etc.) zukommen zu lassen. Diese Infos könnt ihr mir entweder mündlich, per Post oder am Liebsten als Mail an geben. 41

34 ECHO Region Niedersachsen 152 Ankerlaterne auf dem Steinhuder Meer 23 Mannschaften in der 420er Klasse und etliche Piraten trafen sich am 12./13. August zur Ankerlaterne und dem Samowar bei den Balten = Baltische Seglervereinigung. Wurden die Segler beim Steinhuder Teller bei der SVG im Mai vom Sturm noch vom See gefegt, war diesmal das andere Extrem angesagt. Laue Winde am Samstag, die zu zwei jeweils abgekürzten Wettfahrten reichten, und am Sonntag vier Stunden warten auf dem See ohne Wind und ohne Wettfahrt brachten inklusive dem Samstagabendlichen Eat- and Chill- Dance- Programm ein entspanntes Regatta- klima. Regattabüro, Begrüßung und Preisverteilung durch den Vorstand und die Versorgung waren gut organisiert, das riesige Gelände und Clubhaus der Balten ist echt spitze. Die Reise von Bad Homburg (für Nichthessen: nördlich von Frankfurt am Main, gesegelt wird auf dem Langener Waldsee. Seebären sagen wir segeln da auf betauten Wiesen) hat sich gelohnt. GER

35 152 Region Schleswig-Holstein ECHO Travemünder Woche Vom fand die Travemünder Woche statt und um es vor weg zu nehmen, frag ich mich, warum eine derartige Top-Veranstaltung nicht mehr Teilnehmer anzieht. Festzustellen ist jedenfalls, dass - die Wettfahrtleitung bei teilweise schwierigen Windbedingungen neun durchweg faire Rennen organisierte; - vier australische Mannschaften eine starke Konkurrenz darstellten und für internationales Flair sorgten; - der Verlauf der Wettfahrten in diesem Jahr für höchste Spannung bis zur letzen Wettfahrt sorgte; - im Gesamtergebnis nur zwei Punkte den Ersten vom Viertplazierten trennten; - die Rahmenorganisation attraktive Angebote an Land beinhaltete und wir als Teilnehmer super versorgt wurden; - die Veranstaltung gerade mit Blick auf die weiteren Regatten an der Ostsee im Herbst (IDM Wismar, WMA Warnemünde) mehr als die insgesamt 27 teilnehmenden Teams verdient gehabt hätte. Nun aber etwas systematischer zu den Rahmenbedingungen und zum Verlauf der Wettfahrten: Untergebracht waren die 420er im Passathafen zusammen mit den 505ern. Es stand genug Stellfläche für Wohnwagen und mobile zur Verfügung und die Anbindung an das Rahmenprogramm am gegenüberliegenden Ufer wurde durch eine kostenfreie Fähre des LYC gesichert. Hierbei ergaben sich keine langen Wartezeiten und die Kommunikation mit der Wettfahrtleitung war problemlos. Relativ lange Anfahrzeiten ergaben sich bei Leichtwind zur Startlinie, da wir zusammen mit den Europes und den 470ern die außen liegende Bahn Bravo zugewiesen bekommen hatten. Dafür fanden wir dort aber für die Windverhältnisse erstaunlich stabile und faire Bedingungen vor. So konnten zwar nicht alle ausgeschriebenen Wettfahrten durchgeführt werden, die insgesamt neun Wettfahrten reichten aber für zwei Streicher letztlich zu unserem Leidwesen. In den ersten beiden Wettfahrten bei vier, in Böen auch fünf Bft. flößten die Australier Scott Sharpe und Tom Johnson uns gehörig Respekt ein und segelten jeweils einen ersten und einen zweiten Platz heraus. Bei weniger Wind am zweiten Tag konnten wir dann jedoch mit ihnen gut mithalten und es kam zu ständigen Führungswechseln in engen und spannenden Wettfahrten. Am Ende des dritten Wettfahrttags hatten wir schließlich nach 6 gesegelten Rennen fünf Teams, die jeweils einen Lauf gewonnen hatten. Ebenfalls fünf Mannschaften konnten sich noch berechtigte Hoffnungen auf einen Gesamtsieg machen, den sich schließlich Jerome Schätzle mit seinem Bruder Loic (GER 52567) punktgleich vor Tom Johnson mit Dylan Schroeder (AUS 51808) sichern konnte. Unsere eigene Doofheit als Gesamtführender am letzten Tag rausgefahren, als Vierter wieder rein kommentier ich an dieser Stelle lieber nicht. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass Material- oder Wettfahrtleitungsfehler als Erklärung ausscheiden und die Erklärung schlicht da zu suchen ist, wo sie besonders wehtut. Fazit der Veranstaltung insgesamt dennnoch s.o. Kevin Hammel (GER 51868) 43

36 ECHO Umsteiger Die Qual der Wahl- 29er oder 420er Teil 1 Nach der IDJüM in Schilksee mussten wir uns entscheiden. Wir, das sind Steffen Rusch und Eike Jacobs. Für uns beginnt nun endlich das Leben nach der langen Optizeit. Noch vor der IDJüM 2006 hatte Martin Lutz, zuständig für die 29er in Schleswig- Holstein, ein Probesegeln organisiert. Am ersten Tag konnte Steffen noch nicht, so dass ich mit Max Lutz das erste Mal bewusst in einem 29er saß. Die Segelbedingungen waren super, Sonne und ausreichend Wind. Nach dem Aufbau segelten Rebecca und Max ihren 29er aus dem Hafenbereich. Ich fuhr erst mit Martin auf dem Mobo nach draußen, wo ich dann mit Rebecca tauschte. Über eine halbe Stunde konnte ich mit Positionswechsel den 29er ausprobieren. Anschließend wollten Rebecca und Max trainieren, da sie am Wochenende zur WM nach Weymouth in England gestartet sind. Wir fanden es super, das Martin uns am nächsten Tag noch einmal die Chance gab den 29er gemeinsam auszuprobieren. Es war weniger Wind, aber Sonne. Steffen und ich verstehen uns an Land sehr gut, nun saßen wir das erste Mal zusammen in einem Boot. Das war schon spannend. Obwohl der Wind zum Schluß völlig einschlief, konnten wir vorher noch ein paar Manöver fahren. Unsere Meinung zum 29er, es ist ein cooles schnelles Boot, auf dem man äußerst schnell reagieren muß. Für uns Neulinge war es ungewohnt, das man die meiste Zeit stehend segelt und mir fehlte die Kante zum darauf sitzen und hängen. An Land waren wir uns einig, das wir, egal für welches Boot wir uns entscheiden werden, nicht zum letzten Mal 29er gesegelt sind. Die Qual der Wahl: 29er oder 420er Teil 2 Nachdem wir den 29er ausprobieren konnten, nahmen wir vom August am Umsteigetraining der 420er in Eutin teil. Holger Jess, Obmann der Jüngsten und Regattagruppe des Kieler Yacht Clubs hatte uns einen 420er, den wir Freitag bei ihm abholen konnten zur Verfügung gestellt. Treffen war am Sonntag Uhr segelfertig auf dem Gelände des Ostholsteinischen Segler-Vereins (OSVE). Nachdem meine Mutter sich wieder einmal verfahren hatte, kamen wir natürlich zu spät. Die anderen drei Crews, Merle und Jonas, Moritz und Arik und Johannes und Malte hatten ihre 420er schon aufgebaut. Aber auch Jork Homeyer, unser Trainer vom Segler-Verband Schleswig-Holstein hatte sich verfahren. Nachdem wir unsere ganzen Sachen im Vereinshaus untergebracht hatten, ging es ans Aufbauen, wofür wir sicher eine gute Stunde brauchten. Bei wenig Wind ging es anschließend auf das Wasser und wir konnten unsere ersten Manöver fahren. Lustig war, das ich mir vom 29er segeln das vor dem Wind kreuzen angeeignet hatte und dies beim 420er automatisch anwendete, bis ich merkte, dass das 44

37 152 Umsteiger 2006 ECHO nicht funktionierte. An den nächsten Tagen kam ordentlich Wind, 4-5 in Böen 6-7 auf, so dass wir richtig viel kenterten. Irgendwie bekamen wir vom ständigen kentern einen Lachanfall nach dem nächsten und hatten am anderen Tag Muskelkater. Nicht ganz so komisch fanden unsere Mütter, das wir bei der Aktion unseren Spibaum versenkten. Zu unserer Verteidigung müssen wir aber anführen, das wir als Anfänger nicht wussten, dass er nicht schwimmfähig war. Vielen Dank an Johannes und Malte, die uns ihren Spibaum für die restliche Zeit zur Verfügung stellten Unser Training hat viel Spaß gemacht und gelernt haben wir eine Menge. Wir verstanden uns alle gut und keiner konnte über die Verpflegung (super lecker!!!) und die Unterbringung meckern. Es gab sogar zusätzlich jeden Tag von Eltern oder Vereinsmitgliedern selbstgebackenen Kuchen. Die Entscheidung für den 420er als unser Boot fiel eigentlich schon nach dem ersten Tag. Wir fühlen uns auf dem 420er einfach zu Hause, es ist unser Umsteigeboot nach dem Opti. Wir können Allen, die in der selben Situation stecken nur empfehlen, probiert die verschiedenen Klassen aus und entscheidet Euch erst dann. Nur so könnt ihr die Vor- und Nachteile feststellen. Übrigens segeln wir am 26./27.August beim Culix Cup in Glücksburg unsere erste Regatta. Ein dickes Danke Schön für alle Helfer von der neuen 420er Crew GER Eike Jacobs und Steffen Rusch! See you soon. 45

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