INHALT. Ein längst vergessen geglaubtes Problem hat wieder Einzug gehalten in westeuropäische Länder: Scabies, vielen auch als Krätze bekann.

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3 Vorstandsvorsitzender des Diakoniewerkes Coenaculum Michaelshoven, Köln e.v. Ein längst vergessen geglaubtes Problem hat wieder Einzug gehalten in westeuropäische Länder: Scabies, vielen auch als Krätze bekann. Betroffen sind vor allem Hinrichtungen wie Krankenhäuser und Seniorenzentren, wo durch die tägliche Pflege ein vielfältiger Körperkontakt notwendig ist. Unbemerkt gelangt der Scabieserreger, eine Milbenart, von einem,wirt' auf den nächsten. Selbst beste hygienische Bedingungen und Vorsorge bieten keinen hundertprozentigen Schutz gegen die Ausbreitung. In unserer Senioreneinrichtung "Haus Simeon" in Michaelshoven befassen wir uns seit mehreren Jahren mit der Bekämpfung und Vorbeugung von Scabies-Erkrankungen. Aufgrund unserer Erfahrungen wurden wir vielfach von anderen betroffenen Einrichtungen um Rat und Unterstützung gebeten. INHALT Ein Problem, das unter die Haut geht Ansteckung und Verbreitung Körperbefall, Diagnose, Therapie Jeder trägt Verantwortung Informieren, handeln, dokumentieren Maßnahmen im Umgang mit Erkrankten Das Diakoniewerk Coenaculum Michaelshoven, Köln e.v. hat sich daher entschlossen in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Köln diese Broschüre herauszugeben, an der Experten unterschiedlichster Fachrichtungen mitgearbeitet haben. Auf diese Weise möchten wir betroffenen Einrichtungen und den dort lebenden und arbeitenden Menschen eine Hilfestellung an die Hand geben. Denn als diakonische Einrichtung ist uns daran gelegen, durch Aufklärung und Information zu einem besseren Verständnis der Scabies beizutragen und so die Chancen auf Heilung zu erhöhen. Pfarrer Reinhard Hackler Hygiene-Regeln für Wohnbereich und Station Information für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige Merkblatt für Patienten Offen informieren, gemeinsam handeln! Auf einen Blick

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5 Nur eine gesunde Haut erfüllt alle genannten Funktionen reibungslos. Oft wird die Haut von außen und von innen her geschwächt: Scharfe Seifen und Reinigungsmittel, gefährliche Arbeitsstoffe (z.b. Lösungsmittel), Schadstoffe aus der Umwelt, bestimmte Medikamente, aber auch schlechte Ernährung, Alkohol und Rauchen. Hektik und Stress lassen die Haut spröde werden. Sie verändern den ph-wert - zerstören also den schützenden Säure-Mantel. erheblichen Juckreiz ausüben. Man muss sich kratzen. Deshalb spricht man auch von der Krätze" (lateinisch: scabies). Mit mangelnder Körperpflege hat der Milbenbefall in der Regel nichts zu tun. Im Gegenteil: Häufig ist zuviel Pflege der Grund für einen vermehrten Befall. Übrigens: Auch junge und gesunde Menschen werden von der Milbe befallen. Sie werden diese jedoch meist leichter wieder los! Bei alten Menschen kommt noch hinzu, dass die Haut faltiger wird, starke Pigmentveränderungen aufzeigt (sog. Alters-Flecken) und durch langes Liegen wund wird. Alte und kranke Menschen sind deshalb mehr als junge und gesunde von Hauterkrankungen betroffen. Ihre Abwehr - das Immunsystem - ist geschwächt! Mikroben und Parasiten haben bei ihnen ein "leichtes Spiel": So können sich z.b. Milben - kleine Schmarotzer - in die Haut eingraben und dort einen Es ist also kein Zufall, dass im Altenheini und Krankenhaus, wo alte und kranke Menschen eng beieinander sind und wo durch verstärkte Pflege ein enger Hauikontakt /wischen Gepflegten und Pflegern besteht, die Milben leicht von einem Wirt" zum anderen übertragen werden und sich damit ausbreiten können.

6 Die Krätzmilbe gibt es nur beim Menschen. Daher steckt man sich mit der Krätze immer nur am Menschen an und nicht am Tier. Der Parasit: die Milbe Die Krätzmilbe ist sehr klein und mit bloßem Auge nicht zu sehen. Das Weibchen gräbt Gänge in die obere Schicht der Haut und legt dort seine Eier ab. Menschen mit Krätze haben oft nur 20 bis 30 Milben. Diese sind dann schwer zu entdecken. Das ist die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Symptome: etwa vier bis sechs Wochen. Man steckt sich normalerweise nur durch direkten Hautkontakt an: Dabei muss eine Milbe von einem auf den anderen Menschen übertragen werden. Dazu muss der Kontakt eng und andauernd sein. Eine Übertragung durch flüchtigen Kontakt ist eine Seltenheit. Ansteckung durch Kleidung, Wäsche oder andere Gegenstände kommt nur ausnahmsweise vor. Hygiene ist bei nachgewiesener Krätze trotzdem wichtig. Personen mit gestörter Immunabwehr können an einer besonderen Form der Kratze erkranken, die mit einer enormen Vermehrung der Milben einhergeht (Borkenkrätze). Die Haut schuppt stark und es besteht große Ansteckungsgefahr - auch ohne Körperkontakt.

7 Gegen Krätze wird man nicht immun - man kann sich jederzeit wieder anstecken. Dies passiert oft, wenn erkrankte Personen in einer Gemeinschaft leben und wenn die Erkrankung nicht erkannt und nicht behandelt wurde. Wenn die Behandlung fachgerecht durchgeführt wurde, ist immer eine völlige Heilung sichergestellt. Komplikationen Gefährlich ist die Kratze Krätze nicht, aber es entsteht starker Juckreiz, besonders nachts. Durch das Kratzen kann die Haut verletzt werden: Dann sind bakterielle Infektionen möglich. Infektionskontrolle Eine Infektionskrankheit breitet sich besonders da leicht aus, wo viele Menschen eng beieinander leben. z.b. in Altenheimen. Hat der Hautarzt die Diagnose Krätze" (Scabies) gestellt, ist eine fachlich korrekte Therapie sicherzustellen. Alle Betroffenen sollten möglichst gleichzeitig behandelt werden, um Wiederansteckung untereinander zu vermeiden. Oft ist es sinnvoll, Kontaktpersonen (z.b. enge Familienangehörige) mitzubehandeln, auch wenn bei ihnen noch keine Krätze nachgewiesen wurde. Häufig sind vorübergehende Quarantänemaßnahmen unumgänglich. Wichtig ist, alle Beteiligten über die richtigen Verhaltensweisen zu informieren, damit sich die Krätze so wenig wie möglich ausbreiten kann.

8 Körperbefall - Diagnose - Therapie Der Krätze den Kragen Lebenszyklus der Milbe Die Scabiesmilbe ist von ihrem Wirt", dem Menschen, abhängig. Bei engem Körperkontakt (mehrere Minuten) kann die Milbe den Wirt wechseln. Die weibliche Milbe ist maximal einen halben Millimeter lang. In etwa einer Stunde gräbt sie sich in die obere Hautschicht ein und baut dort ein Tunnelsystem auf. Dies führt - besonders nachts - zu starkem Juckreiz. Das Weibchen legt täglich 2-3 Eier ab. Die geschlüpften Larven wandern an die Hautoberfläche. Nur wenige von ihnen überleben in sog. Häutungstaschen", in denen sie sich zu geschlechtsreifen Milben weiterentwickeln. Krätzmilben finden sich bevorzugt an dünnen und faltigen Hautstellen. Häufig befallen sind Hände, Handgelenke und Ellbogen. Man unterscheidet: die klassische Scabies die gepflegte Scabies und die Scabies norvegica (Borkenkrätze). Bei den ersten beiden Formen haben nur Milben den Körper betallen. Bei der Scabies norvegica können es Tausende sein.

9 Bei der klassischen" und gepflegten" Form der Scabies ist die Diagnose nicht einfach: Nur wenige Milheneingänge weisen auf den Befall hin. Bei faltiger Haut muss regelrecht danach gesucht werden. Durch das Kratzen kann das Bild eines Ekzems entstehen. Dies lenkt dann leicht vom Milbenbefall ab und führt zu falscher Behandlung. Entsteht bei der Pflege auch nur der Verdacht auf Scabies. sollte ein Hautarzt hinzugezogen werden. Oft kann erst in einer dermatologischen Klinik der Nachweis eindeutig erbracht werden, und zwar durch Ausgraben" (Stanze) einer Milbe oder durch Auflicht-Mikroskopie. Die Therapie verfolgt 3 Ziele: sichere Abtötung aller Milben Abheilung der Hauterscheinungen und Verhinderung weiterer Infektionen. Ob Jacutin, Crotamitex, Antiscabiosum, Spregal-Spray oder Permethrin: Alle Mittel müssen sorgfältig über mehrere Tage angewendet werden*. Wichtig ist. dass der ganze Körper, mit Ausnahme des Kopfes, vom Hals bis zu den Zehen behandelt wird, auch unter Zehen- und Fingernägeln. Umfeld beachten... Wäsche. Bettwäsche. Kleidung wechseln. Übrige Kleidung, auch Schuhe. 5 Tage lang nicht tragen. So lang kann die Milbe ohne Wirt kaum überleben.... auch Kontaktpersonen Pflegepersonen, enge Familienangehörige und Sexualpartner mitbehandeln - und zwar exakt zur gleichen Zeit.

10 Jeder trägt Verantwortung Selbstbestimmung Der einzelne Mensch besitzt unabhängig von seinen Eigenschaften und Leistungen Würde. Diese Würde bedingt, dass jeder Mensch so weit wie möglich über sich selbst zu bestimmen hat, also auch über die medizinischen Eingriffe, die an ihm vorgenommen werden. Schutz des anderen Die Möglichkeit, über sich selbst zu bestimmen, darf jedoch nicht dazu führen, dass andere Menschen dadurch gefährdet werden. Wenn jemand eine ansteckende Krankheit hat, sollte er sich so verhalten, dass er andere Menschen nicht infiziert. Information Ein erster Schritt zum Schutz des anderen ist die Information darüber, dass eine Erkrankung vorliegt oder vorgelegen hat. Dies gilt nicht nur für den Erkrankten selbst, sondern auch für das betreuende medizinische Personal. Vertrauen und Fürsorge Wenn man in einer Gemeinschaft zusammenlebt oder -arbeitet, trägt jeder auch eine Verantwortung für den anderen. Das Vertrauen auf gute Versorgung und Pflege, auf Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein ist für Heimbewohner und Patienten ebenso wichtig wie für das Personal.

11 Wer sitzt im (Behandlungs-)Boot? Der Betroffene (z.b. Heimbewohner/Patient) Alle Kontaktpersonen wie Ehegatten, Kinder, Geschwister, Neffen etc. Mitarbeiter betroffener Einrichtungen wie Heime und Krankenhäuser Voraussetzungen für eine Behandlung Der Betroffene entscheidet grundsätzlich selbst. Dies setzt voraus: Einsichtsfähigkeit in die Krankheit verbunden damit, das Für und Wider einer Behandlung mit Fragen eventuel ler Nebenwirkungen abwägen zu können. Wer NEIN sagt, darf nicht behandelt werden. Bei Unfähigkeit zur Einsicht müssen andere entscheiden, z.b. ein Bevollmächtigter: In der Vollmacht* muss der Bereich der Gesundheitsfürsorge ausdrücklich angesprochen sein; Generalklauseln reichen nicht. Gibt es keinen Bevollmächtigten, kann durch das Amtsgericht ein Betreuer bestellt werden, dessen Entscheidungen das Gericht kontrolliert. Was tun im Zweifel? Arzt des Vertrauens hinzuziehen Sachverhalt klar dokumentieren Aufklärungsbogen mit Einwilligung des Betroffenen/ Bevollmächtigten/Betreuers erstellen Einwilligung von Schreibunfähigen in Gegenwart von Zeugen einholen und dokumentieren "Umfeld"-Behandlung Sind im Umfeld des Patienten Kontaktpersonen ebenfalls erkrankt, müssen sie auch behandelt werden. Es besteht sonst Gefahr der Wiederansteckung. Verweigert die Kontaktperson die Mitbehandlung, so kann ihr der Zugang zum Patienten und auch zur gesamten Einrichtung verwehrt werden. I 1

12 Informieren - handeln - dokumentieren Mit Strategie zum Ziel Die Bekämpfung der Scabies muss generalstabsmäßig koordiniert werden. Wichtig ist, dass alle möglichen Kontaktpersonen einbezogen werden, z.b.: Bewohner/Patienten und deren persönliche Kontaktpersonen: Betroffene, Betreuer, Zimmernachbarn, Mitbewohner. Angehörige Mitarbeiter (MA): MA des Wohnbereichs, MA der zentralen Dienste, ehrenamtliche Helfer. Reinigungskräfte Professionelle Externe: Hausarzt, Facharzt. Zahnarzt. Apotheker, Frisör, Fußpfleger, Krankengymnast, Masseur, Ergotherapeut, Logotherapeut. Wäscherei. Küche Sonstige: Einrichtungen wie Krankenhäuser, andere Heime, in denen der Betroffene vorher war oder zu denen er gebracht werden soll. Betroffene sollten vom behandelnden Arzt einfühlsam über die Krankheit und ihre Konsequenzen informiert werden. Auch die Bezugspfleger sollten den Kranken in diesem Sinne unterstützend informieren. Ziel: Die Betroffenen sollen nach ihren Möglichkeiten bei der Bekämpfung mithelfen. Auch betroffene Kontaktpersonen und Mitarbeiter sollten - möglichst im persönlichen Gespräch - für ihre Mitarbeit bei der Scabiesbekämpfung gewonnen werden. Ziel: Alle tatsächlichen Kontaktpersonen sollen sich auf Scabies untersuchen und behandeln lassen - auch wenn diese noch nicht nachgewiesen ist.

13 Maßnahmen im Umgang mit Erkrankten 1. Behandlung nach ärztlicher Verordnung. Dokumentation der Behandlung (vgl. Dokumentationsblatt im Begleitheft). 2. Bei Behandlung z.b. mit Jacutin: Den Kranken drei Tage lang abends einreiben (Beipackzettel beachten) und morgens duschen. 3. Bettwäsche und Wäsche täglich wechseln. Die gekennzeichnete Wäsche im verschlossenen Plastiksack zum Abholen lagern (Wäsche bei mind. 60 C waschen). 4. Matratze mit Schutzbezug beziehen und vor Neubezug abwaschen (vgl. Begleitheft). 5. Alle Maßnahmen auf Dokumentationsplan abzeichnen. 6. Aufkärung von Verwandten und Besuchern: - Hinweis auf Mitbehandlung bzw. Bitte um Besuchskarenz - Schutzkittel und Handschuhe aushändigen - Hinweis, dass der Kranke den Wohnbereich/die Station während der Behandlung nicht verlassen darf.

14 Hygiene-Regeln für Wohnbereich/Station 1. Einmalhandschuhe und Händedesinfektion bei Kontakt mit dem Kranken. 2. Schutzkittel bleiben 24 Stunden im Krankenzimmer. Wechseln des Kittels: nach dem Bettenabziehen und vor dem Duschen des Kranken. Nach Betreten des /immers Schutzkittel sofort anziehen, Zimmer nicht mit Kittel verlassen! 3. Dienstkleidung täglich wechseln 4. Kissen, Filzpantoffeln, Decken sind parallel mit der Behandlung zu entfernen. Falls nicht waschbar, müssen sie, nach Absprache mit den Angehörigen, entsorgt werden. 5. Kontakte des Kranken mit anderen Wohnbereichen/Stationen, der Beschäftigungstherapie, Bäderabteilung oder Frisör müssen unbedingt vermieden werden. 6. Arztbesuche nur wenn unbedingt notwendig. Der Arzt muss über die Scabies-Erkrankung informiert sein. Hausbesuche sind wünschenswert. 7. Info-Material liegt der Bereichsleitung vor und wird verteilt.

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16 Merkblatt für Patienten - ein Beispiel der Behandlung mit Jacutin-Emulsion -

17 Offen informieren, gemeinsam handeln! Sie am besten mit dem Problem umgehen. Scabies kommt in den besten Häusern vor Das Beispiel der "gepflegten" Scabies zeigt, dass Krätze gar nichts mit Ungepflegtheit und Schmuddeligkeit zu tun hat. Nur wenn das Image", das der ansteckenden Krankheit noch anhängt, abgestreift wird, kann unbefangen und vorurteilslos damit umgegangen werden. Wer mit Rücksicht auf den "guten Ruf" seines Hauses einen Scabies-Befall vertuscht, trägt ungewollt zur Ausbreitung der Krankheit bei. Fachwissen nutzen Informieren Sie bei Verdacht auf Scabies Heimaufsichl Heimaufsicht und Gesundheitsamt: Dort finden Sie nicht nur Verständnis für Ihr Problem, sondern auch breites Fachwissen und Handlungskompetenz. Nutzen Sie dieses Wissen und lassen Sie sich darüber informieren, wie Lückenlos informieren Informieren Sie bei Einlieferung eines Kranken ins Krankenhaus über seine Scabies-Erkrankung - auch bei Verdacht. Nur so kann die fachgerechte Behandlung, nötigenfalls im Einzelzimmer, stattfinden. Informieren Sie auch, wenn eine Scabies-Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde; der Patient kann dann weiter beobachtet und eine Re-Infektion Re-lnfektion besser ausgeschlossen werden. Dies gilt auch im umgekehrten Fall bei einer Einweisung vom Krankenhaus ins Alten- oder Pflegeheim. Scheuen Sie sich nicht, Frisöre, Masseure, Fußpflegerpfleger, Physiotherapeuten oder Ärzte über die Scabies-Erkrankung Ihres Bewohners zu informieren. Nur so können sich alle Beteiligten schützen und dabei helfen, einer Weiterverbreitung vorzubeugen.

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19 Komplettes Hygienemanagement für Alten- und Pflegeheime Im Zuge der Pflegeversicherung verändern sich die Rahmenbedingungen in Alten- und Pflegeheimen. Neue Herausforderungen entstehen auch im Bereich Heim-Hygiene. Vor allem die Gewährleistung von Qualitätsstandards in allen Hygienebereichen ist Voraussetzung, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können. Hierfür brauchen Sie einen starken Partner. Wir von Henkel-Ecolab sind der richtige Partner für Sie. Henkel-Ecolab ist der Komplettanbieterr für professionelle Reinigung und Desinfektion in Ihren Hygienebereichen: Pflege, Küche, Wäscherei und Hauswirtschaft. Im Rahmen der Hygiene unterstützen wir Sie auch bei der Umsetzung von Lebensmittelhygieneverordnung und Qualitätsmanagement in Ihrem Hause. Für Sie bedeutet das Rundum- Service aus einer Hand. Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam nach einer umfassenden Hausbegehung ein individuelles Hygienekonzept: Mit unseren hochwertigen Produkten, modernen Arbeitsverfahren und wirtschaftlichen Anwendungs- und Dosiersystemen bieten wir für die Reinigung und Desinfektion in allen Hygienebereichen eine individuelle Losung für Ihr Haus. Speziell auf Ihr Haus abgestimmte Desinfektions und Reinigungspläne und Waschanleitungen geben Ihnen hygienische Absicherung. Bei der Umsetzung Ihres Hygienekonzepts unterstützen wir Sie mit kontinuierlichen Beratungen, Seminaren und Personalschulungen, Als Unternehmen seit 1994 zertifiziert nach DIN ISO 9001, bietet Ihnen unsere Zusammenarbeit die Voraussetzung für die Zertifizierung nach ISO-NORM, Komplette Hygiene aus einer Hand - das ist Henkel-Ecolab.

20 Atmungsaktiv - kein Schwitzen - kein Wärmestau - gesundes Wohlbefinden Latex- und PVC-frei - kein Kunststoffgeruch - kein Verspröden - umweltfreundlich Einfache Reinigung wischdesinfizierbar - waschbar bis 95 C - tumblern bis 120 C VDV-Kammer bis 105 C (Matrazensteri) Atmungsaktiv Hohe Wirtschaftlichkeit Virusdicht Bakteriendicht Hohe Elastizität - keine Quetschfaltenbildung - kein ständiges Nachglätten Für alle Kissen (auch Lagerungskissen) lange Lebensdauer lieferbar in allen Größen und Ausführungen GEFATEX in Summe der bewiesenen Qualitäten unerreicht. GEFA - med. Bedarf & Recycling GmbH Max-Planck-Str Grafschaft Tel: 02225/ Fax: 02225/

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