Facts ebage + Produktebeschreibung elektronische Baugesuchsverwaltung. rawi.lu.ch. Raum und Wirtschaft
|
|
- Nora Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Facts ebage + Produktebeschreibung elektronische Baugesuchsverwaltung auf Gemeindeebene Raum und Wirtschaft rawi.lu.ch
2 ebage + Ein Kooperationsprojekt zwecks Realisierung, Betrieb und Unterhalt einer voll elektronischen, medienbruchfreien und den ganzen Prozess umfassenden Plattform für die Behandlung aller baurechtlichen Dossiers im Kanton Luzern. Die Stadt Winterthur konnte als externer Partner gewonnen werden. Die Anwendungen ebage und eformular Die Anwendung ebage wurde 2008 im Auftrag des Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepartement auf eigene Kosten entwickelt. Bei den heute in der ebage pro Jahr rund erfassten baurechtlichen Dossiers handelt es sich um Vorabklärungen, Gestaltungspläne, Baugesuche, Sonderbewilligungsgesuche, bundesrechtliche Plangenehmigungsgesuche und weitere Gesuche. Die von den Gemeinden der Dienststelle Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi) überwiesenen Baugesuche umfassen mehr als 4/5 aller Dossiers. Auftrag und Vorgehen Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) hat ihren Auftrag Prüfung der Anwendung ebage hinsichtlich der Möglichkeiten der Einbindung der Gemeinden und der Bauherren/Architekten, eines durchgängigen Prozesses ohne Medienbrüche (von der Erfassung durch den Bauherren bis zur Bewilligung und Aufbewahrung der Unterlagen) mit Bericht vom 31. August 2011 abgeschlossen. Ende 2011 hat eine breit zusammengesetzte Arbeitsgruppe den Auftrag erhalten, den Workflow-Prozess ebage zu einer voll elektronischen, medienbruchfreien und den ganzen Bewilligungsprozess umfassende Plattform für alle am (Bau) bewilligungsverfahren betroffenen Stellen (Bauherrschaft, Planverfasser, kommunale und kantonale Behörden) auszubauen. Das Projekt ebage + basiert auf der E-Government- Strategie Luzern und ist im Umsetzungsplan E-Government Luzern enthalten. Organisation Am 1. Januar 2010 wurde das eformular (elektronisches Baugesuchsformular) eingeführt. Heute werden bereits rund 35% der Gesuche elektronisch eingereicht. Durch die automatische Übernahme dieser Gesuche als Dossier in die ebage konnte der Erfassungsaufwand wesentlich reduziert werden. In der ebage sind heute rund 800 Accounts registriert. Die Gemeinden und weitere externe Stellen haben bereits seit 2009 mit Lese- und teilweise Schreibrechte Zugriff auf die Anwendung ebage. Die Anträge auf Zugriffsberechtigung sind monatlich steigend. Die Anwendung ebage wurde 2009 mit dem E-Gov-Preis EUGEN 2009 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung bestätigte, dass wir damit den richtigen Weg eingeschlagen haben und über eine zukunftsorientierte Anwendung verfügen. Projektorganisation Eugen
3 Der aktuelle Stand der Verfahren ist auf der Übersicht des Dossiers für alle Berechtigten jederzeit einsehbar. geplante Anzeige des Status in der ebage + Wer hat welchen Nutzen an ebage +? Nebst dem einfachen Informationsaustausch mit den beteiligten Partnern (Beauftragte Ingenieurbüros, Vernehmlassungsstellen, Geometer, kommunale und kantonale Bewilligungsbehörden, Bundesstellen, usw.) mit modernster Technologie, liegt der Mehrwert in der Transparenz, der Verfahrensbeschleunigung und in der Verminderung des Koordinationsaufwandes. Zudem kann in einer Anwendung auf alle Informationen zum Dossier von überall her zugegriffen werden. Nutzen der Beteiligten Transparenz (Tracking) Alle Informationen aus einer Applikation, die bestehenden Gemeindeanwendungen (GemDat, Gecko, usw.) im Bereich Bau sind nicht mehr erforderlich Zugriff von überall Einfacher Informationsaustausch mit den beteiligten Partnern Modernste Technologie bei geringeren Kosten Verfahrensbeschleunigung Organisatorischer Minderaufwand Bemerkungen von beteiligten Akteuren... ein Muss für alle Luzerner Gemeinden
4 Konzeption Nach Erstellen der Sollprozesse wurde das Grobkonzept Ende Juni 2012 abgeschlossen. Nach der Harmonisierung der Sollprozesse und deren Beschreibung wurden die technischen Prozesse erstellt, harmonisiert und in einem Detailkonzept zusammengefasst. Beispiel technischer harmonisierter SOLL-Prozess Ablauf Am 28. November 2012 wurde die Projektierungsphase mit dem Detailkonzept und dem Angebot für die Realisierung abgeschlossen. Das Detailkonzept inklusiv Angebot wurde in den Monaten November und Dezember 2012 der Steuerung E-Government Luzern, dem Verband Luzerner Gemeinden und weiteren Fachgruppen vorgestellt. Am 21. Dezember 2012 wurde mit einer Delegation des VLG, Fachgruppe Finanzen, Aufgaben, Projekte und Informatik (FAPI), die Zusammenarbeit Kanton - VLG nochmals detailliert besprochen und im gegenseitigen Einvernehmen folgende Beschlüsse betreffend Verantwortlichkeiten, Finanzierung und dem weiteren Vorgehen gefasst: der gemeinschaftliche Teil der Anwendung ebage + bleibt im Eigentum des Kantons Luzern, die Verhandlungen mit den Gemeinden betreffend deren Integration in die Anwendung ebage + (technisch und finanziell) sind durch den Kanton Luzern, vertreten durch das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement mit Unterstützung des VLG als Vermittler zu führen, die Dienststelle Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation erstellt einen Projektbericht in dem insbesondere der organisatorische und finanzielle Nutzen für die Gemeinden ersichtlich sind, die Dienststelle Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation führt zusammen mit dem Verband Luzerner Gemeinden (Lead VLG) Informationsveranstaltungen für die Gemeinden und weitere Interessierte durch. Damit der Betrieb von ebage + wie geplant am 1. Januar 2014 aufgenommen werden kann, ist eine Auftragserteilung zur Realisierung im 1. Quartal 2013 erforderlich. Die dazu notwendigen Massnahmen (Beschluss durch Regierungsrat, Unterzeichnung Vereinbarung betreffend Realisierung Ausbau, Betrieb und Unterhalt) wurden eingeleitet. Terminplan
5 Was ist und kann ebage +? Die Anwendung ebage + ist ein konsequenter Ausbau der für die Bearbeitung von sämtlichen baurechtlichen Dossiers innerhalb der kantonalen Verwaltung eingesetzten Anwendung ebage. Das Projekt ebage + besteht aus einem gemeinschaftlichen Projektteil Luzern Winterthur und einem Projektteil Winterthur. Im ebage + ist der ganze Prozess eines Baugesuches mit allen Teilprozessen vom Ausfüllen des eformulars durch die Bauherrschaft / Planverfasser bis zur Schlusskontrolle durch die Gemeinde abgebildet. Die Anbindung an das Eidg. Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) ist integrierter Bestandteil. Alle am Verfahren beteiligten kommunalen und kantonalen Bewilligungsbehörden können die verschiedenen Teilprozesse (Triage, Sichten, Vernehmlassung, Planauflage, Entscheid, usw.) darin als Aufgabe bearbeiten und verwalten. heute in der ebage aufgeführte Aufgabe Die verschiedenen im Verfahrensablauf zu erstellenden Dokumente (Bauanzeigen, Protokolle, Entscheide, Stellungnahmen, usw.) können als Vorlagen in die ebage + integriert werden. Alle Dokumente werden im Register Dokumente in einer Ordnerstruktur abgelegt und stehen als vorbereitete Records für die Langzeitarchivierung zur Verfügung. heute in der ebage enthaltene kantonale Vorlagen heute in der ebage enthaltene Ordnerstruktur
6 Finanzielle Aspekte Realisierung Die Realisierungskosten werden zwischen dem Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden gemäss folgendem Kostenteiler abgerechnet: Teilprojekte Total Kanton LU Gemeinden ebage ebage + Erweiterung Total (100%) Stand: Angebot & Spezifikation vom Dez (55%) (45%) Die Realisierungskosten für die Gemeinden werden durch den Kanton Luzern vorfinanziert und bei Integration in die Anwendung ebage + unter Berücksichtigung der Anzahl baurechtlicher Dossiers den Gemeinden anteilmässig durch das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement in Rechnung gestellt. Der Kostenteiler mit 45% zu Lasten der Gemeinden ist mit viel Goodwill des Kantons ausgestatet und soll für die Gemeinden als Anreiz dienen. Unterhalt, Betrieb und ordentlicher Weiterausbau Der Unterhalt und Betrieb sowie der ordentliche Weiteraubau der Anwendung (Software) erfolgt unter Begleitung ERFA-Gruppe ebage +. Deren Leitung liegt bei der Dienststelle rawi (PL: M. Conca, Leiter Abteilung Bewilligungs- und Koordinationszentrale (bkz), PL-Stv.: Robin Ammann, Leiter Administration & Controlling Dienststelle rawi). Die jährlichen Unterhalts-, Betriebs- und Weiterausbaukosten werden zwischen dem Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden gemäss folgendem Kostenteiler abgerechnet: Teilprojekte Total Kanton LU Gemeinden Betrieb / Unterhalt (100%) (55%) (45%) Auch hierbei wird ein Preismodell entwickelt, welche die ersten Umsteiger nicht benachteiligt (Kostenmaximalgrenze). Mit einem hohen commitment der Gemeinden können die Kosten sehr tief gehalten werden. In den Jahren wurden in der ebage durchschnittlich Dossiers erfasst. Dabei handelt es sich erfahrungsgemäss um rund 90-95% der pro Jahr in allen Gemeinden zu behandelnden Dossiers. Bei Integration einer Gemeinde in die Anwendung eba- GE + wird ihr für die Realisierung von ebage + pro Dossier einen noch nicht feststehender Frankenbetrag als einmaliger Finanzierungsbeitrag in Rechnung gestellt. Dabei werden Erstumsteiger nicht im Nachteil sein. Die Rechnungsstellung erfolgt durch das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement. Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Dienststelle Raum und Wirtschaft Murbacherstrasse 21, 6002 Luzern Tel rawi@lu.ch,
Facts ebage + Produktebeschreibung elektronische Baugesuchsverwaltung. rawi.lu.ch. Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation
ebage + Facts ebage + Produktebeschreibung elektronische Baugesuchsverwaltung auf Gemeindeebene Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation rawi.lu.ch ebage + Ein Kooperationsprojekt zwecks
MehrFachveranstaltung. Elektronische Baubewilligungen vor dem Durchbruch 18. Juni Elektronische Baugesuchsverwaltung im Kanton Luzern
Fachveranstaltung Elektronische Baubewilligungen vor dem Durchbruch 18. Juni 2015 Elektronische Baugesuchsverwaltung im Kanton Luzern Agenda 1. Bewilligungsverfahren im Kanton Luzern 2. Weg zum elektronischen
MehrKurzanleitung. Elektronisches Baugesuch. für. Gemeinden
Kurzanleitung Elektronisches Baugesuch für Gemeinden Kurzanleitung e-baugesuch für Gemeinden 2.0 Seite 1/19 Postadresse Dienststelle Informatik Murbacherstrasse 21 Postfach 3439 CH-6002 Luzern Paketadresse
MehrBenutzeranleitung. Elektronisches Baugesuch für. Gemeinden
Benutzeranleitung Elektronisches Baugesuch für Gemeinden anleitung_gemeinden Version 1.4.docx Seite 1/19 Postadresse Dienststelle Informatik Murbacherstrasse 21 Postfach 3439 CH-6002 Luzern Paketadresse
MehrKurzanleitung. Elektronisches Baugesuch. für. Bauherren und Planverfasser
Kurzanleitung Elektronisches Baugesuch für Bauherren und Planverfasser Quickguide_für_Bauherren_und_Architekten Version 3.0 Seite 1/16 Postadresse Dienststelle Informatik Ruopigenplatz 1 Postfach 663 CH-6015
MehrE-Government Innovation mit Digitalisierung
egov Meeting 29. September 2016 E-Government Innovation mit Digitalisierung Herzlich willkommen egov Meeting - Innovation mit Digitalisierung Programm Begrüssung und Eröffnung Marcel Schwerzmann, Regierungspräsident
MehrSteuerung E-Government Luzern
Steuerung E-Government Luzern 19. September 2014, 10.00-12.00 Uhr Finanzdepartement, Sitzungszimmer 101 Informationen zu den Projekten objekt.lu - Objektwesen Luzern ebage + - Elektronischen Baubewilligungsverfahren
MehrVerband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik
Verband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik Tätigkeitsbericht 2012 René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik Gérald Strub, Beauftragter für E-Government des VLG 15. März
MehrZusammenarbeit im E-Government
egov Meeting 18. November 2014 Zusammenarbeit im E-Government Herzlich willkommen Zusammenarbeit im E-Government Programm E-Government im Kanton Aargau, Zusammenarbeit Luzern Marco Bürli Leiter E-Gov-Projekte,
MehrBENUTZERHANDBUCH. ebage
Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi) Murbacherstrasse 21 6002 Luzern Telefon 041 228 51 83 Telefax 041 228 64 93 rawi@lu.ch www.rawi.lu.ch BENUTZERHANDBUCH für Workflow ebage
MehrE-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.
E-Government-Projekt «GEVER Luzern; Erstellen einer Vorstudie zur Erarbeitung eines Vorgehensplans» Workshop Auswertung vom 21.3.2012 Inhalt 1. Auftrag und Ausgangslage 2. Ergebnisse Workshop vom 21.3.2012
MehrVerband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik
Verband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik Informationsveranstaltung zum Thema «Digitalisierung in der Verwaltung konkret umgesetzt» vom 30. November 2016 René Müller, Matthias Kunz,
MehrRaumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi)
Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi) Murbacherstrasse 21 6002 Luzern Telefon 041 228 51 83 Telefax 041 228 64 93 rawi@lu.ch www.rawi.lu.ch Wegleitung ffür Strassenreklamen Raumentwicklung,
MehrHerzlich Willkommen FRISCH KOMPETENT LEIDENSCHAFTLICH. Lukas Fus Kundenberater, CM Informatik
Herzlich Willkommen FRISCH KOMPETENT LEIDENSCHAFTLICH Lukas Fus Kundenberater, CM Informatik lukas.fus@cmiag.ch Roland Brechbühl Programmleiter E-Government, Stadt Bern roland.brechbuehl@bern.ch Agenda
MehrVerband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik
Verband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik Tätigkeitsbericht 2011 René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik Gérald Strub, Beauftragter für E-Government des VLG 12. Januar
MehrSocial Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung
Info-Veranstaltung 21. November 2013 Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung Herzlich willkommen Programm Begrüssung und Moderation Gérald Strub, Beauftragter für E-Government
Mehregov Meeting Objekt.lu Objektwesen Luzern 18. November 2014, 16.00-17.30 Uhr Regierungsgebäude, Kantonsratssaal Raum und Wirtschaft
egov Meeting 18. November 2014, 16.00-17.30 Uhr Regierungsgebäude, Kantonsratssaal Objekt.lu Objektwesen Luzern objekt.lu 15' Ausgangslage: Domänen ech-129 Bewertung zu Risikoabschätzung + Prävention Versicherung
MehrAbschlussbericht. Projekt ebage. 31. August 2011
Abschlussbericht Projekt ebage 31. August 2011 Verband Luzerner Gemeinde Tribschenstrasse 7 Postfach 3065 6002 Luzern Seite 1/26 Inhaltsverzeichnis Management Summary Seite 3 Projektauftrag Seite 5 Vorgehen
MehrE-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last?
E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? 11. September 2014, Aarau Inhalt Wer arbeitet im E-Government in der Schweiz zusammen? Wie arbeiten die Akteure im E-Government in der Schweiz
MehrAnhang 1: Erteilung der Zugriffsberechtigungen für EEP durch die Gemeinden
1. Zugriffsberechtigungen 1.1 Rollen bei den Gemeinden Die Gemeinden erhalten nur auf diejenigen Gesuche Zugriff, welche in ihrer Gemeinde eingereicht worden sind. Ein Zugriff auf die Gesuche anderer Gemeinden
MehrKanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Fachstelle Datenlogistik
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Fachstelle Datenlogistik AV-Tagung 2015, 25. September 2015, Zürich Mario Bargetzi, Projektleiter Datenlogistik 1 Agenda Eigentümerinformationen
MehrArbeitshilfe. Windenergie. Vorgehen bei der Realisierung einer Windenergieanlage. April 2011
Umwelt und Energie (uwe) Landwirtschaft und Wald (lawa) Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi) Arbeitshilfe Windenergie April 2011 Übersicht Vorbemerkungen Diese Arbeitshilfe richtet
MehrNEWSLETTER FEBRUAR
Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen NEWSLETTER FEBRUAR 1 Baudepartement Was ist der ÖREB-Kataster Der Kataster der öffentlich-rechtlichen
MehrDatenschutz Aufsichtsstelle über den Datenschutz der Stadt Burgdorf. Datenschutz Bericht vom der Geschäftsprüfungskommission
Datenschutz 2014 Aufsichtsstelle über den Datenschutz der Stadt Burgdorf Datenschutz 2014 Bericht vom 26.11.2014 der Geschäftsprüfungskommission Zur Datenschutzaufsicht in der Stadt Burgdorf Gemäss Art.
MehrElektronischer Behördenverkehr im Kanton Bern
Elektronischer Behördenverkehr im Kanton Bern Thomas Fischer Rechtsanwalt, Leiter Stab / Fachbereich Recht Amt für Informatik und Organisation (KAIO) Datum: 20.11.2016 Dokumenten-Nr.: 238074 Agenda Was
MehrInstrumente der elektronischen Geschäfts- und Dokumentenverwaltung
Instrumente der elektronischen Geschäfts- und Dokumentenverwaltung GEVER in den Kantonen TG und ZH Winterthur, Mittwoch, 06. Juni 2012 Agenda Einführung E-Government GEVER Zusammenhang E-Government & GEVER
MehrElektronische Baubewilligung: Überblick und Zukunfsvision
egovfokus 2/2011: E-Governement im Schweizer Föderalismus Elektronische Baubewilligung: Überblick und Zukunfsvision Pirmin Zängerle, tsarea ag, Luzern Analyse aus Sicht Verwaltung aus Sicht Kunde Baubewilligungsprozess
Mehrebauantrag Die Lösung der Stadt Ulm
ebauantrag Die Lösung der Stadt Ulm Reinhard Bleß Geschäftsbereichsleiter ebauantrag Lösung der Stadt Ulm Die Ausgangslage Die Idee Das Ziel ebauantrag Das Prinzip Vorteile des Ansatzes Ausbaustufen Das
MehrSuisse epolice Der elektronische Polizeiposten
Suisse epolice Der elektronische Polizeiposten egov Lunch Markus Röösli - Chef IT Abteilung Kapo Zürich V01.00 1 Agenda Nutzen von Suisse epolice für Polizei und Bürger Das Projekt Suisse epolice in Kürze
MehrGEVER Kanton Luzern: Strategie, Organisation und überdepartementale Prozesse. Gregor Egloff, Staatsarchiv Luzern
GEVER Kanton Luzern: Strategie, Organisation und überdepartementale Prozesse Gregor Egloff, Staatsarchiv Luzern 30.10.2014 Inhalt 1. GEVER Strategie 2020 Vision und Ziele Grundsätze 2. GEVER Organisation
MehrRatifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung. Zusammenarbeit in der Schweiz ( )
Ratifizierung der E-Government-Strategie Schweiz und der öffentlich-rechtlichen Rahmenvereinbarung über die E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz (2016 2019) Per 07.09.2015 1 Ausgangslage Grundlagen
MehrQuickguide. Elektronisches Baugesuch für. Bauherren und Architekten
Quickguide Elektronisches Baugesuch für Bauherren und Architekten Quickguide_für_Bauherren_und_Architekten Version 2.0 Seite 1/16 Postadresse Dienststelle Informatik Ruopigenplatz 1 Postfach 663 CH-6015
MehrTraktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien
5. 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision Warum ist eine Teilrevision nötig? Neues Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden
MehrOrganisationshandbuch
Organisationshandbuch Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 20.01.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Handbuch aufgrund angepasster Strategie
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. Januar 2014 KR-Nr. 340/2013 111. Anfrage (Ausstellung von Steuerausweisen und Sperrung von Steuerdaten) Die Kantonsräte Alex
MehrMartin Gatti Kundenberater Kanton Zürich. Bauverwaltung. Inhalte effizient bearbeiten
Martin Gatti Kundenberater Kanton Zürich Bauverwaltung Inhalte effizient bearbeiten Die Ziele der E-Government-Strategie 2. Die Behörden haben ihre Prozesse modernisiert und verkehren untereinander elektronisch.
MehrE-Government-Strategie Luzern. Umsetzungsplan
E-Government-Strategie Luzern Umsetzungsplan Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 28.09.2017 Verabschiedung Steuerung egov genehmigt Impressum Fachstelle E-Government Luzern Bahnhofstrasse
MehrE-Government-Strategie Luzern. Umsetzungsplan
E-Government-Strategie Luzern Umsetzungsplan Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 0.1 14.06.2016 Erstellen Umsetzungsplan in Arbeit 0.2 06.09.2016 Ergänzung Vorhaben und Projekte in Arbeit
MehrPROZESSHARMONISIERUNG IN INTERDISZIPLINÄREN TEAMS GEMEINSAME SACHE
PROZESSHARMONISIERUNG IN INTERDISZIPLINÄREN TEAMS GEMEINSAME SACHE Martin Hänggi Head ICT SAP Services Finance FLUGHAFEN ZÜRICH: KENNZAHLEN Flughafen Zürich AG Betreiberin des Flughafens Zürich Börsenkotierte
MehrE-Government Strategie Aargau. Informationsveranstaltung für die Aargauer Gemeinden vom 20. August 2014
E-Government Strategie Aargau Informationsveranstaltung für die Aargauer Gemeinden vom 20. August 2014 Zielsetzung Information zur Neuauflage der E-Government Strategie Aargau Aufzeigen der Veränderungen
MehrBehördenrapport vom Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei
Behördenrapport vom 25.11.2015 Major Pius Ludin, Chef Sicherheitspolizei Land, designierter Chef Sicherheits- und Verkehrspolizei Inhalt 1. Kantonaler Führungsstab / Funktionswechsel 2. Organisationsentwicklung
MehrFinanzierung und Steuerung von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich
von übergreifenden E-Government- Systemen in Österreich Agenda Rahmenbedingungen Kernkompetenzen Die Komplexität der Verwaltung Das E-Government Puzzle Nationale E-Government Kooperation Historie E-Government-Masterplan
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz 4. ffo-meeting vom 14. November
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
Mehrmikropro SISSY Verwalten von Anträgen zur Schülerbeförderung
mikropro SISSY Verwalten von Anträgen zur Schülerbeförderung Verwalten der Antragsteller Übersicht über Antrag, Wegstrecke, Eigenanteil Abrechnung der Fahrkartenbestellung Elektronische Bestellung der
MehrVollzug der Tierarzneimittelzulassung und überwachung (etam) Projektbeschreibung
Vollzug der Tierarzneimittelzulassung und überwachung (etam) Projektbeschreibung Miriam Alexander-Katz 23. April 2008 Seite 1 Aufgaben des BVL, Abteilung 3 - Tierarzneimittel Änderung der Zulassung Aufgaben
MehrWeisungen der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte über die Behandlung ihrer Protokolle und weiterer Unterlagen
B u n d e s v e r s a m m l u n g A s s e m b l é e f é d é r a l e A s s e m b l e a f e d e r a l e A s s a m b l e a f e d e r a l a Geschäftsprüfungskommissionen CH-3003 Bern www.parlament.ch Weisungen
MehrBewilligung und Publikation von Nutzungen im öffentlichen Raum - Unterstützung mit GIS-Technologie
Bewilligung und Publikation von Nutzungen im öffentlichen Raum - Foto: Ruth Höhnke Unterstützung mit GIS-Technologie Nutzungen im öffentlichen Raum S. Rolli GIS/SIT 17.6.10 Folie 1 Foto. Juri Weiss Foto.
MehrVereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden 1)
Behördenzusammenarbeit BS/BL 8.300 Vereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden ) Vom. Juni 0 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons
MehrMWST-Anpassung per 1. Januar 2018
MWST-Anpassung per 1. Januar 2018 Abacus und nest Betrifft Projekt / Auftrag MWST-Anpassung per 1. Januar 2018 Ersteller Dokumentname Ablage Aaron Baer MWST-Anpassung Abacus und nest.docx Änderungsverzeichnis
MehrStaatskanzlei Rechtsdienst. E-Voting. Tagung für die Informatikverantwortlichen in den Gemeinden. 31. August 2017
E-Voting Tagung für die Informatikverantwortlichen in den Gemeinden 31. August 2017 Ziel Wir möchten Sie heute informieren: über E-Voting generell über E-Voting im Kanton Thurgau über die Rolle der Gemeinden
MehrLeistungsbeschreibung PHOENIX HR. Oktober 2014 Version 1.0
Leistungsbeschreibung PHOENIX HR Oktober 2014 Version 1.0 Businesslösung Personalakte (HR) PHOENIX HR ist eine speziell für die Verwaltung von Personalakten konzipierte Erweiterung von PHOENIX. Sie enthält
MehrInformatik-Zusammenarbeit Luzern
Informatik-Zusammenarbeit Luzern Arbeitsauftrag Programm Informatik Zusammenarbeit Luzern Programmauftrag 24. Oktober 2013 Seite 1/8 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... 2 1. Zweck des Dokuments... 2 2.
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. Januar 2009 147. Richtlinien für die Durchführung von und die Beteiligung an Vernehmlassungen A. Ausgangslage Das Projekt
MehrHerzlich willkommen. Info-Veranstaltung 31. Mai 2012
Herzlich willkommen Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller,
MehrAusführungsbestimmungen über die Digitalisierung von Steuerakten
Ausführungsbestimmungen über die Digitalisierung von Steuerakten vom. Dezember 05 (Stand. Januar 06) 6. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 89a des Steuergesetzes vom 0. Oktober
MehrI S M 3 G. Anmeldung an der Stellvertretungsbörse: Anleitung zuhanden der Stellvertreterinnen und Stellvertreter.
I S M 3 G Anmeldung an der Stellvertretungsbörse: Anleitung zuhanden der Stellvertreterinnen und Stellvertreter Staat Wallis, DBS Dienststelle für Unterrichtswesen Planta 1 1951 Sitten Version: 1 Erstellt
MehrVerband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik
Verband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik Tätigkeitsbericht 2015 René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik Gérald Strub, Beauftragter für E-Government des VLG VLG -
MehrWelche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das Mieterportal einführen zu können?
Allgemeine Produktverfügbarkeit - GAP Mieterportal Um den steigenden Marktanforderungen nach digitalen Lösungen im Bereich des Mieterservices gerecht zu werden, ist nach Abschluss der Entwicklungsphase
MehrWeisung Rechnungsstellung Amtliche Vermessung Kanton Luzern
Amtliche Vermessung (AV93) Weisung Rechnungsstellung Amtliche Vermessung Kanton Luzern Inhaltsverzeichnis 1 ZIEL DER WEISUNG... 2 2 MUSTERRECHUNG NACHFÜHRUNG... 2 3 ABLAUF RECHNUNGSSTELLUNG... 2 4 RECHNUNGSSTELLUNG
Mehr8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet
8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können
MehrArbeitsgruppe GIS-Strukturverbesserungen Zwischenbericht 4
Präsentation vom 2.März 2011 suissemelio, Fachtagung 18. Juni 2014, Olten Arbeitsgruppe GIS-Strukturverbesserungen Zwischenbericht 4 Daten- und Darstellungsmodell Werner Wehrli, Strukturverbesserungen
MehrApian Software. Gesetzliche Anforderungen und Effizienz im Gleichgewicht. Ihre Prozesse. Ihre Sprache.
Gesetzliche Anforderungen und Effizienz im Gleichgewicht. Ihre Prozesse. Ihre Sprache. management mit Apian.»Mit Apian haben wir für die Steuerung des einsatzes eine Lösung geschaffen, die nicht nur eine
MehrDigitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte
Digitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte Markus Wollner markus.wollner@gemdatnoe.at 1 Ziele der Digitalisierung in der Verwaltung Medienbruchfreie elektronische Kommunikation Optimierte Abläufe
MehrWie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen?
Wie profitiert die öffentliche Hand von optimierten Prozessen? Start frei für Smarx Adressen - 20. Juni 2013 Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Agenda E-Government im Kanton Luzern Rahmenbedingungen
Mehrech-0127 Glossar Objektwesen
E-Government-Standards Seite 1 von 6 ech-0127 Glossar Objektwesen Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Glossar Objektwesen ech-0127 Hilfsmittel Definiert Version 1.00 Status Aufgehoben Beschluss am
MehrE-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum
E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische
MehrTRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG
BEHÖRDENTAG 2015 TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Folie 1 NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Quelle: Felix Mussil, Stift & Feder, fr-online.de Folie 2 VORTRAGSGLIEDERUNG Das Landestransparenzgesetz
MehrElektronischer Rechtsverkehr im Aargau. Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau
Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau Elektronischer Rechtsverkehr im Aargau mit Auswirkungen mit Auswirkungen 21. Oktober 2014 21. Oktober 2014 Agenda > Einführung Elektronischer Rechtsverkehr ERV im
MehrVernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips der Verwaltung
Justiz- und Sicherheitsdepartement Rechtsdienst Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, 2014 GZ Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips
MehrDer Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz 2 der. Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 17. Mai 1984 beschliesst:
50. Verordnung über den Umgang mit Personaldaten Vom 6. April 0 GS 8.00 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 984
MehrSwiss egovernment Forum 09.03.2010. Online Einreichen von Baubewilligungen Dr. Gerrit Goudsmit Geschäftsführer KSD
Swiss egovernment Forum 09.03.2010 Online Einreichen von Baubewilligungen Dr. Gerrit Goudsmit Geschäftsführer KSD egovernment Ziele Schaffhausen ist auf Kantons- und Gemeindeebene führend im egovernment
MehrBenutzerhilfe zum Monitoring
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Register Ausgabe vom 24. Januar 208 Eidg. Gebäude- und Wohnungsregister Benutzerhilfe zum Monitoring Einzelheiten zu den
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrTexthandbuch VZGV. Programm. Orientierungsveranstaltungen vom 31. März
Texthandbuch VZGV Orientierungsveranstaltungen vom 31. März 2015 10 12 Uhr Winterthur, ZHAW Departement A 15 17 Uhr Schlieren, Trüblerhütte Endlich: Das Texthandbuch für die Erstellung von Baubewilligungen
MehrVeröffentlichung von Dokumenten im IFG-Register
Veröffentlichung von Dokumenten im IFG-Register Weiterentwicklung / Stärkung des Informationsfreiheitsgesetzes: Ausbau des Informationsregisters, bessere Einhaltung von Veröffentlichungspflichten 18.09.2012
MehrWir führen Akten Wer beim Kanton Luzern arbeitet, hat vom Beginn bis zum Ende seiner Tätigkeit Akten zu führen.
GEVER Grundlagen 1 Wir führen Akten Wer beim Kanton Luzern arbeitet, hat vom Beginn bis zum Ende seiner Tätigkeit Akten zu führen. 9. Juli 2010 2 GEVER Geschäftsverwaltung (GEVER) als System 9. Juli 2010
MehrDER REGIERUNGSRAT DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT. An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse Bern
DER REGIERUNGSRAT LIESTAL, 17. März 2009 DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT An das Bundesamt für Veterinärwesen Schwarzenburgstrasse 155 3003 Bern Verordnung über das elektronische Informationssystem zur Verwaltung
MehrGebührenreglement zur Bau- und Nutzungsordnung (BNO) der Stadt Baden
Vorlage Einwohnerrat, Oktober 2013 Gebührenreglement zur Bau- und Nutzungsordnung (BNO) der Stadt Baden Vom Kurztitel: Gebührenreglement Zuständige Abteilung: Planung und Bau Gebührenreglement zur Bau-
MehrBaugenehmigungsverfahren Notwendige Schritte und Beschleunigungsmöglichkeiten
Ronald Graf, Amt für Stadtplanung und Bauordnung Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen Zusammenlegung der Ämter 61 (Stadtplanung) und 63 (Bauordnung) im Jahr 1998 Derzeit 128 MitarbeiterInnen
MehrBegriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: April 2016 Ablieferung Übergabe der als archivwürdig bewerteten Unterlagen ans Staatsarchiv zur
MehrDas virtuelle Bauamt Esslingen am Neckar
Das virtuelle Bauamt Esslingen am Neckar MEDIA@Komm Das Leitprojekt der Bundesregierung für kommunales E-Government Wettbewerbssieger aus 136 Städten: Bremen, Nürnberg, Esslingen Virtuelles Bauamt = Internetlösung
MehrWebportal Quellensteuer: Export und Import von Mitarbeitenden
Kanton Zürich Finanzdirektion Steueramt Dienstabteilung Quellensteuer Webportal Quellensteuer: Export und Import von Mitarbeitenden Das Webportal Quellensteuer ist eine Applikation des kantonalen Steueramtes
MehrE-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker
E-Rechnung bezahlt werden muss trotzdem! 26. September 2016 Uwe Kaiser & Dana Zenker Agenda 1. Ausgangslage 2. Potenziale und Erfolgsfaktoren 3. Ausblick und Umsetzungstand 4. Fragen und Diskussionen 2
MehrTeam- und Vorgangsmanagement
Team- und Vorgangsmanagement Inhalt Was ist das Team- und Vorgangsmanagement? Hindernisse für effiziente Zusammenarbeit Was ist ein Vorgang? Kontakte im Vorgang Aufgaben im Vorgang Aufgabensets für Checklisten
MehrGebührenreglement zur Bau- und Nutzungsordnung
Gebührenreglement zur Bau- und Nutzungsordnung vom 17. November 2011 Die Einwohnergemeindeversammlung Fahrwangen erlässt gestützt auf 20 Abs. 2 lit. 1 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz)
MehrAufgaben der kommunalen Behörde bei der Grenzfeststellung, Verpflockung, Vermarkung und Ersterhebung
Kanton Zürich Baudirektion Aufgaben der kommunalen Behörde bei der Grenzfeststellung, Verpflockung, Vermarkung und Ersterhebung Amt für Raumentwicklung Geoinformation 1. September 2014 1/5 1 Organisatorisches
MehrBundeskanzlei BK GEVER Bund. Zielsetzung der Präsentation
Bundeskanzlei BK GEVER Bund GEVER Bund 26. Juni 2014 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten Einblicke in die Arbeiten des Programms GEVER Bund der Jahre 2008-2012 sowie die Arbeiten der Nachfolgeorganisation
MehrJagdschützengesellschaft des Kantons Luzern
Postfach 333, 600 Luzern STATUTEN der Jagdschützengesellschaft I. Name, Sitz, Zweck Art. Unter dem Namen "Jagdschützengesellschaft " besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Der Verein hat Sitz
Mehrdigital business solution d.velop office intergration for SAP ERP
digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP Vereinfachen Sie Ihren Arbeitsalltag mit effizientem Vorlagenmanagement 1 In den meisten Unternehmen werden hauptsächlich Microsoft Office
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen
44. Verordnung über die Weiterbildung und den Studienurlaub für Pfarrerinnen und Pfarrer der Landeskirchen vom 09..005 (Stand 0.0.006) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 0 Absatz
Mehrpiax Service Das Bindeglied zwischen Einsatzplanung und Abrechnung Ihre Vorteile mit piax Service:
piax Service Das Bindeglied zwischen Einsatzplanung und Abrechnung Mit piax Service integrieren Sie Ihre Servicetechniker nahtlos in Ihr ERP-System und gestalten Ihren Serviceprozess exakter und schneller.
MehrInnovation in der Zentralschweiz. Robert Küng Regierungsrat
Innovation in der Zentralschweiz Robert Küng Regierungsrat Luzern, 25. September 2015 GLIEDERUNG "Innovation" Ausgangslage Z-CH / Kt. LU Nationaler Innovationspark Zentralschweiz Innovativ Massnahmen Kanton
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrHandbuch oasebw Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis BESCHREIBUNG 4 STARTSEITE 5 ANTRAG ZUR JUGENDERHOLUNG FÜR FINANZIELL SCHWÄCHER GESTELLTE (A1) 5 REGISTRIEREN 5 ANMELDEN 5 PASSWORT VERGESSEN 5 VORLAGEN
MehrUnternehmens-Identifikationsnummer (UID)
Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) Tagung Leiterinnen und Leiter Steuerämter Thurgau Michael Koscevic Güttingen, 7. November 2017 1 Inhalt UID in Kürze UID-Stellen Services des UID-Registers Ausblick
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrDokumentation difusoft WebApp R4 v.17.01
Seite : 1 / 7 Diese soll Ihnen einen kurzen Überblick über die Funktionsweise der Web-App geben, und ist somit nicht als vollständige anzusehen. Technische Vorraussetzungen - Webspace im Internet oder
MehrDer Verfahrensexpress in NÖ
Der Verfahrensexpress in NÖ 1 Der Verfahrensexpress in NÖ Ein Instrument zur Steuerung und Verfahrensbeschleunigung im Anlagenverfahren 2 1 AUSGANGSLAGE ständiger Vorwurf: BA-Verfahren dauern zu lange
Mehr