Eine Bühnenelegie für drei Spielerinnen und einen Männerchor von drei Stimmen

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1 IN EINEM DICHTEN BIRKENWALD, NEBEL Eine Bühnenelegie für drei Spielerinnen und einen Männerchor von drei Stimmen Henriette Dushe (Auszug aus der Mitte des Stückes) Herr Doktor, Herr Doktor. Ach. Sie. Ja, ich. Schon wieder. Es tut uns leid. Es tut uns wirklich leid. Ist`s nicht besser? Nichts ist besser. Oh. Tränen rinnen uns das Gesicht hinunter, und wir vermögen es nicht, sie aufzuhalten. i Was lässt Sie bloß weinen?, hier gibt es doch Weit und breit Gar nichts Betrübliches, wohin ich auch schau Sie haben doch Alle Möglichkeiten. Vielleicht ist es unser flüssig gewordenes Hirn, was uns da die Wangen herab? ii Lassen Sie mal sehen. Wohl kaum, ich Bitte Sie. Mann 2 Ich habe seit kurzem/ Ein paar Wochen und Monate geht das nun schon so/ Ich weiß nicht wodurch/

2 Wir haben all unsere Munterkeit eingebüßt und die gewohnten Übungen aufgegeben, und es steht in der Tat so übel um unsere Gemütslage, dass die Erde, dieser vortreffliche Bau, uns nur noch als ein kahles Vorgebirge erscheint. iii Die Siege von ehemals/ Die Freude von einst/ Mann 2 Die frühere Vernunft / Alles in uns schläft, tief und reglos, kein Einziger Traum, wir rühren in unseren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen: Als wär es alles Eine Autoladung lauen Teers. iv So schlimm? Da ist ein Loch in unsrer linken Brust, da wo das Herz eigentlich einst saß, dort ist jetzt nur noch Eine eitrig` Wunde, die nicht müde werden will zu schmerzen, stellt denn die Chemie Kein einziges Mittel gegen so etwas Uns zur Verfügung? Gegen Schmerzen im Herzen hilft allein die Zeit. Sorry, Herr Doktor, sorry, ehrlich, tut uns jetzt wirklich herzlich leid, aber an eine uns tröstende, an eine uns alle heilende Zeit, ha!, daran glauben wir Schon lange Nicht mehr. Wir scheißen auf die Zeit, Herr Doktor, hören Sie? Wir scheißen drauf, denn wir mögen sie nicht, die Zeit, sie ist vielmehr Der größte Feind, der uns im Wege steht. Mann 2 Ach ja?

3 Unser größter Feind ist die stetig fortlaufende Zeit, jawohl, Herr Doktor, schreiben Sie es ruhig auf, der allergrößte Feind ist die fortlaufende Zeit, und wir meinen damit sowohl ihre endliche als auch ihre unendliche Form. Interessant. Interessant. Wirklich sehr interessant. Und jetzt hören Sie mal zu, Herr, hören Sie: (flüsternd) Wir sind unstet und zerbrechlich, und das, worin wir unser Vertrauen setzen, ist es nicht minder. Derjenige, der das nicht weiß und nicht wahr haben will, der ist nicht gerüstet, es zu ertragen, das Leben, die Realität, denn er anerkennt die Grundstruktur der Wirklichkeit nicht v, in der sich Lust und Schmerz Wechselseitig Wie in einem Kreise Abwechseln müssen. Das Paradies, Herr, das Schlaraffenland, das Nirwana, El Dorado und das Goldene Land, das gibt es nämlich alles nicht. Sie sollten sich mit Langmut wappnen, Herr/ Sie müssen dem Unvermeidlichen die Stirn bieten können, Herr/ Und Ihre Heimsuchungen, Herr, die sollten Sie standhaft ertragen wollen. vi Okay? Okay? Also, dann. Eines noch. Herr Doktor. Eines noch, wir bitten Sie, die Kinder, es ist Der Kinder wegen. Die Kinder? Die Kinder. Seine Kinder. Er/

4 Mann 2 Wir erkennen die Kinder nicht mehr, unsere eigenen Kinder, sie sind uns so fremd, als wären sie eben nicht Die unseren, wir haben an ihnen Jedes Interesse, dabei Uns ist doch schon alles andere abhanden, wir Haben doch schon das ganze andere/ Das Ersparte/ Das Haus/ Den Wagen/ Und nun auch noch diese uns unbekannten Kinder. Drei Stück sind es insgesamt. Drei Kinder? Drei Kinder, ja. Ja, wir Wir erinnern uns an diese Kinder. Ja, wirklich? Drei Mädchen sind`s. Drei Mädchen, ja, so sagt man`s mir. Drei Mädchen sind`s, wir erinnern uns genau, drei Mädchen groß und schön, drei kluge Mädchen sind`s, aufrecht und gesund. Ausgestattet mit allem, was sie, wie man so sagt, gut gebrauchen werden können für so ein gelungenes Leben: Anmut/ Reichtum/ Intelligenz und praktische Vernunft/

5 Das offene Herz am richtigen Fleck, ja, drei Mädchen voller Lust auf das, was da kommen wird und man ihnen versprochen hat, juchhu/ Herr Doktor? Ach. Ach. Ach. Herr Doktor! Wie ist es denn nun Mit ein bisschen Chemie? Ach. Bitte helfen Sie uns. Na gut. Wir schreiben Ihnen etwas auf. Es ist für die Nacht. Für den erholsamen Schlaf. Aber bitte: Seien Sie vorsichtig und nehmen Sie bloß nicht zu viel, und, Herr/ Sport. Treiben Sie ein wenig Sport. i Frei nach Samuel Beckett: Der Namenlose. In: Solomon, Andrew: Saturns Schatten. Frankfurt/ Main ii Ebd. iii Sehr frei zitiert nach William Shakespeare: Hamlet. Hamburger Lesehefte Verlag Nr iv Sehr frei zitiert nach Imre Kertész: Ich, ein anderer. Berlin v Sehr frei zitiert nach Robert Burton. In: Andrew Solomon: Saturns Schatten. Frankfurt/ Main vi Ebd.

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