Organisationsstrukturen und Politikansätze der tibetischen Exilregierung. von Stephanie Römer

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1 Organisationsstrukturen und Politikansätze der tibetischen Exilregierung von Stephanie Römer Einleitung Als der 14. Dalai Lama, das weltliche und geistliche Oberhaupt der Tibeter, im Jahr 1959 vor der chinesischen Volksbefreiungsarmee aus Lhasa flüchtete, gründete er bereits auf dem Weg ins indische Exil eine Nachfolgeregierung. Diese rief er im April 1959, einen Monat nach seiner Ankunft in Indien, offiziell aus. Allein zwischen 1959 und 1962 folgten dem Dalai Lama mehr als Tibeter nach Indien. Diese Massenmigration erforderte schnelle und wirkungsvolle Soforthilfe zur Ansiedlung der Exiltibeter auf dem indischen Subkontinent. Aufgrund eines beträchtlichen Medieninteresses an den politischen Entwicklungen in Tibet erhielten die Exiltibeter beachtliche finanzielle Hilfe von Seiten der indischen Zentralregierung und zahlreicher internationaler Nichtregierungsorganisationen (NROs), wodurch ein umfangreiches Rehabilitations- und Wiederansiedlungsprogramm erfolgreich implementiert werden konnte. Im Zuge dessen wurden bis heute 53 tibetische Siedlungen in Indien, Nepal und Bhutan errichtet. Die neu gegründete tibetische Exilregierung war von Anfang an der exklusive Ansprechpartner für indische und internationale Experten und konnte somit im Namen aller Exiltibeter entscheiden, welche Projekte umgesetzt wurden und welche nicht. Somit arbeitete sie als Schnittstelle zwischen den verschiedenen internationalen Akteuren und den Exiltibetern. Gegenwärtig leben nach offiziellen Angaben der Exilregierung ca Tibeter im Exil die Dunkelziffer dürfte allerdings höher liegen. Die Mehrzahl der Exiltibeter wurde in Indien, Nepal und Bhutan angesiedelt. Aber auch in Europa (vornehmlich in der Schweiz, in Frankreich, Deutschland und Großbritannien) und in Nordamerika (in den USA und Kanada) leben inzwischen viele Tibeter. Seit ihrer Gründung sieht sich die tibetische Exilregierung, offiziell als Central Tibetan Administration of His Holiness the Dalai Lama (CTA) benannt, als einzige und legitime Vertretung des tibetischen Volkes. Diese Exilregierung formuliert ihre Ziele von ihrer nordindischen Basis wie folgt: to seek justice for our homeland and, to preserve our identity and language by practicing our culture and traditions. Die CTA wird allerdings international nicht als Regierung der Tibeter anerkannt. Die chinesische Regierung in Beijing hat die gleichen Repräsentationsansprüche, die aber im Gegensatz zur exiltibetischen Position auf effektiver Machtausübung in Tibet und internationaler Anerkennung basieren. Somit gibt es seit 1959 zwei unterschiedliche administrative Gebilde mit identischen Ambitionen bezüglich der tibetischen Bevölkerung und des tibetischen Territoriums. Der Tibeterkonflikt zwischen beiden Parteien um die politische Vertretung Tibets beinhaltet eine Vielzahl offenbar unüberwindbarer Differenzen, die jede Verhandlung behindern. So herrscht beispielsweise Uneinigkeit über die Bestimmung der territorialen Ausmaße Tibets: Während China Tibet in den Grenzen der heutigen Autonomen Region Tibets (ART) definiert, sieht sich die CTA in Anlehnung an eine ethnographische Definition Tibets als Repräsentant des gesamten tibetischen Siedlungsgebiets in China. Dieses so genannte Großtibet umfasst neben der Fläche der ART (der zentraltibetischen Regionen Ü und Tsang) auch große Teile der chinesischen Provinzen Qinghai, Gansu, Sichuan and Yunnan (osttibetisches Amdo und Kham). Ein weiteres Thema, das konstruktive Verhandlungen von vorn herein verhindert, ist die Frage nach den historischen, momentanen und auch zukünftigen Beziehungen zwischen den tibetisch besiedelten Gebieten und China. Hier lassen sich folgende Grundpositionen ausmachen: Die chinesische Regierung sieht Tibet aufgrund seiner Geschichte als Teil des chinesischen Mutterlandes, während die CTA für ein weitgehend unabhängiges oder zumindest autonomes Tibet eintritt. Diese komplexe Situation zwischen den beiden Parteien wird in westlichen Ländern auf der politischen Ebene offiziell äußerst selten thematisiert. Das Thema Tibet rückte in den vergangenen Jahrzehnten oft nur im Zusammenhang mit der chinesischen Minderheitenpolitik in den Mittelpunkt des politischen Medieninteresses. Die breite internationale Aufmerksamkeit im Vorfeld der Olympischen Spiele stellte da eine Ausnahme dar. Bislang interessierte die Situation Tibets vor allem 1

2 Friedens-, Menschenrechts- oder Umweltaktivisten sowie Buddhisten und New Age-Anhänger in Europa und Nordamerika. In dem Beitrag soll vornehmlich der Frage nachgegangen werden, wie sich die Organisations- und Machtstrukturen der tibetischen Exilregierung in Anlehnung an die politischen Traditionen Tibets entwickelt haben. Außerdem werden die Schwerpunkte der exiltibetischen Außenpolitik dargestellt. Die Organisations- und Machtstrukturen der CTA Die Organisationsstruktur der CTA hat sich über die letzten Jahrzehnte immer weiter differenziert. Dadurch konnte zum einen die Exilregierung effektiver und schneller auf die Probleme der Tausenden Exilanten reagieren, zum anderen wurde der Zugang zu unterschiedlichen potentiellen Unterstützern des Exilkampfes vergrößert. In den 1960er Jahren gab es beispielsweise nur fünf politische Verantwortungsbereiche innerhalb der tibetischen Exilregierung: religiöse und klösterliche Angelegenheiten, ein innertibetisches Ressort, Finanzen, auswärtige Beziehungen sowie ein Büro in Delhi. Heute hingegen kann die Organisationsstruktur der Exilregierung als enges Netzwerk aus Ministerien und zahlreichen Institutionen charakterisiert werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt: 14. Dalai Lama Oberster Gerichtshof Kabinett (Kashag) Parlament (ATPD) Kashag Sekretariat Planning Council Wahl kommission Kommission für Bedienstete Rechnungsprüfung für Informationen und internationale Beziehungen für Sicherheit für Gesundheit für Finanzen für Bildung für Religion & Kultur für Inneres Umweltbüro 13 Tibet Büros in: New Delhi, New York, Genf, Tokio, Paris, London, Moskau, Budapest, Katmandu, Pretoria, Canberra, Taipei, Brüssel TMAI und 37 Zweigkliniken in Indien und Nepal Delek Krankenhaus and 66 weitere Kliniken 80 Schulen in Indien Nepal und Bhutan 54 Siedlungen und Wohlfahrtsbüros in Indien und Nepal Auffanglager Forschung & Analyse Dokumentation & Investigation Spezielle Koordination SARD Sektion Gewerbe, Verwaltung Budgetierung Finanzen, Buchhaltung Charitable Trust ca. 250 Klöster Kulturzentren: TIPA, LTWA, Norbulingka, CIHTS, Tibet House in New Delhi Quelle: Introduction to the Central Tibetan Administration, Dharamsala: Department of Information and International Relation, CTA, 2001, S ; Internet: (Eingesehen im Juni 2007). Die neu gegründete Exilregierung wurde unter der Führung des 14. Dalai Lama von Anfang an in Anlehnung an die politische Tradition der so genannten Ganden Phodrang Regierung aufgebaut. Diese tibetische Regierung wurde im 17. Jahrhundert vom 5. Dalai Lama ( ) in Lhasa gegründet 2

3 und war im Wesentlichen durch eine Trennung von ausgewählten Mönchs- und meist aristokratischen Laienbeamten im Regierungsaufbau, durch ein streng gegliedertes hierarchisches Rangsystem und durch eine dominante politische Position der jeweils regierenden Dalai Lamas oder Regenten charakterisiert. Mit einem direkten Bezug zu den politischen Traditionen, die vor dem Exil bestanden haben, unterstreicht die CTA den Anspruch, die direkte Fortführung der bis 1959 in Lhasa bestehenden tibetischen Regierung zu sein. Deshalb wurden im Aufbau der Exilregierung traditionelle Komponenten übernommen, die wiederum ausschlaggebend zur Festigung der Macht im Exil beitrugen: Auf Initiative des 14. Dalai Lamas wurde beispielsweise die Arbeit der CTA auf die Grundlage der traditionellen Einheit von religiöser und säkularer Macht, dem so genannten Chösi Nyiden-Prinzip, gestellt. Diese Tradition erfuhr allerdings insofern eine entscheidende Neuerung, als die übernommenen buddhistischen Werte mit dem westlichen Demokratieansatz verbunden wurden, einem Konzept, das bis dahin in der tibetischen Politik nicht enthalten war. An der Spitze der Exiladministration steht seit Anbeginn der 14. Dalai Lama. Er, wie alle anderen Dalai Lamas vor ihm, wird als Beschützer des tibetischen Volkes und als Buddha des Mitgefühls angesehen. Die Führungsnachfolge der Dalai Lamas basiert auf dem traditionellen Tulku-Konzept der Reinkarnation, das den Dalai Lamas seit dem 17. Jahrhundert eine uneingeschränkte religiöse und politische Machtposition innerhalb der tibetischen Gemeinschaft zuspricht. Dieses Konzept prägt auch die Exilsituation und ist dafür verantwortlich, dass die Institution des Dalai Lama als zentrales und einigendes Element aller Exiltibeter gilt. In der Position eines charismatischen, religiösen Führers erhält der jetzige 14. Dalai Lama die Loyalität aller Tibeter und ist somit in der Lage, sie unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem jetzigen Wohnort, ihrer religiösen Praxis sowie ihren politischen Neigungen zu vereinen. Als politischer Führer überträgt er diese nationale Unterstützung auf die CTA, denn er hat trotz der Einführung demokratischer Ideen in die tibetische Exilpolitik immer noch eine überlegene politische Stellung inne und kontrolliert zentrale Elemente der exiltibetischen Legislativen, Exekutiven and Judikativen, sofern diese nicht den indischen Behörden unterstellt sind. In dieser überragenden politischen Stellung ist der 14. Dalai Lama eine Personifizierung der Fortführung der politischen Tradition der Regierung in Lhasa. In der internationalen Gemeinschaft bewegt sich der 14. Dalai Lama seit Jahren als globaler Medienstar, eine Rolle, die besonders mit der Zuerkennung des Friedensnobelpreises im Jahre 1989 hervorgehoben wurde. Dieses Ereignis steigerte seine Medienpräsenz und damit seine Möglichkeiten, sowohl finanzielle als auch moralische Unterstützung für die tibetische Exilgemeinschaft zu bekommen. Die legislative Macht wird in der tibetischen Exilregierung durch ein Parlament, der Assembly of Tibetan People s Deputies (ATPD), repräsentiert. Wurden bis 1959 in Lhasa die Regierungsgeschäfte von Mönchs- und Laienbeamten geführt, so schlägt sich die Einheit von Religion und Politik in der Zusammensetzung der 1960 gegründeten exiltibetischen Volksvertretung nieder. Während in den ersten Jahren im Exil nur 13 vom Dalai Lama direkt installierte Abgeordnete tätig waren, so ist die Anzahl der exiltibetischen Volksvertreter auf heute 46 angewachsen, die von allen Exiltibetern gewählt werden. Je zehn Abgeordnete repräsentieren die drei Hauptregionen Großtibets (Ü-Tsang, Kham, Amdo) und je zwei vertreten die Interessen von fünf wichtigen religiösen Strömungen (Bön, Nyingma, Sakya, Kagü, Gelug). Außerdem gibt es Abgeordnete aus Europa und Nordamerika sowie drei vom Dalai Lama direkt aufgestellte Parlamentarier. Mit der Zusammensetzung der Volksvertretung unterstreicht die CTA ihre politischen Ambitionen, alle Tibeter unabhängig von ihrer Heimatregion sowie ihrer religiösen Zugehörigkeit zu vertreten. Gemäß der exiltibetischen Definition der territorialen Grenzen Großtibets setzt sich das tibetische Volk, und damit die exiltibetische Gemeinschaft, aus ethnisch, religiös und regional verschiedenen Mitgliedern zusammen. Um diese Heterogenität innerhalb der Exilgemeinschaft zu glätten bedarf es einer Einheit stiftenden Organisation, die in der Lage ist, die bestehenden Unterschiede bezüglich Herkunft, Religion und politischer Ziele zwischen den verschiedenen Mitgliedern der Exilgemeinschaft zu überwinden. Mit der Zusammensetzung der ATPD entstand genau eine solche Einheit stiftende Organisation, die seit ihrer Gründung im Namen aller Tibeter für eine baldige Rückkehr in ein freies Tibet kämpft. Allerdings wirft dieser nach regionalen und religiösen Zugehörigkeiten unterscheidende Aufbau des Exilparlaments auch Probleme auf, denn die Kandidaten, die um einen bestimmten Sitz, z.b. als 3

4 Abgeordnete für Kham oder Amdo um Stimmen konkurrieren, streichen in den Parlamentswahlen die Unterschiede zwischen den Regionen heraus anstatt die Einheit aller Tibeter zu propagieren. Auch wenn die Verschiedenheiten zwischen den tibetischen Regionen und Religionen bislang von der CTA erfolgreich geglättet werden konnten, sind sie Thema in der Exilgemeinschaft. Kritiker sehen durch den Aufbau des Exilparlaments sogar eine Zunahme der regionalen und religiösen Differenzen that often works against Tibetans presenting a unified One Tibet front to themselves and, potentially, to the rest of the world. Ein weiterer Punkt im Kontext der Zusammensetzung des Exilparlaments betrifft die territorialen Repräsentationsansprüche der CTA: Die Lhasa-Regierung unterlag bezüglich ihrer territorialen Kontrolle gravierenden Beschränkungen, denn große Teile außerhalb Zentraltibets (heutige ART) wie Kham, Amdo, Ladakh oder Zansgkar sowie Bewohner kleinerer Gebiete innerhalb der Region, z.b. das vom Panchen Lama traditionell regierte Tashilhunpo Kloster, forderten die Machthaber in Lhasa immer wieder heraus. D.h. die von Tibetern besiedelten Gebiete bildeten keinen zentral regierten Staat. Diese Tatsache lässt darauf schließen, dass die Autorität der Dalai Lamas mehr auf einer symbolischen Präsenz basierte als auf realer politischer Machtausübung. Wenn die CTA sich also als Repräsentant aller Tibeter in den Grenzen Großtibets sieht, kämpft sie nicht nur um ein Territorium, das vor der Flucht von der Administration in Lhasa regiert wurde, sondern weitet ihre Ansprüche bezüglich des Landesterritoriums sogar aus. Die Judikative wird von der Obersten Tibetischen Gerichtskommission repräsentiert. Diese Institution stellt eine Neuheit in der politischen Tradition der Tibeter dar, ist aber aufgrund ihrer Existenz im Exil der indischen Gerichtsbarkeit untergeordnet. Das heißt im Einzelnen, dass die Kommission vor allem für Beschwerden und Streitschlichtungen in den indischen Exilsiedlungen verantwortlich ist. Schwerwiegende Fälle von Kriminalität behandeln die zuständigen indischen Gerichte. In diesem Sinne stellt die Oberste Gerichtskommission lediglich eine weitere Verbindungsstelle zwischen der CTA und den Exiltibetern dar. Die exiltibetische Exekutive verkörpert das Kabinett, dem sieben Ministerien und drei Verfassungsorgane unterstellt sind. Das Kabinett ist in Anlehnung an die tibetischen Traditionen in Lhasa dem Dalai Lama untergeordnet und besteht aus vier Ministern. Diese werden in unregelmäßigen Abständen vom Parlament gewählt und bestimmen untereinander einen Vorsitzenden, der dann als Premierminister der Exilregierung arbeitet. Jeder der vier Minister übernimmt Verantwortung in einem oder zwei der folgenden Exilministerien: Informationen und internationale Beziehungen, Sicherheit, Gesundheit, Finanzen, Bildung, Religion und Kultur sowie innere Angelegenheiten. Die Ministerien wiederum sind, wie in der Abbildung oben zu sehen ist, in verschiedene Unterbereiche gegliedert. Die drei exiltibetischen Verfassungsorgane arbeiten offiziell unabhängig von dem Rest der Exekutiven. Es handelt sich hierbei zum einen um die exiltibetische Wahlkommission, die vor allem für die Organisation und Durchführung der Parlamentswahlen zuständig ist. Weiterhin ist ein Gremium um die Auswahl, die Weiterbildung und Anstellung der mittlerweile mehr als 685 exiltibetischen Beamten (1959 waren es gerade mal 34) zuständig. Zu guter letzt gibt es eine Revisionskommission, die die Bilanzen aller Ministerien und ihrer untergeordneten Abteilungen überprüft. Gemäß den politischen Traditionen in Lhasa wurden im Exil die Posten in der neu etablierten tibetischen Administration Beamten zuerkannt, die schon in der tibetischen Zentralregierung in Lhasa gearbeitet hatten. Nur sie und einige junge Aristokraten waren durch ihren Ausbildungsstand und ihre Sprachkenntnisse in der Lage, in der neuen Umgebung im Exil die Regierungsgeschäfte zu übernehmen. Weiterhin zeichneten sie sich durch ihre politischen Erfahrungen und ihre Loyalität zum 14. Dalai Lama aus. Diese Führungsnachfolge wurde auf allen administrativen Ebenen der Exilgemeinschaft, von der Regierungs- bis zur Siedlungsebene, implementiert und von der Mehrzahl der Exiltibeter akzeptiert. Ein solches Vorgehen war ausschlaggebend für den Erfolg der Anpassungsprozesse im Südasien, denn die traditionell legitimierten Organisationsstrukturen stellten sicher, dass das Leben in den Exilsiedlungen weitgehend reibungslos funktionierte. Goldstein schreibt in diesem Kontext: traditional Tibetan political structure possesses a high adaptive capacity and 4

5 is the single most important variable underlying the successful initial adaptation of the Tibetans. Eine solche Fortführung der Machtstrukturen ist also notwendig, um eine stabile Organisation im Exil aufbauen zu können, denn durch die Einbindung alter Eliten in die neuen Strukturen werden aufkommende Machtkonflikte innerhalb der Exilgesellschaft verhindert und eine gewisse politische Stabilität einer Exilorganisation gewährleistet. Heute sind die Herkunft und der soziale Stand der Exilbeamten kein Kriterium mehr für eine sichere Einstellung in den Strukturen der CTA. Vielmehr wird auf das politische und gesellschaftliche Engagement und nicht zuletzt auf den Bildungsgrad des Kandidaten geachtet. Über den facettenreichen Aufbau der Exilregierung hinausgehend gibt es verschiedene exiltibetische NROs, wie zum Beispiel den Tibetan Youth Congress, die Tibetan Women s Association, das Tibetan Children s Village, das Tibetan Centre for Human Rights and Democracy, Gu-Chu-Sum oder das Tibetan Parliamentary and Policy Research Centre. Alle exiltibetischen NROs arbeiten offiziell unabhängig von der Exiladministration in verschiedenen sozialen und politischen Bereichen. Durch eine solche weitgehende Spezialisierung erlangen sie sowohl innerhalb der exiltibetischen als auch in der internationalen Gemeinschaft Anerkennung. Mehr noch, durch den Status einer NRO unterstützen sie die CTA-Politik insofern, als sie dort aktiv werden, wo die Exilregierung aufgrund ihrer fehlenden offiziellen internationalen Anerkennung als Repräsentant Tibets keinen Zugang hat (z.b. bei UN- Konferenzen). So konnte beispielsweise die Tibetan Women s Association erfolgreich bei der 4. UN- Weltfrauenkonferenz in Beijing die Interessen der exiltibetischen und der in Tibet lebenden Frauen darstellen. Wechselnde Politische Ansätze und neuste Entwicklungen Die Strukturerweiterungen der CTA wurden durch eine Veränderung der politischen Inhalte begleitet, d.h. die Exilregierung unterlag bislang einem konstanten Prozess des Politikwechsels. Kurz nach der Ankunft des 14. Dalai Lamas im indischen Exil war das weltweite Medieninteresse an seiner Person und an dem Schicksal seines Volkes groß. Das Thema Tibet wurde in vielen internationalen Zeitungen, Magazinen und Fernsehsendungen aufgegriffen, ohne dass die tibetische Führungselite aktiv werden musste. Doch bald ebbte diese mediale Aufmerksamkeit ab und die neu gegründete Exilregierung musste sich, um ihre politischen Ziele zu verfolgen, auf andere potentielle Unterstützer konzentrieren. In den 1960er und 70er Jahren versuchte die CTA vor allem durch Lobbyismus der Vereinten Nationen (UN) ihre Situation zu ändern. Drei Resolutionen, 1959 (Nr. 1353/14), 1961 (1723/16) und 1965 (2079/20) wurden ohne nennenswerten Erfolg für die Exiltibeter verabschiedet. Vor allem mit der Veränderung der Prioritäten in der US-Politik gegenüber China und damit Chinas zunehmende außenpolitische Macht durch einen eigenen Sitz in der UN-Vollversammlung und im Sicherheitsrat wurde die politische Situation für die Exiltibeter, internationale Unterstützung zu bekommen, erheblich erschwert. Resultierend aus diesen für die exiltibetische Gemeinschaft ungünstigen internationalen Entwicklungen änderte sich der Fokus der CTA in den 1980er Jahren hin zu einer basisorientierten grassroots-politik, die vor allem auf eine Einbindung internationaler NROs in den Exilkampf abzielte. Nun stand vor allem die Erhaltung der tibetischen Kultur und Religion im Mittelpunkt des exiltibetischen Interesses, im Zuge dessen Themen wie Umweltschutz, Frauen- und Menschenrechte und der tibetische Buddhismus immer mehr in den Vordergrund der Politik rückten. Vor allem internationale NROs und neu gegründete Tibet-Unterstützergruppen nahmen sich dieses Politikansatzes an. Allein 1997 gab es 350 Organisationen weltweit, die sich ausschließlich für den Kampf der Exiltibeter einsetzten. Diese Unterstützergruppen operieren mit hoch motiviertem Personal und effizienten Kommunikationsstrategien, um dem Schicksal des tibetischen Volkes weltweit zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Dabei arbeitet dieses lose Netzwerk aus Aktivisten weitgehend unabhängig von der tibetischen Exilregierung und verfolgt, wie noch gezeigt wird, ihre eigenen Ziele. Für die internationale Unterstützerszene boten die Olympischen Spiele 2008 in Beijing einen geeigneten Anlass, um weltweite Proteste durchzuführen. Seit der Vergabe der Spiele an China durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) im Juni 2001 waren tibetische und internationale Aktivisten, für viele nicht überraschend, bestrebt, diese einmalige Chance zu nutzen und auf die Jahrzehnte andauernden sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Tibet 5

6 aufmerksam zu machen. Auf verschiedenen Zusammenkünften haben die Aktivisten schon Jahre vorher ihre Aktionen geplant, die dann u.a. in den medienwirksamen Protesten rund um den chinesischen Fackellauf durchgeführt wurden. Dass aber auch die Unruhen in den tibetisch bevölkerten Gebieten Chinas auf Strategien internationaler Tibetaktivisten oder die tibetische Exilregierung insbesondere den 14. Dalai Lama zurückzuführen sind, so wie von chinesischen Medien immer wieder verbreitet wurde, kann hier nicht bestätigt werden. Parallel zur Veränderung der CTA-Strategien hin zu einer basisorientierten Politik, kam es auch zu einer Verschiebung des Zielhorizontes des tibetischen Exilkampfes von der Unabhängigkeit zur Autonomie Tibets unterstützt. Mit dieser weit reichenden Entscheidung reagierte der 14. Dalai Lama auf die oben kurz aufgezeigten Entwicklungen in der internationalen und chinesischen Politik. Dieser Kompromiss verdeutlicht die politisch schwache Position der CTA in der internationalen Gemeinschaft und die daraus resultierende Notwendigkeit zu Anpassungen in der exiltibetischen Politik. Die CTA ist also nicht in der Position, eine souveräne Politik auszuüben. Umso mehr konzentrierten sich die internationalen Tibetaktivisten auf das Ziel, eine Unabhängigkeit Tibets durch verstärkten internationalen Druck auf die Regierung in Beijing herbeizuführen. Transparente mit dem Slogan Free Tibet waren in den Monaten während der Olympischen Spiele überall in den Medien zu sehen. Der 14. Dalai Lama beteuert hingegen in seinen öffentlichen Auftritten immer wieder, dass das Ziel des exiltibetischen Kampfes in einer kulturellen und religiösen Autonomie Tibets besteht, und sich nicht auf einen unabhängigen tibetischen Staat bezieht. Die Tibetaktivisten versuchten also, größere Spielräume in der internationalen Politik zu nutzen als die Exilregierung. Allerdings führten diese unklar kommunizierten Zielvorstellungen zu Verständnisschwierigkeiten innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Mehr noch, sie gaben auch immer wieder der chinesischen Berichterstattung Nahrung, die Aufrichtigkeit der Exilregierung und insbesondere des 14. Dalai Lamas in Frage zu stellen. Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass die CTA ihre politischen Inhalte und Ziele über eine weit gefächerte Organisationsstruktur der Exiladministration, durch die Arbeit von exiltibetischen NROs sowohl tibetische als auch nicht-tibetische, d.h. in der Mehrzahl westliche Tibetaktivisten, in den exiltibetischen Siedlungen und in verschiedenen Foren der internationalen Politik verbreitet. Diese Organisationsform führt allerdings wiederum zu einer Pluralisierung von politischen Inhalten und Zielen des tibetischen Exilkampfes. Stephanie Römer erhielt Ihren Doktortitel an der Freien Universität Berlin. Nach intensiven Studien der Strukturen und Machtverhältnisse innerhalb der exiltibetischen Diaspora und Regierung veröffentlichte sie 'The Tibetan Government-in-Exile: Politics at large' (Routledge, London and New York, 2008). Beitrag hier abgebildet mit freundlicher Genehmigung der Autorin. 6

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