Seminare. Programmauszug I.Halbjahr2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare. www.kbw.de. info@kbw.de. Programmauszug I.Halbjahr2015"

Transkript

1 ZertifizierterBildungsträger DINENISO 9001:2008 AZAV Programmauszug I.Halbjahr2015 Seminare rundum dassgbxi KommunalesBildungswerke.V. Gürtelstraße29a/ Berlin Tel.(030) Fax(030)

2 Wir beraten Sie persönlich! Unser Beratungsteam steht Ihnen für Fragen und Hinweise zu Seminaren stets zur Verfügung. Tel.: (030) Kommunales Bildungswerk e.v. Büro Steinbeis-Zentrum Gürtelstraße 29a/ Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Internet: Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 17:00 Uhr, Freitag von 8:00 16:00 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Dr. Marion Lindner Tel.: (030) Redaktionsleitung: Dr. Andreas Urbich, Dr. Marion Lindner, Kommunales Bildungswerk e.v., Gürtelstraße 29a/30, Berlin Das Kommunale Bildungswerk e.v. ist beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg unter 11232/Nz eingetragen (Vereinssitz Berlin-Charlottenburg). Das Kommunale Bildungswerk e.v. ist Mitgründer und -träger des Instituts für Wissenstransfer in Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Das Kommunale Bildungswerk e.v. ist Kooperationspartner des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen e.v., der Steinbeis-Hochschule Berlin (AOEV) und des Roncalli-Hauses Magdeburg.

3 Berlin, im Juli 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, das Gesamtprogramm des Kommunalen Bildungswerks e.v. für das II. Halbjahr 2015 umfasst über 650 Seiten. Wir haben uns deshalb entschlossen, einen Teilauszug mit denjenigen Seminaren zu erstellen, welche speziell rund um das SGB XII und angrenzende Gesetze konzipiert wurden. Diese Fortbildungsveranstaltungen richten sich an Mitarbeiter der Sozial- und Grundsicherungsämter und der Jobcenter; Mitarbeiter der sozialpädagogisch-medizinischen Fachdienste; Mitarbeiter der Versorgungs- und Landesversorgungsämter, der Gesundheitsämter oder der Allgemeinen Sozialen Dienste; Heimleiter bzw. Verwaltungsmitarbeiter aus Pflegeheimen; Mitarbeiter von Trägern der freien Wohlfahrtspflege, von gemeinsam getragenen Pflegestützpunkten; Behindertenbeauftragte, Betreuer, Rechtsanwälte und weitere Interessenten. Für Ihre Anregungen und Hinweise sind wir offen und sehr dankbar. Wenn Sie ein vollständiges Druckexemplar des Seminarprogramms für das II. Halbjahr 2015 erhalten möchten, senden Sie uns bitte den Vordruck auf der letzten Seite zurück. Mit herzlichen Grüßen Dr. Andreas Urbich Geschäftsführer

4 II Das Kommunale Bildungswerk e.v. Veranstaltungsort Der Hauptstandort des Kommunalen Bildungswerks e.v. befindet sich im Steinbeis-Zentrum, Gürtelstraße 29a/30, im Berliner Bezirk Friedrichshain. Die Lage zeichnet sich durch eine hervorragende Verkehrsanbindung (S-Bahnstation Ostkreuz, S- und U-Bhf Frankfurter Allee, Bundesstraße 1 und 5) und die Nähe zum Stadtzentrum aus. Im Steinbeis-Zentrum nutzt das KBW e.v. mehr als 20 modern ausgestattete Seminarräume verschiedener Größen. Wertvolle Fach-, Tages- und Freizeitinformationen sind in den Seminarbereichen ausgelegt und stehen kostenfrei zur Verfügung. Auch in anderen Städten der Bundesrepublik bieten wir unsere Fortbildungsleistungen an, so beispielsweise in Düsseldorf und Frankfurt am Main. Die Veranstaltungen finden hier in von uns ausgewählten Tagungshotels statt. Inhaltlich und organisatorisch werden diese Veranstaltungen durch unsere Regionalbüros vor Ort betreut. Seminarzeiten Aus der nachfolgenden Aufstellung ergeben sich unsere Seminarzeiten, von denen sich in Einzelfällen Abweichungen ergeben können. Der jeweilige konkrete zeitliche Ablauf ist unseren Einladungen zu entnehmen, die wir den Teilnehmern vor Beginn ihrer Veranstaltung zusenden. 1-Tages Seminar 10:00 bis 16:30 Uhr 2-Tages Seminar 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr (erster Tag) 08:00 Uhr bis 14:30 Uhr (zweiter Tag) 3-Tages Seminar 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr (erster Tag) 08:00 Uhr bis 15:30 Uhr (zweiter Tag) 08:00 Uhr bis 14:30 Uhr (dritter Tag) Anreise Beachten Sie bitte, dass im Umfeld unseres Seminarstandortes Berlin seit 1. Juni 2014 Parkraumbewirtschaftung besteht. Preiswert parken können Sie für 3,00 Euro/Tag im Parkhaus des Ring-Centers an der Frankfurter Allee. In begrenztem Maße können Sie auch unsere Tiefgarage zum Preis von 5,50 Euro/Tag buchen. Bitte wenden Sie sich an orga@kbw.de. Wir empfehlen Ihnen aufgrund der sehr guten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Anreise mit der Deutschen Bahn und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), insbesondere S- und U-Bahn (Hinweise siehe Einbandseite 3). Unterkunft und Verpflegung Für die Buchung preisgünstiger Hotelzimmer berücksichtigen Sie bitte die Hinweise auf Seite 58. Mittags- und Frühstücksverpflegung sind im Seminarpreis nicht enthalten. Ein Bistro im Steinbeis- Zentrum sowie fußläufig zu erreichende vielfältige gastronomische Einrichtungen garantieren eine abwechslungsreiche Versorgung in den Seminarpausen. An allen Seminarorten stehen alkoholfreie Getränke (Wasser, Kaffee, Tee) kostenfrei zur Verfügung.

5 Seminaranmeldung Das Kommunale Bildungswerk e.v. III Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist postalisch, per Fax, per oder direkt über unsere Website möglich. Ein entsprechendes Formular ist auf der letzten Innenseite zu finden. Inhouse- und Sonderveranstaltungen Besonders hinweisen möchten wir auf unser Inhouseangebot. Wir organisieren für Sie individuelle Seminare vor Ort. Mehr dazu auf der nächsten Seite. Auch im September und Oktober 2015 planen wir wieder attraktive Führungskräfteseminare an speziellen Schulungsorten in Berlin und an der Ostsee. Ob über den Dächern Berlins oder an der Ostsee - in besonderer Umgebung lassen sich die Anregungen für die berufliche Praxis besonders gut aufnehmen und für die täglichen Herausforderungen umsetzbare Pläne schmieden. Vor allem die Gelegenheit, sich in Ruhe mit Gleichgesinnten austauschen zu können, wird von unseren bisherigen Teilnehmern immer gern genutzt. Den aktuellen Planungsstand sowie ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie unter Seminararten Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen wenden sich an Interessenten mit dem Ziel, zu den jeweiligen Themengebieten fachliche Grundkenntnisse zu vermitteln. e widmen sich ausgewählten Problemen des Berufsalltags. Aufbauend auf vorhandene Grundkenntnisse wird hier weiterführendes und vertiefendes Wissen vermittelt. Im Mittelpunkt eines Workshops stehen der gemeinsame Erfahrungsaustausch und das Finden von Lösungen für spezielle Probleme aus der Praxis. Zur Zielerreichung werden vielfältige Methoden wie Diskussion, Gruppenarbeit und interaktives Arbeiten eingesetzt. Die Lehrkraft ist hierbei Moderator und Coach. Fundierte fachliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen sind Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Workshop. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, im Vorfeld ihre Probleme und Fragen dem KBW e.v. mitzuteilen. Kompaktkurse sind Fortbildungen, die aus mehreren inhaltlich voneinander abgegrenzten Modulen bestehen. Ausgewählte Kompaktkurse können durch das Bestehen einer fakultativen Prüfung (z. B. an der Steinbeis-Hochschule Berlin) zertifiziert werden. Newsletter Unser Internet-Newsletter erscheint jeweils am Ende des Monats. Darin stellen wir aktuelle Projekte und Neuigkeiten zu unseren Weiterbildungsveranstaltungen vor. Der KBW-Newsletter kann kostenlos unter abonniert und natürlich jederzeit wieder abbestellt werden.

6 IV Inhouseweiterbildung Inhouseweiterbildung Ihre Vorteile im Überblick: Inhouseveranstaltungen lohnen sich auch für kleinere Teilnehmergruppen sparen Reisekosten, Zeit und Personalressourcen sind in höchstem Maße individuell Alle in diesem Programm angebotenen Fortbildungen führen wir sowohl wie nachfolgend beschrieben als auch angepasst an die individuellen Gegebenheiten als Inhouse-Seminare bei Ihnen vor Ort durch. Das gilt auch für die modular gestalteten Studien- und Kompaktkurse, die eine vollständige berufliche Aufbau-Qualifizierung vermitteln. Aktuelle Themen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage Gerne bereiten wir auch eigene Themen gemeinsam mit Ihnen inhaltlich vor, verpflichten fachkompetente Dozenten und organisieren alles um die Fortbildungsveranstaltung. Zeigen Sie uns Ihren Bedarf an, wir erstellen Ihr individuelles Konzept und unterbreiten Ihnen gern ein persönliches Angebot. Inhouse Weiterbildungsanfrage Fax an: (030) an: Internet: Kommunales Bildungswerk e.v. Gürtelstraße 29a/ Berlin Wir haben Bedarf an einem/mehreren Inhouse-Seminar/en Seminarcode/Themenwunsch Unser Terminwunsch Sonstige Hinweise Setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Senden Sie uns bitte ein schriftliches Angebot. Ihr Ansprechpartner Kontaktdaten (Bitte geben Sie Anschrift, -Adresse und Telefonnummer an.) Kundennummer (falls bekannt)

7 Mit der Deutschen Bahn zu den KBW-Seminaren Mit der Deutschen Bahn zu den KBW-Seminaren V Bequem und klimafreundlich zu unseren Seminaren Mit der Bahn ab 99 - deutschlandweit Mit dem Kooperationsangebot des Kommunalen Bildungswerkes e. V. und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zu den Seminaren des Kommunalen Bildungswerkes (KBW) Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 2. Klasse 99,- Euro 1. Klasse 159,- Euro Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Dieses Angebot gilt für alle Seminare des Kommunalen Bildungswerk e. V. im Jahr Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0) ** mit dem Stichwort KBW oder bestellen Sie unter: Sie werden für die verbindliche Buchung zurückgerufen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Gerne können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungstickets mit der BahnCard oder bahn.bonus Card wertvolle Prämien- und Statuspunkte sammeln. Ihre Prämienpunkte lösen Sie gegen attraktive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahrten oder 1.Klasse Upgrades ein. Informationen dazu erhalten Sie unter Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse***: 1. Klasse Klasse - 99 z. B. auf der Strecke (Hin- und Rückfahrt) Normalpreivorteipreivorteil Preis- Normal- Preis- Stuttgart Hannover Frankfurt/M München Düsseldorf Frankfurt/M Hamburg Berlin Das Kommunale Bildungswerk e.v. und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00-22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

8 VI Inhaltsverzeichnis Seminare rund um das SGB XII - II. Halbjahr 2015 Hinweis auf besondere Fundstellen Das Kommunale Bildungswerk e.v.... II Inhouseweiterbildung... IV Mit der Deutschen Bahn zu den KBW-Seminaren... V Individuelles Coaching Hinweise zu Hotelbuchungen Teilnahmebedingungen Anmeldeformular Wegbeschreibung... Einbandseite 3 Lageplan und Hotelübersicht... Einbandseite 4 Unsere Fachtagungen 2015/2016 im ABACUS Tierpark Hotel In den mit moderner Konferenztechnik ausgestatteten Seminar- und Veranstaltungsräumen finden unsere jährlichen beliebten Fach- und Arbeitstagungen zu aktuellen Themen aus der Verwaltungspraxis statt. Sie sind eine gute Gelegenheit zum Informations- und Erfahrungsaustausch sowie Networking mit Berufskollegen. Bundesprüfertage 31. August und 01. September 2015 Fachtagung Insolvenzrecht 17. und 18. September 2015 Fachtagung Tarifrecht 08. und 09. Oktober 2015 Fachtagung Selbstständige im SBG II 11. November 2015 Fachtagung Jugendhilfe 12. und 13. November 2015 Fachtagung Ausländerrecht 19. und 20. November 2015 Fachtagung Gemeinnützigkeitsrecht 07. und 08. Dezember 2015 Fachtagung Beamtenrecht 10. und 11. Dezember 2015 Fachtagung Vergaberecht 21. und 22. April 2016 Arbeitstagung Vollstreckungsrecht 21. und 22. April 2016 Fachtagung Kommunalfinanzen 12. und 13. Mai 2016 Fachtagung Sozialrecht/SGB II 09. und 10. Juni 2016 Fachtagung Tarifrecht/Bildungscontrolling 23. und 24. Juni 2016 Fachtagung Personalvertretungsrecht 15. und 16. September 2016 Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

9 Inhaltsverzeichnis Kompaktkurs Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, in der Beschäftigungsförderung, der Jugendhilfe und der Jugendberufshilfe (nach den Richtlinien der DGCC)... 1 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen Sozialhilfe/Grundsicherung nach SGB XII Aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zum SGB XII (*Neu*)... 4 Ermessensentscheidungen im Rahmen des SGB XII - erkennen, ausüben, dokumentieren (*Neu*)... 4 Systematische Einführung in das SGB XII... 5 Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung nach Kapiteln 3 und 4 SGB XII... 5 SGB XII - Zuständigkeitskonflikte im Sozialhilferecht... 5 Sozialhilfe in Pflegeheimen nach dem SGB XII: Systematische Einführung in die Rechtsgrundlagen... 6 Sozialhilfe in Pflegeheimen: Einkommensund Vermögenseinsatz nach dem SGB XII - Grundkenntnisse für Einsteiger (*Neu*)... 7 Sozialhilfe in Pflegeheimen: Einkommensund Vermögenseinsatz nach dem SGB XII - ein Workshop für erfahrene Praktiker... 7 Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - Grundlagenseminar (*Neu*)... 8 Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - die Herausforderung, über Qualität und Leistung zu einem wirtschaftlichen Preis zu kommen - Aufbauseminar (*Neu*)... 8 Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - die Investitionskosten (*Neu*)... 9 Der Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe nach SGB XII... 9 Die Rückforderung für rechtswidrig erbrachter Leistungen nach dem SGB XII Welche Behörde ist wofür zuständig? Das richtige soziale Leistungsrecht auswählen - eine Orientierungshilfe Inhaltsverzeichnis Seminare rund um das SGB XII - II. Halbjahr 2015 SGB II und SGB XII - der Umgang mit Mischfällen in Haushaltsgemeinschaften Hilfen nach dem SGB II bzw. SGB XII bei Inhaftierung SGB II und SGB XII: Faule Fälle - oder hier stimmt doch etwas nicht (Teil 1) SGB II und SGB XII: Faule Fälle - oder hier stimmt doch etwas nicht - Fortsetzung (Teil 2) Erbrechtliche Grundfragen für Mitarbeiter der SGB II- und SGB XII-Behörden Kostenersatz durch Erben (Erbenhaftung) nach 35 SGB II und 102 SGB XII Darlehen im sozialen Sicherungsrecht nach SGB II und SGB XII Spezielle Probleme beim Leistungsbezug nach SGB II und XII: Wohn- und Grundstückseigentum Übergabe-, Altenteils- und Schenkungsverträge - Grundlagen Übergabe-, Altenteils- und Schenkungsverträge - Vertiefung Das Gespräch mit schwierigen Bürgern und Mitarbeitern in der Verwaltung Wohnen im Chaos: Ursachen, Möglichkeiten und Grenzen bei desorganisierten Wohnungen Arbeiten im Chaos - praktische Handlungsempfehlungen im Umgang mit desorganisierten Menschen (Messies) (*Neu*) Grundlagen der Kriegsopferfürsorge und die Besonderheiten im Rahmen der Opferentschädigung Seminare zu den Kapiteln 5-9 SGB XII Der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme von Bestattungskosten nach dem SGB XII Bestattungskosten nach 74 SGB XII - Fallbeispiele aus der täglichen Praxis Strategien und Wege zur Senkung von Krankenhilfekosten im SGB XII (Grundlagen) Übernahme von Krankenbehandlungskosten bei Personen mit ungeklärtem Krankenschutz im Rahmen der sogenannten Nothelferleistung nach 25 SGB XII. Die Sozialhilfeträger als Ausfallbürgen Strategien und Wege zur Senkung von Krankenhilfekosten im SGB XII: spezielle Probleme (Vertiefung) VII * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

10 VIII Inhaltsverzeichnis Seminare rund um das SGB XII - II. Halbjahr 2015 Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach den 67 bis 69 SGB XII - Rechtsgrundlagen, Abgrenzungsfragen, praktische Fälle (*Neu*) Fallmanagement für Menschen mit Behinderung - Aufbau und Durchführung eines Hilfeplangesprächs (Eingliederungshilfe nach SGB XII) Persönliches Budget - Umsetzung in die Praxis vom Antrag bis zur Zahlung - was Leistungsträger wissen sollten Die Umsetzung Persönlicher Budgets in der Praxis - Aufgaben für Führungskräfte bei Sozialhilfeträgern Die Feststellung des Grades der Behinderung (GdB) nach dem SGB IX sowie die Zuerkennung von Nachteilsausgleichen (Merkzeichen) - Antrags-, Widerspruchs- und Klageverfahren Pflege nach SGB XI und SGB XII Hilfe zur ambulanten Pflege nach dem 7. Kapitel SGB XII - Gesetzesintentionen und Wirklichkeit Aktuelle Entwicklungen in der Pflegelandschaft - ambulant betreute Wohnformen für behinderte und/oder pflegebedürftige Menschen (aus der Sicht der Sozialhilfeträger) (*Neu*) Hilfe zur Pflege im häuslichen Bereich nach SGB XII Hilfe zur Pflege im häuslichen Bereich nach SGB XII - Workshop Sozialhilfe in Pflegeheimen nach dem SGB XII: Probleme und besondere Einzelfälle aus der Praxis, aktuelle Entscheidungen des Bundessozialgerichtes und der Landessozialgerichte, praktische Arbeitshilfen - Aufbauseminar Sozialhilfe in Pflegeheimen: Widersprüche und Klagen bei der Hilfe zur Pflege MDK-Prüfung - Problem oder Chance? Qualitätssicherungs- und Entwicklungsmaßnahmen (*Neu*) Bußgeldverfahren in der sozialen Pflegeversicherung ( 121 SGB XI) Häusliche Pflege und Eingliederungshilfe - ein Beispiel für die schwierige Abgrenzung von Leistungen des SGB II und SGB XII (*Neu*) Eingliederung für Menschen mit Behinderung nach SGB IX und SGB XII Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem SGB XII sowie nach SGB VIII und SGB IX Ambulante, teilstationäre oder stationäre Eingliederungshilfe? Die richtige Hilfe für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung auswählen Ambulante, teilstationäre oder stationäre Hilfen für erwachsene Menschen mit Alkoholabhängigkeit - Basiswissen Alkoholabhängigkeit (Ursachen, Folgen, Therapien) Seelische Behinderungen in der Eingliederungshilfe - Basiswissen über psychiatrische Krankheitsbilder für Nichtmediziner Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) - das Werkstättenrecht des SGB IX Werkstätten für behinderte Menschen und Sozialleistungen nach dem SGB II und SGB XII Leistungen für eine angemessene Schulbildung und Teilhabe ( 55 SGB IX) sowie für Assistenzen in selbstbestimmten Wohnformen Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Systematische Einführung in das Asylbewerberleistungsgesetz - unter Berücksichtigung der aktuellen Änderungen im AsylbLG Das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) Teil 1: Ausgewählte aktuelle Probleme der praktischen Arbeit mit dem AsylbLG Teil 2: Aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte zum AsylbLG Ausländerbehörden und Sozialbehörden (einschließlich Asylbewerberleistungsstellen) - Schnittstellen bei der Leistungsgewährung an Ausländer (SGB II/SGBXII/ AsylbLG) Interne Organisation / Verwaltung Die Ausgestaltung wirkungsorientierter Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen zwischen öffentlichen und freien Trägern im Bereich der ambulanten Dienste nach 75 Abs. 3 SGB XII Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

11 Die Ausgestaltung wirkungsorientierter Leistungs- und Finanzierungsvereinbarungen zwischen öffentlichen und freien Trägern im Bereich der ambulanten Dienste - eine kritische Bewertung der Vertragsmuster Unterhaltsrecht nach SGB XII Systematische Einführung in das Unterhaltsrecht Die Berechnung von Unterhaltsansprüchen mit UH-LEX Die erfolgreiche gerichtliche Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs und die Zwangsvollstreckung durch Sozialverwaltung und Jobcenter Prüfung und Berechnung von Unterhaltsansprüchen volljähriger Kinder gegen ihre Eltern - unter besonderer Berücksichtigung des SGB II Unterhaltsansprüche getrennt lebender Eheleute und eingetragener Lebenspartner (Trennungsunterhalt) ( 1361 BGB) Das Unterhaltsrecht nach SGB II praktisch angewandt - Teil Das Unterhaltsrecht nach SGB II praktisch angewandt - Teil Praktische Fragen und Fallbeispiele zum Unterhaltsrecht Familiengerichtliches Verfahren der Unterhaltsgeltendmachung - übergegangene Unterhaltsansprüche - Einführung Unterhaltsheranziehung nach SGB XII - Ermittlung und Berechnung sämtlicher Unterhaltsansprüche (auch Elternunterhalt und sog. Schwiegerkindhaftung ) Unterhaltsrechtliche Spezialfragen - ein Workshop für erfahrene Unterhaltssachbearbeiter aus dem SGB IIund SGB XII-Bereich Controlling im Rahmen der Unterhaltsheranziehung Verfahrensrecht nach SGB I und X SGB I und SGB X - notwendige Voraussetzungen zur Umsetzung von SGB II und XII in der Praxis SGB I und SGB X - Verwaltungsverfahrensrecht für besondere Teile des SGB - WoGG, BEEG, UVG, BAföG (*Neu*) Bescheide erstellen - eine praktische Übung für Mitarbeiter aus Sozialleistungsbereichen Inhaltsverzeichnis Seminare rund um das SGB XII - II. Halbjahr 2015 Systematische Einführung in das Sozialverwaltungsrecht (SGB I, SGB II, SGB III, SGB X) Sozialverwaltungsrecht: Normauslegung und Ermessensentscheidungen (SGB I, SGB II, SGB III, SGB X) Das Verwaltungs- und Widerspruchsverfahren im Sozialhilferecht (SGB XII) Aufhebung von Verwaltungsakten auf dem Gebiet des SGB II und SGB XII sowie Erstattung zu Unrecht erbrachter Leistungen; Erstattungsansprüche der Leistungsträger untereinander Kostenerstattung in Frauenhausfällen - die Regelungen des SGB II Die Behörde vor dem Sozialgericht - Grundlagen Prozessvertretung im Sozialgerichtsprozess - Vertiefung Von der Kostengrundentscheidung bis zur Kostenfestsetzung im sozialrechtlichen Widerspruchsverfahren und im sozialgerichtlichen Verfahren - unter Berücksichtigung der Änderungen im RVG vom Handlungsmöglichkeiten der Behörden nach der Kostenfestsetzung im sozialrechtlichen Verfahren - mit ausführlichen Praxistipps zur Aufrechnung Kostenfestsetzung im sozialgerichtlichen Verfahren - RVG-Reform 2013 und die Besonderheiten im Land Brandenburg Das richtige Verfahren der öffentlichen Auftragsvergabe für Dienstleistungen im Sozialbereich Themen aus anderen Fachkomplexen des Gesamtprogramms Einkommensermittlung bei Selbstständigen nach 82 SGB XII Der Rentenbescheid - die Rentenberechnung verstehen, den Rentenanspruch optimieren (*Neu*) Erbrechtsfälle mit Auslandsbezug (*Neu*) Spezielle Probleme des Erbrechts: Erbengemeinschaft, Verwaltung des Nachlasses und Auseinandersetzung Systematische Einführung in das Grundbuchrecht Team-Burnout: erkennen, vorbeugen, entgegen wirken (*Neu*) IX * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

12 X Inhaltsverzeichnis Seminare rund um das SGB XII - II. Halbjahr 2015 Anti-Stress-Strategien für Mitarbeiter im Kundenservice Psychologische Grundlagen der Beratungsund Integrationsarbeit (Ü25) Aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zum SGB V MDK-Prüfung und -Begutachtung - was sollte ein Betreuer beachten (*Neu*) Grundsicherungsleistungen für Ausländer nach dem SGB II Erfolgreich Führen in Aufgabenfeldern der sozialen Sicherungssysteme - Intensivschulung für Führungskräfte (Team-, Sachgebiets- oder Abteilungsleiter) Organisationsuntersuchungen und Personalbedarf in Jugend- und Sozialämtern Die Verfolgung Unterhaltspflichtiger im EU- Ausland, in der Türkei, in der Schweiz und in Nordamerika - anwendbares Recht, Vergleich der Rechtsordnungen und praktische Durchsetzung Die zwangsweise Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbstständigen - Grundlagen Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbstständigen - Vertiefung Die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf Unterhaltsansprüche Die Umsetzung des Justizvergütungs- und - entschädigungsgesetzes (JVEG) in der behördlichen Praxis Das Erbrecht in der Praxis - eine systematische Einführung Bitte beachten Sie den folgenden Hinweis: Alle in diesem Fortbildungsprogramm verwendeten Produktbezeichnungen, Logos und Warenzeichen sind Eigentum der entsprechenden Inhaber. So sind Windows, NT, XP, Access, Excel, PowerPoint, Word und SQL-Server Marken der Microsoft Corporation. Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

13 Kompaktkurs 1 Kompaktkurs Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, in der Beschäftigungsförderung, der Jugendhilfe und der Jugendberufshilfe (nach den Richtlinien der DGCC) zertifizierte, berufsbegleitende Weiterbildung (Berlin) Code: CMA000 * 2.730,00 Euro Das Kommunale Bildungswerk e.v. ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) und anerkanntes Bildungsinstitut für die Weiterbildung im Case Management. Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen und Organisationen der beruflichen, sozialen und gesundheitlichen Integration und Rehabilitation, die ihr Handeln nach dem Handlungskonzept Case Management ausrichten bzw. es in ihrer Organisation implementieren möchten. Die Weiterbildung vermittelt ein ganzheitliches Verständnis von Case Management, in das sowohl die einzelfallbezogene Beratung als auch die fallübergreifenden Aufgaben einbezogen werden. Unter komplexen Bedingungen sollen Case Manager in der Lage sein, orientiert am Hilfebedarf des Einzelnen bereits vorhandene Ressourcen aktiv in den Hilfeprozess mit einzubeziehen sowie dafür zu sorgen, dass notwendige professionelle Unterstützungsleistungen koordiniert erbracht werden können. Die Weiterbildung setzt sich aus sechs Basismodulen und vier Aufbaumodulen sowie selbstorganisierten Arbeitsgruppentreffen auf regionaler Ebene zusammen. Es sind damit 21 fest terminierte Seminartage (168 Unterrichtseinheiten) sowie 42 variable Unterrichtseinheiten (UE) zu absolvieren. Die regelmäßige Teilnahme an Basis- und Aufbaumodulen (mind. 90 %) und die erfolgreiche Anfertigung einer Abschlussarbeit bescheinigt das KBW e.v. mit der Vergabe des Zertifikates "Case Managerin bzw. Case Manager im Sozial- und Gesundheitswesen und der Beschäftigungsförderung". Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite der DGCC über die Zulassungsvoraussetzungen: I. Basismodule: Modul 1 bis Modul 6 Die Basismodule zielen auf eine grundlegende, arbeitsfeld- und professionsübergreifende Qualifikation in Case Management-Verfahren. Modul 1: Das Handlungskonzept des Case Managements - Einführung und Grundlagen Basismodul (Berlin) Code: CMA010 * 260,00 Euro Einführung in das Handlungskonzept Case Management Entstehung und Definition des Case Managements Fallsteuerung und Systemsteuerung im Case Management Prozessschritte und Verfahren im Case Management Case Management-Modelle Funktionen und Rollenverständnis im Case Management; Klärung des eigenen Rollenverständnisses Ethische Grundlagen und berufsethische Prinzipien im Case Management Vorstellung verschiedener Case Management-Modelle aus der Praxis Modul 2: Fallsteuerung - Assessment und Hilfeplanung im Case Management Basismodul (Berlin) Code: CMA020 * 260,00 Euro Beratungsgestaltung und beratungsrelevante Grundlagen Lösungsorientierte Beratung (Ansatz, Haltung, Prinzipien, Techniken) Motivierende Gesprächsführung (Ansatz, Haltung, Prinzipien, Techniken) Kriterien der Aufnahme in das Case Management Von der Anamnese und Diagnose zum Assessment Assessmentverfahren Erhebung und Bewertung des Unterstützungsbedarfes Ressourcenorientierung in der Hilfeplanung Zieldefinitionen und die Entwicklung tragfähiger Zielvereinbarungen Modul 3: Fallsteuerung - Konflikt- und Krisenmanagement in der Beratung Basismodul (Berlin) Code: CMA030 * 260,00 Euro Gestaltung von aktivierenden Arbeitsbeziehungen im Zwangs- bzw. Pflichtkontext Fallverstehen: Analyse der individuellen Lebenssituation der Klienten Umgang mit Abwehr und Dissens in der Beratung Konflikt- und Krisenmanagement in belasteten Beratungssituationen Das Modell der Kollegialen Fallberatung als Reflexionsmethode * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

14 2 Kompaktkurs Modul 4: Netzwerk- und Systemmanagement Basismodul (Berlin) Code: CMA040 * 260,00 Euro Netzwerktheorien und Netzwerkarbeit Netzwerkmanagement, Analyse von persönlichen und organisationalen Netzwerken Aufbau, Pflege und Nutzen von Netzwerken Leistungs- und Angebotssteuerung einschließlich Bedarfsermittlung im Case Management Kooperationsmanagement, Gestaltung von erfolgreichen Kooperationsbeziehungen Teamarbeit und Teamentwicklung Modul 5: Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement Basismodul (Berlin) Code: CMA050 * 260,00 Euro Grundlagen zum Qualitätsmanagement Definition und Bedeutung der Qualitätssicherungsmaßnahmen Qualitätssicherung im Case Management über Qualitätsmanagement Bedeutung und Dokumentation messbarer Erfolgskriterien in der Prozessarbeit Prozessbeschreibung Monitoring Evaluation Modul 6: Kollegiale Beratung/Selbst- und Zeitmanagement Basismodul (Berlin) Code: CMA060 * 260,00 Euro Kollegiale Fallberatung Zeitmanagement Bedeutung eines sicheren Selbstmanagements als eine Maßnahme der Qualitätssicherung Balance zwischen äußeren Anforderungen und eigenen Kapazitäten II. Aufbaumodule: Modul 7 bis Modul 10 In den Aufbaumodulen erfolgt eine Vertiefung der Kenntnisse zu den Lebenswelten der Zielgruppe sowie eine intensive Auseinandersetzung mit den Arbeitsfeldern, in denen Case Management praktiziert wird. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Aufbaumodule wird auf der Basis der beruflichen Hintergründe der Teilnehmer vorgenommen. Das Ziel der Supervision und Reflexion besteht darin, auf der Grundlage der in der Weiterbildung gewonnenen Erkenntnisse einen Transfer in die berufliche Praxis herzustellen und sowohl die fachliche Relevanz von Case Management als auch die eigene Rolle im jeweiligen Handlungsfeld kritisch zu beleuchten. Modul 7: Zielgruppenbezogene Kenntnisse und Handlungsstrategien im Case Management Aufbaumodul (Berlin) Code: CMA070 * 260,00 Euro Arbeitsfelderhebung Fachspezifische Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsfelder Fall- und Systemsteuerung im jeweiligen Arbeitsfeld Zielgruppenspezifische Ressourcen- und Problemanalyse: Umgang mit Suchterkrankten, Umgang mit psychisch Erkrankten, Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund Fallgruppenbildung Bedarfsgruppenspezifische Assessmentanforderungen Modul 8: Handlungsfeldspezifische Rahmenbedingungen von Case Management Aufbaumodul (Berlin) Code: CMA080 * 260,00 Euro Kontraktgestaltung und Leistungssteuerung Optimierung der einrichtungsinternen und externen Versorgungsstruktur Spezifische Fragestellungen des Systemmanagements Arbeitsfeldspezifische Konzeptentwicklung Strategien der Implementierung Spezifische Dokumentations- und Evaluationsverfahren Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

15 Modul 9: Die gesetzlichen Grundlagen - sichere Rechtskenntnisse im Rahmen des Case Managements Aufbaumodul (Berlin) Code: CMA090 * 260,00 Euro Kompaktkurs 3 Die Auswahl der relevanten gesetzlichen Grundlagen richtet sich nach den konkreten Bedürfnissen der Teilnehmer und wird im Verlauf der Absolvierung der Basismodule vorgenommen. Modul 10: Supervision - Reflexion der beruflichen Praxis im Kontext von Case Management Aufbaumodul Teil 1: (Berlin) Code: CMA100-1 * 130,00 Euro Teil 2: (Berlin) Code: CMA100-2 * 130,00 Euro Teil 3: (Berlin) Code: CMA100-3 * 130,00 Euro Ziel der Supervision ist es, die eigene berufliche Praxis in Bezug auf die theoretischen Anforderungen des Handlungskonzepts Case Management zu reflektieren und sich mit den Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Arbeitsfeld kritisch auseinanderzusetzen. Insbesondere geht es um die Reflexion von Einzelfällen aus dem eigenen Arbeitsfeld - unter Bezugnahme auf das Verfahren bzw. das methodische Vorgehen im Sinne von Case Management, konkreter Fragenstellungen zu eigenem Auftrag/eigener Funktion/Rolle und den Aufgaben im Case Management, der Implementierung des Handlungskonzepts Case Management in der Organisation bzw. im eigenen Arbeitsfeld Dozenten: Dozententeam - Case Management-Ausbilder (DGCC) Zielgruppe: Mitarbeiter der Jugend- und Sozialämter, der SGB II-Behörden, der Gesundheitsämter sowie von Beratungsstellen; Mitarbeiter der Krankenhäuser (Sozialdienste, Krankenpfleger); Mitarbeiter und Sozialarbeiter in Heimen (Altenhilfe); Mitarbeiter aus Betreuungsvereinen; Berufsbetreuer; Mitarbeiter der ambulanten Hilfe bzw. aus Pflegestützpunkten; Sozialarbeiter der Justizvollzugsanstalten (Übergangsmanagement); weitere Interessenten Hinweise zu den Teilnahmegebühren: Die Gebühren betragen pro Seminartag 130,00 Euro. Die Gesamtkosten bei 21 Seminartagen belaufen sich damit auf 2.730,00 Euro. Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind nicht enthalten. Die Teilnahme an den selbstorganisierten Regionaltreffen ist kostenfrei. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen wird ausgeschlossen. Bei Interesse fordern Sie bitte beim Kommunalen Bildungswerk e.v. das vollständige Curriculum an. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Marion Lindner, lindner@kbw.de, Tel.: 030 / Ihr Wissen ist gefragt! Das Kommunale Bildungswerk e.v. sucht Sie als nebenamtlichen Referenten Wie dieses Programmheft zeigt, führen wir pro Jahr eine Vielzahl von Fortbildungsveranstaltungen (Seminare und Tagungen) im gesamten Bundesgebiet durch. Wir legen großen Wert auf Praxisnähe. Aus der Praxis für die Praxis ist das Leitmotiv unserer Kurse. Hierfür suchen wir fachkompetente Referentinnen und Referenten. Vielleicht haben auch Sie Interesse, Fortbildungsveranstaltungen für das Kommunale Bildungswerk e.v. durchzuführen? Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Marion Lindner, lindner@kbw.de, Tel.: 030/ * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

16 4 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen Sozialhilfe/Grundsicherung nach SGB XII Aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zum SGB XII (*Neu*) (Berlin) Code: SOA001B * 240,00 Euro Die seit 2005 im Sozialgesetzbuch XII verankerte Sozialhilfe bildet neben der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) als weiteres staatliches Fürsorgesystem die Existenzgrundlage vieler Menschen. Im SGB II steht häufig die Höhe des Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts einschließlich der Bedarfe für Unterkunft und Heizung im Streit. Im SGB XII dagegen beschäftigen neben Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung vor allem Hilfen nach dem Fünften bis Neunten Kapitel des SGB XII, insbesondere die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, Verwaltungen und Gerichte. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die hierzu ergangene Rechtsprechung strukturiert nach einer Auswahl von Themenschwerpunkten näherzubringen und zu erläutern sowie die Gründe für die zum Teil erforderliche Abkehr von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Bundessozialhilfegesetz aufzuzeigen. Eingliederungshilfe Lebensunterhalt in Einrichtungen, Zuständigkeit für Leistungen in Einrichtungen Einkommen und Vermögen Verfahren nach 75ff. SGB XII Höhe des Regelsatzes Verwaltungsverfahrens- und Prozessrecht, insbesondere 14 SGB IX Zielgruppe: Mitarbeiter der Rechtsämter und der Sozialämter, sonstige Interessenten Benötigte Arbeitsmittel: SGB II, X, XII; SGG Dozentin: Frau Jutta Siefert, Richterin am Bundessozialgericht Ermessensentscheidungen im Rahmen des SGB XII - erkennen, ausüben, dokumentieren (*Neu*) (Berlin) Code: SOA125 * 190,00 Euro (Berlin) Code: SOA125 * 190,00 Euro (Berlin) Code: SOA125 * 190,00 Euro Das SGB XII enthält insbesondere mit den 87 III, 93 I 3, 90 III und 103 I 3 eine ganze Reihe von Ermessensvorschriften. Die Folgen einer fehlerhaften Ausübung des Ermessens sind Widersprüche und Klagen betroffener Personen und eine vielfältige Rechtsprechung. Anhand von Beispielen und Fällen aus der Praxis und unter Abwägung der für und gegen eine Entscheidung sprechenden Umstände, werden die Teilnehmer des Seminars in die Lage versetzt, fehlerfrei Ermessen auszuüben und rechtssichere Bescheide zu erstellen. Was bedeutet Ermessen? Sinn und Zweck sowie Konkretisierung des Ermessens in Rechtsvorschriften Wie sollte das Ermessen im Einzelfall angewendet werden? Darstellung von typischen Ermessensfehlern: Ermessensüberschreitung, Ermessensunterschreitung, Ermessensfehlgebrauch Rechtsfolgen von Ermessensfehlern Gerichtliche Ermessenskontrolle Wie sind Ermessensfehler in der Praxis zu vermeiden? Bearbeitung ausgewählter Beispiele und Fälle aus der Praxis der Teilnehmer zur fehlerfreien Ermessensausübung Wie werden Ermessensentscheidungen in der Akte dokumentiert? Zielgruppe: Mitarbeiter von Sozialämtern und von sozialen Fachbereichen, die Ermessensentscheidungen im Rahmen des SGB XII zu treffen haben Benötigte Arbeitsmittel: SGB I, SGB X, SGB XII, SGG Dozent: Herr Thomas Kulle, Volljurist, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), langjähriger Dozent für Sozial- und Verwaltungsrecht Hinweis für Rechtsanwälte: Rechtsanwälte können die TN-Bestätigung für Seminare des Kommunalen Bildungswerks e.v. bei der für ihren Fachbereich zuständigen Anwaltskammer einreichen. Diese entscheidet, ob das Seminar als anwaltliche Fortbildungsveranstaltung zu sehen ist. Entsprechend 15 FAO Abs. 2 darf die Gesamtdauer der Fortbildung je Fachgebiet 10 Zeitstunden nicht unterschreiten. Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

17 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen 5 Systematische Einführung in das SGB XII (Berlin) Code: SOA005Z * 395,00 Euro (Berlin) Code: SOA005Z * 395,00 Euro In systematischer Form wird in das Leistungsrecht des SGB XII eingeführt. Auf die Abgrenzungsproblematik zum SGB II wird ebenso eingegangen wie auf die unterschiedlichen Regelungen zum Einkommens- und Vermögenseinsatz nach diesen beiden Gesetzen. Den Abschluss des Seminars bilden Übersichten über Rückabwicklungsansprüche, wie z. B. die Rückforderung zu Unrecht erbrachter Leistungen, der Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten und im Erbfalle oder der Übergang von Unterhaltsansprüchen. Die Struktur der Leistungen nach dem SGB XII und die leistungsberechtigten Personen Die Sonderregelung für erwerbsfähige Personen und deren Angehörige Inhalte der Hilfe zum Lebensunterhalt und der Grundsicherung nach dem SGB XII Die Hilfen nach dem Fünften bis Neunten Kapitel Der Einsatz von Einkommen und Vermögen bei den einzelnen Hilfen des SGB XII Überblick über die wichtigsten Rückabwicklungsansprüche Zielgruppe: Mitarbeiter der Sozial- und Grundsicherungsämter, Rechnungsprüfer, Betreuer; sonstige Interessenten. Dieses richtet sich insbesondere an neue Mitarbeiter, Quer- oder Wiedereinsteiger, die die Rechtsmaterie des SGB XII strukturiert erlernen möchten. Benötigte Arbeitsmittel: SGB I, II, X, XI, XII Dozent: Herr Klaus Bialluch, Regierungsdirektor a. D. Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung nach Kapiteln 3 und 4 SGB XII (Berlin) Code: SOB024 * 270,00 Euro (Berlin) Code: SOB024 * 270,00 Euro (Berlin) Code: SOB024 * 270,00 Euro Die Grundsicherung für alte und dauerhaft voll erwerbsgeminderte Menschen dient, neben der Hilfe zum Lebensunterhalt, der Sicherung der soziokulturellen Bedürfnisse. Ziel des Seminars ist es, die Leistungsvoraussetzungen und den Leistungsumfang in beiden Kapiteln des Sozialrechts darzustellen, eventuell vorhandene Problemstellungen aus dem Teilnehmerkreis aufzuarbeiten sowie die einschlägige Rechtsprechung vorzustellen und zu erläutern. Formaljuristisch vertretbare und praxistaugliche Lösungshinweise werden dabei angeboten. Abgrenzung der den Lebensunterhalt sichernden Leistungen zwischen SGB II und XII Grundsätze der Sozialhilfe und ihr Einfluss auf die Kapitel 3 und 4 SGB XII Bedarfsermittlung nach den Kapiteln 3 und 4 SGB XII: Kosten der Unterkunft und Heizung; Mehrbedarfe; einmalige Bedarfe; Hilfe in Einrichtungen Einsatz des eigenen Einkommens und Vermögens: Abgrenzung von Einkommen und Vermögen; Einkommensbereinigung; geschütztes Vermögen; Einsatzmodalitäten Einsatz des Einkommens und Vermögens anderer Personen (Einsatzgemeinschaften): Ehegatten; Eltern; Lebenspartner; Partner in eheähnlichen Gemeinschaften Ausschluss und Einschränkung von Leistungen Berechnungsbeispiele für unterschiedliche Bedarfs-/Lebenssituationen Zielgruppe: Mitarbeiter von örtlichen Trägern der Sozialhilfe und von Jobcentern; von Rechnungsprüfungsämtern und von Rechnungshöfen; sonstige Interessenten Benötigte Arbeitsmittel: SGB II, SGB XII Dozentin: Frau Sylvia Pfeiffer, Referentin für Sozialrecht SGB XII - Zuständigkeitskonflikte im Sozialhilferecht (Berlin) Code: SOB029 * 320,00 Euro Zuständigkeiten im Sozialhilferecht sind ein "Dauerbrenner" und bieten Konfliktpotenzial. Sie geben immer wieder Anlass zu Nachfragen oder Unsicherheiten und führen zu Auseinandersetzungen zwischen den Leistungsträgern. Ein beredtes Beispiel dafür ist die einfach erscheinende Zuständigkeitsregelung in 98 Abs. 5 SGB XII im Zusammenhang mit dem ambulanten betreuten Wohnen. Die Erfahrungen der Praxis in den letzten Jahren lehren jedoch das Gegenteil. Im Seminar wird sich speziell der Problematik des 98 Abs. 5 SGB XII, aber auch allen anderen Zuständigkeitsfragen im Sozialhilferecht des SGB XII gewidmet. In den Kontext dieser Aufgabenstellung gehören natürlich auch die korrespondierenden Kostenerstattungsansprüche. * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

18 6 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen Allgemeiner Überblick über die Regelungen zur sachlichen und örtlichen Zuständigkeit im Sozialhilferecht ( 97, 98, 24 SGB XII und ergänzende landesrechtliche Regelungen) 98 Abs. 5 SGB XII - ambulantes betreutes Wohnen (abw): Begriffserläuterungen - Was versteht man unter abw? Müssen Maßnahmeträger und Wohnungsanbieter identisch sein? Verhältnis zur Anstaltsregelung in 98 Abs. 2 SGB XII; Können teure Heimzuständigkeiten durch vorheriges Parken im abw manipuliert werden? Zuständigkeiten für Bestattungskosten 97 Abs. 4; 98 Abs. 3 SGB XII und Abgrenzung zu Zuständigkeiten der Ordnungsbehörden Eilzuständigkeiten und vorläufige Zuständigkeiten nach SGB I, SGB II und SGB XII Kostenerstattungsansprüche nach den 106 ff. SGB XII und den 104 ff. SGB X bei Rücknahme und Aufhebung von Verwaltungsakten Auswirkungen von Trägerwechseln auf die Zuständigkeiten nach den 44, 45 und 48 SGB X Darstellung der neueren Rechtsprechung und Besprechung von Fallfragen der Teilnehmer Zielgruppe: Mitarbeiter in Sozialämtern, bei den örtlichen und überörtlichen Trägern sowie bei Delegationsstellen Benötigte Arbeitsmittel: SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, SGB XII Dozent: Herr Walter Strohmeyer, Regierungsdirektor, Dozent an einer Hochschule für öffentliche Verwaltung Sozialhilfe in Pflegeheimen nach dem SGB XII: Systematische Einführung in die Rechtsgrundlagen (Berlin) Code: SOC083N * 270,00 Euro (Berlin) Code: SOC083N * 270,00 Euro (Berlin) Code: SOC083N * 270,00 Euro In diesem Seminar werden die Rechtsgrundlagen der Sozialhilfe in Pflegeheimen nach dem SGB XII rechtssystematisch erläutert, insbesondere die Aufnahmekriterien für eine stationäre Unterbringung, allgemeine Grundsätze, die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Leistungen zum Lebensunterhalt, der Grundsicherung, der Hilfe zur Pflege, der Einkommens- und Vermögenseinsatz sowie die Festsetzung eines Kostenbeitrages von Ehegatten/Lebenspartnern. Die Möglichkeiten zur Verfolgung vorrangiger Ansprüche, die Inanspruchnahme von Unterhaltspflichtigen sowie der Kostenersatz von Erben und die Leistungsgewährung nach dem Tod werden grundsätzlich dargestellt. Es werden verschiedene Musterfälle zum Einsatz des Einkommens und Vermögens für Alleinstehende sowie zur Festsetzung eines Kostenbeitrags für Ehegatten vorgestellt. Mit weiteren Modellen aus der Praxis werden der Übergang von privatrechtlichen Ansprüchen und der Kostenersatz von Erben erörtert. Es wird auch auf die Möglichkeiten des Kostenersatzes wegen fehlender Mitwirkung von Betreuern verwiesen. Die Teilnehmer erhalten Arbeitshilfen (Berechnungsmuster, Lösungsübersichten, Regelungen zu unbestimmten Rechtsbegriffen und zur Ermessensausübung sowie Musterbescheide). Fachspezifische Probleme und besondere Einzelfälle der Teilnehmer werden ausführlich erörtert und Lösungen aufgezeigt. Vertiefende Erörterung der Rechtsgrundlagen zur Sozialhilfe in Pflegeeinrichtungen nach dem SGB XII Aufnahmekriterien - Pflegeeinstufung - Mitwirkungspflichten Leistungen zur Absicherung des Lebensunterhaltes - Grundsicherung, Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe zur Pflege Einkommens- und Vermögenseinsatz für den Lebensunterhalt und die Hilfe zur Pflege Musterfälle zum Einsatz von Einkommen und Vermögen für Alleinstehende Musterfälle zur Berechnung von Kostenbeiträgen für Ehegatten Verfolgung vorrangiger Ansprüche Inanspruchnahme von Unterhaltspflichtigen (Vorgehensweise) Übergang von Ansprüchen nach 93 SGB XII Kostenersatz von Erben; Musterfall Praktische Arbeitshilfen Zielgruppe: Mitarbeiter aus Sozialämtern der Kreise, Städte und Gemeinden sowie Landesverwaltungen, die neu in diesem Bereich tätig sind oder sich für diesen Bereich qualifizieren wollen. Mitarbeiter, die ihre Rechtskenntnisse auffrischen möchten. Mitarbeiter von Rechnungsprüfungsämtern; Heimleiter bzw. Verwaltungsmitarbeiter aus Pflegeheimen; sonstige Interessenten Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, DVO, SGB XI, Arbeitshilfen zur Sozialhilfe, Taschenrechner, Berechnungstabelle nach 92a, 85ff. SGB XII für Ehegatten Dozent: Herr Karl-Heinz Kaune, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

19 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen 7 Sozialhilfe in Pflegeheimen: Einkommens- und Vermögenseinsatz nach dem SGB XII - Grundkenntnisse für Einsteiger (*Neu*) (Berlin) Code: SOC084G * 270,00 Euro In diesem wird Grundwissen über den Einsatz des Einkommens und Vermögens von Alleinstehenden und Ehegatten bei der Sozialhilfe in Pflegeheimen rechtssystematisch erläutert. Anhand von Musterfällen wird der Einsatz von Einkommen und Vermögen bei Daueraufenthalt bzw. bei der Kurzzeitpflege erklärt. Für Ehegatten/Lebenspartner wird das Berechnungsmodell einiger Bundesländer sowie das des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (Berlin) zum Kostenbeitrag für den Lebensunterhalt und die Hilfe zur Pflege vorgestellt und erörtert. Aktuelle Gerichtsentscheidungen mit besonderer Bedeutung für die Praxis werden besprochen und Arbeitshilfen angeboten (Berechnungsmuster, Lösungsübersichten, Regelungen zu unbestimmten Rechtsbegriffen und zur Ermessensausübung, Musterbescheide u. a.). Die Teilnehmer können Probleme und eigene Berechnungsmodelle einbringen. Besondere Fragestellungen können bis spätestens zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin dem Kommunalen Bildungswerk e.v. zur Weiterleitung an den Dozenten zugesandt werden. Rechtssystematische Erörterung zum Einsatz des Einkommens und Vermögens bei der Sozialhilfeerbringung an Personen in stationären Pflegeeinrichtungen Arbeitshilfen zum Einsatz des Einkommens und Vermögens Musterfälle zum Einkommens- und Vermögenseinsatz Alleinstehender sowie rechtssystematische Erörterung bei Daueraufenthalt bzw. bei der Kurzzeitpflege Musterfälle zum Einsatz von Einkommen und Vermögen für Ehegatten zum Lebensunterhalt - nach verschiedenen Berechnungsmodellen Musterfälle zum Einsatz von Einkommen für Ehegatten für die Hilfe zur Pflege Praxisaustausch Zielgruppe: Neue Mitarbeiter aus dem Bereich der stationären Sozialhilfegewährung, die Grundkenntnisse erwerben möchten; Mitarbeiter aus Rechnungsprüfungsämtern; sonstige Interessenten (z. B. Betreuer). Für erfahrene Praktiker wird der Workshop SOC084 empfohlen. Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, Arbeitshilfen zur Sozialhilfe, Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Einkommen und Vermögen, Taschenrechner, Berechnungsvordruck 92a SGB XII Dozent: Herr Karl-Heinz Kaune, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Sozialhilfe in Pflegeheimen: Einkommens- und Vermögenseinsatz nach dem SGB XII - ein Workshop für erfahrene Praktiker Workshop (Berlin) Code: SOC084 * 190,00 Euro (Berlin) Code: SOC084 * 190,00 Euro In diesem Praxisworkshop wird der Einsatz des Einkommens und Vermögens von Alleinstehenden und Ehegatten bei der Sozialhilfe in Pflegeheimen rechtssystematisch und praxisorientiert mit Musterfällen erläutert. Für Ehegatten/Lebenspartner wird das Berechnungsmodell einiger Bundesländer sowie das des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (Berlin) zum Kostenbeitrag für den Lebensunterhalt und die Hilfe zur Pflege vorgestellt und vertiefend erörtert. Nach beiden Berechnungsmodellen werden verschiedene Musterfälle gelöst und die Unterschiede herausgearbeitet. Darüber hinaus besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene, in der Praxis verwendete Berechnungsmodelle vorzustellen. Aktuelle Gerichtsentscheidungen mit besonderer Bedeutung für die Praxis werden besprochen und Arbeitshilfen angeboten (Berechnungsmuster, Lösungsübersichten, Regelungen zu unbestimmten Rechtsbegriffen und zur Ermessensausübung, Musterbescheide u. a.). Die Teilnehmer können Probleme und besondere Fallbeispiele einbringen oder diese bis spätestens zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin dem Kommunalen Bildungswerk e.v. zur Weiterleitung an den Dozenten zusenden. Problemstellungen, Praxishilfen und Lösungen beim Einsatz des Einkommens und Vermögens Musterfälle zum Einkommens- und Vermögenseinsatz, Musterfälle von Alleinstehenden sowie rechtssystematische Erörterung Musterfälle zum Kostenbeitrag für Ehegatten zum Lebensunterhalt - nach verschiedenen Berechnungsmodellen Musterfälle zum Kostenbeitrag für Ehegatten für die Hilfe zur Pflege Praxisaustausch Zielgruppe: Erfahrene Mitarbeiter aus dem Bereich der stationären Sozialhilfegewährung, die ihre Kenntnisse gezielt vervollkommnen möchten; Mitarbeiter aus Rechnungsprüfungsämtern. Für neue Mitarbeiter wird das SOC084G empfohlen. Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, Arbeitshilfen zur Sozialhilfe, Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Einkommen und Vermögen, Taschenrechner, Berechnungsvordruck 92a SGB XII Dozent: Herr Karl-Heinz Kaune, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) * info@kbw.de * II. Halbjahr 2015

20 8 Seminare zum SGB XII und zu angrenzenden Gesetzen Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - Seminarreihe (*Neu*) Die Seminarreihe besteht aus den 3 nachfolgenden Seminaren, die einzeln buchbar sind. Bitte beachten Sie die Hinweise in den Seminarbeschreibungen. Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - Grundlagenseminar (*Neu*) (Berlin) Code: SOC061 * 215,00 Euro (Berlin) Code: SOC061 * 215,00 Euro Fundiertes Verhandeln von Leistung, Qualität und Entgelt in der Sozialhilfe bedingt bei den Gesprächspartnern das notwendige Vorwissen über allgemeine Grundlagen sowie regelhafte Vorgehensweisen und Grundsätze der abzuschließenden Vereinbarungen und Kalkulationen. Genau an dieser Stelle knüpft das Grundlagenseminar an. Dabei orientiert es sich speziell an den notwendigen Anforderungen, welche das Themengebiet des SGB XII mit sich bringt. Vermittelt werden Basiswissen zur Anwendung des SGB, der Rahmenverträge sowie sonstiger Regelungen, aber auch kalkulatorische Aspekte wie der Umgang mit Stellenschlüsseln, das Umrechnen in Personalbedarfe, die Herleitung der Betreuungstage und des Auslastungsgrades werden besprochen und geübt. Die im Seminar erworbenen Grundkenntnisse können im Aufbauseminar SOC062 und im SOC063 ergänzt und vertieft werden. Basiswissen/Grundlagenkenntnisse, die notwendig für Entgeltverhandlungen im Bereich der Sozialhilfe sind Umgang mit Auslastungsgraden und Stellenschlüsseln Berechnen von Betreuungstagen, Personalbedarfen Zielgruppe: Neue Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung resp. Leistungs- und Kostenträger im Bereich Sozialhilfe, die keine oder nur wenig Vorkenntnisse bzgl. der Entgeltverhandlungen haben Benötigte Arbeitsmittel: Gesetzestext SGB XII, zugehöriger Kommentar (wenn vorhanden), Landesrahmenvertrag SGB XII, Taschenrechner oder Laptop Dozenten: Herr Norbert Ingenkamp, Betriebswirt (VWA); Herr Sascha Schwalb, Magister Artium (M.A.), langjährige Berater für Entgeltverhandlungen Pflegesatz-/Entgeltverhandlungen im SGB XII-Bereich - die Herausforderung, über Qualität und Leistung zu einem wirtschaftlichen Preis zu kommen - Aufbauseminar (*Neu*) (Berlin) Code: SOC062 * 320,00 Euro (Berlin) Code: SOC062 * 320,00 Euro Die örtlich und sachlich zuständigen Sozialhilfeträger sehen sich jedes Jahr einer Vielzahl anstehender Verhandlungen im Bereich der stationären, teilstationären und ambulanten Sozialhilfe gegenüber. Die Teilnehmer erarbeiten gemeinsam die rechtlichen Voraussetzungen (Formalien, Fristen) für Verhandlungen und lernen, Forderungen richtig zu interpretieren und gleichzeitig über die definierte Leistung und Qualität ein angemessenes, wirtschaftliches und leistungsgerechtes Angebot ihrerseits zu formulieren. Ziele sind die Herstellung der Homogenität der Vertragswerke sowie Transparenz und Plausibilitität der Kostenkalkulationen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und fundierte Analyse und Bewertung einzelner Kostenpositionen. Die revisionssichere Dokumentation der neuen Vereinbarungen sowie grundlegende Verhandlungsmuster und -strategien für sicheres und souveränes Verhandeln werden den Teilnehmenden nahegebracht. Auf das Grundlagenseminar SOC061 und das SOC063 wird aufmerksam gemacht. Allgemeine Regelungen des SGB XII hinsichtlich der Entgeltverhandlungen Musterkalkulationen zu Personal-, Sachkosten Erst-Bewertung der Investitionskosten Verhandlungsführung und Kommunikation Zielgruppe: Mitarbeiter der öffentlichen Sozialhilfeträger, die regelmäßig mit den Verhandlungen nach dem SGB XII beauftragt sind. Die im Grundlagenseminar vermittelten Kenntnisse werden vorausgesetzt. Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, zugehörige Kommentare (wenn vorhanden), Landesrahmenvertrag, weitere Verordnungen über Entgeltverhandlungen, Musterkalkulationen, Taschenrechner oder Laptop Dozenten: Herr Norbert Ingenkamp, Betriebswirt (VWA); Herr Sascha Schwalb, Magister Artium (M.A.), langjährige Berater für Entgeltverhandlungen Kommunales Bildungswerk e.v. * Gürtelstraße 29a/30 * Berlin * Tel.: (030) * Fax:

Kommunales Bildungswerk e.v. Gürtelstraße 29a/30 10247 Berlin

Kommunales Bildungswerk e.v. Gürtelstraße 29a/30 10247 Berlin Kommunales Bildungswerk e.v. Gürtelstraße 29a/30 10247 Berlin Curriculum Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, in der Beschäftigungsförderung (Jobcenter), der Jugendhilfe, der Jugendberufshilfe,

Mehr

Anfahrtsplan. Seminarzentrum der SRH Business Academy Bonhoefferstraße 12 69123 Heidelberg. Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30

Anfahrtsplan. Seminarzentrum der SRH Business Academy Bonhoefferstraße 12 69123 Heidelberg. Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30 Anfahrtsplan Veranstaltungsort: Seminarzentrum der SRH Business Academy Bonhoefferstraße 12 69123 Heidelberg Tagungstelefon: 0511 / 394 33 30 Anreise mit dem PKW Detaillierte Informationen zur Anfahrt

Mehr

COMPASS Die Pflegeberatung der Privaten

COMPASS Die Pflegeberatung der Privaten COMPASS Die Pflegeberatung der Privaten Organisatorische Modelle der unabhängigen Pflegeberatung Dimensionen der Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI Information und Aufklärung zu Leistungsrechtlichen Ansprüchen

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

Wichtige Hinweise zum Ablauf der Preisverleihung am. 25./26. Januar 2016 für die nominierten Vereine und Partnerbanken

Wichtige Hinweise zum Ablauf der Preisverleihung am. 25./26. Januar 2016 für die nominierten Vereine und Partnerbanken AUF EINEN BLICK: Wichtige Hinweise zum Ablauf der Preisverleihung am 25./26. Januar 2016 für die nominierten Vereine und Partnerbanken Anreise nach Berlin Mit dem Kooperationsangebot des DOSB und der Deutschen

Mehr

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen

Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...

Mehr

Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII

Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 35-2004:

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.2008 in Kraft. Gewinner sind die Pflegebedürftigen!

Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.2008 in Kraft. Gewinner sind die Pflegebedürftigen! Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.2008 in Kraft Gewinner sind die Pflegebedürftigen! Die erste gute Nachricht: Durch Beitragserhebung bessere Leistungen! Um bessere Leistungen für die

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Muss ich mich an den Kosten beteiligen?

Muss ich mich an den Kosten beteiligen? Muss ich mich an den Kosten beteiligen? Fragen zum Einkommens- und Vermögenseinsatz nach dem Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII) Köln, den 13.06.2012 Ellen Wimmer-Lüders Ziel Zum Termin der Hilfeplankonferenz

Mehr

M-RaT: Mediation am Telefon

M-RaT: Mediation am Telefon M-RaT: Mediation am Telefon für jede Zielgruppe Seite 1 / März 2012 Agenda 1. Was ist M-RaT? 2. Was ist Mediation? 3. Vorteile von M-RaT 4. Wann kann M-RaT genutzt werden? 5. Vorgehen im Ernstfall Seite

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Gesetzliche Grundlagen: Was ich über das Persönliche Budget wissen sollte! Stefan Viernickel Rechtsanwalt Juri-Gagarin-Ring 116 99084 Erfurt Telefon: 0361-64 43 99 64 Telefax: 0361-64

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote

Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte: unabhängige, neutrale und kostenlose Beratungs- und Informationsangebote Pflegestützpunkte Baden-Württemberg e.v. 1 Baden-Württemberg meldet Vollzug: Die Pflegestützpunkte haben ihre

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS 2015 Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen

Mehr

Weiterbildung zum Coach

Weiterbildung zum Coach Weiterbildung zum Coach Teams, Projekte und (deren) Leiter erfolgreich coachen Die Bewältigung der Komplexität aktueller Arbeitsanforderungen setzt für Führungs- und Leitungskräfte sowie Teams Reflexion

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Escher: Pflege zu Hause und im Heim

Escher: Pflege zu Hause und im Heim Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A.

- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A. Kindergeld für volljährige behinderte Kinder weiterbewilligt! Barbetrag (Taschengeld) gekürzt oder gestrichen? Bekleidungspauschale gekürzt oder gestrichen? - Argumentationshilfe für Eltern volljähriger

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

die Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg

die Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg Fraktionen des Deutschen Bundestages Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Geschäftsstelle der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) Mitglieder des Bundestages

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie...

Lerncoaches. ...sind Lern- spezialist- Innen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet, wenn Sie... und Lerncoaches...beraten Lernende professionell und individuell....sind Lern- spezialist- Innen....machen Lernende zu ihren eigenen Lern- ManagerInnen. Die Lerncoaching-Ausbildung ist für Sie geeignet,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND

Mehr

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?

I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf? Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2012 Teil 1: Behandlungsfehler passieren

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Basistarif in der privaten Krankenversicherung - Grundlagen und Leistungsmanagement -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Basistarif in der privaten Krankenversicherung - Grundlagen und Leistungsmanagement - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft - Grundlagen und Leistungsmanagement - PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166

Mehr

Die Reform der Pflegeversicherung. Gewinner sind die Pflegebedürftigen!

Die Reform der Pflegeversicherung. Gewinner sind die Pflegebedürftigen! Die Reform der Pflegeversicherung Gewinner sind die Pflegebedürftigen! (Die Änderungen der Pflegeversicherung treten am 01.07.08 in Kraft) Seite 1 Die erste gute Nachricht: Durch Beitragserhebung bessere

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die 30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch

Mehr

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren

Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Einladung zum Seminar Case Management an Schulen?! Möglichkeiten und Grenzen für Mitarbeiter/innen aus Pro-Aktiv-Centren Montag, den 29.06.2015 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Priesterseminar Hildesheim

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS)

AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) AUSBILDUNG ZUM BETRIEBLICHEN DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN (FFS) Kooperations-Seminar Zielgruppe Mitarbeiter die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen Bereits bestellte Datenschutzbeauftragte, ohne

Mehr

Business Process Management und Six Sigma

Business Process Management und Six Sigma GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Persönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung

Persönliches Budget in der gesetzlichen Krankenversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung Datum: 25.09.2008 Folie 1 1. Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget 17 SGB IX Gesetzestext i.v.m. Vorläufige Handlungsempfehlung Trägerübergreifende Aspekte

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG

INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen ein bundesweites

Mehr

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Zentrale, SP II 21 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen und Herleitung der Erbenhaftung 3 2. Eintritt der Erbenhaftung 3 3. Umfang und Beschränkung

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII 1. Häusliche Verhältnisse (Seite 1 des Antrages) Hier sind die Angaben des Antragsstellers einzutragen. Lebt darüber hinaus der Ehegatte oder Lebenspartner

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys

Mehr

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt?

Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Entstehung der Werkstätten Früher: Viele behinderte Menschen lebten und arbeiteten in ihrer Großfamilie. Das war nicht immer schön. Es gab wenige Einrichtungen

Mehr

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler

Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen

HAUS DÜLKEN. Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von. Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant Betreutes Wohnen BeWo Ein Angebot von HAUS DÜLKEN Wohngemeinschaft der Eingliederungshilfe Ambulant Betreutes Wohnen Viersener Straße 53-55 41751 Viersen Tel.: (0 21 62) 5 59 20 Fax: (0 21 62)

Mehr

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Testbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014)

Testbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Seminare + Veranstaltungen 2013

Seminare + Veranstaltungen 2013 Seminare + Veranstaltungen 2013 AWO Akademie im AWO Bezirksverband e.v.* Körtingsdorfer Weg 8 * 30455 / Stand 18.07.2013 / Seite 1 von 10 Januar Seminar 13-003 21.- 22.01. 260 295 für externe TN (incl.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Dezember 2015 eine grundlegend neu konzipierte Qualitätsmanagement-Richtlinie

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr