Gleichstellung von Frauen und Männer an der Universität Freiburg Situationsanalyse 2010/11

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1 Gleichstellung von Frauen und Männer an der Universität Freiburg Situationsanalyse 2010/11 Helene Füger, Dienststelle für Gleichstellung, November 2011

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3 Inhalt Inhalt Hintergrund, Fragestellung und Zweck des Berichtes Studiengänge mit stark unausgewogener Vertretung der Geschlechter Veränderung des Geschlechterverhältnisses im Laufe des Studiums Erfolgschancen auf Doktoratsstufe Aufnahme einer postdoktoralen Universitätslaufbahn Anstellungen auf der Ebene des Professorates Anhang 1: Präsenz der Frauen und Männer auf den verschiedenen Stufen an der Universität Freiburg, HS

4 Zusammenfassung der wichtigsten Resultate Bachelor und Masterstudium Frauen stellen 61% der im HS 2010 an der Universität für einen Bachelor, Master oder ein Lizenziat immatrikulierten Studierenden. Frauen haben insgesamt eine etwas höhere Chance, ihr Bachelorstudium nach 3 oder 4 Jahren erfolgreich abgeschlossen zu haben. Auf Masterstufe sind die Erfolgschancen für beide Geschlechter gleich. Der Übertrittsquotient zwischen Bachelor und Masterstudium ist für Frauen und Männer im Ganzen ähnlich. An einzelnen Fakultäten bestehen aber Unterschiede. Der Männeranteil an der Philosophischen Fakultät ist im Bachelor und im Master unter 30%. An der Theologischen Fakultät ist der Frauenanteil auf Stufe Master unter 30%. Die Studiengänge in Informatik zeigen weiterhin Frauenanteile von unter 30%. Doktorat Frauen haben 60% der 2009 und 2010 verliehenen Lizentiate und Diplome auf Stufe Master erworben. Sie stellen jedoch nur 43%, respektive 44% der neu immatrikulierten Doktorierenden im HS 2009 und Für Männer besteht eine insgesamt fast doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit ein Doktorat aufzunehmen, wie für Frauen. Mit ausschlaggebend ist der für Männer bedeutend höhere Doktorierendenquotient an der philosophischen und an der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Im HS 2010 waren insgesamt 1192 Doktorierende immatrikuliert (59% Männer; 41% Frauen). Nach 6 Jahren haben 47% der Frauen und 53% der Männer der Kohorten HS 2003, HS 2004 und HS 2005 ihr Doktorat abgeschlossen. Der Vergleich mit Kohorten vor 10 Jahren lässt die Vermutung zu, dass sich die Erfolgschancen der Frauen auf Stufe Doktorat trotz bestehendem Geschlechterunterschied verbessert haben. Anstellungen auf Stufe Doktorat und post-doc Doktorandinnen haben verhältnismässig etwas häufiger eine Anstellung an der Universität innehaben als männliche Doktoranden. Auch der prozentuale Anteil der Anstellungen auf Stufe post-doc im HS 2010 liegt etwas über dem Abteil der zwischen 2005 und 2010 von Frauen erworbenen Doktorate. Unbefristete Neuanstellungen auf Ebene Professur Zwischen dem 1. September 2009 und dem 31.August 2010 sind 4 von 12 unbefristete Professuren (33%) an der Universität Freiburg mit Frauen besetzt worden. Frauen stellen 25% der seit September 1999 an der Universität Freiburg unbefristet neu angestellten ProfessorInnen. Beteiligung bei der Einwerbung von Forschungsmitteln 39% der zwischen 2008 und 2010 eingereichten Gesuche für angehende Forscherinnen und Forscher wurden von Frauen eingereicht, die 41% der zugesprochenen Stipendien erhielten. Der Anteil eingereichter Gesuche entspricht in etwa dem Anteil der von Frauen in den letzten Jahren erworbenen Doktorate. Bei den Gesuchen für fortgeschrittene Forscherinnen und Forscher stammen lediglich 29% der zwischen 2008 und 2010 eingereichten Gesuche von Frauen, und nur 17% der zugesprochenen Stipendien. Bei der Grundlagenforschung wurden 21% der zwischen 2006 und 2010 beim SNF eingereichten und 19% der zugesprochenen - Freiburger Forschungsgesuche, von Frauen eingegeben. 4

5 0. Hintergrund, Fragestellung und Zweck des Berichtes Der Monitoringbericht Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Freiburg wurde im Rahmen der strategische Planung der Universität Freiburg initiiert. Diese sah vor, dass die Dienststelle für Gleichstellung im Austausch mit der Kommission, dem Rektorat und den Fakultäten periodisch Ziele und Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männer definieren. Dabei sollen folgende Bereiche im Blickpunkt stehen: - die Gewinnung von Studierenden in Fachbereichen mit einem grossen Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, - die Nachwuchsförderung, - die Erhöhung des Anteils an Professorinnen, - die Sicherung gleichstellungsfördernder Studien- und Arbeitsbedingungen, und - der Einbezug der Gleichstellung bei der Qualitätssicherung 1. Die für diesen Bericht ausgewählten Indikatoren sind auf der Basis einer Anzahl von Leitfragen definiert worden. Der Fragenkatalog orientiert sich am Ziel einer quantitativ ausgewogenen Vertretung von Männer und Frauen unter den Studierenden, dem wissenschaftlichen Nachwuchs und in der Professorenschaft. Gesamtschweizerisch wird bis 2012 das Ziel von 25% Professorinnen angestrebt (BFI ). Bei der Geschlechtervertretung in den Studienbereichen stellt ein Studierendenanteil von weniger als 30% des untervertretenen Geschlechts ein segregierter, Anteile von 40%-60% ein integrierter. Studiengang dar. Übersicht über die Leitfragen 1. Gibt es an der Universität oder an einzelnen Fakultäten Studiengänge, in welchen der Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts unter 30% liegt? 2. Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung im Verlaufe des Studiums (vermehrter Weggang des einen Geschlechts) und beim Zugang zum Doktorat? 3. Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung der DoktorandInnenpopulation im Verlaufe des Doktoratszyklus (höhere Abbruchquote des einen (unterrepräsentierten) Geschlechts)? 4. Ist der prozentuale Anteil doktorierter Frauen die erfolgreich eine postdoktorale Universitätslaufbahn aufnehmen tiefer als jener der doktorierten Männer? 5. Wie hoch ist der Anteil an Frauen, die auf eine feste Professur gewählt wurde? Ist dieser Anteil angemessen angesichts der Anzahl doktorierter Frauen 10 bis 15 Jahre zuvor? Eine detaillierte Übersicht über die Fragen und Indikatoren findet sich im Anhang 2 Struktur des Berichtes und Datenlage Die einzelnen Kapitel des Berichtes sind jeweils einer Leitfrage gewidmet. Die Indikatoren geben die Struktur der einzelnen Kapitel vor. Die Daten sind mehrheitlich durch den Service Développement Informatique et Statistique (SDIS) der Universität Freiburg geliefert worden. Weitere Angaben konnten über den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und das Bundesprogramm Chancengleichheit bezogen werden. 1 Strategie 2015 der Universität Freiburg, beschlossen vom Senat der Universität, 3. April 2006, Kapitel 5.1. Akademische Direktion. 5

6 1. Studiengänge mit stark unausgewogener Vertretung der Geschlechter Leitfrage - Gibt es an der Universität oder an einzelnen Fakultäten Studiengänge, in welchen der Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts unter 30% liegt? Indikatoren - Anzahl Studierende nach Studienstufe - Anzahl NeuanfängerInnen in einem gegebenen Studiengang Anzahl Studierende im HS 2010 Frauen repräsentieren 61% der im HS 2010 an der Universität für einen Bachelor, Master oder ein Lizenziat immatrikulierten Studierenden. Seit dem WS 2005/06, und dem HS 08 (Frauenanteil 60%) ist die Studierendenpopulation auf den Stufen Bachelor/Master/Lizentiat somit insgesamt stabil geblieben und liegt über dem Frauenanteil bei den kantonalen Maturitäten ( : 58%). Auch in den Fakultäten hat sich das Geschlechterverhältnis seit dem WS 2005/06 und gegenüber dem HS 08 nur leicht geändert. In der Theologischen Fakultät ist der Männeranteil insgesamt von 61% im HS 08 auf 69% gestiegen (WS05/06: 33%). In der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät hat sich der Anteil der Männer von 50% (HS 08) auf 52% erhöht (WS 05/06: 51%). In der Philosophischen Fakultät ist der Frauenanteil von 71% (HS 08) auf 73% gestiegen (WS05/06: 71%), in Rechtswissenschaftlichen Fakultät von 60% (HS 08) auf 61% (WS 05/06 58%), und an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät von 45% (WS05/06, HS 08) auf 47%. Etudiant-e-s bachelor, master et lic. SA 2010 Frauen Frauen Männer Männer Total Théologie 51 31% % 165 Droit % % 1'332 Sciences éco et soc % % 1'645 Lettres 2'603 73% % 3'564 Sciences % % 1'384 Universität 4'911 61% 3'179 39% 8'090 Tabelle 1 : Immatrikulierte Studierende (Bachelor, Master, Lic.) gesamtuniversitär und nach Fakultäten, HS Quelle SDIS Auf Stufe Master (lic.) ist der Frauenanteil etwas tiefer als auf Stufe Bachelor. Am grössten ist der Unterschied in der Theologischen Fakultät. Taux de femmes inscrites au niveau Bachelor et Master (inc. licence), SA Bachelor f Master/lic./dipl. f Theologi e Droit SES Lettres Médecin e Science s Bachelor f Master/lic./dipl. f Tabelle 2: Prozentualer Anteil an Frauen unter den immatrikulierten Studierenden (Bachelor, Mastet, Lic.) im HS2010. Quelle SDIS, Total 6

7 Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Bachelor Tabelle 3 gibt Einsicht in die Vertretung von Frauen und Männer unter den StudienanfängerInnen in den einzelnen Bachelor-Studiengänge m HS 2008, 2009 und Die Studiengänge Informatik und Betriebsinformatik, sowie die Bachelor-Studiengänge der Philosophischen Fakultät weisen bei den StudienanfängerInnen für alle drei Jahre ein stark unausgeglichenes Geschlechterverhältnis aus (untervertretenes Geschlecht < 30%). Erfreulich ist, dass die der Frauenanteil der Studienanfängerinnen im Bachelorstudiengang BSc Physik im HS 2010 zum ersten mal seit dem WS 2005/06 über 30% beträgt. SA 2008 SA 2009 SA 2010 féminin masculin féminin masculin féminin masculin BA en informatique de gestion BA en sciences sociales BSc en informatique Bachelor of Theology BSc en chimie BSc en sciences du sport et de la motricité BSc en sciences de la Terre BA en économie politique BSc en biochimie BA en gestion d'entreprise BSc en mathématiques BSc en géographie BA en études théologiques Bachelor of Medicine en médecine humaine Bachelor of Law Bachelor of Medicine en médecine dentaire BSc pour l'enseignement sec. I / BSc en sciences biomédicales BSc en physique BSc en biologie BA in Medien- und Kommunikationswiss BA en lettres BSc en lettres BA pour les branches du secondaire I BSc en sciences pharmaceutiques BA en études des religions BA en sciences éco. et sociales Tabelle 3 : Geschlechterverhältnis bei den StudienanfängerInnen auf Stufe Bachelor im WS 2005/06, 2006/07 und im HS 2008/09; Quelle SIS. Legende Fraeuanteil < 30% Frauenanteil 30% <40% Frauen-/Männeranteil 40% - 60% Männeranteil 30% <40% Männeranteil < 30% Wohnort vor Beginn des Studiums von Studierenden auf Stufe Bachelor Die meisten Studierenden welche ihr Bachelorstudium an der Universität Freiburg im HS 2010 aufgenommen haben, kommen aus der Schweiz. 8% der Studienanfägerinnen und 6% der Studienanfänger auf Stufe Bachelor hatten ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland. 7

8 Débutant-e-s Bachelor HS 2010 féminin 1ère immatriculation à UniFr masculin 1ère immatriculation à UniFr Total débutantes Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Total débutants Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Bachelor Faculté de Théologie % % Bachelor Faculté de Droit % % Bachelor Faculté des SES % % Bachelor Faculté des Lettres % % Bachelor Médecine % % Bachelor Faculté des Sciences (s.med.) % % Total 1' % % Tabelle 4 : Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Bachelor im HS 2010; Quelle SDIS.. Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Master In der untenstehenden Tabelle 5 sind die Studienanfänger und Studienanfängerinnen der HS 2008, 2009 und 2010 in den Masterstudiengängen aufgeführt. Festgestellt werden kann, dass die Informatik auch auf Masterstufe kaum Studentinnen gewinnen kann. Bei den Studiengängen der Philosophischen Fakultät liegen Studiengänge mit insgesamt relativ ausgewogenen Studierendenpopulationen neben stark segregierten Studiengängen wie der MSs in Psychologie, der MA in Erziehungswissenschaften und der MA in Heilpädagogik. Etudiant-e-s débutant-e-s au niveau Master HS 2008 HS 2009 HS10 féminin masculin féminin masculin féminin masculin MA en informatique de gestion Master of Theology Master of Theology avec spécialisation MSc in Computer Science MSc in Sport Sciences MSc in Physics MA in Accounting and Finance MSc in Mathematics MSc in Chemistry MA in European Business MA en gestion d'entreprise MSc in Earth Sciences MSc in Geography MA en philosophie MA in Legal Studies (études juridiques) MA in Business Communication Master of Law MSc in Biology MA en sciences historiques MA en économie politique Master of Arts en études européennes MA in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung MA en sc. de l'éducation pour l'enseign. au secondaire I MA en sciences sociales MA en langues et littératures Master of Science en psychologie

9 Master of Science en sciences de l'éducation MA en pédagogie spécialisée (curative) MA en archéologie MA en didactique des langues étrangères MA en études des religions (progr. unique) MA en sociologie MA en études muséales MA en économie publique et finances publiques MA en sciences économiques et sociales MA en études théologiques avec spécialisation Tabelle 5 : Geschlechterverhältnis bei den StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2008/09; Quelle SIS. Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Master Wie aus der Tabelle 6 ersichtlich ist, besteht kein bedeutender Geschlechterunterschied beim prozentualen Anteil der Studienanfänger und Studienanfängerinnen, welche sich auf Stufe Master das erste Mal an der Universität Freiburg immatrikulieren. Der Anteil der Masterstudierenden, die ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland hatten ist bei den Männern grösser, wohingegen bei den Frauen eher mehr Studentinnen aus der Schweiz kommen. Dies ist aber u.a.darauf zurückzuführen, dass bei den Frauen die Mehrheit der neu hinzugezogenen Studienanfängerinnen auf Stufe Master an der Philosophischen Fakultät immatrikuliert ist, welche prozentual mehr Studierende aus Universitäten in der Schweiz anzieht. Débutant-e-s Master HS 2009 et HS 2010 féminin 1ère immatriculation à UniFr masculin 1ère immatriculation à UniFr Total débutantes Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Total débutants Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Master Faculté de Théologie % % Master Faculté de Droit % % Master Faculté SES % % Master Faculté des Lettres % % Master Faculté des Sciences % % Total % % Tabelle 6 : Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2009 und 2010; Quelle SDIS. 9

10 2. Veränderung des Geschlechterverhältnisses im Laufe des Studiums Leitfrage - Verändert sich das Geschlechtverhältnis im Verlaufe des Studiums (verstärkter Weggang des einen Geschlechts)? Indikatoren - Erfolgsquote nach x Jahren - Vergleich Anzahl erfolgreicher Bachelor-Abschlüsse und StudienanfängerInnen auf Stufe Master - Anzahl Abschlüsse von Frauen und Männern Erfolgsquote nach 3 und 4 Jahren auf Stufe Bachelor Für die Kohorten der StudienanfängerInnen auf Stufe Bachelor des WS 2005/06 und 2006/07 wurde berechnet, wie viele der Frauen und Männer ihr Bachelordiplom 3 bzw. 4 Jahre später erfolgreich abgeschlossen hatten (siehe Tabelle 7). Bachelorstudentinnen insgesamt eine etwas höhere Chance, ihr Bachelorstudium nach 3 oder 4 Jahren erfolgreich abzuschliessen als ihre männlichen Kollegen. Dies war bereits im Montoringbericht 2008/09 für die Bachelor Kohorten 2002/03, 2003/04 und 2004/05 festgestellt worden. Beachtet werden muss, dass der nicht erfolgreiche Abschluss, sowohl bedeuten kann, dass die Person das Studium noch nicht abgeschlossen hat, als auch, dass sie den Studiengang oder den Studienortes gewechselt hat, bzw. einen échec définitif erlitten hat. Erfolgsquote nach 2 und 3 Jahren auf Stufe Master Für die Kohorten der StudienanfängerInnen auf Stufe Master der HS 2006 und 2007 wurde berechnet, wie viele der Frauen und Männer ihr Masterdiplom 2 bzw. 3 Jahre später erfolgreich abgeschlossen hatten (siehe Tabelle 8). Anders als bei den Kohorten der Bachelorstudentinnen kann bei den Kohorten der Masterstudierenden des HS 2006 und 2007 bei der Erfolgsquote kein Unterschied zwischen den Geschlechtern festgestellt werden. Beachtet werden muss, dass der nicht erfolgreiche Abschluss, sowohl bedeuten kann, dass die Person das Studium noch nicht abgeschlossen hat, als auch, dass sie den Studiengang oder den Studienortes gewechselt hat, bzw. einen échec définitif erlitten hat.

11 Voie d'étude SH 2005/06 No volée réussi 3 ans Femmes Hommes SH Taux moyen SH SH 2006/07 de réussite 2005/ /07 réussi réussi après après réussi réussi 3 ans 4 ans 3 ans 4 ans No volée 3 ans 4 ans No volée réussi 4 ans No volée réussi 3 ans réussi 4 ans Taux moyen de réussite après après 3 ans 4 ans Théologie BA en études théologiques BA pour la formation sc. au degré secondaire I Bachelor of Theology Droit Bachelor of Law Sciences éco et soc BA en gestion d'entreprise BA en informatique de gestion BA en sciences éco. et sociales BA en sciences sociales Lettres BA en lettres BA formation sc. au degré secondaire I Bachelor of Science en lettres Sciences BSc en biochimie BSc en biologie BSc en chimie BSc en géographie BSc en informatique BSc en mathématiques BSc en physique BSc en sciences biomédicales BSc en sciences de la Terre BSc pour les branches du niveau secondaire I Total Bachelor UniFr 1' Tabelle 7: Erfolgreiche Abschlüsse von Frauen und Männer der Bachelorkohorten 2005/06 und 2006/07 3 bzw. 4 Jahre nach Studienbeginn. Quelle : SDIS,

12 Femmes Hommes SH 2006 SH 2007 Taux moyen de réussite SH SH 2007 Taux moyen de réussite Voie d'étude No volée réussi 2 ans réussi 3 ans No volée réussi 2 ans réussi 3 ans après 3 ans après 4 ans No volée réussi 3 ans réussi 4 ans No volée réussi 3 ans réussi 4 ans après 3 ans après 4 ans Théologie MA en études des religions (progr. principal) MA en études des religions (progr. unique) MA en études théologiques Master of Theology Droit Master of Law Sciences éco et soc MA en économie publique et finances publiques MA en gestion d'entreprise MA en informatique de gestion MA en sciences économiques et sociales MA en sociologie MA in European Business MA in Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Lettres MA en langues et littératures MA en pédagogie spécialisée MA en philosophie MA en sciences de l'éducation pour l'enseignement au secondaire I MA en sciences historiques MA en sciences sociales MSc en psychologie MSc en sciences de l'éducation Sciences MSc in Biology MSc in Chemistry MSc in Computer Science MSc in Earth Sciences MSc in Geography MSc in Mathematics MSc in Physics Total général Tabelle 8: Erfolgreiche Abschlüsse von Frauen und Männer der Masterkohorten 2006 und bzw. 3 Jahre nach Studienbeginn. Quelle : SDIS,

13 Erworbene Bachelordiplome % der im Jahr 2010 an der Universität verliehenen Bachelordiplome wurden von Frauen erworben. Dies sind prozentual etwas weniger als in den zwei Jahren zuvor. Im Jahr 2009 gingen 69% der Bachelordiplome an Frauen und im Jahr %. Taux Bachelor réussis par des hommes et des femmes en féminin masculin Théologie Droit Sciences éco et soc. Lettres Sciences Total général féminin masculin Tabelle 9: Prozentualer Anteill von Frauen und Männern erworbener Bachelor-Abschlüsse 2010; Quelle SDIS, Übergang von der Bachelor zur Masterstufe Die Tabellen 10a und 10b geben Auskunft über das Verhältnis der erworbenen Bachelorabschlüsse im Jahr 2009 und 2010, und der StudienanfängerInnen im HS 2009 und HS 2010 auf Stufe Master. Aus diesen Angaben wird ein Übertrittsquotient berechnet. Ausser bei der Theologischen Fakultät weisen im HS 2008/09 alle Fakultäten ähnliche Übertrittsquoten für Frauen und Männer auf. Diplômes Bachelor 2009 Débutant-e-s Master HS 2009 Quotient Débutants Master/ Diplômes Bachelor Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Théologie 4 33% 8 67% % 7 88% Droit % 89 36% % 80 37% Sciences éco et soc % % % % Lettres % 98 16% % 56 19% Sciences 65 50% 65 50% % 47 66% Total général % % % % Tabelle 10a: Vergleich der Anzahl Bachelor-Abschlüsse 2009und der Anzahl StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2009, nach Fachbereich und Geschlecht; Quelle SDIS,

14 Diplômes Bachelor 2010 Débutant-e-s Master HS 2010 Quotient Débutants Master/ Diplômes Bachelor Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Théologie 13 62% 8 38% % 19 90% Droit % 85 39% % 73 37% Sciences éco et soc % % % 74 49% Lettres % % % 53 19% Sciences (s. Méd) 66 45% 81 55% % 50 70% Total général % % % % Tabelle 10b: Vergleich der Anzahl Bachelor-Abschlüsse 2010 und der Anzahl StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2010, nach Fachbereich und Geschlecht; Quelle SDIS, Erworbene Lizentiate und Master-Diplome 2010 Insgesamt wurden % aller an der Universität Freiburg verliehenen Master und Lizentiatsdiplome von Frauen erworben. Auch im Jahr 2009, erhielten Frauen 60% aller von der Universität verliehenen Masterdiplome. Damit ist der Anteil der von Frauenerworbenen Masterdiplome im Vergleich zu 2005 (57%) und 2008 (58%) leicht gestiegen. Taux de Master (inc. Licences) obtenus par des femmes et des hommes en féminin masculin Théologie Droit Sciences éco et soc. Lettres Sciences Total général féminin masculin Tabelle 11: Prozentualer Anteil erworbener Lizentiats- und Masterdiplome 2010, nach Fakultät und Geschlecht ; Quelle SDIS,

15 3. Aufnahme eines Doktoratsstudiums Leitfrage - Ist der prozentuale Anteil von Frauen oder Männer bei DoktoratsanfängerInnen tiefer als bei den Master oder Lizentiatsabschlüssen der selben Fakultät? Indikator - Vergleich Anzahl Lizentiate/ Master-Abschlüsse und StudienanfängerInnen auf Doktoratsebene Vergleich Masterabschlüsse/ Lizentiate und Aufnahme eines Doktoratsstudiums Frauen haben 60% aller 2009 und 2010 an der Universität Freiburg verliehenen Lizentiate und Diplome auf Stufe Master erworben. Sie stellen insgesamt jedoch nur 43%, respektive 44% der neu immatrikulierten Doktorierenden im HS 2009 und Vergleicht man die Anzahl DoktoratsanfängerInnen mit den Master- und Lizentiatsabschlüssen und betrachtet diesen Quotient als Indiz für die Wahrscheinlichkeit ein Doktorat in Angriff zu nehmen, ergibt sich 2009 und 2010 für Männer eine insgesamt fast doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit ein Doktorat aufzunehmen, wie für Frauen (Tabellen 12a und 12b). Diplômes Master 2009 Débutant-e-s Doctorat HS 2009 Quotient Débutants Master/ Diplômes Bachelor Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Théologie 7 27% 19 73% % 8 73% Droit 82 63% 49 37% % 12 55% Sciences éco et soc % 96 42% % 7 70% Lettres % 87 33% % 20 49% Sciences 24 42% 33 58% % 30 59% Total général % % % 77 57% Tabelle 12a: Vergleich der Anzahl Master und Lizentiatsabschlüsse 2009 und der Anzahl Studienanfängerinnen auf Stufe Doktorat im HS 2009; Quelle SDIS, Diplômes Master 2010 Débutant-e-s Doctorat HS 2010 Quotient Débutants Master/ Diplômes Bachelor Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Théologie 5 36% 9 64% % 12 92% Droit 93 60% 62 40% % 12 57% Sciences éco et soc % % % 9 50% Lettres % 68 26% % 23 46% Sciences 26 46% 30 54% % 23 61% Total général % % % 79 56% Tabelle 12b: Vergleich der Anzahl Master und Lizentiatsabschlüsse 2010 und der Anzahl Studienanfängerinnen auf Stufe Doktorat im HS 2010; Quelle SDIS, Vergleich mit 2005, 2006 und 2008 Der Vergleich der Doktorierendenratien von 2009 und 2010 mit jenen von 2005, 2006 und 2008 zeigt, dass Männer insbesondere in der Philosophischen Fakultät und der Rechtwissenschaftlichen Fakultät, aber auch in der Theologischen Fakultät verhältnismässig bedeutend häufiger ein Doktoratsstudium aufnehmen als Frauen. 15

16 Ratio Femmes Ratio Hommes Faculté Theologische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschafts- u. Sozialw. Fakultät Philosophische Fakultät Math.-Naturwissensch. Fakultät Total Uni Tabelle 13: Doktoratsanfängerquoten (Erstimmatrikulationen auf Stufe Doktorat /Lizentiate & Masterabschlüsse) 2005, 2006 und 2008 und 2005, nach Fakultät und Geschlecht; Quelle SDIS. Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat Wie aus der Tabelle 14 ersichtlich ist, besteht kein grosser Unterschied zwischen Frauen und Männern beim Anteil der neu immatrikulierten Doktorierenden, welche sich das erste Mal an der Universität Freiburg immatrikulieren. Total débutantes Domicile en Suisse Débutant-e-s Doctorat HS 2009 et HS 2010 féminin 1ère immatriculation à UniFr Domicile à l'étranger % Total débutants masculin 1ère immatriculation à UniFr Domicile Domicile en à % Suisse l'étranger Doctorat Faculté de Théologie % % Doctorat Faculté de Droit % % Doctorat Faculté SES % % Doctorat Faculté des Lettres % % Doctorat Faculté des Sciences % % Total % % Tabelle 14: Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat im HS 2009 und HS 2010, welche zum ersten mal an der Universität immatrikuliert sind; Quelle SDIS. Anzahl Doktorierende Im HS 2010 waren an der Universität Freiburg insgesamt 1192 Doktorierende immatrikuliert, davon 41% Frauen und 59% Männer. Doctorant-e-s inscrit-e-s au SA 2010 selon la Faculté féminin féminin % masculin masculin % Total Doctorat Faculté de Théologie Doctorat Faculté de Droit Doctorat Faculté des SES Doctorat Faculté des Lettres Doctorat Faculté des Sciences Total UniFr '192 Tabelle 15: Immatrikulierte Doktorierende im HS 2010; Quelle SDIS. 16

17 Vergleich mit 2005, 2006 sowie 2008 Seit 2005 hat der Frauenanteil bei den Doktorierenden insgesamt nur minimal zugenommen. Bei den Rechtswissenschaften sowie in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät zeichnet sich eine Erhöhung des Frauenanteils ab. Femmes Hommes Doctorant-e-s Faculté de Théologie 23% 20% 21% 18% 19% 77% 80% 79% 82% 81% Doctorant-e-s Faculté de Droit 30% 40% 37% 38% 38% 70% 60% 63% 62% 62% Doctorant-e-s Faculté des SES 44% 40% 42% 40% 39% 56% 60% 58% 60% 61% Doctorant-e-s Faculté des Lettres 53% 51% 55% 54% 52% 47% 49% 45% 46% 48% Doctorant-e-s Faculté des Sciences 33% 33% 34% 37% 39% 67% 67% 66% 63% 61% Total UniFr 39% 39% 41% 41% 41% 61% 61% 59% 59% 59% Tabelle 16: Prozentualer Anteil Frauen und Männer unter den immatrikulierten Doktorierenden 2005, 2006 und 2008, 09 und 10; Quelle SDIS,

18 4. Erfolgschancen auf Doktoratsstufe Leitfrage - Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung der Doktorierendenpopulation im Verlaufe des Doktoratszyklus (höhere Abbruchquote des einen Geschlechts)? Indikator - Erfolgsquote nach x Jahren Erfolgsquote Doktoratsstudium Es wurde geprüft, wie viele Frauen und Männer, die in den WS 2003/04, 2004/05 und 2005/06 das erste mal als Doktorierende immatrikuliert waren, ihr Doktorat vier, fünf oder sechs Jahre später (d.h. für die Kohorte des WS 2003/04 im FS 2008, FS 2009 oder FS 2010) erfolgreich abgeschlossen haben. Nach 4 Jahren haben gesamthaft 31% der Frauen und 29% der Männer der drei Kohorten ihr Doktorat abgeschlossen (Tabelle 17). Nach 5 Jahren haben 39% der Männer 32% der Frauen der drei Kohorten ihr Doktorat abgeschlossen. Nach 6 Jahren ist dies bei 53% der Männer und 47% der Frauen der Fall. No volées HS Hommes après 4 ans après 5 ans après 6 ans No volées HS Femmes après 4 ans après 5 ans après 6 ans Theologische Fakultät 48 23% 27% 38% 10 30% 30% 50% Rechtswissenschaftliche Fakultät 32 13% 19% 26% 21 29% 29% 36% Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 38 37% 47% 57% 27 26% 30% 37% Philosophische Fakultät 46 23% 32% 43% 66 23% 24% 42% Math.-Naturwissensch. Fakultät 53 55% 68% 83% 32 44% 53% 67% Total Universität % 39% 53% % 32% 47% Tabelle 17: Erfolgsquotient im Doktoratsstudium für Frauen und Männer der Doktorierendenkohorten WS 03/04, 04/05 und 05/06, vier, fünf und sechs Jahre nach Aufnahme des Doktoratsstudiums. Quelle : SDIS, Der Vergleich mit den Doktorierenden-Kohorten des WS 1995/06, 1997/98 und 1998/99, sowie den Kohorten 2001/02 und 2002/03 lässt die Vermutung zu, dass sich die Erfolgschancen der Frauen auf Stufe Doktorat in den letzten Jahren verbessert haben. (Tabelle 18). Réussites Hommes après 6 ans Réussites Femmes après 6 ans Cohortes 95/96, 97/98, 98/99 Cohortes 00/01, 01/02 Cohortes 95/96, 97/98, 98/99 Cohortes 00/01, 01/02 Theologische Fakultät 44 25% 19 32% 4 0% 10 30% Rechtswissenschaftliche Fakultät 41 41% 30 53% 14 29% 9 33% Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 29 55% 16 25% 11 36% 15 33% Philosophische Fakultät 48 44% 32 25% 50 24% 36 44% Math.-Naturwissensch. Fakultät 52 73% 45 64% 25 72% 20 65% Total Universität % % % 90 44% Tabelle 18: Erfolgsquotient im Doktoratsstudium für Frauen und Männer der Kohorten WS 95/96, 97/98 und 98/99, sowie 00/01 und 01/02, sechs Jahre nach Aufnahme des Doktoratsstudiums. Quelle : SDIS. 18

19 Anzahl Doktoratsabschlüsse von Frauen und Männern 36% der 2008 an der Universität verliehenen Doktorate wurden von Frauen erworben und 64% von Männern. Femmes Hommes Total Doctorats % Doctorats % Doctorats Theologische Fakultät 3 33% 6 67% 9 Rechtswissenschaftliche Fakultät 7 33% 14 67% 21 Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 1 10% 9 90% 10 Philosophische Fakultät 14 54% 12 46% 26 Math.-Naturwissensch. Fakultät 15 34% 29 66% 44 Total UniFr 40 36% 70 64% 110 Tabelle 19: Anzahl und prozentualer Anteil der 2010 an Frauen und Männer verliehenen Doktorate, nach Fakultät; Quelle SDIS, Vergleich zu vorhergehenden Jahren Die Tabelle 20 bildet die Tendenz der letzten 20 Jahre bezüglich des Frauenanteils bei den Doktoraten ab. Diese Tendenz ist in allen Fakultäten manifest (Tabelle 21). Tabelle 20: Verhältnis der von Männern und Frauen erworbener Doktorate seit 1991, in Prozenten; Quelle SDIS. 19

20 Faculté de Théologie Faculté de Droit Faculté des SES Faculté des Lettres Faculté des Sciences Femmes Hommes % 13% 13% 24% 95% 87% 87% 76% % 26% 26% 35% 85% 74% 74% 63% % 22% 27% 39% 88% 78% 73% 61% % 37% 47% 56% 71% 63% 53% 44% % 28% 28% 30% 82% 72% 72% 70% Université 17% 27% 31% 38% 83% 73% 69% 62% Tabelle 21: Anazhl und Anteil der von Männern und Frauen erworbener Doktorate seit 1991 an den verschiedenen Fakultäten; Quelle SDIS. Trotz des Anstiegs des Frauenanteils sowohl bei den Lizentiaten und Masterabschlüssen als auch bei den Doktoraten, ist der Geschlechterunterschied beim Verhältnis zwischen ersteren (Lizentiats- und Masterabschlüsse) und letzteren (Doktorate) relativ konstant. Tabelle 22: Verhältnis der von Männern und Frauen erworbener Lizentiate, bzw. Master und Doktorate seit 1991, in Prozenten; Quelle SDIS. 20

21 5. Aufnahme einer postdoktoralen Universitätslaufbahn Leitfrage - Ist der prozentuale Anteil an doktorierten Frauen die erfolgreich eine postdoktorale Universitätslaufbahn aufnehmen tiefer als jener der doktorierten Männer die eine postdoktorale Laufbahn einschlagen? Indikatoren - Vergleich Anzahl Anstellungen auf Doktorats- und auf post-doktoraler Stufe - Vergleich Anteil an Doktoraten und Nationalfonds-Stipendien - Vergleich Anzahl Doktorate in der 90er Jahre mit Anzahl Habilitationen seit 2001 Vergleich der Anzahl Anstellungen auf Doktorats- und auf post-doktoraler Stufe In der Tabelle 23 wurden die Anstellungen auf Stufe Diplomassistenz und Forschungsassistenz für 2010 in der Kategorie Anstellungen Niveau Doktorat zusammengefasst und mit den im HS 2010 an der Universität Freiburg immatrikulierten Doktorierenden verglichen. Aus diesem Vergleich geht hervor, dass Doktorandinnen insbesondere der theologischen und an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der UniFr verhältnismässig häufiger eine Anstellung an der Universität innehaben als männliche Doktoranden. Femmes Hommes Engagements niveau doctorat 2010 Doctorantes immatriculées 2010 Engagements niveau doctorat 2010 Doctorants immatriculés 2010 Faculté de Théologie 8 40% 27 19% 12 60% % Faculté de Droit 38 48% 88 38% 41 52% % Faculté des SES 28 39% 47 39% 43 61% 72 61% Faculté des Lettres 89 55% % 73 45% % Faculté des Sciences 86 43% % % % Interfacultaire 3 100% 0% Université % % % % Tabelle 23: Anzahl und Anteil von Frauen und Männer eingenommener Anstellungen auf Ebene Doktorat und Vergleich mit Anzahl immatrikulierter Doktorierender 2010, nach Fakultät; Quellen: SDIS. In der Tabelle 24 sind die Kategorien Doktorassistenz und Doktorassistenz Forschung und Oberassistenz in den Anstellungen post-doc zusammengefasst und dem prozentualen Anteil der zwischen 2005 und 2010 an der Universität Freiburg an Männer und Frauen verliehenen Doktorate gegenüber gestellt. Daraus geht hervor, dass Frauen in den letzten vier Jahren 38% der Doktorate erworben haben und % der wissenschaftlichen Anstellungen auf Ebene post-doc (Doktorassistenzen und Doktorassistenzen Forschung) innehaben. Vergleicht man die Situation an den einzelnen Fakultäten, ergeben sich einige Unterschiede. An der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und an der Philosophischen Fakultät liegt die Anzahl Anstellungen von Frauen auf Stufe post-doc unter dem Anteil der von Frauen in den letzten fünf Jahren an der Fakultät erworbenen Doktoraten. Umgekehrt an der Math.- Naturwissenschaftlichen Fakultät, wo die Anzahl Anstellungen von Frauen auf Stufe post-doc über dem Anteil der von ihnen an der UniFr zwischen 2005 und 2010 erworbenen Doktorate liegt. 21

22 Femmes Engagements post-doc Doctorats Hommes Engagements post-doc 2010 Doctorats Faculté de Théologie 2 29% 24% 5 71% 76% Faculté de Droit 2 100% 35% 0% 63% Faculté des SES 1 33% 39% 2 67% 61% Faculté des Lettres 15 44% 56% 19 56% 44% Faculté des Sciences 48 51% 30% 47 49% 70% Université 68 48% 38% 73 52% 62% Tabelle 24: Anzahl und Anteil von Frauen und Männer eingenommener Anstellungen auf Ebene Post-doc (ohne MA) und Vergleich mit prozentualem Anteil erworbener Doktorate von 2006 bis 2010, nach Fakultät; Quellen: SDIS. Vergleich mit den Resultaten von und Bereits im Monitoring und 2008 waren prozentual mehr Doktorandinnen der Universität Freiburg auch an der Universität angestellt. Auf Stufe post-doc hat sich das Verhältnis Anstellungen und Doktorate jedoch geändert waren auch gesamtuniversitär (und nicht nur in einzelnen Fakultäten) im Vergleich zu den erworbenen Doktoraten prozentual weniger Frauen auf Stufe post-doc angestellt. Vergleich Doktorate mit beantragten und erworbenen Nationalfonds-Stipendien In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist das Doktorat keine Bedingung für die Bewerbung um ein NSF-Stipendium für angehende Forscher und Forscherinnen. Insofern stellt die Anzahl Bewerbungen kein guter Indikator für die Aufnahme einer post-doktoralen Laufbahn dar. Trotzdem kann ein SNF-Stipendium als Indiz für die Motivation zur Aufnahme einer postdoktoralen Laufbahn gewertet werden. 36 von 93 Gesuchen (39%) für Stipendien für angehende Forscherinnen und Forscher wurden 2009 und 2010 von Frauen eingegeben, mit einem Erfolgsquotienten von 86%. Der Anteil der von Frauen eingereichten Gesuche entspricht somit ungefähr dem Anteil der 2009 und 2010 an Frauen vergebenen Doktorate. Ebenfalls 2009 und 2010 stellten Frauen 2 von 7 Anträgen (29%) für Stipendien für fortgeschrittene Forscher und Forscherinnen und bekamen 1 von 6 zugesprochenen Stipendien. Dieser Anteil liegt deutlich unter dem Anteil der von Frauen belegten post-doktoralen Stellen. Allerdings ist die Anzahl Anträge allgemein sehr klein. Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses B Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 86% 85% II % % 83% 75% III % % 100% 50% total % % 86% 79% Tabelle 25a: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für angehende ForscherInnen, nach Geschelcht und Division (Divisionen: I Human- und Geisteswissenschaften; II Mathematik Natur- und Ingenieurwissenschaften; III Biologie und Medizin), Quelle : SNF. Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses A Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 100% 100% II % % - III total % % 50% 100% Tabelle 25b: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für fortgeschrittenen ForscherInnen, nach Geschelcht und Division (Divisionen: I Human- und Geisteswissenschaften; II Mathematik Natur- und Ingenieurwissenschaften; III Biologie und Medizin), Quelle : SNF. 22

23 Vergleich mit der Situation in den vergangenen Jahren Die Tabellen 26a und 26b führen die Gesuche und zugesprochenen Stipendien für angehende und fortgeschrittene Forscher und Forscherinnen für die Jahre 2002 bis 2010 zusammen. Zwischen 2002 und 2010 sind 38% der eingereichten Gesuche für angehende Forscherinnen und Forscher von Frauen eingereicht worden. Der Anteil eingereichter Gesuche übertraf in dieser Periode somit leicht den Anteil der von Frauen in diesen Jahren erworbenen Doktorate (35%), während der Erfolgsquotient ist für Frauen und Männer gleich hoch war. Bei den Gesuchen für fortgeschrittene Forscherinnen und Forscher stammen 30% der zwischen 2002 und 2010 eingereichten Gesuche aber nur 23% der zugesprochenen Stipendien von Frauen. Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses B Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 85% 87% II % % 82% 86% III % % 100% 74% total % % 86% 85% Tabelle 26a: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für angehende ForscherInnen von 2002 bis 2010, nach Geschlecht und Division, Quelle : SNF. Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses A Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 60% 81% II % % III % % 100% 100% total % % 59% 83% Tabelle 26b: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für fortgeschrittenen ForscherInnen von 2002 bis 2010, nach Geschlecht und Division, Quelle : SNF. Habilitationen Vergleich mit Doktoraten vor 5-10 Jahren Im Jahr 2010 wurden an der Universität Freiburg 3 von 6 Habilitationen (50%) von Frauen abgelegt. Seit 2002 waren es 18 von 81 Habilitationen (22%). Damit liegt Frauenanteil bei den Habilitationen unter dem Anteil von 31% der fünf bis 10 Jahre zuvor (zwischen 2001 und 2005) an der Universität Freiburg an Frauen verliehenen Doktorate. Habilitationen UniFr Männer Männer % Frauen Frauen % Total % 2 29% % 4 31% % 0 0% % 1 6% % 3 25% % 1 25% % 3 30% % 1 10% % 3 50% 6 Total % 18 22% 81 Tabelle 27: Habilitationen an der Universität Freiburg , nach Geschlecht; Quelle : Bundesamt für Statistik. 23

24 6. Anstellungen auf der Ebene des Professorates Leitfrage - Wie hoch ist der Anteil an Frauen, die auf eine feste Professur gewählt wurde? Ist dieser Anteil angemessen angesichts der Anzahl doktorierter Frauen in den 90er Jahren? Indikator - Vergleich unbefristeter Neunstellungen auf Ebene des Professorates mit Doktoraten Unbefristete Neuanstellungen und Vergleich mit Doktoraten Zwischen dem 1. September 2009 und dem 31.August 2010 sind 4 von 12 unbefristete Professuren (33%) an der Universität Freiburg mit Frauen besetzt worden. Wie untenstehende Tabelle zeigt, liegt der Anteil der seit September 1999 an der Universität Freiburg auf unbefristete Professuren berufenen Frauen insgesamt bei 25%. Neuanstellungen unbefristete Professuren (exkl. Promotionen) op Frauen Universität Freiburg ao./ass.p Frauen Total Frauen & Männer Anstellungen Frauen n n n in % 2000 ( ) % 2001 ( ) % 2002 ( ) % 2003 ( ) % 2004 ( ) % 2005 ( ) % 2006 ( ) % 2007 ( ) % 2008 ( ) % 2009 ( ) % 2010 ( ) % Total unbefristete Neuanstellungen auf Ebene Professur % Tabelle 28: Neuanstellungen auf unbefristeten ordentlichen und assoziierten Professuren an der Universität Freiburg; Quelle Bundesprograsmm Chancengleichheit SUK. Wie aus Tabelle 28 hervorgeht, wurden seit September 1999 neun von insgesamt 31 neu berufenen Professorinnen (30%) auf eine ordentliche Professur gewählt und 70% auf assoziierte Professuren. Leider liegen die vergleichbaren Daten für neu angestellte Professoren nicht vor. Bei den Anstellungen zeigt sich die Situation 2010 an der Universität Freiburg wie folgt (Tabelle25). 14% der ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen (20 von 141) sind Frauen. Bei den assoziierten Professuren liegt der Anteil der Professorinnen bei 27% (25 von 93 Anstellungen, inkl. befristete Anstellungen). Insgesamt liegt der Frauenanteil bei den Professuren 2010 bei 19% und somit noch deutlich unter den auf Bundesebene bis 2012 angestrebten 25%. 24

25 P.assoc. P.o. et P.eo. P.o., P.eo., P.assoc. F H % F F H % F F H % F Théologie % % % Droit % % % SES % % % Lettres % % % Sciences % % % Interfacultaires % 1 2 Total % % % Tabelle 29: Anteil Anstellungen der ordentlichen, ausserordentlichen und assoziierten Professuren, nach Geschlecht und Fakultät; Quelle: SIS, Vergleich mit 2005, 2006 und waren 8% der ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen Frauen und 24% der assoziierten ProfessorInnen war der Frauenanteil bei den ordentlichen und ausserordentlichen Professorinnen bei 9%, bei den assoziierten ProfessorInnen 25%. 2008, hielten Frauen 12% der ordentlichen und ausserordentlichen, sowie 23% der assoziierten professuren. Anteilsmässig hat sich die Situation der Frauen seit 2005 insbesondere bei den ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen etwas verbessert. Gesamthaft lag der Frauenanteil bei den Professuren 2005 bei 14%, 2006 bei 15% und 2008 bei 16%. Geschlechterverhältnis bei den wissenschaftliche Anstellungen Tabelle 30 gibt einen Überblick über das Geschlechterverhältnis bei den wissenschaftlichen Anstellungen im Jahr Bei den Anstellungen auf Ebene Doktorat und des wissenschaftlichen Nachwuchses zeigt sich die Situation bei den Anstellungen relativ ausgeglichen. Mit steigender Hierarchie sinkt der Frauenanteil. Tabelle 27: Anstellungen von Frauen und Männer im akademischen Personal der Universität 2010; Quelle SDIS

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