Gleichstellung von Frauen und Männer an der Universität Freiburg Situationsanalyse 2008/09

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1 Gleichstellung von Frauen und Männer an der Universität Freiburg Situationsanalyse 2008/09 Helene Füger, Dienststelle für Gleichstellung, November 2009

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3 Inhalt Gleichstellung von Frauen und Männer an der Universität Freiburg Situationsanalyse 2008/ Inhalt Hintergrund, Fragestellung und Zweck des Berichtes... 5 Übersicht über die Leitfragen... 7 Struktur des Berichtes und Datenlage Studiengänge mit stark unausgewogener Vertretung der Geschlechter... 8 Anzahl Studierende im WS 2008/ Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Bachelor... 9 Vergleich zwischen 2008/09 und 2005/06 sowie 2006/ Wohnort vor Beginn des Studiums von Studierenden auf Stufe Bachelor... 9 Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Master Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Master Veränderung des Geschlechterverhältnisses im Laufe des Studiums Erfolgsquote nach 3 und 4 Jahren auf Stufe Bachelor Erworbene Bachelor Diplome Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie Übergang von der Bachelor zur Masterstufe Vergleich zwischen 2008/09 und 2005/06 sowie 2006/ Erworbene Lizentiate und Master-Diplome Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie Aufnahme eines Doktoratsstudiums Vergleich Lizentiate/Master-Abschlüsse und Aufnahme eines Doktoratsstudiums Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat Anzahl Doktorierende Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie Erfolgschancen auf Doktoratsstufe Erfolgsquote nach 6 und nach 7 Jahren Doktoratsstudium Vergleich mit den Kohorten WS 1995/96, 1997/98 und 1998/ Anzahl Doktoratsabschlüsse von Frauen und Männern Vergleich zu vorhergehenden Jahren Aufnahme einer postdoktoralen Universitätslaufbahn Vergleich der Anzahl Anstellungen auf Doktorats- und auf post-doktoraler Stufe Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie Vergleich Doktorate mit beantragten und erworbenen Nationalfonds-Stipendien Vergleich mit der Situation in den vergangenen Jahren Vergleich der Anzahl Habilitationen mit der Anzahl Doktoraten 5 bis 10 Jahre zuvor Anstellungen auf der Ebene des Professorates Unbefristete Neuanstellungen und Vergleich mit Doktoraten Vergleich mit 2005 und Geschlechterverhältnis bei den wissenschaftliche Anstellungen Anhang 1 : Entwicklung der Frauenanteile bei den Lizentiaten und Doktoraten seit Anhang 2 : Liste der Indikatoren

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5 Zusammenfassung der wichtigsten Resultate Bachelor und Masterstudium Frauen stellen 60% der im WS 2008/09 an der Universität für einen Bachelor, Master oder ein Lizenziat immatrikulierten Studierenden. Frauen haben insgesamt eine etwas höhere Chance, ihr Bachelorstudium nach 3 oder 4 Jahren erfolgreich abgeschlossen zu haben. Daten für Kohorten auf Stufe Master liegen erst teilweise vor. Der Übertrittsquotient zwischen Bachelor und Masterstudium ist für Frauen und Männer im Ganzen ähnlich. An einzelnen Fakultäten bestehen aber Unterschiede. Herkunft der Studierenden Bei den Studierenden, welche sich im HS 2008 auf Stufe Master das erste Mal in Freiburg immatrikulieren ist bei den Männern der Anteil jener, die ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland hatten grösser. Bei den Doktorierenden ist bei den Frauen der Anteil derer, die ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland hatten bedeutend grösser als bei den Männern und immatrikuliert sich vorwiegend an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. Doktorat Frauen haben % der an der Universität Freiburg verliehenen Master und Lizentiatsdiplome erworben und stellen 44% der im HS 2008 neu immatrikulierten Doktorierenden. Damit ergibt sich für Männer eine insgesamt fast doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit ein Doktorat aufzunehmen, wie für Frauen. Mit ausschlaggebend ist der für Männer bedeutend höhere Doktorierendenquotient an der philosophischen und rechtswissenschaftlichen Fakultät. Im HS 2008 waren an insgesamt 1159 Doktorierende immatrikuliert (59% Männer; 41% Frauen). Nach 6 Jahren haben 40% der Frauen und 47% der Männer der Kohorten WS 00/01, 01/02 und 02/03 ihr Doktorat abgeschlossen. Der Vergleich mit Kohorten vor 10 Jahren lässt die Vermutung zu, dass sich die Erfolgschancen der Frauen auf Stufe Doktorat verbessert haben. Anstellungen auf Stufe Doktorat und post-doc Das Verhältnis zwischen Anzahl Doktorierender und Anstellungen auf Stufe Doktorat fällt für Frauen besser aus, wobei Frauen viel häufiger Drittmittelstellen innehaben, die keine Zeit für eigene Forschung vorsehen. Das Verhältnis zwischen dem prozentualen Anteil der erworbenen Doktorate und den Anstellungen auf Ebene post-doc zeigt 2008 erstmals ein für Frauen günstigeres Bild. Unbefristete Neuanstellungen auf Ebene Professur Zwischen dem 1. September 2007 und dem 31.August 2008 sind 3 von 11 unbefristete Professuren (27%) an der Universität Freiburg mit Frauen besetzt worden. Frauen stellen 26% der seit September 1999 an der Universität Freiburg unbefristet neu angestellten ProfessorInnen. Beteiligung bei der Einwerbung von Forschungsmitteln Zwischen 2002 und 2008 sind 38% der eingereichten Gesuche für angehende Forscherinnen und Forscher von Frauen eingereicht worden. Der Anteil eingereichter Gesuche übertrifft somit leicht den Anteil der von Frauen in diesen Jahren erworbenen Doktorate (34%). Der Erfolgsquotient ist für Frauen und Männer gleich hoch. Bei den Gesuchen für fortgeschrittene Forscherinnen und Forscher stammen 30% der zwischen 2002 und 2008 eingereichten Gesuche von Frauen. Zum Vergleich: 2005 waren 26% der Anstellungen auf post-doktoraler Stufe (Doktorassistenzen, Oberassistenzen und MER) durch Frauen besetzt. Bei der Grundlagenforschung wurden 48 (31%) der zwischen 2006 und 2008 beim SNF eingereichten Freiburger Forschungsgesuche, von Frauen eingegeben. Vergleicht man den Anteil der Gesuchstellerinnen mit dem Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Personal ergibt sich, dass Frauen eher etwas häufiger SNF Forschungsgesuche eingereicht haben als ihre männlichen Kollegen. 5

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7 0. Hintergrund, Fragestellung und Zweck des Berichtes Anlass zur Verfassung dieses Berichtes ist die strategische Planung der Universität Freiburg. Diese sieht vor, dass die Dienststelle für Gleichstellung im Austausch mit der Kommission, dem Rektorat und den Fakultäten periodisch Ziele und Massnahmen zur Förderung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männer definieren. Dabei sollen folgende Bereiche im Blickpunkt stehen: - die Gewinnung von Studierenden in Fachbereichen mit einem grossen Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, - die Nachwuchsförderung, - die Erhöhung des Anteils an Professorinnen, - die Sicherung gleichstellungsfördernder Studien- und Arbeitsbedingungen, und - der Einbezug der Gleichstellung bei der Qualitätssicherung 1. Die für diesen Bericht ausgewählten Indikatoren sind auf der Basis einer Anzahl von Leitfragen definiert worden. Der Fragenkatalog orientiert sich am Ziel einer quantitativ ausgewogenen Vertretung von Männer und Frauen unter den Studierenden, dem wissenschaftlichen Nachwuchs und in der Professorenschaft. Gesamtschweizerisch wird bis 2012 das Ziel von 25% Professorinnen angestrebt (BFI ). Bei der Geschlechtervertretung in den Studienbereichen wird ein Studierendenanteil von 30% für das untervertretene Geschlecht angestrebt. Übersicht über die Leitfragen 1. Gibt es an der Universität oder an einzelnen Fakultäten Studiengänge, in welchen der Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts unter 30% liegt? 2. Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung im Verlaufe des Studiums (vermehrter Weggang des einen (unterrepräsentierten) Geschlechts)? 3. Ist der prozentuale Anteil von Frauen oder Männer bei DoktoratsanfängerInnen tiefer als bei den Lizentiaten der selben Fakultät? 4. Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung der DoktorandInnenpopulation im Verlaufe des Doktoratszyklus (höhere Abbruchquote des einen (unterrepräsentierten) Geschlechts)? 5. Ist der prozentuale Anteil an doktorierten Frauen die erfolgreich eine postdoktorale Universitätslaufbahn aufnehmen tiefer als jener der doktorierten Männer die eine postdoktorale Laufbahn einschlagen? 6. Wie hoch ist der Anteil an Frauen, die auf eine feste Professur gewählt wurde? Ist dieser Anteil angemessen angesichts der Anzahl doktorierter Frauen in den 90er Jahren? Eine detaillierte Übersicht über die Fragen und Indikatoren findet sich im Anhang 2 Struktur des Berichtes und Datenlage Die einzelnen Kapitel des Berichtes sind jeweils einer Leitfrage gewidmet. Die Indikatoren geben die Struktur der einzelnen Kapitel vor. Die Daten sind mehrheitlich durch den Service Informatique et Statistique (SIS) der Universität Freiburg geliefert worden. Weitere Angaben konnten über den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und das Bundesprogramm Chancengleichheit bezogen werden. 1 Strategie 2015 der Universität Freiburg, beschlossen vom Senat der Universität, 3. April 2006, Kapitel 5.1. Akademische Direktion. 7

8 1. Studiengänge mit stark unausgewogener Vertretung der Geschlechter Leitfrage - Gibt es an der Universität oder an einzelnen Fakultäten Studiengänge, in welchen der Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts unter 30% liegt? Indikatoren - Anzahl Studierende (nach Studiengang) - Anzahl StudienanfängerInnen in einem gegebenen Studiengang Anzahl Studierende im WS 2008/09 Frauen repräsentieren 60% der im WS 2008/09 an der Universität für einen Bachelor, Master oder ein Lizenziat immatrikulierten Studierenden. Eine unausgewogene Studierendenpopulation (untervertretenes Geschlecht < 30%) findet sich in der Philosophischen Fakultät (29% Männer), tendenziell auch in der Theologie (39% Frauen). In den anderen Fakultäten ist das Geschlechterverhältnis insgesamt ausgewogen (untervertretenes Geschlecht > 40%). Etudiant-e-s immatriculé-e-s (sans doctorant-e-s) SA % 70% 60% 50% 40% 30% 20% féminin % masculin % 10% 0% Théologie Droit Sciences éco et soc. Lettres Sciences Total général féminin % 39% 60% 50% 71% 45% 60% masculin % 61% 40% 50% 29% 55% 40% Tabelle 1: Prozentualer Anteil an Frauen und Männern unter den immatrikulierten Studierenden (o. Dokotrat) im WS 08/09. Quelle SIS, Immatrikulierte Studierende 2008/09 Frauen Frauen Männer Männer Total Théologie 66 39% % 169 Droit % % 1420 Sciences éco et soc % % 1909 Lettres % % 3461 Sciences % % 1498 Universität % % 8457 Tabelle 2 : Immatrikulierte Studierende (o. Doktorat) gesamtuniversitär und nach Fakultäten, HS 08/09. Quelle SIS Vergleich zum Bericht 2005/06 Gesamtuniversitär und auf Ebene der Fakultäten hat sich die Studierendenpopulation auf Stufe Bachelor/Master/Lizentiat nicht verändert. An der Theologischen Fakultät hat der Anteil der Studentinnen von 33% (WS 2005/06) auf 39% zugenommen. 8

9 Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Bachelor Tabelle 3 gibt Einsicht in die Vertretung von Frauen und Männer unter den StudienanfängerInnen in den einzelnen Bachelor-Studiengänge in den WS 2005/06, 2006/07 und im HS Vergleich zwischen 2008/09 und 2005/06 sowie 2006/07 Die Informatik, die Physik und die Bachelor-Studiengänge der Philosophischen Fakultät weisen bei den StudienanfängerInnen für alle drei Jahre ein stark unausgeglichenes Geschlechterverhältnis aus (untervertretenes Geschlecht < 30%). Der Vergleich der Zahlen für die drei Jahre zeigt, dass das Geschlechterverhältnis in einer Anzahl von Studiengängen mit relativ kleinen Studienpopulationen von Jahr zu Jahr wechselt, und andere Studiengänge (z.b. Betriebswirtschaft; Recht) an der Grenze zwischen ausgeglichen (untervertretenes Geschlecht 40%) und unausgeglichen (untervertretenes Geschlecht < 40%) liegen. WS 2005/06 WS 2006/07 HS 2008/09 féminin masculin féminin masculin féminin masculin Bachelor of Arts en informatique de gestion 3 18% 14 82% 1 17% 5 83% 0 0% % Bachelor of Science en informatique 1 7% 14 93% 2 18% 9 82% 1 5% 20 95% Bachelor of Science en physique 0% 3 100% 3 27% 8 73% 3 21% 11 79% Bachelor of Science en géographie 16 38% 26 62% 13 30% 30 70% 9 32% 19 68% Bachelor of Arts en sciences éco. et sociales 21 47% 24 53% 13 31% 29 69% 17 46% 20 54% Bachelor of Science en mathématiques 7 33% 14 67% 9 33% 18 67% 6 43% 8 57% Bachelor of Theology 7 28% 18 72% 9 39% 14 61% 10 48% 11 52% Bachelor of Arts en gestion d'entreprise 59 45% 72 55% 52 39% 80 61% 61 38% % Bachelor of Science en chimie 2 20% 8 80% 7 41% 10 59% 9 56% 7 44% Bachelor of Science en biochimie 8 57% 6 43% 3 50% 3 50% 4 40% 6 60% Bachelor of Science pour l'enseignement sec. I / 8 36% 14 64% 9 50% 9 50% 13 62% 8 38% Bachelor of Science en biologie 22 67% 11 33% 19 51% 18 49% 16 62% 10 38% Licence / diplôme Médecine 55 51% 52 49% 79 57% 60 43% Bachelor of Law % % % % % % Bachelor of Arts en sciences sociales % 68 36% % 67 37% % 63 33% Bachelor of Arts en études théologiques 4 67% 2 33% 1 33% 2 67% Bachelor of Arts en lettres % % % % % % Bachelor of Science en sciences de la Terre 4 50% 4 50% 3 75% 1 25% 5 31% 11 69% Bachelor of Science en sciences biomédicales 52 75% 17 25% 70 67% 35 33% Bachelor of Arts pour les branches du secondaire 29 81% 7 19% 25 81% 6 19% Bachelor of Science en lettres % 32 18% % 22 14% Tabelle 3 : Geschlechterverhältnis bei den StudienanfängerInnen auf Stufe Bachelor im WS 2005/06, 2006/07 und im HS 2008/09; Quelle SIS. Wohnort vor Beginn des Studiums von Studierenden auf Stufe Bachelor Die meisten Studierenden welche ihr Bachelorstudium an der Universität Freiburg im HS 2008 aufgenommen haben, kommen aus der Schweiz. Knapp 10% der StudienanfägerInnen auf Stufe Bachelor hatten ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland. Zwischen den Geschlechtern sind kaum Unterschiede auszumachen. 9

10 Studienanfänger und Studienanfängerinnen auf Stufe Master In der untenstehenden Tabelle 4 sind die Studienanfänger und Studienanfängerinnen in den einzelnen Masterstudiengängen aufgeführt. Die Zahlen sind oft zu klein, als dass sie einen Schluss auf das Geschlechterverhältnis erlauben würden. Immerhin kann festgestellt werden, dass die Informatik auch auf Masterstufe kaum Studentinnen gewinnen kann. Etudiant-e-s débutant-e-s au niveau Master WS 2008/09 féminin masculin Master of Arts in Legal Studies 0% 3 100% Master of Arts en économie publique et finances publiques 0% 1 100% Master of Arts en informatique de gestion 0% 3 100% Master of Arts en philosophie 0% 2 100% Master of Science in Computer Science 0% % Master of Theology avec spécialisation 1 17% 5 83% Master of Theology 1 25% 3 75% Master of Science in Earth Sciences 3 33% 6 67% Master of Arts en gestion d'entreprise 14 38% 23 62% Master of Arts in European Business 5 42% 7 58% Master of Science in Mathematics 3 43% 4 57% Master of Science in Geography 4 44% 5 56% Master of Arts in Accounting and Finance 4 50% 4 50% Master of Arts en sciences économiques et sociales 5 56% 4 44% Master of Science in Chemistry 4 57% 3 43% Master of Law % 97 41% Master of Arts en sciences historiques 17 59% 12 41% Master of Arts en sciences de l'éducation pour l' 10 63% 6 38% Master of Arts in Kommunikationswissenschaft und 12 63% 7 37% Master of Science in Biology 11 65% 6 35% Master of Science in Physics 2 67% 1 33% Master of Arts en sciences sociales 17 71% 7 29% Master of Arts en langues et littératures 18 72% 7 28% Master of Science en sciences de l'éducation 11 73% 4 27% Master of Arts en pédagogie curative 48 83% 10 17% Master of Arts en sociologie 10 83% 2 17% Master of Arts en études européennes 5 83% 1 17% Master of Science en psychologie 23 88% 3 12% Master of Arts en études théologiques avec spécialisation 1 100% 0% Tabelle 4 : Geschlechterverhältnis bei den StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2008/09; Quelle SIS. 10

11 Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Master Wie aus der Tabelle 5 ersichtlich ist, besteht kein Geschlechterunterschied beim prozentualen Anteil der Studienanfänger und Studienanfängerinnen, welche sich auf Stufe Master das erste Mal an der Universität Freiburg immatrikulieren. Der Anteil der Masterstudierenden, die ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland hatten ist bei den Männern grösser, wohingegen bei den Frauen eher mehr Studentinnen aus der Schweiz kommen. Dies ist aber wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass bei den Frauen die Mehrheit der neu hinzugezogenen Studienanfängerinnen auf Stufe Master an der Philosophischen Fakultät immatrikuliert ist, welche prozentual weniger Studierende aus dem Ausland anzieht. Débutantes Master Débutant-e-s Master HS 2008 féminin 1ère immatriculation à UniFr Débutants Master masculin 1ère immatriculation à UniFr Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Domicile en Suisse Domicile à l'étranger % Master Faculté de Théologie 3 0% % Master Faculté de Droit % % Master Faculté SES % % Master Faculté des Lettres % % Master Faculté des Sciences % % Total % % Tabelle 5 : Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Master im HS 2008/09, welche zum ersten mal an der Universität immatrikuliert sind; Quelle SIS. 11

12 2. Veränderung des Geschlechterverhältnisses im Laufe des Studiums Leitfrage - Verändert sich das Geschlechtverhältnis im Verlaufe des Studiums (verstärkter Weggang des einen Geschlechts)? Indikatoren - Erfolgsquote nach x Jahren - Vergleich Anzahl erfolgreicher Bachelor-Abschlüsse und StudienanfängerInnen auf Stufe Master - Anzahl Abschlüsse von Frauen und Männern Erfolgsquote nach 3 und 4 Jahren auf Stufe Bachelor Für die Kohorten der StudienanfängerInnen auf Stufe Bachelor des WS 2002/03, 2003/04 und 2004/05 wurde berechnet, wie viele der Frauen und Männer ihr Bachelordiplom 3 bzw. 4 Jahre später erfolgreich abgeschlossen hatten (siehe Tabelle 6). Laut den Daten für die drei Kohorten haben Bachelorstudentinnen insgesamt eine etwas höhere Chance, ihr Bachelorstudium nach 3 oder 4 Jahren erfolgreich abzuschliessen als ihre männlichen Kollegen. Einzig für die Studiengänge Bachelor of Arts in Wirtschaftsinformatik (informatique de gestion) und Bachelor of Arts Wirtschafts- und Sozialwissenschaften haben sich für diese drei Kohorten höhere Erfolgschancen bei den Männern ergeben. Da die Daten teilweise nur auf einer einzigen Kohorte beruhen, müssen die Angaben mit Vorsicht interpretiert werden. Weiter muss beachtet werden, dass der nicht erfolgreiche Abschluss, sowohl bedeuten kann, dass die Person das Studium noch nicht abgeschlossen hat, als auch, dass sie den Studiengang oder den Studienortes gewechselt hat, bzw. einen échec définitif erlitten hat.

13 Voie d'étude 2002/ / /05 Hommes Femmes Total h % h Taux de réussite 2002/ / /05 après après 3 ans 4 ans Total f % f Bachelor of Arts en études théologiques % 0% 0% % 50% 50% Bachelor of Theology % 13% 13% % 33% 33% Bachelor of Law % 66% 69% % 75% 77% Bachelor of Arts en gestion d'entreprise % 43% 55% % 55% 61% Bachelor of Arts en informatique de gestion % 29% 45% % 18% 18% Bachelor of Arts en sciences éco. et sociales % 42% 45% % 29% 34% Bachelor of Arts en sciences sociales % 36% 42% % 56% 60% Bachelor of Arts en lettres % 43% 56% % 59% 70% Bachelor of Arts pour branches du secondaire I % 50% 56% % 48% 65% Bachelor of Science en lettres % 56% 61% % 53% 63% Bachelor of Science en biochimie % 38% 44% % 47% 47% Bachelor of Science en biologie % 76% 81% % 71% 73% Bachelor of Science en chimie % 73% 73% % 73% 73% Bachelor of Science en géographie % 70% 75% % 75% 78% Bachelor of Science en informatique % 50% 57% % 58% 63% Bachelor of Science en mathématiques % 56% 60% % 79% 79% Bachelor of Science en physique % 79% 79% % 100% 100% Bachelor of Science en sciences de la Terre % 88% 88% % 100% 100% Bachelor of Science pour branches du niveau secondaire I % 57% 64% % 69% 77% Total Bachelor UniFr % 53% 60% % 62% 69% Tabelle 6: Erfolgreiche Abschlüsse von Frauen und Männer der Bachelorkohorten 2002/03, 2003/04 und 2004/05 3 bzw. 4 Jahre nach Studienbeginn. Quelle : SIS, Taux de réussite après 3 ans après 4 ans 13

14 Erworbene Bachelor Diplome % der im Jahr 2008 an der Universität verliehenen Bachelordiplome wurden von Frauen erworben. An der Philosophischen Fakultät liegt der Männeranteil bei 24%. Diplômes de Bachelor % 70% 60% 50% 40% 30% 20% % féminin % masculin 10% 0% Faculté de Théologie Faculté de Droit Faculté des SES Faculté des Lettres Faculté des Sciences Total UniFr % féminin 56% 60% 49% 76% 45% 64% % masculin 44% 40% 51% 24% 55% 36% Tabelle 7: Vergleich der Anzahl Bachelor-Abschlüsse 2008 und der Anzahl StudienanfängerInnen im HS 2008/09, nach Fachbereich und Geschlecht; Quelle SIS, Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie 2006 Vergleiche mit 2005 sind kaum aussagekräftig, da in diesen Jahren erste teilweise und vorwiegend in mathematisch-naturwissenschaftlichen und wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen Bachelordiplome verliehen wurden. Im Vergleich mir 2006 hat sich der Anteil von Männer erworbenen Diplome gesamthaft, sowie an der philosophischen Fakultät noch verringert. Übergang von der Bachelor zur Masterstufe Die Tabelle 7 gibt Auskunft über die Anzahl der erworbenen Bachelor Abschlüsse im Jahr 2008 und der StudienanfängerInnen im HS 2008/09 auf Stufe Master. Aus diesen Angaben wird ein Übertrittsquotient berechnet. Ausser bei der Theologischen Fakultät weisen im HS 2008/09 alle Fakultäten ähnliche Übertrittsquoten für Frauen und Männer auf. Diplômes Bachelor 2008 Débutant-e-s Master HS 2008 Quotient Débutants Master/ Diplômes Bachelor Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Faculté de Théologie 5 56% 4 44% % 8 73% Faculté de Droit % % % % Faculté des SES Economie 50 37% 86 63% % 42 60% Faculté des SES Sc. Soc % 32 33% % 9 29% Faculté des Lettres % % % 52 26% Faculté des Sciences 43 45% 52 55% % 42 61% Tabelle 8: Vergleich der Anzahl Bachelor-Abschlüsse 2008 und der Anzahl StudienanfängerInnen im HS 2008/09, nach Fachbereich und Geschlecht; Quelle SIS, Vergleich zwischen 2008/09 und 2005/06 sowie 2006/07 Im Vergleich zu den Semestern 2005/06 und 2006/07 haben die Übertrittsquoten insgesamt abgenommen. In Bezug auf die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ergeben sich keine nennenswerte Veränderungen. 14

15 Erworbene Lizentiate und Master-Diplome 2008 Insgesamt wurden % aller an der Universität Freiburg verliehenen Master und Lizentiatsdiplome von Frauen erworben. Die philosophische und die theologische Fakultät weisen ein stark unausgewogenes Geschlechterverhältnis auf. Diplômes de Master & Licences réussies % 70% 60% 50% 40% 30% 20% féminin % masculin % 10% 0% Master / Licences Théologie Master Faculté de Droit Master Faculté SES Master/ Licences Faculté des Lettres Master/ Diplômes Faculté des Sciences Total Master / Licences UniFr féminin % 24% 63% 53% 72% 33% 58% masculin % 76% 37% 47% 28% 67% 42% Tabelle 9: Prozentualer Anteil erworbener Lizentiats- und Masterdiplome 2008, nach Fakultät und Geschlecht ; Quelle SIS, Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie 2006 Im Vergleich zu 2005 und 2006 ist das Geschlechterverhältnis bei den Master und Lizentiatsabschlüssen praktisch stabil (Frauen 2005: 57%, 2006: 56%). 15

16 3. Aufnahme eines Doktoratsstudiums Leitfrage - Ist der prozentuale Anteil von Frauen oder Männer bei DoktoratsanfängerInnen tiefer als bei den Lizentiaten der selben Fakultät? Indikator - Vergleich Anzahl Lizentiate/ Master-Abschlüsse und StudienanfängerInnen auf Doktoratsebene Vergleich Lizentiate/Master-Abschlüsse und Aufnahme eines Doktoratsstudiums Frauen haben 58% aller 2008 an der Universität Freiburg verliehenen Lizentiate und Diplome auf Master Stufe erworben und stellen 44% der im HS 2008 neu immatrikulierten Doktorierenden. Comparaison taux de Lic/Master et 1ères inscriptions au doctorat % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Faculté de Théologi Faculté de Droit Faculté des SES Faculté des Lettres Faculté des Science Total UniFr Femmes Master/Lic Femmes DébDoc Hommes Master/ Lic Hommes Déb Doc Femmes Master/Lic 24% 63% 53% 72% 33% 58% Femmes DébDoc 10% 48% 43% 60% 38% 44% Hommes Master/ Lic 76% 37% 47% 28% 67% 42% Hommes Déb Doc 90% 52% 57% 40% 63% 56% Tabelle 10: Prozentualer Anteil an Lizentiaten/Master-Abschlüssen 2008 und StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat im HS 2008, nach Fakultät und Geschlecht; Quelle SIS, Vergleicht man die Anzahl DoktoratsanfängerInnen mit den Master- und Lizentiatsabschlüssen und betrachtet diesen Quotient als Indiz für die Wahrscheinlichkeit ein Doktorat in Angriff zu nehmen, ergibt sich 2008 für Männer eine insgesamt fast doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit ein Doktorat aufzunehmen, wie für Frauen (Tabelle 11). Mit ausschlaggebend für diesen Geschlechterunterschied ist der Doktorierendenquotient an der philosophischen und rechtswissenschaftlichen Fakultät. Die höchste Ratio für Männer weist die Theologische Fakultät auf, gefolgt von der Math.- Naturwissenschaftlichen Fakultät, wo der Doktorierendenquotient für Frauen am höchsten ist. Am geringsten ist die Doktorierendenratio für Männer wie für Frauen an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. 16

17 Diplômes Master/Licences 2008 Débutant-e-s Doctorat HS 2008 Quotient Débutant-e-s Doctorat Diplômes Master/Licences Faculté féminin masculin Total féminin masculin Total féminin masculin total Faculté de Théologie 4 24% 13 76% % 18 90% Faculté de Droit % 79 37% % 13 52% Faculté des SES % % % 8 57% Faculté des Lettres % 78 28% % 19 40% Faculté des Sciences 25 33% 51 67% % 20 63% Total UniFr % % % 78 56% Tabelle 11: Vergleich der Anzahl Master und Lizentiatsabschlüsse 2008 und der Anzahl Studienanfängerinnen auf Stufe Doktorat im HS 2008; Quelle SIS, Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie 2006 Der Vergleich der Doktorierendenratio von 2008 mit jenen von 2005 und 2006 lässt keine eindeutige Aussage zu einer spezifischen Tendenz zu. Ratio Frauen Ratio Männer Ratio Frauen Ratio Männer Ratio Frauen Ratio Männer Theologische Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschafts- u. Sozialw. Fakultät Philosophische Fakultät Math.-Naturwissensch. Fakultät Total Uni Tabelle 12: Vergleich der Doktoratsanfängerquoten (Erstimmatrikulationen auf Stufe Doktorat /Lizentiate & Masterabschlüsse) 2005, 2006 und 2008 und 2005, nach Fakultät und Geschlecht; Quelle SIS. Herkunft von StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat Wie aus der Tabelle 13 ersichtlich ist, besteht kein grosser Unterschied zwischen Frauen und Männern beim Anteil der neu immatrikulierten Doktorierenden, welche sich das erste Mal an der Universität Freiburg immatrikulieren. Hingegen ist bei den Frauen der Anteil der Doktorierenden, die ihren vorhergehenden Wohnsitz im Ausland hatten bedeutend grösser als bei den Männern, wohingegen bei den letzteren eher mehr neu hinzugezogene Doktorierende aus der Schweiz kommen. Débutantes Doctorat Débutant-e-s Doctorat HS 2008 féminin masculin 1ère immatriculation à UniFr 1ère immatriculation à UniFr de la de Débutants de la de Suisse l'étranger % Doctorat Suisse l'étranger % Faculté de Théologie % % Faculté de Droit % % Faculté SES % % Faculté des Lettres % % Faculté des Sciences % % Total UniFr % % Tabelle 13: Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat im HS 2008, welche zum ersten mal an der Universität immatrikuliert sind; Quelle SIS. 17

18 Anzahl Doktorierende Im HS 2008 waren an der Universität Freiburg insgesamt 1159 Doktorierende immatrikuliert, davon 41% Frauen und 59% Männer. Doctorant-e-s inscrit-e-s au SES 2008 selon la Faculté féminin féminin % masculin masculin % Total Doctorat Faculté de Théologie 32 21% % 150 Doctorat Faculté de Droit 84 37% % 226 Doctorat Faculté des SES 51 42% 70 58% 121 Doctorat Faculté des Lettres % % 415 Doctorat Faculté des Sciences 80 34% % 238 Total UniFr % % 1'150 Tabelle 14: Vorheriger Wohnort der StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat im HS 2008, welche zum ersten mal an der Universität immatrikuliert sind; Quelle SIS. Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie 2006 Gegenüber 2005 und 2008 bleibt das Geschlechterverhältnis unter den Doktorierenden insgesamt stabil. Bei den Rechtswissenschaften zeichnet sich eine Erhöhung des Frauenanteils ab. Femmes Hommes Doctorant-e-s Faculté de Théologie 23% 20% 21% 77% 80% 79% Doctorant-e-s Faculté de Droit 30% 40% 37% 70% 60% 63% Doctorant-e-s Faculté des SES 44% 40% 42% 56% 60% 58% Doctorant-e-s Faculté des Lettres 53% 51% 55% 47% 49% 45% Doctorant-e-s Faculté des Sciences 33% 33% 34% 67% 67% 66% Total UniFr 39% 39% 41% 61% 61% 59% Tabelle 15: Prozentualer Anteil Frauen und Männer unter den immatrikulierten Doktorierenden 2005, 2006 und 2008; Quelle SIS,

19 4. Erfolgschancen auf Doktoratsstufe Leitfrage - Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung der Doktorierendenpopulation im Verlaufe des Doktoratszyklus (höhere Abbruchquote des einen Geschlechts)? Indikator - Erfolgsquote nach x Jahren Erfolgsquote nach 6 und nach 7 Jahren Doktoratsstudium Es wurde geprüft, wie viele Frauen und Männer, die in den WS 2000/01, 2001/02 und 2002/03 das erste mal als Doktorierende immatrikuliert waren, ihr Doktorat 6 und (für die Kohorten WS 2000/01, 2001/02 ) 7 Jahre später erfolgreich abgeschlossen haben. Nach 6 Jahren haben gesamthaft 40% der Frauen und 47% der Männer der drei Kohorten ihr Doktorat abgeschlossen (Tabelle 16). Für die Kohorten WS 2000/01 und 2001/02 verfügen wir auch über die Erfolgsquoten 7 Jahre nach der ersten Immatrikulation auf Stufe Doktorat (Tabelle 16 a). Betrachtet man nur diese beiden Kohorten, zeigt sich ein insgesamt ausgeglichenes Bild. 44% der Männer und Frauen haben ihr Doktorat nach 6 Jahren erfolgreich abgeschlossen. Nach sieben Jahren ist dies für 52% der Männer und 54% der Frauen der Fall. Auffallend ist bei der Philosophischen Fakultät, dass die Erfolgsquote von Frauen und Männer über die drei Kohorten sehr ähnlich sind. Betrachtet man aber nur zwei Kohorten, zeigen sich prozentual doch bedeutende Unterschiede. Dies legt nahe, dass von Kohorte zu Kohorte Schwankungen entstehen und nur eine längerfristige Beobachtung stichhaltige Daten liefert. Männer Frauen Doktorierende Doktorat Doktorat Doktorierende Doktorat Doktorat in Kohorten n. 6 Jahren n. 7 Jahren in Kohorten n. 6 Jahren n. 7 Jahren Theologische Fakultät 31 26% 15 20% Rechtswissenschaftliche Fakultät 42 48% 22 41% Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 22 36% 20 30% Philosophische Fakultät 45 31% 55 33% Math.-Naturwissensch. Fakultät 65 71% 29 69% Total Universität % % Tabelle 16: Erfolgsquotient im Doktoratsstudium für Frauen und Männer der Doktorierendenkohorten WS 2000/01, 2001/02 und 2002/03 sechs Jahre nach Aufnahme des Doktoratsstudiums. Quelle : SIS, Männer Frauen Doktorierende Doktorat Doktorat Doktorierende Doktorat Doktorat in Kohorten n. 6 Jahren n. 7 Jahren in Kohorten n. 6 Jahren n. 7 Jahren Theologische Fakultät 19 32% 42% 10 30% 40% Rechtswissenschaftliche Fakultät 30 53% 63% 9 33% 44% Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 16 25% 44% 15 33% 40% Philosophische Fakultät 32 25% 31% 36 44% 61% Math.-Naturwissensch. Fakultät 45 64% 67% 20 65% 65% Total Universität % 52% 90 44% 54% Tabelle 16 a: Erfolgsquotient im Doktoratsstudium für Frauen und Männer der Doktorierendenkohorten WS 2000/01 und 2001/02, sechs und sieben Jahre nach Aufnahme des Doktoratsstudiums. Quelle : SIS,

20 Vergleich mit den Kohorten WS 1995/96, 1997/98 und 1998/99 Der Vergleich mit den Doktorierenden-Kohorten des WS 1995/06, 1997/98 und 1998/99 lässt die Vermutung zu, dass sich die Erfolgschancen der Frauen auf Stufe Doktorat in den letzten Jahren verbessert haben. Insgesamt hatten 37% der Frauen der Kohorten WS 1995/96, 97/98 und 98/99 sechs Jahre nach der ersten Immatrikulation als Doktorierende ihr Doktorat erfolgreich abgeschlossen. Nach sieben Jahren war dies insgesamt für 40% der Fall (Tabelle b). Bei den Männern lag die Erfolgsquote auf einem ähnlichen Niveau wie für die Kohorten 00/01, 01/02 und 02/03: 48% erfolgreiche Abschlüsse nach sechs Jahren und 54% nach sieben Jahren. (Tabelle 16 b). Männer Frauen Doktorierende in Kohorten Doktorat n. 6 Jahren Doktorat n. 7 Jahren Doktorierende in Kohorten Doktorat n. 6 Jahren Doktorat n. 7 Jahren Theologische Fakultät 44 25% 32% 4 0% 0% Rechtswissenschaftliche Fakultät 41 41% 44% 14 29% 29% Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 29 55% 69% 11 36% 36% Philosophische Fakultät 48 44% 50% 50 24% 32% Math.-Naturwissensch. Fakultät 52 73% 75% 25 72% 72% Total Universität % 54% % 40% Tabelle 16 b: Erfolgsquotient im Doktoratsstudium für Frauen und Männer der Doktorierendenkohorten WS 1995/96, 97/98 und 98/99, sechs und sieben Jahre nach Aufnahme des Doktoratsstudiums. Quelle : SIS, Anzahl Doktoratsabschlüsse von Frauen und Männern 32% der 2008 an der Universität verliehenen Doktorate wurden von Frauen erworben und 68% von Männern. Frauen Männer Total Doktorate % Doktorate % Doktorate Theologische Fakultät 3 25% 9 75% 12 Rechtswissenschaftliche Fakultät 8 35% 15 65% 23 Wirtschafts- u. Sozialwi. Fakultät 5 45% 6 55% 11 Philosophische Fakultät 11 44% 14 56% 25 Math.-Naturwissensch. Fakultät 7 19% 29 81% 36 Total UniFr 34 32% 73 68% 107 Tabelle 17: Anzahl und prozentualer Anteil der 2008 an Frauen und Männer verliehenen Doktorate, nach Fakultät; Quelle SIS, Vergleich zu vorhergehenden Jahren Im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren fällt der Anteil der 2008 an Frauen verliehenen Doktorate niedriger aus (Tabelle 18). 20

21 Doctorats décernés ( ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Doc Femmes % Doc Hommes % 30% 20% 10% 0% Doc Femmes % 20% 11% 15% 20% 16% 27% 22% 11% 33% 38% 30% 18% 34% 35% 38% 37% 42% 32% Doc Hommes % 80% 89% 85% 80% 84% 73% 78% 89% 67% 62% 70% 82% 66% 65% 62% 63% 58% 68% Tabelle 18: Von Männern und Frauen erworbener Lizentiate und Doktorate seit 1991, in Prozenten; Quelle SIS. 21

22 5. Aufnahme einer postdoktoralen Universitätslaufbahn Leitfrage - Ist der prozentuale Anteil an doktorierten Frauen die erfolgreich eine postdoktorale Universitätslaufbahn aufnehmen tiefer als jener der doktorierten Männer die eine postdoktorale Laufbahn einschlagen? Indikatoren - Vergleich Anzahl Anstellungen auf Doktorats- und auf post-doktoraler Stufe - Vergleich Anteil an Doktoraten und Nationalfonds-Stipendien - Vergleich Anzahl Doktorate in der 90er Jahre mit Anzahl Habilitationen seit 2001 Vergleich der Anzahl Anstellungen auf Doktorats- und auf post-doktoraler Stufe In der Tabelle 19 wurden die Kategorien Diplomassistenz und Forschungsassistenz in der Kategorie Anstellungen Niveau Doktorat zusammengefasst und mit den 2008 an der Universität Freiburg immatrikulierten Doktorierenden verglichen. Aus diesem Vergleich geht hervor, dass Frauen 2008 mit insgesamt 49% der Anstellungen auf Doktoratsniveau und 41% immatrikulierten Doktorierenden verhältnismässig häufiger in den Gunst einer Anstellung an der Universität kommen als männliche Doktoranden. Am grössten ist der Unterschied an der theologischen und an der philosophischen Fakultät. Anstellungen Niveau Doktorat 2008 Frauen Immatrikulierte Doktorandinnen 2008 Anstellungen Niveau Doktorat 2008 Männer Immatrikulierte Doktoranden 2008 Philosophische Fakultät 98 66% % 51 34% % Theologische Fakultät 11 52% 32 21% 10 48% % Wi.So. Fakultät 28 39% 51 42% 43 61% 70 58% Rechtsw. Fakultät 30 42% 84 37% 41 58% % Math. Naturw. Fakultät 57 40% 80 34% 87 60% % Universität % % % % Tabelle 19: Anzahl und Anteil von Frauen und Männer eingenommener Anstellungen auf Ebene Doktorat und Vergleich mit Anzahl immatrikulierter Doktorierender 2008, nach Fakultät; Quellen: SIS. In der Tabelle 20 sind die Kategorien Doktorassistenz, Doktorassistenz Forschung und Oberassistenz in den Anstellungen post-doc zusammengefasst und dem prozentualen Anteil der zwischen 2004 und 2008 an der Universität Freiburg an Männer und Frauen verliehenen Doktorate gegenüber gestellt. Daraus geht hervor, dass Frauen in den letzten vier Jahren 37% der Doktorate erworben haben und % der wissenschaftlichen Anstellungen auf Ebene post-doc (Doktor- Oberassistenzen und MER) innehaben. Frauen Männer Anstellungen post-doc 2008 Doktorate Anstellungen post-doc 2008 Doktorate Philosophische Fakultät 31 49% 51% 32 51% 49% Theologische Fakultät 4 29% 23% 10 71% 77% Wi.So. Fakultät 2 40% 38% 3 60% 62% Rechtsw. Fakultät 3 100% 38% 0 0% 62% Math. Naturw. Fakultät 33 34% 29% 63 66% 71% Universität 75 41% 37% % 63% Tabelle 20: Anzahl und Anteil von Frauen und Männer eingenommener Anstellungen auf Ebene Post-doc und Vergleich mit prozentualem Anteil erworbener Doktorate von 2004 bis 2008, nach Fakultät; Quellen: SIS. Vergleich zwischen 2008und 2005 sowie 2006 Ein insgesamt besseres Verhältnis zwischen immatrikulierten Doktorierenden und Anstellungen auf 22

23 Stufe Doktorat bestand für Frauen bereits in den Jahren 2005 und 2006, hat sich 2008 insgesamt aber noch etwas akzentuiert. Hingegen war das Verhältnis zwischen dem prozentualen Anteil der erworbenen Doktorate und den Anstellungen auf Ebene post-doc für die Jahre 2005 und 2006 für Frauen ungünstiger als für ihre männlichen Kollegen. Vergleich Doktorate mit beantragten und erworbenen Nationalfonds-Stipendien In den Geistes- und Sozialwissenschaften ist das Doktorat keine Bedingung für die Bewerbung um ein NSF-Stipendium für angehende Forscher und Forscherinnen. Insofern stellt die Anzahl Bewerbungen kein guter Indikator für die Aufnahme einer post-doktoralen Laufbahn dar. Trotzdem kann ein SNF- Stipendium als Indiz für die Motivation zur Aufnahme einer post-doktoralen Laufbahn gewertet werden. 8 von 25 Gesuchen (32%) für Stipendien für angehende Forscherinnen und Forscher wurden 2008 von Frauen eingegeben, mit einem Erfolgsquotienten von 100%. Der Anteil der von Frauen eingereichten Gesuche entspricht somit genau dem Anteil der 2008 an Frauen vergebenen Doktorate. Ebenfalls 2008 stellten Frauen 2 von 8 Anträgen (25%) für Stipendien für fortgeschrittene ForscherInnen und bekamen 1 von 6 zugesprochenen Stipendien. Dieser Anteil liegt deutlich unter dem Anteil der von Frauen belegten post-doktoralen Stellen. Allerdings ist die Anzahl Anträge allgemein sehr klein. Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses B Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h 2008 I % % 100% 80% II % % III % % 100% 0% total % % 100% 82% Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses A Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h 2008 I % % 50% 75% II III % % total % % 50% 83% Tabelle 21: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für angehende und fortgeschrittenen ForscherInnen, nach Geschelcht und Division (Divisionen: I Human- und Geisteswissenschaften; II Mathematik Natur- und Ingenieurwissenschaften; III Biologie und Medizin), Quelle : SNF. Vergleich mit der Situation in den vergangenen Jahren Fasst man die Gesuche für angehende und fortgeschrittene Forscher und Forscherinnen der letzten Jahre zusammen, ergeben sich folgende Resultate. Zwischen 2002 und 2008 sind 38% der eingereichten Gesuche für angehende Forscherinnen und Forscher von Frauen eingereicht worden. Der Anteil eingereichter Gesuche übertrifft somit leicht den Anteil der von Frauen in diesen Jahren erworbenen Doktorate (34%). Der Erfolgsquotient ist für Frauen und Männer gleich hoch. Bei den Gesuchen für fortgeschrittene Forscherinnen und Forscher stammen 30% der zwischen 2002 und 2008 eingereichten Gesuche von Frauen. Zum Vergleich: 2005 waren 26% der Anstellungen auf post-doktoraler Stufe (Doktorassistenzen, Oberassistenzen und MER) durch Frauen besetzt. 23

24 Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses B Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 85% 88% II % % 82% 89% III % % 100% 81% total % % 86% 88% Requêtes déposées Bourses octroyées Bourses A Disciplines f h total % f f h total % f Taux de succès: f Taux de succès: h I % % 57% 77% II % % III % % 100% 100% total % % 60% 80% Tabelle 22: Gesuche und Zugesprochene Stipendien für angehende und fortgeschrittenen ForscherInnen von 2002 bis 2008, nach Geschlecht und Division, Quelle : SNF. Vergleich der Anzahl Habilitationen mit der Anzahl Doktoraten 5 bis 10 Jahre zuvor Im Jahr 2008 wurden an der Universität Freiburg 3 von 10 Habilitationen (30%) von Frauen abgelegt. Seit 2002 waren es 14 von 65 Habilitationen (22%). Damit liegt Frauenanteil bei den Habilitationen etwas unter dem Anteil von 26% der zwischen 1994 und 2003 an der Universität Freiburg an Frauen verliehenen Doktorate. Habilitationen UniFr Männer Männer % Frauen Frauen % Total % 2 29% % 4 31% % 0 0% % 1 6% % 3 25% % 1 25% % 3 30% 10 Total % 14 22% 65 Tabelle 23: Habilitationen an der Universität Freiburg , nach Geschlecht; Quelle : Bundesamt für Statistik,

25 6. Anstellungen auf der Ebene des Professorates Leitfrage - Wie hoch ist der Anteil an Frauen, die auf eine feste Professur gewählt wurde? Ist dieser Anteil angemessen angesichts der Anzahl doktorierter Frauen in den 90er Jahren? Indikator - Vergleich unbefristeter Neunstellungen auf Ebene des Professorates mit Doktoraten Unbefristete Neuanstellungen und Vergleich mit Doktoraten Zwischen dem 1. September 2007 und dem 31.August 2008 sind 3 von 11 unbefristete Professuren (27%) an der Universität Freiburg mit Frauen besetzt worden. Wie untenstehende Tabelle zeigt, liegt der Anteil der seit September 1999 an der Universität Freiburg auf unbefristete Professuren berufenen Frauen insgesamt bei 26%. Neuanstellungen unbefristete Professuren (exkl. Promotionen) op Frauen Universität Freiburg ao./ass.p Frauen Total Frauen & Männer Anstellungen Frauen n n n in % 2000 ( ) % 2001 ( ) % 2002 ( ) % 2003 ( ) % 2004 ( ) % 2005 ( ) % 2006 ( ) % 2007 ( ) % 2008 ( ) % Total unbefristete Neuanstellungen auf Ebene Professur % Tabelle 24: Neuanstellungen auf unbefristeten ordentlichen und assoziierten Professuren an der Universität Freiburg; Quelle SUK. Wie aus Tabelle 24 hervorgeht, wurden seit September 1999 sechs von insgesamt 25 neu berufenen Professorinnen (36%) auf eine ordentliche Professur gewählt und 64% auf assoziierte Professuren. Leider liegen die vergleichbaren Daten für neu angestellte Professoren nicht vor. Bei den Anstellungen zeigt sich die Situation 2008 an der Universität Freiburg wie folgt (Tabelle25). 12% der ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen (16 von 137) sind Frauen. Bei den assoziierten Professuren liegt der Anteil der Professorinnen bei 23% (20 von 86 Anstellungen, inkl. befristete Anstellungen). Insgesamt liegt der Frauenanteil bei den Professuren 2008 bei 16% und somit noch weit von den auf Bundesebene bis 2012 angestrebten 25%. PO et PE PAss PO/E féminin PO/E masculin PAss féminin PAss masculin Théologie 10% 90% 8% 92% Droit 20% 80% 29% 71% SES 7% 93% 50% 50% Lettres 13% 88% 46% 54% Sciences 7% 93% 0% 100% Interfacultaires 0% 0% 50% 50% Total 12% 88% 23% 77% Tabelle 25: Anteil Anstellungen der ordentlichen, ausserordentlichen und assoziierten Professuren, nach Geschlecht und Fakultät; Quelle: SIS,

26 Professeur-e-s ordinaires, extraordinaires et professeur-e-s associé-e-s PO/E féminin PO/E masculin P ass féminin P ass masculin 5 Théologie Droit SES Lettres Sciences PO/E féminin PO/E masculin Interfacultair es P ass féminin P ass masculin Tabelle 26: Anzahl Anstellungen ordentlicher und ausserordentlicher, sowie assoziierter Professoren und Professorinnen, nach Fakultät; Quelle: SIS, Vergleich mit 2005 und lag der Frauenanteil bei den Professuren insgesamt bei 14%, 2006 bei 15% waren 8% der ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen Frauen und 24% der assoziierten ProfessorInnen war der Frauenanteil bei den ordentlichen und ausserordentlichen Professorinnen bei 9%, bei den assoziierten ProfessorInnen 25%. Anteilsmässig hat sich die Situation der Frauen seit 2005 insbesondere bei den ordentlichen und ausserordentlichen ProfessorInnen etwas verbessert. 26

27 Geschlechterverhältnis bei den wissenschaftliche Anstellungen Tabelle 27 gibt einen Überblick über das Geschlechterverhältnis bei den wissenschaftlichen Anstellungen im Jahr Bei den Anstellungen auf Ebene Doktorat und des wissenschaftlichen Nachwuchses zeigt sich die Situation bei den Anstellungen relativ ausgeglichen, wohingegen der Frauenanteil bei den Professuren noch deutlich zurückliegt und nur langsam steigt. Engagements à l'université % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% % Femmes % Hommes 10% 0% Assistante diplômée Assistante de recherche Ass.doc. de recherche % Femmes 47% 70% 40% 45% 39% 40% 32% 23% 12% % Hommes 53% 30% 60% 55% 61% 60% 68% 77% 88% MER Assistante-s docteur-e- Maitre Assistante Cahrgé-es de cours Prof. Assoc. Tabelle 27: Anstellungen von Frauen und Männer im akademischen Personal der Universität 2008; Quelle SIS P.o. et p.e.o. Beteiligung bei der Einwerbung von Forschungsmitteln Von den 2005 zwischen 2006 und 2008 beim SNF eingereichten Freiburger Forschungsgesuche, wurden 48 (31%) von Frauen eingegeben. Vergleicht man den Anteil der Gesuchstellerinnen mit dem Anteil der frauen im wissenschaftlichen Personal in den Jahren 2006 und 2008 (22% Frauen in der Kategorie Professuren, MER und Oberassistenz und 26% Frauen in der Kategorie Professuren, MER, Oberassistenz und Doktorassistenz ), ergibt sich, dass Frauen eher etwas häufiger SNF Forschungsgesuche eingereicht haben als ihre männlichen Kollegen. Der Frauenanteil bei den bewilligten Gesuchen in der Periode liegt bei 28% Gesuche der freien Forschung (Verfügung) Eingereichte Gesuche Bewilligte Gesuche Erfolgssatz Disziplin Anzahl Männer Anzahl Frauen Total Anteil weiblicher Gesuchstellenden Anzahl Männer Anzahl Frauen Total Anteil weiblicher Gesuchstellenden Frauen Männer I % % 62% 60% II % % 83% 82% III % % 50% 78% Total % % 67% 72% Tabelle 28: Eingereichte und bewilligte SNF-Forschungsgesuche von Frauen und Männer der Universität Fribourg; Quelle SNF

28 Anhang 1 : Entwicklung der Frauenanteile bei den Lizentiaten und Doktoraten seit 1991 Taux de Licences et Doctorats % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Doc Femmes % Doc Hommes % Lic Master Femmes % Lic Master Hommes % 20% 10% 0% Tabelle 1 : Von Männern und Frauen erworbener Lizentiate und Doktorate seit 1991, in Prozenten; Quelle: admins. UniFr Total Doc Femmes Doc Femmes % 20% 11% 15% 20% 16% 27% 22% 11% 33% 38% 30% 18% 34% 35% 38% 37% 37% 37% 28% Doc Hommes Doc Hommes % 80% 89% 85% 80% 84% 73% 78% 89% 67% 62% 70% 82% 66% 65% 62% 63% 63% 63% 72% Doc Total Lic Master F Lic Master F % 34% 35% 37% 39% 42% 44% 39% 43% 40% 48% 49% 50% 53% 50% 57% 59% 58% 58% 48% Lic Master H Lic Master H % 66% 65% 63% 61% 58% 56% 61% 57% 60% 52% 51% 50% 47% 50% 43% 41% 42% 42% 52% Lic Master Tot Tabelle2 : Anzahl und Anteil von Männern und Frauen erworbener Lizentiate und Doktorate seit 1991 ; Quelle: admins. 28

29 Anhang 2 : Liste der Indikatoren Studierende (BA ; MA ; Lizentiat oder Diplom) Leitfrage 1: Gibt es an der Universität oder an einzelnen Fakultäten Studiengänge, in welchen der Anteil des unterrepräsentierten Geschlechts unter 30% liegt? Indikatoren Definition Dimensionen Bemerkung StudienanfängerInnen Studierende Studierende, welche zum ersten Mal in einem bestimmten Studiengang immatrikuliert sind. Studierende, welche in einem bestimmten Studiengang immatrikuliert sind. Studiengang Fakultät Geschlecht Studiengang Fakultät Geschlecht Situation HS 2008 Situation HS 2008 Leitfrage 2: Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung im Verlaufe des Studiums? Indikatoren Definition Dimensionen Bemerkung Übertrisquote Bachelor/ Master Quotient der Anzahl StudienanfängerInnen auf Niveau Master und der Anzahl Bachelordiplome. Studiengang Fakultät Geschlecht Situation HS 2008 Studienerfolgsquote nach x Jahren Abschlüsse Anteil einer Kohorte von StudienanfängerInnen, welche nach x Jahren den Studiengang erfolgreich abgeschlossen haben. Anzahl in einem bestimmten Studiengang erworbener Abschlüsse. Studiengang Fakultät Geschlecht Studiengang Fakultät Geschlecht Resultate für die Kohorten 2000/01, 2001/02 und 2002/03 nach 3 und 4 Jahren Situation HS 2008 Doktorierende Leitfrage 3: Ist der prozentuale Anteil von Frauen oder Männer bei DoktoratsanfängerInnen tiefer als bei den Lizentiaten der selben Fakultät? Indikatoren Definition Dimensionen Bemerkung StudienanfängerInnen Doktorat Doktorierende Studierende, welche zum ersten Mal in einem bestimmten Doktoratsstudiengang immatrikuliert sind. Studierende, welche in einem bestimmten Doktoratsstudiengang immatrikuliert sind. Doktorat Fakultät Geschlecht Studiengang Fakultät Geschlecht Situation HS 2008 Situation HS 2008 Leitfrage 4: Verändert sich die Geschlechterzusammensetzung der DoktorandInnenpopulation im Verlaufe des Doktoratszyklus (höhere Abbruchquote des einen Geschlechts)? Indikatoren Definition Dimensionen Bemerkung Erfolgsquote nach x Jahren Anteil einer Kohorte von StudienanfängerInnen auf Stufe Doktorat, welche nach x Jahren den Studiengang erfolgreich abgeschlossen haben. Doktorat Fakultät Geschlecht Resultate für die Kohorten 2000/01, 2001/02 und 2002/03 nach 6 und 7 Jahren Doktorate Anzahl erfolgreich abgeschlossener Doktorate. Doktorat Fakultät Geschlecht Doktorierende Leitfrage 5: Ist der Anteil an doktorierten Frauen die erfolgreich eine postdoktorale Universitätslaufbahn aufnehmen tiefer als jener der doktorierten Männer die eine postdoktorale Laufbahn einschlagen? Indikatoren Definition Dimensionen Bemerkung Vergleich Habilitationen/ Doktorate Vergleich Anteil Habilitationen (verliehener venia legendi), und vor ca Jahren Fakultät Geschlecht (Habilitationen) (Doktorate) 29

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