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2 Liebe Leserinnen und Leser, ein Jahr im Ausland zu verbringen, liegt im Trend und ist bei Schülern und Jugendlichen sehr beliebt. Australien, die USA oder auch Südamerika sind begehrte Ziele. Gewohnt wird bei Gastfamilien und so lernt man jede Menge von Land und Leuten kennen. Nach einem halben Jahr oder auch einem ganzen geht es wieder zurück und manchmal hat sich schon ein kleiner Akzent in die Muttersprache eingeschlichen. Die Erfahrungen, die die jungen Menschen in den fremden Ländern machen, sind natürlich ganz unterschiedlich. So konnte sich eine Schülerin aus dem Westfälischen nicht so ganz mit den Frühstückssitten in den USA anfreunden und hätte morgens gerne etwas Obst gehabt. Bekam sie auch eine Dose Pfirsiche. Zugenommen hat sie während ihres Aufenthalts in den Staaten übrigens trotzdem nicht. Eine andere lernte Australien in all seinen Facetten kennen und kehrte begeistert zurück. Selbst eine Evakuierung wegen eines Hochwassers in einem kleinen Dorf änderte daran nichts. Sie hatte Glück: Das Haus ihrer Gastfamilie steht am höchsten Punkt des Ortes und war nicht bedroht. Aber natürlich packte sie bei den Evakuierungsmaßnahmen kräftig mit an. Jetzt hat sie selbst eine australische Austauschschülerin zu Gast. Diese möchte natürlich Deutschland kennenlernen. Und was gehört zu den bekanntesten Traditionen Deutschlands im Ausland? Klar, das Oktoberfest in München. Da wollen die beiden Mädchen jetzt hin. Und zwar standesgemäß. Also heißt es in Omas Kleiderschrank nach alten Dirndls wühlen, um für den Ausflug nach München bestens gerüstet zu sein. Ob die Beiden sich zuvor auch noch ordentlich Blasmusik anhören, um sich einzustimmen, ist nicht überliefert. Jedenfalls wird das australische Mädchen zu Hause einiges zu erzählen haben über die Deutschen und ihre Bräuche. Einen goldenen Oktober wünscht das Team vom MESCHEDE MAGAZIN! Impressum: Das Meschede Magazin erscheint im 5. Jahrgang: F.K.W. Fachverlag für Kommunikation und Werbung GmbH Nelmannwall Soest Telefon: Fax: info@fkwverlag.com Herausgeber: Rüdiger Deparade Anzeigen: Rüdiger Deparade (verantw.) Druck: Senefelder Misset, Doetinchem Erscheinungweise: monatlich Erfüllungsort: Soest Abdruck von Veranstaltungshinweisen kostenlos, jedoch ohne Gewähr. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Von uns gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit unserer ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung weiterverwendet werden. 2 Auflage: Titelbild: Miraphone Tuba Quartett 3

3 Die Kolumne des Bürgermeisters: Liebe Bürgerin, lieber Bürger, Bildung ist ein Zukunftsfaktor - für eine Stadt, vor allem aber für die jungen Menschen, die in ihr aufwachsen: Die Stadt Meschede will deshalb ein modernes Schulangebot mit optimaler Berufsvorbereitung sowie bestmöglicher persönlicher Förderung auf Dauer sicherstellen. In den kommenden Wochen wird die Stadt Meschede dafür entscheidende Weichenstellungen vornehmen - und zwar mit der Frage, ob zum kommenden Schuljahr am August-Macke-Schulzentrum eine Sekundarschule - mit Teilstandort in Freienohl - gegründet werden kann. Aus meiner Sicht sprechen viele Gründe für dieses moderne, innovative Schulangebot. Eine besondere Stärke der Sekundarschule: Das längere gemeinsame Lernen. In den Klassen 5 und 6 nehmen alle Schüler gemeinsam am Unterricht teil. Damit erhalten die Kinder mehr Zeit, sich zu entwickeln, aber auch Stärken oder Förderbedarf zu entdecken. In den Jahrgangsstufen 7 und 8 schließt ein so genannter teilintegrierter Unterricht an - in den Kernfächern auf zwei Leistungsstufen, der Grundund der Erweiterungsebene. Das System der Sekundarschule erlaubt es somit, persönliche Talente und Fähigkeiten gezielt zu unterstützen. Durch Ganztagsangebote und Mittagessen wird Schule nicht nur ein Lern-, sondern Lebensraum, in dem neben Wissensvermittlung besonders auch soziale Kompetenzen im Vordergrund stehen. Gleichzeitig fließen die Erfahrung und die Angebote, die die bisherigen Haupt- und Realschulen in Sachen Berufsvorbereitung machen, ins Schulprogramm der Sekundarschule ein - eine hervorragende Vorbereitung auf das Arbeitsleben. Der so genannte gebundene Ganztag findet an drei Tagen statt und greift das auf, was ohnehin für viele Schülerinnen und Schüler schon längst Alltag geworden ist - Schule am Nachmittag. Doch gerade hier bringt die Sekundarschule einen entscheidenden Vorteil mit: Durch den gebundenen Ganztag werden die Kinder und Jugendlichen an drei Tagen pro Woche keine Hausaufgaben mehr mit nach Hause bringen - so haben sie mehr Zeit für Familie und Freizeitaktivitäten. Ein besonders Plus sehe ich in den gymnasialen Standards: Damit bringt die Sekundarschule eine deutliche Qualitätsverbesserung für Schülerinnen und Schüler der bisherigen Haupt- und Realschulen mit sich. Zudem gewährleistet ein Teilstandort Freienohl ein attraktives und wohnortnahes Schulangebot. Die Sekundarschule wird mit den heimischen Gymnasien sowie dem Berufskolleg des Hochsauerlandkreises eine feste Kooperationsvereinbarung abschließen. Das bedeutet Sicherheit für Sie, die Eltern: Ihrem Kind steht der Weg in die gymnasiale Oberstufe offen, wenn es die entsprechenden Abschlüsse erreicht. Ich bin überzeugt, dass die Einführung einer Sekundarschule in Meschede die richtige Entscheidung ist. Und ich lade Sie ein, sich bei den Fachleuten unseres Fachbereichs Generationen, Bildung, Freizeit über die neue Schulform zu informieren - denn wir wollen bestmögliche Lösungen für junge Menschen in Meschede schaffen, Ihr Uli Hess. Bürgermeister Es wirkt so lebendig Henne verändert die Mescheder Innenstadt Ordensfrauen begeistert Meschede. Die Begeisterung sprudelte förmlich aus den Ordensfrauen heraus wie die Henne über den Winziger Platz: Am schönsten finde ich das Wasser so richtig frisch und klar, und es ist so lebendig. Für die Verantwortlichen der Stadt Meschede dürfte das ein Zeichen sein, dass das Regionale-Projekt wissenwasserwandel@meschede.de - eine Hochschulstadt im Fluss wirkt. Schließlich wollen wir genau das in der Innenstadt haben Leben, so Bürgermeister Uli Hess. Das Stadtoberhaupt persönlich informierte jetzt vor Ort die Clemensschwestern des Mescheder Maria-Euthymia- Hauses über den Fortgang der Arbeiten gemeinsam mit den Projektverantwortlichen Rafael Czochara und Michael Klauke. Gleichzeitig freute sich Uli Hess über das große Interesse der Schwestern: Das zeigt, dass Meschede für sie zu einem Stück Heimat geworden ist. Beeindruckt zeigten sich die Frauen von der geöffneten Henne: Man gewinnt an dieser Stelle sofort ganz andere Eindrücke. Am Winziger Platz laufen die Arbeiten auf Hochtouren: Im Flussbett entsteht zurzeit der Hennesteig, mit dem Gäste und Einheimische künftig direkt ans Wasser kommen können. Dafür wird sogar ein Spezialbeton verwendet, der unter Wasser abbindet, erläutert Dipl.-Ing. Rafael Czochara von der Stadt Meschede. Durch Anker wird der Steig mit der östlichen Ufermauer verbunden. Anschließend werden in den Hennesteig senkrechte Anker eingebaut - sie reichen bis in den Felsen unter dem Hennebett und sorgen so für dauerhafte Stabilität. Beeindruckt von den Arbeiten im Rahmen des Regionale-Projekts: Die Clemensschwestern des Maria-Euthymia-Hauses mit Bürgermeister Uli Hess, den Projektverantwortlichen Michael Klauke und Rafael Czochara sowie Stadtmarketing-Geschäftsführer Andreas Marx und Mitarbeiterin Christina Henke im künftigen Henne-Park am Kreishaus. Foto: Stadt Meschede Die Arbeiten im Flussbett seien anspruchsvoll Rafael Czochara: Es ist ganz bestimmt keine alltägliche Baustelle. Trotzdem liege man gut im Zeitplan. Bis zum Jahresende sollen die Arbeiten beendet sein folgt dann der Feinschliff : Zum Beispiel Störsteine in der Henne sowie eine Bepflanzung. Auch im künftigen Henne- Park hinter dem Kreishaus verändert die Landschaft bereits deutlich ihr Gesicht : Die Böschungen sind abgeflacht und aufgebrochen, das neue Bett der Henne wird erkennbar. Das gilt auch für den Verlauf des Henne-Boulevards, der in zwei Bögen den künftigen Park umspannen wird. Auf der Seite westlich der Henne, im Schatten des Kreishauses, sei aktives Leben und Erleben angesagt - auf der östlichen Seite stehen dagegen Ruhe, Entspannung und Natur im Vordergrund, so Projektleiter Michael Klauke von der Stadt Meschede. Zudem entsteht eine neue Fußgängerbrücke in Stahlbauweise; die bestehende Holzbrücke wird barrierefrei umgebaut und erweitert. Im Henne-Park laden dann Sitzund Ruhebänke mit Blick auf die renaturierte Henne zum Verweilen ein. Für die kleinen Park-Besucher gibt es kindgerechte Angebote und auch das historische Bienenhaus wird saniert - und zwar als offenes Klassenzimmer, so Michael Klauke. Mit der Umgestaltung werde das Bett der Henne renaturiert und aufgewertet. Das bedeute auch ein Plus für den Hochwasserschutz, erläutert Michael Klauke: Das Flussbett wird breiter und hat - wenn es darauf ankommt - mehr Raum, ebenso sinkt die Fließgeschwindigkeit. Bürgermeister Uli Hess resümiert: Wir geben der Henne hier ein Stück Natur zurück. Zum Abschluss statteten der Bürgermeister und die Clemensschwestern dem Hennedamm einen Besuch ab die Tour führte so einmal am künftigen Henne-Boulevard von Beginn an der Henne- Mündung in die Ruhr bis zum Ende am Hennesee entlang. Die Ordensfrauen zeigten sich beeindruckt nach dem Abschluss der Arbeiten im Rahmen des Regionale-Projekts können sie dann im kommenden Jahr gemeinsam mit Bürgermeister Uli Hess die Ergebnisse begutachten. 4 5

4 Eine Stadt, eine Nacht, eine Party Mescheder Kneipennacht am 20. Oktober Wo & Wer Campus: Love Muffins, eine vierköpfige Band aus Arnsberg. Die eigenen Kompositionen bewegen sich zwischen Indie, Pop und Rock im Stil britischer Bands. Schröjahrs: Groovejet, die sechs professionellen Musiker bestechen durch authentische Sounds der 70er bis 90er Gute-Laune-Musik und aktueller Chart-Hits. Café Bar Brazil: SonSabor, spielt Hits aus der kubanischen, brasilianischen, spanischen und Lation Pop Musikszene. Merengue, Samba und andere heiße Rhythmen. Tröte: Jake & the Jukeboxguys, die Band aus Schweden spielt eine Mischung aus Coversongs von bekannten Oldies und Evergreens im Punkrock-Stil. netz: Älke, die Ärzte-Coverband wird den Besuchern mit Hits wie Westerland, Junge und Zu spät so richtig einheizen. mono Bar: Goldi und Miwata, Goldi macht deutschsprachigen Reggae mit Songs zum Abgehen, Miwata steht für Modern Reggae. Seine tiefgreifende Stimme spricht für den neuen Stil der Jugendkultur. Postkeller: Mars, die Band ist aus der Schulband der Realschule Bestwig hervorgegangen. Lehrer und Ex- Schüler spielen Hits der 60er bis 90er und aktuelle Chart-Hits. Meschede. Einmal zahlen, Eintrittsbändchen ans Handgelenk und die Party beginnt Am Samstag, 20. Oktober, bringen Live-Acts aus verschiedenen Musikrichtungen die Stadt bei der Kneipennacht zum Kochen. Egal ob Rocker, Popper, Punker, Schlagerfan oder Chiller in dieser Nacht bekommen alle etwas auf die Ohren. Dabei sind Coverbands ebenso wie lateinamerikanische Künstler, die das Mescheder Nachtleben an diesem Abend pulsieren lassen. In insgesamt acht Kneipen wird Meschede von Künstlern aus der Region und dem Rest von Deutschland unsicher gemacht. Die Stadt wird erfüllt von ganz unterschiedlichen Sounds und Musikstilen. Während aus der einen Tür heiße Samba-Rhythmen sofort ins Blut gehen, locken ein paar Meter weiter bekannte Hits und Evergreens und laden zum Mitsingen und Feiern ein. Und plötzlich denkt man Die Ärzte sind in der Stadt - doch es ist die Coverband Älke. Es ist also für jeden Geschmack garantiert das Richtige dabei. Die Ärzte-Coverband Älke spielt im netz und wird kräftig einheizen. Das Musikprogramm beinhaltet unter anderem für junggebliebene und altbewährte Punker die Band Jake and the Jukeboxguy s, für die Rocker unter uns die Love Muffins und die Ärzte-Coverband Älke sowie für alle Schlager- und Musical-Freunde das Duo Illusion. Liebhaber von Reggae- Tönen kommen ebenso wie Charts-Hörer auf ihre Kosten. Die musikalische Bandbreite ist dementsprechend groß und die Künstler versprechen für Jeden ein unvergessliches Liveerlebnis! Ab 20 Uhr beginnen die ersten Bands in den teilnehmenden Locations zu spielen und verbreiten so nach und nach ein unverwechselbares Livemusik-Flair in der Stadt. Nach den Liveauftritten sind alle Kneipen für einen grandiosen Abend gerüstet und versprechen eine lange Partynacht! Ab Uhr startet die Livemusik im Tanzbistro Flair. Hier sorgt das Duo Illusion mit bekannten Hits aus Musicals, Filmmusik und Schlagern für Stimmung. Bis in die frühen Morgenstunden soll weiter gefei- ert werden. Einer langen unvergesslichen Nacht handgemachter Musik steht somit nichts im Weg. Eintrittsbändchen im Vorverkauf sind für 7 Euro bei allen teilnehmenden Kneipen sowie dem Bürgerbüro (Franz-Stahlmecke-Platz 2) und der Touristinfo (Le-Puy- Str. 6-8) erhältlich. An der Abendkasse werden die Bändchen für 9 Euro ausgegeben. Also macht am 20. Oktober einen Ohrmuschel-Rundgang durch alle Musikrichtungen oder sucht euch im Vorhinein auf dem Flyer euren Favoriten aus und besorgt euch ein Bändchen! Weitere Infos gibt es unter oder bei f a c e b o o k. c o m / stadtmarketing.meschede im Internet. Bürgerfest lockt nach Meschede Baustellenrabatte,Kinderaktionen und Star des Handels Meschede. Ganz im Zeichen des traditionellen Bürgerfestes, das den Rahmen für den zweiten verkaufsoffenen Sonntag in der Mescheder Innenstadt und im Gewerbepark Enste bildet, steht am 7. Oktober wieder die Kreisstadt Meschede. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr können die Mescheder und ihre Gäste aus dem ganzen Umland an diesem verkaufsoffenen Sonntag entspannt auf Einkaufstour gehen. Dabei lockt die Herbst- und Wintermode mit tollen Angeboten. Das Bürgerfest steht ganz unter dem Motto Von Bürgern für Bürger und bietet den Besuchern ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm mit Live- Musik, Walking-Acts und jeder Menge Verkaufsstände. Für die Unterhaltung der kleinen Gäste sorgen viele Kinderaktionen. So erfüllt der beliebte Märchenkönig an der Ecke Zeughausstraße/ Winziger Platz nahezu alle Märchenwünsche. Außerdem locken unter anderem Kinderschminken, eine Hüpfburg, Clown- und Zaubershows, ein Kinderkarussell und eine Kindereisenbahn. Viele zusätzliche Verkaufsstände in der Innenstadt bieten spezielle Angebote wie Holzartikel, Bücher aller Art Das Stadtmarketing Meschede lädt am 7. Oktober zum Bürgerfest ein, und vieles mehr. Mescheder Vereine sind mit von der Partie und tragen zum Bürgerfestgesamtbild bei, wie beispielsweise die Arbeiterwohlfahrt, die Mescheder Torfabrik und der Kindergarten Pusteblume. Die Kolpingfamilie überrascht mit einem Straßencafé auf dem Kaiser- Otto-Platz und das DRK-Seniorenzentrum mit einem Luftballon-Weitflugwerbbewerb in der Ruhrstraße. Der Apfelmarkt in der Gutenbergstraße rundet den perfekten Bummel durch die Fußgängerzone ab. Hier dreht sich alles um das Thema Apfel mit Baumschule, Kartoffelstände, Apfelbrand, Apfelreibekuchen, Apfelschälmaschine, Apfelbücher, Apfelsaft aus dem Kloster sowie einem Pomologen. Weitere Aktionen hier sind Käsespezialitäten aus Dornheim, Honigstand mit lebenden Bienen, Koch-Dampfgarer-Vorführungen, Essensgarten mit Pfannenkartoffeln, Kaffee, Kuchen und vieles mehr. Den größten Teil des Erlöses stiften die Apfelfestorganisatoren mit Gisela Kath an der Spitze wieder für einen guten Zweck. Im Rahmen des Bürgerfestes wird um 17 Uhr zum siebten Mal auch wieder der Star des Handels gekürt mit anschließender Verlosung von Einkaufsgutscheinen in Höhe von 250 Euro unter allen Einsendern, die mit abgestimmt haben. Ein Gewinnspiel startet auch das Stadtmarketing Meschede. An ihren drei Ständen in der Innenstadt müssen je zwei Fragen, die mit der Stadt zu tun haben, beantwortet werden. Wer die Antwort auf die insgesamt sechs Fragen kennt, erhält eine spezielle Tassen-Edition aus der Mescheder Kollektion als Preis, die im Handel nicht erhältlich ist. Die Werbegemeinschaft Meschede aktiv, das Stadtmarketing Meschede und mehr als dreißig Vereine und Institutionen, die das bunte Bürgerfest-Programm auf die Beine gestellt haben, freuen sich auf viele Besucher und wünschen sich natürlich gutes Wetter. Tanzbistro Flair: Illusion, das Duo bildet die perfekte Symbiose aus Musical, Filmmusik, Schlager und Charts. Viele Aktionen und Attraktionen warten auch in diesem Jahr auf die Besucher des Bürgerfestes, das am 7. Oktober stattfindet. 6 7

5 Mitten im Garten hat Martin Tolksdorf einen Schau-Kasten platziert. Fotos: Peter Benedickt Keine Spur von Aggressivität Bienen ein ganz besonderes Völkchen Von Peter Benedickt Es wird häufig gesagt, dass die Biene das drittwichtigste Haustier nach dem Schwein und dem Rind sei, erklärt Martin Tolksdorf. Ich weiß nicht, ob diese Aussage stimmt. Aber auf alle Fälle faszinieren mich die kleinen fleißigen Insekten immens. Und deshalb hat er sein Herz der Imkerei verschrieben. Auch wenn die 20 Völker, die der Mescheder hegt und pflegt, viel Arbeit machen, geht er doch mit viel Spaß an die Sache heran. Ein Schaukasten mitten im Garten an einem Pfahl befestigt, gibt einen ersten Einblick in das Leben der nützlichen Insekten. Der Deckel wird aufgeklappt und da liegt das Gewimmel hinter einer Glasscheibe vor den Augen des Besuchers. Der macht erst einmal einen Schritt zurück und zeigt damit seinen Respekt. Na, kommen Sie ruhig näher, wird der Skeptiker aufgefordert. Meine Völker sind ganz friedlich, kein bisschen aggressiv. Und tatsächlich, als Martin Tolksdorf auf der Suche nach der Königin mit dem Finger über die Deckplatte fährt, lässt sich nicht eine Biene im geringsten stören und geht ihrem wimmelnden Tun weiter nach. Es ist nur ein kleines Völkchen, so rund Individuen. Hier, hier ist die Königin, findet der Kenner nach kurzem Blick heraus. Der Gast geht näher ran, sieht noch nichts. Doch hier, die mit dem längeren Hinterleib, dass ist sie. Und jetzt erkennt auch der Laie, wer hier für den Erhalt des Volkes sorgt. Dabei ist hier ein Finden noch ziemlich schwer, muss ich gestehen, hat der Imker eine Begründung für die Schwierigkeit, das wichtigste Insekt des Staates herauszufinden. Sie ist nicht markiert. Normalerweise wird ein Plättchen oder ein kleiner Farbklecks auf dem Rücken platziert. Dabei sind die Jahresfarben (Weiß, Gelb, Rot, Grün, Blau) international einheitlich und wiederholen sich alle fünf Jahre in der gleichen Reihenfolge. Gelb war 2012, im kommenden Jahr kommt der rote Punkt. So stellt der Imker auf einen Blick fest, wo sich die Königin befindet und in welchem Jahr sie schlüpfte. Sie ist im Übrigen das einzige geschlechtsreife weibliche Insekt im Stock. Und im Moment geht sie ihrer Hauptaufgabe nach: die Königin kann beim Stiften beobachtet werden. Das heißt, sie legt ihre Eier ab. Da ertastet sie mit den Fühlern den Durchmesser der Waben. In die kleinen Öffnungen kommen die befruchteten, der überwiegende Teil der Ablage. Daraus entwickeln sich die Arbeitsbienen. Aus dem kleineren Teil, den unbefruchteten, entstehen die Drohnen. Diese brauchen etwas mehr Zeit zur Entwicklung, allerdings leben sie auch etwas länger. Den Arbeitsbienen bleiben nur circa vier Wochen, um ihre Aufgabe zu erfüllen, jedenfalls im Sommer. Etwa zwei bis drei Wochen haben die weiblichen Immen im Stock, dann noch ein bis zwei Wochen außerhalb, dass war s schon, erläutert Martin Tolksdorf. Kein Wunder, vollbringen diese Hautflügler eine überaus große Leistung. Immerhin sind mehr als Flüge nötig, um ein Kilo Honig zu bekommen. Die im Herbst geborene Wintergeneration dagegen wird zwischen sechs und acht Monate alt. Jetzt kurz vor der kalten Jahreszeit sind auch kaum noch Drohnen im Stock. Die Begattung der Jungkönigin ist erfolgt, sie werden einfach nicht mehr benötigt. Es kommt zur so genannten Drohnenschlacht, wenn die Arbeitsbienen die Männer kurzerhand vor die Tür setzen. Es sind halt eben nur unnütze Esser. Und bei diesen Insekten zählt nur das Volk und das muss über den Winter kommen. Und so leben die Immen schon ewig. Insgesamt nennt der Imker aus Leidenschaft Martin Tolksdorf 20 Völker sein eigen. Sechs Kästen hat er im eigenen Garten stehen, einige bei Freunden, weitere in der freien Natur. Ob die Nachbarn sich durch die summenden und eifrigen Gesellen belästigt fühlen? Nein, nein, winkt der Experte ab. Hier fühlt sich niemand gestört. Da gibt es keine Probleme. Zudem er genau aufpasst, dass seine Bienen nicht schwärmen: Durch imkerliche Tätigkeit ist das durchaus zu verhindern. Manche Kollegen setzen auf den Schwarm, doch so ein Ausflug macht viel Arbeit. Nur wenige Tage im Jahr verspüren die Insekten den Drang des Schwärmens und dann geht es natürlich Schlag auf Schlag. Da sind schon mal fünf Völker am Tag einzufangen, schmunzelt der Mescheder. Da muss schon mal Urlaub geopfert werden. Und sollte sich wirklich mal ein Volk in stattlicher Größe in fremden Gärten niederlassen, muss der Gartenbesitzer einwilligen, den Experten auf sein Grundstück zu lassen. Wer sonst soll auch so viele Individuen, die auch noch mit einem Stachel ausgerüstet sind, bändigen? Aber auch hier meint der Fachmann: Keine Angst, die Tiere sind im Normalfall wie schon erwähnt ganz friedlich. Dies hat auch inzwischen der Besucher am Stock bemerkt, der sich schon viel näher herantraut, sich sogar vor das Flugloch stellt, um ein Foto zu schießen. Hier ist auch im Spätsommer oder beginnenden Herbst noch reges Treiben zu beobachten, auch wenn kaum noch Blüten locken. Und dann fällt etwas auf: die Schlitze der einzelnen Stöcke sind unterschiedlich markiert. Ich denke, Bienen haben ein unglaubliches Orientierungsgefühl? kommt eine erstaunte Frage. Haben sie, beruhigt Tolksdorf. Wie beim Navi wird auf den Punkt eingeflogen. Zudem jeder Stock anders riecht. Doch Reihenaufstellung der Kästen macht den Anflug schon mal schwierig. Da ist Verflug mal möglich, aber nur im geringen Umfang. Wer die größten Feinde der Bienen sind, wird in der nächsten Folge verraten. Rund Individuen bilden das Bienenvolk in diesem Schau-Kasten. Beim verkaufsoffenen Sonntag in Neheim ist immer was los. Bummel ohne Rummel Neheimer Fresekenmarkt vom 5. bis 7. Oktober Neheim. Das älteste Neheimer Stadtfest mit verkaufsoffenem Sonntag ist der Fresekenmarkt, der in diesem Jahr vom 5. bis 7. Oktober bereits zum 33. Mal gefeiert wird. Während die inzwischen mehr als 180 Einzelhändler im Shoppingcenter unter freiem Himmel die ganze Bandbreite der aktuellen Herbstmode mit ihren ansprechenden Farben und Schnitten offerieren, bieten die annähernd 70 Marktbeschicker auf dem Wochenmarkt und weitere rund 50 Händler in der Innenstadt auf dem Höhepunkt der Erntesaison den entdeckungsfreudigen Besuchern aus der Region das pralle Angebot aus Gärten,Feldern und Gewächshäusern zwischen Haar und Rotharsteig. Das Aktive Neheim präsentiert, traditionell in Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten örtlichen Vereinen und Organisationen, ein buntes familiengerechtes Mitmach-Programm, bei dem nicht nur zum beliebten Kindertrödelmarkt am Sonntag der Nachwuchs im Mittelpunkt steht. Weitere Infos und Anmeldung für interessierte Gruppen die sich beteiligen möchten unter oder unter Telefon Aktuelle Herbstmode, frisches vom Feld und natürlich jede Menge Herbstblumen warten beim Fresekenmarkt auf die Besucher. 8 9

6 Musik zwischen Tradition und Innovation 13. Sauerland Herbst vom 12. Oktober bis 4. November Hochsauerlandkreis. Tradition und Innovation bilden den Spannungsbogen bei der 13. Auflage des Sauerländer Herbstes. Vom 12. Oktober bis 4. November werden mehr als 200 Musikerinnen und Musiker aus aller Welt ihre Blechblasinstrumente in unterschiedlichsten Besetzungen, in unterschiedlichsten Stilen und an unterschiedlichsten Orten zum Klingen bringen. Die Besucher können sich auf mehr als zwanzig Konzerte in vierzehn Städten und Gemeinden des Sauerlandes freuen. Wie immer wird auch an ungewöhnlichen Orten wie Produktionshallen gespielt. Es ist schon eine besondere Atmosphäre, wenn einfühlsame Trompetentöne zwischen Werkbänken erklingen. In Meschede geben drei Formationen erstmals ihre Visitenkarte beim Sauerland- Herbst ab: Am Donnerstag, 25. Oktober, spielt das Israel Brass Quintett um in der Abtei Königsmünster. Die Musiker verstehen es ebenso einen temperamentvollen Orkan zu entfesseln wie gefühlvoll dahinschmelzende Melodien zu spielen. Six, Alps and Jazz spielen am Montag, 29. Oktober, um Uhr in der Fachhochschule Meschede. Das Sextett um Multitalent Matthias Schriefl ist eine tönende Wundertüte, wobei sich Schriefl mit kreativem (Über-)Mut den musikalischen Wurzeln seiner Allgäuer Heimat widmet. Innovation trifft auf Tradition, wenn das Meridian Arts Ensemble aus den USA am Mittwoch, 31. Oktober, um Uhr im Gut Stockhausen konzertiert. Die fünf hoch dekorierten Musiker aus New York gelten als Spezialisten für die Aufführung Neuer Das Israel Brass Quintett spielt am 25. Oktober um Uhr in der Abtei Königsmünster. Tönende Wundertüte mit kreativem Übermut - Six, Alps and Jazz spielen am 29. Oktober in Großen Saal der Fachhochschule. Musik für Blechbläser. Die ganze musikalische Vielfalt der Tuba, der Königin der Blechblasinstrumente, präsentiert das Miraphone Tuba Quartett aus Frankreich am Samstag, 20. Oktober, um Uhr im Maschinenund Heimatmuseum Eslohe Neben neuen Musikern gibt es beim diesjährigen Festival auch neue Gastgeber: das Oversum in Winterberg, die Fachhochschule Südwestfalen in Meschede, das Lichthaus in Schmallenberg, die Firma Becker & Sohn in Medebach und das Gut Stockhausen in Meschede-Stockhausen. Viele treue Festivalbesucher erwartet ein Wiedersehen mit Canadian Brass, der Unterbiberger Hofmusik, Bozen Brass oder dem Philharmonischen Orchester Hagen, in diesem Jahr mit dem Trompeter Ole Edvard Antonsen als Solisten. Das Meridian Arts Ensemble sind fünf hoch dekorierte Blechbläser aus New York. Ihr Können demonstrieren sie am 31. Oktober um 19.30Uhr im Gut Stockhausen. Parallel zu den Konzerten bietet der Sauerland-Herbst im Rahmen der drei Workshops interessierten und engagierten Musikern und Ensembles Gelegenheit, in der Arbeit mit namhaften Dozenten ihr instrumentales und musikalisches Können weiterzuentwickeln. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Konzerten gibt es auf der Homepage Eintrittskarten können ab sofort ebenfalls auf der Homepage oder bei den Sparkassen im Hochsauerlandkreis erworben werden

7 Wärme aus Sonne und Holz: I.D.E.E. Beitrag zum Klimaschutz leisten: Holz hilft sparen Die 16. Ausstellertage am Informations- und Demonstrationszentrum Erneuerbare Energien (I.D.E.E.) in Olsberg, am Samstag und Sonntag, 27. und 28. Oktober, bieten die Möglichkeit, sich umfassend über die erneuerbare und preiswerte Wärme aus Sonne und Holz zu informieren und die private Energiewende im Heizungskeller einzuleiten. Im bundesweit größten Informationszentrum für die Biowärme, das aktuell durch eine Erweiterungsmaßnahme noch mehr Information bieten kann, stehen anlässlich der Ausstellertage mehr als 40 Partnerunternehmen aus dem I.D.E.E. Ökoenergiecluster für eine umfassende und persönliche Beratung zur Verfügung. Präsentiert werden die neuesten und modernsten Biowärmeheizsysteme (Pellet-, Scheitholz- und Hackschnitzelfeuerungen), wobei die Anlagen auch im Echtbetrieb in Augenschein genommen werden können. Weitere Themen sind die Abgastechnik, Solarthermie, Wärmespeicherung, Kraft- Wärme-Kopplung und Photovoltaik. Das Vortragsforum sowie Praxisvorführungen zur Energieholzbereitstellung Ausstellertage im größeren I.D.E.E.-Informationszentrum Olsberg: Biowärme steht im Blickpunkt. und zur Pelletlogistik bieten kompetente Informationen. Die nachwachsende Wärme aus Holz ist regional verfügbar und schont aufgrund der CO2-neutralen Wärmeerzeugung das Klima. Zudem verschmutzt Holz nicht die Meere. Moderne Holzpelletheizungen bieten die Möglichkeit, die im Holz gespeicherte Sonnenwärme mit hohem Komfort effizient zu nutzen und Kosten zu sparen. Das Öllager wird dabei durch das Pelletlager ersetzt. Der Wärmepreis (jeweils inkl. MWSt.) von Holzpellets liegt mit 230,- Euro pro Tonne bzw. 4,6 Cent pro kwh deutlich unter dem aktuellen Preis von Heizöl und Gas (8,5 Cent bzw. 6,7 Cent pro kwh). Bei einem Jahresverbrauch von Litern Heizöl können so 975,- Euro Brennstoffkosten pro Jahr gespart werden. Der Bund fördert auch weiterhin den Einsatz der erneuerbaren Wärmesysteme beim Austausch alter Heizanlagen. So werden Pelletheizungen mit mindestens Euro pro Anlage gefördert: Ein weiterer Grund sich über Wärmeversorgung mit Sonne und Holz zu informieren. Herbst- und Wintercheck fürs Haus Dach, Fenster, Türen und die Heizungsanlage gründlich prüfen Wenn der Winter vor der Tür steht, dann ist es höchste Zeit, das eigene Haus auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Mehrere Dinge müssen in den Herbstwochen erledigt werden, damit die Immobilie in den nasskalten Wintermonaten nicht leidet. Vor allem dem Dach widmen verantwortungsbewusste Hauseigentümer Aufmerksamkeit. Sitzen die Dachziegel noch fest oder können sie bei einem Herbststurm abstürzen und eventuell sogar Menschen verletzen? Auch defekte Ziegel müssen ausgetauscht werden, denn schon kleinste Risse machen das Dach auf Dauer undicht. Das kann zu Feuchteschäden führen und zu Schimmelbildung im Haus. Mit der Kontrolle des Steildachs sollte der auf Sicherheit bedachte Eigentümer den Fachmann beauftragen. Abläufe und Anschlüsse müssen gereinigt und das Herbstlaub entfernt werden. Fallen dabei Schäden wie Blasen oder Risse an der Abdichtung oder an den Aufkantungen und Kappleisten auf oder haben sich Nähte gelöst, müssen diese umgehend vom Fachmann repariert werden. Auch auf die Fassade sollte ein Blick geworfen werden. Risse, auch kleinere, sollten ausgebessert werden, damit keine Feuchtigkeit ins Haus dringen kann. Der Heizungs-Check durch den Fachhandwerker zeigt Verbesserungspotenziale des vorhandenen Heizungssystems auf. Foto: djd/vdz Der VPB rät außerdem zur regelmäßigen Wartung von Fenstern und Türen: Hausbesitzer sollten die Scharniere prüfen und sie eventuell nachjustieren. Typische Verschleißprodukte sind die Dichtungslippen aus Gummi am Fenster und unter den Hauseingangstüren. Alle paar Jahre müssen sie erneuert werden. Wer Rollläden hat, der sollte sie im Winter auch benutzen. Nach Einbruch der Dunkelheit hilft der geschlossene Fensterladen Energie sparen. Wichtig ist natürlich der einwandfreie Zustand der Heizungsanlage. Schließlich möchte man nicht frieren, wenn die Temperaturen sinken. Zum Start in die neue Heizsaison sollte der Fachhandwerker einen professionellen Blick in den Heizungskeller werfen, um den allgemeinen Zustand der Heizungsanlage zu überprüfen. Besonders durch Heizungs- Oldtimer wird in vielen Altbauten weiterhin sehr viel Energie verschwendet. Dabei können noch zu Beginn der kalten Wintermonate mit vergleichsweise geringen Mitteln Einsparerfolge realisiert werden. Der Einbau einer neuen, effizienten Heizungspumpe und moderner Thermostatventile hilft zum Beispiel, die Heizwärme nach Bedarf zu verteilen und damit spürbar Kosten zu senken. Wenn eine Heizung noch funktioniert, heißt das leider nicht, dass sie effizient arbei- tet. Das ist vergleichbar mit einem alten, noch fahrenden Auto, das Unmengen an Sprit verbraucht und die Umwelt belastet, erklärt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.v.. Wer die Heizkosten deutlich reduzieren möchte, muss deshalb in eine neue Heizungsanlage investieren oder vorab wichtige Teilkomponenten wie Thermostat- Köpfe oder die Heizungspumpe erneuern. Thermostatventile, die vor 1988 installiert wurden, entsprechen nicht dem heutigen Stand der Technik. Mit dem Austausch von veralteten Thermostat-Köpfen gegen moderne Regler lassen sich schnell und einfach bis zu sieben Prozent des Heizenergiebedarfs einsparen. Der Energieverbauch kann ebenfalls durch den Einbau einer geregelten Heizungspumpe gesenkt werden. Ungeregelte Standardpumpen passen sich nicht dem jeweiligen Bedarf der Heizungsanlage an und verbrauchen deutlich mehr Energie als die modernen geregelten Pumpen

8 Die Kunst der feinen Küche Terrinen und Pasteten auf dem Speiseplan im Berufskolleg Meschede. Die hohe Kochkunst konnten Koch-Auszubildende aus ganz Nordrhein- Westfalen jetzt am Berufskolleg Meschede erlernen. Oliver Kramp, Leiter der NRW-Landes-Kochmannschaft, Christian Türnich, Jugendwart des Köcheclubs Hochsauerland und Harald Heinen, Küchenmeister des Berufskollegs Meschede, hatten dazu Auszubildende aus ganz Nordrhein-Westfalen eingeladen. Schließlich kamen zehn Azubis u.a. aus Die Kunst der feinen Küche stand auf dem Programm. Wuppertal, Erftstadt und natürlich aus dem Sauerland an diesem Wochenende zusammen, um aus Kaninchen, Rehkeulen, Perlhühnern, Stubenküken, Lachs und Steinbutt Terrinen, Pasteten und Galoutinen herzustellen. Letztere erfordern hohes Geschick bei der Zubereitung eine Poularde wird entbeint, so dass nur die fleischige Außenhülle erhalten bleibt, die anschließend mit einer feinen Farce gefüllt wird, bevor sie dann zum Braten in den Backofen geschoben wird. Spitzenköchen auf dem Programm. So klang der erste Abend in der Jugendherberge in Winterberg-Neuastenberg in gemütlicher und geselliger Runde beim Fachsimpeln aus. Mit vielen neuen Erfahrungen und Rezepten verabschiedete Franz Nass, der Vorsitzende des Köcheclubs Hochsauerland, die Auszubildenden. Besser geht s nicht Küppelfest war voller Erfolg Von Stefan Pieper Freienohl. Das diesjährige Freienohler Küppelfest war wieder ein voller Erfolg. Bei allerbestem Spätsommerwetter verwandelte sich sonntags die für den Verkehr gesperrte Ortsdurchfahrt zu einer sehr belebten Fußgängerzone. Wo sonst nur Pkws und Lastwagen unterwegs sind, präsentierten sich Einzelhandel, Gastronomie, örtliche Vereine, Schulen und Kindergärten mit unterschiedlichsten Ständen. Angefangen von Tombola, Rucksackschätzen, Aqua Running, Kinderschminken, Basteln, Kinderkarussell über ausgestellte PKWs und Motorräder bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten war für jedes Alter und jeden Geschmack etwas dabei. Bereits am Samstag begann das Küppelfest mit einer vom SGV geführten Grenzwanderung vom Lattenberg zum Küppelturm, wo die Jagdhornbläser des Hegerings und der Musikverein das Fest musikalisch eröffneten. Gisela Pfitzner und Thomas Mertin sorgten am Freienohler Wahrzeichen für die Bewirtung der Gäste und einen kostenlosen Shuttleservice. Gegen Abend nahm der amtierende Schützenkönig Martin Mockenhaupt auf dem Marktplatz den Fassanstich vor. Nach einigen Spritzern floss das kühle Gerstengetränk. Senkrechtstarter und Alleinunterhalter Carsten Hering sorgte für Stimmung. Ein Höhenfeuerwerk rundete den gelungenen Dämmerschoppen ab. Besser kann es gar nicht laufen, waren sich Karl-Heins Bosgraaf und Stephan Adams vom Förderverein Freienohl einig. Wir danken Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Vor allem auch unseren Sponsoren, den beiden ortsansässigen Banken sowie dem Telefonbuchverlag Das Örtliche. Mit dabei auf dem Küppelfest war auch eine Delegation aus Cousolre. Denn gleichzeitig wurde auch das 45-jährige Bestehen der deutsch-französischen Städtepartnerschaft gefeiert. Wo sonst die Autos fahren, flanierten die Fußgänger beim Küppelfest. Die Jagdhornbläser des Hegerimgs sorgten für die musikalische Eröffnung. Alleinunterhalter Carsten Hering sorgte für mächtig Stimmung. Neben dem reinen Erlernen von theoretischem und praktischem Wissen, stand natürlich auch die Kommunikation unter den angehenden Mit einer Grenzwanderung vom Lattenberg zum Küppelturm begann das Küppelfest. Fotos: Stefan Pieper Völlig zufrieden mit dem Küppelfest:Karl-Heins Bosgraaf (re.) und Stephan Adams

9 Blick in die Deele. Der Stuhl allerdings ist neueren Datums, denn schließlich muss auch der fleißigste Museumsführer hin und wieder eine Pause einlegen. Fotos: Peter Benedickt Vom Bauer bis zur Waschfrau 2. Teil Eversberger Heimatmuseum: Die Geschichte des Bergdorfes Von Peter Benedickt Am Ende des ersten Teils unserer Serie über das Heimatmuseum Eversberg befand sich der Besucher in der Deele. Hier stehen die Geräte zur Feldbestellung und Ernte. Aber auch ein riesiger Backtrog ist hier an der linken Wand, Blickrichtung zum großen Tor, ausgestellt. Und schon da weiß der kundige Führer Paul Lenze ein kleines Geschichtchen zu erzählen. Das Exponat stammt aus dem Jahr 1789 und konnte erst nach dem Tod seiner Besitzerin in das Besitztum des Museums überführt werden. Interessant auch, wie so manches Sprichwort entstand. Der Topf mit dem Abendessen hing an einem langen senkrechten Metallstreifen, in dessen zackenförmigen Aussparungen der Henkel eingehängt wurde, über der Glut. Sollten jetzt die Speisen schneller gar werden, musste der Abstand zum Feuer verändert werden. Leg mal einen Zahn zu, hieß es dann, wenn es näher an die Hitze ging. Etwa um 1740 trat die Kartoffel in der Region ihren Siegeszug an. Und schon bald danach wurde diese nahrhafte Frucht in großen Mengen angebaut. Auch wenn die Felder oft steinig waren, wuchs die Hattwitte, eine beliebte Sorte, mehr als hervorragend und war äußerst schmackhaft. Von der harten Arbeit, die Knolle anzubauen, zeugt heute noch der Risspflug, der für diese Gegend typisch ist. An der linken Wand lehnen allerlei Harken, eine Sense, ein Sä-Blech für das Korn ist zu sehen, einige Dreschflegel sind ebenfalls dabei. Harmlos sieht gerade die letztgenannte Gerätschaft aus. Doch das Dreschen des Getreides war mehr als beschwerlich und konnte durchaus als körperliche Schwerstarbeit bezeichnet werden. Da war am Abend der Hunger groß. Deshalb werden auch heute noch Menschen mit reichlich Appetit mit einem Satz gekennzeichnet: Der frisst wie ein Scheunendrescher. Wendet sich der wissbegierige Gast nach rechts, erkennt er einen original erhaltenen Futtertrog mit Klappe. Hier schauten die Tiere in die Deele und konnten fressen. Dabei waren Rinder nicht nur Milch- oder Fleischlieferanten. Auch als Arbeitstiere wurden Ochsen eingesetzt. Davon zeugen verschiedene Zugjoche, Geschirre und Maulkörbe, die dort aufgehängt sind. Durch einen niedrigen Durchgang geht es weiter in den ehemaligen Kuhstall. Jetzt ist hier eine Milchkammer eingerichtet. Alle notwendigen Geräte um die kostbare Flüssigkeit weiter zu verarbeiten, sind zu besichtigen. Milchkannen, Butterfass, Schalen, Schüsseln, die Drehkirne und Zentrifugen, alles im Originalzustand. Ein ganz exklusives Exponat wird erst durch die Erklärungen von Museumsführer Paul Lenze zu dem, was es ist: Dieses hölzerne Gebilde ist eine Wasserleitung. Kaum zu glauben, hier staunt der Laie, dies hätte er nicht erkannt. Dazu natürlich die passende Pumpe mit Schwengel und Mechanismus. Und selbst so profane Gegenstände wie Mausefallen werden hier liebevoll gesammelt und gepflegt. Richtige kunstvolle Drahtgeflechte, wo der kleine Nager zwar hinein-, aber nicht mehr hinauskommt, stehen da. Aber auch Röhrchen, Fallen mit Metallfedern, raffinierte Konstruktionen. Und schon wieder hat Paul Lenze ein Sprichwort parat. Um an den Köder, Speck oder Käse, zu kommen, musste ein Stückchen Garn vom hungrigen Plagegeist durchgeknabbert werden. Sobald dies geschehen war, trat eine angehängte Drahtschlinge in Aktion. Und zack, war das Tierchen erledigt. War kein Lockmittel vorhanden, tat auch die Maus nichts. Deshalb: Da beißt die Maus keinen Faden ab. Auf der anderen Seite unter der Treppe sind Gewichte und Waagen zu bewundern. Eine Sammlung, die andeutet, wie damals beim Handel gerecht der Wert der Ware ermittelt wurde. Weiter geht es in die Waschküche, optisch vom vorherigen Raum durch eine Misttrage an der Wand abgetrennt. Ein Bienenstock auf der Fensterbank gibt Zeugnis davon, dass alle Möglichkeiten zur Nahrungsbeschaffung genutzt wurden. Allerlei Küchen-Gerätschaften sind aufgereiht. Töpfe, Pfannen, Fleischwölfe, Kessel, Einmachgläser, alles da. Und dreht man sich um, steht man mitten in der Waschküche. Ein großer Kessel, unter dem früher das Feuer loderte, sorgte mit heißem Wasser dafür, dass die Kleidung gekocht wurde. Nix mit moderner Waschmaschine, die, genau geregelt, die 60 Wäsche geschleudert und gereinigt aus ihrer Trommel entlässt. Damals war alles harte Handarbeit. Da wurde mit dem Stampfer das Hemd oder die Hose tüchtig durchgewalkt. In der metallenen Wanne ging s kräftig mit Armkraft über das Waschbrett. Und das Waschwasser wurde am Ende noch aufgefangen, denn es war viel zu wertvoll, um In Reih und Glied: einige Haushaltsgegenstände. In der Waschküche beherrscht der große Kessel in der Mitte das Bild. sofort weggegossen zu werden. In grauer Vergangenheit war die Kleiderreinigung harte Handarbeit, die von den Frauen erledigt wurde. Dazu kamen noch ungünstige klimatische Bedingungen, denn die Dampfschwaden trieben schnell Schweißperlen auf die Stirn. Weiter geht s durch einen Mauerdurchbruch, da ist zu erkennen wie dick die Wände sind, und ein paar Stufen tiefer in einen Anbau. Kamin- und Ofenplatten aus Eisenguss locken mit ihren verschiedenen Motiven zum genaueren Hinschauen. Kenner Paul Lenze erklärt auf Nachfrage gern die einzelnen Bilder. Ein besonderer Hingucker in diesem Raum ist eine prächtige Truhe, an deren Füßen die Zahl 1587 eingeritzt und mit weißer Farbe nachgezogen ist. Ein stabiler Verschluss schützt vor Dieben. Ein prächtiger Wetterhahn dahinter an der Wand zieht die Blicke ebenfalls an. Und mitten im Raum, durch einen Deckel geschützt, der Abort, heute Toilette genannt. Zu der Zeit war noch nichts mit moderner Wasserspülung. Jetzt dreht sich der Besucher auf dem Absatz um und hat Exponate eines weiteren bekannten Handwerkes vor sich: der Arbeit mit Schiefer. Ein Aufzugsstuhl, zum Decken von hohen Gebäuden (etwa ein Kirchturm), mit dem dazugehörigen Seil, beherrscht die Ecke. Ein Grabstein und mehrere Uhren zeigen, dass dies Material nicht nur zum Dachdecken geeignet ist. Verschiedene Werkzeuge runden den Überblick über das Schieferdecker-Handwerk ab. Ein Blick in den nächsten Raum und das Obergeschoss wird im nächsten Meschede Magazin unsere kleine Serie beenden

10 Schön ist es in Remblinghausen St. Jakobus im Ortskern eine Kirche, die immer offen steht Von Peter Benedickt Remblinghausen. Die Gemeinde Remblinghausen, seit 1975 mit ihren etwa Einwohnern Stadtteil von Meschede, und den nicht mehr und nicht weniger als weiteren 25 (!) kleinen Ortschaften, Wohnplätzen und Einzelgehöften ist ein lohnenswertes Ziel. Für Familien, Paare oder auch Singles, die mal ausspannen, die Natur genießen oder wandern wollen. Egal, ob am Ufer des Hennesees, bergauf- und bergab über die umliegenden Berge oder durch mal dunkle, mal lichtdurchflutete Laub- und Nadelwälder. Aber auch kulturell hat das Pfarrdorf einiges zu bieten. Neben der bau- und hand- Der Namensgeber der Kirche: Jakobus der Ältere. Wunderschön präsentiert sich der Innenraum der Kirche dem Betrachter. werksgeschichtlich hochinteressanten Sägemühle auch die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle, einen schön gelegenen Kreuzweg und vor allem die katholische Kirche St. Jakobus im Ortskern. Erstmals urkundlich 1242 durch die Person des Sifridus de Remelinchusen bekannt, wird die Pfarrei mit ihrem Pfarrer Ecbertus 1259 als zum Damenstift Meschede gehörig genannt. Bei diesem Verhältnis blieb es auch nach der Umwandlung des Damenstifts in ein männliches Kanonikerstift Anfang des 14. Jahrhundert weiterhin noch lange Zeit. Bei Bauarbeiten vor einigen Jahren wurden die Fundamente eines romanischen Vorgängerbaus ergraben, der wahrscheinlich nur wenigen Gläubigen Platz bot und eher einer größeren Kapelle gleichkam. Unter Pfarrer Wilhelm Theodor Stratmann aus Löllinghausen wurde dann 1754/1755 das heutige Kirchengebäude als spätgotische Saalkirche erreichtet und erhielt nach und nach eine Ausstattung im Barock- und Rokokostil wurde die Kirche durch Abt Ludwig Leine vom Arnsberger Praemonstratenserkloster Wedinghausen (im Amt 1749 bis 1770) feierlich dem Apostel Jakobus dem Älteren geweiht, dem Schutzpatron der Pilger und wegen seiner in Legenden überlieferten Missionstätigkeit im Westen des Römischen Reiches auch Schutzpatron Spaniens. Gleich der Haupteingang der Remblinghäuser Kirche verweist auf ihn durch eine figürliche Darstellung über der Tür und einer Muschel und symbolischer Darstellung seinen typischen Attributen Pilgerstab, Apostelbuch und der Trinkflasche aus ausgehöhltem Kürbis an der linken Eingangssäule. An der rechten Eingangssäule finden sich Attribute der Heiligen Katharina in Stein gemeißelt wie Krone, Lilie und Schwert. Betritt man das Kircheninnere und wendet sich nach rechts, eröffnet sich ein herrlicher Blick durch das Kirchenschiff auf den barocken Hochaltar, eingeteilt in die drei liturgischen Zonen mit dem Bereich für Altar und Tabernakel, der Arkadenzone mit figürlicher Darstellung der Maria und weiterer Heiliger (u.a. der für das Wetter zuständige Heilige Donatus mit einem Blitzbündel in der rechten Hand) und der Zone der himmlischen Sphäre, Gottvater und dem Heiligen Geist vorbehalten. Im Zentrum des Altars die Himmelfahrt Mariens. Hat der Besucher auch die beiden großen Seitenaltäre bewundert mit Darstellungen von Josef, der Heiligen Barbara und Agatha (links) und Johannes dem Täufer, den Heiligen Antonius und Nepomuk (rechts) und wendet sich um, so fällt der Blick auf die spätbarocke Orgel an der Westwand des Kirchenschiffs aus dem Jahre 1780, die bis heute ihre Dienste leistet. Verlässt man die Kirche wieder und sieht sich auf dem weiten Kirchplatz um, verwundert dessen verschwenderische Größe mit den gepflegten Grünanlagen. Dies war jedoch nicht immer so; einst stand auf dem Kirchplatz auch die erste Kirchspielsschule und die Vorfahren hätten weite Rasenflächen natürlich für verschwendeten Platz gehalten einst gab es hier Nutzgärten der umliegenden Hofes-Stellen, Abstellplätze für Wagen und wohl auch Hühner und anderes Gefieder belebten das Gelände. Gleich nebenan lädt ein Landgasthof zur Rast oder auch zur Übernachtung ein, zahlreiche Ferienwohnungen und Pensionen bieten sich für kurze oder längere Aufenthalte an und wer sich selbst versorgen will, der kann vor Ort auf Bäckereigeschäft, Metzgerei und Lebensmittelladen ebenso zurückgreifen, wie auf Frisör und Filialen der Geldinstitute. Aber der demographische Wandel machte auch vor der dörflichen Idylle nicht halt und so wurde bereits im Jahr 2002 die Kirchengemeinde in den Pastoralverbund Meschede eingegliedert und 2012 aus drei Pastoralverbünden ein großer Verbund gebildet. Regelmäßige Gottesdienste finden somit neuerdings an Samstagabenden statt und nicht mehr an Sonntagen. Aber im Gegensatz zu vielen Kirchen im ganzen Land steht das Remblinghäuser Gotteshaus jeden Tag für Gläubige und Besucher offen hoffentlich kann diese einladende Geste noch lange erhalten bleiben. Auf jeden Fall sollte jeder, der mal in der Gegend ist, die Gelegenheit nutzen und einen Blick in diese prächtige Kirche werfen. Es lohnt sich. Ein Blick auf die prächtigen Seitenaltäre der St. Jakobus- Kirche in Remblinghausen lohnt sich. Dieser Seitenaltar zeigt Johannes den Täufer, den Heiligen Antonius und Nepomuk (rechts). Augenblick: Wer mal einen unvergesslichen Blick oberhalb des Hennesees erleben möchte, sollte genau hier mal sein Auto abbremsen und rechts an den Rand fahren. An den Rand fahren ist nicht einmal richtig, denn hier oben ist sogar neben der Straße ein Plätzchen vorbereitet, wo das Fahrzeug abgestellt werden kann. Und dann ist dieser Blick zu sehen. Hier sind noch ganz andere Fotomotive zu erkennen, versprochen. Der Besucher muss sich nur um die eigene Achse drehen. Wie ich dahin komme? Ganz einfach. Aus Richtung Meschede am Hennesee entlang Richtung Eslohe. Ungefähr in der Hälfte der Talsperre weist ein Schild auf den kleinen Ort Enkhausen hin. Hier rechts abbiegen. Ungefähr zwei Kilometer der Straße folgen, dann kommt der erwähnte (unbefestigte) Parkplatz. Und dann nur noch den Fotoapparat zücken und ein Erinnerungsfoto schießen. Foto: Peter Benedockt 18 19

11 Die Pappe geht in den Ruhestand Zum 1. Januar 2013 startet die elektronische Lohnsteuerkarte Mit der elektronischen Lohnsteuerkarte werden alle wichtigen Daten digital übermittelt.foto: djd/elstam/fotolia.de/ret Was lange währt, soll nun gut werden: Mit einjähriger Verzögerung geht zum 1. Januar 2013 die elektronische Lohnsteuerkarte an den Start. Technische Schwierigkeiten hatten den ursprünglichen Einführungstermin verhindert. Doch nun, nach mehr als 85 Jahren, wird die Lohnsteuerkarte aus Pappe endgültig in den Ruhestand geschickt. Das neue Verfahren soll für schnellere Wege und weniger bürokratischen Aufwand sorgen. Unter dem Namen ELStAM (für Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ) werden künftig alle Daten für den Lohnsteuerabzug zwischen Finanzämtern, Unternehmen und Arbeitnehmern digital übermittelt. Wichtig für alle Arbeitnehmer: Zum Start des elektronischen Verfahrens müssen sie ihre Freibeträge neu beantragen. Wer Freibeträge berücksichtigen lassen möchte, beispielsweise für Berufspendler oder bei volljährigen Kindern, kann bereits ab Oktober 2012 beim zuständigen Finanzamt den entsprechenden Antrag stellen. Pauschbeträge für behinderte Men- schen und Hinterbliebene, die bereits über das Jahr 2012 hinaus gewährt wurden, behalten weiter ihre Gültigkeit. Praktisch ist das neue elektronische Verfahren bei künftigen Änderungen: Bei einer Heirat oder einer Geburt mussten bislang die persönlichen Daten auf der Lohnsteuerkarte eingetragen werden. Künftig entfällt der Weg zum Amt, auch diese Änderungen werden digital verarbeitet. Natürlich sind auch bei der Steuererklärung 2012 wieder einige Änderungen zu beachten: So wurde der Arbeitnehmer-Pauschbetrag, bereits rückwirkend für 2011, um 80 Euro erhöht. Außerdem können die Kosten für Kinderbetreuung bis zum Höchstbetrag steuerlich geltend gemacht werden, ohne das ein Nachweis erforderlich ist. Ebenso entfällt die Einkommensprüfung bei volljährigen Kindern. Widrige Bedingungen für Autofahrer Mit dem Auto sicher durch die dunkle Jahreszeit Nebel, Regen, Schnee und Glatteis: Mit Beginn der kühleren Jahreszeit müssen sich Autofahrer wieder auf widrige Verkehrsbedingungen einstellen. Bei rutschigen Straßen und schlechten Sichtverhältnissen sollte sich der Fahrer auf die Technik seines Pkw möglichst blind verlassen können. Wer auf Nummer sicher gehen will, vereinbart in seinem Kfz-Meisterbetrieb einfach einen Wintercheck hier werden alle für die Sicherheit des Autos relevanten Teile geprüft. Oft kommt er wie aus heiterem Himmel, dafür aber umso heftiger: Starkregen gehört für Autofahrer zu den unangenehmen Begleiterscheinungen von Herbst und Winter. Tempo runter lautet die erste Prämisse bei starken Regengüssen. Doch nicht nur die Geschwindigkeit und die Menge des Regens auf der Straße entscheiden darüber, ob Aquaplaning droht, sondern auch der Autoreifen. Daher sollte man mit dem Wechsel auf keinen Fall warten, bis das gesetzliche Minimum von 1,6 Millimetern Profiltiefe erreicht ist. Winterreifen etwa sollten nicht weniger als vier Millimeter aufweisen, um ihre volle Wirkungskraft entfalten zu können. Ein neues EU-Label sorgt ab November für mehr Durchblick bei der Reifenwahl. Das neue Label gibt Treibstoffeffizienz, Nasshaftung und Rollgeräusch des Reifens an. Nachfolgend zehn Tipps, damit Sie gut durch die dunkle Jahreszeit kommen: Batterie: Eine ordentlich gewartete Batterie startet auch bei tiefen Temperaturen den Motor. Wenn die Batterie schon im Herbst Schwierigkeiten hatte, den Motor zu starten, hilft nur ein Wechsel. Bremsen: Scheiben, Beläge und Flüssigkeit als Sicherheitsteile Nummer eins müssen immer einwandfrei funktionieren. Es gilt deshalb, vor dem Wintereinbruch einen Blick auf die Stärke der Beläge und das Alter der Flüssigkeit zu werfen. Karosserie: Damit Streusalz nicht allzu sehr am Blech nagt, helfen auch im Winter regelmäßige Autowäschen. Dabei aber die Unterbodenwäsche und eine anschließende Wachsversiegelung nicht vergessen. Kühlwasser: Nur mit ausreichend Frostschutzmittel überleben das Kühlaggregat Luftdruck und Profiltiefe der Reifen sollten regelmäßig kontrolliert werden. Winterreifen mit zu geringem Profil sollten beim Reifenwechsel im Herbst gar nicht erst mehr aufgezogen werden. Foto: djd/delticom Nasse Straßen, rutschiges Laub: Im Herbst lauern viele Gefahren auf die Autofahrer. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de und auch der Motor extrem tiefe Temperaturen. Öl: Moderne Motoren fahren mit einem Mehrbereichsöl (zum Beispiel 5W40), das eine ausreichende Viskosität bei unterschiedlichen Temperaturen bietet, auch bei Kälte. Damit der Schmierfilm hält, zählt ein regelmäßiger Ölwechsel zur Servicepflicht. Scheinwerfer: Wer in den dunklen Monaten des Jahres ohne einwandfreie Beleuchtungsanlage unterwegs ist, gefährdet sich und andere. Ein regelmäßiger Check hilft, Probleme in der Dunkelheit zu vermeiden. Scheibenwischer: Um bei Regen, Nebel oder Schnee freie Sicht zu haben, sollten die Wischer jetzt kontrolliert werden. Vor allem Heckwischer werden oft vernachlässigt. Sie können mit stark beschädigten Gummilippen die Heckscheibe zudem schnell zerkratzen. Türschlösser: Wassertropfen in den Schlössern können über Nacht gefrieren. Man kann mit Öl oder Graphit das Innere des Schlosses geschmeidig halten. Zur Sicherheit ist ein Enteisungsspray ratsam aber bitte über Nacht nicht im Auto lagern. Winterreifen: Sie zählen ohnehin zur Pflichtausstattung im Winter und haben ihre Berechtigung: Bei niedrigen Temperaturen bieten sie deutlich mehr Grip und damit einen kürzeren Bremsweg als Sommerreifen. Sie erhöhen damit auf jeden Fall die Sicherheit. Zubehör: Ein plattes Ersatzrad nützt bei Pannen nichts. Deshalb auch den Luftdruck des fünften Reifens kontrollieren. Ein Blick auf das Verfallsdatum des Verbandskastens kann nicht schaden, und auch das Warndreieck sollte auf seine Funktionstüchtigkeit hin kontrolliert werden. An eine Warnweste denken

12 Das letzte Gericht in der Friedhofskapelle werkkreis kultur meschede bietet wieder interessantes Programm Meschede: (aga) Der werkkreis kultur meschede (wkm) bietet auch in der Spielzeit 2012/2013 wieder eine ganze Reihe interessanter Veranstaltungen. Neu ist dabei die Friedhofskapelle am Nordfriedhof als Veranstaltungsort. Dort tritt am Sonntag, 18. November, um 18 Uhr Rainer Pause mit seinem Solokabarettprogramm Das letzte Gericht auf. An diesem Tag dreht sich alles um das Bestattungswesen. Der gebürtige Mescheder Martin Stankowski schrieb den Text für die Aufführung. Viel Worte um das Improvisationstheater Springmaus muss man in Meschede nicht mehr verlieren. Nur so viel: Achtung, der Auftritt am Samstag, 12. Januar 2013, in der Stadthalle ist wie immer ruck zuck ausverkauft. Also Jürgen Alliger bleibt Vorsitzender des wkm Meschede. (aga) Jürgen Alliger bleibt Vorsitzender des werkkreis kultur meschede. Er wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung des wkm in seinem Amt bestätigt. Die Position des 1. Vorsitzenden musste turnusgemäß neu gewählt werden, sowie die des Kassierers und der Schriftführerin. Neu in die Leiterrunde wurde ein Urmitglied, Rolf Schlinkert, und ein Neuzugang, Brigitte Hunker-Schörmann, gewählt. Damit setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Jürgen Alliger (1. Vorsitzender), Christiane Arens (2. Vorsit- Kabarettist Jürgen Pause kommt am 18. November zum letzten Gericht in die Friedhofskapelle am Nordfriedhof. schnell die Karten sichern. Das Quintessence Saxophone Quintet spielt nicht, wie im Programmheft angekün- zende), Josef Grawe (Kassierer), Irmgard Roecken (Schriftführerin), Thomas Kotthoff, Franz-Josef Knipschild und Rolf Schlinkert (Beisitzer), Bernd Dittloff, Thomas Gierse und Brigitte Hunker-Schörmann (Programmbeirat). Derzeit zählt der Verein insgesamt 142 Mitglieder. Im vergangenen Jahr richtete der wkm sieben Veranstalungen aus. Beim Ausblick auf das neue Programm versprach Jürgen Alliger für die übernaächste Spielzeit eine einzigartige Veranstaltung: Es werde eine Friday Night in Meschede geben. Was sich dahinter verbirgt, wollte er aber noch nicht verraten. digt, am Samstag, 23. Februar 2013, in der Stadthalle, sondern in der Ev. Christuskirche Meschede. Ein Saxo- phon Workshop wird am Nachmittag in den Räumlichkeiten der HSK Musikschule neben der Christuskirche in der Schützenstraße angeboten. Das Neue Programm von Quintessence steht unter dem Motto Von Bach bis Doldinger. Den Abschluss gestaltet die Konzertreihe Klangkosmos Weltmusik in NRW. Das Valeri Dimchev Trio präsentiert die Plovdiver Folk Saiten am Samstag, 16. März 2013, ab 20 Uhr im Bürgerzentrum Alte Synagoge in der Mescheder Kampstraße. Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen des Kulturrings und des wkm läuft. Karten können in den Bürgerbüros in Meschede und Freienohl erworben werden. Für alle Fragen rund um den Vorverkauf steht die Nummer Tel.: zur Verfügung. Das Meschede Magazin finden Sie auch im Internet unter: Wenn das Kurzzeitgedächtnis streikt Demenz verändert das Leben; auch für die Angehörigen Es gibt eine ganz normale Vergesslichkeit, bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Treten häufig und über längere Zeit Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und der Orientierung auf (jemand findet den Weg vom Bäcker nach Hause nicht mehr), so ist dies ein Grund einen Arzt aufzusuchen. In manchen Fällen wird der Arzt feststellen, dass es sich um eine Demenz, d.h. um ein typisches Muster von geistigen Leistungseinschränkungen und Verhaltensänderungen handelt. Die Alzheimer- Krankheit ist eine hirnorganische Krankheit, die gekennzeichnet ist durch den langsam fortschreitenden Untergang von Nervenzellen und Nervenzellkontakten. Die Alzheimer-Krankheit kann schon vor dem 50. Lebensjahr auftreten, ihre Häufigkeit steigt aber mit dem Lebensalter steil an. Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch Gedächtnisund Orientierungsstörungen sowie Störungen des Denkund Urteilsvermögens. Diese Störungen machen die Bewältigung des normalen Alltagslebens immer schwieriger. Die Patienten sind zunehmend auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Dabei sind Alzheimer-Kranke keine einheitliche Gruppe, sondern Individuen mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen, Kompetenzen und Defiziten, die in unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Situationen leben. Ebenso differenziert sind die jeweiligen Anforderungen an Betreuung, Pflege, Therapie und ärztliche Behandlung. Sofern Warnsignale, wie z. B. Vergesslichkeit für wieder- Heime setzen bereits Bewegungsbetten bei Demenzkranken ein. Diese Lösung für einen ruhigeren Schlaf gibt es jetzt auch für zu Hause. Foto: djd/thomas Hilfen kehrende Ereignisse und alltägliche Begebenheiten, Wortfindungsstörungen oder Orientierungseinbußen vorliegen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gerade bei leichten, beginnenden Einbußen ist es empfehlenswert, einen Facharzt (Neurologe bzw. Psychiater) oder eine Gedächtnissprechstunde nach Absprache mit dem Hausarzt aufzusuchen. Die Diagnostik sollte so früh wie möglich nach Auftreten von Warnsignalen angestrebt werden, da eine frühzeitig einsetzende Behandlung die Leistungsfähigkeit länger erhalten kann. In der Behandlung von Patienten mit Demenzerkrankungen können Medikamente eine wichtige Rolle spielen. Sie werden zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit und der Alltagsbewältigung, zur Milderung von Verhaltensstörungen, in manchen Fällen auch zur Verhinderung weiterer Schädigungen des Gehirns eingesetzt. Eine Behebung der Ursache ist nur in seltenen Fällen möglich. Zur Behandlung einer Demenz gehören selbstverständlich auch die geistige und körperliche Aktivierung der Patienten, die richtige Weise des Umgangs, die bedarfsgerechte Gestaltung der Wohnung und die Beratung der Angehörigen. Aktuell sind deutschlandweit rund 1,3 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, so das Bundesfamilienministerium. Diese Zahl soll sich bis 2050 aufgrund der immer weiter steigenden Lebenserwartung verdoppeln. Das größte Risiko haben Menschen mit chronischem Bewegungsmangel, mit einer depressiven Grundstimmung und mit Ernährungsdefiziten. Dass die Ernährung bzw. bestimmte Vitamine und Mineralstoffe eine Rolle dabei spielen und wichtig für das Gehirn sind, hat man erst vor wenigen Jahren herausgefunden. Je nach Stadium der Erkrankung eines Angehörigen, kann die Pflege zu Hause zu einem wahren Kraftakt werden. Das Gefühl, dass der geliebte Mensch sich zusehends entfremdet und entfernt, ist sehr belastend, die Pflege meist aufwendig und nervenaufreibend. 70 Prozent der Demenzkranken leiden zudem unter Schlaflosigkeit, was die Erholungsphasen des Patienten als auch seiner Pfleger immens verkürzt. Menschen reagieren auf Schlafentzug mit nachlassender Leistungsfähigkeit, werden zunehmend gereizt und mürrisch. Auch Körperfunktionen wie Muskelspannung und der Stoffwechsel können durcheinandergeraten, wenn der natürliche Rhythmus zwischen Wachen und Schlafen längerfristig gestört wird. Oftmals bleibt da nur noch der Ausweg einer medikamentösen Behandlung des Demenzkranken, um der Situation Herr zu werden. Mitzuerleben, wie ein Nahestehender zusehends geistig verfällt, ist für viele Angehörige von Demenzkranken ein schweres Los. Da in der Regel ein vertrautes Umfeld dem Betroffenen ein gewisses Maß an Sicherheit vermittelt, versuchen viele Familien, den Kranken möglichst lange zu Hause zu pflegen. Nicht immer geht es aber qualifizierte Hilfe. (eb/djd/pt) 22 23

13 Auf Schatzsuche im Hochsauerland Abenteuerlicher Kulturbummel bei der Langen Nacht der Museen Die Vertreter der teilnehmenden Museen freuen sich auf die lange Museumsnacht. Hochsauerlandkreis. Ski von anno dazumal, Skulpturen aus Eis, Kunst aus dem tiefsten Afrika, ja sogar Dinos: Die Museumslandschaft im oberen Hochsauerland ist äußerst bunt und vielfältig. Bei der Langen Nacht der Museen am 27. Oktober haben Besucher Gelegenheit, all die spannenden Exponate quasi auf einen Streich zu bewundern. Bei freiem Eintritt öffnen neun ausgewählte Stätten von 16 bis 24 Uhr ihre Pforten zur Entdeckertour. Die Geister der Ahnen, die Götter sowie die Mächte, die mit Wald, Busch und Wasser verbunden sind, beschwört afrikanische Kunst herauf. Das Afrika-Museum in Olsberg-Gevelinghausen zeigt viele originale Stücke, welche die Familie Vogt bei ihrer Missionstätigkeit auf dem Schwarzen Kontinent gesammelt hat. Die Heimatstuben in Winterberg-Siedlinghausen zeigen nicht nur die Dorfentwick- lung mit alten Fotos und heimatgeschichtlicher Literatur. Gäste erfahren dort auch Wissenswertes über die Eisenerzgewinnung und die Erfolgsgeschichte der Sensenhändler, bestaunen Hufeisen, Sensen, Pflugschare, Nägel und vieles mehr. Borgs Scheune in Winterberg-Züschen blättert unterhaltsam das Geschichtsbuch auf mit Kapiteln aus Handwerk und Volkskunde, Geologie und Archäologie. Viele Exponate zeugen vom einstigen Broterwerb der Menschen in der Region, darunter der letzte Waldschlitten sowie die Spinn- und Webstube. Auf eine Zeitreise durch 4,6 Milliarden Jahre Erdgeschichte begeben sich Besucher im Schwerspatmuseum in Medebach-Dreislar. Staunend betrachten sie Meteoriten und den sagenumwobenen Sternenstaub, besuchen einen authentischen Stollennachbau, bewundern Mineralien der Weltfundstätte Dreislar. Die Entwicklung der Wintersportregion dokumentiert das Westdeutsche Wintersport Museum in Winterberg-Neuastenberg auf höchst vergnügliche Weise. Geflochtene Schneereifen, hölzerne Trittlinge, abenteuerliche Skimonturen, eine alte Stellmacherwerkschaft und vieles mehr führen auf dem Zeitstrom zurück bis zu den Anfängen des weißen Sports. Im Infozentrum Kump in Hallenberg gibt es viel Heimatgeschichtliches zu sehen: Ausstellungstafeln der Hallenberger Stadtteile, Fauna und Flora in der biologischen Station sowie Historisches rund um die Freilichtbühne und die Hallenberger Osternacht. Im Außenbereich findet sich ein Kräutergarten und nicht weit davon, im Eishäuschen, stellt Joachim Knorra seine Eiskunstwerke aus. Das klassizistische Haus Hövener in Brilon beherbergt das umfangreiche Inventar der Stifterfamilie, die im Bergbau und Eisenhüttenwesen tätig war Mobiliar, Ahnengalerie, Glockengießerei. Ein interaktives Stadtmodell ermöglicht Einblicke in das Briloner Leben vergangener Jahrhunderte. Und im Gewölbekeller findet sich die Sensation nicht nur für Kinder: Originalknochen des Iguanodon samt Dinosauriermodell. In die gute alte Zeit um 1900 entführt die Dreggestobe Düdinghausen: Dort gibt es Drechselmaschinen verschiedener Epochen, und die Drechsler lassen die Späne fliegen. Zum Museum gehören auch Bauern- und Schlafstube sowie eine dorfund kirchengeschichtliche Ausstellung. Mehr als genug staunenswertes Material, um einen angeregten Abend zu verbringen. Um die Lange Nacht der Museen rankt sich zudem ein attraktives Rahmenprogramm

14 ADRESSEN & INFOS ÄRZTLICHER NOTDIENST Zentrale Rufnummer: APOTHEKEN NOTDIENST Zentrale Notdienstansage unter Telefon Notdienstkalender im Internet unter notdienstkalender.php STANDESAMT Franz-Stahlmecke-Platz 2 Tel: 0291 / 2050 Öffnungszeiten: montags, 8 bis 12 Uhr, dienstags 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, mittwochs 8 bis 12 Uhr, donnerstags 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr. Terminvereinbarungen möglich. BÜRGERBÜRO Franz-Stahlmecke-Platz 2 Tel: 0291 / bis 183 Fax: 0291 / bis 183 Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr. Verwaltungsstelle Freienohl Hauptstraße Tel: 0291 / Fax: 0291 / buergerbuerofreienohl@meschede.de Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr Uhr, Do. zusätzlich Uhr, zusätzliche Terminvereinbarungen sind möglich. STADTBÜCHEREI Franz-Stahlmecke-Platz 2 Tel.: 0291 / Fax: 0291 / buecherei@meschede.de Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr, Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: 9-12 Uhr KLINIKEN St. Walburga-Krankenhaus Meschede Schederweg Meschede Tel: 0291 / Fax: 0291 / info@walburgakrankenhaus.de LWL Kinder- und jugendpsychiatrische Tagesklinik und Ambulanz Feldstraße 1 Tel: 0291 / Fax: 0291 / tagesklinikmeschede@wkp-lwl.org STADTARCHIV in der Verwaltungsstelle Freienohl Hauptstraße Tel: 0291 / Fax: 0291 / E - M a i l : stadtarchiv@meschede.de Öffnungszeiten: nach telefonischer Terminabsprache von Mo. bis Do. jeweils vormittags KREISHAUS Steinstraße 27 Öffnungszeiten: Montag: Uhr, Uhr Dienstag: Uhr, Uhr Mittwoch: Uhr, Uhr Donnerstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr RATHAUS MESCHEDE Franz-Stahlmecke-Platz 2 Tel.: 0291 / Fax: 0291 / post@meschede.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8-12 Uhr Donnerstag zusätzlich Uhr; Terminvereinbarungen möglich TECHNISCHES RATHAUS Sophienweg 3 Fachbereiche Infrastruktur und Planung & Bauordnung Tel: 0291 / Fax: 0291 / AGENTUR FÜR ARBEIT Brückenstraße 10 Öffnungszeiten: montags 8 bis Uhr, dienstags 8 bis Uhr, mittwochs 8 bis Uhr, donnerstags 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis Uhr. TOURIST-INFO Bestwig: Tel: / bestwig@henneseetourismus.eu Meschede: Tel: 0291 / meschede@henneseetourismus.eu KFZ ZULASSUNG im Kreishaus Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr NOTRUFE Feuerwehr: 112 Polizei: 110 Hinweis in eigener Sache Die Adress- und Telefonliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Sie sich mit ihrem Verein, ihrer Institution, Beratungsstelle oder ähnlichem auch hier präsentieren möchten, dann schicken Sie uns einfach eine mit Namen und Kontaktdaten und in der nächsten Ausgabe des Meschede Magazins werden diese Daten veröffentlicht. an folgende Adresse: redaktion@fkwverlag.com

15 EVENTS AUS DEM UMKREIS VERANSTALTUNGEN Foto: Raphael Sprenger JazzNacht in Brilon: Grandiose Live-Musik Dr. Swing und Frederik Köster Brilon. Brilon Kultour lädt ein weiteres Mal zur beliebten Briloner JazzNacht ein. Das bedeutet grandiose Live- Musik mit kulinarischen Köstlichkeiten versehen in außergewöhnlicher Atmosphäre. Die Veranstaltung steigt am 20. Oktober im Briloner Schulzentrum. Auch in diesem Jahr können Sie wieder einen Abend erleben, an dem diese Komponenten aufeinandertreffen. Zu Gast sind Tom Gaebel mit dem Martin Sasse Quintett: Tom Gaebel, auch genannt Dr. Swing, begeistert mit seiner Musik ein breites Publikum und wurde dafür mehrfach mit dem Jazz Award ausgezeichnete. In der Briloner JazzNacht tritt er zusammen mit dem Martin Sasse Quintett auf, welches auf den großen Jazz-Bühnen der Welt zuhause ist. Der Ausnahmekünstler ist einer der international gefragtesten Jazzpianisten und hat schon mit zahlreichen Größen dieser Branche zusammen gearbeitet. Ein weiterer Gast dieses Abends auf den sich die Besucher freuen dürfen, ist Frederik Köster. Er ist ein begnadeter Jazztrompeter und steht auf den großen Bühnen dieser Welt. Bereits die ersten Töne machen klar: Es geht weder um intellektuelle Rotweingemütlichkeit noch um artiges Nachbeten des Jazzkanons. Freuen Sie sich auf einen Abend der besonderen Art. Die Paarungszeit des Rotwildes beginnt. Die weiblichen Tiere signalisieren ihre Paarungsbereitschaft. Das Rudel der Zusammenschluss der weiblichen Tiere wird nun auf Schritt und Tritt vom Platzhirsch begleitet. Mit lautem Röhren buhlen die Hirsche um die Gunst der Weibchen und melden Besitzansprüche an. Lässt sich ein Konkurrent davon nicht beeindrucken, kann es zum Kampf kommen. Der Gewinner gesellt sich sogleich zum Frieda Braun feiert Premiere in Bestwig Zusatzvorstellung am 6. Oktober Bestwig. Frieda Braun feiert mit ihrem neuen Programm Rolle vorwärts Premiere im Bestwiger Bürgerzentrum. Wegen der hohen Nachfrage war der Termin am 5. Oktober schnell ausverkauft, so dass Frieda Braun noch einen Abend dranhängt und auch am Samstag, 6. Oktober, um 20 Uhr in Bestwig auf der Bühne steht. Animiert von einer neuen Nachbarin, probieren Frieda und ihre Freundinnen bisher unbekannte Methoden zur Pflege von Körper, Geist und Seele: entspannter leben mit Walgesängen, schöner werden durch Selbstprogrammierung, fit bleiben durch Gehirngymnastik. Während Chicorée-Fahrerin Hanni sich wegen übertriebenen Hirnhälftentrainings während eines Konzerts ausgerechnet bei Friedas Schwarm André Rieu unbeliebt macht, testen Erwin, Wichbert und Rudi zu Hause, wie viel Wasserdruck die neu installierte Duschwand aushalten kann. Rudel und kümmert sich um die Fortpflanzung. Dieses beeindruckende Naturschauspiel lässt sich bis Mitte Oktober in den heimischen Wäldern besonders gut beobachten. Im Wildwald Vosswinkel bei Arnsberg führen bis zum Frieda Braun macht eine Rolle vorwärts : Ihr neues Programm präsentiert sie am 6. Oktober in Bestwig. In Rolle vorwärts gibt es ein Wiedersehen mit den beliebten Charakteren aus Friedas Dunstkreis und neuen Figuren. Dazu zählen der ehemalige Jugendfreund Werner sowie Bäckermeister Guido, dessen Muskeln durch extremes Training fast so schnell aufgehen wie die Backwaren in seinem Ofen. Hirsche auf Brautschau im Wildwald Vosswinkel 21. Oktober mittwochs, freitags, samstags und sonntags Waldlehrer der Waldakademie Vosswinkel interessierte Besucher um Uhr zu den besten Brunftplätzen des Waldes, um dieses Schauspiel zu erleben. Dienstag, 2. Oktober After Work Party, 20 Uhr Schützenhalle Remblinghausen. Donnerstag, 4. Oktober Um die Ecke gebracht, Lese und Kabarettabend mit Kathrin Heinrichs. Im ersten Teil des Abends liest sie u.a. aus ihrem Kurzkrimi-Sammelband Um die Ecke gebracht. Mal augenzwinkernd-spritzig, mal düsterbedrohlich sind die Krimi- Kurzgeschichten. Egal ob in Highway to Hellefeld die Höllenfahrt dreier Metalldiebe zum Thema wird oder in Unendlich glücklich eine tödlich endende Ehekomödie auf die Programm steht Heinrichs Geschichten sind rasant und sauerländisch-kriminell. Im zweiten Teil präsentiert Kathrin Heinrichs ihre besten Kabarettnummern, 20 Uhr Stadthalle Meschede. Sonntag, 7. Oktober Sternwanderung des SGV zum Erntedankgottesdienst am Großen Bildchen, ca. 11 km, Treffen 9 Uhr Parkplatz Kreisverwaltung. Bürgerfest mit Apfelmarkt und verkaufsoffenem Sonntag in Meschede. Kirchenkonzert, 17 Uhr Abtei Königsmünster. Samstag, 13. Oktober Oktoberfest, St. Georg Halle Meschede. Samstag, 20. Oktober Sauerland-Herbst: Miraphone Tuba Quartett, Uhr Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe. Kneipennacht Meschede, ab 20 Uhr. Mittwoch, 24. Oktober Das Jahr vergeht, die Zeit Bayrische Gaudi mit Blechblos n bei der Berger Herbst-Fete am 27. Oktober. verrint und leise deckt über Nacht unser schönes Sauerland des Winters weiße Pracht, Tageswanderung des SGV, Treffen 8.30 Uhr Parkplatz hinter Kipps Grüner Gartenmarkt. Donnerstag, 25. Oktober Sauerland-Herbst: Israel Brass Quintett, Uhr Abtei Königsmünster. Samstag, 27. Oktober Berger Herbst-Fete mit Blechblos n, Uhr Schützenhalle Berge. Schön war die Zeit - Oldie-Fete, Wehrstapel. Sonntag, 28. Oktober Berger Herbst-Fete, Frühschoppen, Uhr. Montag, 29. Oktober Sauerland-Herbst: Six, Alps and Jazz, Uhr Fachhochschule Großer Saal. Mittwoch, 31. Oktober Sauerland-Herbst: Meridian Arts Ensemble, Gut Stockhausen. Kathrin Heinrichs liest am 4. Oktober aus ihrem neuen Kurzkrimi-Sammelband Um die Ecke gebracht

16 Erotik Das Meschede Magazin finden Sie auch im Internet unter: Ihr Horoskop für Oktober Widder Je stärker Sie sich am Arbeitsplatz engagieren, umso besser. Die Wochenenden sollten Sie aber im Kreis der Familie verbringen. Stier Im Job sitzen Sie ziemlich fest im Sattel. Fixe Ideen taugen aber nur dann etwas, wenn sie auf lange Sicht auch wirklich durchführbar sind. Finanziell sieht es nicht so rosig aus. Zwillinge Sparsamkeit in allen Ehren, doch Geiz ist fehl am Platz. Ihr finanzielles Polster ist prall gefüllt. Gönnen Sie sich ein bisschen Luxus gegen Ihre miese Stimmung. Vor allem Singles sollten sich etwas gönnen. Krebs Es gibt keine Hürde, die Sie in den kommenden Wochen nicht energiegeladen überwinden können. Versäumen Sie nicht, Ihren Bewegungsdrang auch beim Sport auszuleben. Pflichten sollten Sie schnell erledigen. Löwe Bevor Sie ihr Ziel nicht erreicht haben, lassen Sie auch nicht locker. Weiter so, auch wenn es Komplikationen geben kann. Achten Sie aber auch auf Entspannung und seien Sie netter zu sich selbst. Jungfrau Hören Sie auf, sich am Partner oder einem Kollegen die Zähne auszubeißen. Machtkämpfe haben Sie nicht nötig. Ihre Finanzlage ist stabil und bleibt es auch, wenn Sie nicht allzu konsumfreudig sind. Waage Im Job läuft nicht alles nach Plan. Konzentrieren Sie sich deshalb in der ersten Monatshälfte auf die Theorie, dabei können Sie sich entfalten und langfristige Projekte entwickeln. Verlangen Sie vom Partner nicht zu viel. Skorpion Ein Stimmungshoch sorgt dafür, dass Sie mit Zuversicht eine neue Aufgabe anpacken. Ihr Optimismus ist ansteckend. Ihren Partner hingegen vernachlässigen Sie total. Passen Sie auf, dass er nicht sauer wird. Schütze Sie liebäugeln mit einer außergewöhnlichen Idee. Vertrauen Sie sich einem Freund damit an. Im Job werden Sie auf Trab gehalten. Spannen Sie am Monatsende aus. Steinbock Sie haben wichtige Aufgaben vernachlässigt und Arbeit liegen lassen. Strengen Sie sich an, ehe sich zu viel anhäuft. Mit dem Verhalten Ihres Partners sind Sie nicht einverstanden, aber vielleicht übertreiben Sie. Wassermann Sie verblüffen einen Vorgesetzten durch Ihre Respektlosigkeit. Wenn Sie nicht übertreiben und ihre Forderungen in Grenzen halten, werden Sie Erfolge erzielen. Lösen Sie daheim ein Versprechen ein. Fische Sie verletzen unabsichtlich einen Menschen. Vielleicht merken Sie es noch zeitig. Für eine Entschuldigung ist immer Zeit. Umgehen Sie die Steine, die Ihnen im Job in den Weg gelegt werden

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