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1 EUROPE DIRECT Würzburg Informiert EUROPA-Newsletter Nr. 6 Dezember 2013 Themen dieser Ausgabe: Seite 1. Infobroschüre des EUROPE DIRECT- 2 Informationszentrums 2. Personenporträt: Martin Schulz 2/3 3. Plakatwettbewerb zur Europawahl Zum 1. Januar 2014 wird mit Lettland das 18. EU-Land den Euro als offizielle Währung übernehmen 4/5 5. In eigener Sache 6 Impressum: EUROPE DIRECT-Informationszentrum Würzburg, Rathaus, 2. Stock, Zimmer 204 b Rückermainstraße 2, Würzburg, Tel und , europe.direct@stadt.wuerzburg.de, Web: 1

2 1. Infobroschüre des EUROPE DIRECT-Informationszentrums Das EUROPE DIRECT-Informationszentrum Würzburg wird in den nächsten Tagen eine Infobroschüre veröffentlichen, die die Aufgaben und Inhalte unserer bisherigen Tätigkeiten beschreibt und auch andere europäische Themen (wie z.b. das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger, sowie die Strategie Europa 2020) beinhaltet. Wenn Sie an unserer Broschüre interessiert sind, dann schicken Sie uns eine mit Ihrer Anschrift. Wir senden Ihnen dann ein Exemplar umgehend zu. Auch auf unserer Internetseite werden Sie die Broschüre downloaden können. 2. Personenporträts Immer wieder ist der Vorwurf zu hören, dass die Europäische Union weit weg in Brüssel sitzt und es sich lediglich um einen anonymen Beamtenapparat handelt. Doch die Europäische Union und Ihre Institutionen werden von normalen Menschen vertreten, deren Namen man irgendwann mit Sicherheit gehört hat, jedoch nicht so recht weiß, wer sich dahinter verbirgt und welche Funktion diese Person innerhalb des europäischen Institutiongeflechts ausübt. Diesem Umstand möchte das EUROPE DIRECT-Informationszentrum Würzburg mit der neuen Rubrik Personenporträts ändern. In loser Folge werden wir daher unabhängig von Ihrer politischen Zugehörigkeit Personen vorstellen, die im europäischen Gefüge eine wichtige Rolle spielen. Personenporträt: Martin Schulz Martin Schulz (SPD) ist Abgeordneter im europäischen Parlament und Präsident des Europaparlaments. Gleichzeitig ist er auch Vizepräsident der sozialistischen Internationale. Lebenslauf und politischer Werdegang Geboren wurde Martin Schulz am 20. Dezember Nachem er das Gymnasium mit mittlerer Reife verließ, schloss er 1977 eine Ausbildung zum Buchhändler ab. Danach war er 5 Jahre lang für verschiedenste Verlage und Buchhandlungen tätig, bis er 1982 seinen eigenen Bücherladen gründete, den er bis 1994 in Würselen führte. Politisch aktiv wurde er 1974 mit dem Eintritt in die SPD. Zehn Jahre lang war Martin Schulz darauf hin Vorsitzender der Jusos im Stadtverband Würselen und im Bezirk Aachen. 2

3 1984 wurde er in den Würseler Stadtrat gewählt und bekleidete ab 1987 das Amt des Bürgermeisters für zwei Wahlperioden bis In das europäische Parlament wurde er 1994 als Abgeordneter der PSE (Sozialdemokratische Partei Europas (SPE - englisch: Party of European Socialists, PES; französisch Parti socialiste européen) gewählt. Dieser Fraktion ist auch die SPD zugeordnet. Zwei Legislaturperioden später wurde er 2004 zum Fraktionsvorsitzenden der PSE im Europaparlament gewählt und übte dieses Amt bis 2009 aus. Danach wurde er zum Vorsitzenden der Fraktion Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten (S &D siehe hierzu auch den Europa-Newsletter Nr. 5/November 2013)) gewählt. Seit dem 17. Januar 2012 übt er das wichtige Amt des Präsidenten des europäischen Parlaments aus. Politische Ziele Für Martin Schulz ist im Moment die Jugendarbeitslosigkeit das dringlichste Problem der europäischen Union. Den Etat, den die EU zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit für die Jahre i.h.v. 6 Milliarden Euro zur Verfügung stellt, hält er für viel zu gering. Auch bemängelt Martin Schulz, dass zwar Geld bereitgestellt wird, dieses aber nur als Initialzündung für Reformen und Projekte betrachtet werden sollte und nicht als Lösung des Problems. Herr Schulz war lange für einen Beitritt der Türkei zur EU. Er betonte den sicherheitspolitischen Nutzen für die Europäische Union. Außerdem verstünde er den Beitritt als Zeichen für alle islamischen Länder, dass die Union kein rein christlicher Verbund sei. In letzter Zeit jedoch wächst seine Skepsis gegenüber diesem Schritt. Dies liegt in der harten Politik Premierministers Erdogans gegenüber Demonstranten begründet und der zögerlichen Reformen in dessen dritten Amtszeit. Des Weiteren sieht er die mangelnde Transparenz mancher Vorgänge innerhalb der europäischen Union als ein Problem an. Als Beispiel nennt Herr Schulz in einem Interview die Troika, welche derzeit die Reformbemühungen Griechenlands überwacht und die nächtliche Entscheidung der Eurogruppe zyprische Sparer für die Rettung der Banken zu belasten. Hier wünsche er sich eine verstärkte Übertragung von Kompetenzen an das europäische Parlament. Dies könnte eine höhere Transparenz gewährleisten. (Quelle: Jugend.html) Sonstiges Martin Schulz erreichen Sie auch über Facebook, unter facebook.de/martinschulz.ep erreichen können. Er betreibt auch eine persönliche Internetseite mit der Adresse und ist bei abgeordnetenwatch.de vertreten unter abgeordnetenwatch.de/martin_schulz html. 3

4 3. Plakatwettbewerb zur Europawahl 2014 Im Vorfeld der Europawahl 2014 veranstalten die Bundesregierung, das Europäische Parlament und die Europäische Kommission gemeinsam einen Plakatwettbewerb. Die Plakate sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Europawahl im nächsten Jahr motivieren und gleichzeitig die besonderen Rechte und die Mitwirkungsmöglichkeiten der EU-Bürgerinnen und Bürger in den Fokus stellen: Wählen gehen heißt, Europa mit zu gestalten! Die prämierten Plakate werden bundesweit an allen ICE Bahnhöfen und an den Stationen der Berliner S-Bahn in Citylights veröffentlicht und medienwirksam der Öffentlichkeit vorgestellt. ACHTUNG: Die Arbeiten müssen fristgerecht (Abgabeschluss ist der 20. Dezember 2013 um 18 Uhr) bei der mit der Organisation beauftragten Agentur Euro-Informationen, Zionskirchstr. 23, Berlin-Mitte, Tel , Fax , ac(at)eu-info.de, Internet: eingegangen sein. Näheres Informationen zu diesem Wettbewerb finden Sie unter und 4.Lettland und der Euro Zum 1. Januar 2014 wird mit Lettland das 18. EU-Land den Euro als offizielle Währung einführen. Der Euro eine Kurzübersicht: Mit dem Vertrag von Maastricht 1992 wurde der Grundstein für die Einführung des Euro als Währung gelegt. Es dauerte jedoch noch bis zum Jahre 1999, bis der Euro in 11 EU-Mitgliedsstaaten als Buchgeld eingeführt wurde. Der Euro als Bargeld wurde dann am 01. Januar 2002 in 12 EU-Mitgliedsstaaten eingeführt. Durch die Einführung des Euro als offizielles Zahlungsmittel kann man nun in 18 Ländern mit dem Euro bezahlen. Die Länder, in denen man mit dem Euro bezahlen kann bilden die sog. Euro-Zone und besteht aus folgenden Staaten: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Slowakische Republik, Spanien, Zypern und Lettland. Der Euro ist somit für über 333 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger das offizielle Zahlungsmittel. Mit dem Euro ist vieles einfacher, weil bei Reisen oder im Handel keine Währungen mehr getauscht werden müssen. So musste man früher bei Reisen nach Portugal gleich 3 Währungen bereithalten, wenn man mit dem Auto unterwegs war: französische Franc, 4

5 spanische Pesetas und portugisische Escudo. Auch entfällt das lästige Umrechnen, so dass Preise für den Verbraucher direkt vergleichbar sind. Dies sorgt auch für mehr Wettbewerb unter den Anbietern. Für die Unternehmen entfallen zudem schwankende Wechselkurse und ermöglicht dadurch eine langfristige finanzielle Planung. Somit ist der Euro ein wichtiger Faktor im Wirtschaftsleben geworden. Der Euro ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Binnenmarktes! Hüterin des Euro ist die unabhängige Europäische Zentralbank, die ihren Sitz in Frankfurt hat. Das vorrangige Ziel des Eurosystems (bestehend aus: der Europäische Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken der Euro-Länder) besteht darin, Preisstabilität zu gewährleisten und so den Wert des Euro zu wahren. Das Design der Banknoten ist überall gleich: es sind als Hauptmotive Brücken, Tore und Fenster zu sehen, als ein Symbol für die Offenheit und Zusammenarbeit sowie für die Verbundenheit zwischen den Völkern Europas. Übrigens: die in der Vergangenheit viel zitierte Eurokrise ist keine Krise des Euro als Währung an sich, sondern eine in einigen Ländern verfehlte Wirtschaftspolitik. 5. In eigener Sache Ab 2014 wird der EUROPE DIRECT Newsletter 6 x im Jahr erscheinen. Wir versenden diesen etwa alle 2 Monate. Zudem wird der Newsletter ein neues Erscheinungsbild erhalten. Wir freuen uns auch im neuen Jahr auf Ihre Anregungen und verbleiben mit den allerbesten weihnachtlichen Wünschen für Sie und Ihre Familie! Ihr EUROPE DIRECT Team! Holger Morell und Rabia Ünlü 5

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