Körnermaisdüngung mit alternativen Düngern fünfjährige Ergebnisse
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- Nele Hummel
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1 Körnermaisdüngung mit alternativen Düngern fünfjährige Ergebnisse Versuchsstandort: Fachschule Silberberg, 8435 Wagna (jedes Jahr der gleiche Standort) Betreuer: Versuchsreferat der Steirischen Landwirtschaftsschulen Ing. Georg Fastl, LFS Silberberg Versuchsfragen: Neue Stickstoffdünger und Bodenhilfsstoffe sollen den Boden und das Grundwasser weniger mit Nitrat belasten und umweltfreundlicher sein. Ihre Wirkung beruht auf langsamerer N-Freige oder Verbesserung des Bodengefüges. 1. Können diese Dünger bei der Anwendung nach Firmenempfehlung bzw. nach dem vorgegebenen N- Höchstniveau gleiche Erträge liefern als bei konventioneller Düngung? 2. Ist die N-Verlagerung in den Unterboden bzw. in das Grundwasser geringer? Gemessen an N-min- Verlagerung. 3. Wie verhält sich die Wirtschaftlichkeit dieser Dünger bezogen auf das Aufwand Mehrertrags Verhältnis? Boden: Phosphor: mg/1000g Feinboden Gehaltsstufe: C (ausreichend) Kalium: mg/1000g Feinboden Gehaltsstufe: C-D (ausreich.-hoch) ph-wert: 6,0-6,4 (schwach sauer) Sand: 49,4-55,6 % Schluff: 23,1-42,4 % Ton: 1,7 23,1 % Humusgehalt: 2,4-3,1 % (mittel) Sorten: Es wurden in jedem Versuchsjahr Körner/ha ausgesät bis 2002: Clarica (Reifezahl 310), 2003 und 2004: Kuxxar (Reifezahl 350) Unkrautbekämpfung: Diese wurde mit ortsüblichen Herbiziden, die im Wasserschongebiet zugelassen sind, durchgeführt. Hacke vor dem Schließen des Bestandes. Beschreibung der angewendeten alternativen Dünger: Organofert (Biofert) ist ein pelletierter organischer Volldünger aus Zuckerrübenmelasse und Glucosesirup von Mais mit hohem Kalk- und Spurenelementgehalt. Ausbringmenge zu Mais: kg/ha + NAC oder Gülle 5,0 6,5 % Gesamt 1,5 2,5 % P 2 O 5 1,0 1,5 % K 2 O % CaO 1,0 1,5 % MgO 1,0 2,5 % SO 4 2,0 3,0 % SiO % Org. Masse Na, Fe, Zn, B, Mn, Cu Umostart Super Zn ist ein Mikogranulat, das bei der Saat mit einem Mikrogranulatstreuer direkt zum Korn mitgestreut wird. Ausbringmenge zu Mais kg/ha ( 2002 nicht mehr angewendet). Inhaltsstoffe laut Analyse: 11 % Gesamt 11 % Ammoniumstickstoff 46 % P 2 O 5, (davon 44 % wasserlöslich) 1 % Huminstoffe 2 % Zn Versuchsreferat Steiermark 1
2 Progren 28 L ist ein Stickstoffflüssigdünger mit harz auf Basis von Sazolene 28 L. Das Spezifische Gewicht beträgt 1,3 kg/l AHL = Ammoniumnitratharnstofflösung: Flüssigdünger mit Spez. Gewicht: 1,3 kg/l Inhaltsstoffe laut Analyse: 28 % Gesamt (bezogen auf das Gewicht) 8 % davon als 20 % als harz 27,5 % Gesamt bezogen auf das Gewicht 1/4 davon als Nitrat 1/4 davon als Ammonium 1/2 davon als rosa (dient als Vergleichsdünger) Inhaltsstoffe lt. Firmenangen: 15 % Gesamt 10 % Phosphor 10 % Kalium Entec 26 mit : soll die Mineralisierung des Düngers auf etwa 6 bis 8 Wochen erstrecken und zu weniger Auswaschung führen (ähnliche Wirkung wie Didin). Die Düngermenge wird wie bei den üblichen N-Düngern bemessen. Eine Teilung der Düngegen ist möglich er nicht unbedingt erforderlich. 26 % Gesamt 18,5 % davon NH 4 7,5 % davon NO 3 13 % wasserlöslicher S Ammonsulfatsalpeter (dient als Vergleichsdünger) Bactosol entsteht durch Fermentation von Zucker, Sirupe, Proteine und ähnlichem. Die dei entstehende Pilzbiomasse wird getrocknet, mit 3% Kalisulfat ergänzt und ergibt schließlich den Dünger. Inhaltsstoffe lt. Firmenangen: 26 % Gesamt 18,5 % davon NH 4 7,5 % davon NO 3 13 % wasserlöslicher S 8,0 10,0 % Gesamt 2,0 4,0 % P 2 O % Org. Masse 2,0 4,0 % K 2 O Spurenelemente, Vitamine Kompost: Es handelt sich hier um einen sehr reifen Weintresterkompost. Inhaltsstoffe laut Analyse: 50,22 % Trockenmasse 1,013 % Gesamt bezogen auf die TM Bei den Stickstoffdüngern mit 46 % N und Kalkammonsalpeter (Nitramoncal) mit 27 % N wurde die handelsübliche Ware eingesetzt. Versuchsreferat Steiermark 2
3 Düngungsvarianten: Die folgenden Düngungsvarianten wurden nach Firmenempfehlungen erstellt, wobei eine N Obergrenze von ca. kg eingehalten wurde. Diese entspricht den offiziellen Empfehlungen für diese Boden- und Grundwasserverhältnisse. Bei einigen Varianten mussten andere Dünger eingesetzt werden, da die ursprünglich verwendeten nicht mehr erhältlich waren. Die Änderungen im Lauf der einzelnen Jahre sind in nachfolgender Telle zusammengefasst dargestellt. Var. Kurz- Erklärung Düngung April (kg/ha bzw. l/ha) Düngung Anfang Juni (kg/ha bzw. l/ha) Summe N (kg/ha) O ohne N (nur PK) Umostart Progren-geteilt 2001: 220 l Progren 28 (80 N) (Flä) 137 l Progren 28 (50 N) (Flä) Umostart + Harn- 2001: A bzw. stoff-einmalge 282 kg ( N) : 282 kg ( N) - Einmalge 2002: B Organofert 1800 kg Organofert (90 N) (Flä) 150 kg KAS (40 N) (RD) C Progren Teilgen 220 l Progren 28 (80 N) (Flä) 137 l Progren 28 (50 N) (Flä) -Teilgen 141 kg (65 N) (RD) 141 (65 N) (RD) D E F G 2001: 2002: Umostart + Progren-einmal Umostart + AHL-Einmalge AHL-Einmalge mit 2002: Entec 26 mit 2002: Ammonsulfatsalpeter Biosalin 2001: 2002: 357 l Progren 28 ( N) (Flä) 369 l AHL ( N) (Flä) 369 l AHL ( N) (Flä) 867 kg (15:10:10) mit - Nitrifikationshemmer ( N) (UF) 2002: 500 kg Entec 26 mit - Nitrifikationshemmer ( N) (UF) 867 kg (15:10:10) ( N) (UF) 2002: 500 kg Ammonsulfatsalpeter ( N) (UF) 500 kg Biosalin (Flä) kg KAS (65 N) (UF) bzw kg KAS (65 N) (RD) H Kalkammonsalpeter (KAS) 240 kg KAS (65 N) (UF) 240 kg KAS (65 N) (RD) I Bactosol 800 kg Bactosol (72 N) (Flä) 215 kg KAS (58 N) (RD) K Kompost kg Kompost (90 N) (Flä) 150 kg KAS (40 N) (RD) ca kg Kompost (65 N) (Flä) 222 kg KAS (65 N) (RD) Flä=Flächendüngung vor Anbau, UF=Unterfußdüngung beim Anbau, RD=Reihendüngung beim Hacken Bei den Varianten A, C, D, E, F, G und H wurde zusätzlich bei der Grunddüngung im April ein PK-Ausgleich gedüngt. Versuchsreferat Steiermark 3
4 Interpretation der Ergebnisse des Versuchsjahres 2004: Körnermaisversuch Wagna bei Leibnitz (FS Silberberg) 2004 Durchschnittlicher Körnermaisertrag bei verschiedenen Düngungen in t/ha mit 14 % Feuchtigkeit 3,992. nur PK ohne N in Kornertrag umgerechnete Düngungskosten (nur N) GD 5% für den Ertragsunterschied 1,361 t ** 9,353 9,088 8,551 8,67 8,758 7,855 8,026 7,988 7,947 7,334 Organofert Teilgen AHL Einmal -ge 9,657 8,376 9,094 6,986 0 A B C D E F G Einmalge mit ohne Biosalin 10,01 8,882 KAS 8,599 8,627 7,606 Bactosol 3,544 H I K Kompost Die Erträge im Versuchsjahr 2004 waren für den Standort Wagna relativ hoch. Es handelt sich beim Versuchsstandort um einen sehr schottrigen Boden, der sicherlich durch die vielen Niederschläge im Jahr 2004 profitiert hat. Maiserträge mit durchschnittlich rund 8,6 t/ha waren schon seit Jahren nicht mehr möglich. Innerhalb der Versuchsvarianten vermochte wiederum die reine Kalkammonsalpeter-Variante (H) mit Abstand den höchsten Ertrag zu erzielen. Diese Tatsache bleibt auch nach Abzug der entstandenen KM-Wagna-Ertrag-2004-a.PR4 Stickstoffdüngungskosten (graue Balken auf den Ertragssäulen) aufrecht. Die anderen Varianten sind relativ gleichmäßig in der Ertragshöhe, lediglich die Variante 0 (ohne N-Düngung) bleibt erfahrungsgemäß etwas zurück. Besonders auffallend sind die relativ hohen Düngungskosten bei der Variante G, wo zu Kalkammonsalpeter auch Biosalin gedüngt worden ist. Die Düngung mit Biosalin brachte nur Kosten und keinerlei Vorteile. Noch gravierender fällt die Düngerkostenberechnung beim Kompost aus. Die Grundlage für diese Berechnung ist der Kauf eines Kompostes zu üblichen Preisen um hier auch mit den anderen Zukaufsdüngern einen Vergleich anstellen zu können. Interpretation der 4 jährigen Ergebnisse von 2000 bis 2004: Körnermaisversuch Wagna bei Leibnitz (FS Silberberg) Durchschnittlicher Körnermaisertrag bei verschiedenen Düngungen in t/ha mit 14 % Feuchtigkeit ohne N-Düngung 3,96 KM-Wagna-Ertrag-5-jaehrig-a.PR4. 7,106 7,353 6,28 6,436 GD 5% für den Ertragsunterschied 0,480 t ** 7,571 7,541 7,568 6,905 6,499 6,576 7,819 7,741 6,946 6,156 0 A B C D E F G nur PK ohne N Einmalge in Kornertrag umgerechnete Düngungskosten (nur N) Organofert Teilgen AHL Einmal -ge mit ohne Biosalin 8,176 7,326 KAS Im fünfjährigen Ertragsdurchschnitt zeigt sich, dass das Ertragsniveau dieses Versuchsstandortes mit 7,25 t/ha nicht gerade überwältigend ist. Durch die sehr lange Dauer dieser Versuchsserie kann wirklich eine exakte Aussage getroffen werden. Die Höhe der einzelnen Ertragssäulen in fünfjährigen Durchschnitt ist relativ gleichmäßig. Die ohne N geführte Variante 0 weist, wie erwartet, auch im langjährigen Schnitt einen gesicherten Minderertrag auf. Ganz im Gegenteil sieht es bei der konventionellen Variante H aus. Der höchste Ertrag wurde durch diese Düngungsvariante erzielt. Die anderen Varianten unterscheiden sich nur relativ gering in der Ertragshöhe voneinander. Etwas gefallen ist die Variante A (einmalge) und die Kompostvariante (K). Die Höhe der aufgewendeten Düngungskosten kann wieder anhand der grauen Kappen auf den Ertragssäulen sehr gut und anschaulich gelesen werden. 7,634 6,915 Bactosol 7,339 4,395 H I K Kompost Versuchsreferat Steiermark 4
5 Es kommen konventionelle Maschinen und Geräte zum Einsatz. Bei der Ernte wurde eine mobile Wiegeeinrichtung verwendet, die von der Firma R.A.G.T. zur Verfügung gestellt wurde.. Erntefeuchtigkeit, Bonitierung und Qualitätsmerkmale für das Versuchsjahr 2004: Düngungs- Erntefeuchti Wuchshöhe Stängelbruch (%) Kolben (%) gewicht (kg) hängende Hektoliter- TKM in g variante gkeit (%) in cm ohne N (nur PK) 31,50 2, , ,24 ungeteilt 26,73 3, , ,56 Organofert 26,65 3, , ,27 geteilt 26,13 3, , ,07 AHL ungeteilt 26,58 3, , ,06 Entec 26 m. 25,42 3, , ,29 Ammonsulfatsalpeter 26,17 3, , ,62 Biosalin 26,27 3, , ,17 KAS 26,98 3, , ,07 Bactosol 25,90 3, , ,39 Kompost 26,50 3, , ,39 Mittel 26,80 3, , ,74 Grenzdifferenzen bei 5 % Irrtumswahrscheinlichkeit Düngung 1,83 ** 0,06 ** - 12,07 ** - - Die mit Abstand höchste Erntefeuchtigkeit hat die Variante 0 (ohne Stickstoffdüngung). Der niedrigste Wert wurde durch Entec erreicht, dies ist er als zufällig entstanden anzusehen. Die Maispflanzen der Variante 0 waren um ca. einen halben Meter niedriger als bei den anderen Varianten. Dafür g es er bei Variante 0 keine hängenden Kolben. Die Organofert- und die Bactosol-Variante führten zu sehr vielen hängenden Kolben. Ein sehr niedriges Tausendkorngewicht und Hektolitergewicht wurde ohne N-Düngung und mit Bactosol erzielt. Versuchsreferat Steiermark 5
6 5-jährige Ergebnisse: Erntefeuchtigkeit, Bonitierung und Qualitätsmerkmale (2000 bis 2004): Düngungs- Erntefeuchtigkeit (%) in cm bruch (%) Kolben (%) gewicht (kg) Wuchshöhe Stängel- hängende Hektoliter- TKM in g variante ohne N (nur PK) 28,32 2,14 0,02 2, ,93 ungeteilt 25,67 2,43 0,02 18, ,79 Organofert 25,30 2,41 0,03 26, ,15 geteilt 25,60 2,45 0,06 20, ,08 AHL ungeteilt 25,50 2,44 0,02 22, ,16 Entec 26 m. 26,03 2,49 0,05 18, ,27 Ammonsulfatsalpeter 25,82 2,53 0,09 19, ,34 Biosalin 25,64 2,47 0,11 26, ,24 KAS 26,06 2,49 0,08 22, ,19 Bactosol 25,31 2,44 0,10 28, ,12 Kompost 25,01 2,39 0,05 22, ,76 Mittel 25,84 2,43 0,05 20, ,91 Grenzdifferenzen bei 5 % Irrtumswahrscheinlichkeit Düngung 0,77 ** 0,08 ** 0,09 ns 3,82 ** 11 ** 0,54 ** Die Tatsache bestätigt sich auch im mehrjähren Durchschnitt immer wieder, dass die Variante ohne N- Düngung diejenige mit der höchsten Erntefeuchtigkeit ist. Ebenfalls etwas gehoben sind die Varianten mit dem stilisierten Dünger Entec 26 und die reine Kalkammonsalpetervariante. Die niedrigste Erntefeuchtigkeit wurde durch die Kompostdüngung erreicht. Den niedrigsten Wuchs und die geringste Tausendkornmasse brachten im Durchschnitt die Variante ohne N- Düngung und die Kompostvariante. Die höchsten Pflanzen waren bei Entec und KAS zu finden. Sehr viele hängende Kolben wurden bei Organofert, Biosalin und Bactosol ausgezählt. Ein sehr niedriges Tausendkorngewicht und Hektolitergewicht wurde ohne N-Düngung und mit Bactosol erzielt, relativ hohe Werte bei Entec und Ammonsulfatsalpeter. Zusammenfassung: Die Körnermaiserträge auf dem sehr schottrigen Versuchsstandort waren im Jahr 2004 wegen der vielen Niederschläge sehr hoch. Beim Verzicht auf die Stickstoffdüngung fallen der Körnermaisertrag und auch die Qualitätsmerkmale stark, allerdings ist auch der Nitratstickstoffgehalt im Boden sehr niedrig. Die Düngung mit Kompost ist als eine sehr teure Variante anzusehen. In allen Jahren brachte die Düngung mit Nitramoncal die besten Erträge und verursachte die niedrigsten Kosten. Durch die Verwendung von Biosalin konnte in allen fünf Jahren kein Vorteil erkannt werden. Der Einsatz von N-stilierten Düngern verursachte hohe Kosten, führte er zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Biofert kombiniert mit KAS konnte mit den besten Varianten gut mithalten. Bactosol ist in der Ertragshöhe mit Biofert vergleichbar. Die einmalge schnitt ertraglich gut und ist eine kostengünstige Variante. Die Teilung von verbessert den Ertrag, eine statistische Sicherung erg sich er nicht. Versuchsreferat Steiermark 6
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