Scheitern Schicksal oder Chance?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Scheitern Schicksal oder Chance?"

Transkript

1 PFARRBRIEF März 2015 THEMA Scheitern Schicksal oder Chance? Mission impossible? Warum Jesus am Kreuz nicht gescheitert ist kirche.läuft

2 » 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Fotos Titelseite (von links nach rechts): Holzscheit ( Marion Schmid/pfarrbriefservice.de) Zeichnung (Anna Rifahi) Junger Blattaustrieb ( Bistum Aachen Jürgen Damen/pfarrbriefservice.de) KLJB Pfingstlager 2012 (Foto: Simon Spenlen) Inhalt Angst vorm Scheitern? (Anstoß) Mission impossible Spannende Ostern Scheitern Schicksal oder Chance? Eine Grundmethode! Scheiterworte Die psychologische Perspektive Wortwolke Gefühle beim Scheitern Das Scheitern des Petrus eine Chance für uns Warum Jesus am Kreuz nicht gescheitert ist 6 Uhr 41 von Jean Philippe Blondel (Buchtipp) kirche.läuft Jahresbericht 2014 der Uzondu-Gruppe Rösath Wir trauern um Pfarrer Hans Günter Saul Flüchtlingshilfe Rösrath Koordinationsbüro im Baumhofhaus KLJB Hoffnungsthal/Forsbach gewinnt ERIKA-Travel Award Ehrung für Roswitha Dornenberg Der Heilige Kuriakose Elias Chavara Fotoalbum aus dem Gemeindeleben Termine Kommunionkinder 2015 Firmung und Firmlinge 2015» 03» 04» 06» 08» 09» 10» 11» 12» 14» 15» 16» 17» 18» 19» 20» 21» 22» 23» 24» 26 Von B wie Bücherei bis O wie Ökumenischer Hospizdienst Wichtige Adressen in der Gemeinde, Impressum Ostergottesdienste» 28» 31

3 Anstoß» 3 Angst vorm Scheitern? Na klar, die kennen wir vermutlich alle. Und richtig dosiert kann sie sogar ins Gegenteil führen. Dann spornt sie uns an und wird am Ende vom ersehnten Erfolg gekrönt. Es ist ein tolles Gefühl, sein Ziel zu erreichen, zu gewinnen, Anerkennung zu bekommen, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Wer Erfolg hat, ist selten allein. Das passt in unsere Welt, in der sich die Menschen primär durch Leistung und hohe Ansprüche an sich selbst zu definieren scheinen. Alles soll möglichst perfekt sein. Aber Vorsicht. Dabei kann das, was uns Menschen ausmacht, auf der Strecke bleiben. Wenn andere scheitern, finden wir das manchmal sogar komisch. Vielleicht beruhigen wir uns mit einem: So etwas wäre mir nicht passiert! Aber was, wenn es uns doch passiert? Wenn wir uns eingestehen müssen, Fehler gemacht zu haben. Wenn der Traum, den wir geträumt haben, nicht in Erfüllung geht. Das tut weh. Das verunsichert. Das lässt sich nicht schnell mal eben aus der Welt schaffen. Damit muss man sich auseinandersetzen. Scheitern als Chance manchmal ein schwacher Trost. Auf jeden Fall prägt es, fordert uns heraus und lässt uns vielleicht sogar reifer werden, anders auf die Dinge des Lebens schauen. Auf den ersten Blick ist sogar Jesus am Kreuz gescheitert. Aber eben nur auf den ersten Blick. Er lässt uns nicht allein gerade in schwierigen Situationen. Und manchmal führt Scheitern zu einem Wendepunkt im Leben und einem Neuanfang. Ist das Leistungsdenken an allem schuld? Oder kommt es auf die richtige Balance an? Selbst die Niederlage ist ja eine Herausforderung. Wer aus lauter Angst, keine Fehler zu machen, lieber nichts unternimmt, kann auch nichts richtig machen. Viele Fragen, die sich nicht pauschal beantworten lassen. Vielleicht hilft dieses Heft ein wenig auf der Suche nach Ihren persönlichen Antworten. In diesem Sinne: Frohe Ostern! Ihre fünf gott.kommer.

4 » 4 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Mission impossible Spannende Ostern Vor einigen Jahren wurde vor Ostern ein Film angekündigt. Das Plakat war nicht zu übersehen. Ein junger Mann er schreibt auf einem Computer. Die Überschrift: Karfreitag Uhr Mission impossible und dann darunter: Spannende Ostern Jedes Mal wenn ich daran vorbeifuhr ärgerte es mich.... Ein amerikanischer Agententhriller am Karfreitag-Abend. Armes Christentum. Dann irgendwann machte es Klick. Mission impossible - Ein unmöglicher Auftrag. Das ist doch genau das, was wir in diesen Tagen feiern. Den eigentlich völlig unmöglichen Auftrag des Jesus von Nazareth. In die Welt kommen, durch die Nebentür, nicht durchs Hauptportal, keine göttlichen Privilegien in Anspruch nehmen, sondern Mensch werden, mit allem Drum und Dran, Nach dreißig Jahren dann sagen, was gesagt werden musste: das Evangelium. Den Menschen verkünden, dass es Gott gibt, wirklich, und dass sie keine Angst haben brauchen, sich vor ihm nicht fürchten müssen. Egal was man ihnen früher eingetrichtert hat. Dass es niemanden gibt, den Gott nicht kennt. Dass jeder vor ihm einen Namen hat. Bistum Aachen/Jürgen Damen pfarrbriefservice.de

5 Factum/ADP pfarrbriefservice.de Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema» 5 Den Menschen sagen, dass Gott keine Berührungsängste hat, sich mittendrin und an den Rändern wohlfühlt, es ihn nicht interessiert, zu was Du es gebracht hast, sondern wie Du lebst, wo Du lebst. Den Menschen den Rücken stärken, wenn sie sich an sein Wort klammern, an den Frieden, den er kompromisslos verkündigte.... Ostern heißt, er lebt, er ist auferstanden. Aber nicht für sich. Für jeden. Jesu Mission geht weiter, Er hat uns sein Wort zurückgelassen, als Beruhigung und als Stachel. Als Auftrag. In seinem Namen den Menschen sagen, dass es Gott gibt: Den Menschen sagen, dass Gott weiß, wie leicht man auf die Schnauze fliegen kann,... wie es immer wieder passiert, dass man nur noch um sich selbst tanzt, schuldig wird. Gott weiß das und hält zu uns. Davon hat Jesus erzählt. Das war seine Mission, Das hat ihn ans Kreuz gebracht. Ein unmöglicher Auftrag. Zum Scheitern verurteilt. Wenn er nur Mensch gewesen wäre. War er aber nicht. Den Sohn Gottes hält kein Grab. Manchmal braucht es dann Menschen Die für andere mit glauben,... Deren Glaube und Zuversicht denen hilft, die nicht mehr hoffen: die verwundet sind von Schlägen, die das Leben selbst austeilt, - so unfair oft, die keine Kraft mehr haben selbst zu hoffen. Manchmal braucht es dann Menschen, die dann auf ihre Weise Botschafter Gottes sind.... Die behutsam von Gott sprechen. Von IHM, der in Jesus Christus als Mensch berührbar, war und ist. aus: Stephan Wahl, Die Nacht wird hell wie der Tag, Echter-Verlag, 2014; Vollständiger Text unter Suchwort: Mission impossible

6 » 6 Thema Scheitern - Schicksal oder Chance? Eine Grundmethode! Allmählich gilt Scheitern auch in unseren Breiten nicht mehr als Makel, sondern als Auszeichnung. Vorausgesetzt, man steht wieder auf! Und hat etwas gelernt aus dem Desaster. Der neue Trend kommt auch diesmal aus Amerika, wo man schon immer eher von einer Delle in der Vita sprach, die ausgebeult werden kann. Auf dass der Lebens-Wagen, um eine gehörige Erfahrung (im buchstäblichen Sinne) reicher, danach wieder glänzend dasteht. Und vor allem wieder fährt. Diese, auf den ersten Blick vielleicht technisch anmutende Sicht der Dinge beruht auf drei Annahmen: Erstens, der Mensch ist in jedem Moment frei, sich neu zu entscheiden. Einen anderen Weg einzuschlagen, wenn sich der vorige als Sackgasse erwiesen hat. Zweitens, nie scheitert der Mensch als ganzer. Sondern nur sein Vorhaben, sein Tun. In einer ganz bestimmten Situation. Und Drittens, der Mensch besitzt, aufgrund seines angeborenen Strebens nach Verwirklichung und Aktualisierung seines Selbst, die Fähigkeit zur eigenständigen Problemlösung. Inspiriert wurden diese Einsichten von dem Therapeuten Carl Rogers (1902 bis 1987), einem der Väter der Humanistischen Psychologie. Von ihm stammt auch jener Satz, der uns zur Überwindung der größten Hürde das sind unsere Gefühle ermutigt, die sich uns bei der Aktualisierung unseres Selbst nach einem Scheitern in den Weg stellen: Kein Mensch muss Gefangener seiner Gefühle bleiben. Und auch nicht seiner Gedanken, seiner durch Erziehung verinnerlichten Glaubenssätze. Doch bedarf es schon mehr, um zu einer neuen Sicht auf unser Selbst und unser Scheitern zu gelangen, als die Schwemme der Ratgeber-Literatur ( Schöner Scheitern - Besser Scheitern - Scheitern als Chance ) uns das verheißt. Weit zurück liegen die Tage unserer Prägung. Ob wir ein positives oder negatives Selbst-Konzept entwickeln konnten, stand zunächst nicht in unserer Macht. Ob uns die Menschen, denen wir anvertraut waren, mit Wertschätzung und mit Empathie begegneten oder nicht, entzog sich unserem Einfluss. Ob wir als Kinder lernen durften, Wut oder

7 Thema» 7 Trauer zuzulassen und auch zu zeigen, entschied mit darüber, ob wir uns als Erwachsene im Scheitern mit Selbstachtung begegnen können oder nicht. Und einen Weg aus der Krise finden. Wer sein Scheitern nicht als Schicksal, sondern als Chance begreifen (und nutzen) will, stellt sich diesen Einsichten und den Wahrheiten seiner Person mit Milde und Tapferkeit. Um Verantwortung für die eigene Entwicklung im Hier und im Jetzt zu übernehmen. Nicht immer bedarf es dazu professioneller Begleitung. Doch stets der Zwiesprache. Mit einem Menschen. Oder auch mit Gott, in Gebet oder Meditation. Denn nur in der Erzählung unseres Selbst kann dessen Aktualisierung gelingen. Und vielleicht auch die Entdeckung: Scheitern ist keine Katastrophe. Sondern eine Grundmethode, nach der wir dazu lernen. Nicht einfach oder gar schön, aber wirksam. Worauf es ankommt, ist die Haltung. Des Einzelnen und der Gesellschaft. Gut, wenn sich diese Erkenntnis allmählich auch in unseren Breiten durchsetzt. Günter A. Menne, evangelisch und in konfessionsverbindender Ehe lebend Günter A. Menne ist zertifizierter Senior-Coach und Mitglied im Präsidium des Deutschen Bundesverbandes Coaching ( mit Praxis in Rösrath-Forsbach (

8 » 8 Thema Scheiterworte Scheit Substantiv, Neutrum = Holzscheit Scheiten, Verb = aufspalten, zerhacken Scheiterhaufen zum Scheitern verurteilt zum Scheitern bringen Marion Schmid/pfarrbriefservice.de Daran soll es nicht scheitern Jouer à l échec französisch, wörtlich übersetzt mit dem Scheitern spielen Schach spielen Scheitern im 17. Jahrhundert: eigentlich in Stücke/Scheite gehen ein angestrebtes Ziel nicht erreichen keinen Erfolg haben moderner: floppen gescheit von mittelhochdeutsch geschide = (unter)scheidend, scharf (vom Verstand und von den Sinnen) ein gutes Urteilsvermögen erkennen lassen, klug

9 Thema» 9 Die psychologische Perspektive Scheitern zeigt Grenzen auf. Es ist eine Desillusionierung. Wir werden ent-täuscht. Man hat sich selbst oder die Situation falsch eingeschätzt. Zeichnung: Anna Rifahi Nun gibt es verschiedene Arten, wie Menschen auf Scheitern reagieren. Wer sein gesamtes Selbstbild davon abhängig gemacht hat, für den kann Scheitern eine existentielle Bedrohung darstellen im Sinne von: "Ich fühle mich wertlos. Das kann zu Depression und Krankheit führen. Man kann es aber auch als einen wichtigen Hinweis auf die eigene Realität auffassen und für die Zukunft daraus lernen. Hier hilft auch Demut im Sinne von: Da war etwas stärker als ich. Zwei weitere Aspekte sind hilfreich: Wenn man sein Bestes gibt, ist es leichter, loszulassen und weiterzumachen, denn man hat sich selbst nichts vorzuwerfen. Zweitens ist es wichtig, vorher einzuschätzen, worüber ich Kontrolle (Macht) habe und wo ich ohnmächtig bin. Beispiel: Vor einer Prüfung liegt es an mir, wie viel ich lerne. Aber wenn ich jemanden um etwas bitte, bin ich nur für mein Verhalten, aber nicht für die Antwort des anderen verantwortlich. ct Scheitern ist Leben kein Tabuwort auch wenn man schnell etwas Negatives damit verbindet und ein komisches Bauchgefühl bekommt. Nur wer sich den negativen Gefühlen stellt, statt sie zu verdrängen, hat eine Chance, einen Gewinn daraus zu ziehen. Aber leichter gesagt, als getan. Elke Herrmann

10 » 10 Thema Wortwolke Gefühle beim Scheitern pg Muss scheitern per se negativ sein? Scheitern ist in weiten Teilen eine Frage der Perspektive und Erwartung. Erreiche ich ein gesetztes Ziel nicht und akzeptiere die damit gewonnene Erfahrung, so kann Scheitern durchaus positiv gesehen werden. Frank Kuratle

11 Thema» 11 Das Scheitern des Petrus Eine Chance für uns Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters. Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazareth zusammen. Doch er leugnete es und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. (Mk 14,66ff) Er leugnete es drei Mal und der Hahn krähte. Jesus hatte die Schwachheit des Petrus erkannt und ihm vorhergesagt, dass er ihn, bevor der Hahn krähte, drei Mal verleugnen würde. Im entscheidenden Augenblick, als Jesus vor Gericht stand, war Petrus zu schwach, um zu seinem Meister zu stehen. Aber was ist nach diesem Scheitern später aus Petrus geworden? Das Neue Testament erzählt uns davon. Nach der Auferstehung Jesu, nachdem Petrus seinen lebenden Meister wiedergesehen hatte, ging eine Veränderung in ihm vor. Er wurde stark, mutig und nahm Gefängnis und sogar den Märtyrertod auf sich. Wenn ich gefragt werde, warum ich glaube, sage ich immer wieder, dass mich dieser schwache Mensch Petrus in meinem Glauben bestärkt hat. Wie großartig muss seine Erkenntnis nach der Auferstehung Jesu gewesen sein, dass eine solche Veränderung in ihm vorgehen konnte. Aus dem schwachen Simon wurde Petrus, der Fels, auf den Jesus seine Kirche bauen wollte. ct Scheitern ist für mich erst einmal mit Schmerzen verbunden. Aber es gab auch Menschen vor mir, die Ähnliches erlebt haben. Manchmal ist es dann gut, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Außerdem fällt mir das kölsche Sprichwort ein: Et hät noch immer jot jejange. Daraus spricht viel Optimismus und auch Gottvertrauen: Wer weiß, wofür das Scheitern vielleicht dann doch gut war. Maximilian Finke

12 » 12 Thema Warum Jesus am Kreuz nicht gescheitert ist Im Philipper-Brief des Neuen Testamentes heißt es über Jesus: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz (Phil 2, 6-8). Damit fasst der Verfasser dieses Briefes zusammen, dass Jesus wie wir das menschliche Leben gelebt hat, mit allem, was dazugehört, ausgenommen der Möglichkeit, gegen Gott zu sündigen. Jesus kann deshalb alles nachempfinden, was unser Leben ausmacht, weil er es selbst erlebt hat. Er stirbt auch den Tod des Menschen. Dass Jesus am Kreuz gestorben ist war eine Konsequenz der Ablehnung, die er erfahren hat, der Ablehnung seines Anspruchs, der Sohn Gottes zu sein, und damit die Ablehnung seiner Person insgesamt. Für seine Anhänger damals war es zunächst unbegreiflich, dass der Sohn Gottes am Kreuz stirbt. Sie hatten Jesus als jemanden erlebt, der Menschen in der Kraft Gottes heilt, der Wunder bewirkt, der ihnen eine ganz neue Sichtweise über Gott und damit den Glauben an seine Sohnschaft Gottes vermittelt hatte. Nach der Botschaft Jesu war Gott ein liebender Vater, der zu Vergebung und Neuanfang für die Menschen bereit ist. Für die Anhänger Jesu war dies eine befreiende und sinnstiftende Botschaft. Die gemeinsame Zeit mit Jesus hatte ihrem Leben einen neuen Inhalt, einen Sinn, eine Berufung und einen neuen Weg aufgezeigt. Am Karfreitag scheint all dies zunächst verloren, am Kreuz scheint ihr Jesus mit dem, was er im Leben der Menschen bewirken und verändern wollte, gescheitert. Das Sterben Jesu am Kreuz durchkreuzt ihre Pläne und wirft sie scheinbar in ihr altes Leben zurück. Bis heute ist für manche Menschen der Tod Jesu als Sohn Gottes schwer nachvollziehbar. Hat Gott seinen Sohn am Kreuz vergessen, verlassen, aufgegeben, sein Werk für gescheitert erklärt?

13 Thema» 13 Erst am Ostermorgen und in den darauf folgenden Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus lernen die Anhänger seinen Tod am Kreuz verstehen. Erst am Ostermorgen erkennen sie, dass es kein Scheitern war, sondern Hingabe aus Liebe, ein sich Verschenken, damit Ostern geschehen kann. Ostern gibt es nicht ohne den Karfreitag, und Karfreitag wäre ohne Ostern ein Scheitern Jesu gewesen. Das ist in Jesus Christus das Neue, das es so vorher nicht gab: Der Sohn Gottes stirbt den Tod des Menschen, den jeder Mensch sterben muss, und zeigt in seiner Auferstehung, dass unser Menschsein im Tod nicht ausgelöscht wird, sondern in Gott Leben bleibt. Wir werden wie Jesus im Tod nicht scheitern. Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben, und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag (Joh 6, 40). Diese Zusage Jesu können wir als Kraftquelle nutzen, schon hier und jetzt, jeden Tag neu. In jedem Scheitern, das uns widerfährt, schenkt Gott durch den Glauben die Chance, wieder aufzustehen. Der Umgang mit menschlichem Scheitern, mit Fehlern, Versagen, Sünde und Schuld bleibt dabei trotzdem schwer und belastend, oft auch entmutigend. Aber in allen diesen Erfahrungen, auf Jesu scheinbares Scheitern am Kreuz und auf sein Auferstehen zu schauen gibt Kraft, selbst immer wieder aufzustehen, innerlich und im äußeren praktischen Sinne. Österlich glauben, das heißt: Sich selbst nie aufzugeben, weil Gott uns nicht aufgibt. Franz Gerards, Pastor Scheitern bedeutet für mich, dass man versuchen muss, es besser zu machen und nie aufzugeben. Tobias Demmer

14 » 14 lesenswert Buchtipp: 6 Uhr 41 von Jean Philippe Blondel Ein kleines, feines Buch, das zum Nachdenken über die eigene Vergangenheit anregt. Cécile und Philippe treffen sich nach 27 Jahren zufällig im Zug wieder sie sitzen nebeneinander, sprechen kein Wort und tun so, als ob sie sich nicht erkannt hätten. Aber während der eineinhalbstündigen Fahrt rattern ihre Gedanken und Erinnerungen wie der Zug auf den Schienen. Grandios, wie Blondel mal in die eine, mal in die andere Rolle der Protagonisten schlüpft. Sie lassen ihre ehemalige Beziehung Revue passieren, die nach wenigen Monaten gescheitert ist. Überhaupt ist Vieles gescheitert: Beziehungen zu den Eltern, zu Freunden, eine Ehe. Aber es ergeben sich immer neue Auswege. Ob sie am Ende der Zugfahrt doch noch miteinander reden? Ein Ereignis im Leben das uns verändert? Gibt es das und wenn ja, kann es uns wirklich verändern? Werden wir dadurch zu einem anderen Menschen? Oder verstecken wir unser bisheriges Ich nur hinter einem neuen Ich? Kommt das alte Ich vielleicht vielleicht irgendwann zum Vorschein? Durch ein Ereignis, das Jahre zurück liegt, verändert sich Cécile plötzlich in eine andere. Schuld daran ist ihr damaliger Freund, neben dem sie sich jetzt wortlos im Zug nach Paris wiederfindet. Alte Gedanken kommen und gehen, die letzten Jahre werden noch einmal in einem anderen Licht beleuchtet und geben vielleicht auch die Möglichkeit zur Wandlung. 189 Seiten, Deuticke, 16,90 Euro bd/pg

15 erlebenswert» 15 Fit und gesund mit Spaß in der Gemeinschaft! Was hat die kleinste zusammengesetzte Zahl mit zwei verschiedenen Primfaktoren, die dabei auch die dritte Dreieckszahl ist, mit diesem Artikel zu tun? Eine ganze Menge(!): Ebenso oft, nämlich genau zum 6. Mal, fand bisher das ökumenische Event kirche.läuft statt. Wenn nun der Startschuss kurz vor den Sommerferien am 07. Juni 2015 zum siebten Mal fällt, möchte die Gemeinde nach ihrem erfolgreichen Debüt in 2014 auch wieder mit von der Partie sein. Frei nach dem Motto: Gemeinschaft macht Freude. kirche.läuft ist DAS Sportereignis für Menschen mit und ohne Handicap in der Region. Die Veranstaltung wird von einem prall gefüllten Rahmenprogramm begleitet. Hier ist garantiert für jeden etwas dabei! Alles findet vor der tollen Kulisse des RheinEnergieStadions in Köln statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informationen unter: Jede Jeck is anders : So vielfältig die angebotenen Laufstrecken, so unterschiedlich die persönlichen Interessen. Die Gemeinde möchte auch in diesem Jahr wieder am 5 km Pax-Bank Family & Friends- Lauf teilnehmen. Der Lauf, bei dem in jedem Fall das Team gewinnt! Ein Team von Anfang an: Da es in der Gruppe besonders viel Spaß macht, möchten wir uns gerne mit euch gemeinsam auf dieses Ereignis vorbereiten. Junge und Ältere, Schnelle und Langsame, Anfänger und Fortgeschrittene melden sich bitte unter laufen@katholische-kircheroesrath.de. Ein Lauftreff findet bislang immer dienstags um 18 Uhr statt. Weitere Termine gerne nach Absprache. Arnd Schaumann, Lauftreff 0157 / (ab 18 Uhr)

16 » 16 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Jahresbericht der UZONDU Gruppe Rösrath 2014 Erhalt und Erweiterung eines Kinderkrankenhauses in Nigeria Die gute Nachricht zu Beginn: Die Gegend des Kinderkrankenhauses ist von den Unruhen in Nigeria weit entfernt. Der Uzondu Förderverein St. Mary s Children Hospital Umuowa e.v. kann auch von Rösrath aus voller Freude und Dankbarkeit auf das Jahr 2014 zurückblicken und freut sich über die ungebrochene Spendenfreudigkeit der Rösrather im vergangenen Jahr. Insgesamt kam eine Summe von ,45 EUR in Rösrath zusammen, Spenden von Firmen und Privatpersonen, durch Feste im Haus Kleineichen oder durch den Verzicht auf Geschenke bei Geburtstagen oder sonstigen Jubiläen. Allen ein herzliches IMELA DANKE! Aus Umuowa/Nigeria erreichten Rösrath kürzlich gute Nachrichten. Das Versprechen des Gouverneurs wurde eingelöst, die Straße zum Krankenhaus zu bauen. Seit 2005 warteten die Menschen darauf. Der Bau des Ärzte- und Schwesternhauses ist erfreulich gut fortgeschritten. Ebenso konnte Dr. Sergius Duru, der Initiator des Projektes, während seiner Inspektionsreise in seine Heimat im August den vom Gouverneur versprochenen und schon lange benötigten Ambulanzwagen entgegen nehmen. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann gerne die homepage besuchen: Foto: Robert Scheuermeyer (bei der Inspektionstour vor Ort) Robert Scheuermeier

17 berichtenswert» 17 Pfarrer Hans Günter Saul Priester, Poet, Professor - Wir trauern um ihn. Pfarrer Hans Günter Saul Wir trauern um Pfarrer Hans Günter Saul (geb gest ). Und wir sind dankbar für die Zeit, die er in unserer Pfarrgemeinde lebte und arbeitete. Er hat Spuren hinterlassen. Was ist der Mensch? Ich denke an Ihn In der Nacht. Ein Windlicht im kosmischen Raum? Ein versiegelter Garten? Wer immer ihn liebt, ißt vom Baum des Erkennens und wird wie Gott. Unendlich verletzbar. Psalm 8 Hans Günter Saul für Ernesto Cardenal 1995 kam Pfarrer Saul als Pensionär nach Kleineichen in die Gemeinde Heilige Familie und hatte durch seine besondere und persönliche Art zu predigen und auf die Menschen zuzugehen schnell die Herzen der Kleineichener erobert. Nach seiner Priesterweihe 1955 wurde er Kaplan in Essen-Kray, danach in Köln und Lechenich. 23 Jahre war er Pfarrer in Bergisch Born bei Remscheid, später in Bonn-Rüngsdorf. Ein bleibendes Andenken an ihn haben wir in seinen Gedichten und Prosaschriften, die ihn über Deutschland hinaus bekannt machten. Seine schriftstellerische Tätigkeit führte ihn rund um die Welt. So wurde er zu Gastprofessuren an verschiedene Universitäten nach Chile eingeladen und zu Dichterlesungen nach Spanien, Dänemark, Ägypten, Ungarn, Zypern, Nepal, Kenia, Argentinien, Pakistan, in den Sudan, Südafrika, Israel, Türkei, Bolivien und Russland. Er war auch ein engagierter Sammler weltweiter kirchlicher Kunst, die einen festen Platz in seinem Alltag hatte. Wir vermissen ihn. Um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: Frag nicht zu Ende mein Lächeln! Leg die verschwiegenen Worte in meine und schürze dein Schweigen zur Rose. ct

18 » 18 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Flüchtlingshilfe Rösrath Koordinationsbüro im Baumhofhaus eröffnet Das Koordinationsbüro der Flüchtlingshilfe Rösrath ist eine Kooperation der Kirchen und der Stadt Rösrath. Willkommenskultur und Koordination der Hilfen ist dabei der Schwerpunkt. Motiviert begrüßten die neuen Mitarbeiter Bürgermeister Marcus Mombauer beim Antrittsbesuch. Als Gastgeschenk diente der bekannte Rösrather Kulturkaffee. Renate Tautz und Leonore Sünner berichten dann auch gleich von ihrem ersten erfolgreichen Beratungstag. So konnte zum Beispiel ein Fahrdienst mit einem engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiter zum Krankenhaus organisiert werden. Mit der Unterstützung der Mitarbeiter halfen sich Asylbewerber gegenseitig, gebrauchte Schränke aufzubauen. Flüchtlinge und hilfsbereite Bürger können sich gerne an diese neue Anlaufstelle wenden. Für unterstützungsbereite Rösrather sollte dies der erste Schritt sein, damit alle Hilfen optimal koordiniert werden können. Spenden für dieses Projekt sind herzlich willkommen. Das Koordinationsbüro befindet sich in der Nähe der Volberger Kirche im Ortsteil Rösrath-Hoffnungsthal im Fachwerkhaus Baumhofhaus und hat mittwochs von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Foto: Robert Scheuermeyer Koordinationsbüro Flüchtlingshilfe Rösrath Volberg 4, Rösrath-Hoffnungsthal fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Spendenkonto: Flüchtlingshilfe Köln IBAN: DE

19 Foto: Simon Spenlen Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath» 19 KLJB Hoffnungsthal/Forsbach gewinnt ERIKA-Travel-Award Mit einer Fotodokumentation über ihre erfolgreichen Ferienlager (Pfingstlager, Sommerlager, Jugendlager) hat sich die KLJB (Katholische Landjugendbewegung) Hoffungsthal/Forsbach für den Travel Award beworben. In dieser Kategorie hat sie sich gegen fünf weitere Bewerber durchgesetzt und gewonnen. Als Preis gab es ein Preisgeld sowie ein Cocktail-Set mit alkoholfreien Rezepten. Die Preisverleihung ERIKA 2014 wurde von den drei BDKJ s (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) Rhein-Berg, Oberberg, Leverkusen und den Katholischen Jugendwerken (KJW) Rhein-Berg und Leverkusen e.v. in Zusammenarbeit mit der Katholischen Jugendagentur Leverkusen, Rhein- Berg, Oberberg ggmbh veranstaltet. Die Volksbanken Raiffeisenbanken im Rheinisch-Bergischen Kreis, Oberbergischen Kreis und Leverkusen unterstützten das Projekt als Sponsoren. Mit der Preisverleihung soll ehrenamtliches Engagement im Bereich der Kinder- und Jugend(verbands-)arbeit gewürdigt werden. Bewerben konnte man sich durch ein kurzes Anschreiben, kreativ, mit einem Film oder wie es zu der Gruppe am besten passte. In diesem Jahr haben sich 12 Gruppierungen mit insgesamt 20 Bewerbungen in verschiedenen Kategorien (zum Beispiel Newcomer Award, Vor-Ort-Award, Travel-Award ) beteiligt. Lisa Spettmann Informationen über die KLJB-Fahrten 2015 auf KLJB-Pfingstlager 2015: Wann: 22. Mai 25. Mai 2015 Wo: Im Bergischen Land Wer: 8 bis 14 Jährige Kosten: 40 Euro; für jedes weitere Geschwisterkind 35 Euro KLJB-Sommerlager 2015: Wann: 30. Juli 10. August 2015 Wo: Kössen, Österreich Wer: 9 bis 14 Jährige Kosten: 465 Euro

20 » 20 berichtenswert Dienst am Menschen: Ehrung für Roswitha Dornenberg Anfang Februar ist unser Gemeindemitglied Roswitha Dornenberg mit der Goldenen Ehrennadel für verdiente Bürgerinnen und Bürger durch den Landrat ausgezeichnet worden. Geehrt wurde sie für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Gemeinde und in der Stadt Rösrath. Fröhlich, positiv, zupackend, mitreißend: Was Roswitha Dornenberg anfasst, hat Hand und Fuß: Die Forsbacherin ist Mitbegründerin des Ökumenischen Hospizdienstes und engagiert sich bis heute in der Caritas und für Die Tafel. In der Gemeinde war sie unter anderem tätig als Katechetin der Kommunionkinder und Firmlinge, sie arbeitete mit in der Katholischen Öffentlichen Bücherei und im Besuchsdienst des Wöllner-Stifts. Seit den 90er Jahren setzt sie sich außerdem für das Hilfsprojekt der Pfarrgemeinde in Uganda ein, das speziell Mädchen eine Ausbildung ermöglicht. Darüber hinaus war ihr Haus auch lange Jahre das Hauptquartier der Forsbacher Sternsinger. Da Roswitha Dornenberg durch ihr jahrzehntelanges Engagement auch die Menschen kennt, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, ist sie die Ansprechpartnerin für eine private Stiftung, die arme Senioren finanziell unterstützt bd Foto: Robert Scheuermeyer Sternsinger sammeln über Euro für Kinder in Not Im Januar waren die Sternsinger Rösrath, Forsbach, Hoffnungsthal und Kleineichen unterwegs. Segen bringen Segen sein! Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!, lautete das Motto. Insgesamt kamen ,96 Euro zusammen. Unterstützt wurden sie wie in den letzten Jahren von Kindern aus der evangelischen Gemeinde. bd

21 berichtenswert» 21 Der Heilige Kuriakose Elias Chavara Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt, warum es in Deutschland so viele indische Priester gibt. Priestermangel ist ein Grund, aber es gibt auch eine gute Verbindung der deutschen Bistümer mit der syromalabrischen Kirche in Kerala/ Indien. Seit dem ersten Jahrhundert gibt es durch den Apostel Thomas auch in Indien viele Christen. Zurzeit leben dort etwa 20 Millionen Katholiken, meist in Südindien. Im 16. Jahrhundert kamen Missionare aus Europa und brachten die Karmeliterspiritualität nach Indien. Kuriakose Elias Chavara war begeistert von dieser Spiritualität und gründete 1831 selbst einen Karmeliterorden. In Kerala hat er über Mitbrüder. Der Orden ist auch im hinduistisch geprägten Nordindien und in 27 Ländern weltweit tätig, meist in Entwicklungsländern, aber auch in Industrienationen wie Deutschland. Am 23. November 2014 wurde der Ordensgründer Kuriakose Elias Chavara von Papst Franziskus in Rom heiliggesprochen. Ich möchte Ihnen meinen Ordensgründer Chavara daher kurz vorstellen: Der Hl. Kuriakose Elias Chavara wurde 1805 geboren. Sein Vater ermöglichte ihm eine Schulbildung, und mit 15 Jahren trat Chavara in das Priesterseminar ein wurde er zum Priester geweiht. Er starb 1871 im Alter von 66 Jahren. Der Hl. Chavara war eine facettenreiche Persönlichkeit und ein Mann mit großer Weitsicht. In Kerala gründete er die erste katholische Schule, in die Kinder unabhängig von ihrer Kaste oder ihres Glaubens unterrichtet wurden. Er bot Exerzitien für Laien an und gründete eine katholische Druckerei. Außerdem verfasste er viele Bücher, die noch heute gelesen werden. Mit einem seiner bekanntesten Zitate möchte ich schließen: Die Stärke eines jeden Klosters besteht nicht in der Dicke seiner Mauern, sondern in der gegenseitigen Liebe der in diesen Mauern lebenden Menschen. Pater Joseph Vadakkekara CMI

22 » 22 sehenswert Fotos 1. Zeile links: Neujahrsempfang im JUZE (Foto: Robert Scheuermeyer) rechts: Sternsinger 2015 (Foto: Marcus Bender) 2. Zeile: links: 50. Geburtstag Pastor Franz Gerards (Foto: Robert Scheuermeyer) rechts Seniorenkarneval (Foto: Wolfgang Bach) 3. Zeile: Firmung 2015 (Fotos: Silke Barzen)

23 erlebenswert» 23 Termine Mo, Uhr Emmausgang der Kolpingsfamilie an Ostermontag vom Augustinushaus nach Kleineichen/Gelegenheit zum Besuch der Hl. Messe in Kleineichen So, Uhr Feier der Hl. Erstkommunion St. Nikolaus v. T. Rösrath 11 Uhr Feier der Hl. Erstkommunion St. Nikolaus v. T. Rösrath So, Uhr Feier der Hl. Erstkommunion Hl. Geist Forsbach So, Uhr Feier der Hl. Erstkommunion in St. Servatius Hoffnungsthal So, Pfarrfest in Heilig Geist Forsbach Do, Uhr Christi Himmelfahrt - Radtour der Kolpingsfamilie und Kolpingjugend Rösrath um Rösrath herum, Treffpunkt am Netto-Markt Rösrath-Hack (bitte Pfarrnachrichten beachten) Mo, Uhr Kölner Dom bei Nacht, Kolpingsfamilie Rösrath, Anmeldung bei Lothar Grün , Beitrag 15 Euro/Person Do, Uhr Fronleichnam Gottesdienst und Prozession in Heilig Geist Forsbach (konkretere Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrmitteilungen) Fr, Uhr Altenberg-Wallfahrt, Abfahrt des Busses ab Haltestelle Bürgermeisteramt in Hoffnungsthal (Weitere Anfahrtspunkte in Rösrath und Forsbach), Anmeldung im Pfarrbüro 23 24, Beitrag 10 Euro/Person So, Pfarrfest in St. Nikolaus Rösrath (Ort: JUZE Rösrath) -Abo der wöchentlichen Pfarrmitteilungen von St. Nikolaus Rösrath Wer immer auf dem Laufenden über die Ereignisse in unserer Gemeinde sein möchte, dem empfehlen wir ein kostenloses -Abo unserer Pfarrmitteilungen. Melden Sie sich einfach formlos per Mail an pfarrbuero@katholische-kircheroesrath.de. Gern nehmen wir Sie in den Verteiler auf, und Sie erhalten freitags die Pfarrmitteilungen in Ihr -Postfach. Online-Terminkalender von St. Nikolaus Rösrath:

24 » 24 nennenswert Kommunionkinder 2015 Heilig Geist, Forsbach Bergerhausen, Philipp Bolder, Sarah Broscheid, Katharina Dittrich, Natalie Faßbender, Dana Gatzka, Patrick Häck, Sarah Hagn, Tobias Hof, Henry Hopen, Luc Klug, Johanna Knüttgen, Liam Loosen, Finn Lück, Milena Mierzejewski, Adam Molderings, Lukas Müller, Amalia Niehöfer, Luca Oestreich, Mia Pfennig, Niklas Roß, Jana Schäli, Salvador Schollenberger, Katarina Spiegel, Justus Stolp, Finja Taraschewski, Louise Wiesmann, Manuel St. Servatius, Hoffnungsthal Bloch, Noah Freiherr von Lüninck, Ludwig Hamacher, Leo Herbrandt, Mariù Jonen, Renée Labonté, Helene Labonte, Levi Labonte, Lino Magne, Lea Mähringer, Alissa Moers, Matheo Paaß, Theresa Pramme, Maxim Puzalowski, Phil Rohr, Emilia Stähler, Jonah Steup, Charlotte Trümper, Camilla Westerhold, Anna Lena Tack, Hannah Foto: René Werner

25 nennenswert» 25 St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath Becker, Aalya Böttger, Sebastian Brandt, Sebastian Burchardt, Tobias Cahon, Tim Ebach, Nick Fischer, Leo Giuliana, Calogero Grams, Lilian Grünewald, Philipp Guhlich, Jana Hagemeier, Anna Heider, Chiara Hünnefeld, Lukas Illigen, Aileen Kelly, Shannon Kirschey, Frederic Kleine, Conrad Koch, Alexander Konegen, Leonie Tina Konieczny, Smilla Foto: René Werner Krummeich, Chanjah Laudani, Ilaria Litzinger, Lea Markworth, Justus Marongiu, Aron Matulla, Pia Moritz, Leonie Mutzenbach, Joana Pestka, Patryk Schmitz, Sarah Schwamborn, Mike Szweda, Dominik Szweda, Ines Teschke, Josephine Thelen, Nicklas Walther, Zoe Weber, Aaron Weyer, Veronika Wild, Erik Zimmer, Marina

26 » 26 berichtenswert FIRMUNG 2015 Das Thema der diesjährigen Firmvorbereitung war Ihr seid das Licht der Welt. Zu unserer großen Freunde hatten wir dieses Jahr sogar so viele Anmeldungen, dass die Firmung in zwei Messen gespendet wurde. Angemeldet waren 64 Firmlinge, davon 2 Erwachsene. Schon vor den Sommerferien 2014 haben wir die Vorbereitung mit einem Eröffnungsgottesdienst für alle Firmbewerber, Eltern und Firmpaten begonnen. Nach den Ferien startete eine umfangreiche und interessante Einführung. Zuerst haben wir zum Kennenlernen ein gemeinsames Wochenende in einer Bildungsstätte verbracht. Hier haben alle mit Begeisterung an den gemeinsamen Andachten, Spielen und Aktionen teilgenommen. Wir hatten sozusagen volles Programm. Danach wurden die Teilnehmer in sechs Gruppen zu je etwa zehn Jugendlichen eingeteilt. In diesen Kleingruppen vermittelten ihnen ehrenamtliche Katecheten das Grundwissen über Jesus, die Bibel, die Kirche, Sakramente und vieles mehr. Spannend war die Jokerstunde: hier durften die Firmlinge selbst entscheiden, was sie machen wollten, so zum Beispiel einen Museumsbesuch in der Ausstellung über die Heiligen Drei Könige. Dazu kamen drei Thementage und ein Einkehrtag mit Beichtgelegenheit. Alle Firmlinge haben die Angebote regelmäßig besucht und mit Eifer mitgemacht. Wir sind sehr stolz auf diese jungen Menschen aus unserer Gemeinde. Das schöne Plakat mit dem bunten Kreuz haben sie am Thementag Sakramente gestaltet. Pater Joseph

27 nennenswert» 27 Firmlinge St. Nikolaus von Tolentino Rösrath 2015 Bauer, Anna Luisa Bednarczyk, Jakub Benfer, Maja Bierhaus, Hannah Breuer, Niklas Brinkmann, Jana De Luca, Luca De Luca, Valentina Eberwein, Raphael Ehl, Laureen-Sophie Ehrhardt, Lars Engelmann von, Inga Engels, Benjamin Gabriel, Juliane Gebara, Laura Göbel, Karl Graner, Celine Griehl, Thomas Hegner, Philipp Heinen, Lutz Holz, Kathrin Holz, Leonie Intveen, Chiara Kaufmann, Lara Kiesow, Tim Kobas, Emilia Komesker, Lucas Kristen, Alexandra Lang, Anna-Katharina Mainka, Klara Meerholz, Zoe Mertikat, Silas Meyer, Svenja Michacz, Jessica Moormann, Franca Müller, Jannek Pätzold, Simon Petruzzelli, Massimo Pitzke, Nick Redlinger, Denis Rejowitz, Julia Richter, Marena Rifahi, Anna Röber, Neal Roeben, Julia Schallenberg, Marcel Scharla, Sarah Maria Faustina Schenuit, Flora Scheu Genannt Mecker, Julia Schöne, Marc Schymura, Lena Shafiei, Darius-Amir Spehl, Pauline Tabbat, Niclas Velling, Philipp Voß, Nicola Wennekers, Lennart Weßel, Daniel Wisniewski, Artur Wollny, Berit Wollny, Hendrik Zimmer, Michelle Erwachsene: Atelj, Bastienne Hageney, Aiko

28 » 28 wissenswert Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße Rösrath Di 9 11 Uhr geöffnet VR Bank Bergisch Gladbach Kto , BLZ IBAN DE , BIC GENODED1PAF Büchereien Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags) Mo Uhr Do Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr Di Uhr Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: alle Autoren und Titel unter

29 wissenswert» 29 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferent Leonard Schymura Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kircheroesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Roland Schauder Beatrix Göbel / / Gertud Klönne-Lehmann 0178 / Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Claudia Mandelartz Alfons Weber Heilige Familie 82 Heilig 8 42 Geist 62 Claudia Mandelartz Alfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. Tolentino St. 78 Servatius 80 Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3 Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Scharrenbroicher Rösrath Str. 27 Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte 20 Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juzeweb.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion: Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: gott.komm Barbara - Pfarrbrief Demmer, Petra St. Nikolaus Gippert, Rösrath Georg Heller. Herausgeber: Anschrift: Pfarrgemeinderat Kath. Pfarrbüro St. Hauptstraße Nikolaus Rösrath. 68, Rösrath, 23 24, Redaktion: Dr. Sabine pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Homepage: Barbara Demmer, Petra Gippert, Georg Heller. Anschrift: Art Direktion: Kath. Dipl. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke Engelsmann 68, Rösrath, 23 24, Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de, medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. der Designerin Beiträge sind Silke die Engelsmann einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält sich das medienzentrum Recht der Auswahl süd ( und Kürzung vor. Köln, Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor.

31 Kar und Ostergottesdienste 2015 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath erlebenswert» 31 Samstag vor Palmsonntag Uhr Heilige Messe im Wöllnerstift Uhr Palmsegnung, dann Heilige Messe in Hl. Geist Forsbach Palmsonntag - Palmsegnung, dann Heilige Messe 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Servatius Hoffnungsthal Kardienstag Uhr Bußandacht in Hl. Familie Kleineichen Gründonnerstag - Feier des letzten Abendmahls Uhr Hl. Geist Forsbach, anschließend Kreuzweg der Jugend Uhr Hl. Familie Kleineichen Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Karfreitag Kreuzwegandacht für Kinder Uhr Hl. Geist Forsbach Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Karfreitag Feier vom Leiden und Sterben Christi Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath, anschl. Beichtgelegenheit Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hl. Familie Kleineichen, anschl. Beichtgelegenheit Karsamstag Feier der Osternacht mit anschließender Agape Uhr Beichtgelegenheit in St. Nikolaus v.t. Rösrath Uhr St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Hl. Geist Forsbach Uhr Hl. Familie Kleineichen Ostersonntag Hochamt 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Familienmesse St. Nikolaus v. T. Rösrath Ostermontag Heilige Messe 9.00 Uhr Hl. Familie Kleineichen 9.30 Uhr St. Servatius Hoffnungsthal Uhr Hochamt in St. Nikolaus v. T. Rösrath Uhr Hl. Geist Forsbach

32 » 32 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert:

Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Zieh dir eine Frage an Martin Luther oder stelle ihm eine eigene Frage, die dich interessiert: Wann hast du Geburtstag? Ich wurde am 10. November 1483 geboren. Wie alt bist du geworden? Ich wurde 62 Jahre

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015

Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Beginn Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja! Diesem Ostergruß, der alle Christen verbindet, schließen wir uns an und beginnen unseren

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

Die größte Überraschung

Die größte Überraschung ie größte Überraschung ie größte Überraschung A n Ostern werden für Kinder oft bunte inge versteckt, die sie suchen und fi nden müssen. Wir verbinden das Osterfest gern mit Überraschungen. och wussten

Mehr

Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer

Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) April - Juni 2014 25. Jahrgang / Nr. 124 Liebe Geschwister, Geistliches Wort wir gehen

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9 Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Predigt Ostermontag (Radio-GD) 1.Kor.15,12-20

Predigt Ostermontag (Radio-GD) 1.Kor.15,12-20 Predigt Ostermontag (Radio-GD) 1.Kor.15,12-20 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ist Jesus wirklich von den Toten auferstanden? Das zu glauben

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg März April 2015 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Bekehrt euch zum Herrn, eurem Gott! Ein Prediger hatte die Gewohnheit, an die Gläubigen immer wieder diese Worte zu richten:

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

1. Johannes 4, 16b-21

1. Johannes 4, 16b-21 Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,

Mehr

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016

Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016 ! Mai 2016 In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016 Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen im Mai So, 1. Mai 9:30 hl. Messe

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242

Guten Tag, ihr seid willkommen Aus: Die Kerze brennt, S.6 Beratungsstelle für Gestaltung, Frankfurt, Geh mit uns auf unserm Weg SLB 242 Schulgottesdienst Thema: Ein Kreuzweg Ablauf: Begrüßung: Heute feiern wir einen besonderen Gottesdienst. Ihr wisst, bald haben wir Osterferien, in den Osterferien feiern wir Ostern. Da bekommen viele von

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe. Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vor einem Monat wurde die Renovierung des hl. Grabes in der

Mehr

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, 1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben

Mehr

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER

33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER 33 SCHRITTE MIT MARIA ZU JESUS! FÜR KINDER TAG 1 Gedanken einer Heiligen: Gott hat die Welt groß genug geschaffen, er wünscht, dass alle Menschenkinder das Licht der Welt erblicken dürfen. (sel. Mutter

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

OSTERN 2017 AUFGEBEN WEIL ER MICH LIEBT. Einstieg. Aufgeben (Niederlagen?) Die Osterbotschaft fordert uns heraus

OSTERN 2017 AUFGEBEN WEIL ER MICH LIEBT. Einstieg. Aufgeben (Niederlagen?) Die Osterbotschaft fordert uns heraus OSTERN 2017 AUFGEBEN WEIL ER MICH LIEBT Einstieg Wer hat sich im Theaterstück (im internen Bereich der Homepage) wiedererkannt? Wie wichtig ist es für dich, dass du nicht zu kurz kommst oder ausgenutzt

Mehr

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (

Mehr

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016

Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

Diese Konfirmandenfreizeit 2010 wird veranstaltet von der: Evangelischen Buckenberg-Gemeinde Pforzheim (www.buckenberg.de)

Diese Konfirmandenfreizeit 2010 wird veranstaltet von der: Evangelischen Buckenberg-Gemeinde Pforzheim (www.buckenberg.de) Die nachfolgenden Seiten sind nur ein Auszug aus dem Heft zur Konfirmandenfreizeit. Hier kann nicht alles wiedergegeben werden. Daher finden sich auf den hinteren Seiten des Auszugs Tipps für weiterführende

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<<

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<< Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Kreuzweg-Andacht. Einstieg:

Kreuzweg-Andacht. Einstieg: 4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;

Mehr

Predigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau

Predigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 09.10.2011 Johannes 3,16 EINLEITUNG Ich hab vor kurzem in einem Buch einen interessanten Gedanken gelesen. Sinngemäß stand da: Es gibt

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge

AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge Fest Verklärung Christi 2006B Pamplona -Veit Dennert, Pfarrer Seite:1 Seite: 1 AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Interessante Zusammenhänge Wer die Geschichte von der Verklärung des Herrn im Markus Evangelium aufschlägt,

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP

Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP Was bedeutet eigentlich: Erlösung? BnP 26.2.2017 Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine Jünger aussehen Friedrich Nietzsche: Also sprach

Mehr

Predigt zur Jahreslosung 2012 am (2.Kor 12,9) Renata Hagemann

Predigt zur Jahreslosung 2012 am (2.Kor 12,9) Renata Hagemann 1 Der Friede Gottes sei mit euch allen, Amen. Liebe Gemeinde! 1. Schwach sein, wer will das schon? Wer schwach ist, über den bekommen andere Macht. Oder, wie ist da Ihre Erfahrung? Niemand will doch ein

Mehr

Predigt. Jes. 25,8-9 Ostermontag St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht

Predigt. Jes. 25,8-9 Ostermontag St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht PREDIGT ZU JES. 25,8-9 SEITE 1 Predigt Jes. 25,8-9 Ostermontag - 01.04.2013 St. Andreas Hildesheim Pastor Detlef Albrecht Liebe Gemeinde! Wir haben uns ganz gut eingerichtet in dieser Welt. Glaube ich

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Ich glaube an einen. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube

Ich glaube an einen. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube. ich glaube, dass ich glaube Ich glaube an einen ich glaube, dass ich glaube an einen, der groß ist - so um die 5m braune sandalen - schuhgröße 65 weißes kleid - bis zu den knöcheln weißer bart weiße haare gesicht nicht erkennbar

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro. Evangelium: Joh 3,13-17

4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro. Evangelium: Joh 3,13-17 4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro Evangelium: Joh 3,13-17 Eröffnung Wir rühmen uns des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus. In ihm ist uns Heil geworden und Auferstehung und Leben.

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

PFARRBRIEF der Pfarrei. Herz Jesu in Regensburg 10/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent

PFARRBRIEF der Pfarrei. Herz Jesu in Regensburg 10/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent PFARRBRIEF der Pfarrei Herz Jesu in Regensburg 10/2016 29.05. 12.06. 9. Sonntag im Jahreskreis 20 Cent G O T T E S D I E N S T O R D N U N G V O M 2 9. 0 5. 0 4. 0 6. 2 0 1 6 9. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Haben Sie schon einmal den Wunsch gehabt, mit jemand anderem zu tauschen?

Haben Sie schon einmal den Wunsch gehabt, mit jemand anderem zu tauschen? Erinnern Sie sich noch, wie Sie sich als Kind gern verkleideten und in die Rolle von Tieren, Gestalten oder anderen Personen schlüpften? Ich hatte meistens bestimmte Lieblingsfiguren, in die ich mich verwandeln

Mehr

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2017

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2017 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2017 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr