PlanET Flex-Fibel. Die wichtigsten 10 Schritte zur Flexibilisierung PlanET begleitet Sie!

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1 PlanET Flex-Fibel Die wichtigsten 10 Schritte zur Flexibilisierung PlanET begleitet Sie!

2 Staatliche Förderung für zusätzliche BHKW-Leistung Die Anlagen, die vor dem in Betrieb genommen wurden, bekommen die Flexibilitätsprämie. Anlagen, die nach diesem Stichtag in Betrieb genommen wurden, bekommen einen Flexibilitätszuschlag. Flexibilitätsprämie: ca. 130 pro zusätzlich installiertem kw für max. 10 Jahre bzw. bis zum Auslauf des EEG Vergütungszeitraumes. Flexibilitätszuschlag: 40 pro installiertem kw. Die Voraussetzung für die Flexibilitätsprämie ist eine mindestens 20%ige und maximal fünffache Überbauung der Bemessungsleistung. Eine weitere Voraussetzung ist die Direktvermarktung. 2

3 Effizienz und Wirtschaftlichkeit steigern Moderne BHKW haben einen höheren Wirkungsgrad. Dies führt zu höherer Effizienz bei der Nutzung der Biomasse. Eine bedarfsorientierte Stromproduktion erhöht die Vergütungen aus der Stromvermarktung und eine saisonale Fahrweise kann Mehreinnahmen aus dem Wärmeverkauf generieren. Nicht zu unterschätzen ist, dass Sie durch die BHKW Zusatzleistung die Anlagenverfügbarkeit deutlich erhöhen und damit Ihre Höchstbemessungsleistung absichern. 3

4 Nachhaltige Anschlussförderung Die Voraussetzung für das Ausschreibungsmodell ist eine doppelte Überbauung. Das EEG 2017 sieht hierfür den Flexibilitätszuschlag, 40 Euro pro installiertem kw, für 10 Jahre vor. Damit Ihre Anlage zukunftsfähig ist und nach der EEG Laufzeit am Ausschreibungsmodell teilnehmen kann, sollten Sie daher deutlich mehr als verdoppeln. Mit einer großen BHKW Leistung minimieren Sie die Investitionskosten pro kw Leistung und die Betriebsstunden pro Jahr, so dass dann keine weiteren Investitionen in BHKW Leistung für die Teilnahme am Ausschreibungsmodell erforderlich sind. 4

5 Fazit: Es lohnt sich,......in die Flexibilisierung der Biogasanlage zu investieren und so eine sichere Versorgung zu wirtschaftlich attraktiven Konditionen zu gewährleisten. Und nicht zuletzt ermöglicht nur die Flexibilisierung den Weiterbetrieb Ihrer Anlage nach Auslauf Ihres EEG Vergütungszeitraums und damit die Teilnahme am Ausschreibungsmodell. 5

6 Schritt für Schritt in die Flexibilisierung 1. Festlegung Flex-BHKW Leistung Wichtige Einflussfaktoren sind: EEG-Restlaufzeit Teilnahme am Ausschreibungsmodell ja/nein Erlöse aus der Direktvermarktung /bedarfsorientierte Stromproduktion Erlöse aus Wärmeverkauf Kein Flex-Konzept gleicht dem anderen. Reicht der bestehende Gasspeicher? Sind die Rohrquerschnitte ausreichend? Ist die Biogastrocknung/-reinigung ausreichend? Reicht der Wärmespeicher aus? Hat der Trafo noch Reserven? 6

7 2. Netzeinspeiseantrag erstellen Bestehen für die Netzeinspeise Zusatzleistung freie Kapazitäten? Damit Sie weiterplanen können, ist jetzt der Netzeinspeiseantrag zu stellen. Die Bearbeitungszeit seitens des Netzbetreibers kann bis zu acht Wochen dauern. Sofern die Einspeiseleistung mehr als ein MW (BHKW, PV) beträgt, kann der Netzbetreiber ein Anlagenzertifikat fordern. 3. Angebote bei Anlagenbauern und Beratern einholen Als Entscheidungsgrundlage sollten Sie rechtzeitig bei Ihrem Anlagenbauer entsprechende Angebote für Ihr Flex-BHKW, Peripherie und sonstige Erweiterungsmaßnahmen einholen. 7

8 4. Bau- bzw. BlmSchG-Antrag stellen Klären Sie für Ihren Standort folgende Anträge: Bauantrag für Neu- und Anlagenerweiterungen Antrag oder Anzeige nach BImSchG wasserrechtlicher Antrag für die Anlagenentwässerung Feuerwehrplan EX-Schutzdokument R+I Fließbilder Alarm- und Gefahrenabwehrplan. Meldpflicht: Nach Erhalt der Genehmigung Registrierung im Marktstammdatenregister vornehmen! 5. Finanzierung absichern Sprechen Sie rechtzeitig mit Banken und/oder Leasinggesellschaften, um die Finanzierung abzusichern. 8

9 6. Direktvermarktungsvertrag und Fahrplanabstimmung Stimmen Sie die künftige Fahrweise mit Ihrem Direktvermarkter ab und schließen Sie mit ihm einen Direktvermarktungsvertrag. 7. Beauftragung des Lieferumfanges Beauftragen Sie den Lieferumfang für Ihr Flex-Projekt rechtzeitig unter Beachtung der Lieferzeiten: BHKW - je nach Hersteller bis zu 6 Monate Trafo - je nach Hersteller bis zu 4 Monate Beim Umweltgutachter das Flexgutachten beauftragen. Sofern gefordert, beauftragen Sie auch das Anlagenzertifikat. 9

10 8. Inbetriebnahme Nach Errichtung der Anlage ist die Inbetriebnahme mit dem Netzbetreiber abzustimmen und durch zu führen. Meldepflicht: Nach Inbetriebnahme ist diese dem Marktstammdatenregister anzuzeigen! 9. Test: Fahrplan und/oder Doppelhöckerkurve Testen Sie diesen in Abstimmung mit dem Direktvermarkter. Sofern Sie Regelenergie anbieten, ist hier die Doppelhöckerkurve für die Präqualifikation abzufahren. 10

11 10. Flexgutachten Der beauftragte Umweltgutachter prüft den Anspruch auf Erhalt der Flexibilitätsprämie und erstellt das Flexgutachten. Meldepflicht: Das Flexgutachten muss dem Netzbetreiber und dem Marktstammdatenregister zugestellt werden. Unterstützung PlanET: PlanET begleitet Sie Schritt für Schritt, damit Ihre Anlage für die Zukunft aufgestellt ist. 11

12 Interessiert? Sprechen Sie uns an. PlanET Biogastechnik GmbH Up de Hacke Vreden Fon +49 (0) Claudia Kersten

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