ORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm"

Transkript

1 ORGANISATORISCHES S#ware Technik Prf. Dr. Wlfgang Schramm

2 Inhalt 1 Organisatrisches Fragen Inhaltliches Vrlesungs-Übersicht

3 2 Für diejenigen, die mich nch nicht kennen zu meiner Persn

4 Vraussetzungen 3 Abgeschlssenes Grundstudium Prgrammierkenntnisse

5 4 Ihre Erwartungen

6 Meine Erwartungen 5 Sie nehmen aktiv teil. Wir gestalten eine spannende, lehrreiche Veranstaltung. Wenn s nicht läuft wie geplant, wenn s nicht s ist wie erwartet à frühzeitig mich ansprechen. Sie sind verantwrtlich für Ihr Wissen Quellen (wher) n Flien Ntizen Bücher Web Fragen Lernen (wann, wie viel, mit wem) n selbständig gemeinsam reden

7 6 etwas anders als snst Vrlesung (1) Ablauf 1. Sie beschäftigen sich mit dem Stff n n n Sie bekmmen Unterlagen (nline verfügbar) und Fragen & Aufgaben (z.b. auch Kurzreferate). Sie beantwrten/bearbeiten Fragen und Aufgaben. Sie geben dies vr der Vrlesung ab ( ). 2. In der Vrlesung bestimmen Sie die Inhalte n n Nur Ihre Fragen/ffenen Punkte werden geklärt. Vertiefungen/Erläuterungen basieren nur auf Ihren Antwrten. JiTT Just in Time Teaching

8 Vrlesung (2) 7 Bearbeitung Entweder Antwrt/Lösung der knkrete Angabe(n), welche Inf Ihnen für eine erflgreiche Bearbeitung fehlt (falls nichts anderes angegeben ist) Abgabe der Antwrt/Lösung als n Betreff/Subject: ST <lfd. Nr.> die Nummer ist die Nummer des Fragen/Aufgabenblatts n Empfänger/T: w.schramm@hs-mannheim.de Termine n Ausgabe der Unterlagen/Fragen/Aufgaben Dnnerstag n Abgabe der Antwrten/Lösungen Dienstag, 12 Uhr

9 Vrlesung (3) 8 Teams Bearbeiten der Fragen/Aufgaben n (2 bis) 3 Persnen Bei Schwierigkeiten n Frühzeitig bei mir melden hackny

10 Vrlesung (4) 9 Unterlagen Vn uns n Verweise auf E-Bks der HS-Biblithek n Links auf Webseiten n Unterlagen im Wiki n Flien (zu Einzelthemen) Durch Sie n Lösungen im Wiki n vn Ihnen rganisiert und eingetragen

11 10 wie gewhnt Vrlesung (5) Überwiegend JiTT Nach Bedarf/Material/Zeit klassisch

12 Vrlesungs-Wiki-Seite 11 Vrlesungs-Wiki-Seite im Wikifrmia ST UIB im SS2014 erreichbar über ST aktuelle Angebte

13 Vrlesungs- und Übungszeiten 12 Vrlesung Zeit Raum Mittwch 4. Blck (13:40 15:10 Uhr) A210 Dnnerstag 2. Blck (09:45 11:15 Uhr) A210 Übung in der Vrlesung

14 Rechte & Pflichten 13 Anwesenheitsrecht Fragerecht Infrmatinspflicht Wissenerlangungspflicht This.is.seba

15 Prüfung 14 Zulassung zur Prüfung JiTT: Beantwrten aller Fragen/Lösen aller Aufgaben. Klassisch: n Erflgreiche Bearbeitung aller Übungen. n Übungsbewertung binär: erflgreich erflgls (keine Punkte) à einmalig nachbessern möglich. n Eine einzelne Übungsabgabe darf fehlen. Vrbereitung zur Prüfung Fakten lernen // Situatinen diskutieren // Empfehlungen entwerfen Ablegen der Prüfung schriftlich

16 Übungen 15 Wir haben in ST 2 Dppelstunden Vrlesung gelegentlich Übungen Übungen werden in Gruppen vn 4 StudentInnen durchgeführt Keine Einzelpersnen. Keine größeren Gruppen. Das Bestehen der Übungen gilt als Studienleistung und ist Vraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung. Übungsblätter liegen im Web. Übungen werden in der Vrlesung angekündigt. Außerdem: Kurzreferate (ca min) zu ausgewählten Themen der Tl-Vrstellungen.

17 Materialien zur Vrlesung 16 Materialien zur Vrlesung Die Vrlesungsflien (als kein Skript!), die Übungsaufgaben Literaturempfehlungen und snstige Unterlagen sind (vrläufig nch) auf der Wiki-Seite zur Vrlesung zu finden Weitere Literatur, Bücher etc. werden jeweils in der Vrlesung genannt.

18 Kntakt 17 Im Falle vn Fragen, Prblemen, Wünschen, Feedback etc. per für persönliche Dinge Sprechstunde (1/106b) freitags 11:15 12:15 nach Anmeldung per .

19 Termine 18 Änderungen gegenüber aktuellem Vrlesungsplan Terminänderungen è Die Vrlesung vm Mittwch 9.4. wird verlegt auf??.??.3.?? Blck, Raum????

20 19 Gibt es nch rganisatrische Fragen?

21 Vrlesungsübersicht Einführung in das Sftware Engineering 2. Sftwareprzesse 3. Anfrderungsanalyse und -Spezifikatin 4. Sftwareentwurf 5. Entwurfsmuster 6. Prgrammierung 7. Sftware-Quailitätsicherung und Prüfung 8. Prjektplanung und -kntrlle 9. Knfiguratinsverwaltung 10. Sftware-Wartung

22 (unvllständige) Literaturliste 21 [Balzert98] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 1998 Enzyklpädische Fülle vn Material. Präsentatin überladen mit Details. Knzepte, Zusammenhänge und die Bedeutung der einzelnen Themen fehlen der gehen unter. Behandelt auch viele nicht zum Kern des Sftware Engineerings gehörende Themen. Als Lehrbuch weniger geeignet. [Balzert09] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik: Basisknzepte und Requirements Engineering, 3. Auflage; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 2009 Sinnvlle Beschränkung auf die frühen Phasen. Berücksichtigung aktuellerer Ansätze und Werkzeuge. Durchgängige Verwendung vn UML. [Balzert11] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik: Entwurf, Implementierung, Installatin und Betrieb, 3. Auflage; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 2011 Objektrientierte Vrgehensweise (wieder UML-basiert) mit Beispielen in C++, und Java. [Brüg05] Bernd Brügge, Alan Dutit: Objektrientiere Sftwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java; Pearsn Studium, München 2005

23 (unvllständige) Literaturliste 22 [FRÜH99] Frühauf, K., Ludewig, J., Sandmayr, H. (1999). Sftware- Prjektmanagement und Qualitätssicherung Einführung in zwei zentrale Teilgebiete des Sftware Engineerings in der Art einer Fibel. Empfehlenswert. [Heni80] K.L. Heninger et al. Specifying Sftware requirements fr cmplex systems. New techniques and their applicatin; IEEE Trans. On Sftware Engineering, SE-6(1), S 2-13, 1980 [LL10] Jchen Ludewig und Hrst Lichter: Sftware Engineering 2. Auflage, DPunkt Verlag Heidelberg 2010 Ordentliche Darstellung des SE mit praxisrelevanten Beispielen; teilweise unmöglicher, persönlicher Stil. [Smm01] Ian Smmerville: Sftware Engineering 6. Auflage, Pearsn Studium, München 2001 [Smm12] Ian Smmerville: Sftware Engineering 9. Auflage, Pearsn Studium, München 2012 Umfassende Darstellung des Themas. In der Fülle ist jedch das Wesentliche nicht mehr überall gut zu erkennen. Darstellung trtz ihres Umfangs zum Teil berflächlich.

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

ADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Mehr

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Organisatorisches Software Engineering 1 WS 2012/13 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Ina Schaefer SE 1 - WS 2012/13 1 Allgemeine Informationen

Mehr

Algorithmen & Datenstrukturen

Algorithmen & Datenstrukturen Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen

Mehr

Vorlesung Informatik II

Vorlesung Informatik II Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 00. Organisatorisches 1 Ziele Erstellen größerer

Mehr

Leitfaden zur Betriebserkundung

Leitfaden zur Betriebserkundung Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011

Kurs Entwicklungsökonomie SS 2011 Kurs Entwicklungsöknmie SS 2011 Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick LEHRVERANSTALTUNGSLEITERINNEN: Alejandr Cuñat Valentin Seidler Katharina Wick alejandr.cunat@univie.ac.at valentin.seidler@univie.ac.at

Mehr

0 Allgemeines. Prof. Dr. Rolf Dornberger

0 Allgemeines. Prof. Dr. Rolf Dornberger Software-Engineering Grundlagen des Software-Engineering Software-Management Klassische Konzepte des Software-Engineering Objektorientierte Konzepte des Software-Engineering 0 Allgemeines Prof. Dr. Rolf

Mehr

Statistik 2. Herbstsemester Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker

Statistik 2. Herbstsemester Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker Statistik 2 Herbstsemester 2017 Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker Allgemeine Hinweise S&S (2017) für Stocker, T. C. und Steinke I. (2017): Statistik

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 21. Oktober 2014 1 21. Oktober 2014 B. Nebel Info I 3 / 14 : Wann & wo Wann Dienstag und Freitag, 10 c.t.-12

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Vorlesung im Sommersemester 2009 Martin Lange, Markus Latte, Matthias Andreas Benkard Institut für Informatik, LMU München 14. Mai 2009 Organisatorisches Logik für Informatiker,

Mehr

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung

Person Liste erstellen Welche Kosten/Ausgaben kommen bei der ersten eigenen Wohnung auf die Person zu + Besprechung KDV / Mney Checker Ziel Was kstet das Leben Ein Planspiel zur Haushaltsplanung. Spielerisches erlernen vn Ausgaben der ersten eignenden Whnung. Wfür reicht mein Gehalt? Was kann ich tun, wenn das Gehalt

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Raum B 225 Sprechstunde: Montag: 16:00

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Organisation Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Ziele dieser Veranstaltung Ziel: Wissen, wie man Computerprogramme

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 17. Oktober 2017 und 17. Oktober 2017 B. Nebel Info I 2 / 14 : Wann & wo Wann Dienstag 10 c.t.-12 Uhr und

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Organisation Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 AG Software Engineering: Dependability Prof. Dr. Peter Liggesmeyer Zimmer 32 / 423 Email liggesmeyer@informatik.uni-kl.de Sprechstunde:

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung n Inhalt der Vorlesung l Was ist ein Programm? l Was sind grundlegende Programmierkonzepte? l Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? l Welche Programmier-Paradigmen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen

Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Beteiligung der Familie Schwieriges wirksam zur Sprache bringen Grundsätzlich sind die Eltern bei der Einschätzung und Beurteilung zur Kindeswhlgefährdung mit einzubeziehen. Im Kntakt mit den Eltern können

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Sprechstunde: Mittwoch: 16:00 (Anmeldung

Mehr

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster Einsatz vn E-Learning bei der Vermittlung vn Infrmatinskmpetenz: Knzept und Praxis der Universitäts- und Landesbiblithek Münster Vrstellung beim Best-Practice -Wettbewerb der IK-Kmmissin vn VDB und dbv

Mehr

Anwendungsfach (Nebenfach) gemäß PO 2008

Anwendungsfach (Nebenfach) gemäß PO 2008 Anwendungsfach (Nebenfach) gemäß PO 2008 Zu Prüfungen im Nebenfach ist mindestens 2 Wchen vr dem Prüfungstermin eine Anmeldung im Sekretariat des Prüfungsausschusses der Mathematik (Frau Simns, Geb. 25.13-03.34)

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de

Mehr

Lehrstellenparcours Präsentation Lehrmeisteratelier 1

Lehrstellenparcours Präsentation Lehrmeisteratelier 1 Lehrstellenparcurs 2016 30.09.2016 Präsentatin Lehrmeisteratelier 1 Inhalt: 1. Begrüssung, Einleitung 2. Vrstellung Patrick Vüllers / STS Elektr AG 3. Die Schnupperlehre 4. Die Bewerbung 5. Das Vrstellungsgespräch

Mehr

S a m s t a g, 2 1. J a n u a r

S a m s t a g, 2 1. J a n u a r S a m s t a g, 2 1. J a n u a r 2 0 1 7 D e r e r s t e T a g d e s n e u e n D o n J a, d a v e r w e i s e i c h d o c h g e r n a u f : R e a l G a m e o f T h r o n e s : H a b e m u s D o n a l d

Mehr

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung I/ Software Engineering I Modulname Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer -1.3 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Erich Stein Inhalt/Untermodule

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches

Mehr

Konzeptionierung eines E-Teaching-Szenarios Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland

Konzeptionierung eines E-Teaching-Szenarios Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland Dreen Bannasch-Grigleit Knzeptinierung eines E-Teaching-Szenaris Begleitseminar Englisch im Praxissemester für Studierende im Ausland 1. Ausgangslage 1.1 Skizzierung des Vrhabens Im Rahmen des Lehramtsstudienganges

Mehr

Ablauf Kollegiale Hospitation (KoHo)

Ablauf Kollegiale Hospitation (KoHo) Ablauf Kllegiale Hspitatin (KH) VOR DER VORBESPRECHUNG ZUR HOSPITATION Lehrpersn und Hspitand_in vereinbaren 3 Termine 1) Termin für Vrbesprechung der Hspitatin 2) Termin für Durchführung der Hspitatin

Mehr

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Webseiten Webseite der Lehrveranstaltung / Forum zur Lehrveranstaltung (Diskussion und Ankündigungen) https://forum-ps.informatik.uni-tuebingen.de Übersicht über

Mehr

Übungsblatt 5: Requirements Engineering (3) (für die Übungswoche )

Übungsblatt 5: Requirements Engineering (3) (für die Übungswoche ) Übungsblatt 5: Requirements Engineering (3) (für die Übungswche 21.11. 25.11.2011) Daueraufgabe: Fünf in Fünf Präsentatinsaufgabe. Bereiten Sie eine fünfminütige Präsentatin vr, in der Sie die fünf für

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Qualitätssicherung im SW-Prozess Modulnummer: IQSS Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Informatik I. 0. Organisation. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 19. Oktober 2010

Informatik I. 0. Organisation. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 19. Oktober 2010 Informatik I 0. Organisation Jan-Georg Smaus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 Jan-Georg Smaus (Universität Freiburg) Informatik I 19. Oktober 2010 1 / 18 Informatik I 19. Oktober 2010

Mehr

Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend

Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Knzept (Stand: 7. Juni 2015) HK Industrie, Juni 2015 1 Zielsetzungen Erfahrungsaustausch und Vernetzung unter den Trainerinnen und Trainern

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des

Mehr

-Adresse: Vertrag für den Betreuten Mittagstisch

-Adresse: Vertrag für den Betreuten Mittagstisch Gemeinde Inzlingen E-Mail-Adresse: mittagstisch@inzlingen.de Vertrag für den Betreuten Mittagstisch zwischen der Gemeinde Inzlingen, vertreten durch Bürgermeister Marc Muchenberger, Wasserschlss, 79594

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein

Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Gesellschaft für Kartographie und Geomatik. Sektion Mittelrhein 1 Deutsche Gesellschaft für Kartgraphie e.v. Gesellschaft für Kartgraphie und Gematik 2014 Sektin Mittelrhein Fragebgenauswertung Allgemeine Fragen Vrträge Wrkshps Exkursin Mitgliederversammlung Gesellige

Mehr

Minor Statistik und Ökonometrie

Minor Statistik und Ökonometrie WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr

Mehr

Objektorientierte Analyse und Design

Objektorientierte Analyse und Design Objektorientierte Analyse und Design Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Ralf Hahn, OOAD - Organisatorisches, SS2015, h_da, Fachbereich Informatik 1 Name Prof. Dr. Ralf Hahn Aufgabe Lehre

Mehr

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings

Mehr

Bericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB)

Bericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB) Bericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB) anlässlich der CRB EDV-Partnertagung vm 19. Juni 2017 Themen Rückblick Stand Audits und Dienstleistungen Team ZS CRB Häufig gestellte Fragen

Mehr

PHYSIK I. - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung. Übungen. Leistungsnachweis

PHYSIK I. - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung. Übungen. Leistungsnachweis PHYSIK I - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung Übungen Leistungsnachweis Ablauf der Vorlesung Termine: Mo. und Mi. 10:15-12:00 Uhr, Gr. Hörsaal Physik Dozent: Prof. K. Jakobs Gustav-Mie

Mehr

17 Mikroformen Gliederung

17 Mikroformen Gliederung 17 Mikrfrmen Gliederung 17.1 Prduktin und Inhalte 17.2 Distributin 17.3 Praxis der Mediensammlungen 17.4 Wiederhlungsfragen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 1/13 Medienträger

Mehr

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Wintersemester 2008/2009

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Wintersemester 2008/2009 Vrlesung Sftwaretechnik - Einführung - Prf. Klaus-Peter Fähnrich Wintersemester 2008/2009 Vrlesung: 1 Seite 1 Einführung Lernziele Taxnmie Definitinen Prblematik der Sftwareentwicklung Bedeutung vn Sftware

Mehr

Allgemeine Informatik 1

Allgemeine Informatik 1 Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,

Mehr

Softwaretechnik WS 2013/14. Fomuso Ekellem

Softwaretechnik WS 2013/14. Fomuso Ekellem WS 2013/14 Organisatorisches Dozentin : Ango (Raum 2.250) Fragen und Übungen: mathe_ekellem@yahoo.com (Nur hier, sonst wird nicht bewertet) Folien: http://www.gm.fh-koeln.de/~afomusoe/softwaretechnik.html

Mehr

Software Engineering II Projektorganisation und Management Organisatorische Hinweise

Software Engineering II Projektorganisation und Management Organisatorische Hinweise Technische Universität München Software Engineering II Projektorganisation und Management Organisatorische Hinweise Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Agenda Organisatorisches Team Termine Anmeldungen Übungsbetrieb

Mehr

Vorgehensmodelle im Software Engineering

Vorgehensmodelle im Software Engineering Technische Universität München Vorgehensmodelle im Software Engineering Einführung und Überblick Dr. Marco Kuhrmann Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Metadaten Team Termine

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Projektassistenzen

Anleitung zur Einrichtung von Projektassistenzen Anleitung zur Einrichtung vn Prjektassistenzen Zweck Die im rechtlichen Sinn für ein beim DAAD beantragtes Prjekt verantwrtliche Persn, der sgenannte Prjektverantwrtliche kann weiteren Persnen ermöglichen

Mehr

Literaturhinweise (Bücher der Campus IT): Modulgruppenbeschreibung. Inhalt: Die Modulgruppe besteht aus den sieben folgenden Einzelmodulen: Word 2003:

Literaturhinweise (Bücher der Campus IT): Modulgruppenbeschreibung. Inhalt: Die Modulgruppe besteht aus den sieben folgenden Einzelmodulen: Word 2003: Sehr geehrte Studierende, Einführung der Studierenden in den Umgang mit Micrsft Office Sftware Biblitheks-Online-Recherchen Datenbankrecherchen damit Sie den Umgang mit Ihren Netbks und mit Hardware und

Mehr

Anwendung zur Katalogisierung der Eigenschaften von Petrinetzen und Transitionssystemen und ihren Beziehungen. Alexandra Reger

Anwendung zur Katalogisierung der Eigenschaften von Petrinetzen und Transitionssystemen und ihren Beziehungen. Alexandra Reger Anwendung zur Katalgisierung der Eigenschaften vn Petrinetzen und Transitinssystemen und ihren Beziehungen Alexandra Reger 18.11.2016 Inhalt Vrgehen Therie Petrinetze Transitinssysteme Prblemstellung Knzept

Mehr

Tagesfamilie Zipfelwitz Betreuungsanmeldung

Tagesfamilie Zipfelwitz Betreuungsanmeldung Persnalien des Kindes: Vrname: Geschlecht: Natinalität: Knfessin: Persnalien der Eltern: Mutter Vater Vrname: Natinalität: Knfessin: Zivilstand: Telefn Privat: Handy: e-mail: Arbeitgeber: Telefn Arbeit:

Mehr

Advanced Topics of Software Engineering. Organisatorische Hinweise

Advanced Topics of Software Engineering. Organisatorische Hinweise Advanced Topics of Software Engineering Organisatorische Hinweise Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Lehrstuhl Software & Systems Engineering Institut für Informatik Software & Systems Engineering Technische

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen ihnen

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz

Seminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre

Mehr

WISSENSCHAFTSZENTRUM FÜR LEBENSMITTEL

WISSENSCHAFTSZENTRUM FÜR LEBENSMITTEL LC PRAKTIKA HAUPTSTUDIUM LEBENSMITTELCHEMIE 1 H AMBURG S CHOOL OF F OOD SCIENCE HAMBURG SCHOOL OF FOOD SCIENCE WISSENSCHAFTSZENTRUM FÜR LEBENSMITTEL Spezielle Hinweise zu den Praktika im Hauptstudium Lebensmittelchemie

Mehr

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen

Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de

Mehr

Theoretische Informatik: Logik

Theoretische Informatik: Logik Theoretische Informatik: Logik Vorlesung im Wintersemester 2011/12 Martin Lange, Bahareh Badban, Norbert Hundeshagen, Marcel Vollweiler, Kadir Aytemür, Michael Morold FG Formale Methoden und Software-Verifikation

Mehr

Programmieren I. Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller

Programmieren I. Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller Programmieren I Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller Modulniveau Bachelor EDV-Bezeichnung - Modulumfang (ECTS) 5 Semester 1 Lernziele & Kompetenzen Übergeordnetes Ziel: Mit der

Mehr

Organisatorisches und Überblick

Organisatorisches und Überblick Organisatorisches und Überblick Thomas Röfer Vorstellung Ziele Fragen an euch ormationen zu PI-1 Tutorien/Praktika Erwerb des SBLN Vorlesungsplan Werkzeuge Vorstellung Dr. Thomas Röfer, Wissenschaftlicher

Mehr

Änderungen bei Zwischenprüfung und Fortgeschrittenenübungen gelten unabhängig von Examensart und -termin! I. Teil: Zwischenprüfung

Änderungen bei Zwischenprüfung und Fortgeschrittenenübungen gelten unabhängig von Examensart und -termin! I. Teil: Zwischenprüfung Infrmatin des Studiendekans, Prf. Dr. Ulrich Manthe 1 Überblick zu Inhalt und Auswirkungen der Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Passau für den Studiengang Rechtswissenschaft

Mehr

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 0 - Einführung. Mensch-Maschine-Interaktion

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 0 - Einführung. Mensch-Maschine-Interaktion Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 0 - Einführung Vorlesungsbetrieb Lehrbuch als Skript zur Vorlesung Vorlesung und weitere Materialien Einordnung ins Studium Zeitplan für dieses Semester Übungsbetrieb

Mehr

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht

Mehr

Seminar Medientechnik. Theresienstr. 37, Raum 112 Montag und Freitag, jeweils Uhr

Seminar Medientechnik. Theresienstr. 37, Raum 112 Montag und Freitag, jeweils Uhr Seminar Medientechnik Theresienstr. 37, Raum 112 Montag und Freitag, jeweils 12-14 Uhr Lehr- und Forschungseinheit Medieninformatik Leitung: Prof. Dr. Heinrich Hußmann Adresse: Arcisstr. 21, 1. OG, Raum

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement Alltagsnahe Umsetzung vn Wissensmanagement...der wie Sftware-Entwickler in Prjekten lernen können Dr. Jürgen Schmied & Dr. Erich Meier, methd park Sftware AG Dr. Erich Meier studierte Infrmatik an der

Mehr

ProduktionsManagement

ProduktionsManagement Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2015/16 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:

Mehr

Informatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15

Informatik 1. für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik. Wintersemester 2014/15 Informatik 1 für Studiengänge Nachrichten-/Multimediatechnik und Mechatroniksysteme/Fahrzeugmechatronik Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik-Ausbildung

Mehr

Hotline zum Anerkennungsgesetz

Hotline zum Anerkennungsgesetz Htline zum Anerkennungsgesetz im Bundesamt für Migratin und Flüchtlinge Nummer: +49 30-1815-1111 Flie 1 Referatsleitung: Claudia Möbus, Referat 313 - Infrmatinszentrum Integratin, Bürgerservice 26.01.2013

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Ort/Datum : Sitzungssaal Rathaus Hochstadt, Dienstag

Ort/Datum : Sitzungssaal Rathaus Hochstadt, Dienstag 1. Sitzung der AG Maintalbad Ort/Datum : Sitzungssaal Rathaus Hchstadt, Dienstag 5.03.014 Teilnehmer und Teilnehmerinnen: Herr Kreuter bis 19:0 Uhr, Herr Eimer, Herr Wengel, Herr Endres, Frau Lüer ab 18:44

Mehr

Klassische Experimentalphysik II

Klassische Experimentalphysik II Klassische Experimentalphysik II SS 2014 Dozent: Prof. Übungsleitung: Dr. Martin Weides Modul 5520 Beschreibung Lernziele: Verständnis der experimentellen Grundlagen und deren mathematischer Beschreibung

Mehr

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen

Mehr

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Lebensplanung Ein Prjekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Prjektablauf Frschungsfrage: Was muss ich wissen, um selbständig leben zu können? Zeitrahmen: 7 Schultage, vn Dnnerstag

Mehr

Lineare Algebra I (WS 12/13)

Lineare Algebra I (WS 12/13) Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information

Mehr

Mathematik für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie

Mathematik für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie Prof. Dr. Maragreta Heilmann Teresa M.Sc. Marco, M.Sc. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C - und Informatik Arbeitsgruppe

Mehr

-Adresse:

-Adresse: Gemeinde Inzlingen E-Mail-Adresse: mittagstisch@inzlingen.de Vertrag für den Betreuten Mittagstisch zwischen der Gemeinde Inzlingen, vertreten durch Bürgermeister Marc Muchenberger, Wasserschlss, 79594

Mehr

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13

Informatik 1. für Kommunikationstechniker, Mechatroniker. Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Informatik 1 für Kommunikationstechniker, Mechatroniker Teil 1 - Wintersemester 2012/13 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann

Mehr

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen

Informationsveranstaltung. für Studierende in den Master Studiengängen Informationsveranstaltung für Studierende in den Master Studiengängen Übersicht Überblick über den Master Studiengang Informatik Nebenfächer Prüfungsorganisation Spezialisierte Masterstudiengänge Allgemeines

Mehr

Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs

Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs 9. Oktober 2008 Themen der Einführungsveranstaltung Wie ist das Studium aufgebaut? Welche Veranstaltungen muss ich besuchen?

Mehr

Klausur Advanced Programming Techniques

Klausur Advanced Programming Techniques Advanced Prgramming Techniques Autr: Prf. Dr. Bernhard Humm, FB Infrmatik, Hchschule Darmstadt Datum: 8. Juli 2008 Klausur Advanced Prgramming Techniques 1 Spielregeln zur Klausur Allgemeines Die Bearbeitungszeit

Mehr

Hardwarearchitekturen und Rechensysteme

Hardwarearchitekturen und Rechensysteme Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Hardwarearchitekturen und Rechensysteme Sommersemester 2009 Folien zur Vorlesung Hardwarearchitekturen und Rechensysteme von Prof. Dr. rer. nat. U. Brinkschulte Prof.

Mehr

Fragen rund um das Coaching

Fragen rund um das Coaching Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit SS Einführungsveranstaltung

Praktikum IT-Sicherheit SS Einführungsveranstaltung Praktikum IT-Sicherheit SS 2016 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundbegriffe der Informatik

Herzlich Willkommen. Grundbegriffe der Informatik Herzlich Willkommen zum Modul Grundbegriffe der Informatik Tutorien: viele viele Tutoren große Übung: M. Janke, M. Schulz Vorlesung: T. Worsch http://gbi.ira.uka.de 1/14 Organisatorisches Wenn Sie Hilfe

Mehr

Bachelor Publizistik (2016) Stand:

Bachelor Publizistik (2016) Stand: Bachelor Publizistik (2016) Stand: 14.04.2016 Übersicht 1a: Lehrveranstaltungen Kernfach Beginn im semester HS Inhaltsanalyse: in die VL Methoden der Inhalte öffentlicher 4 SWS / 8 cr SE Begriffe & Theorien

Mehr

Programmier-Projekt (cs108)

Programmier-Projekt (cs108) Frühjahrsemester 2013 Programmier-Projekt (cs108) Prof. Dr. Heiko Schuldt Termine Vorlesung: Beginn: Donnerstag 28.02.2013 Termine: Donnerstag 10 12 Uhr Kollegienhaus, Hörsaal 114 Freitag 10 12 Uhr Kollegienhaus,

Mehr

Softwareentwicklung und Projektmanagement Teil 2: Objektorientierte Softwareentwicklung WS 05/06

Softwareentwicklung und Projektmanagement Teil 2: Objektorientierte Softwareentwicklung WS 05/06 Softwareentwicklung und Projektmanagement Teil 2: Objektorientierte Softwareentwicklung WS 05/06 Kapitel 0: Vorlesungsüberblick Prof. Dr. Mario Winter SP2-0 FH Köln SP-2 (WI3) Vorlesungsüberblick 1. Softwaretechnik

Mehr

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung vn Vrgehensmdellen in integrierten Prjektinfrastrukturen Marc Kuhrmann Technische Universität München Institut für Infrmatik Lehrstuhl Sftware & Systems Engineering

Mehr