ORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm
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- Benedikt Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 ORGANISATORISCHES S#ware Technik Prf. Dr. Wlfgang Schramm
2 Inhalt 1 Organisatrisches Fragen Inhaltliches Vrlesungs-Übersicht
3 2 Für diejenigen, die mich nch nicht kennen zu meiner Persn
4 Vraussetzungen 3 Abgeschlssenes Grundstudium Prgrammierkenntnisse
5 4 Ihre Erwartungen
6 Meine Erwartungen 5 Sie nehmen aktiv teil. Wir gestalten eine spannende, lehrreiche Veranstaltung. Wenn s nicht läuft wie geplant, wenn s nicht s ist wie erwartet à frühzeitig mich ansprechen. Sie sind verantwrtlich für Ihr Wissen Quellen (wher) n Flien Ntizen Bücher Web Fragen Lernen (wann, wie viel, mit wem) n selbständig gemeinsam reden
7 6 etwas anders als snst Vrlesung (1) Ablauf 1. Sie beschäftigen sich mit dem Stff n n n Sie bekmmen Unterlagen (nline verfügbar) und Fragen & Aufgaben (z.b. auch Kurzreferate). Sie beantwrten/bearbeiten Fragen und Aufgaben. Sie geben dies vr der Vrlesung ab ( ). 2. In der Vrlesung bestimmen Sie die Inhalte n n Nur Ihre Fragen/ffenen Punkte werden geklärt. Vertiefungen/Erläuterungen basieren nur auf Ihren Antwrten. JiTT Just in Time Teaching
8 Vrlesung (2) 7 Bearbeitung Entweder Antwrt/Lösung der knkrete Angabe(n), welche Inf Ihnen für eine erflgreiche Bearbeitung fehlt (falls nichts anderes angegeben ist) Abgabe der Antwrt/Lösung als n Betreff/Subject: ST <lfd. Nr.> die Nummer ist die Nummer des Fragen/Aufgabenblatts n Empfänger/T: w.schramm@hs-mannheim.de Termine n Ausgabe der Unterlagen/Fragen/Aufgaben Dnnerstag n Abgabe der Antwrten/Lösungen Dienstag, 12 Uhr
9 Vrlesung (3) 8 Teams Bearbeiten der Fragen/Aufgaben n (2 bis) 3 Persnen Bei Schwierigkeiten n Frühzeitig bei mir melden hackny
10 Vrlesung (4) 9 Unterlagen Vn uns n Verweise auf E-Bks der HS-Biblithek n Links auf Webseiten n Unterlagen im Wiki n Flien (zu Einzelthemen) Durch Sie n Lösungen im Wiki n vn Ihnen rganisiert und eingetragen
11 10 wie gewhnt Vrlesung (5) Überwiegend JiTT Nach Bedarf/Material/Zeit klassisch
12 Vrlesungs-Wiki-Seite 11 Vrlesungs-Wiki-Seite im Wikifrmia ST UIB im SS2014 erreichbar über ST aktuelle Angebte
13 Vrlesungs- und Übungszeiten 12 Vrlesung Zeit Raum Mittwch 4. Blck (13:40 15:10 Uhr) A210 Dnnerstag 2. Blck (09:45 11:15 Uhr) A210 Übung in der Vrlesung
14 Rechte & Pflichten 13 Anwesenheitsrecht Fragerecht Infrmatinspflicht Wissenerlangungspflicht This.is.seba
15 Prüfung 14 Zulassung zur Prüfung JiTT: Beantwrten aller Fragen/Lösen aller Aufgaben. Klassisch: n Erflgreiche Bearbeitung aller Übungen. n Übungsbewertung binär: erflgreich erflgls (keine Punkte) à einmalig nachbessern möglich. n Eine einzelne Übungsabgabe darf fehlen. Vrbereitung zur Prüfung Fakten lernen // Situatinen diskutieren // Empfehlungen entwerfen Ablegen der Prüfung schriftlich
16 Übungen 15 Wir haben in ST 2 Dppelstunden Vrlesung gelegentlich Übungen Übungen werden in Gruppen vn 4 StudentInnen durchgeführt Keine Einzelpersnen. Keine größeren Gruppen. Das Bestehen der Übungen gilt als Studienleistung und ist Vraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung. Übungsblätter liegen im Web. Übungen werden in der Vrlesung angekündigt. Außerdem: Kurzreferate (ca min) zu ausgewählten Themen der Tl-Vrstellungen.
17 Materialien zur Vrlesung 16 Materialien zur Vrlesung Die Vrlesungsflien (als kein Skript!), die Übungsaufgaben Literaturempfehlungen und snstige Unterlagen sind (vrläufig nch) auf der Wiki-Seite zur Vrlesung zu finden Weitere Literatur, Bücher etc. werden jeweils in der Vrlesung genannt.
18 Kntakt 17 Im Falle vn Fragen, Prblemen, Wünschen, Feedback etc. per für persönliche Dinge Sprechstunde (1/106b) freitags 11:15 12:15 nach Anmeldung per .
19 Termine 18 Änderungen gegenüber aktuellem Vrlesungsplan Terminänderungen è Die Vrlesung vm Mittwch 9.4. wird verlegt auf??.??.3.?? Blck, Raum????
20 19 Gibt es nch rganisatrische Fragen?
21 Vrlesungsübersicht Einführung in das Sftware Engineering 2. Sftwareprzesse 3. Anfrderungsanalyse und -Spezifikatin 4. Sftwareentwurf 5. Entwurfsmuster 6. Prgrammierung 7. Sftware-Quailitätsicherung und Prüfung 8. Prjektplanung und -kntrlle 9. Knfiguratinsverwaltung 10. Sftware-Wartung
22 (unvllständige) Literaturliste 21 [Balzert98] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 1998 Enzyklpädische Fülle vn Material. Präsentatin überladen mit Details. Knzepte, Zusammenhänge und die Bedeutung der einzelnen Themen fehlen der gehen unter. Behandelt auch viele nicht zum Kern des Sftware Engineerings gehörende Themen. Als Lehrbuch weniger geeignet. [Balzert09] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik: Basisknzepte und Requirements Engineering, 3. Auflage; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 2009 Sinnvlle Beschränkung auf die frühen Phasen. Berücksichtigung aktuellerer Ansätze und Werkzeuge. Durchgängige Verwendung vn UML. [Balzert11] Helmut Balzert: Lehrbuch der Sftware-Technik: Entwurf, Implementierung, Installatin und Betrieb, 3. Auflage; Heidelberg, Berlin, Spektrum Akademischer Verlag, 2011 Objektrientierte Vrgehensweise (wieder UML-basiert) mit Beispielen in C++, und Java. [Brüg05] Bernd Brügge, Alan Dutit: Objektrientiere Sftwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java; Pearsn Studium, München 2005
23 (unvllständige) Literaturliste 22 [FRÜH99] Frühauf, K., Ludewig, J., Sandmayr, H. (1999). Sftware- Prjektmanagement und Qualitätssicherung Einführung in zwei zentrale Teilgebiete des Sftware Engineerings in der Art einer Fibel. Empfehlenswert. [Heni80] K.L. Heninger et al. Specifying Sftware requirements fr cmplex systems. New techniques and their applicatin; IEEE Trans. On Sftware Engineering, SE-6(1), S 2-13, 1980 [LL10] Jchen Ludewig und Hrst Lichter: Sftware Engineering 2. Auflage, DPunkt Verlag Heidelberg 2010 Ordentliche Darstellung des SE mit praxisrelevanten Beispielen; teilweise unmöglicher, persönlicher Stil. [Smm01] Ian Smmerville: Sftware Engineering 6. Auflage, Pearsn Studium, München 2001 [Smm12] Ian Smmerville: Sftware Engineering 9. Auflage, Pearsn Studium, München 2012 Umfassende Darstellung des Themas. In der Fülle ist jedch das Wesentliche nicht mehr überall gut zu erkennen. Darstellung trtz ihres Umfangs zum Teil berflächlich.
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