Mitteilungsblatt Oberglatt. September 2013

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1 Mitteilungsblatt Oberglatt September 2013

2 Inhalt/Infos Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Politische Gemeinde 4 Schulen 7 Kirchen 14 Mitteilungen 19 Vereine/Kulturelles 27 Agenda 38 Notfalldienste 39 Inserate Redaktionsschluss Öffnungszeiten Wir platzieren gerne Ihr Inserat im Mitteilungsblatt. Mögliche Formate 1 /8-Seite Fr /4-Seite Fr /2-Seite Fr /1-Seite Fr Nützen Sie dieses effiziente und günstige Werbemittel! Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats. Sind Sie interessiert? Dann neh - men Sie Kontakt auf mit Mark Scheidegger, Tel , oder senden Sie Ihr Inserat direkt an: fotosatz.henle@gmx.ch Auflage: 3200 Ex. Redaktion: Christian Fuhrer Gestaltung/Satz: Fotosatz Henle Druck: BoderDruck AG Umschlag: Eindrücke aus Oberglatt Termine für Redaktionsschluss und Erscheinung (ausgenommen für Inserate) Nr. 10, Oktober 2013 Redaktionsschluss 13. September 2013 Erscheinungsdatum 30. September 2013 Nr. 11, November 2013 Redaktionsschluss 15. Oktober 2013 Erscheinungsdatum 31. Oktober 2013 Wir bitten Sie, darauf zu achten, dass Ihre Beiträge um Uhr am Tag des Redaktionsschlusses eingetroffen sind. Das Mitteilungsblatt erscheint auch online: mitteilungsblatt Redaktionelle Beiträge senden Sie an: mitteilungsblatt@oberglatt.zh.ch Gemeindeverwaltung Oberglatt Rümlangstrasse 8, 8154 Oberglatt Telefon Fax gemeinde@oberglatt.zh.ch Gemeindewerke Telefon Polizei RONN (Rümlang Oberglatt Niederhasli Niederglatt) Telefon Schalteröffnungszeiten Montag Uhr / Uhr Dienstag bis Donnerstag Uhr / Uhr Freitag Uhr Gemeindeammannund Betreibungsamt Rümlang-Oberglatt Oberdorfstrasse 2b, 8153 Rümlang Telefon Montag und Donnerstag Uhr / Uhr Dienstag Uhr / Uhr Mittwoch und Freitag Uhr 2

3 Editorial lic. iur. Nalan Seifeddini Liebe Oberglatterinnen Liebe Oberglatter Als ich das Präsidium der Primarschulpflege übernahm, sagte mir ein guter Bekannter provo - kativ: «Man gibt einer Laienbehörde eine riesige Kiste mit verschieden farbigen Legobausteinen und definiert einige Regeln. Die Behörde kann nun innerhalb dieses Rahmens bauen, was sie will. Sie trägt das Risiko des Scheiterns nicht mit.» Er verglich die Behördentätigkeit mit einem Spiel. Diese Aussage verfolgte mich einige Zeit lang. Der Gedanke war zumindest im Ansatz interessant. Wo sonst erhält man von einem Tag auf den anderen ein Team von über 90 Mitarbeitern, über 550 Stammkunden und ein Budget von ca. 10 Mio. Franken? Wo sonst kann man die Führung eines sol chen Unternehmens als Laie übernehmen? Und trotzdem funktioniert das System der Laienbehörde! Denn diejenigen, die sich für diese Ämter zur Verfügung stellen, sind sich der Verantwortung gegenüber dem Stimmbürger bewusst und inves - tieren viel Zeit, sich das nötige Wissen anzueignen. Spielerisch einfach ist die Behör - dentätigkeit wirklich nicht! Sie ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Behördenmitglieder stehen ständig im Fokus der BürgerInnen, der Eltern, der MitarbeiterInnen. Auch wenig populäre Entscheide müssen gemeinsam getragen und umgesetzt werden. Im Zuge der Zürcher Volksschulreform hat die Profes - sionalisierung auch die Schulbehörden erfasst. Die Schulpflege hat heute die Aufgabe, als Fachgre - mium auf kommunaler Ebene und mit einer gewissen Distanz zum Schulgeschehen eine kritische Sicht von aussen einzubringen, Themen anzuregen und Impulse zu geben, welche manchmal von den direkt Beteiligten nicht in demselben Mass erfolgen können. Die Behörde muss die Schule aus der Vogelperspektive betrachten und basierend darauf strategische Ziele definieren. In regelmässigen Sitzungen wird die Erreichung dieser Ziele sodann kontrolliert. Zum Alltag eines Behör - denmitglieds gehören neben der Teilnahme an den ordentlichen Sitzungen auch ressortspezifische Gespräche mit Eltern, Lehrpersonen oder Schülern. So nehmen Behördenmitglieder Teil an Gesprächen der Mitarbeiterbeurteilung oder an manchen Standortgesprächen von SchülerInnen. Die Tätigkeit in der Schulpflege ist sehr inter - essant, vielseitig und spannend. Die Verantwortung gegenüber allen Beteiligten ist enorm gross. In den letzten drei Jahren durfte ich als Schulpräsidentin ein sehr kompetentes Team von Schulleiterinnen, Lehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleiten und kollegial und sehr konstruktiv mit den Mitgliedern der Schul - pflege zusammen arbeiten. Mit dem neuen Schuljahr beginnt auch das letzte Jahr der laufenden Amts - periode für die Primarschulpflege Oberglatt. Im nächsten Jahr wird sich die Schulpflege daher unter anderem damit befassen, angefangene Projekte abzuschliessen und ein Resümee der vergangenen Amtsperiode zu ziehen. Was haben wir erreicht, was geben wir weiter in die nächste Amtsperiode? Für die neue Amtsperiode gilt es, die frei werdenden Sitze mit neuen Behördenmitgliedern zu besetzen. Damit Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sich ein Bild von den Aufgaben eines Behördenmitglieds machen können, hat die Schulpflege ein Behördenprofil erstellt, das auf der Homepage der Schule aufgeschaltet wird. Bitte kontaktieren Sie mich oder die jeweiligen Ressortvorsteher bei allfälligem Interesse. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für das grosse Ver - trauen bedanken, das Sie uns an den letzten Versammlungen ausgesprochen haben. Es hat uns als Schulbehörde sehr gefreut, die grosse Unterstützung durch die StimmbürgerInnen zu spüren. Es stimmt, die Primarschule Oberglatt ist eine sehr gute und eine sehr gut funktionierende Schule, dank dem grossen Einsatz sämt - licher Beteiligten! In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Start ins neue Schuljahr! lic. iur. Nalan Seifeddini Präsidentin Primarschulpflege Oberglatt 3

4 Politische Gemeinde Gemeinderat Oberglatt Sitzung vom 16. Juli 2013 Der Gemeinderat lehnt die Initia - tive von 171 Stimmberechtigten über eine Ausgabenbewilligung zur Durchführung einer Studie im Zusammenhang mit den Recyc - linganlagen im Gebiet Fräflig ab. Mit einer Initiative beantragen 171 Stimmberechtigte der Ge - meindeversammlung, eine Aus - gabe von höchstens Fr zu bewilligen für die Durchführung einer Studie über die juristischen Möglichkeiten zur Einstellung der Recyclinganlagen im Gebiet Fräflig. Der Gemeinderat hat die Initiative mit Hilfe eines Juristen aus staatsund verwaltungsrechtlicher Sicht analysiert. Dieser Jurist berät und prozessiert vorwiegend im Bereich des Verwaltungsrechts, mit Schwerpunkten bei öffentlichen Unternehmen, Planungsrecht und Infrastrukturfragen. Weitere Kernbereiche bilden das Beschaffungswesen, Gesundheits- und Lebensmittelrecht sowie das Medienrecht. Aufgrund der umfassenden Studie beantragt er der Gemeindever - sammlung vom 18. September 2013 die Initiative abzulehnen, weil folgende Gründe eindeutig und zwingend für die Ablehnung sprechen: Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das bereits in Betrieb ste - henden Bodenannahmezentrum (BAZO) die umweltrechtlichen Vorschriften einhält. Gleiches gilt auch für die geplante Anlage zur Verwertung von mineralischen Abfällen (EBIMIN), da diese vor Betriebsaufnahme erneut auf die Einhaltung aller Auflagen und Bedingungen geprüft wird. Da die abfallrechtlichen Errichtungsund Betriebsbewilligungen in die Kompetenz der Baudirektion des Kantons Zürich fallen, kann die Gemeinde selbst keine Stilllegung gültig verfügen, auch wenn sich die verlangte Studie zugunsten der Initianten äussern würde. Die Gemeindeversammlung soll eine Ausgabe bewilligen, die gemäss Auffassung der Initianten selbst richtigerweise in die Kompetenz des Gemeinderates gehört. Die Umgehungsabsicht der Finanzordnung der Gemeinde durch die Initianten ist offenkundig. Durch die Kosten der Studie würden wich - tige finanzielle Mittel gebunden, die der Gemeinde anderswo fehlen. Die Ausschöpfung des gesamten Kredites von Fr entspricht etwa 3 Steuerfussprozenten. Die Initiative führt auch zu einer unrechtmässigen Verschiebung planungsrechtlicher Zuständigkeiten innerhalb der Gemeinde. Der Entscheid über eine Baubewilligung oder eine Bausperre gehört in die Exekutive, nicht in die Gemeindeversammlung. Verfahrens- und Kostenrisiken entstehen aus der gesetzlich vorge - schriebenen öffentlichen Vergabe des Studienauftrages. Sowohl im aufwändigen Einladungsverfahren als auch im Falle einer freihändigen Vergabe der Studie wäre die Wahl des Gutachters zudem anfechtbar, woraus der Gemeinde Zusatzkos - ten entstehen können. Ein Widerruf der Baubewilligung kommt nicht in Betracht. Das BAZO ist erstellt und in Betrieb, auch für EBIMIN sind bereits erhebliche Investitionen getätigt. Der ursprüngliche Zustand kann nur unter Vernichtung erheblicher Werte wiederhergestellt werden. Da die Gemeinde im Falle einer Aufhebung des Gestaltungsplanes oder der Baubewilligung entschädigungspflichtig wird, kann eine Ersatzforderung in Millionenhöhe folgen. Diese Forderungen würden die Gemeinde finanziell in eine Krise führen. Sie würde wegen ihrer Zahlungsunfähigkeit zwangsverwaltet und müsste sich in die Obhut des Kantons begeben. Das Initiativrecht kann keine Hinter - türe bieten für unterlassene rechts - staatliche Schritte. Dass gerade Umweltverbände auf eine Einspra- che verzichtet haben, zeigt auf, dass der Anlagestandort und dessen Betrieb umweltrechtlich zweckmässig sind und letztlich von einem breiten öffentlichen Konsens getragen werden. Diesen Konsens nun mit einer politischen, von Partikularinteressen getriebenen Initiative zu unterlaufen, ist aus rechtsstaatlicher Perspektive problematisch. Mit der «Nicht vor meiner Haus - tür»-einstellung der Initiative sollen mögliche Geruchsemissionen der Anlagen einfach vor andere Haushaltungen oder ins Ausland abgeschoben werden, was indessen rechtswidrig wäre. Das Planungsund Umweltrecht enthält für die Durchsetzung der Einzelinteressen von Anwohnern keine Grundlage. Mit der Einstellung (bzw. Nichtaufnahme) des Betriebes der Anlagen verfolgt die Initiative schliesslich auch gerade den am weitest gehenden Eingriff gegenüber der Bauherrschaft und ihren Partnern. Somit kann die verlangte Studie dem Verhältnismässigkeitsgrundsatz nicht gerecht werden. Über die Einführung einer Einheitsgemeinde wird am 22. September 2013 abgestimmt Nachdem an der Gemeindever - sammlung vom 17. Juni 2013 die neue Gemeindeordnung vorberaten wurde, kann die Vorlage über die Bildung einer Einheitsgemeinde (Politische Gemeinde mit Primarschule) am 22. September 2013 der Urnenabstimmung unterstellt werden. In Übereinkunft mit der Primarschulpflege Oberglatt ver - abschiedet der Gemeinderat die entsprechende Weisung an die Stimmberechtigten. Der Kanton Zürich unterstützt das Vorhaben mit einem Staatsbeitrag von Fr , der nach einem positiven Entscheid der Stimm - berechtigten ausbezahlt wird. Auslagerung der Verrechnungsstelle für das Elektrizitätswerk In Zukunft wird es speziell für kleinere Elektrizitätswerke immer 4

5 Politische Gemeinde schwieriger, sich im öffnenden Markt zu behaupten. Das muss aber nicht heissen, dass solche Ver - teilnetzbetreiber wie das Elektrizitätswerk der Gemeinde Oberglatt an grössere Werke verkauft werden müssen. Im Gegenteil, die Kundennähe und der persönliche Kontakt wird zukünftig sicher einen grösseren Stellenwert erhalten. Kleinere Werke werden aber vermehrt miteinander Synergien nutzen müssen. Ab 1. Januar 2014 wird die Genossenschaft Elektrizitätswerk Rümlang (EWR) die Verrechnungsstelle für das Elektrizitätswerk Oberglatt (EWO) führen. Damit muss eine heute vakante Stelle beim EWO nicht mehr besetzt werden. Mit einem Ausbau des Personalbe - standes beim EWR kann dafür für beide Werke eine stabilere Personalsituation herbeigeführt werden, weil das notwendige Fachwissen zukünftig auf zwei Personen ver - teilt werden kann. Der Gemeinderat stimmt dieser Auslagerung zu und genehmigt ausserhalb des Voranschlages eine einmalige Ausgabe von Fr für die Einrichtung des Arbeitsplatzes. Mit der Verlagerung der jährlich wiederkehrenden Kosten von Fr ab 1. Januar 2014 für den Personal- und Sachauf - wand entstehen keine zusätzlichen Ausgaben sondern Einsparungen. Ersatz der Schliessanlage des Gemeindehauses Die Schliessanlage des Gemeindehauses wurde 1988 erstellt. In der Zwischenzeit haben sich die Bedürfnisse stark verändert. Es drängt sich eine neue und flexible Lösung auf. Es sollen bei allen Türen elektronische Zylinder montiert werden, die programmiert werden können, so dass jederzeit eine aktuelle Zutrittsberechtigung erstellt werden kann. Im Voranschlag 2013 wurde dafür Fr eingestellt. Aufgrund der vorliegenden Offerte geneh - migt der Gemeinderat eine Aus - gabe von Fr und vergibt den entsprechenden Auftrag. Rekurs der Dorfgerechtigkeiten- Korporation Rümlang gegen die Festsetzung der Schutzzone für die Quellfassung Haselbach der Wasserversorgung Oberglatt Die Dorfgerechtigkeiten-Korpora - tion Rümlang hat gegen einen Beschluss des Gemeinderates Rümlang beim Bezirksrat Dielsdorf einen Rekurs eingereicht. Auf Antrag des Gemeinderates Oberglatt hatte die Exekutive in Rüm - lang eine neue Schutzzone und ein neues Schutzzonenreglement für die Quellfassung Haselbach festgesetzt. Diese Quellfassung auf dem Gemeindegebiet Rümlang gehört zur Wasserversorgung der Gemeinde Oberglatt. Die Eingabe der Korporation weist auf Mehr - aufwändungen hin, die ihr dadurch entstehen, und verlangt eine schriftliche Zusage der kantonalen Baudirektion, dass sie als Grund - eigentümerin für eine eventuelle zukünftige Suche und Beseitigung von Altlasten nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Der Gemeinderat hat zuhanden des Bezirksrates zum Rekurs Stellung bezogen. Er verlangt die Abwei - sung des Rekurses. Einbürgerungen Folgende Gesuchsteller, die alle die Deutsch- und Staatskundeprüfungen bestanden haben, werden ins Bürgerrecht der Gemeinde Oberglatt aufgenommen: Ismail Aliji und seine Kinder Filoreta und Arbnor, alle von Serbien Hüseyin Siar, von der Türkei Romeo Trande, von Italien Kolë Tomaj, vom Kosovo Gemeindepersonal Sandra Alioui, die im Oktober 2013 ihre Ausbildung zur Gemeinde - schreiberin beenden wird, tritt am 1. Januar 2014 die neue Stelle als Abteilungsleiterin Gesellschaft und Sicherheit an. Sie wird gleichzeitig als Stellvertreterin des Gemeindeschreibers eingesetzt. Ansprechperson für Fragen Christian Fuhrer Gemeindeschreiber Telefon christian.fuhrer@oberglatt.zh.ch Sozialbehörde Oberglatt Sitzung vom 23. Juli 2013 Sozialwesen Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe Ein neues Gesuch um wirtschaft - liche Unterstützung wurde gut - geheissen. Ein Fall konnte infolge Erwerbsaufnahme oder Erhalt von Versicherungszahlungen eingestellt werden. Behandlung weiterer Geschäfte ohne öffentliches Interesse. Sitzung vom 13. August 2013 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe Ein neues Gesuch um wirtschaft - liche Unterstützung wurde gutgeheissen. Vier Fälle konnten infolge Erwerbsaufnahme oder Erhalt von Versicherungszahlungen eingestellt werden. Bei einem wei - teren Fall wurde eine Revision durchgeführt. Behandlung weiterer Geschäfte ohne öffentliches Interesse. Baukommission Oberglatt Sitzung vom 9. Juli 2013 Nebst verschiedenen Spezial - bewilligungen betreffend laufende Bauvorhaben hat die Baukom - mission folgende baurechtlichen Entscheide erlassen: 5

6 Politische Gemeinde Bauherrschaft Jovanovic Bosco Buechhaldenstrasse Oberglatt Ausbau Dachgeschoss, Aufbau Schleppgaube und Einbau 2 Dachfenster Lage Gebäude Vers.-Nr. 652 Grundstück Kat.-Nr. 514 Buechhaldenstrasse 10 Kernzone K2/40% Bauherrschaft Daliposki Aljbert, Mäderenweg 8 und Dalipi Arjan, Mäderenweg Oberglatt Abbruch EFH, Vers.-Nr. 1152, Neubau MFH Lage Grundstück Kat.-Nr. 262 Kaiserstuhlstrasse 12 Wohnzone W2/40% Bauherrschaft Egli Landmaschinen AG Grafschaftstrasse Oberglatt Zeltdach bereits erstellt Lage Grundstück Kat.-Nr. 830 Grafschaftstrasse 8 Gewerbezone G2 Bauherrschaft Wohn- und Siedlungsgenossen - schaft Zürich, WSGZ Dörflistrasse Zürich Neubau Alterswohnzentrum mit 42 Wohnungen, Pflegeabteilung, Arztpraxis, Spitex, Mehrzweck - raum und Bibliothek Lage Grundstück Kat.-Nr Gartenstrasse 7 11 Kernzone K2/28% REKLAME 6

7 Schulen Primarschule Oberglatt Kontakt Adresse Primarschule Oberglatt Hofstetterstrasse Oberglatt Schulleitung Prisca Durrer Telefon / 11 schulleitung.oberglatt@ oberglatt.zh.ch Bürozeiten Montag Freitag Uhr / Uhr Schulverwaltung Rosaria Desiderò / Brigitte Zollinger Telefon primarschule@oberglatt.zh.ch Öffnungszeiten Montag/Dienstag/Donnerstag/ Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Mittwochs und während der Schulferien geschlossen Finanzverwaltung Gabrielle Allmendinger / Yvonne Greutmann Telefon / 04 gabrielle.allmendinger@ oberglatt.zh.ch yvonne.greutmann@ oberglatt.zh.ch Öffnungszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag Uhr Dienstag Uhr Während der Schulferien geschlossen Leitung Tagesstruktur (KidsTreff) Mari-Paz Cabezas Telefon Natel kidstreff@oberglatt.ch Öffnungszeiten Montag Freitag Uhr / Uhr Elternrat Eveline Brühlmann (Präsidentin) elternrat.oberglatt@gmail.com Termine 9. September Knabenschiessen 22. September Volksabstimmung Einheitsgemeinde Urnenabstimmung am 22. September An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni haben der Gemeinderat und die Schulpflege die Gemeindeordnung einer künftigen Einheitsgemeinde vorgestellt. Mit der Bildung der Einheitsgemeinde wird die Schulgemeinde aufgelöst bzw. in die Politische Gemeinde integriert. Am 22. September stimmt die Bevölkerung über die neue Gemeindeordnung ab. Alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner sind eingeladen, an dieser Abstimmung teilzunehmen wer stimmt, bestimmt. Für Details verweisen wir auf die Abstimmungsunterlagen. Elternrat An der Gesamtsitzung des Elternrates vom 27. Juni 2013 gab der Vorstand die Rücktritte von Marianne Pache (familiäre Gründe) und Markus Wolff (kein Kind mehr an der Primarschule) bekannt. Für die Nachfolge im Vorstand stellten sich Frau Vera Gallati und Frau Michèle Frank zur Verfügung, die einstimmig gewählt wurden. Die Schulpflege und die Schulleitung danken den austretenden Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und den beiden Nachfolgerinnen für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung im Vorstand. Weitere Themen der Gesamtsit - zung waren die Planung der Elternratswahlen für das neue Schuljahr, die Projekte Elternbildung, Bildungs - landschaften und Schulwegsicherung sowie die Kantonale Eltern - mitwirkungsorganisation KEO. Die nächste Bezirksversammlung der KEO findet am 4. Oktober auf Einladung des Elternrats Oberglatt im Singsaal der Primarschule Oberglatt statt. Möchten Sie aktiv im Elternrat mitwirken im Vorstand oder einfach so bei Projekten? Melden Sie sich beim Vorstand: elternrat.oberglatt@gmail.com. 7

8 Schulen Sekundarschule Niederhasli Niederglatt Hofstetten Schulverwaltung Regula Albin Ramona Hürlimann Nathalie Bäumle Dorfstrasse Niederhasli Telefon Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr / Uhr Mittwoch und Freitag Uhr nachmittags geschlossen Finanzverwaltung Renate Lavater Telefon finanzverwaltung@niniho.ch Reservationen Schulhaus Seehalde Schulverwaltung downloads schulverwaltung@niniho.ch Reservationen Schulhaus Eichi Für Reservationen bis Uhr Schulverwaltung schulverwaltung@niniho.ch Für Reservationen ab Uhr Gemeinde Niederglatt Raumreservationen Während den Ferien und unter - richtsfreien Tagen bleibt die Schulverwaltung und Finanzverwaltung geschlossen. Schulhaus Eichi Lehrerzimmer Telefon Schulleitung Markus Ruf Telefon schulleitung.eichi@niniho.ch Schulsozialarbeit Philipp Burckhardt Telefon ssa.eichi@niniho.ch Schulhaus Seehalde Lehrerzimmer Telefon Schulleitung Gregory Turkawka / Urs Häusermann Telefon / Telefon schulleitung.seehalde@niniho.ch Schulsozialarbeit Claudia Meier Telefon ssa.seehalde@niniho.ch Pädagogische Gesamtleitung Seehalde und Eichi Werner Braun Telefon w.braun@niniho.ch Homepage der Sekundarschule Niederhasli Niederglatt Hofstetten ElSe Elternmitwirkung Seehalde Elternmitwirkung else@niniho.ch Termine im September 1. bis 6. September 2013, Seehalde Klassenlager in Adelboden alle Homebases 9. September 2013, Eichi + Seehalde Knabenschiessen: schulfrei 11. September 2013, Seehalde Elternabend um Uhr alle Homebases (ausser HB13/14: 17. September 2013, Uhr) 14. September 2013, Eichi Besuchsmorgen Klassen 27. September 2013, Eichi + Seehalde Pädagogische Tagung Informationen aus den Schulhäusern Berufswahlerhebung bei den Schulabgängern Unsere Drittklässler haben sich für folgende Berufswege bzw. weiterführende Schulen entschieden: Augenoptiker/in EFZ 3 Automobilmechatroniker/in EFZ 2 Coiffeur/Coiffeuse EFZ 2 Dentalassistent/in EFZ 2 Detailhandelsassistent/in EBA 2 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ 5 Elektroinstallateur/in EFZ 1 Elektroniker/in EFZ 1 Fachmann/-frau Betreuung EFZ 4 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ 8 Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ 3 Gärtner/in EFZ 1 Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ 2 Geomatiker/in EFZ 1 Informatiker/in EFZ 5 Kaufmann/-frau EFZ 35 Koch/Köchin EFZ 2 Konstrukteur/in 1 Logistiker/in EFZ 4 Maler/in 1 Maurer/in EFZ 1 Mediamatiker/in EFZ 1 Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ 1 Metallbaukonstrukteur/in EFZ 1 Podologe/Podologin EFZ 1 Polygraf/in 1 Polymechaniker/in EFZ 4 Produktionsmechaniker/in 1 Recyclist/in EFZ 1 Sanitärinstallateur/in EFZ 1 Schreiner/in 2 Zeichner/in EFZ Schuljahr 15 Sport-Academy Zürich (KV) 1 United School of Sports 1 Motivationssemester 8 Anderes 6 noch keine Lösung 3 Die Schulpflege und die gesamte Lehrerschaft wünschen diesen Jugendlichen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg! 8

9 Schulen Neue Lehrpersonen Zu Beginn des neuen Schuljahres haben an den Schulhäusern Eichi in Niederglatt und Seehalde in Niederhasli diverse neue Lehrpersonen ihre Tätigkeit aufgenommen. Wir begrüssen an dieser Stelle alle ganz herzlich und wünschen ihnen ein spannendes und erfolgreiches Schuljahr. Einige von ihnen stellen sich nachfolgend kurz vor. Bitte lesen Sie die selbst verfassten Portraits: Myriam Bolinger, Klassenlehr - person, Schulhaus Eichi Grüezi mitenand! Aufgewachsen bin ich im Kanton Aargau, lebe inzwischen jedoch bereits seit 24 Jahren im Zürcher Unterland, aktuell in Bachenbülach. Meine Erstausbildung absolvierte ich ehemals in der Psychiatrie und war anschliessend beruflich im psychosozialen Bereich beheimatet, unter anderem durch langjäh - rige Tätigkeiten bei einer Jugendund Drogenberatungsstelle und dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich. Zeitgleich war ich aber auch mit Herz und Seele Mutter und begleitete meine Tochter beim Aufwachsen und auf ihrem Weg in die Selbständigkeit. Durch das Erwachsenwerden meiner Tochter verringerte sich mein «Pensum» als aktiv-tätige Mutter deutlich, was ich zum Anlass nahm, mich beruflich neu zu orientieren. Die letzten zweieinhalb Jahre arbeitete ich an einer Sekundar - schule in Zürich-Schwamendingen als IF, DaZ- und Hauswirtschaftslehrperson und begann im Herbst 2011 mein Studium an der Päda - gogischen Hochschule in Zürich. Meine Freizeit verbringe ich zu einem grossen Teil mit meinen Pferden und, soweit es das Stu - dium zulässt, mit weiteren sport - lichen Aktivitäten, tanze zum Beispiel leidenschaftlich gerne Salsa. Ab Schuljahr 2013/2014 werde ich eine 1.-Sek.-Klasse hier in der Schule Eichi, welche übrigens bereits einmal ein Praktikumsort während meiner Ausbildung war, begleiten. Ich übernehme eine Klassenlehrerfunktion in einem Klassenlehrer-Tandem, unterrichte die Fächer Deutsch und Geschichte und werde zudem durch die Zuständigkeit für die «Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule» (ISR) weiterhin im sonderpädagogischen Bereich tätig sein können. Ich freue mich auf vielfältige, spannende, intensive, herausfordernde, konstruktive, bereichernde, interessante und herzliche Momente und Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, den Kolleginnen und Kollegen des Teams der Schule Eichi sowie auch den unterstützenden Fachstellen. Katrin Wasmer, Klassenlehr - person, Schulhaus Eichi Im Verlauf meiner Quest-Ausbil - dung an der Pädagogischen Hochschule Zürich habe ich das Schulhaus Eichi bereits während eines Praktikums kennenlernen dürfen und habe mich dort von Anfang sehr wohl gefühlt. Besonders gefreut habe ich mich über die Möglichkeit, ab dem neuen Schuljahr eine 1. Sek A als Klassenlehrerin zu übernehmen. In meiner Klasse werde ich Deutsch, Englisch, Mensch und Umwelt und in allen 1. Klassen ausserdem noch Religion und Kultur unterrichten. Aufgewachsen bin ich in Deutschland, nahe der Schweizer Grenze, und habe nach meinem Studienabschluss (Magister/Master Englisch, Kunst- & Medienwissenschaft) 2005 bisher am Flughafen Zürich gearbeitet, ehe ich mich dafür entschieden habe, den Quereinstieg in der Lehrberuf zu wagen. Wann immer möglich, widme ich mich meinem wichtigsten Hobby: meinem Pferd und dem Reiten neben dem Pferd gehören noch zwei Hunde «mit zur Familie». Wenn es die Zeit zulässt, reise ich sehr gerne, am liebsten in ferne Länder. Auf die kommende Zeit im Eichi freue ich mich sehr und bin ge - spannt, welche Herausforderun - gen mich erwarten! Vor allem aber freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und natürlich auch mit den Kolleginnen und Kollegen. Regula Schneller, Klassenlehr - person, Schulhaus Eichi Im Rahmen meines Studiums zur Sekundarlehrerin im Quereinstieg (QUEST) durfte ich im Januar/ Februar 2013 ein dreiwöchiges Praktikum im Eichi absolvieren. Das Ambiente gefiel mir gut, darum bewarb ich mich um eine Teilzeitstelle während der berufsbe - gleitenden Phase (ich habe mein Studium noch nicht ganz abge - schlossen). Im August 2013 übernehme ich eine 1. Sek A als Klassenlehrerin. Gleichzeitig unter - richte ich meine Klasse in Deutsch und Englisch und eine 1. Sek B in Geschichte. Im Frühling freue ich 9

10 Schulen Ich bin in Herbolzheim (Baden- Württemberg) aufgewachsen und habe an der Pädagogischen Hochmich dann auf eine Stellvertretung im Fach Hauswirtschaft, so habe ich alle meine vier Fächer abge - deckt. Vor meinem Quereinstieg arbeitete ich als Tourismus- und Kommunikationsfachfrau für die Ferienregion Heidiland, die Walenseebühne (das Musical «Die Schwarzen Brüder») und die Schweizerische Muskel - gesellschaft. Nach einigen Jahren in der Region um den Walensee wohne ich nun wieder in Eglisau, wo ich aufgewachsen bin. In meiner Freizeit reise ich sehr gerne, spiele Volleyball, jasse und treffe mich mit Freunden. Seit et - was mehr als zwei Jahren betreue ich als Freiwillige eine Mannschaft, welche Elektrorollstuhlhockey spielt. Elektrorollstuhlhockey? Wie der Name schon sagt, eine Art Unihockey (mit demselben Ball) aber die Spieler/innen sitzen im Elektrorollstuhl. Sie haben meine Unterstützung bei alltäglichen Dingen wie Jacken ausziehen, Roll - stühle bereitmachen und Goals aufstellen. Und natürlich bin ich der grösste Fan bei Turnieren am Spielfeldrand. Nicoleta Savin, Klassenlehr - person, Schulhaus Eichi Hallo liebe Schüler, Eltern und Kollegen! Seit August 2013 unterrichte ich mit grossem Einsatz und Motivation die Fächer Deutsch, Englisch, Mensch und Umwelt und Zeichnen. Eine vielseitige, interessante aber herausfordernde Aufgabe, vor allem wenn man sich hohe Ziele gesetzt hat: nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch die Schülerinnen und Schüler für diese Fächer zu begeistern. Ich freue mich sehr, mit den engagierten Lernenden von Niederglatt arbeiten zu dürfen und bin dankbar für die nette und konstruktive Zusammenarbeit mit den Fachkollegen. Philipp Hauser, Klassenlehr - person, Schulhaus Eichi Nach 14 Jahren im Ausland bin ich jetzt seit 5 Jahren wieder in der Schweiz und wohne in Dietikon. In London habe ich ein Studium in Politikwissenschaften absolviert und danach 7 Jahre im internationa - len Business Development, zumeist im Informatik-Sektor, gearbeitet. Letzten August habe ich mich entschieden, die «Quereinsteigerausbildung» an der Pädagogischen Hochschule in Zürich in Angriff zu nehmen, um meine Sprachkenntnisse, mein Interesse an Geschichte und meine Faszination für Kunst jungen Menschen weiterzugeben. Ab dem neuen Schuljahr werde ich die Stelle als Klassenlehrer einer 1. Sek B im Schulhaus Eichi antreten und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Schülern, dem Lehrerkollegium sowie den Eltern. In der Freizeit findet man mich auf dem Eisfeld beim Eishockey spielen, auf dem Tennisplatz, auf dem Snowboard, auf den Skis, im Schwimmbecken oder auf dem Rennrad Hauptsache in Bewegung. Thomas Cocan, Fachlehrperson, Schulhaus Eichi schule in Freiburg Mathematik, Sport und Technik auf Lehramt studiert. Anschliessend absolvierte ich das 1,5-jährige Referendariat in Münchweier an einer Grund- und Hauptschule. Zuletzt war ich in Oberrohrdorf als Primarlehrer tätig. Die Umstellung auf das neue Schul - modell, das mich sehr anspricht, und der Wunsch mit älteren Schülern zusammenzuarbeiten, haben mich ans Eichi geführt. Bereits vor Schuljahresbeginn hatte ich die Chance, meine neuen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und wurde sehr herzlich ins Team aufgenommen. Ich freue mich ungemein auf die neuen Herausforderungen im Eichi, auf eine gute Zusammenarbeit mit den Schülerinnen, Schülern und Eltern und hoffe, auch meinen Teil zur Reform beitragen zu können. In meiner Freizeit zieht es mich im Winter in die Berge zum Snow - boarden und im Sommer ans Meer zum Kitesurfen. Seit meiner Kindheit spiele ich Handball und engagiere mich auch als Trainer und Schiedsrichter. Philipp Burckhardt, Schulsozialarbeit, Schulhaus Eichi Hallo! «Nicht der Wind, sondern das Se - gel bestimmt die Richtung» sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Gerne helfe ich Dir mit, Deine Segel so einzustellen, damit Du den passenden Weg findest durch ruhigere und stürmischere Zeiten im Eichi. Mein Name ist Philipp Burckhardt und ich bin der neue Schulsozial - arbeiter im Eichi. Ich hoffe, dass ich für Dich nach dem langjährigen Wirken von Isabel von Beckerath 10

11 Schulen bald eine neue vertrauenswürdige Ansprechperson sein darf. Auch Deinen Eltern, Erziehungsberechtigten oder Deiner Lehrperson stehe ich gerne zur Verfügung bei Problemen, die einen Einfluss auf Dein Wohlbefinden im Eichi haben. Ich bin 187 cm gross, ca. 100 Kilo schwer, habe Nagelpilz am kleinen Zeh und Heuschnupfen und ich wohne in Zürich. In der Freizeit bin ich am liebsten mit meinem Schatz und meinem Hund irgendwo draussen unterwegs. Wenn Du mehr wissen willst, dann sprich mich doch direkt selber an, auf dem Pausenplatz, im Turmzimmer der SSA oder per Telefon/SMS. Ich freue mich, Dich bald näher kennenzulernen. Weitere neue Lehrpersonen an unserer Schule sind: Caroline Heinz (Fachlehrperson, Schulhaus Eichi), Katharina Hummer (Fachlehrper - son, Schulhaus Eichi), Regina Götsch (Lerncoach, Schulhaus Seehalde), Cornelia Furrer (Sportlehrerin, Schulhaus Seehalde). Kurse für alle... 3./4. Quartal 2013 Fortbildungsschule der Sekundarschule Niederhasli Niederglatt Hofstetten 01/13F Acrylmalen Leitung Frau Celia Bachmann Daten Dienstag, ab 20. August bis 1. Oktober, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Zeichnungszimmer Kursgeld CHF 24. pro Abend (+ Material) «Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.» (Pablo Picasso) Malenlernen bedeutet in erster Linie Sehenlernen. Anhand von kleinen Übungen und durch Aus- probieren und Experimentieren lernen wir unsere individuelle Wahrnehmung gestalterisch auszudrücken. Die vielfältigen Mög - lichkeiten der Acrylfarbe werden uns hierbei behilflich sein. Vor - kenntnisse sind nicht notwendig können aber vorhanden sein /13F Rückenturnen und Gymnastik Leitung Frau Sonja Thoma Daten Kurs 02F: Dienstag, 8.45 bis 9.45 Uhr Kurs 03F: Mittwoch, 8.45 bis 9.45 Uhr Ort Kurs 02F: Schulhaus Oberhasli, Mehrzweckraum, Oberhasli Kurs 03F: Schulhaus Seehalde, Unterkellerung, Niederhasli Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Dynamische Gymnastik für mehr Balance, Koordination und Beweglichkeit. Beckenboden, Bauch und Rücken werden intensiv gestärkt. Anatomisch funktionelle Haltungsund Bewegungskoordination nach Spiraldynamik bildet die Grundlage, so wird auch die Haltung deutlich verbessert. 04/13F Gymnastik für Paare Leitung Frau Vreni Meierhofer Datum Mittwoch, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Unterkellerung Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Möchten Sie zusammen mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin beweglich und fit bleiben und die Koordination verbessern? Dieser Kurs richtet sich an etwas ältere Paare, welche sich gerne zusammen mit Gleichgesinnten auf spielerische Art bewegen möchten. 05/13F Rückengymnastik Leitung Frau Gaby Lardon Datum Donnerstag, 8.45 bis 9.45 Uhr Ort Schulhaus Oberhasli, Mehrzweckraum, Oberhasli Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Schmerzt Ihr Rücken oftmals im Alltag? Möchten Sie diese Schmerzen gerne lindern, damit besser umgehen können oder sogar vorbeugend wirken? In Form von sanfter Rückengym - nastik mit integriertem Becken - bodentraining werden Sie in die - sem Kurs dem tragenden Element, dem Rücken, mehr Beachtung schenken. Schwerpunkt: Körperhaltung, Körperwahrnehmung, Kräftigung, Koordination, Stretching, Entspannung. Ausrüstung: Sportbekleidung, zusätzlich eine warme Trainerjacke, Frottiertuch, Softsportschuhe oder Antirutschsocken, evtl. Matte /13F Fit for Fun Leitung Frau Gaby Lardon Daten Kurs 06F: Montag, 9.00 bis Uhr Kurs 07F: Donnerstag, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Unterkellerung Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Gestartet wird die Lektion mit einem kurzen Aufwärmen, danach wird die Intensität mit einfachen Bewegungsabläufen zur Musik gesteigert und somit das Herzkreis - laufsystem aktiviert. Anschlies - send folgt ein Kraftausdauerteil mit dem Ziel, die Kraft zu erhalten oder zu verbessern. Abgerundet wird 11

12 Schulen die Lektion mit einem Stretchingund Entspannungsteil. Ausrüstung: Sportbekleidung, zusätzlich eine warme Trainerjacke, Frottiertuch, Sportschuhe, evtl. Matte. 08/13F Zumba Leitung Frau Anyelys Häni Datum Freitag, 9.30 bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Unterkellerung Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Selten hat Fitness so viel Spass gemacht! ZUMBA ist eine Ver - schmelzung von Fitnesselementen und einfachen Tanzschritten zu lateinamerikanischer Musik. Die Schritte sind ohne tänzerische Vorkenntnisse leicht zu erlernen. Der Teilnehmer kombiniert schnelle und langsame Rhythmen mit Ausdauertraining, um den Körper zu straffen und Fett zu verbrennen. Bei mitreissender Musik vergisst man die Anstrengung und geniesst die dynamischen Bewegungen zu leidenschaftlichen Latino-Klängen. 09/13F Drums Alive (Trommeln zum Fitwerden) Leitung Frau Sonja Thoma Datum Montag, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Unterkellerung Kursgeld CHF 10. (pro Stunde) Drums Alive macht Spass und baut Stress ab. Der Kopf ist voll und die Gedanken wollen nicht loslassen? Dann ist eine Stunde Drums Alive genau das Richtige, um den Alltag zu vergessen. Drums Alive trainiert nicht nur einzelne Körperpartien, sondern ist ein Ganzkörpertraining, das viel mit koordinativen Aspekten der Muskulatur und des gesamten Bewegungsapparates spielt. Durch die Inhalte von kreuz-koordinativen Bewegungen und die Integration von gedächtnisfördernden Übungen und Spielformen werden das Gedächtnis und die Gehirnleistung gefördert. Drums Alive bietet zudem Aspekte eines traditionellen Ausdauertrainings. Als Drums- Alive -Kursbesucher haben Sie die Möglichkeit, an einem völlig neuen, trendigen und Spass bringenden Kurs teilzunehmen. Die Homepage gibt Ihnen einen Einblick in das einzigartige und extravagante Fitnessprogramm. 07/13 Simple Dinner Leitung Frau Angela Kaufmann Datum Mittwoch, 2. Oktober, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Schulküche, Trakt A Kursgeld CHF 43. (+ Material CHF 32. ) Bemerkung Kochschürze mitnehmen, Lebensmittelallergien, Fleischverzicht bitte bei Anmeldung vermerken Für ein feines Gourmetmenü muss man nicht stundenlang in der Küche stehen. Nach einem Apéro bereiten wir ein schnelles aber raffiniertes Menü zu, welches sich auch für den Single-Haushalt eignet. 08/13 Wine and Dine im Herbst Leitung Frau Angela Kaufmann Datum Mittwoch, 23. Oktober, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Schulküche, Trakt A Kursgeld CHF 43. (+ Material CHF 56. ) Bemerkung Kochschürze mitnehmen, Lebensmittelallergien, Fleischverzicht bitte bei Anmeldung vermerken Federwild und Trauben sind das Motto am diesjährigen Wine and Dine. Nach einem Apéro kochen wir gemeinsam das 4-Gang-Menü. Zu jedem Gang wird ein ausge - wählter Wein serviert. 09/13 Sushi Leitung Frau Nurleila Egger Daten Kurs A: Mittwoch, 13. November, bis Uhr Kurs B: Samstag, 23. November, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Schulküche, Trakt B Kursgeld CHF 40. (+ Material ca. CHF 30. ) Ein traditionelles japanisches Reisgericht leicht bekömmliche Häppchen, für das Auge eine verführerische Speise, die die Schweiz längst erobert hat. Im Kurs lernen Sie verschiedene Variationen von Sushi herstellen. Es werden Gemüse, roher Fisch und Vieles mehr verarbeitet. Lassen Sie sich verzaubern von den wunderbaren Speisen. 10/13 Wine and Dine im Winter Leitung Frau Angela Kaufmann Datum Donnerstag, 28. November, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Schulküche, Trakt A Kursgeld CHF 43. (+ Material CHF 52. ) Bemerkung Kochschürze mitnehmen, Lebensmittelallergien, Fleischverzicht bitte bei Anmeldung vermerken Winterlauchsuppe, Tartelette mit Lauch und Wurst, geschmorte 12

13 Schulen Kalbsbäggli auf getrüffeltem Selleriepüree, Dörrpflaumenglace... Nach einem gemütlichen Apéro zum Einstieg kochen wir gemeinsam das Wintermenü. Hans-Ulrich Brechbühl präsentiert zu jedem Gang einen passenden Zürcher Wein. 11/13 Eltern-Kind-Kochen «Iglu bauen» Leitung Frau Angela Kaufmann Datum Samstag, 14. Dezember, bis Uhr Ort Schulhaus Seehalde, Niederhasli, Schulküche, Trakt A Kursgeld CHF 83. (inkl. Material), 1 Elternteil + 1 Kind; 2. Kind zusätzlich CHF 36. (inkl. Material) Bemerkung Kochschürze mitnehmen, Lebensmittelallergien, Fleischverzicht bitte bei Anmeldung vermerken Wir backen feine Iglu-Bausteine (kein Lebkuchen!). Jedes Kind darf sein eigenes Iglu zusammenbauen und verzieren. Zum Abschluss gibt es noch einen feinen Zvieri. Der Kurs ist ausgelegt für 1 Elternteil mit 1 bis 2 Kindern vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse. F = bestehende Kurse, Einstieg (falls freie Plätze vorhanden) jederzeit oder quartalsweise möglich Haftpflicht- und Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Anmeldungen (per Anmel - detalon oder ) sind bis spätestens 14 Tage vor Kursbe - ginn an die folgend aufgeführte Adresse zu senden. Die Anmeldungen werden in der Reihen - folge des Eingangs berücksichtigt. Bei unentschuldigtem Fernbleiben während eines Kurses muss das Kursgeld sowie eine even - tuelle Unkostenentschädigung bezahlt werden. Bei Abmeldung bis zwei Tage vor Kursbeginn besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des Kursgeldes. Die Kursteilnehmerinnen/-teil - nehmer müssen das 16. Altersjahr überschritten haben. Anmeldungen schicken Sie bitte mit untenstehendem Talon oder per unter Angabe der Per - sonalien an Sekundarschule Niederhasli Niederglatt Hofstetten Schulverwaltung, R. Hürlimann Dorfstrasse Niederhasli oder r.huerlimann@niniho.ch Ich melde mich verbindlich für folgende/n Kurs/e an: Kurs-Nr.: Kurs-Nr.: Name: Telefon: Strasse: Datum: Unterschrift: Kurs-Nr.: Kurs-Nr.: Vorname: PLZ/Ort: REKLAME 13

14 Kirchen Reformierte Kirche Oberglatt Sekretariat Irene Meier Rümlangstrasse 5a 8154 Oberglatt Telefon Montag, 9.00 bis Uhr Donnerstag, 8.00 bis Uhr Pfarramt Pfr. Ulrich Henschel Rümlangstrasse Oberglatt Telefon Mobile ulrich.henschel@zh.ref.ch Gottesdienste und Anlässe Sonntag, 1. September 2013, Uhr Ökumenischer Chilbi-Gottesdienst im Zelt mit Pfarrer Ulrich Henschel, Hermann-Josef Hüsgen und Daniel Eschbach Sonntag, 8. September 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Vertretung Freitag, 13. September 2013, Uhr Vortrag von Roman Bont Thema: Hans Waldmann, Bürgermeister von Zürich / Aufstieg & Fall Samstag, 14. September 2013 Rundgang mit Roman Bont nach Zürich zum Vortragsthema vom Freitag, Treffpunkt: Bahnhof Oberglatt, Abfahrt Uhr Sonntag, 15. September 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl sitzend Vorstellung der Konfirmanden und Taufen von Sophie Marianne Gressak und Lias Laurin Müller mit Pfarrer Ulrich Henschel Samstag, 21. September 2013, Uhr Konzert Orchester Wallisellen Sonntag, 22. September 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Elisabeth Meier Freitag, 27. September 2013, Uhr Jugendgottesdienst mit Pfarrer Ulrich Henschel Samstag, 28. September 2013, 9.45 Uhr Fiire mit de Chliine mit dem Fiire-Team Sonntag, 29. September 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst Irisch-Schottisch mit Pipes und Drums mit Pfarrer Ulrich Henschel Montag, 30. September 2013, 9.30 Uhr Eltern-Kind-Singen für Kleinkinder mit Begleitperson im Rahmen der Bildungslandschaft Oberglatt, Leitung: Frau Vicky Landis Chatzis im Pfarrsaal Ökumenischer Seniorinnenund Seniorentreff Donnerstag, 5. September 2013, bis Uhr Ort Pfarrsaal, Reformierte Kirchgemeinde Oberglatt Leitung Pfarrer Ulrich Henschel Vorschau Sonntag, 6. Oktober 2013, Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Pfarrer Ulrich Henschel Sonntag, 13. Oktober 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Mark Wiedmer REKLAME 14

15 Kirchen Sonntag, 20. Oktober 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Mark Wiedmer Sonntag, 27. Oktober 2013, 9.45 Uhr Gottesdienst mit dem Jodler-Sextett mit Pfarrer Ulrich Henschel Ökumenischer Seniorinnenund Seniorentreff Donnerstag, 3. Oktober 2013, bis Uhr Ort Pfarrsaal, Reformierte Kirchgemeinde Oberglatt Leitung Hermann-Josef Hüsgen Neu: Eltern-Kind-Singen Für Kleinkinder bis zum Kindergartenalter mit einer Begleitperson. Termin Montag, 30. September 2013, 9.30 Uhr Dauer ca. 30 bis 40 Minuten Ort Pfarrhaus, Rümlangstrasse 5 Leitung Frau Vicky Landis Chatzis, Spielgruppenleiterin Elemente des Eltern-Kind-Singens Singen, Spielen, Bewegen, Versli lernen usw., anschliessend bietet sich Gelegenheit zum freien Austausch bei Kaffee, Tee und Sirup und einem kleinen Znüni. Oberglatter Chilbi Auch dieses Jahr wird die Refor - mierte Kirche wieder mit diversen Attraktionen dabei sein: Machen Sie mit bei unserem Bibel-Quiz in der Kirche oder drehen Sie beim Radquiz am Stand, der mit vielen anderen Aktivitäten wieder vor dem Pfarrhaus zu finden ist. Lassen Sie Ihre Kinder auf der Hüpfburg springen. Basteln und zeichnen Sie mit den Kindern in der Kreativwerkstatt mit Jürgen Hemkemeyer im Zelt vor der Kirche. Kommen Sie an unser Openair- Konzert mit der Band «Back Friday». Sind Sie dabei bei der Orgel - führung mit einem kurzen Orgelspiel: Samstag, bis Uhr Samstag, bis Uhr Sonntag, bis Uhr Freud Es wurden getauft 28. Juli 2013, nachmittags Nicolas Glauser Sohn von Peter und Aliane Glauser 4. August 2013 Miray Ankara Tochter von Taner und Irina Ankara 15

16 Kirchen Katholische Kirche Sekretariat und Pfarreizentrum Dorfstrasse 25a Postfach 8155 Niederhasli Béa Meyer Telefon Fax Montag bis Donnerstag, 9.00 bis Uhr Seelsorgeteam Hermann-Josef Hüsgen Pfarreileiter Telefon Franziska Hüsgen Pastoralassistentin Telefon P. Varghese Nadackal Pfarradministrator Telefon Anja Beroud Jugendarbeiterin Telefon ) Nächste Chinderchile Für Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse Sonntag, 1. September, Uhr, Pfarreizentrum, Treffpunkt in der Kapelle Nächster Krabbelgottesdienst Für Eltern mit Kindern ab Geburt bis Kindergarten Freitag, 6. September, Uhr, Pfarreizentrum Jugendgottesdienst Sonntag, 1. September Ökumenischer Chilbigottesdienst Oberglatt um Uhr im Fest - zelt auf dem Dorfplatz. Gebet und Meditation Am Dienstag, 10. September, treffen sich alle Interessierten zum stillen, meditativen Gebet (mit Einführung) um Uhr im Saal des Pfarreizentrums Niederhasli. Ökumenischer Seniorentreff in Oberglatt Donnerstag, 5. September, bis Uhr, in der Pfarr - stube des ref. Kirchgemeinde - hauses Jubla-Sommerlager 2013 Rund 1000 Buben und Maidli aus 31 Scharen im Kanton Zürich nahmen am Kantonslager von Jung - wacht-blauring im Entlebuch teil. Untergebracht waren sie in ver - schiedenen Zelt- oder Hauslagern in der ganzen Region Entlebuch. So etwa hat unsere Jubla-Schar vom 13. bis 26. Juli auf der Mar - bachegg in einem Lagerhaus Quartier bezogen. Zu einzelnen Regionaltreffen kamen die Scharen zusammen, organisierten sonst jedoch ihr eigenes Programm. Die zentrale Veranstaltung des Kantonslagers fand am Samstag, 20. Juli, auf dem Hauptplatz in Schüpfheim statt. Es war zugleich der Besuchstag, der also nicht wie sonst üblich beim Lagerhaus oder auf dem Zeltplatz der jeweiligen Schar stattfand. Schar um Schar zog z. T. singend und in Reih und Glied auf den Hauptplatz, um ihren zugewiesenen Lagerplatz zu be - setzen. Für Unterhaltung sorgten verschiedene kreative oder spas - sige Ateliers, am ausgefallensten vielleicht das «Schoggibad» zum Untertauchen. Der wirklich gut organisierte Anlass endete mit einer Bühnenvorstellung: Musik und Tanzdarbietungen selfmade versteht sich. Neben diesem Grossanlass sollen aber die Abenteuer unserer Jubla auf der Marbachegg nicht vergessen gehen. Mit ihrer Zeitreisemaschine starten sie jeden Tag in die Vergangenheit. Zuerst muss jedoch dem Schatzwächter der Energiestein abgenommen werden. Erst damit funktioniert die Maschine und öffnet blinkend und rauchend ein Fenster in die Steinzeit oder zu den alten Römern mit ihren Gladiatorenkämpfen, während man sich im Mittelalter im ritterlichen Turnier - kampf übt. Den Schlusspunkt bildet dann die Suche nach «Billy the Kid» im Wilden Westen. So gerüs - tet überstehen Kinder und Leiter auch den Gruselpfad, die Jagd auf Vampire und die Tageswanderung auf den 2000 m hoch gelegenen «Hengst» letztere kam dann wegen Gewittergefahr aber nicht zustande, was nicht alle schade fanden. (hjh) Jungwacht Blauring Dielsdorf und Niederhasli lädt immer samstags zu einem vielfältigen Frei - zeitprogramm für Kinder ein und steht allen offen, unabhängig vom Wohnort oder von Religionszugehörigkeit. Mehr Infos finden Sie unter Feier des Firmsakraments 50 Jugendliche aus unserer Pfarrei werden am Sonntag, 8. September, das Sakrament der Firmung empfangen. Als Firmspender heissen wir Generalvikar Josef Annen aus Zürich herzlich willkommen. Der Gottesdienst findet um Uhr in der Katholischen Kirche Rüm - lang statt. Herbsttanzen Sakraltanz Wir tanzen am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag in den Herbst. 15. September, Uhr, Pfarreizentrum Alle Tänze werden sorgfältig angeleitet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anschliessend Imbiss. Es wird ein Teilnahmebeitrag von Fr. 5. erbeten. Leitung: Franzi Hüsgen. Anmeldung erbeten unter Telefon (Pfarramt) oder franzi.huesgen@kath.ch. 16

17 Kirchen Einladung zum Pfarreifest Herzlich willkommen Cordiale benvenuto Bienvenidos Welcome Am Sonntag, 22. September, feiern wir unser Pfarreifest unter dem Motto «Auf grosser Fahrt». Rund um das Pfarreizentrum (Dorfstrasse 25a, Niederhasli) gibt es viel zu erleben: Uhr Familiengottesdienst, anschliessend Apéro Mittagessen (Steak und Wurst vom Grill, philippinische Speziali - täten) Dessertbuffet mit Kaffee und Getränken Kinderprogramm und Kutsch - fahrten (gratis) rund ums Dorf Abschluss ca Uhr mit der Vesper (Kapelle) Gottesdienste an den Wochenenden 31. August / 1. September 22. Sonntag im Jahreskreis Samstag Uhr S. misa en lengua española (NHL) Uhr Hl. Messe (NGL) Sonntag Uhr Hl. Messe (NHL), anschliessend Apéro Uhr Ökumenischer Chilbi - gottesdienst in Oberglatt 7./8. September 23. Sonntag im Jahreskreis Samstag Uhr S. misa en lengua española (NHL) Uhr Hl. Messe (NGL) Sonntag Uhr Firmgottesdienst (findet in der kath. Kirche Rümlang statt) Uhr Hl. Messe (NHL) 14./15. September 24. Sonntag im Jahreskreis / Bettag Samstag Uhr S. misa en lengua española (NHL) Uhr Hl. Messe (NGL) Sonntag Uhr Hl. Messe (NHL) 22. September 25. Sonntag im Jahreskreis Sonntag Uhr Hl. Messe, Familien - gottesdienst zum Pfarreifest 28./29. September 26. Sonntag im Jahreskreis Samstag Uhr S. misa en lengua española (NHL) Uhr Hl. Messe, Eröffnung des Erstkommunionjahres 2014 (NGL) Sonntag Uhr Hl. Messe (NHL) Alle Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei finden Sie im Forum/Pfarrblatt und unter Wochenendgottesdienste zusätzlich (samstags) im «Zürcher Unterländer». REKLAME 17

18 Kirchen Evangelischmethodistische Kirche Pfarramt 8180 Bülach Nordstrasse 1 Pfarrer Daniel Eschbach Telefon info@emkoberglatt.ch Unser Angebot in der Eben-Ezer-Kapelle Oberglatt, Bahnhofstrasse 40 Gottesdienste Sonntag, 1. September, Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich der Chilbi Leitung: Pfr. Daniel Eschbach, Pfr. Ulrich Henschel und Hermann-Josef Hüsgen Sonntag, 8. September, Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kinderbetreuung Leitung: Stefan Schnegg Sonntag, 15. September, Uhr Gottesdienst, Sonntagsschule, Hort anschliessend Kirchenkaffee Leitung: Pfr. Erich Bopp Sonntag, 22. September, Uhr Familiengottesdienst, Hort Leitung: Pfr. Daniel Eschbach Sonntag, 29. September, 9.30 Uhr Bezirksgottesdienst in Bülach, Erntedankfest Sonntagsschule, Hort Leitung: Pfr. Daniel Eschbach Männerfrühgebete Mittwoch, 4. September, bis Uhr Mittwoch, 18. September, bis Uhr Bibelstunde in der EMK Bülach, Nordstrasse 1 Mittwoch, 4. September, Uhr Mittwoch, 18. September, Uhr Elterecafi in der EMK Oberglatt Alle Eltern mit Babys und Klein - kindern sind herzlich willkommen zum Austausch und Spiel! Freitag, 13. September, Uhr Freitag, 27. September, Uhr Kontakt Claudia Müller Telefon REKLAME 18

19 Mitteilungen Wahlen und Abstimmungen Wahl- und Abstimmungstermine 2013 und September November Februar März 2014 (nur Erneuerungswahlen der Gemeindebehörden) 18. Mai 2014 (zusätzlich: allfälliger 2. Wahlgang der Erneuerungs - wahlen der Gemeindebehörden) 28. September November 2014 Abstimmungen vom 22. September 2013 Am Sonntag, 22. September 2013, finden folgende Abstimmungen statt: Eidgenossenschaft 1. Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» 2. Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz) 3. Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative «für mehr Demokratie» (fakultatives Stimmund Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeinde - ebene) Politische Gemeinde Oberglatt Totalrevision der Gemeindeord - nung der Politischen Gemeinde Oberglatt (Auflösung der Primar - schulgemeinde Oberglatt, Bildung einer Politischen Gemeinde mit Primarschule) Stimmrecht Für die Abstimmungen und Wahlen sind stimmberechtigt: Alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und gemäss Art. 2 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, welche ihr Stimmmaterial bis am 30. August 2013 nicht erhalten haben, können die Unterlagen bis spätestens Freitag, 20. September 2013, Uhr, in der Gemeindeverwaltung, Einwohnerkontrolle, verlangen. Regelung über die Stellvertretung Eine stimmberechtigte Person kann höchstens bei Abgabe des eigenen Stimmrechtsausweises zwei weitere Personen an der Urne vertreten. Die vertretene Person hat sich damit auf dem Stimmrechtsausweis schriftlich einverstanden zu erklären (Unterschrift). Abstimmungslokale Gemäss Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis. Vorzeitige Stimmabgabe ist ab Montag vor der Abstimmung in der Gemeindeverwaltung, Einwohnerkontrolle, möglich. Schriftliche Stimmabgabe Stimmabgabe auf dem Korrespondenzweg gemäss Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis. Auszählung Die Auszählung der Stimm- und Wahlzettel beginnt am Sonntag des Abstimmungs- und Wahltages um Uhr im Gemeindehaus. Gemeinde - versammlungen Gemeindeversammlungen 2013 und 2014 A. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Oberglatt 18. September Dezember 2013 Voranschläge und Steuerfüsse März 2014 Eventualtermin 17. Juni 2014 Jahresrechnungen September 2014 Eventualtermin 11. Dezember 2014 Voranschläge und Steuerfüsse 2015 B. Sekundarschulgemeinde Rümlang-Oberglatt 5. Dezember 2013 Voranschlag und Steuerfuss März 2014 Eventualtermin 25. Juni 2014 Jahresrechnung September 2014 Eventualtermin 4. Dezember 2014 Voranschlag und Steuerfuss 2015 C. Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten 4. Dezember 2013 Voranschlag und Steuerfuss 2014 D. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberglatt 8. Dezember 2013 Voranschlag und Steuerfuss 2014 E. Römisch-katholische Kirchgemeinde Dielsdorf 9. Dezember 2013 Voranschlag und Steuerfuss 2013 Gemeindeversammlung vom 18. September 2013 Die Stimmberechtigten der Politischen Gemeinde Oberglatt werden zu einer Gemeindever - sammlung eingeladen auf Mittwoch, 18. September 2013, Uhr, in der Reformierten Kirche Oberglatt: 19

20 Mitteilungen Geschäfte Politische Gemeinde 1. Initiative von 171 Stimmbe - rechtigten über eine Ausgaben - bewilligung von höchstens Fr zur Durchführung einer Studie über die juristischen Möglichkeiten zur Einstellung der Recyclinganlagen im Gebiet Fräflig 2. Allfällige Anfragen gemäss 51 des kantonalen Gemeindegesetzes 3. Informationen von Heinz Beer über die regionale Partizipation für ein Tiefenlager für radio - aktive bzw. atomare Abfälle 4. Informationen des Gemeinde - rates Akten und Stimmregister liegen ab Mittwoch, 21. August 2013, 9.00 Uhr, während der Öffnungszeiten auf der Gemeinderatskanzlei zur Einsichtnahme auf. Die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Anfragen, Stimmberechtigung und Rekursrecht werden im Weisungsheft erläutert. Bei der Gemeinderatskanzlei, Telefon , kann ein Abonnement für die unentgeltliche Zustellung der Weisungshefte für die Gemeindeversammlungen aufgegeben werden. Einzelne Exemplare können bei Bedarf auf der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Unentgeltliche Rechtsauskunft Unentgeltliche Sprechstunden Zürcher Anwaltsverband Bülach Hans-Haller-Gasse bis Uhr Montag, 2. September 2013 Montag, 16. September 2013 Montag, 30. September 2013 Jubiläen Wir gratulieren! Im Namen der Bevölkerung wünscht der Gemeinderat einen schönen Festtag, für die Zukunft gute Gesundheit und persönliches Wohlergehen. 19. September 2013 Karola Maag-Haas Bülachstrasse Geburtstag 27. September 2013 Ernst Graf Chrummwiesstrasse Geburtstag Gemeinde Oberglatt Einwohnerkontrolle Fundbüro Auf dem Fundbüro sind folgende Sachen deponiert worden: Anzahl Gegenstand; Fundnummer 9 Schlüssel; 2013/1, 2013/2, 2013/4, 2013/5, 2013/6, 2013/7, 2013/9, 2013/12, 2013/21 1 Etui für Nintendo DS; 2013/8 2 Sonnenbrille schwarz; 2013/10, 2013/20 1 Regenschirm (Knirps); 2013/11 1 Schottische Tasche/Beutel; 2013/13 1 Autoschlüssel; 2013/15 1 MP3-Player; 2013/16 Diverse Spielsachen; Fundkiste Gemeinde Oberglatt Gesundheitsabteilung Pilzkontrolle 2013 Pilzkontrollen für die Gemeinden Oberglatt, Bachenbülach, Bassersdorf, Bülach, Höri, Kloten, Lufin - gen, Nürensdorf, Oberembrach und Winkel-Rüti finden ab August bis Ende Oktober 2013 wie folgt statt: Ort Pavillon alter Friedhof Dorfstrasse Kloten Pilzkontrolleur Viktor Kopp Rütistrasse 10b 8335 Aadorf Telefon Öffnungszeiten (nicht während dem 1. bis 10. jeden Monats, Schonzeit) Mittwoch bis Uhr Sonntag bis Uhr Für Termine ausserhalb der Saison bitte telefonische Anfrage an Viktor Kopp Telefon Auszug aus der kantonalen Pilzschutzverordnung Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. Pro Person und Tag dürfen maximal 1 Kilogramm Pilze gesammelt werden. In der Zeit vom 1. bis 10. jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden. Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. Widerhandlungen haben eine Busse zur Folge. 20

21 Mitteilungen Gemeinde Oberglatt Umweltschutzabteilung AKTION SAUBERES OBERGLATT Helfen Sie mit, Oberglatt sauber zu halten und vom Abfall zu befreien! Datum Samstag, 21. September 2013 Besammlung 9.00 Uhr Clean Up 9.30 Uhr bis ca Uhr Treffpunkt Wertstoffsammelstelle Oberglatt Bülachstrasse 17b 8154 Oberglatt Ab 9.00 Uhr werden in der Wertstoffsammelstelle kleine Gruppen gebildet. Mit Hilfe der Werkmitarbeiter und ihrem Inventar, Greifzangen und Abfallsäcken, werden bestimmte Regionen von Oberglatt sauber gemacht. Geniessen Sie diesen Samstagmorgen mit einem gemütlichen Spaziergang durch eine Region in Oberglatt und helfen Sie mit, die Umgebung vom Abfall zu befreien. Lernen Sie neue Menschen aus Oberglatt kennen oder vertiefen Sie Ihre Bekanntschaften. Der gefundene Abfall wird kurz vor dem Mittag in der Wertstoffsammelstelle angehäuft. Der Clean Up Day steht unter dem Motto eines gemütlichen Zusammenseins und dem freundlichen Gedankenaustausch. Abgerundet wird der Tag mit offerierten Würsten und Getränken... und dem guten Gewissen, etwas für unsere Umwelt getan zu haben. Anmeldung erwünscht Name, Vorname, Adresse an Gemeinderat Umweltschutz oder Umweltschutzabteilung Telefon Gemeinde Oberglatt Gemeindewerke Strompreise 2014 Die Strompreise 2014 werden bis Ende August veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2014 beeinflussen, sind bereits absehbar. Der Strompreis setzt sich aus den Komponenten Netze, Energie, Abgaben zusammen, welche im Folgenden näher erörtert werden. Preiskomponente Netz Systemdienstleistungen Die Preiskomponente Netze wird sich 2014 erhöhen. Ein Grund ist die Erhöhung des Systemdienst - leistungstarifs. Swissgrid hat in den Jahren 2009 und 2010 einen Teil der Systemdienstleistungs - kosten auf die Kraftwerksbetreiber abgewälzt entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass die betreffende Verordnungsbe - stimmung nicht gesetzeskonform ist und daher keine rechtliche Grundlage für diese Kostenabwälzung besteht. Swissgrid zahlt Kraftwerken, die Beschwerde gegen die Kostenwälzung einge - legt hatten, ihre Beiträge an die Systemdienstleistungen im Jahre 2011 zurück. Auf Grund eines Bundesgerichtsentscheides vom März 2013 muss Swissgrid nun auch jenen Kraftwerksbetreibern, die anfänglich keine Beschwerde gegen die Kostenwälzung ein - gelegt haben, ihre Beiträge an Systemdienstleistungen aus dem Jahr 2009 und 2010 zurückerstatten. Zur Deckung der dadurch ent - stehenden Kosten, welche gemäss aktuellen Schätzungen gesamt - schweizerisch 323 Mio. CHF betragen, wird der Systemdienstleistungstarif 2014 erhöht betrug der Systemdienstleistungstarif 0.31 Rp./kWh, 2014 wird er 0.64 Rp./kWh betragen. Kostenunterdeckung Die Netznutzungstarife steigen 2014 unter anderem, da in den 21

22 Mitteilungen letzten Jahren aufgrund von Ent - scheiden der Elektrizitätskom - mission (ElCom) zu tiefe Netz - nutzungstarife verrechnet werden mussten. Dies führt zu einer Kostenunterdeckung. Inzwischen haben die übergeordneten Instanzen die Entscheide der ElCom teilweise korrigiert. Die Netznutzungstarife für 2014 sind kostendeckend und daher höher als WACC Ein weiterer Grund für die stei - genden Netznutzungstarife ist die Erhöhung des Kapitalzinssatzes für Stromnetze. Für das Kapital, das in den vorhandenen Strom - netzen investiert wurde, hat der Kapitalgeber Anspruch auf eine Verzinsung. Dies wird in einem durchschnittlichen kalkulatorischen Kapitalzinssatz festgelegt, dem sogenannten WACC (Weighted Average Cost of Capital) wur - de die bisherige WACC-Berechtigungsmethode geändert, um eine marktgerechtere durchschnittliche Vergütung des eingesetzten Kapitals zu erreichen und die notwen - digen Investitionen in das Verteilund Übertragungsnetz nachhaltiger als bisher zu stützen (besser län - gerfristige Planbarkeit, Glättung Eberhard Recycling AG der Eigenkapitalrendite durch ein Schwellenwertmodell). Der WACC für 2014 liegt mit 4.7% um 0.57 Prozentpunkte höher als im Dadurch steigen die Netznutzungskosten gesamtschweizerisch um ca. 108 Mio. CHF. Preiskomponente Energie Marktpreise versus Kosten für inländische Produktion Auf Grund der zu beobachtenden fallenden Strommarktpreise nehmen die Kosten für den Einkauf von Strom tendenziell ab. Gleichzeitig steigen die Kosten für die inländische Produktion. Investitionen in neue Kraftwerke sowie Modernisierung und Instandhal - tung sind auf Grund der Teuerung deutlich teurer als vor ein paar Jahrzehnten. Auch der steigende Anteil der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien wirkt preistreibend. Daher ist davon auszu - gehen, dass die Energiepreise von EVU, welche einen grossen Anteil ihres Stroms an der Börse be - schaffen, eher sinken, während die Energiepreise von EVU mit einem bedeutenden Strombezug aus eigenen inländischen Anlagen eher steigen. Einladung zur Informationsveranstaltung BAZO Eberhard Recycling AG hat an zwei Informationsveranstaltungen im Juni 2013 über das Bodenannahmezenter Oberglatt (BAZO) informiert. Um die Nachbarn weiterhin über die Aktivitäten des BAZO zu informieren, findet am Mittwoch, 11. September 2013, ein weiterer Informationsabend über das BAZO statt. Da der Betrieb von manchen Interessierten bereits besichtigt wurde, wird das Programm zweigeteilt: Uhr Betriebsbesichtigung für Interessierte Uhr Informationsabend Bitte melden Sie sich für diesen Anlass unter für die Betriebsbesichtigung und/oder den Informationsabend an. Rückerstattungen System - dienstleistungsbeiträge Die Kraftwerke, welche in die Gestehungskosten eingerechnete Systemdienstleistungsbeiträge aus den Jahren 2009 und 2010 rückerstattet erhalten, geben diese ge - mäss Branchenempfehlung an ihre Endkunden in der Grundversorgung weiter. Dies wirkt preissenkend. Preiskomponente Abgaben Kostendeckende Einspeise - vergütung (KEV) Der Bundesrat hat beschlossen, die Abgaben für KEV und Gewässerschutz per 2013 von 0.45 Rp./kWh auf 0.6 Rp./kWh zu erhöhen. Das UVEK hat diese Erhöhung bean - tragt, da es auf Grund der vorhandenen Daten einen Anpassungs - bedarf festgestellt hat. Der Anpassungsbedarf ist unter anderem auf die parlamentarische Initiative zurückzuführen, welche für stromintensive Unternehmen die Möglichkeit fordert, sich die KEV- Abgaben zurückerstatten zu las - sen, sofern sie eine verpflichtende Zielvereinbarung zu Effizienzmassnahmen abschliessen. Zudem hat die parlamentarische Initiative zur Folge, dass mehr Gesuche bewilligt werden. Die dadurch wegfal - lenden Einnahmen und die steigen - den Kosten müssen durch höhere KEV-Zuschläge gedeckt werden. Mit dem erhöhten Netzzuschlag werden 2014 gesamtschweize - risch ungefähr 345 Mio. CHF für die Finanzierung der KEV und des Gewässerschutzes generiert. Dem gegenüber steht ein Mittelbedarf von voraussichtlich 569 Mio. CHF. Ohne Reserven aus dem Vorjahr hätten die Abgaben somit um deutlich mehr als 0.15 Rp./kWh erhöht werden müssen, um die Finanzierung zu gewährleisten. Kantonale und kommunale Abgaben Die kantonalen und kommunalen Abgaben sind sehr unterschiedlich und es lässt sich keine generelle Aussage zu ihrer Entwicklung machen reichten die Abgaben von 0 bis 6.8 Rp./kWh (EW Oberglatt 0.56 Rp./kWh). 22

23 Mitteilungen Feuerwehr Oberglatt Wichtige Telefonnummern Feuerwehr 118 Feuerwehrlokal Telefon Kdt Rutschmann Werner Telefon P Mobil Kdt Stv Schmid Urs Telefon P Mobil Bienen und Wespen Schreiber Reto Mobil tschribi@blu .ch Brandwache Chliriethalle Gasser Reto Telefon P Mobil Sicherheitsvorstand Albrecht Otto Telefon P Flughafenfeuerwehr Telefon 117 (Polizei) Bezirksstatthalter (Kanzlei) Telefon Feuerwehr Oberglatt, Übungsdaten 2013 Datum 2013 Zeit ZUG 1 ZUG 2 San Gr Vrk Gr Grund- Kader- Kader- Of Of Kaderkurs EF Spezial Üb. Rap. rapport Freitag, 6. September X X X X Montag, 9. September gem. Befehl Bezirksübung für Kader Ei-Gr (Abend) X Samstag, 14. September gem. Befehl Bezirksübung für Kader Spez (Samstagmorgen) X 13. bis Motorradausflug Donnerstag, 19. September X X 27. bis Feuerwehrreise (Raum Hamburg) Dienstag, 1. Oktober X X Mittwoch, 2. Oktober X X 7. bis Wochen Herbstferien Mittwoch, 23. Oktober X X Freitag, 25. Oktober X Montag, 28. Oktober X X REKLAME 23

24 Mitteilungen Amt für Jugend und Berufsberatung Berichte aus den kjz und biz der Bezirke Bülach und Dielsdorf Familie ist mehr als eine Kinderaufzuchtanstalt Eltern sollen ihre Kinder fördern und fordern. Sie sollen sie zu leis - tungswilligen Menschen erziehen, aber auch Raum lassen zum unbeschwerten Spiel und Kind-Sein. Sie sollen zu selbstbewussten Menschen reifen, die sich durchsetzen und erfolgreich sind. Sie sollen sozial kompetent sein, einfühlsam und sich anpassen kön - nen. Sie sollen Selbständigkeit lernen und dabei nur gefahrlose Erfahrungen sammeln. Und wenn Eltern angesichts dieser wider - sprüchlichen Erziehungsziele sich leicht überfordert fühlen, so bietet sich hilfreich eine Flut von Erzie - hungsratgebern an, welche die Eltern bis weit über den Auszug der Kinder aus dem gemeinsamen Haushalt mit Erziehungslektüre eindeckt. Ja, Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen ihrer Kinder, aber sie sind nicht für alles verantwortlich. Viele andere Grössen erziehen mit: Kindertagesstätte und Hort, Schule und Freizeitangebote und eine Informationstechnologie, die uns 24 Stunden pro Tag mit News und Infos, Anfragen und Kontakten bombardiert. Der Einfluss der Eltern nimmt ab, die Ansprüche an die Erziehung und an die Eltern sind aber gestiegen. Mütter haben nicht nur in der Familie, sondern auch in der Arbeitswelt eine gute Figur zu machen. Und Väter sollen nicht nur im Beruf erfolgreich sein, sondern auch zu Hause ihren Job toll erledigen. Verständlicherweise fühlen sich manche Eltern aufgrund der vielseitigen Ansprüche und Erwartungshaltungen überfordert. Hilfreich kann die Einsicht sein, dass für die perfekte Erziehung immer zu wenig Mittel und Res - sourcen vorhanden sind und dass Kinder seit jeher unbeaufsichtigte Entwicklungsschritte gemacht haben, um eigene Lebensvorstellungen zu erproben, statt nur die - jenigen der Eltern nachzuahmen. Eltern wollen immer das Beste für ihre Kinder. Deshalb ist der Wunsch nach dem Ratgeber für die gute und richtige Erziehung verständ - lich. Aber Familie ist mehr als eine Kinderaufzuchtanstalt. Es geht nicht darum, dass Kinder einen für alle gleich definierten Katalog von Fähigkeiten und Fertigkeiten lernen. Kinder unterscheiden sich, sie besitzen unterschiedliche Fähig - keiten und Grenzen. Nur in einem sind sich alle gleich: alle Kinder brauchen Orientierung. Sie brau - chen Eltern, die ihnen die Regeln des Zusammenlebens erklären und vorleben. Deshalb funktionieren Erziehungsratgeber so schlecht, weil je nach Kind und Situation unterschiedliche Reaktionen der Eltern passend sind. Was Eltern wirklich hilft, ist die Entwicklung einer positiven Erziehungshaltung. Spezielle Erziehungskurse der kantonalen Elternbildung können helfen, eine solche Grundhaltung zu erlangen. Wenn ein Kind Gehorsam lernt, weil die Eltern immer die Mächtige - ren sind, dann hat es gelernt sich anzupassen und dass es in persönlichen Beziehungen darum geht, die Position des Mächtigeren zu erkämpfen. Umgekehrt lernt ein Kind Respekt, wenn seine Wün - sche und Anliegen gehört und geachtet werden. Das heisst nicht, sie immer und sofort zu erfüllen. Im Gegenteil: Warten können und um Lösungen zu ringen zeigen dem Kind, wozu es fähig ist. Es gewinnt Selbstvertrauen und Durchhalte - willen. Zahlreiche Studien zeigen, wie eine solche respektvolle Erziehungshaltung zu mehr Zufriedenheit führt, weil Nörgeln und Kritisieren, Quengeln und Widersprechen und verletzende Auseinandersetzungen nachlassen. Das Familienleben bietet so wieder Platz für positive Erlebnisse und Eltern und Kinder erleben das, was sie am nötigsten brauchen, nämlich Nähe, Zunei - gung und Vertrauen. Martin Gessler, Geschäftsstelle Elternbildung Bildungsdirektion Kanton Zürich, Amt für Jugend und Berufs - beratung, Geschäftsstelle der Bezirke Bülach und Dielsdorf Schaffhauserstrasse Bülach Telefon Alimentenhilfe Berufs- und Laufbahnberatung Jugend- und Familienberatung Elternbildung Kleinkindberatung Kleinkindbetreuungsbeiträge Regionalstelle Schulsozialarbeit Pro Senectute Kanton Zürich Gesprächsgruppen für beglei - tende und betreuende Ange - hörige von Langzeitpatienten Viele ältere Menschen werden von ihren Angehörigen daheim betreut und gepflegt. Das Betreuen eines kranken Menschen braucht viel Zeit, Geduld und Energie. Es ist wichtig, dass Angehörige auch ihre eigenen Bedürfnisse ernst nehmen. In den Gesprächsgruppen unterstützen, ermutigen und beraten sich Angehörige gegenseitig und werden dabei von Fachpersonen begleitet. Die Mitglieder der Angehörigen - gruppen verpflichten sich, die persönlichen Aussagen von anderen vertraulich zu behandeln, so können Ängste, Sorgen und Konflikte offen besprochen werden. Die Angehörigengruppe trifft sich jeweils am letzten Mittwoch im Monat um Uhr bis Uhr im Alterszentrum Im Grampen, 2. Stock, Allmendstrasse 1, Bülach. 24

25 Mitteilungen In dieser Zeit steht ein Betreuungs - dienst zur Verfügung. Für diesen Dienst ist eine Anmeldung bis Montag, Uhr, vor dem jeweiligen Treffen notwendig. Sind Sie interessiert und bereit, mit anderen Betroffenen Erfahrungen auszutauschen und nach rea - lisierbaren Lösungen zu suchen? Detaillierte Auskünfte erhalten Sie von Verena Rüeger, Pro Senectute Kanton Zürich, Lindenhofstrasse 1, 8180 Bülach, Telefon Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich Obligatorische Unfallversiche - rung (UVG) 2013: Wissenswertes für Arbeitgebende Allgemeines Nach dem Bundesgesetz über die Unfallversicherung vom 20. März 1981 (UVG) ist die Unfallversicherung für alle in der Schweiz be - schäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer obligatorisch. Versicherungspflicht Obligatorisch zu versichern sind alle Arbeitnehmenden, einschliesslich Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter, Lernende, Praktikantinnen und Praktikanten, Volontärinnen und Volontäre sowie in Lehr- und Invalidenwerkstätten tätige Personen. Obligatorisch versichert sind auch Personen, die zur Abklärung der Berufswahl bei einem Arbeitge - benden tätig sind (Schnupperlehre), für die Dauer dieser Tätigkeit. Nicht obligatorisch zu versichern sind namentlich: mitarbeitende Familienmitglieder, die keinen Barlohn beziehen und keine Beiträge an die AHV ent - richten oder die mit dem Leiter des Landwirtschaftsbetriebs in auf- und absteigender Linie verwandt sind, in der Schweiz wohnhafte Selbständigerwerbende und ihre nicht obligatorisch versicherten mitarbeitenden Familienmitglieder (diese können sich freiwillig versichern), Bundesbedienstete, die der Militärversicherung unterstellt sind, Mitglieder von Verwaltungsräten, die nicht im Betrieb tätig sind, für diese Tätigkeit, Konkubinatspartnerinnen und -partner, die in dieser Eigen - schaft AHV-beitragspflichtig sind, Personen, die Tätigkeiten im öffentlichen Interesse ausüben, sofern kein Dienstvertrag vor - liegt, wie insbesondere Mitglieder von Parlamenten, Behörden und Kommissionen, für diese Tätigkeit. Geringfügiger Lohn Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung Unfallversicherungsprä - mien abzuziehen. Die Prämien müssen jedoch nicht erhoben werden, wenn ausschliesslich Arbeitnehmende beschäftigt werden, deren Lohn CHF 2300 nicht übersteigt, und es sich nicht um eine Tätigkeit in einem Privathaushalt oder im Kulturbereich (Tanz- und Theaterproduzenten, Orchester, Phonound Audiovisionsproduzenten, Radio und Fernsehen sowie Schu - len im künstlerischen Bereich) handelt. Wurden unter diesen Vorausset - zungen keine Prämien erhoben, erbringt die Ersatzkasse die gesetz - lichen Versicherungsleistungen an verunfallte Arbeitnehmende, für deren Versicherung die Suva nicht zuständig ist und die von Arbeit - gebenden nicht versichert worden sind. Die Ersatzkasse UVG erhebt, nachdem sich ein versicherter Unfall ereignet hat, von der Arbeitgeberin bzw. vom Arbeitgeber eine Ersatzprämie. Versicherer Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind je nach Ver - sichertenkategorie bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva), bei anderen zugelassenen Versicherern (Privatver- sicherer, Krankenkassen, öffent - liche Unfallversicherungskassen) oder bei einer von diesen betriebenen Ersatzkassen zu versichern. Arbeitgebende, deren Betriebe nicht schon durch das Gesetz bei der Suva versichert sind, müssen dafür sorgen, dass ihre Arbeitnehmenden bei einem Privatversicherer oder einer Krankenkasse ver - sichert sind. Die Liste der Unfall - versicherer ist im Internet unter versicherung/00321/00334/11489/ index.html?lang=de abrufbar. Gegenstand der Versicherung Die Versicherungsleistungen werden bei Berufs- und Nichtberufsunfällen sowie bei Berufskrankheiten gewährt. Arbeitnehmende, deren wöchentliche Arbeitszeit bei einem Arbeitgebenden nicht mindestens acht Stunden beträgt, sind jedoch nur für Berufsunfälle und Berufskrankheiten zu versichern, wobei Unfälle auf dem Arbeitsweg als Berufsunfälle gelten. Prämien Die Prämien für die obligatorische Versicherung der Berufs - unfälle und Berufskrankheiten tragen die Arbeitgebenden. Die Prämien der obligatorischen Versicherung für Nichtberufs - unfälle gehen zulasten der Arbeitnehmenden. Abweichende Abmachungen zugunsten der Arbeit - nehmerinnen und Arbeitnehmer bleiben vorbehalten. Die Arbeit - gebenden schulden den gesamten Prämienbetrag. Sie ziehen den Anteil der Arbeitnehmenden vom Salär ab. Der Höchstbetrag des versicherten Verdienstes in der Unfallversicherung beträgt CHF

26 Mitteilungen Pflichten bei Übernahme eines Betriebs Die Übernahme eines Betriebs ist dem bisherigen Versicherer von den neuen Besitzern innert 14 Tagen zu melden. Ersatzprämien Von Arbeitgebenden, die ihre Arbeitnehmenden nicht versichern oder die Eröffnung des Betriebs nicht gemeldet haben, erhebt die Suva oder die Ersatzkasse für die Dauer des Versäumnisses, höchs - tens aber für fünf Jahre, eine Ersatzprämie in der Höhe des geschuldeten Prämienbetrags. Es werden Verzugszinsen berechnet. Der Betrag der Ersatzprämie wird verdoppelt, wenn sich die Arbeitgebenden der Versicherungs- oder Prämienpflicht in unentschuldbarer Weise entzogen haben. Kommen die Arbeitgebenden ihren Pflichten wiederholt nicht nach, kann eine Ersatzprämie vom drei- bis zehn - fachen Prämienbetrag erhoben werden. Ersatzprämien dürfen den Arbeitnehmenden nicht vom Lohn abgezogen werden. Erfassungskontrolle Die Kantone überwachen die Einhaltung der Versicherungspflicht. Die Arbeitgebenden sind verpflichtet, der vom Kanton bezeichneten Stelle, in der Regel der kantonalen AHV-Ausgleichskasse (SVA), die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. SVA Zürich Röntgenstrasse Zürich Telefon Volkshochschule Region Bülach Kursprogramm September 2013 Kultur und Gesellschaft Besuch der Theaterprobe / Kammerspiele Seeb Urs Blaser, Theaterleiter & Regisseur Mittwoch, 11. September 2013, bis Uhr, Fr. 40. Mensch und Gesundheit Einführung in die Aromatherapie Daniela Meier, Pflegefachfrau HF / Aromatherapeutin Dienstag, 3. September 2013, bis Uhr, Fr. 40. Aroma-Massage / Handmassage Daniela Meier, Pflegefachfrau HF / Aromatherapeutin Dienstag, 10. September 2013, bis Uhr, Fr. 55. Aroma-Massage/Rückenmassage Daniela Meier, Pflegefachfrau HF / Aromatherapeutin Dienstag, 17. September 2013, bis Uhr, Fr. 55. Mit Yoga gelassen in den Tag starten Francesca Paradiso Hugentobler, dipl. Yogalehrerin 10 x Dienstag, 3. September bis 19. November 2013, 9.30 bis Uhr, Fr Natur und Umwelt Kaffee: Wissenschaft und Technologie Prof. Dr. Chahan Yeretzian, Chemiker und Kaffee-Experte Donnerstag, 5. September 2013, bis Uhr, Fr. 25. Führung: Zentrum für Kaffee, Wädenswil Prof. Dr. Chahan Yeretzian, Chemiker und Kaffee-Experte Donnerstag, 12. September 2013, bis Uhr, Fr. 40. Einheimische Waldpilze Thomas Keller, eidg. Pilzkontrolleur Embrachertal Montag, 9./16. September 2013, bis Uhr (Grundwissen und Pilzbestimmungsarbeit) und Samstag, 21. September 2013, 9.00 bis Uhr (Exkursion), Fr Tiefenlager für radioaktive Abfälle in unserer Region? H.P. Lienhart, Prozessbegleiter und Organisationsentwickler; P. Senn, Projektleiter regionale Partizipation, Nagra Donnerstag, 26. September 2013, bis Uhr, Fr. 25. Kommunikation und Persönlichkeit Wege aus dem Durcheinander Gabriele Rieck, Coach, Mediatorin AfW Samstag, 7./21. September 2013, 8.30 bis Uhr, Fr Formen und Gestalten Nähkurs Diana Marchesi, Damen- und Theaterschneiderin 5 x Dienstag, 3. September bis 1. Oktober 2013, bis Uhr, Fr (exkl. Materialkosten) Weitere Informationen finden Sie auf der Website 26

27 Vereine/Kulturelles Gemeindebibliothek Oberglatt Besuchen Sie unsere nächsten Veranstaltungen Gschichtestund für 4- bis 6-Jährige: Montag, 2. September, bis Uhr, mit Kafi-Egge für Mütter und Väter, Omis und Opis Mittwoch, 2. Oktober, bis Uhr: Spielnachmittag (wir spielen alte und neue Spiele) Montag, 4. November, bis Uhr: Gschichtestund für 4- bis 6-Jährige Freitag, 15. November, Uhr: Vortrag «Der Luchs», organisiert vom Naturschutzverein, mit Apéro von der Gemeindebibliothek Hier eine kleine Auswahl der neu eingekauften Medien Für Erwachsene Arne Dahl: «Bussestunde» Arno Camenisch: «Fred und Franz» Nora Roberts: «Lilienträume» Für Jugendliche Elizabeth George: «Sturm- warnung» John Green: «Das Schicksal ist ein mieser Verräter» Erin Hunter: «Zeit der Dunkelheit» Für Kinder Thomas C. Brezina: «Jungs und andere Esel» Thomas C. Brezina: «Ich glaub mich laust der Affe» Die Gemeindebibliothek befindet sich im «Furtacherhuus», Bülach - strasse 17, und ist folgend geöffnet: Öffnungszeiten Montag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr Während der Herbstferien vom Sonntag, 6. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober 2013, ist die Biblio - thek am Montag von bis Uhr und am Donnerstag von bis Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Bibliotheksteam Ludothek Niederglatt Vorankündigung Das Kerzenziehen vom 18. bis 30. November 2013 (Kurse schon ab dem 9. November 2013) findet wie letztes Jahr in der Ludothek Niederglatt im Eichi statt. Knabenschiessen Am Montag, 9. September 2013, bleibt die Ludothek geschlossen! Herbstferien Vom Samstag, 5. Oktober, bis Sonntag, 20. Oktober 2013 Öffnungszeiten Montag, bis Uhr Freitag, bis Uhr Samstagdaten 7. September, bis Uhr 2. November, bis Uhr 7. Dezember, bis Uhr Wo Im Eichi in Niederglatt Adresse Ludothek Niederglatt Postfach Niederglatt ludothek-niederglatt@hotmail.com Kontakt S. Galli Telefon Telefon Sie können auch ein SMS schreiben Gartenverein Dickloo Beim Gartenverein Dickloo kann per sofort ein Garten inklusive Gartenhaus für Fr im Jahr gemietet werden. Bei Interesse wenden Sie sich an: Kurt Graf grafak@bluewin.ch Telefon REKLAME 27

28 Vereine/Kulturelles Gewerbeverein Oberglatt Der Gewerbeverein Oberglatt befragt seine Mitglieder Bei Gewaltbereitschaft bleibe ich cool und ruhig. O. Taxi Urkay Oemer Brunnenweg 23 Oberglatt Telefon Öffnungszeiten: 24 Std. / 365 Tage Mit Urkay Oemer sprach Trix Imbach. Wie lange gibt es Ihre Firma schon? Im Januar 2012 habe ich mich selbstständig gemacht, davor war ich angestellter Taxichauffeur. Ich komme ursprünglich aus der Türkei, bin in Bülach aufgewachsen und habe dort in den Industrieglaswerken Vetropack gearbeitet. Ich wohne mit meiner Familie seit 2003 in Oberglatt. In welchem Bereich ist Ihre Firma tätig? Ich bin Taxifahrer (Toyota Avensis, 6 Personen), arbeite allein und mein Geschäft ist an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr geöffnet. 80% der Touren finden nachts statt; ich chauffiere die Leute in den Ausgang, um sie dann viel später wieder abzuholen. Meistens bin ich im Züri-Unterland unterwegs. Mit welchen Herausforderungen sind Sie konfrontiert? An den Wochenenden sind die Kunden alkoholisiert das gehört einfach dazu! Wirken gewisse Fahrgäste auf mich gewaltbereit, weil sie mir etwa auf aggressive Art ihre extreme politische Meinung aufdrängen wollen, dann bleibe ich cool und ruhig, beteilige mich am Gespräch oder zeige zumindest freundliches Interesse. Der Umgang mit Frauen ist nicht immer einfach. Zu ihrem Schutz achte ich darauf, dass sie in der Tür verschwunden sind, bevor ich wieder wegfahre. Bereits zweimal bekam ich es aber richtig mit der Angst zu tun: Die jeweilige Kundin wollte nicht bezahlen und hat mich deshalb der sexuellen Belästigung bezichtigt. Rufe ich dann die Polizei, steht Aussage gegen Aussage und es beginnt ein aufreibendes Verfahren. Deshalb lasse ich die Zechprellerinnen meistens laufen. Ich habe Tag und Nacht mit den verschiedensten Leuten zu tun, darum muss ich auch an meine eigene Sicherheit denken und mich schützen wie, bleibt mein Geheimnis! Das Auto muss 24 Stunden bereit sein und ich auch, also darf ich nie einen Tropfen Alkohol trinken. Ich habe zwar viele treue Stamm - kunden, aber wir haben hier in der Umgebung viel zuviel Kon - kurrenz. Sonst bin ich zufrieden mit dem Geschäftsgang und mit der Tatsache, dass ich meine Rechnungen bezahlen kann! Wieso sind Sie Mitglied des Gewerbevereins? Weil ich in Oberglatt wohne, möchte ich die Leute gerne kennenlernen und mich mit den Mitgliedern des GVO vernetzen und austauschen, Gemeinschaft und Geselligkeit geniessen. So war ich im März zum ersten Mal an der Generalversammlung. Hobbys? Ich habe selber Fussball gespielt, fahre Ski und schwimme. Seit ich selbstständig bin, habe ich jedoch keine Zeit mehr dafür und lese höchstens zum Zeitvertreib die Zeitung. Danke für das Gespräch. Turnverein Oberglatt Jugendriege Nach den Sommerferien... Abwechslungsreiches Training für alle sport- und bewegungsbegeis - terten Knaben mit den Jahrgängen 2003 bis 2007 in verschiedenen Sportarten wie Leichtathletik, Geräteturnen, Unihockey, Korbball sowie weitere Fang- und Ballspiele immer am Freitag von bis Uhr in der Schulhaus-Turnhalle Einfach mit dem Turnzeug vorbeikommen... Auskunft Andreas Hafen Telefon

29 Vereine/Kulturelles Elternvereinigung Oberglatt Infos aus dem Cafe NETpoint Wo Robihütte & Spielplatz im Dickloo Wann Jeden Mittwoch von bis Uhr (ausser Schulferien!) ab 30. Oktober Winterpause Wer Für Gross und Klein für Alt und Jung ganz einfach für ALLE! Von bis Uhr ist ein Auf - gabentisch für Kinder reserviert. Es gibt Kuchen, Kaffee, Tee, Früchte usw. gegen einen Unkostenbeitrag. Kuchenspenden werden gerne nach Anmeldung entgegen - genommen. Herzlichen Dank! Geplante Anlässe im Cafe NETpoint 18. September, neu am 11. September, bis Uhr Pia Hinder von der Bibliothek erzählt Kamishibai-Geschichten. Infos zur Bibliothek und deren Anlässe: de/bildung/bibliotheken/. 30. Oktober «Suppenchaschper» im Cafe NETpoint! Wer spendet einen gros- sen Topf Suppe? Bitte melden bei Barbara Meier, netpoin@ elternvereinigung.ch. Der Gewinn vom «Suppenchaschper» wird gespendet. Weitere Infos folgen. Infos und Konzept Barbara Meier netpoint@elternvereinigung.ch Cafe-NETpoint/ Das Cafe NETpoint ist ein Angebot von der Elternvereinigung Oberglatt. Elterecafi Oberglatt Vor den Sommerferien haben sich acht Familien im Garten der EMK getroffen, um gemeinsam zu grillieren, plaudern und spielen. Das diesjährige Sommergrillfest war ein grosser Erfolg! Schön, dass ihr alle dabei wart wir hoffen, es hat euch gefallen! Die Sommerferien sind für Viele bereits Vergangenheit. Wir hoffen, dass sie Erholung und neue Kraft für den Alltag brachten! Das Elterecafi Oberglatt startet am 30. August wieder und steht allen Familien und Alleinerziehenden offen. Komm mit deinen Kindern vorbei und schau dir das Angebot an! Wir treffen uns zum Austauschen, Plaudern und Kaffee trinken. Die Kinder können miteinander spie - len, auf Entdeckungsreise gehen und im Garten herumtollen. Nächste Daten Wir treffen uns bei schönem Wetter im Garten der Evangelischmethodistischen Kirche (Bahnhofstrasse 40, vis-à-vis von der Post), bei kaltem oder nassem Wetter sind wir drinnen. Jeweils Freitag zwischen bis Uhr. Achtung Ab Oktober findet das Cafi wieder am Dienstagmorgen statt! Freitag, 30. August Freitag, 13. September Freitag, 27. September Dienstag, 8. Oktober (zwischen 9.00 bis Uhr) Wir freuen uns, wenn du dabei bist! Bei Fragen und für weitere Informationen kannst du uns kontaktieren Claudia Müller Telefon mueller.claudia@gmx.ch Sonja Geissbühler Telefon sonja.geissbuehler@gmail.com Anna Marbot Telefon annamarbot@gmail.com REKLAME BODERDRUCK AG Aspstr. 6, 8154 Oberglatt, Telefon

30 Politische Vereine/Kulturelles Gemeinde Elternvereinigung Oberglatt Chinderchleiderbörse Kinderflohmarkt / Kaffeetreff Samstag, 28. September 2013 Annahme: 9.30 bis Uhr Verkauf: bis Uhr Auszahlung: bis Uhr im Schulhaus Bachtel / Singsaal Neu Die Etiketten sind in der Gemeinde - bibliothek am Donnerstag, 5. September von bis Uhr, und am Montag, 16. September von bis Uhr, gegen Barzahlung der Gebühr erhältlich. Ausserdem auch im Volg am Samstag, 14. September von bis Uhr, und Freitag, 20. September von bis Uhr. Bitte alle Artikel mit Grösse und Preis beschriften. Vom Verkaufserlös gehen 20% an die Elternvereinigung Oberglatt. Es werden Herbst- und Winterkleider (Kinderkleidergrösse von 50 bis 176), Kinderwagen, Skier, Skihelme, Schlitten usw. angenom - men, jedoch werden wir keine kurzen Kleider annehmen. WIR NEHMEN KEINE AUSGE - WASCHENEN KLEIDER UND ABGETRAGENE SCHUHE AN! Für abhandengekommene Klei - dungsstücke übernehmen wir keine Haftung. Kinderflohmarkt Die Kinder dürfen Spielsachen aller Art verkaufen, jedoch keine Kleidung und Esswaren und Getränke. Hierfür ist die Börse und der Kaffeetreff zuständig. Bei schönem Wetter findet der Flohmi auf dem Pausenplatz, bei schlechter Witterung im Schulhaus Bachtel statt. Bei Fragen fun4alloglatt@gmx Telefon D. Lipic-Segert / E. Meyer Pilotprojekt: Kinderhüeti Spielhuus Ein Team von Müttern aus Ober - glatt startet gemeinsam das Projekt «Spielhuus». Das Spielhuus steht im Garten der Evangelisch-methodistischen Kirche an der Bahnhofstrasse 40 in Oberglatt (vis-à-vis von der Post). Wir betreuen max. 10 Kinder im Alter von 6 Monaten bis zum Kindergarteneintritt. Das Spielhuus hat jeweils am Dienstagmorgen (14-täglich) von 9.00 bis Uhr offen und steht allen Familien zur Verfügung. Die Betreuung kostet pauschal Fr. 15. für das 1. Kind, weitere Geschwister Fr. 10. pro Morgen. In den Kosten ist ein Znüni inbe - griffen. Neben der Kinderhüeti besteht die Möglichkeit, im Cafi etwas zu geniessen und ein ungestörtes Gespräch zu führen. Bitte geben Sie Ihrem Kind Finken oder Krabbelschuhe mit. Bei schönem Wetter sind wir auch draussen im Garten zum Spielen. Bitte beachten Sie das bei der Kleider - wahl. Bei Fragen Telefon mueller.claudia@gmx.ch Erste Daten Dienstag, 3. September Dienstag, 17. September Dienstag, 1. Oktober Wir freuen uns, wenn Sie das Spielhuus nutzen, um sich etwas Freiraum zu schaffen! Das Betreuungsteam Regula, Sonja, Claudia und Yvonne REKLAME 30

31 Vereine/Kulturelles Handballclub Rümlang-Oberglatt Die Saison 2013/2014 geht los! Mit der GV Ende Mai wurde die Saison 2012/2013 abgeschlossen. Für die neue Saison gibt es im Vorstand eine neue Zusammen - setzung. Nach dem Rücktritt von Andrea Gass konnte mit Iris Guggenbühl eine neue Kassierin gefunden werden. Und mit Amina Guggenbühl wird der Vorstand um eine weitere Person ergänzt und setzt sich wieder aus sieben Personen zusammen. Bevor bei den Handballern die Meisterschaft startet, findet am Wochenende vom 31. August / 1. September der Chliriet-Cup statt. Der Handballclub Rümlang- Oberglatt freut sich sehr, dass der Chliriet-Cup dieses Jahr endlich wieder einmal durchgeführt werden kann. Das Organisations- Komitee rund um Sylvan Reichlin, Simon Rusterholz und Dominic Eichmann steckt mitten in den Vorbereitungen und konnte für alle Kategorien Teams aus der ganzen Schweiz organisieren. Am Samstag, 31. August, spielen die Aktiven und am Sonntag, 1. September, spielen die Junioren und Juniorinnen. An beiden Tagen wird der HCRO eine Festwirtschaft im neuen Anbau der Chliriethalle betreiben. Ein Besuch lohnt sich sicher und die Heimmannschaften freuen sich immer über Fans. Direkt nach dem Chliriet-Cup starten am 7. September die ersten Teams in die Meisterschaft gleich mit einem Heimspiel in Oberglatt: Uhr U19-Junioren (SG Züri Nord) HC Bülach Uhr Herren HCRO HSG UBS/züri birch Die Damen starten erst eine Woche später, da sie am Wochenende vom 7./8. September im Trainingsweekend sich noch den letzten Schliff verpassen. Unsere Teams Damen Bei den Damen wird die Zusam - menarbeit mit dem Verein TV Unterstrass auf diese Saison hin weiter verstärkt. Nachdem letzte Saison in der 3. Liga bereits eine Spielgemeinschaft ins Leben gerufen wurde, war geplant dies auch in der 2. Liga zu machen. Da jedoch beide Vereine eine 2.-Liga- Mannschaft haben, konnte dieser Plan so nicht umgesetzt werden. Es wird diese Saison somit drei Damen-Teams mit Rümlang-Oberglatter Beteiligung geben: 2. Liga HCRO (Damen I), Saisonziel: 1. bis 3. Platz 2. Liga TVU (Damen II), Saisonziel: Platzierung im Mittelfeld 4. Liga SG HCRO / TVU (Damen III), Saisonziel: Aufstieg 3. Liga Das grösste Problem bei den Damen liegt in der Torhüter-Situa - tion. In allen drei Teams wird mindestens noch eine Torhüterin gesucht. Interessierte Spielerinnen dürfen sich gerne unter info@hcro.ch melden. Herren Bei den Herren konnte die Trainer- Situation endlich gelöst werden. Christian Scheuber wird das Team durch die Saison 2013/2014 führen. Obschon das Team letzte Saison den Abstiegskampf verloren hat, kann das Team wieder 3. Liga spielen. Mit einer guten Trainingsbeteiligung und der richtigen Einstellung sollte das Team sich in der 3. Liga halten können. Junioren Die MU17 SG Züri Nord wird auf nächste Saison wegen Spieler- Mangel aufgelöst resp. in die MU19 integriert. Trotz der Spiel - gemeinschaft wäre das Kader für eine U17 zu klein, um eine ganze Saison zu spielen. Die MU19 SG Züri Nord wird somit mit den U17-Spielern verstärkt und erneut als Spielgemeinschaft die Saison bestreiten. Für den Trainingsbetrieb konnte mittlerweile eine Lösung gefunden werden. Doch ganz gelöst ist die Trainer - Situation noch nicht, da keiner der beiden Trainer die Gesamtverant- REKLAME 31

32 Politische Vereine/Kulturelles Gemeinde wortung für das Team überneh - men möchte. Falls jemand einen interessierten und motivierten Coach kennt bitte bei Christian Scheuber melden. Schulsport und U13-Junioren Das U13-Training wird weiterhin angeboten, und es wurde ein Plausch-U13 beim ZHV gemeldet. Die U13-Spieler werden wie bereits letzte Saison an den Tur - nieren von den Schulsport-Kindern begleitet. Neu übernimmt Simone Lanz die Hauptverantwortung bei der U13 und wird dabei von Timon Wenger und Marc Schneider unter - stützt. Der Schulsport wird zurzeit von Dominique Meier (Rümlang), Fredi Mäder (Oberglatt) und Steffi Vögeli (Oberglatt) geleitet. Die Ausschreibung erfolgt über die Schulgemeinden Oberglatt und Rümlang. HCRO-Trainingszeiten Interessierte Spielerinnen und Spieler sind in allen Teams herzlich willkommen, in einem Training mitzumachen. Damen I Montag, bis Uhr, Heuel, Rümlang; Kontakt: baba@hcro.ch Donnerstag, bis Uhr, Heuel, Rümlang Damen II Montag, bis Uhr, Schulhaus Rösli, ZH; Kontakt: baba@hcro.ch Mittwoch, bis Uhr, Fronwald, ZH Damen III Montag, bis Uhr, Heuel, Rümlang; Kontakt: baba@hcro.ch Mittwoch, bis Uhr, Fronwald, ZH Herren Montag, bis Uhr, Heuel, Rümlang; Kontakt: scheuber@hcro.ch Mittwoch, bis Uhr, Chliriet, Oberglatt U19-Junioren Montag, bis Uhr, Hirzenbach, Zürich; Kontakt: scheuber@hcro.ch Mittwoch, bis Uhr, Chliriet, Oberglatt U13-Junioren Donnerstag, bis Uhr, Heuel, Rümlang; Kontakt: fraenzi@hcro.ch HCRO-Spiele im September Samstag, 14. September 2013, Uhr SG Limmatwaves SG Züri Nord (U19-Junioren); Urdorf, Zentrum Samstag, 14. September 2013, Uhr SG Unterland HCRO (Damen I); Bassersdorf Samstag, 14. September 2013, Uhr HC Rorbas SG HCRO/TVU (Damen III); Freienstein Samstag, 21. September 2013, Uhr HC Pfadi Dietlikon HCRO (Herren); Dietlikon, Hüenerweid Samstag, 21. September 2013, Uhr SG Züri Nord (U19-Junioren) HC Glarus; Zürich, Hirzenbach Samstag, 28. September 2013, Uhr SG Züri Nord (U19-Junioren) TV Unterstrass; Chliriethalle Samstag, 28. September 2013, Uhr HCRO (Herren) Grün-Weiss Effretikon; Chliriethalle Samstag, 28. September 2013, Uhr SG HCRO/TVU (Damen III) SG Zürisee; Chliriethalle Samstag, 28. September 2013, Uhr HCRO (Damen I) SG Zürisee; Chliriethalle Auskunftsstelle für den Verein Christian Scheuber Mobil scheuber@hcro.ch REKLAME 32

33 Vereine/Kulturelles Naturschutzverein Oberglatt Ausschreibung Kurs «Welcher Strauch wächst denn da?» vom 5./7. September Erinnern Sie sich an den Baumkurs vom 7. und 9. Juli 2011? Dieser war dank Kursleiter Dr. David Galeuchet (Biologe und Botaniker) ja ein richtiges Ereignis! Es freut uns deshalb ausserordentlich, dass sich David bereit erklärt hat, mit uns nun auch einen Strauchkurs durchzuführen! Dieser besteht ebenfalls aus einem Theorie- und einem Praxisteil und eignet sich für alle, die sich für unsere einheimischen Sträucher interessieren, die aber nur geringe Kenntnisse aufweisen. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer lauschen am 7. Juli 2011 dem Theorieabend des Baumkurses gespannt David Galeuchets Ausführungen Die Kurskosten belaufen sich auf Fr. 28. für NVO-Mitglieder und Fr. 48. für Nicht-Mitglieder. Der Beitrag wird am Theorieabend eingezogen. Es besteht die Möglichkeit, am Theorieabend dem Naturschutzverein beizutreten (Einzelmitgliedschaft Fr. 30., Familienmitgliedschaft Fr. 50. ). Der Theorieabend findet am Donnerstag, 5. September, bis zirka Uhr, im Theorieraum des Feuerwehrgebäudes und der Praxisteil am darauffolgenden Samstag, 7. September, 9.00 bis Uhr, statt. Nach dem Praxisteil offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss. Anmeldungen per Post oder an den NVO. Die Kontakt - daten finden Sie weiter unten unter «Kontakt». Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; die Anmel - dungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sie finden die Ausschreibung auch unter Wir freuen uns auf viele Anmeldun - gen! Exkursion zu einem Oberglatter Naturschutzgebiet vom 28. September Auch dieses Jahr möchten wir uns näher mit einem Oberglatter Naturschutzgebiet befassen. Letztes Jahr hat uns Dani Oswald in die Geheimnisse des «Turpenlochs» eingeweiht. Dieses Jahr gehen wir in ein anderes Gebiet. Lassen Sie sich überraschen! Der neu erstellte Grillplatz Lochbuck bei der Eröffnung am 13. April 2013 Wir treffen uns am Samstag, 28. September um 9.00 Uhr beim Feuerwehrgebäude. Anschlies - send werden wir ca. zwei Stunden unterwegs sein. Den Anlass werden wir auf dem von der Gemeinde neu erstellten Rastplatz Lochbuck (vor allem bekannt als «Galgen hügel») bei einem kleinen Imbiss ausklingen lassen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf viele Teilneh - merinnen und Teilnehmer! Rückblick Besuch der Abwasserreinigungsanlage Niederglatt vom 30. August Den Rückblick veröffentlichen wir im nächsten Mitteilungsblatt, da der Anlass nach Redaktions - schluss stattgefunden hat. Veranstaltungskalender Donnerstag, 5. September Kurs «Welcher Strauch wächst denn da?»; Theorieabend im Theorieraum des Feuerwehrge - bäudes; Leitung: David Galeuchet; Anmeldung für beide Teile an nvo@naturschutzverein.ch; Kosten (für Theorie und Exkursion): Fr. 28. für NVO-Mitglieder, Fr. 48. für Nicht-Mitglieder; Exkursion am Samstag, 7. Sep - tember Samstag, 7. September Kurs «Welcher Strauch wächst denn da?»; Exkursion; Leitung: David Galeuchet; Anmeldung für beide Teile an nvo@naturschutz - verein.ch; Kosten (für Theorie und Exkursion): Fr. 28. für NVO- Mitglieder, Fr. 48. für Nicht-Mit - glieder; um Uhr wird ein Imbiss offeriert Samstag, 28. September Exkursion zu einem Oberglatter Naturschutzgebiet; 9.00 bis Uhr, anschliessend wird ein Imbiss offeriert; Treffpunkt Feuerwehrgebäude Freitag, 15. November «Der Luchs», bis Uhr; Gemeindebibliothek; mit Apéro in der Pause Kontakt nvo@naturschutzverein.ch Telefon (Cyprian Schnoz, Präsident) Brief Naturschutzverein Oberglatt Cyprian Schnoz Erlenweg Oberglatt Wir sind für Anregungen und konstruktive Kritik sehr dankbar! 33

34 Politische Vereine/Kulturelles Gemeinde Jugendgruppe Buntspecht Vorschau «Fliessgewässer und ihre Lebewesen» vom 28. September Der Naturschutzverein führt dieses Jahr den Familienanlass «Fliess- gewässer und ihre Lebewesen» durch. Wir werden unsere Niederhasler Freunde mit dem Velo besuchen. Bei der Textabgabe waren leider noch nicht alle Details be - kannt. Nun sind sie jedoch auf aufgeschaltet. Zudem werden unsere Buntspechte noch ein separates erhalten. Übernachtungswochenende vom 24./25. August 2013 Den Rückblick veröffentlichen wir im nächsten Mitteilungsblatt, da der Anlass nach Redaktions - schluss stattgefunden hat. «Wir gehen in den Plättli-Zoo!» vom 25. Mai 2013 Teil 2 des Rückblicks von Buntspecht Aisling Hier bin ich wieder. Wie versprochen nun der zweite Teil meines Rückblicks. Wo war ich stehen - geblieben? Ach ja, bei den Ponys und der Pony-Mädchen-Fraktion. Verfolgt von einigen Hühnern ging s weiter zu den Berberaffen, die in Windeseile die Herzen der meisten Buntspechte eroberten. Wer sein Popcorn bis zu dem Moment noch nicht selber ver - speist oder Kamelen & Co. verfüttert hatte, wurde seine Tüte hier los. Bisweilen im wahrsten Sinne des Wortes, als ein stinkfrecher und wohl noch recht grüner Affe den Plastiksack mitsamt dem Inhalt aus eines Buntspechtes Hand riss. Auch hier verweilten wir lange, dennoch trieb uns die Neugierde weiter und wir machten uns im grossen Waschbär-Gehege auf die Suche nach den Waschbären. Die hielten sich jedoch gut versteckt, und, wie Carol grinsend berichtete, taten die Waschbären das sehr gerne und waren auch grossartig darin. Die Berberaffen hatten es faustdick hinter den Ohren! (Foto: Thomas Galliker) An Eseln und erneut Ponys vorbei ging s weiter zu den Ziegen, doch auch da verweilten wir nicht lange, Carol führte uns schnurstracks zu den Schimpansen, welche faul in ihrem Gehege herumsassen. Dies sei allerdings nicht immer der Fall, warnte uns Carol, sei doch eines der Weibchen eine sehr rabiate Zeitgenossin, die liebend gern mit Sägemehl um sich werfe, wenn sie nicht genügend Auf - merksamkeit bekäme. Im nächs - ten Gehege erwartete uns ein wahres Schlammbad, in ihm wälzten sich unheimlich goldige Wildschwein-Ferkel. Der Vater der Rasselbande zeigte sich erst nicht, wir folgten stattdessen gespannt den kleinen Bruderkämpfen, die sich die jungen Tiere lieferten und warfen ihnen die letzten Popcorns entgegen, die sie jedoch meist unberührt liessen. Gerade als wir weitergehen wollten torkelte der Keiler aus seiner Hütte hervor, doch verkroch er sich bald wieder. Anscheinend schien auch er nicht gerade begeistert vom Wetter. Hier war die eigentliche Führung vorbei, und Carol verabschiedete sich von uns, doch erklärte sie, dass sie in der nächsten Führung den Spieltrieb der Raubkatzen herausfordern wollten, und so machten wir uns schleunigst auf den Weg zurück in den Eingangsbereich, denn das wollte sich nun keiner entgehen lassen. Thomas wurde sehr hektisch und lotste alle Buntspechte gestresst hin und her, er war der letzte, der sich die Löwen entgehen lassen wollte, wie es schien. Es war tatsächlich ein kleines Spektakel. Wir bahnten uns den Weg durch die zweite Gruppe, welche viel grösser war als die unsere. Das Fleisch wurde in einem dicken Kartoffelsack im Käfig der Löwen aufgehängt und gut festgeknotet, dann liess man die Löwen rein. Löwen, die übri - gens von Hand aufgepäppelt worden waren und als Jungtiere noch vom Menschen gestreichelt werden konnten, was heute allerdings zu gefährlich wäre, da sie zu starken Raubkatzen herangewachsen sind. Und genau jene Raubkatzen schnellten voller Anmut aus der geöffneten Klappe, knurrten und rannten neugierig um den Ast herum, an dem der Sack hing. Sie zerrten mit vereinter Kraft daran, der Sack fiel irgendwann zu Boden. Dann begannen sich die Löwen - geschwister (ein Weibchen, ein Männchen) um die Beute zu streiten, allerdings hatten sie den Sack noch nicht geöffnet. Bald schon wurde es ruhiger im Gehege, die Löwen schienen das Interesse am Sack verloren zu haben, entweder war die Ver - lockung nicht gross genug oder sie waren ganz einfach nicht hungrig. Wir wechselten zu den Pumas, in deren Gehege man eine Kartonschachtel, auch hier mit Fleisch gefüllt, gestellt hatte. Der eine der beiden (ebenfalls ein Geschwisterpaar) näherte sich erst zögerlich, dann bestimmter, während der andere die Situation argwöhnisch aus sicherer Distanz betrachtete. Ein bisschen Geduld wurde uns abgefordert, dann hatte der mutigere der beiden erstmals die Idee, 34

35 Vereine/Kulturelles mit der Pranke in das Loch zu fassen um zu sehen, ob sich das Fleisch so zeigen würde. Wie es weiterging, wussten wir nicht, da unser Hunger uns zurück zu den Affen trieb, neben denen sich auch die Grillstelle befand. Würste wurden ausgepackt und auf den Grillrost gepackt, dann sprangen die meisten auch schon wieder davon, zurück zu den Berberaffen, wo sie die zweite Portion Popcorn verpulverten, die uns Cyp netterweise bereitstellte. So blieb sogar hie und da beinahe das Grillgut vergessen, manche schienen plötzlich überhaupt keinen Appetit mehr zu haben. Als ein kurzer aber heftiger Regenschauer niederging, suchten jedoch früher oder später alle die kleine Hütte auf, wo dann ein Gruppen - foto entstand, bevor der Himmel wieder auftat und in Windeseile jeder wieder zu seinem vierbeinigen Liebling gerannt war. Es war gar nicht so einfach, alle Bunt - spechte wieder zusammenzutrommeln, als es darum ging, sich von Ponys, Affen und Waschbären zu verabschieden; trotz des unsicheren, nassen Wetters wären viele lieber doch noch länger geblieben und hätten noch mehr Popcorn verfüttert, noch mehr Fotos geschossen, noch mehr Tiere entdeckt. Aber Cyp und Thomas hatten genug von Kälte und Nässe! Sie wollten an die Wärme zu einem Kafi! Deshalb «trieben» sie uns alle ins zoo-eigene Restaurant und luden uns zu einem Umtrunk ein. Herzlichen Dank euch zweien! Auch uns hat die Wärme gut ge - tan! Buntspecht Janik sucht in einem Holzfass Zuflucht vor dem Regen (Foto: Thomas Galliker) Alles in Allem lässt sich berichten, dass es sich um einen ganz netten Ausflug handelte. Es war interessant, mal etwas anderes zu sehen als den Züri-Zoo, den bis anhin alle gekannt hatten. Auch war es eine Freude, Carols Erzählungen über ihre tierischen Freunde zuzuhören. Buntspecht Aisling Veranstaltungskalender «Buntspecht» Samstag, 28. September «Fliessgewässer und ihre Lebe - wesen»; ein Familienanlass des Naturschutzvereins Niederhasli; Treffpunkt: Bahnhof Oberglatt mit Fahrrad Samstag, 16. November Reinigung von Nistkästen, bis Uhr (anschliessend fakultatives Bräteln); bei Cyp (Erlenweg 6) Kontakt jugendgruppe jugendgruppe@naturschutzverein.ch Telefon (Cyprian Schnoz, Leiter «Buntspecht») Wir sind für Anregungen und konstruktive Kritik sehr dankbar! REKLAME 35

36 Politische Vereine/Kulturelles Gemeinde Spitex Oberglatt Hilfsmittel und Krankenmobilien erleichtern den Alltag und bieten Sicherheit in verschiedenen Lebensbereichen. Spezialaktion: Mobiler dank Rollstuhl mit e-fix Mehr Mobilität in der Genesungszeit dank Rollstühlen mit elektri - schem Zusatzantrieb. Das ermög - lichen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Spitex. Nach Operationen, Unfällen oder Erkrankungen sind Menschen manchmal vorübergehend auf einen Rollstuhl angewiesen. Ins - besondere wenn die Betroffenen körperlich stark eingeschränkt, sehr schwach oder schwer sind, können sie einen normalen Rollstuhl kaum bedienen. Hier setzt der Rollstuhl mit dem elektrischen Zusatzantrieb e-fix an. Dank einem Elektromotor ist er leicht zu bedienen und ermöglicht den Betroffenen eine gewisse Mobilität, die wichtig für ihre Lebensqualität ist. Der Rollstuhl mit e-fix kann in der Spitex Oberglatt gemietet werden. Die Spitex Oberglatt verfügt darüber hinaus über ein grosses Sortiment an Hilfsmitteln, welche Sie mieten oder kaufen können. Vermietung von Gehstöcken Nachtstühlen Rollstühlen Rollators Lagerungsmaterial (Kissen, Keile...) usw. Verkauf von Inkontinenzmaterial Duschbrettern Krankenmobilien usw. Wir beraten Sie auch gerne bei der Anschaffung von weiteren Hilfs - mitteln und Krankenmobilien. Mietanfragen und Bestellungen werden telefonisch unter entgegengenom - men. Orchester Wallisellen «K&K Kirche und Kunst» präsentiert ein Herbstkonzert mit dem Orchester Wallisellen in der Kirche Oberglatt. Samstag, 21. September 2013, Uhr Peter Iljich Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur Op. 35 mit Bettina Boller Franz Schubert Sinfonie Nr. 4 in c-moll «Die Tragische» Leitung Leonardo Muzii Der Eintritt zum Konzert ist frei. Es wird eine Kollekte erhoben. Wir freuen uns, mit unserem Konzert als Anlass von «K&K Kirche und Kunst» in Oberglatt auftreten zu dürfen. Der Gemeinde und der Kirchenpflege Oberglatt danken wir herzlich für die Unterstützung und das Wohlwollen, das wir in Oberglatt seit Jahren immer wieder erfahren. Weitere Aufführungen dieses Konzertes am 22. September im Rahmen der Walliseller Musikfesttage in Wallisellen und 29. September in Dietlikon. REKLAME Aktiengesellschaft... mit Hochdruck gegen Container-Reinigung Krankheits-Erreger Container-Reparaturen in Ihrem Container Container-Verkauf Römertorstr Winterthur Tel Fax info@contreag.ch Ein sauberer Container trägt dieses Zeichen! 36

37 Vereine/Kulturelles Markt der Landfrauen in Regensberg Sonntag, 29. September 2013, bis Uhr Traditionell findet der Markt beim Brunnen statt. Im Angebot finden Sie Gemüse, Obst, verschiedene Brote, Zöpfe, Honig, Konfitüre, Gedörrtes, Blumen, Gestricktes und Vieles mehr. Wirtschaft auf dem Schlosshof, bei schlechtem Wetter im Schloss. Gemüsesuppe, Würste, Kartoffelsalat, Salatteller, zum Kaffee diverse Torten und Cakes. Trachtentanzgruppe Orgelkonzert in der Kirche Der Erlös fliesst der Ländlichen Familienhilfe und anderen wohl - tätigen Institutionen zu. SBB-Tageskarten zum reduzierten Preis von Fr. 40. Die Gemeinde bietet der Bevölkerung und Umgebung je zwei Tages - karten pro Tag zum Kauf an. Die Tageskarte berechtigt am aufge - druckten Datum zur freien Fahrt auf dem ganzen Streckennetz der SBB und der meisten Privatbahnen. Eingeschlossen sind ebenfalls Postauto, Schiff, Tram und Bus der meisten Schweizer Städte. Die Tageskarten können auf unserer Internetseite reserviert und mit Kreditkarte bezahlt werden. Alle reservierten GA s sind am Schalter der Einwohnerkontrolle abzuholen und können mit Kreditkarte oder in bar bezahlt werden. Gerne nehmen wir auch Ihre Reservation per Telefon oder am Schalter der Einwohnerkontrolle entgegen. Reservationen sind maximal zwei Monate vor Reiseantritt möglich. Ein Umtausch der gekauften Tageskarten oder eine Rückerstattung ist nur möglich, wenn die Karte bis zum aufgedruckten Datum noch anderweitig verkauft werden kann. Es wird ein reduzierter Betrag zurückerstattet. Andernfalls erfolgt keine Rückerstattung des Kaufpreises. REKLAME 37

38 Agenda September September Heimatmuseum Oberweningen; Museum offen bis Uhr 2. September Feuerwehrgebäude Oberglatt; Samariterverein, Übung «seltene Verletzungen und Verbände», Uhr 2. September Gemeindebibliothek; Gschichte - stund für 4- bis 6-Jährige, mit Kafi-Egge, bis Uhr 4. September Besammlung im Feuerwehrge - bäude Oberglatt; Samariterverein, Arztvortrag in Bülach, Uhr 5. September Reformierte Kirche; Seniorinnenund Seniorentreff im Pfarrsaal, Leitung: Pfarrer Ulrich Henschel, bis Uhr 11. September Robihütte im Dickloo; Cafe NETpoint (EVO), Pia Hinder von der Bibliothek erzählt Kamishibai- Geschichten 13. September Reformierte Kirche; Uhr in der Kirche, Vortrag von Roman Bont zum Thema Hans Waldmann, Bürgermeister von Zürich 14. September Füürwehr-Museum; Füürwehr- Verein, Museum offen bis Uhr 14. September Reformierte Kirche; Rundgang durch Zürich mit Roman Bont zum Vortragsthema Hans Waldmann, Besuch der historischen Orte, für Familien geeignet; Abfahrt Bahnhof Oberglatt, Uhr 18. September Gemeinderatskanzlei; Gemeindeversammlung 21. September Dorf Hofstetten; Samariterverein, Kleidersammlung ab 9.00 Uhr 21. September Reformierte Kirche; Reformierte Kirche und Orchester Wallisellen, «K&K Kirche und Kunst» und Orchester Wallisellen, Violinkonzert Tschaikowsky mit Bettina Boller, Schubert Sinfonie Nr. 4, Uhr 22. September Gemeindehaus; Gemeinderats - kanzlei, Abstimmungen 22. September Chliriethalle Oberglatt; FC Oberglatt, Juniorenturnier 30. September Reformierte Kirche; Eltern-Kind- Singen für Kleinkinder mit Begleitperson, im Rahmen der Bildungslandschaft Oberglatt, Leitung: Frau Vicky Landis Chatzis, im Pfarrsaal, 9.30 Uhr Oktober Oktober Gemeindebibliothek; Spielnach - mittag von bis Uhr (wir spielen alte und neue Spiele) 6. Oktober Heimatmuseum Oberweningen; Museum offen bis Uhr 12. Oktober Füürwehr-Museum; Füürwehr- Verein, Museum offen bis Uhr 17. Oktober Gemeinde; Gemeinderatskanzlei, Gewerbeforum 24. Oktober Feuerwehrgebäude; Samariter - verein, Blutspende, bis Uhr 24. Oktober Füürwehr-Museum; Füürwehr- Verein, Vereinsstamm ab Uhr Weitere Daten entnehmen Sie unserer Homepage 38

39 Notfalldienste Ärztlicher Notfalldienst Ärztefon Telefon Das Ärztefon ist die offizielle ärztliche Notfallzentrale der Stadt Zürich und auch der Gemeinde Oberglatt. Das Fachpersonal hilft Ihnen rund um die Uhr, an 7 Tagen die Woche und 365 Tage im Jahr. Wichtige Nummern Spital Bülach Telefon Medizinische Notfälle Telefon 144 Zahnärztliche Notfälle Telefon Apotheken-Notfall-Nummer Telefon Demenzkrankheiten (Gerihelp) Notfälle Telefon Zivilstandsamtlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen Für dringende zivilstandsamtliche Notfälle (Todesfälle) an Wochen - enden und Feiertagen gibt Ihnen die Hans Gerber AG, Bestattungsdienste, Lindau ZH, unter Telefon die nötigen Informationen. Notfalldienst Wasserversorgung und Elektrizitätswerk Oberglatt Telefon Dorfteil Hofstetten Strom - versorgung durch EKZ Telefon Polizei RONN (Rümlang Oberglatt Niederhasli Niederglatt) Telefon Spitex Oberglatt Telefon Kranken- und Hauspflege Mahlzeitendienst Rotkreuzfahrten (Bestellungen werden nur telefonisch entgegengenommen) Krankenmobilienmagazin Sprechstunden/Materialausgabe Montag und Dienstag Uhr Donnerstag und Freitag Uhr Weitere Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung spitexoberglatt@bluewin.ch REKLAME Dr. med. dent. Abass Al Guburie-Huwiler Öffnungszeiten: Rümlangstrasse 6 Montag bis Freitag: 8154 Oberglatt bis Uhr bis Uhr Tel Samstag nach Vereinbarung Fax

40 Mitteilungsblatt Oberglatt Chilbi Oberglatt 30. August bis 1. September 2013 Freitag, bis Uhr / Samstag, bis Uhr / Sonntag, bis Uhr Hüpfburg, Modelleisenbahnshow, Kreativworkshop Kirchen- und Orgelführung Pop-Rock-Konzert mit der Band «Back Friday» Samstag, bis Uhr Konzert «Los Guggos» Samstag, bis Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt Newcomer Band Sonntag, Uhr Seifenkisten- und Badewannenrennen Sonntag, Uhr Konzert Musikverein Sonntag, bis Uhr Konzert «Los Guggos» Sonntag, Uhr Mitwirkende Vereine Verkehrs- und Verschönerungsverein VVO, Männerriege Oberglatt, Füürwehrverein, Gewerbeverein, Jungschar Obra, Greyhounds Club Polysportiv, Frauenverein, Samariterverein, Comitato Genitore, Musikverein, Ref. Kirche Oberglatt, Tennisclub Oberglatt, Los Guggos Schausteller Hattstatt, Stieger

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Während der Schulferien bis am 20. Oktober ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von Uhr geöffnet. Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

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