Prädikantin Woischnor macht Eingang

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1 Predigtmanuskript Pfr. Jörg Wegner, Badische Text Thema Landeskirche Invokavit 2015 Ort / Datum Besonderes Notiz Lieder 97, Holz auf Jesu Schulter Littenweiler Prädikantin Woischnor macht Eingang Ps , Such, wer das will 236, 1-6 Ohren gabst Du mir 268,, 1-5 Strahlen 295, 1-4 Wohl denen Lesung: Mth. 4, 1-11 Hebräer 4, (14) Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so laßt uns das Bekenntnis festhalten! (15) Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde. (16) Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe. Liebe Gemeinde, jetzt gerade war es wieder zu sehen: Berlinale Berlin Meryl Streep, George Clooney, rote Teppiche, Schmuck, der glitzert wir tausend Sterne, Abendkleider und Kamerablitze, die ohne Ende aufscheinen. Es gibt Menschen, die leben fernab von unserem Leben. Als Promis scheinen sie auf einem anderen Stern ein Leben zu existieren. Wir können es uns nicht 1

2 vorstellen. Wir lesen davon in den bunten Blättern. Ihr Leben flimmert uns auf Bildschirmen entgegen. Aber mit mir hat das alles nichts zu tun. Reichtum, Glanz und Macht. Prominenten begegnen wir nicht, weil sie unser Leben nicht teilen. Ja, sie müssen sich oft aus gutem Grund vor der Öffentlichkeit schützen und hinter hohen Mauern auf Abstand gehen. Das geht selbst dem Papst so. Als oberster Hirte, als höchster Priester fände er in irgendeiner römischen 4 Zimmer Wohnung keine Ruhe. Er muss mit den vatikanischen Mauern leben, auch wenn Papst Franziskus sich jetzt bescheidener eingemietet hat. Ähnliche Prominenz gab es natürlich auch zu Jesu Zeiten. Auf der weltlichen Seite Kaiser, König und Statthalter auf der religiösen Seite die Priesterschaft des Tempels. Nur sie hatte überhaupt Zugang zum innersten Allerheiligsten. Nur sie konnte sich stellvertretend Gott nähern und seinen Altar im Verborgenen berühren. (Zitat?) Einen Hohenpriester kennen wir nicht mehr. In der Zeit des jüdischen Tempels in Jerusalem war das eine unantastbare Autorität. Mit der zweiten Zerstörung des Tempels durch die Römer im Jahr verlosch das Amt dieses Würdenträgers. Die Menschen waren es gewohnt: Andere Würdigere - beten und opfern für uns. Meinem Leben enthobene garantieren damit mein Heil und meine Heilung. Sie haben den besseren Draht zu Gott. Ich bin sicher: das steckt noch heute in uns. Wir geben gern die Verantwortung ab für unser Leben. Wir warten auf die da oben, damit sich etwas tut. Das stimmt im politischen Bereich, wie im kirchlichen, auch wenn viele 2

3 Revolutionen und Reformationen uns anderes gelehrt haben. Auch die Zeilen aus dem Hebräerbrief sind eine kleine Revolution. Denn sie setzen einen neuen Hohepriester für uns ein. Der tritt auch für die Menschen für Gott ein. Der lebt auch in enger Einheit zum göttlichen. Der hat sogar die Himmel durchschritten, der ist sogar Sohn Gottes. Der müsste also an nach altem Denkmuster die herkömmmlichen Hohepriester noch an Würde übertreffen. Doch gerade der lebt nicht hinter Tempelmauern. Dessen Heiligtum ist die Welt. Dessen Tempel ist ein Haus aus lebendigen Steinen, aus den Menschen, so wie wir leben und lieben und arbeiten und feiern und lachen und weinen Erfolg haben und scheitern. Der lebt so mitten unter den Menschen, dass er radikal ihr Leben teilt. Das heißt auch unsere Versuchungen, unsere Angst, unserer Zweifel, unseren Zorn, unsere Zwiespältigkeit. Wir haben im Evangelium gehört, wie Jesus auf Teufel komm raus auf krumme Wege gelockt werden soll mit der Versuchung nach Macht und Reichtum. Das geht sofort los als er sich aufmacht als Mensch unter Menschen zu leben und zugleich die göttliche Seite des Menschseins in sich trägt. Aber er hat nicht auf Macht und Geld und Herrschaft gesetzt wie die Hohepriester des Tempels. Er blieb einer von uns. Der die Himmel durchschritt, geht unter die Menschen. Er tritt für sie ein. 3

4 Bei seinem Tod werden die Vorhänge des Tempels zerreißen und das Allerheiligste des Tempels wird frei. Und nun können wir selbst den Altar, den Thron der Gnade, berühren, denn der Christus gibt dem Menschen seine Würde zurück. Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade... Ich spüre in diesen Worten des Hebräerbriefes den neuen Geist, der jetzt weht. Frei-mütig. Leben und Glauben frei und mutig. Gottes Nähe ist unmittelbar. Der er mich liebt, duldet keine konstruierte Distanz aus Vorhängen Priestern und Mauern. Er will mir auf Augenhöhe begegnen. Darum wendet er sich mir in Christus ganz menschlich zu. Der Hohepriester wird zum Priester ganz unten. Was ich von Gott und von mir wissen will, sehe ich in diesem neuen Hohepriester, den Gott selbst berufen hat mitten unter uns. In ihm ist Gott mir nahe. Und es geht noch einen Schritt weiter, der im 1. Petr. 2,9 beschrieben wird: Ihr seid das erwählte Volk, das Haus des Königs,, die Priesterschaft, das heilige Volk, das Gott selbst gehört. Das macht uns dann der Hohenpriester selbst zu Priestern und Priesterinnen. Wir haben die Würde, aber auch die Bürde, selbst für unseren Glauben verantwortlich zu werden. Die Taufe weiht uns dazu, wie Jesus im Wasser des Jordans zum Hohepriester des neuen Weges berufen wurde (Hebr. 5,4). Darum kennen wir in der Evangelischen Kirche auch nicht eine gesonderte Weihe eines Priesters. Es gibt nur Pfarrer und Pfarrerinnen, aber keine Priester, weil jeder Priester des Lebens und Glaubens ist. Und nur der Christus ist der 4

5 Hohenpriester, der uns vorangeht. Er will mit uns die Welt verwandeln zu einem Altar um den herum Gott gefeiert und verehrt wird. Christen wie Juden glauben, der Tempel Gottes kann nur vom Messias wieder erbaut werden. Der Unterschied liegt wohl darin, dass die Christen sagen der Bau ist schon begonnen, und der Eckstein ist schon in Christus gelegt. Und nicht Marmor und Granit ist das Baumaterial, sondern die Menschen und ihr Leben. Da findet Mensch und Mensch und Mensch und Gott zur Gemeinsschaft zusammen. Die trägt, da kann ich Hilfe und Solidarität erfahren, wenn ich sie brauche. Das ist um an den Anfang des Briefstückes zurückzukehren das Bekenntnis, an dem ich festhalten will. Ich glaube an den Gott, der den Himmel verließ an dessen Füßen die Erde klebt die aufgeweicht wurde durch zu viele Tränen. Ich bekenne mich zu dem Gott, der in Christus den Zwiespalt des Lebens durchlebte der unsere Versuchung kennt. Ich halte fest an dem Gott, der mich hält, der mir wieder seinen Geist einhaucht 5

6 wenn der Mut mich verlassen will und die Freiheit auf falschen Altären geopfert wird. Dann will ich festhalten am Bekenntnis der Hoffnung. Amen 6

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