Unsere große Bitte: Informieren Sie sich wenigstens über den Inhalt der Rubrik Wichtig! Nur so sind Sie über die wesentlichen Ereignisse im Bilde.
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- Katarina Klein
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Liebe Eltern, liebe Leser, Obwohl der Winter sich bis jetzt in einer recht sanften Form zeigt, ist er in verschiedenen Geschichten, Liedern und Spielen in allen Gruppen präsent und jedes Fleckchen Schnee im Garten wird eifrig für verschiedene Aktivitäten genutzt. Auch die fünfte Jahreszeit wurde gebührend gefeiert und bald freuen wir uns auf erste Frühlingsboten und den Osterhasen. Deshalb ist es Zeit für eine neue Ausgabe unserer Familienzentrumszeitung. Unsere große Bitte: Informieren Sie sich wenigstens über den Inhalt der Rubrik Wichtig! Nur so sind Sie über die wesentlichen Ereignisse im Bilde. Alle weiteren Rubriken sind zusätzliche Informationen für alle die, die sich näher für unsere Arbeit und den Alltag ihrer Kinder interessieren. Viel Spaß beim Eintauchen in unsere Kindergartenund Krippenwelt wünscht Ihr Team vom Familienzentrum St. Josef 1
2 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Für eilige Leser das Wichtigste vorweg: Mittagessen im Familienzentrum Immer wieder kommt es bei den An- und Abmeldungen zum Mittagessen zu Missverständnissen und einem kaum zu bewältigenden Durcheinander. Deshalb haben wir im Team neue Regularien vereinbart: Warmes Mittagessen: Alle Anmeldungen zum warmen Mittagessen müssen bis spätestens Donnerstag, 17:00 Uhr der Vorwoche eingetragen werden. Eine Abmeldung von bereits bestelltem Essen (nur am Vortag bis 9.00 Uhr möglich) kann nur an der Rezeption vorgenommen werden. Sollte diese nicht besetzt sein, melden Sie sich bitte bei einer Erzieherin. Ein selbständiges Ausstreichen im Plan ist nach der Bestellung nicht möglich und kann von uns NICHT berücksichtigt werden!!! Zu spät abbestellte Essen werden in Rechnung gestellt! 2
3 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Zweites Vesper: Hier ist ein Eintrag oder ein selbständiges Ausstreichen am selben Tag bis 9:00 Uhr möglich. Wir hoffen, dass der organisatorische Aufwand mit dieser Regelung für unser Team wieder leistbar wird. Bei Verständnisschwierigkeiten und Unklarheiten kommen Sie bitte auf uns zu! Wetterfeste Kleidung Jetzt im Februar haben wir oft eine kalte und nasse Zeit. Trotzdem möchten wir jeden Tag mit den Kindern nach draußen. Außerdem sind wir ja wöchentlich mit jeder Gruppe zum Naturtag im Freien unterwegs. Daher bitten wir darum, dass die Kinder immer der Witterung angepasste Kleidung und Schuhe tragen! Bei diesem Wetter benötigt Ihr Kind Schneeanzug, Handschuhe, warme Winterstiefel, Mütze und Schal! 3
4 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Veranstaltungsheft Bei uns ist was LOS Auch dieser Ausgabe liegt das Veranstaltungsheft für die nächsten drei Monate bei. Schauen Sie die Einladungen und Infos bitte genau durch und geben uns evtl. Rückmeldungen zügig zurück. So geht nichts verloren und Sie verpassen keinen Termin. Bitte das Heft danach nicht entsorgen, sondern an passender Stelle zu Hause aufbewahren, um jede kommende Veranstaltung genau im Blick zu haben. Gründonnerstag Die Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart gewährt den Mitarbeitern am Gründonnerstag ein Dienstende um 16:00 Uhr. Deshalb schließen wir unsere Einrichtung am Donnerstag, 24. März 2016 bereits eine Stunde früher. Alle Kinder müssen spätestens um 16:00 Uhr abgeholt werden! Danke, dass Sie sich informiert haben! 4
5 Infos Infos Infos Infos Infos Infos Neue Kinder Noch immer kommen neue Kinder zu uns ins Familienzentrum oder wechseln von der Krippe in den Kindergarten. Wir begrüßen ganz herzlich: bei den Raupen ab März ab April Niclas Finn M. Roman Z. David Alexander S. Emilia S Anton S. Nele Sophie K. Levin Ata T. Wir wünschen allen Kindern mit ihren Familien eine schöne und spannende Kindergarten- und Krippenzeit bei uns im Familienzentrum. 5
6 Infos Infos Infos Infos Infos Infos Veränderungen in der Krippe Im vergangenen Heft haben wir Sie über die anstehende Herz- OP von Ilona Deubele informiert. Es ist alles recht gut verlaufen. Ilona befindet sich auf dem Weg der Besserung und startet im März mit einer schrittweisen Wiedereingliederung in ihre Arbeit. Wenn alles nach Plan verläuft, wird sie ab April wieder vollständig in unser Team zurückkehren. Für den Übergang werden wir versuchen, eine vernünftige Vertretungsregelung zu organisieren. Dies wird nicht ganz einfach, da Anette Steybe uns nicht mehr im gewohnten Umfang zur Verfügung steht. Wir hoffen, eine gute Lösung zu finden, so dass ein regulärer Alltag für alle Kinder gewährleistet werden kann. Liebe Ilona, wir freuen uns auf deine Rückkehr und wünschen dir einen sanften gelungenen Neustart bei uns im Familienzentrum! 6
7 Pädagogik Pädagogik Pädagogik Was Ihre Kinder bei uns erleben Freispiel Einen großen Teil des Tages nimmt in unserer Einrichtung das Freispiel ein. Hier entscheiden die Kinder selbst, was, wo, wie lange und mit wem sie spielen möchten. Häufig entwickeln sich daraus etwa anspruchsvolle Rollenspiele oder komplexe Bautätigkeiten mit unterschiedlichen Materialien. Die Kinder experimentieren, lösen eigenständig Probleme und üben soziales Verhalten ein. Konzentration, Grob- und Feinmotorik, Ausdauer, Rücksichtnahme und Geduld werden gefördert. Der Kindergarten bietet den Kindern hier verschiedene Räume mit unterschiedlichen Funktionen mit der Möglichkeit, auch ohne ständige Beobachtung der Erwachsenen aktiv zu werden. Dies fördert die Selbständigkeit und das Verantwortungsbewusstsein der Kinder. Die Erzieherinnen begleiten dieses Spiel durch bestimmte Impulse, Materialangebote und bieten sich bei Bedarf als Spielpartner oder Konfliktmediator an. Im Krippenbereich wird das freie Spiel intensiv und nah von den Erzieherinnen begleitet, um jedem Kind stets einen sicheren Rückzug zu ermöglichen. 7
8 Pädagogik Pädagogik Pädagogik Wie wichtig diese Freispielzeit für Ihr Kind ist, sollen Ihnen die folgenden Zitate verdeutlichen: Spielen ist eine Tätigkeit, die man nicht ernst genug nehmen kann Jaques Cousteau Atome spalten ist ein Kinderspiel, verglichen mit einem Kinderspiel Albert Einstein Die Entwicklung der Intelligenz braucht das Spiel wegen der unendlichen Vielfalt der Optionen Max Kobbert Spiel ist nicht Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung Friedrich Fröbel Ich lerne durch meine Hände, meine Augen, meine Haut, was ich durch mein Gehirn nie lernen kann M.C. Richards Bei allem, was wir Kindern beibringen, hindern wir sie daran, es selbst zu entdecken Jean Piaget 8
9 Pädagogik Pädagogik Pädagogik Kooperation mit der Grundschule Unsere Jumbos arbeiten im Moment mit den verschiedenen Formen (Kreis, Dreieck, Viereck). Sie lernen sie zuzuordnen, auszuschneiden, auszumalen und zu sortieren. Die Kooperation mit dem Kindergarten St. Maria und mit Herrn Kottmann von der Grundschule macht allen viel Freude und ist ein bisschen wie Schule. Auch haben sich die Jumbos mit Zahlen und Farben auseinandergesetzt. Es ist immer wieder spannend, in den anderen Kindergarten zu laufen und dort auch andere Kinder zu treffen. Sprachfüchse Bereits seit Mitte Oktober treffen sich die Sprachfüchse wieder einmal wöchentlich, um mit Spiel und Spaß ihre sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern. In diesem Kindergartenjahr setzt sich diese Gruppe aus Kindern mit mehreren verschiedenen Muttersprachen und unterschiedlichen Sprachkenntnissen zusammen. Vieles dreht sich daher um die Erweiterung des Wortschatzes und der grammatikalischen Kenntnisse. Reime, Sprachspiele und viel Bewegung machen das Lernen abwechslungsreich. Die Kinder helfen sich immer wieder gegenseitig, die Verständigung in einer kleineren Runde fällt leichter und alle Kinder lernen voneinander. 9
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12 Jahresthema Jahresthema Jahresthema Frühling, Sommer, Herbst und Winter- was steckt eigentlich dahinter? Die Marienkäferkinder haben sich in letzter Zeit über den faszinierenden Schnee gefreut. Dazu haben wir ein Fingerspiel vom Schneemann kennengelernt. Natürlich haben wir draußen im Schlossi auch einen kleinen Schneemann gebaut. Diesen kleinen Schneemann haben wir dann mit zu uns in den Morgenkreis genommen. Dabei ist uns aufgefallen, dass der Schnee schmilzt, wenn es zu warm wird. Einige Tage lang hat uns dieses Thema der Schneeschmelze beschäftigt. Vor ein paar Wochen durften wir die neuen Marienkäferkinder Andrina und Nikolai begrüßen. In den nächsten Wochen dürfen wir nochmals ein neues Marienkäferkind Jonas begrüßen. Herzlich Willkommen bei den Marienkäfern! Lena schreibt momentan ihre Facharbeit zum Thema Sauberkeitsentwicklung, zu der sie einige praktische Angebote mit den Marienkäferkindern durchführen wird. Im Mai findet zu diesem Thema noch ein Elternabend statt. 12
13 Jahresthema Jahresthema Jahresthema Die Raupen haben sich in letzter Zeit mit der Geschichte vom Häschen und der Rübe beschäftigt. Mit großen Bildern im Erzähltheater haben sie die Geschichte von der Rübe, die der Hase im Schnee findet, Schritt für Schritt in verschiedenen Morgenkreisen erlebt und am Ende selbst eine Rübe ausgeschnitten und geklebt. An den Bewegungstagen in der Turnhalle haben wir immer wieder im Erlebnisturnen mit Tüchern die Freuden des ersten Schnees nachempfunden. Vor allem das Lied vom Schneeball, der am Ende meist auf Ute oder Brigitte geworfen wurde, hat den Kindern viel Spaß gemacht. Bei allen Angeboten spüren wir, dass die Kinder viele Wiederholungen brauchen, um sich langsam an Neues heran zu tasten und immer mehr Sicherheit zu erlangen. So kommen auch die Jüngsten über das Beobachten und vorsichtiges Mittun zum Erfolg. Das Morgenkreislied, das alle Raupen jetzt schon begeistert mitsingen, ist hierfür der beste Beweis! 13
14 Jahresthema Jahresthema Jahresthema Auch die Frösche stecken mitten im Jahresthema. Um den Winter genauer unter die Lupe zu nehmen, war es uns sehr wichtig, die Interessen und Ideen der Kinder mit einzubeziehen. Die Wünsche reichten von Malen und Schneiden über Turnen, Singen und Geschichten hören bis zur Schneeballschlacht. Zurzeit betrachten wir das Bilderbuch: Was glitzert da im Schnee? Dazu haben die Kinder einen Baum ausgerissen und mit ausgeschnittenen Eiszapfen verziert. Bei unseren Naturtagen beobachten wir, wie sich die Natur im Winter verändert und was man alles entdecken kann. An unserer Regenrinne haben die Kinder einen großen Eiszapfen entdeckt, den sie unbedingt mitnehmen wollten. Gemeinsam haben wir diesen in einen Glaskrug gestellt, um zu beobachten, was mit ihm passiert 14
15 Jahresthema Jahresthema Jahresthema Die Störche lernen gerade den Kalender kennen. Was gibt es für verschiedene Kalender? Wo finden wir in unserem Familienzentrum Kalender? Jeder Morgenkreis begleitet uns mit den Fragen: Welcher Tag ist heute? Der wievielte Tag ist heute? Welchen Monat und welche Jahreszeit haben wir? In der Ruheoase hängt unser neuer Kalender. Vielleicht schauen Sie sich ihn einfach mal an. Vor einigen Wochen fand ein Winterfest im Familienzentrum statt. Die Störche haben mit viel Freude ein Fest für alle Gruppen mitorganisiert und gestaltet. Mit einem gemeinsamen Essen (es gab selbstgebackenen Schneemannkuchen und Eiswürfeleis) begann unser Fest. Im Schlossgarten ging es dann weiter. Wir starteten mit einem Pinguin-Lied und eröffneten die Spielstationen. 15
16 Jahresthema Jahresthema Jahresthema Schneeball balancieren auf Tennisschlägern Schneeball werfen in einen umgedrehten Regenschirm Rodeln durch einen Tunnel Und vieles mehr. Wir waren froh, dass noch ein wenig Schnee im Garten war. Denn schon am nächsten Tag war alles wieder weg! 16
17 Kinder-Treff Kinder-Treff Kinder-Treff In den letzten Wochen stand das Thema Fasching bei uns im Mittelpunkt. Larissa bastelte mit den Kindern Masken und bunte Girlanden. Außerdem hatten die Kinder die Möglichkeit, sich im Rollenspielbereich zu verkleiden. Als Höhepunkt stand dann unsere Faschingsparty an. Bei dieser Feier durften natürlich Spiele wie Reise nach Jerusalem, Ballontanz oder Dosenwerfen nicht fehlen. Wer wollte, wurde von Selina noch geschminkt. In den kommenden Wochen wird Larissa mit den Kindern ein Tanz- Projekt durchführen. Selina möchte mit einigen Kindern die Bedeutung von Bewegung und Ruhe erfahrbar machen. Auch Ostern soll bei uns nicht zu kurz kommen. Zu diesem Thema möchten wir mit den Kindern kreativ werden und auch mal wieder etwas backen, was sich einige Kinder gewünscht haben. Wir freuen uns auf die nächste Zeit und viele spannende Erlebnisse! 17
18 Elternbeirat Elternbeirat Elternbeirat Liebe Eltern, im laufenden Kindergartenjahr 2016 kümmern wir uns aktuell um den Familienflohmarkt im Schlossgarten: Termin und weitere Details folgen... die Parksituation vor dem Kindergarten: Wir sind dran und versuchen weiter, eine Lösung zu finden.... den zweiten Elternabend. Die Planung läuft, die Einladung folgt.... das Jubiläum 90 Jahre Familienzentrum St. Josef. Hier unterstützen wir das Team. Gibt es weitere Themen? Dann sprecht uns an. Euer Elternbeirat 18
19 Danke Danke Danke Danke Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die einen Beitrag für das leckere Faschingsbuffet geleistet haben Ina Kotthoff (Mama von Leonie) für zwei wunderbare Elternaktionen, in denen gebackene Engel verziert und Brot gebacken wurde Eva Maria Dahlhaus (Mama von Christopher),die im April in einer Elternaktion Osterbasteleien für die Kinder anbietet Sven Jutz (Papa von Hanna) für das Aufhängen unseres neuen Baldachins in der Puppenecke Frau Dr. Schuh aus Memmingen für eine Spende von 300 Werner Oechsle, der nach einer Räumaktion unseren Müll weggefahren hat Telat Sezgin für die Anlieferung eines riesigen Kartons, den wir mit den Kindern zu einem Spielhäuschen verarbeitet haben an alle, die wir vielleicht vergessen haben - es war keine Absicht!! 19
20 Kinderseite Kinderseite Kinderseite Findest du die richtigen Paare? Male jedes Paar in einer anderen Farbe an oder verbinde es mit einer Linie: 20
Unsere große Bitte: Lesen Sie mindestens die Infos zu Beginn unter der Rubrik Wichtig! Nur so sind Sie über die wesentlichen Ereignisse im Bilde.
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