16. Baden-Württembergischer Hausärztetag März 2018 im Maritim Hotel Stuttgart. Patientenversorgung wer macht s?

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1 E I N L A D U N G 16. Baden-Württembergischer Hausärztetag März 2018 im Maritim Hotel Stuttgart Patientenversorgung wer macht s?

2 Programmablauf Programmablauf Freitag, 16. März 2018 Hinweise Seite 8:45 12:15 [1] Werkzeugkasten Modul 13 für Ärzte 7 Referenten: Dr. Veronica Jargon, in Weiterbildung Dr. Christian Rechtenwald 9:00 16:45 [2] IhF Kompakttag 2018 für Ärzte 6 DMP-Regelfortbildung: Update Asthma / COPD 6 Referent: Dr. Horst Prautzsch DMP-Regelfortbildung: Update KHK / Arterielle Hypertonie 6 Referent: Dr. Horst Prautzsch DMP-Regelfortbildung: HbA1c Diabetes richtig behandeln 6 Referent: Dr. Sören Sitter HZV Fortbildung: Geriatrie 6 Referentin: Dr. Silvia Noller 9:30 12:45 [3] Aktuelle Pädiatrie für den Hausarzt für Ärzte 7 Referent: Dr. Reto Schwenke 9:30 12:45 [4] Schilddrüse aktuell für Ärzte 7 Referent: Dr. Horst Elsaeßer 9:30 12:30 [5] Praxisführung und Organisation in der HZV für Ärzte und MFA 8 Referenten: Ulrike Dumke-Thinius, [KOSTENFREI] Matthias Wöhr 14:00 16:30 [6] Wundmanagement für Ärzte und MFA 8 Referent: Dr. Frank Schröder 14:00 18:00 [7] PraCMan-Einsteigerschulung für Ärzte und VERAH 8 Referenten: Dr. Peter Gutöhrle, [KOSTENFREI] Siegrun Gutöhrle 14:00 18:00 [8] Praxisabgabe, -übernahme und -gründung für Ärzte 9 Referenten: Tjarko Schröder, Jens-Peter Jahn, Daniel Vloeth 14:00 18:00 Landesdelegiertenversammlung für Mitglieder 9 19:15 [9] Abendveranstaltung [RESTAURANT FELIX] 10 Für alle Seminare ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich! Die Anmeldenummer finden Sie oben vor dem jeweiligen Seminar. Das Anmeldeformular ist dem Programm beigefügt. 2

3 Programmablauf Samstag, 17. März 2018 Hinweise Seite 8:45 12:15 [10] Werkzeugkasten Modul 6 für Ärzte 13 Referentinnen: Eva Greipel, in Weiterbildung Dr. Lisa Scherer 9:30 16:00 [11] Palliativmedizin für Ärzte für Ärzte 13 Referenten: Dr. Christoph Küenzlen, Dr. Gisa Weißgerber, Dr. Jürgen Herbers 9:30 13:00 MFA Workshops 9:30 11:00 [12] Heil- und Hilfsmittelverordnung für MFA [KOSTENFREI] 17 Referentin: Nicole Wöhr 11:30 13:00 [13] HZV-Abrechnung 1 für MFA [KOSTENFREI] 17 Referentin: Nicole Wöhr 9:30 11:00 [14] HZV-Abrechnung 2 für MFA [KOSTENFREI] 17 Referentin: Judith Kastner 11:30 13:00 [15] Patienteneinschreibung für MFA [KOSTENFREI] 17 Referentin: Judith Kastner 10:00 13:00 [16] Podiumsdiskussion HIGHLIGHT [KOSTENFREI] 12 Moderation: Dr. Frank-Dieter Braun 10:00 12:15 [17] Der gynäkologische Fall in der Hausarztpraxis für Ärzte 15 Referent: Bernhard Hermann 10:00 17:00 PTQZ 2017 Nachholtermine für Ärzte 14 10:00 11:30 Antikoagulation / DMP-relevant KHK (Q1) Referent: Dr. Reto Schwenke 11:30 13:00 Schwindel / nach DEGAM-LL (Q2) Referent: Dr. Reto Schwenke 13:00 14:00 Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14:00 15:30 Depression und Angststörungen / NVL Unipolare Depression, DEGAM-Votum (Q3) Referent: Dr. Christoph Venedey 15:30 17:00 Fallstricke im Umgang mit Studiendaten (Q4) Referent: Dr. Christoph Venedey 14:00 17:30 [18] Alles nur Impingement? Alles nur Meniskus? für Ärzte 15 Referent: Dr. Burkhard Lembeck 14:00 17:30 [19] Schlaf und schlafbezogene Krankheiten für Ärzte 15 Referentin: Dr. Vera Wienhausen-Wilke 14:00 17:00 Informationsgehalt und Interpretation eines HZV-Abrechnungsnachweises für Steuerberater 18 Referent: Lennart Pick [KOSTENFREI] 14:00 17:00 Strategische Planungen bei Kooperation und Praxisabgabe für Steuerberater 18 Referent: Matthias Wöhr [KOSTENFREI] 3

4 Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Dr. Berthold Dietsche Vorsitzender Dr. Frank-Dieter Braun 2. Vorsitzender nach dem überraschenden Ausgang der Bundestagswahl im vergangenen September ist nicht zum ersten Mal mit einer turbulenten gesundheitspolitischen Diskussion in diesem Jahr zu rechnen. Schlagworte der laufenden parteipolitischen Auseinandersetzung sind die Themen Zwei Klassen Medizin und Bürgerversicherung. Wie so häufig hat man auch jetzt den Eindruck, dass eine fundierte Sachkenntnis der komplizierten Materie nicht zwingend im Vordergrund steht. An dieser Stelle sei ein Vergleich zitiert: Wenn ein ICE der Deutschen Bahn im Jahre 18 nach Mehdorn vielleicht, irgendwann irgendwo ankommt, so ist doch eines sicher: Die Passagiere der ersten Klasse kommen nicht nennenswert früher am Ziel an! Sie fahren lediglich geringfügig komfortabler und zahlen dafür einen erheblich höheren Preis. Dennoch haben wir bislang noch keine Kritik an der Zwei Klassen Bahn vernommen! Die immanente Unterstellung, dass Versicherte von GKV und PKV in unterschiedlicher medizinischer Qualität versorgt werden, ist vergleichbar absurd und eine nicht hinnehmbare Abqualifizierung unserer ärztlichen Ethik! Wer das unterstellt, hat offensichtlich den Unterschied zwischen ärztlicher Versorgung und Versicherungs-Systemen nicht wirklich verstanden. Der zunehmend beklagte Ärztemangel insbesondere im hausärztlichen Bereich hat schlicht mit der seit vielen Jahren von allen politischen Parteien betriebenen Rationierung der medizinischen Versorgung durch gnadenlose Rationierung ärztlicher Honorare zu tun, die im GKV- Bereich wesentlich effizienter greift, als dies in der PKV der Fall ist. Stichworte sind hier die sogenannte Gesamtvergütung mit befreiender Wirkung und der EBM. Aber auch die jammervolle Entwicklung der GOÄ passt hier gut in das Bild. Eine grundlegende Kehrtwende dieser Politik ist zurzeit nicht erkennbar. Besonders erstaunt, dass die Träger der medizinischen Versorgung der Bevölkerung, nämlich die Ärztinnen und Ärzte in den laufenden Koalitionsverhandlungen allenfalls eine marginale Nebenrolle spielen. 4

5 Begrüßung Wer also soll künftig die Versorgung übernehmen? Wo soll diese Versorgung stattfinden? Wie soll der demographisch bedingte Anstieg des Bedarfs an medizinischen Leistungen gedeckt werden? Es gibt vielerlei Ideen dazu: Gebietsärzte könnten eine teilweise hausärztliche Versorgung übernehmen, der Physician Assistant soll die hausärztliche Versorgung retten. Telemedizin und Videosprechstunde sind in aller Munde. Kliniken wollen sich für die ambulante Versorgung öffnen. Alle diese Maßnahmen lösen aber nicht das Hauptproblem: Wir brauchen mehr Hausärztinnen und Hausärzte! Ob eine Änderung des Numerus Clausus oder eine Erhöhung der Studienplätze sinnvolle Ansätze sind, müssen wir diskutieren. Mit der hausarztzentrierten Versorgung und einer angemessenen Euro-Gebührenordnung haben wir in Baden-Württemberg in den letzten 10 Jahren einen erfolgreichen Weg beschritten, den Beruf Hausarzt attraktiver zu machen. Weitere Maßnahmen müssen diesen Weg ergänzen. All diese Fragen wollen wir im Rahmen unseres 16. Baden-Württembergischen Hausärztetages diskutieren. Wir laden Sie und Ihre Mitarbeiterinnen herzlich zu unseren umfassenden Fortbildungsangeboten nach Stuttgart ein. Bei unserem berufspolitischen Vormittag am Samstag wollen wir mit Ihnen und unseren Podiumsgästen die Perspektiven der Patientenversorgung in Zukunft diskutieren. Wir freuen uns auf Sie! Dr. Berthold Dietsche Vorsitzender Dr. Frank-Dieter Braun 2. Vorsitzender 5

6 Freitag, Fortbildung Ärztinnen/Ärzte [2] 9:00 16:45 Uhr IhF Kompakttag CME-Punkte 9:30 11:00 Uhr DMP-Regelfortbildung: Update Asthma / COPD Referent: Dr. Horst Prautzsch, Trochtelfingen Teil 1: Inhalationstechniken und Interpretation der Lungenfunktion für den Hausarzt Teil 2: das ACOS-Syndrom (Asthma-COPD-overlap-Syndrom), Behandlung des Asthmas Teil 3: die neuen GOLD-Empfehlungen 2017 zur Diagnose, Prognose und Therapie der COPD. Dr. Horst Prautzsch Dr. Sören Sitter Dr. Silvia Noller 11:15 12:45 Uhr DMP-Regelfortbildung: Update KHK / Arterielle Hypertonie Gibt es neue Standards bei der Messmethode? Referent: Dr. Horst Prautzsch, Trochtelfingen Es gibt neue Empfehlungen aus den USA zu den Blutdruckzielwerten, die aktuelle Diskussion wird dargestellt. Teils widersprüchliche Ergebnisse großer Studien und Metaanalysen werden diskutiert. Die aktuellen Empfehlungen der DEGAM werden dazu besprochen. 13:30 15:00 Uhr DMP-Regelfortbildung: HbA1c Diabetes richtig behandeln Referent: Dr. Sören Sitter, Bechhofen (Bayern) Typ-2-Diabetiker einzig anhand ihres HbA1c-Werts zu beurteilen wird der Erkrankung nicht gerecht. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den aktuellen Empfehlungen, um Diabetiker zielorientiert und optimal individualisiert in der Hausarztpraxis zu behandeln. 15:15 16:45 Uhr HZV Fortbildung: Geriatrie Referentin: Dr. Silvia Noller, Leinfelden Geriatrische Rehabilitation bei hochbetagten Menschen: Indikation, Zugang, Grenzen. Rehabilitation aus gerontopsychiatrischer Sicht. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich! Das Anmeldeformular ist dem Programm beigefügt. Die Gebühr beinhaltet die Tagungsgetränke und einen Mittagsimbiss: 120, für Mitglieder 150, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. 6

7 Fortbildung Ärztinnen/Ärzte Freitag, [1] 8:45 12:15 Uhr 4 CME-Punkte Werkzeugkasten Modul 13: Mein Haus, mein Auto, mein Boot welche Praxisausstattung ist wirklich wichtig und sinnvoll? Referenten: Dr. Veronica Jargon, Dr. Christian Rechtenwald Dr. Veronica Jargon Dr. Christian Rechtenwald Wartezimmer-TV, Kaffeeautomat, das neueste Sonographie-Gerät, Kugelschreiber mit dem professionell gestalteten Praxislogo ist das wirklich alles nötig? Wir besprechen gemeinsam mit Ihnen, welche Praxisausstattung sinnvoll ist, was eher unter Spielerei zu verstehen ist und auf welche Dinge man vielleicht sogar eher verzichten sollte. Praxisnah und ohne Schnörkel. [3] 9:30 12:45 Uhr 4 CME-Punkte Aktuelle Pädiatrie für den Hausarzt Referent: Dr. Reto Schwenke, Walzbachtal Infektionskrankheiten, Kindervorsorgeuntersuchungen und Impfungen Von der Adoleszenz bis zum Erwachsenwerden ist der Hausarzt gefragt Dr. Reto Schwenke [4] 9:30 12:45 Uhr 4 CME-Punkte Schilddrüse aktuell Referent: Dr. Horst Elsaeßer, Friesenheim Schwerpunkte sind TSH-Veränderungen, Hashimoto mit und ohne Hypothyreose, M. Basedow und andere Hyperthyreosen und das Handling von (multi)nodösen Strumen. Das Seminar soll sehr interaktiv ablaufen bitte bringen Sie Fälle aus Ihrer eigenen Praxis mit. Dr. Horst Elsaeßer Die Gebühr pro Seminar beträgt: 30, für Mitglieder 50, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. 7

8 Freitag, Fortbildung Ärztinnen/Ärzte, MFA und VERAH [5] 9:30 12:30 Uhr [AUCH FÜR MFA] Praxisführung und Organisation in der HZV Referenten: Ulrike Dumke-Thinius, Matthias Wöhr [kostenfrei] Ulrike Dumke-Thinius Matthias Wöhr Auch wenn die Behandlung der Patienten in jeder Arztpraxis natürlich im Vordergrund stehen sollte, gehören betriebswirtschaftliche Aspekte und eine gute Praxisorganisation ebenso zu einer erfolgreichen Praxisführung. Sie als Ärzte und Erstkräfte erhalten in dieser Schulung daher wertvolle Informationen zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen rund um die HZV-Verträge und deren erfolgreiche Umsetzung in Ihrer Praxis. [6] 14:00 16:30 Uhr [AUCH FÜR MFA] 3 CME-Punkte Wundmanagement Referent: Dr. Frank Schröder Teil 1: Impulsvortrag über verschiedene Krankheitsbilder und Verbandstechniken Teil 2: Praktische Übungen mit Doppler-Sonografie und manuellen Untersuchungstechniken Dr. Frank Schröder Die Seminargebühr beträgt: 30, für Mitglieder 50, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. [7] 14:00 18:00 Uhr [AUCH FÜR VERAH] PraCMan- Einsteigerschulung Referenten: Dr. Peter Gutöhrle, Siegrun Gutöhrle [kostenfrei] Dr. Peter Gutöhrle Siegrun Gutöhrle Voraussetzung für die Umsetzung des PraCMan- Programms in der Praxis ist für das aus Arzt und VERAH bestehende Team der gemeinsame Besuch einer PraCMan-Einsteigerschulung. Neben der Erläuterung medizinischer Hintergründe und der Vorstellung von Studienergebnissen rund um das PraCMan-Programm umfasst die Schulung eine praktische Einführung in die PraCMan-Software sowie Tipps zur Umsetzung in der Praxis. 8

9 Fortbildung Ärztinnen/Ärzte Freitag, [8] 5 CME-Punkte Tjarko Schröder Jens-Peter Jahn Daniel Vloeth 14:00 18:00 Uhr Praxisabgabe, -übernahme und -gründung Zukunftssicherung für Jung und Alt Referenten: Rechtsanwalt Tjarko Schröder, Rechtsanwalt Jens-Peter Jahn, Steuerberater Diplom-Finanzwirt Daniel Vloeth Die Seminargebühr beträgt: 60, für Mitglieder 90, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. Unser Expertenteam informiert Sie umfassend über das Thema Praxisabgabe und Nachfolgeplanung. Neben den Planungsschritten und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Praxisabgabe, verschiedenen Kooperationsformen als Sicherungsinstrumente und dem Praxiskaufvertrag werden betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Überlegungen thematisiert. Das Seminar richtet sich an alle Hausärztinnen und Hausärzte, die sich frühzeitig damit befassen möchten, wie sie ihre Praxisabgabe am besten gestalten können oder sich ersten Input zum Thema wünschen. 14:00 18:00 Uhr [FÜR MITGLIEDER] Landesdelegiertenversammlung 9

10 Freitag, [9] Abendveranstaltung 16. März 2018, 19:15 Uhr, Restaurant Felix Eigenbeteiligung: 60, (inkl. Essen und Getränke), verbindliche Anmeldung erforderlich 10

11 11

12 Samstag, Podiumsdiskussion [16] [ ] HIGHLIGHT 10:00 13:00 Uhr 4 CME-Punkte Podiumsdiskussion: Patientenversorgung wer macht s? [kostenfrei] Moderation: Dr. Frank-Dieter Braun, 2. Vorsitzender Deutscher Hausärzteverband, Landesverband Baden-Württemberg Podiumsgäste: Dr. Susanne Fischer, neu niedergelassene Hausärztin Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender AOK Baden-Württemberg Prof. Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Dr. Bernd Salzer, Vorsitzender Spitzenverband der Fachärztlichen Berufsverbände Baden-Württemberg Jochen Haußmann MdL, gesundheitspolitischer Sprecher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP/DVP-Landtagsfraktion Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender Deutscher Hausärzteverband Podiumsdiskussion 17. März 2018, 10:00 13:00 Uhr, Saal Maritim 10 12

13 Fortbildung Ärztinnen/Ärzte Samstag, [10] 8:45 12:15 Uhr 4 CME-Punkte Werkzeugkasten Modul 6: Die Qual der Wahl wo lasse ich mich nieder? Kriterien zur Praxiswahl Referentinnen: Eva Greipel, Dr. Lisa Scherer Eva Greipel Dr. Lisa Scherer Die Facharztprüfung ist bestanden, der Niederlassung steht nichts mehr im Wege. Nichts mehr außer die Beantwortung der Frage: Wo lasse ich mich eigentlich nieder? Allgemeinmediziner, die sich heute für die Niederlassung entscheiden, haben oft viele Optionen. Wir helfen bei der Entscheidungsfindung, indem wir mit Ihnen die Niederlassungsvoraussetzungen und die Arten der Niederlassung klären, beantworten, worauf Sie bei der Standortwahl achten sollten, besprechen wie eine Praxisübernahme abläuft und erörtern, was bei den Praxisräumen zu berücksichtigen ist. Es wird ausreichend Zeit zum Austausch, Fragen und Diskutieren sein. Danach müssen Sie sich nur noch entscheiden. Die Seminargebühr beträgt: 30, für Mitglieder 50, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. [11] 8 CME-Punkte Dr. Christoph Küenzlen Dr. Gisa Weißgerber Dr. Jürgen Herbers 9:30 16:00 Uhr Palliativmedizin für Ärzte Referenten: Dr. Christoph Küenzlen, Dr. Gisa Weißgerber, Dr. Jürgen Herbers Die Palliativmedizin gehört zum ureigensten Aufgabenfeld des Hausarztes. Aus dem großen Gebiet der Palliativmedizin möchten wir einige Themen besonders hervorheben, nach dem Motto: Versorgung wer macht s? Der Hausarzt. Zunächst sollen die Grundlagen palliativmedizinischen Handelns und einige medicojuristische Hinweise zur Sterbehilfe gegeben werden. Dann werden die Besonderheiten des ärztlichen Handelns im Hospiz dargelegt. Und schließlich wird einiges Neues und Interessantes zur medikamentösen Therapie in der Terminalphase zu erfahren sein, wobei sich dies längst nicht nur in der Schmerztherapie erschöpft und auch die Angst vor der Pumpentherapie genommen werden kann. Die Seminargebühr beträgt: 120, für Mitglieder 150, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. 13

14 Samstag, Fortbildung Ärztinnen/Ärzte 10:00 17:00 Uhr PTQZ 2017 Nachholtermine [ ] Es wird separat eingeladen 10:00 11:30 Uhr 2 CME-Punkte Antikoagulation / DMP-relevant KHK (1. Quartal 2017) Referent: Dr. Reto Schwenke, Walzbachtal Dr. Reto Schwenke 11:30 13:00 Uhr 2 CME-Punkte Schwindel / nach DEGAM-LL (2. Quartal 2017) Referent: Dr. Reto Schwenke, Walzbachtal 13:00 14:00 Uhr Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14:00 15:30 Uhr 2 CME-Punkte Depression und Angststörungen / NVL Unipolare Depression, DEGAM-Votum (3. Quartal 2017) Referent: Dr. Christoph Venedey, Konstanz Dr. Christoph Venedey 15:30 17:00 Uhr 2 CME-Punkte Fallstricke im Umgang mit Studiendaten (4. Quartal 2017) Referent: Dr. Christoph Venedey, Konstanz Zu den Nachholterminen der strukturierten Qualitätszirkel zur Arzneimittel-Therapie (PTQZ) im Rahmen der HZV-Verträge wird separat eingeladen. Begrenzte Teilnehmerzahl: Vergabe nach Anmeldezeitpunkt bzw. Zahlungseingang. Die Anmeldung kann bis 14 Tage vor dem Hausärztetag kostenlos storniert werden. Bei einer späteren Stornierung sind die Gebühren in voller Höhe zu entrichten, ebenso bei Nichterscheinen an den PTQZ Nachholterminen. 14 Die Gebühr pro Seminar beträgt: 50, für Mitglieder 90, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt.

15 Fortbildung Ärztinnen/Ärzte Samstag, Bernhard Hermann [17] 10:00 12:15 Uhr 3 CME-Punkte Der gynäkologische Fall in der Hausarztpraxis Referent: Bernhard Hermann, Weinstadt Differenzialdiagnostik der Unterleibsbeschwerden der jungen Frau (Appedizitis, Adnexitis, Coloitis, Ovualtionsbeschwerden, Schwangerschaft, Extrauteringravidität, Endometriose, etc.) Unklare Gewichtszunahmen und Fertilitätsstörungen der jungen Frau (Endokrinologie, PCO Syndrom, metabolisches Syndrom, Hyperandrogenämie) - Endokrinologie und Behandlung von Wechseljahresbeschwerden Hormonersatzherapie, kleines Update der HRT Dr. Burkhard Lembeck [18] 14:00 17:30 Uhr 4 CME-Punkte Alles nur Impingement? Alles nur Meniskus? Ein Schulter- und Knie-Kurs für Nicht-Orthopäden Referent: Dr. Burkhard Lembeck, Nellingen Wenn der Flügel lahmt oder das Knie streikt welche Untersuchungen brauche ich? Welche Zeichen sind verlässlich? Wann kann ich abwarten? Hilft das MRT weiter? Schulter- und Knieschmerzen erscheinen komplex zusammen erarbeiten wir ein einfaches Schemata, das zukünftig sicheres Vorgehen ermöglicht. Dr. Vera Wienhausen-Wilke [19] 14:00 17:30 Uhr 4 CME-Punkte Schlaf und schlafbezogene Krankheiten Referentin: Dr. Vera Wienhausen-Wilke, Esslingen Die Ursachen für gestörten Schlaf sind vielfältig und reichen von Umwelteinflüssen über verhaltensbedingte Faktoren bis zu intrinsischen Störungen. Eine bedeutende Rolle spielen dabei die schlafbezogenen Atmungsstörungen, mit hoher Dunkelziffer und gravierenden Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In dem Vortrag werden sowohl die Grundlagen des normalen Schlafs erläutert als auch die häufigsten und relevantesten Schlafstörungen erörtert. Insbesondere Diagnostik- und Therapiestandards der schlafbedingten Atemstörungen (v. a. obstruktive Schlafapnoe) werden vorgestellt und kritisch beleuchtet. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich! Das Anmeldeformular ist dem Programm beigefügt. Die Gebühr pro Seminar beträgt: 30, für Mitglieder 50, für Nichtmitglieder inkl. 19 % MwSt. 15

16 Informationsstand im Foyer Freitag und Samstag, 9:00 10:00 Uhr und 13:00 14:00 Uhr MitarbeiterInnen des Landesverbandes Baden-Württemberg, der HÄVG Regionaldirektion Süd sowie der Perspektive Hausarzt stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Buchung der Fortbildungen In den Teilnahmegebühren ist die gesetzlich gültige MwSt. enthalten. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie zeitnah eine Rechnung. Bitte beachten Sie, dass Fortbildungen bei Nichterreichen der Mindesteilnehmerzahl abgesagt werden können. Jede Fortbildung kann bis 14 Tage vor dem Hausärztetag kostenlos storniert werden. Bei einer späteren Stornierung sind die Gebühren in voller Höhe zu entrichten, ebenso bei Nichterscheinen an den Veranstaltungen. Preise Arzt/Ärztin in Weiterbildung: 50 % der Seminarkosten (Bestätigung des Weiterbildungsverantwortlichen erforderlich) Medizinstudent/in: kostenfrei (Studiennachweis erforderlich) Veranstaltungsort Maritim Hotel Stuttgart, Seidenstraße 34, Stuttgart, Telefon: Fotografie Bei der Veranstaltung wird fotografiert. Die Fotos werden zu Dokumentationszwecken genutzt sowie online veröffentlicht. Impressum: Veranstalter: Deutscher Hausärzteverband, Landesverband Baden-Württemberg e.v. Bilder: Titelseite sowie Seiten 10 und 12 copyright Bildidee, Klaus Eppele Gestaltung & Organisation: eikaets GmbH, Eik Schönbörner Wir danken für die freundliche Unterstützung AOK Baden-Württemberg Baden-Württembergische Bank Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. Dr. Fenyves und Gut Deutschland GmbH Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Karlsruhe Nanz medico Zentren für ambulante Rehabilitation Novartis Pharma GmbH SERVIER Deutschland GmbH Stiftung Perspektive Hausarzt T2MED seidemann: solutions GmbH TURBOMED Vertriebsund Service GmbH Universitätsklinikum Heidelberg/Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Verband medizinischer Fachberufe e. V. 16

17 Fortbildung Medizinische Fachangestellte Samstag, :30 13:00 Uhr MFA-Workshops [kostenfrei] Nicole Wöhr Judith Kastner [12] [13] [14] 9:30 11:00 Uhr Heil- und Hilfsmittelverordnung Referentin: Nicole Wöhr In diesem Aufbaumodul erlernen Sie, was es bei der Heil- und Hilfsmittelverordnung zu beachten gibt, welche Hilfestellung die HZV-Software dabei leistet und welche Ziele durch diese Versorgungssteuerungsmodule erreicht werden sollen. Im Austausch mit Kolleginnen werden Sie im Laufe dieses Moduls diese und weitere Fragen in Bezug auf die Heil- und Hilfsmittelverordnung beantworten und zudem erarbeiten, wie sie sich problemlos in den Praxisalltag integrieren lässt. 11:30 13:00 Uhr HZV-Abrechnung 1 Referentin: Nicole Wöhr Anhand von Fallbeispielen werden Sie in diesem Aufbaumodul in Kleingruppen u.a. den Zusammenhang der ICD 10-Kodierung und der Pauschale für multimorbide Patienten ausarbeiten, die Pflegeheimpauschale besprechen und auf weitere Abrechnungsbesonderheiten, wie etwa die VERAH in der Hausarztpraxis oder das PraCMan Programm, eingehen. 9:30 11:00 Uhr HZV-Abrechnung 2 Referentin: Judith Kastner In diesem Modul erwerben Sie durch die gemeinsame Bearbeitung von Fallbeispielen Wissen zur HZV-Abrechnung. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, wie und wo in der HZV-Abrechnung Pauschalen eingesetzt werden. Zudem wird der Unterschied von Qualifikationszuschlägen und Einzelleistungen im Rahmen der Abrechnung besprochen. [15] Für alle Seminare ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich! Das Anmeldeformular ist dem Programm beigefügt. 11:30 13:00 Uhr Patienteneinschreibung Referentin: Judith Kastner Die in diesem Basismodul behandelten Themen umfassen neben den verschiedenen Einschreibeverfahren die Onlineteilnahmeprüfung und den Informationsbrief Patiententeilnahmestatus. Des Weiteren erarbeiten Sie in diesem Modul Argumente für eine gelungene Patientenansprache. 17

18 Samstag, Steuerberater Lennart Pick Matthias Wöhr 14:00 17:00 Uhr Informationsgehalt und Interpretation eines HZV-Abrechnungsnachweises Referent: Lennart Pick Es wird separat eingeladen Der HZV-Abrechnungsnachweis dient Ihnen bislang nur als grobe Übersicht und Sie haben sich noch nicht in eine genaue Analyse der einzelnen Positionen eingearbeitet, würden aber gerne wissen, welche Informationen Sie zusätzlich zur Höhe der gesamten Vertragsleistung im entsprechenden Abrechnungsquartal noch daraus ziehen können? In unserem Seminar rund um den HZV-Abrechnungsnachweis lernen Sie nicht nur, alle Punkte richtig zu verstehen, sondern auch diese zu interpretieren und wie Sie mit Hilfe dieser Informationen Ihre Praxisstrukturen optimieren und ausbauen können. Neben der reinen Theorievermittlung arbeiten wir anhand von fiktiven Abrechnungsnachweisen und Fallbeispielen, um Ihnen die spätere Umsetzung in Ihrem Arbeitsalltag zu erleichtern. 14:00 17:00 Uhr Strategische Planungen bei Kooperation und Praxisabgabe Was gilt es im Rahmen der HZV zu beachten? Referent: Matthias Wöhr Es wird separat eingeladen Das Gesundheitswesen in Deutschland unterliegt, gerade in den letzten Jahren in zunehmenden Maße, einem strukturellen Wandel. Die früher vorherrschende Einzelpraxis auf dem Land scheint immer mehr zu einem Modell der Vergangenheit zu werden und für junge Ärztinnen und Ärzte rücken zunehmend andere Praxisformen oder Kooperationen in den Fokus. In diesem Seminar gehen wir darauf ein, welche strategischen Planungen und Fragestellungen es im Rahmen der HZV zu beachten gilt, um die Praxis für potentielle Nachfolger und Praxispartner so attraktiv wie möglich zu machen und einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. 18

19 ZGH AOGN 0045/25 11/17 Foto: peterheck.de Vom Oberrhein bis Oberschwaben, vom Bodensee bis zum Taubertal, von früh bis spät: Wir gehen die Dinge an, wir engagieren uns, nehmen uns Zeit, kümmern uns, hören zu, geben Rat und helfen. Wir sind ganz nah und immer persönlich für Sie und Ihre Gesundheit da. AOK Baden-Württemberg aok-bw.de/gesundnah

20 Werden Sie Mitglied im Deutschen Hausärzteverband Der Hausärzteverband Baden-Württemberg vertritt mehr als Mitglieder ist bundesweit mit derzeit knapp Mitgliedern einer der größten Berufsverbände niedergelassener Ärzte in Europa. Er ist unsere einzige rein hausärztliche Lobby gegenüber Politik, Krankenkassen, Kammern und Körperschaften auf Landes- sowie Bundesebene vertritt gezielt und ausschließlich die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen von Hausärztinnen und Hausärzten, ob selbstständig oder in Anstellung tätig ist der Vertragspartner für die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) gewährt eine ermäßigte Verwaltungskostenpauschale für die HZV ist Ihr Partner für hausarztspezifische Fortbildungen und bietet Ihnen ermäßigte Kongress- und Kursgebühren bei allen Fortbildungsveranstaltungen des Hausärzteverbandes und des Instituts für hausärztliche Fortbildung (IhF) unterstützt Sie bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit Ihrer hausärztlichen Tätigkeit macht mit all seinen Aktivitäten den Beruf Hausarzt attraktiv, sorgt damit für hausärztlichen Nachwuchs und kümmert sich um den Erhalt des Berufsbildes Hausarzt ist unabhängig, kritisch und schlagkräftig sichert Ihre Zukunft! Weitere Informationen, ausführliche Beschreibung der Angebote für Mitglieder sowie die Beitrittserklärung finden Sie unter Kölner Str Stuttgart Tel Fax

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