Sehr geehrte Lufthansa Aktionäre,

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1 Sehr geehrte Lufthansa Aktionäre, nach neun Monaten hat Lufthansa mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,6 Milliarden DM den Vorjahreswert um 64 Prozent übertroffen. Einschließlich des außerordentlichen Gewinns von 377 Millionen DM schließt das Dreivierteljahr mit einem Gewinn vor Steuern von Millionen DM (Vorjahr: 975 Millionen DM). Konzernumsatz wächst um 4,9 Prozent In den ersten drei Quartalen 1998 erwirtschaftete Lufthansa einen Konzernumsatz von 16,4 Milliarden DM und übertraf damit den um Veränderungen im Konsolidierungskreis bereinigten Vorjahreswert um 4,9 Prozent. Die Verkehrserlöse aus der Passagier- und Frachtbeförderung stiegen insgesamt um 3,9 Prozent auf 14,2 Milliarden DM. Das Passagiergeschäft wuchs um 5,2 Prozent auf 11,5 Milliarden DM. Dabei konnte Lufthansa die Zahl der Passagiere durch gezielte Angebotsausweitungen im Kurz- und Mittelstreckenverkehr um 9,0 Prozent auf über 30 Millionen steigern. Die Auslastung der Sitzkapazität verbesserte sich im Konzern auf den neuen Rekordwert von 73,4 Prozent. Die internationale Frachtbeförderung ist deutlich stärker als der Passagierverkehr den Entwicklungen des Welthandels ausgesetzt. Aus diesem Grund gelang es nicht, die Kapazitätsausweitung um 3,7 Prozent vollständig abzusetzen. Die verkaufte Leistung stieg um 1,4 Prozent. Der Frachtnutzladefaktor sank dementsprechend gegenüber 1997 um 1,5 Prozentpunkte auf 66,1 Prozent. Der Umsatz ging um 0,9 Prozent auf Millionen DM zurück. Die anderen Betriebserlöse, d. h. die nicht im Luftverkehr erwirtschafteten Umsätze, stiegen um 11,4 Prozent auf 2,2 Milliarden DM. Aufwandsbegrenzung durch straffes Kostenmanagement Im Dreivierteljahreszeitraum blieb der Zuwachs der wesentlichen Aufwandspositionen hinter der Geschäftsausweitung zurück. Diese erfreuliche Entwicklung ist einerseits Resultat des straffen Kostenmanagements im Konzern, sie wurde darüber hinaus aber auch durch weltweite Preisstabilität und den Preisrückgang auf den Rohölmärkten begünstigt. So lag der Treibstoffaufwand mit Millionen DM um 202 Millionen DM oder 14,8 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Gebühren und Entgelte (3,6 Prozent) entwickelten sich parallel zur Ausweitung des Flugangebotes. In der Summe konnte der Materialaufwand um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum reduziert werden. Um 17,6 Prozent auf Millionen DM zugenommen haben dagegen die Abschreibungen als Folge der Umstellung auf die degressive Abschreibung für Anlagen-Neuzugänge. Sowohl Mitarbeiterzahl als auch Personalaufwand sind im Vergleich zum Vorjahr rückläufig - im wesentlichen infolge der zu Jahresbeginn erfolgten Ausgründung verschiedener Servicebereiche. Zusammen mit der Produktionsausweitung bei allen Konzerngesellschaften ergibt sich insgesamt eine deutliche Verbesserung der Produktivität und der Stückkosten. Ergebnis vor Steuern erreicht knapp zwei Milliarden DM Mit der angesichts des starken Wettbewerbs und Preisdrucks im Weltluftverkehr beachtlichen Umsatzsteigerung und der verhaltenen Aufwandsentwicklung hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit um ca. 600 Millionen DM auf Millionen DM verbessert. Hierzu haben alle Konzerngesellschaften beigetragen. Besonders erfreulich ist die operative Ergebnisentwicklung der Passagegesellschaften Lufthansa und Lufthansa CityLine, die in allen Verkehrsgebieten Gewinne eingeflogen haben. Das Finanzergebnis wurde im Vergleich zum Vorjahr um 25 Millionen DM auf 127 Millionen DM verbessert, hauptsächlich wegen des nunmehr positiven Zinssaldos. Mit Millionen DM übertrifft das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit den Vorjahreswert um 628 Millionen DM. Die Ergebnisverbesserung kam wiederum in vollem Umfang aus dem operativen Geschäft. Einschließlich des außerordentlichen Ergebnisses aus dem Verkauf der Hapag-Lloyd-Anteile ergibt sich für das Dreivierteljahr ein Gewinn vor Steuern von Millionen DM, das entspricht einer

2 Verdoppelung des Vorjahreswertes von 975 Millionen DM. Das Ergebnis nach Steuern beträgt Millionen DM. Finanzkraft deutlich gestärkt Im dritten Quartal hat Lufthansa den marktgerechten Ausbau der Kapazität und die Modernisierung der Flotte verstärkt fortgesetzt: Der Konzern investierte in den ersten drei Quartalen Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM), davon entfielen Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM) auf Flugzeuge und Flugzeuganzahlungen. Der Finanz-Cash-flow betrug Millionen DM und lag damit um 415 Millionen DM über dem des Vorjahres. Die Konzerninnenfinanzierungsquote beläuft sich auf 111 Prozent (Vorjahr: 136 Prozent). Die bilanzielle Nettokreditverschuldung, die im Vorjahr noch bei 617 Millionen DM lag, konnte in ein Nettovermögen von Millionen DM verwandelt werden. Unter Berücksichtigung der Barwerte ausstehender Leasingraten beträgt die Nettoverschuldung nur noch 570 Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM). Umstellung auf den Euro Die Konzerngesellschaften haben sich intensiv auf die Einführung des Euro vorbereitet. Ab 1. Januar 1999 führt Lufthansa den Euro als Fremdwährung im Verkehr mit Dritten, ein Jahr später wird die Hauswährung von DM auf Euro umgestellt. Zwischenberichte und Geschäftsberichte werden ab 1999 auch in Euro veröffentlicht. IAS-Abschluß für 1998 Den Konzernabschluß für das Geschäftsjahr 1998 wird Lufthansa befreiend nach den Richtlinien des International Accounting Standards Committee (IASC) aufstellen. Damit bieten wir Ihnen als Aktionären eine international vergleichbare Grundlage für die Bewertung des Lufthansa Konzerns und seiner Leistungen. Die Anwendung der IAS-Standards wird das Jahresergebnis 1998 voraussichtlich mit rund 100 Millionen DM belasten. Ausblick Nach den aktuellen Prognosen wird für Deutschland und die wichtigsten Industrieländer eine stabile Konjunkturentwicklung, allerdings mit abgeflachten Wachstumsraten, erwartet. Die IATA hat als Folge der weltwirtschaftlichen Entwicklung die prognostizierten Wachstumsraten um etwa einen Prozentpunkt pro Jahr zurückgenommen. Die deutlichste Korrektur wurde für 1998 vorgenommen, während für die Folgejahre bereits wieder höhere Zuwächse erwartet werden. Auf allen Märkten muß jedoch mit fallenden Durchschnittserlösen gerechnet werden, so daß weitere Ergebnissteigerungen im nächsten Jahr nicht unbedingt erwartet werden können. Angesichts dieses Umfelds richtet sich die Strategie aller Konzerngesellschaften weiterhin auf ein gezieltes Wachstum bei gleichzeitiger Verbesserung der Kostenposition. Produktivitätssteigerung und Senkung der Stückkosten bleiben angesichts des schwächeren Marktwachstums vorrangige Konzernziele. Im Oktober dieses Jahres setzte sich die erfreuliche Entwicklung des operativen Ergebnisses fort. Für das vierte Quartal 1998 erwartet der Konzern ein positives operatives Ergebnis, so daß der Gewinn vor Steuern für das Gesamtjahr 1998 die Zwei-Milliarden-DM-Grenze überschreiten wird.

3 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte

4 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Mio. DM Quartal Quartal Quartal 1997* 1997 (bereinigt)* Veränd. in % Verkehrserlöse ,9 - davon Passage ,2 - davon Fracht inkl. Post ,9 Andere Betriebserlöse ,4 - davon Technikleistungen ,0 - davon Cateringerlöse ,3 Umsatzerlöse ,9 Sonstige betriebliche Erträge Betriebliche Erträge Materialaufwand ,1 - davon für Treibstoff ,8 - davon für Gebühren ,6 Personalaufwand ,8 Abschreibungen ,6 Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis 149 Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten - 22 Finanzergebnis 127 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,4 Außerordentliches Ergebnis Steuern ,5 Ergebnis laufendes Jahr ,1 * Seit 1998 gehört die Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Die unbereinigten Vorjahreswerte sind daher in einigen Posten nicht vergleichbar.

5 Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung in Mio. DM Quartal Quartal 1997 Veränd. in % Finanz-Cash-flow ,1 Investitionen ,6 Kreditverschuldung* brutto ,5 netto ,4 * Werte um die aus dem Konsolidierungskreis ausgeschiedene Condor bereinigt

6 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern * Quartal Quartal 1997 Veränd. in % Fluggäste (Tsd.) ,0 Fracht inkl. Post (Tsd. Tonnen)** ,4 Sitzladefaktor (Prozent) 73,4 72,1 + 1,3 PP. Nutzladefaktor (Prozent) 70,3 70,4-0,1 PP. Angebotene Tonnenkilometer ( Mio.) Verkaufte Tonnenkilometer ( Mio.) , ,3 Flüge ,0 * Vorjahreszahlen um Condor bereinigt ** Abweichungen in den Vorjahreszahlen durch Wechsel der Erfassungsmethodik

7 Segmentberichterstattung zum dritten Quartal 1998 in Mio. DM Lufthansa AG/ Passage Lufthansa CityLine Lufthansa Cargo Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor SOPO 1 122* Vergleichswert Vorjahr 467* Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt * Die Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa Passage deckt sich bis zum Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit mit der Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa AG. Das Finanzergebnis wird bzgl. des Beteiligungsergebnisses und anteiliger Zins- und Finanzposten bereinigt und mit dem operativen Ergebnis zum Segmentergebnis der Passage zusammengefaßt. Der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepaßt. in Mio. DM Lufthansa Technik LSG Sky Chefs- Gruppe Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor SOPO Vergleichswert Vorjahr ** Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ** Inkl. konsolidierungsbedingter Währungsgewinne, die ab 1998 unterjährig erfolgsneutral behandelt werden (1997: 9 Mio DM). in Mio. DM Lufthansa Systems Lufthansa Commercial Holding Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz 91 0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor SOPO Vergleichswert Vorjahr Abschreibungen 45 0 Investitionen 72 37

8 Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor SOPO Vergleichswert Vorjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt *** *** Inkl. sonstiger, unterjährig nicht konsolidierter Unternehmen

9 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Boeing MD Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte * Fokker Canadair Jet Avro RJ Gesamt * Alle elf Fokker sind an Contact Air vermietet Condor-Flotte** Airbus A Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt ** Seit 1998 gehört die Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis Der Ausweis umfaßt Condor und Condor Berlin Flotte insgesamt insgesamt davon - Eigengerät

10 - Finance Lease Operating Lease

11 Lufthansa AG / Passage Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 1998 blieb die Lufthansa AG auf Erfolgskurs. Von Januar bis September nutzten über 27 Millionen Fluggäste die Dienste der Lufthansa Passage, das waren 8,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Lufthansa Passage konnte die Kapazitätserweiterung um 2,7 Prozent (in Sitzkilometern) gegenüber 1997 voll am Markt absetzen. Die Zahl der verkauften Passagierkilometer übertraf den Vorjahreswert um 4,6 Prozent. Der Sitzladefaktor stieg um 1,4 Prozentpunkte auf 74,2 Prozent, auf dem Nordatlantik erreichte er sogar knapp 80 Prozent. Im September verzeichnete Lufthansa mit 79,2 Prozent eine neue historische Rekordmarke, die das Vorjahresniveau noch einmal um 1,7 Prozentpunkte übertraf. Die Lufthansa Passage Airline wächst weiterhin stärker als der Markt, sie steigerte ihren Anteil am grenzüberschreitenden Passagierverkehr in Deutschland um einen Prozentpunkt auf 25,4 Prozent. Der Umsatz erreichte in den ersten neun Monaten 11,5 Milliarden DM, das waren 4,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Während die Verkehrserlöse um 3,9 Prozent zunahmen, stiegen die - im wesentlichen durch Allianzaktivitäten erzielten - anderen Betriebserlöse um 14,9 Prozent. Im dritten Quartal verzeichnete Lufthansa einen leichten Rückgang der Verkehrserlöse. Hier wirkte sich besonders der Verfall der Durchschnittserlöse im Luftverkehr von und nach Asien aus. Die betrieblichen Aufwendungen lagen um 1,5 Prozent oder 169 Millionen DM unter denen des Vorjahres. Hauptgrund blieben die niedrigen Preise für Kerosin, dadurch sank der Treibstoffaufwand trotz eines 4,3 prozentigen Anstiegs der verbrauchten Menge um 154 Millionen DM (oder 14,3 Prozent). Auch die Technikkosten lagen deutlich unter Vorjahr (-96 Millionen DM). Mit Millionen DM blieb der direkte Personalaufwand um 107 Mio DM oder 4,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dies ist auf die durch die geänderte VBL-Satzung geringeren Aufwendungen für die Altersversorgung und die rechtliche Verselbständigung weiterer Servicebereiche zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte nahm der Personalaufwand um 1,5 Prozent zu. Gebühren und Verkaufsprovision stiegen moderat. Mit Millionen DM hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit nahezu verdreifacht. Dabei haben alle Verkehrsgebiete die Gewinnzone erreicht. Die mit Abstand besten Resultate wurden auf dem Nordatlantik und in Europa eingeflogen. Hier erzielte Lufthansa auch den höchsten Ergebniszuwachs. Mit einem Plus von 60 Millionen DM gegenüber dem Vorjahr gab es im innerdeutschen Verkehr erstmals schwarze Zahlen. Insgesamt ergibt sich für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres ein Vorsteuerergebnis von Millionen DM, das sind 690 Millionen DM mehr als vor einem Jahr. Nach Steuern weist die Lufthansa AG einen Gewinn in Höhe von 983 Millionen DM aus (Vorjahr: 876 Millionen DM). Von Januar bis September 1998 investierte die Lufthansa AG Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM), davon entfielen 925 Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM) auf Flugzeuge und Anzahlungen für Fluggerät. Der Finanz-Cash-flow lag mit Millionen DM auf Vorjahresniveau.

12 Lufthansa AG / Passage Quartal Quartal 1997 Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 74,2 72,8 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten* Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt** * Die Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa Passage deckt sich bis zum Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit vor Nettoveränderung Sonderposten mit der Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa AG. Das Finanzergebnis wird bzgl. des Beteiligungsergebnisses und anteiliger Zins- und Finanzposten bereinigt und mit dem operativen Ergebnis zum Segmentergebnis der Passage zusammengefaßt. Der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepaßt. ** Vorjahresausweis angepaßt.

13 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Sky Chefs-Gruppe Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln

14 Lufthansa CityLine Lufthansa CityLine setzte im dritten Quartal 1998 den Aufwärtstrend des ersten Halbjahres fort. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres hat sich das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten per Ende September von 52 Millionen DM auf 130 Millionen DM mehr als verdoppelt. Bis zum Ende des dritten Quartals 1998 konnte Lufthansa CityLine den Absatz, gemessen in Sitzkilometern, gegenüber dem Vorjahr um 22,2 Prozent steigern, während sie das Angebot im gleichen Zeitraum um 15,8 Prozent ausweitete. Die Auslastung stieg dementsprechend um 3,1 Prozentpunkte auf 58,5 Prozent. Mit Lufthansa CityLine flogen in den ersten neun Monaten 1998 über 3,3 Millionen Passagiere, das waren 16,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Kumulativ September erzielte Lufthansa CityLine einen Umsatz von fast 1,2 Milliarden DM und übertraf damit den Vorjahreswert um 18,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Verkehrserlöse um 17,3 Prozent, die betrieblichen Aufwendungen entwickelten sich deutlich unterproportional. Hauptgrund dafür sind die um 13,1 Prozent gesunkenen Treibstoffkosten. Lufthansa CityLine Quartal Quartal 1997 Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 58,5 55,4 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* * Vorjahresausweis angepaßt

15 Lufthansa Cargo Im dritten Quartal blieb die Erlösentwicklung der Lufthansa Cargo spürbar unter dem Vorjahresniveau. Sie wurde maßgeblich beeinflußt durch die Schwäche der asiatischen Währungen sowie des US-Dollar gegenüber der DM. Kumulativ erzielte Lufthansa Cargo ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 77 Millionen DM, es lag um 23 Millionen DM unter dem des Vorjahreszeitraums. Während die Auslastung der Frachterdienste geringfügig (+0,1 Prozentpunkte) stieg, wurde die mit +5,6 Prozent deutlich gesteigerte Frachtkapazität auf Passagediensten nur zum Teil vom Markt aufgenommen. Der Gesamtabsatz stieg um 1,4 Prozent, die Gesamtauslastung betrug 66,1 Prozent. Sinkende Durchschnittserlöse je Tonnenkilometer (-2,7 Prozent zum Vorjahr) führten zu einem Rückgang der Verkehrserlöse. Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen aufgrund der Veräußerung des Abfertigungsbetriebes in London deutlich um 138 Millionen DM auf 198 Millionen DM. Bis Ende des dritten Quartals 1998 lagen die Umsatzerlöse bei Millionen DM und damit um 1,2 Prozent bzw. 33 Millionen DM unter Vorjahr. Die betrieblichen Aufwendungen stiegen um 4,5 Prozent. Hauptgrund hierfür ist die Übernahme von vier Boeing MD11-Frachtern, dadurch stiegen die Abschreibungen gegenüber dem Vorjahr um 73 Millionen DM. Der Personalaufwand erhöhte sich um 4,3 Prozent auf 366 Millionen DM. Entlastend wirkte dagegen der preisbedingte Rückgang des Treibstoffaufwands um 37 Millionen DM. Die Entwicklung von Lufthansa Cargo zu einem führenden Logistikanbieter wird weiter vorangetrieben. Nächster Schritt ist die Einführung der neuen Services (td.flash, td.x, td.pro) zu 60 weiteren Destinationen ab November Neue Produktelemente (z.b. td.sameday) und das Business Partnership Program werden die Marktposition von Lufthansa Cargo verbessern. Lufthansa Cargo Quartal Quartal 1997 Fracht/Post (Tsd. Tonnen) Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (FTKT Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) 66,1 67,6 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt * * Vorjahresausweis angepaßt

16 Lufthansa Technik Trotz der abgeschwächten weltwirtschaftlichen Entwicklung bleibt die Tendenz auf den Instandhaltungsmärkten positiv. Lufthansa Technik hat ihre führende Position im Markt weiter ausgebaut. In den ersten neun Monaten des Jahres erreichte sie mit 82 Vertragsabschlüssen eine neue Höchstmarke. Dadurch ist Lufthansa Technik auch dem Ziel, in den USA, dem größten Instandhaltungsmarkt der Welt, Fuß zu fassen, ein gutes Stück näher gekommen Das Volumen dieser Verträge liegt bei ca. 1,3 Milliarden DM. In den ersten neun Monaten des Jahres 1998 hat Lufthansa Technik das Ergebnis vor Steuern mit 113 Millionen DM gegenüber dem ersten Halbjahr mehr als verdoppelt. Die Erträge aus betrieblicher Tätigkeit stiegen von Januar bis September auf knapp 2,5 Milliarden DM, das war gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Zuwachs von 5,2 Prozent. Die Umsatzerlöse nahmen um 5,0 Prozent auf gut 2,4 Milliarden DM zu. Dabei wurden die Zuwächse ausschließlich auf konzernexternen Märkten erzielt. Von Januar bis September 1998 wurden 109 Millionen DM investiert, 32 Millionen DM mehr als im Vorjahr, hauptsächlich in Reservetriebwerke und Finanzanlagen. Lufthansa Technik Quartal Quartal 1997 Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter zum Jahresdurchschnitt** * Vorjahreswerte um Condor bereinigt ** Vorjahresausweis angepaßt

17 LSG Sky Chefs-Gruppe Die Einführung des Agenturmodells in den Geschäftsbeziehungen zur Lufthansa AG führte auch im dritten Quartal 1998 bei der LSG Sky Chefs- Gruppe zu einem Rückgang der Umsatzerlöse um 13,4 Prozent oder 152 Millionen DM. Bereinigt um diesen Effekt hätte sich eine Steigerung um 0,5 Prozent ergeben. Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen mit 36 Millionen DM auf Vorjahresniveau. Ein striktes Kostenmanagement und geringere Rückstellungen für Altersvorsorge verringerten den Personalaufwand um 5 Millionen DM. Der Materialaufwand sank - ebenfalls infolge des Agenturmodells - gegenüber 1997 um 25,5 Prozent oder 126 Millionen DM. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit verbesserte sich so um 8 Millionen DM auf 54 Millionen DM. Die Ergebnisbeiträge der europäischen und amerikanischen Beteiligungen lagen über dem Vorjahreswert, konnten jedoch nicht die rückläufigen Ergebnisse der asiatischen Gesellschaften ausgleichen, so daß das Beteiligungsergebnis um 2 Millionen DM gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres sank. Das Finanzergebnis insgesamt erreichte 8 Millionen DM, 3 Millionen DM weniger als Für das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit errechnet sich daraus ein Wert von 61 Millionen DM. LSG Sky Chefs-Gruppe Quartal Quartal 1997 Konzernumsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM)* Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) ** Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt *** * Vorjahresausweis um Condor bereinigt ** Inkl. konsolidierungstechnischer Währungsgewinne, die ab 1998 unterjährig erfolgsneutral behandelt werden (1997: 9 Mio. DM) *** Vorjahresausweis angepaßt

18 Lufthansa Systems In den ersten drei Quartalen 1998 konnte Lufthansa Systems das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit deutlich steigern. Es liegt kumulativ September mit 32 Millionen DM um 77 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraumes. Bereits nach drei Quartalen wurde damit das geplante Jahresergebnis erreicht. Der Gesamtumsatz stieg um 13,0 Prozent auf 443 Millionen DM (Vorjahr: 392 Millionen DM). Die Umsätze mit dem Lufthansa Konzern liegen knapp über Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vorjahr wurden die externen Umsätze mehr als verdoppelt. Im Berichtszeitraum sind insbesondere Neuabschlüsse mit LTU, Buderus sowie Air Canada hervorzuheben. Das gestiegene Geschäftsvolumen hat auch eine Erhöhung der Betriebsaufwendungen zur Folge. Durch striktes Kostenmanagement konnte diese Steigerung jedoch auf moderatem Niveau (+9,2 Prozent) gehalten werden. Nach neun Monaten liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 37 Millionen DM um 18 Millionen DM über dem Vergleichswert des Vorjahres. Lufthansa Systems Quartal Quartal 1997 Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter zum im Jahresdurchschnitt** * Vorjahresausweis um Condor bereinigt ** Vorjahresausweis angepaßt

19 Lufthansa Commercial Holding Die Lufthansa Commercial Holding erzielte im Berichtszeitraum ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (vor Sonderposten) in Höhe von 83 Millionen DM. Nicht darin enthalten sind die Buchgewinne aus der Veräußerung der Hapag Lloyd-Anteile, die in das außerordentliche Ergebnis eingeflossen sind. Für das Gesamtjahr 1998 rechnet die Lufthansa Commercial Holding GmbH mit einem Ergebnis, das den Vorjahreswert von 256 Millionen DM (vor Steuern) deutlich übersteigt. Es ist vorgesehen, die 1998 erzielten Veräußerungsgewinne in eine Gewinnrücklage einzustellen, um so der Lufthansa Commercial Holding die Möglichkeit zu weiteren Investitionen vor allem in den Bereichen IT, Infrastruktur (Immobilien) sowie Flughafen- und Bodendienste zu erhalten.

20 Besondere Ereignisse Besondere Ereignisse Im ersten Halbjahr 1998 hat Lufthansa den spezifischen Treibstoffverbrauch ihrer Flugzeuge weiter reduziert und damit eines ihrer wichtigsten Umweltziele erreicht. Die Passagierflotten des Konzerns verbrauchten im Durchschnitt nur noch 5,0 Liter, um einen Passagier 100 Kilometer zu transportieren. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es noch 5,1 Liter. Rund Tonnen Kerosin konnten dadurch eingespart werden, eine Menge, die ausreichen würde, um rund 370 mal mit einem Airbus A 340 von Frankfurt nach New York und zurück zu fliegen. Lufthansa und die Deutsche Bahn AG unterzeichnen am 13. Juli in Frankfurt eine Absichtserklärung über eine Kooperation im Passagierverkehr. Kernpunkt dieser Vereinbarung ist die schrittweise Verlagerung von Flügen auf die Schiene. Sie soll beginnen, sobald die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Frankfurt und Köln bzw. Düsseldorf in Betrieb genommen wird. Voraussetzung ist jedoch, daß die Bahn für das ICE-Netz eine problemlose Beförderung des Fluggastgepäcks sicherstellt und der Fluggast gegenüber dem bei Lufthansa gewohnten Service- Standard keine Nachteile in Kauf nehmen muß. Schon jetzt können Fluggäste an den Bahnhöfen in Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Bonn, Würzburg und Nürnberg das Gepäck am Vorabend ihres Fluges einchecken. Nach der First- und Business Class stattet Lufthansa auch die Economy Class ihrer Langstreckenflotte mit neuen Sitzen aus. Die Sitze bieten durch höhen- und seitenverstellbare Kopfstützen sowie eine größere Neigung der Rückenlehnen mehr Komfort. Lufthansa Technik (LHT) schließt mit der niederländischen Fluggesellschaft KLM einen Vertrag zur Überholung von 750 General Electric-Schubumkehrern bis zum Jahr 2013 ab. Er beinhaltet außerdem die komplette Versorgung mit Ersatzteilen und die dazugehörige Logistik. Es ist der umfangreichste und langfristigste Vertrag in der Unternehmensgeschichte. Am 11. August wird der Airbus A "Konrad Adenauer" nach der ersten Generalüberholung, dem sogenannten D- Check, an den langjährigen Kunden Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums übergeben. Der Check, dessen Zeitpunkt vom Alter, den Flugstunden und der Anzahl der Starts und Landungen bestimmt wird, ist mit über Arbeitsstunden die "Königsdisziplin" der Flugzeuginstandhaltungsmaßnahmen. Die technische Betreuung der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums begann mit der Indienststellung der Convair 440-Flotte 1959, so daß die Zusammenarbeit nunmehr schon 40 Jahre währt.

21 Am 23. August 1998 jährt sich zum zehnten Mal der Tag, an dem die ersten beiden Frauen bei Lufthansa ihren Dienst als Copilotinnen antraten. Inzwischen ist die Zahl der Pilotinnen auf 44 gestiegen. Im Vergleich zu knapp 3000 männlichen Kollegen beträgt ihr Anteil dennoch weniger als zwei Prozent. Insgesamt sind im Lufthansa Konzern rund 43 Prozent aller Beschäftigten Frauen, wobei Lufthansa mit einem weiblichen Anteil von neun Prozent in den oberen Leitungsebenen deutlich über dem Bundesdurchschnitt von fünf Prozent bei Großunternehmen liegt. Das Lufthansa Bildungszentrum in Seeheim feiert am 11. September sein 25jähriges Bestehen. Aus der Verkaufs- und Verkehrsschule der Gründerjahre ist inzwischen ein internationales Tagungs- und Seminarhotel mit rund 200 Mitarbeitern geworden. Bei den Übernachtungen pro Jahr beträgt der Anteil externer Kunden 40 Prozent. Seit dem Frühjahr 1998 beherbergt das Zentrum auch die "Lufthansa School of Business" für Nachwuchs- und Führungskräfte des Konzerns. Am 15. September sind die bei Depotbanken verwahrten Aktien im Nennwert von 5 DM in auf den Namen lautende Stückaktien umgewandelt worden. Sie haben wie die 5 DM-Aktie einen Wert von einem 381,6millionstel des Grundkapitals der Lufthansa von 1,908 Milliarden DM. Seit dem 16. September werden Lufthansa Aktien an den deutschen Wertpapierbörsen somit nur noch als Stückaktien gehandelt. Am 16. September stimmt der Aufsichtsrat der Lufthansa der Bestellung von insgesamt 42 Flugzeugen zu. Sie sollen ab dem Jahr 2000 an die Lufthansa Passage Airline sowie die Konzerngesellschaften Lufthansa CityLine und Lufthansa Cargo ausgeliefert werden. Die Investitionssumme beträgt ca. 2,3 Milliarden USD. Das Präsidium des Aufsichtsrats der Lufthansa entspricht am 6. Oktober dem Wunsch von Hemjö Klein, sein Anstellungsverhältnis als Vorstand mit Wirkung zum zu beenden. Klein war seit 1993 im Vorstand der Lufthansa und zuletzt für das Ressort Konzern-Marketing verantwortlich.

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