Sehr geehrter Lufthansa Aktionär,
|
|
- Martha Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, 1997 weist Lufthansa erstmals in ihrer Geschichte in einem ersten Quartal einen Gewinn aus. Das Vorsteuerergebnis von 20 Millionen DM bedeutet eine Verbesserung von knapp 70 Millionen DM gegenüber dem Vorjahr. Während der Umsatz um 8,5 Prozent auf knapp 5 Milliarden DM ausgeweitet werden konnte, nahm der betriebliche Aufwand lediglich um sieben Prozent zu - trotz der kräftigen Zunahme der Treibstoffkosten um 37 Prozent. Umsatz steigt um 8,5 Prozent wegen verbesserter Verkehrserlöse Die Umsatzerlöse des Lufthansa Konzerns nahmen im ersten Quartal 1997 um 8,5 Prozent auf knapp 5 Milliarden DM zu. Rund 90 Prozent der gesamten Umsätze erzielte der Konzern mit der Beförderung von Passagieren und Fracht. Die Erlöse aus den Verkehrsleistungen nahmen um 9,4 Prozent auf 4,4 Milliarden DM zu. Diese Steigerung geht daher im wesentlichen auf die Verbesserung der Durchschnittserlöse je Passagier bzw. beförderte Frachttonnage zurück. Zusammen mit den anderen betrieblichen Erträgen stiegen die betrieblichen Erträge insgesamt um 8,1 Prozent. Ausschlaggebend für die gute Entwicklung der Verkehrserlöse war der Erfolg der Lufthansa Passage im Interkontverkehr, vor allem im Verkehrsgebiet Amerika. Hier stieg die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr um 18,5 Prozent. Daraus resultiert eine Zunahme des Verkehrsanteils am grenzüberschreitenden Verkehr sowohl für den Konzern als auch für die Lufthansa AG. Der Sitzladefaktor übertraf die vergleichbare Vorjahresmarke um 3,3 Prozentpunkte und hat im ersten Quartal bereits die 70-Prozent-Marke überschritten. Aufwand nimmt langsamer zu als Umsatz Der betriebliche Aufwand blieb im ersten Quartal mit einer Zunahme von 7,0 Prozent erfreulich deutlich hinter der Umsatzentwicklung zurück. Hier wirkten sich vor allem die verstärkten Kostensenkungsmaßnahmen aus, die Lufthansa im Rahmen des Programm 15 seit Mitte letzten Jahres verstärkt unternommen hat. Wesentlichen Anteil an der Aufwandssteigerung hatten die Treibstoffkosten. Die Preisentwicklung hat sich zwar inzwischen entspannt, zu Jahresbeginn lagen die Preise für Kerosin aber immer noch weit über denen des Vorjahres. In Verbindung mit dem höheren Dollarkurs ergibt sich daraus eine Ausweitung der Aufwendungen für Betriebsstoffe um 141 Millionen DM oder fast 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Signifikante Steigerungen ergaben sich außerdem infolge des gestiegenen Umsatzes bei den Agenturprovisionen sowie den beförderungsabhängigen Kosten. Dagegen konnte der Anstieg des Personalaufwands auf 0,4 Prozent begrenzt werden. Ergebnisverbesserung stammt zu zwei Dritteln aus dem operativen Ergebnis, zu einem Drittel aus dem Finanzergebnis Aufgrund der erfreulichen Umsatzentwicklung und der in fast allen Konzerngesellschaften gesteigerten Produktivitätszahlen hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im ersten Quartal 1997 um 48 Millionen DM verbessert. Das macht gut zwei Drittel der Verbesserung des Vorsteuerergebnisses aus. Das letzte Drittel der Ergebnisverbesserung geht auf das Finanzergebnis zurück, das mit einem Plus von 21 Millionen DM ebenfalls erstmals in einem ersten Quartal positiv ausfiel. Ein verbessertes Beteiligungsergebnis und der weitere Abbau des negativen Zinssaldos haben zu gleichen Teilen dazu beigetragen. Insgesamt lag so das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) mit einem Plus von 20 Millionen DM 69 Millionen DM über dem Ergebnis des Vorjahres (minus 49 Millionen DM). Höhere Investitionen, geringere Innenfinanzierung Im ersten Quartal beliefen sich die Zugänge im Anlagevermögen des Konzerns auf 662 Millionen DM (Vorjahr: 372 Millionen DM). Davon entfielen 489 Millionen DM (Vorjahr: 299 Millionen DM) auf die Lufthansa AG, die im ersten Quartal zwei Boeing B 747, zwei Airbus A 319 und je einen Airbus A 340 und A 321 in Dienst stellte. Dagegen wurden zwei Boeing B 737 verkauft. Cityline beschaffte zwei AVRO RJ 85 und einen Canadair Jet, im Gegenzug wurden die letzten vier Fokker 50 abgegeben. Die Innenfinanzierungsquote lag aufgrund der vergleichsweise hohen Zugänge im ersten Quartal bei 56 Prozent (Vorjahr: 105 Prozent). Deutsche Lufthansa AG Der Vorstand
2 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte
3 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Verkehrserlöse in Mio. DM 1. Quartal 1. Quartal Veränd * 1996 in % ,4 - davon Passage ,1 - davon Fracht inkl. Post ,7 Andere Betriebserlöse ,2 - davon Technik-Leistungen ,9 - davon Catering ,4 Umsatzerlöse in Mio. DM Sonstige betriebliche Erträge Betriebliche Erträge Materialaufwand , , , ,6 - davon für Treibstoff ,8 - davon für Gebühren ,5 Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten in Mio. DM , , , , , ,3 Finanzergebnis in Mio. DM Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ** * vorläufige Werte ** entspricht dem Ergebnis vor Steuern
4 Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung 1. Quartal 1. Quartal Veränderung in % Finanz-Cash-flow ,9 Investitionen ,0 Kreditverschuldung brutto ,7 netto ,6
5 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern 1. Quartal 1. Quartal Veränderung in % Fluggäste in Tsd ,3 Fracht inkl. Post in Tsd. Tonnen ,5 Sitzladefaktor in Prozent 70,2 66,9 + 3,3 PP. Nutzladefaktor in Prozent 69,7 68,5 + 1,2 PP. Angebotene Tonnenkilometer in Mio. Verkaufte Tonnenkilometer in Mio , ,7 Flüge ,2
6 Segmentberichterstattung zum ersten Quartal 1997 Lufthansa Lufthansa Condor Passage CityLine Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Lufthansa Lufthansa LSG Cargo Technik Teilkonzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Lufthansa Systems Lufthansa Commercial Holding Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz 10 0 Abschreibungen 11 0 Investitionen 7 10 Personalaufwand 35 0 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 0 * * inkl. sonstiger, nicht unterjährig konsolidierter Unternehmen
7 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Douglas DC 10 * Gesamt Condor-Flotte Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Boeing 737 F Douglas DC Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte Fokker Canadair CL B Avro RJ Gesamt Konzernflotte insgesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease * Die Douglas DC 10 der Lufthansa AG ist außer Dienst gestellt
8 Lufthansa AG / Passage Die Lufthansa AG hat im ersten Quartal 1997 den Umsatz um 7,4 Prozent auf 3,3 Milliarden DM gesteigert. Wesentlichen Anteil hatten daran die Verkehrserlöse, die um 7,2 Prozent auf 3,1 Milliarden DM gesteigert werden konnten. Das Angebot wurde um 4,9 Prozent ausgeweitet, die verkaufte Leistung konnte um 11,6 Prozent gesteigert werden, so daß die Auslastung um 4,1 Prozentpunkte auf 68,4 Prozent verbessert werden konnte. Dagegen nahm die Zahl der Fluggäste um 1,2 Prozent auf 7,2 Millionen ab. Im Schnitt flogen also die Passagiere deutlich längere Strecken. Entsprechend stiegen die Durchschnittserlöse je befördertem Passagier um 6,8 Prozent, während sie bezogen auf die verkauften Sitzkilometer leicht zurückgingen. In diesen Zahlen drückt sich der Erfolg der Lufthansa im Langstreckenverkehr aus. Die Verkehrsgebiete Nordatlantik (+ 23,2 Prozent), Afrika (+ 22,1 Prozent), Südamerika (+ 17,5 Prozent) und Asien/Pazifik (+ 10,4 Prozent) verzeichnen zweistellige Zuwachsraten - jeweils gemessen in verkauften Passagierkilometern. Der Europaverkehr nahm mit vergleichsweise bescheidenen 2,5 Prozent zu, während das innerdeutsche Aufkommen aufgrund der erheblich verstärkten Mengen- und Preiskonkurrenz einen Rückgang um 13,5 Prozent hinnehmen mußte. Der Zuwachs im internationalen Linienverkehr Passage liegt mit 14 Prozent deutlich über dem Durchschnitt der IATA-Gesellschaften von neun Prozent. Auch die Verringerung in der Zahl der durchgeführten Flüge um 2,7 Prozent ist Resultat der flexiblen Anpassung an die Nachfrageentwicklung, sie ist gleichzeitig Ausdruck der verstärkten Kooperation mit unseren Partnern. Der Anstieg der betrieblichen Aufwendungen um 6,1 Prozent resultiert aus gegenläufigen Tendenzen; der Personalaufwand ging infolge der Kostensenkungsmaßnahmen um 0,6 Prozent auf 717 Millionen DM zurück; dagegen stiegen die Treibstoffkosten erneut sehr kräftig um 35,6 Prozent auf 363 Millionen DM an. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen nahmen um 11,3 Prozent auf 953 Millionen DM zu. Da die betrieblichen Erträge insgesamt um 8,1 Prozent auf Millionen DM stiegen und sich damit wesentlich günstiger entwickelten als die betrieblichen Aufwendungen, hat sich das Ergebnis vor Steuern um 26 Millionen DM verbessert. Lufthansa AG (Passage) 1. Quartal Veränderung 1997 Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,2 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,9 % ,6 % Sitzladefaktor (Prozent) 68,4 + 4,1 PP. Umsatz (Mio. DM) ,4 % Ergebnis vor Steuern (einschließlich Beteiligungsergebnis in Mio. DM) Mio. DM Mitarbeiter zum ,0 %
9 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Condor Flugdienst GmbH Kelsterbach Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Lufthansa Service Holding AG Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln
10 Lufthansa CityLine Lufthansa CityLine betreibt nur noch Jetflugzeuge, die letzte Fokker 50 wurde Mitte März zurückgegeben. In Fortsetzung der Expansion aus dem Vorjahr steigerte CityLine das Angebot, gemessen in Sitzkilometern, um 20,4 Prozent. Die Zahl der Flugstunden nahm dabei allerdings nur um 11 Prozent zu. Die Zahl der Fluggäste stieg um 16,1 Prozent auf Passagiere, und die verkaufte Leistung, ebenfalls gemessen in Passagierkilometern, konnte um 18,3 Prozent ausgeweitet werden. Der Sitzladefaktor verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozentpunkte auf 47,8 Prozent, lag jedoch über dem Planansatz. Weil CityLine pro Passagier im ersten Quartal 1997 mehr erlösen konnte als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, erreichten die Umsatzerlöse 283 Millionen DM und lagen damit um 46 Millionen DM oder um knapp 19 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Aufwandsentwicklung ist geprägt durch eine kräftige Steigerung der Treibstoffkosten (+ 78,5 Prozent), der Gebühren und Entgelte (+ 28,2 Prozent) sowie der Aufwendungen für Technikleistungen. Das Ergebnis im ersten Quartal liegt unter dem Vorjahresausweis, jedoch über Plan. CityLine stellte im ersten Quartal 1997 zwei AVRO RJ 85 und einen Canadair Jet in Dienst, dagegen wurden die restlichen vier Fokker 50 abgegeben. Zum beschäftigte CityLine Mitarbeiter. Lufthansa CityLine 1. Quartal Veränderung 1997 Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,1 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,4 % ,3 % Sitzladefaktor (Prozent) 47,8-0,9 PP. Umsatz (Mio. DM) ,9 % Mitarbeiter zum ,8 %
11 Condor Flugdienst Im ersten Quartal 1997 beförderte Condor 1,2 Millionen Passagiere. Dies entspricht einer Steigerung von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Angebotssteigerung um 6,2 Prozent steht ein Anstieg der verkauften Leistung um 7,2 Prozent gegenüber. Dadurch verbesserte sich die Auslastung um 0,8 Prozentpunkte auf 81,3 Prozent. Die Umsatzerlöse stiegen um acht Prozent auf 390 Millionen DM, die Verkehrserlöse um 8,8 Prozent auf 382 Millionen DM. Diese kräftige Zunahme entspricht allerdings nicht in vollem Umfang der Marktdynamik im touristischen Reiseverkehr. Ein Teil davon geht darauf zurück, daß 1997 die Osterferien, die die erste Jahresspitze im touristischen Reiseverkehr darstellen, anders als im Vorjahr bereits im März begonnen haben. Die Aufwandseite wird nach wie vor durch Treibstoffkosten und Gebühren belastet. Die Treibstoffkosten lagen um 18 Millionen DM oder 40,4 Prozent, die Aufwendungen für Gebühren und Entgelte um 10 Millionen DM oder 10,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Personalaufwand hingegen konnte durch Optimierungsmaßnahmen begrenzt werden, Personalstand und Personalaufwand blieben auf Vorjahresniveau. Insgesamt liegt das Zwischenergebnis im ersten Quartal leicht unter Plan und unter dem Vorjahresergebnis. Ende März waren bei Condor wie im Vorjahr 36 Flugzeuge im Einsatz, die Zahl der Mitarbeiter stieg um 0,4 Prozent auf Condor Flugdienst 1. Quartal Veränd Vorjahr Fluggäste (Tsd.) ,5 % Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) ,2 % ,2 % Sitzladefaktor (Prozent) 81,3 + 0,8 PP. Umsatz (Mio. DM) ,0 % Mitarbeiter zum ,4 %
12 Lufthansa Cargo Das Frachtgeschäft nahm im ersten Quartal 1997 einen günstigen Verlauf. Lufthansa Cargo nutzte die lebhafte Entwicklung des Außenhandels dazu, die Durchschnittserlöse gegenüber dem Vorjahr und gegenüber den Planansätzen deutlich zu steigern. Da auch die anhaltende Schwäche der DM die Erlössituation begünstigte, stiegen die Umsatzerlöse um 10,7 Prozent auf 872 Millionen DM. Das Angebot, gemessen in Tonnenkilometern, wurde um 3,5 Prozent ausgeweitet, die abgesetzte Leistung, ebenfalls gemessen in Tonnenkilometern, nahm allerdings nur um 1,7 Prozent zu. Die Kapazitätsauslastung verminderte sich daher um 1,2 Prozentpunkte auf 68,3 Prozent. Mit Ablauf des ersten Quartals wurden die letzten beiden DC-8 Frachter außer Dienst gestellt. Auf der Aufwandsseite zeigten die Treibstoffkosten (+ 31,9 Prozent), die Technikaufwendungen (+ 11,6 Prozent) und der Aufwand für Gebühren und Entgelte (+ 10,6 Prozent) überproportionale Zunahmen. Insgesamt konnte der Anstieg des betrieblichen Aufwands aber auf 6,1 Prozent beschränkt werden, da sich die von der Cargo direkt beeinflußbaren Kosten unterproportional entwickelten. Aufgrund der erfreulichen Umsatzentwicklung und der strikt verfolgten Kostendisziplin hat sich das Quartalsergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich verbessert, es liegt auch deutlich über Plan. Ende März waren bei Lufthansa Cargo 14 Flugzeuge im Einsatz, das waren drei weniger als zum selben Zeitpunkt im Vorjahr. Die Zahl der Mitarbeiter ging um 0,1 Prozent auf zurück. Lufthansa Cargo 1. Quartal Veränderung 1997 Vorjahr Fracht/Post (Tsd. Tonnen) 397,8-0,4 % Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (TKTK Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) ,5 % ,7 % 68,3-1,2 PP. Umsatz (Mio. DM) ,7 % Mitarbeiter zum ,1 %
13 Lufthansa Technik Der Umsatz der Lufthansa Technik ging im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent auf 685 Millionen DM zurück. Bei um 8,1 Prozent höheren Außenumsätzen liegt die Ursache für die Gesamtumsatzminderung in der zyklischen Abnahme der Überholungsprogramme bei Konzerngesellschaften sowie einem gesunkenen Volumen für Produkterneuerungen. Gleichlaufend zum abnehmenden Produktionsvolumen gingen auch die Materialaufwendungen, insbesondere für bezogene Leistungen um 5,3 Prozent zurück. Der höhere Eigenanteil an der Produktion führte zu einer geringfügigen Steigerung der Personalaufwendungen, hinzu kommen wechselkursbedingte Belastungen aus dem Zahlungsverkehr. Zusammen mit einem verbesserten Finanzergebnis liegt das Zwischenergebnis im ersten Quartal damit unter dem Vorjahr, jedoch deutlich über Plan. Die Betriebe waren im ersten Quartal weniger gut ausgelastet als im Vorjahr, jedoch deutlich besser als erwartet. Insgesamt lag die Produktion mit 2,07 Millionen Arbeitsstunden um 3,1 Prozent unter Vorjahr, aber um 5,8 Prozent über Plan. Im ersten Quartal hat die Lufthansa Technik eine Reihe von neuen Verträgen abgeschlossen, in der Mehrzahl Total Technical Support-Verträge. Am 1. Januar 1997 hat Lufthansa Technik 60 Prozent der Anteile an Airmotive Ireland Holding Ltd., einer Gesellschaft zur Überholung von Triebwerksteilen, übernommen. Lufthansa Technik 1. Quartal Veränderung 1997 Vorjahr Umsatz (Mio. DM) 685-2,7 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) 392-9,5 % Mitarbeiter zum ,6 %
14 LSG Lufthansa Service / SKY Chefs Der Konzernumsatz der LSG-Gruppe ging im ersten Quartal 1997 um 12,3 Prozent zurück. Das Ausscheiden der Lufthansa Catering Logistik aus dem Konsolidierungskreis und die Einstellung des Gate-Buffets Ende 1996 sind die wesentlichen Gründe für diese Umsatzeinbuße. Außerdem hielt der Druck der Fluggesellschaften auf die Cateringpreise auch im ersten Quartal 1997 weiter an. Neu abgeschlossene Cateringverträge mit Varig und Philippine Airlines konnten die Umsatzeinbußen noch nicht ausgleichen. Zur Absicherung der geplanten Ergebnisentwicklung wurde das bereits initiierte Kostensenkungsprogramm (Total Cycle Time) verstärkt, darüber hinaus wird die Beschäftigungskapazität im Inland an die Nachfrage angepaßt. Das Konzernergebnis vor Steuern im ersten Quartal ist besser als geplant und liegt über dem Vorjahresausweis. LSG Lufthansa Service / 1. Quartal Veränderung SKY Chefs 1997 Vorjahr Konzernumsatz (Mio. DM) ,3 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) ,9 % Mitarbeiter zum ,4 %
15 Lufthansa Systems Im ersten Quartal 1997 blieben die Umsätze der Lufthansa Systems mit 114 Millionen DM um 7,3 Prozent unter dem Vorjahr und ebenso deutlich auch unter Plan. Hier wirken sich vor allem die Kostensenkungsmaßnahmen der Konzerngesellschaften aus. Die Umsätze mit Kunden außerhalb des Lufthansa Konzerns liegen auf Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen auf dem Drittmarkt nimmt weiter zu, weitere Verträge konnten im ersten Quartal abgeschlossen werden, die innerhalb der nächsten zwei Jahre mindestens zehn Millionen DM an Zusatzerträgen erbringen. Das Ergebnis vor Steuern liegt aufgrund der Umsatzrückgänge leicht unter dem Gewinn des Vorjahres, jedoch über Plan. Die Aufwandsentwicklung wurde durch ein striktes Kostenmanagement begrenzt - das geplante Aufwandsvolumen wurde um 4,7 Prozent unterschritten -, so daß trotz der auf gestiegenen Mitarbeiterzahl (Vorjahr 1 171) die Umsatzeinbußen weitgehend aufgefangen werden konnten. Lufthansa Systems 1. Quartal Veränderung 1997 Vorjahr Umsatz (Mio. DM) 114-7,3 % - davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) 104-7,1 % Mitarbeiter zum ,5 %
16 Lufthansa Commercial Holding Im ersten Quartal liegt das Ergebnis über Vorjahr und Plan. Hierbei bewegen sich die wesentlichen Geschäftsaktivitäten im Rahmen der Planung, die Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH konnte das geplante Ergebnis deutlich übertreffen.
17 Ausblick / Besondere Ereignisse im dritten Quartal 1996 Ausblick Ein lebhafter gewordenes Exportgeschäft sorgt für Wachstumsimpulse. Der anhaltende Aufschwung in unseren Hauptabsatzländern stärkt die Inlandskonjunktur. Wir erwarten daher für das Gesamtjahr 1997 eine Fortsetzung der erfreulichen Umsatzentwicklung. Die aktuellen Verkaufszahlen der letzten Wochen stützen diese Annahme. Problematisch bleibt die Entwicklung in Deutschland, denn bereits vor Inkrafttreten der letzten Stufe der Liberalisierung des Luftverkehrs in Europa am 1. April 1997 hat sich der Preis- und Mengenwettbewerb im Inlandsverkehr nochmals deutlich verschärft. Dieser Herausforderung begegnen wir dadurch, daß wir die Maßnahmen zum Kostenabbau weiterhin mit dem Nachdruck betreiben, den wir bereits im letzten Jahr mit der Einrichtung des Programm 15 an den Tag gelegt haben. Die Zusammenarbeit mit unseren Allianz- und Kooperationspartnern wird auf vielen Feldern erweitert und ausgebaut. So wollen wir nicht nur Erlössteigerungen absichern, sondern auch den Kostenabbau durch gemeinsame Programme, auch durch Internationalisierung, flankieren. Alle Anstrengungen sind darauf gerichtet, 1997 ein deutlich besseres Ergebnis zu erzielen als im Vorjahr. Besondere Ereignisse Nach der alljährlichen Leserumfrage des deutschen Geschäftreisemagazins Business Traveller ist Lufthansa die beste Fluggesellschaft weltweit. Bei der Mehrheit der über Geschäftsreisenden und Vielflieger, die für den Business Traveller Award 1996 befragt worden sind, ist Lufthansa gleich in fünf Kategorien Spitze: beste Airline weltweit, beste Airline Europa, beste Airline Amerika, beste Business Class Kurz- und Mittelstrecke sowie beste Business Class Langstrecke. Lufthansa verringert die Beteiligung an der österreichischen Lauda Air von 39,7% auf 20% des Aktienkapitals. Die frei gewordenen Anteile werden an Austrian Airlines verkauft. Die Frachtgesellschaften Lufthansa Cargo (LCAG) und SAS Cargo werden künftig im Verkauf, Marketing und in der Öffentlichkeitsarbeit stärker zusammenarbeiten. Die Kooperation bietet den Luftfrachtkunden ein umfassenderes Produkt und senkt zugleich Kosten. In den Tarifkonflikt mit der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) kommt Bewegung. Die DAG akzeptiert den Tarifabschluß, den die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) bereits im Oktober 1996 unterzeichnet hatte. Lufthansa stimmt einer Anhebung des gewinnabhängigen Einmalbetrages um 100 DM auf 600 DM pro Mitarbeiter zu. Die beiden Gewerkschaften ÖTV und DAG einigen sich zudem auf gemeinsame Grundsätze ihrer Tarifpolitik gegenüber der Deutschen Lufthansa.
18 Der Sommerflugplan gilt ab 20. März. Er enthält 260 Ziele in 83 Ländern. Erstmals fliegt Lufthansa in Rußland Kasan an der Wolga und Perm an der Kama an. Lufthansa Flüge können jetzt auch über den Online-Dienst AOL gebucht werden. Damit wird das Angebot, über den Lufthansa Infoflyway Flüge zu buchen, vervollständigt. Bereits seit dem vergangenen Jahr besteht diese Möglichkeit über das Internet und über CD-Rom. Am Ostersamstag (29. März) ist die Junkers Ju 52 in die neue Flugsaison gestartet. Das 61 Jahre alte Flugzeug hat seit 1986 rund Fluggäste auf insgesamt mehr als Flügen befördert. Am 1. April tritt die letzte Stufe der Liberalisierung des Luftverkehrs in Europa in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt unterliegt der Flugverkehr in den Ländern der Europäischen Union keinerlei Beschränkungen mehr. Zum 1. April wird in der Lufthansa AG der Geschäftsbereich Passage eingerichtet, der von einem Bereichsvorstand geleitet wird. Verkauf und Marketing, Netzmanagement, Flugbetrieb, Kabine und Cockpit sowie Bodenstationen sind in diesem Geschäftsbereich zusammengefaßt.
Entwicklung von Angebot und Nachfrage Lufthansa Konzern Mai 1998
Monatsberichte 1998 Investor Info Verkehrszahlen Investor Info Entwicklung von Angebot und Nachfrage Lufthansa Konzern Mai 1998 Lufthansa Konzern Mai 1998: Fast 14 Prozent mehr Passagiere, Nutz- und Sitzladefaktor
MehrGebühren und Verkaufsprovisionen stiegen im Rahmen der Produktionsausweitung.
Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, im ersten Halbjahr 1997 erzielte Lufthansa einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 397 Millionen DM. Das entspricht einer Verbesserung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
MehrVeränderung der Auslastung August 1999 gegenüber Vorjahr
Monatsberichte 1999 Investor Info Verkehrszahlen Investor Info Veränderung der Auslastung August 1999 gegenüber Vorjahr Lufthansa Konzern: Auch im August Auslastung verbessert Im August konnten Lufthansa
MehrSehr geehrter Lufthansa Aktionär,
Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, im ersten Quartal 1998 hat die Lufthansa mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 125 Millionen DM das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. Die zweistellige
MehrKonzernbericht Januar März 2000
al Konzernbericht Januar März 2000 Umsatzerlöse Mio. Euro Operatives Ergebnis Mio. Euro 3155 +99 2668 +81 Jan. Jan. März März 2000 1999 Jan. Jan. März März 2000 1999 Sehr geehrte Aktionäre, der Start in
MehrMonatsberichte Investor Info. Verkehrszahlen. Investor Info. Veränderung der Auslastung Oktober 2000 gegenüber Vorjahr
Monatsberichte 2000 Investor Info Verkehrszahlen Investor Info Veränderung der Auslastung Oktober 2000 gegenüber Vorjahr Im Oktober mehr Passagiere und Fracht befördert Positiv verlief der Oktober für
MehrErgebniszahlen der Austrian Airlines Group 2009: Krise und Kosten für die Sanierung prägen Ergebnis
11.03.2010 / 041 Ergebniszahlen der Austrian Airlines Group 2009: Krise und Kosten für die Sanierung prägen Ergebnis Jahresergebnis beträgt minus 325,9 Millionen Euro Sondereffekte hauptsächlich verursacht
MehrSehr geehrte Lufthansa Aktionäre,
Sehr geehrte Lufthansa Aktionäre, ein hervorragender Geschäftsverlauf besonders in den Monaten Mai und Juni hat die bereits im ersten Quartal sichtbare Ergebnisverbesserung weiter verstärkt. Mit einem
MehrProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2007 Konzernumsatz steigt um 7,7 Prozent auf 501,2 Mio Euro EBITDA verbessert sich um 16,1 Prozent auf 82,0 Mio Euro Vorsteuerergebnis
MehrSWISS Verkehrszahlen Januar Dezember 2005
SWISS Verkehrszahlen Januar Dezember 2005 SWISS steigerte Sitzauslastung im Jahr 2005 deutlich Im Jahr 2005 steigerte SWISS die Sitzauslastung ihrer Flüge deutlich um 3.2 Prozentpunkte auf 78.1% (2004:
MehrSWISS mit guter Auslastung im ersten Quartal 2015
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 13. April Verkehrszahlen 1. Quartal SWISS mit guter Auslastung im ersten Quartal Im ersten Quartal beförderte Swiss International Air Lines (SWISS) total 3 532 472. Dies
MehrSWISS Verkehrszahlen Februar 2009
SWISS Verkehrszahlen Februar 29 SWISS Flüge im Februar schwächer ausgelastet Trotz des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds erreichte SWISS mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von
MehrSWISS behält hohe Auslastung der Flüge bei
SWISS Corporate Communications Phone: +41 (0) 848 773 773 Fax: +41 (0) 44 564 21 27 communications@swiss.com SWISS.COM Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 9. April 2008 SWISS behält hohe Auslastung der
MehrSWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Januar 2015 Verkehrszahlen SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Im vergangenen Jahr übertraf Swiss International Air Lines erstmals die 16 Millionen-
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2004
SWISS Verkehrszahlen Juli 2004 SWISS im Juli mit leicht verbesserter Auslastung Im Vorjahresvergleich steigerte SWISS ihre Auslastung im Juli 2004 um 1.4 Prozentpunkte. Im Linienverkehr betrug der Sitzladefaktor
MehrSWISS mit leicht weniger Passagieren im ersten Halbjahr 2014
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 9. Juli Verkehrszahlen 1. Halbjahr SWISS mit leicht weniger n im ersten Halbjahr Swiss International Air Lines beförderte im ersten Halbjahr insgesamt 7 735 402. Dies
MehrSWISS mit mehr Passagieren und Fracht
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Oktober Verkehrszahlen 1.-3. Quartal SWISS mit mehr n und Fracht In den ersten neun Monaten dieses Jahres beförderte SWISS 11 564 481, was gegenüber dem einer Zunahme
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar September 2011. Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27.
Presse- und Analystenkonferenz Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27. Oktober 2011 0 Eckdaten des Konzerns Q1-Q3 2011 vs. VJ Umsatzerlöse 22.138 +9,6% -davon Verkehrserlöse
MehrSWISS Verkehrszahlen Januar September 2004
SWISS Verkehrszahlen Januar September 2004 Deutlich bessere Auslastung in den ersten neun Monaten In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres steigerte SWISS ihre Auslastung im Vorjahresvergleich um
MehrPresse- und Analystenkonferenz 1. Quartal Januar-März Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / 05.
Presse- und Analystenkonferenz 1. Quartal Januar-März 2010 Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / 05. Mai 2010 Eckdaten des Konzerns Januar-März 2010 Umsatzerlöse -davon Verkehrserlöse
MehrSWISS erzielt 2015 Passagierrekord
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Januar 2016 Verkehrszahlen SWISS erzielt Passagierrekord SWISS beförderte im Jahr 16 307 542 und erzielte damit ein historisches Allzeithoch. Dies bedeutet gegenüber
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008
Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Wolfgang Mayrhuber Vorsitzender des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 29. Oktober 2008 Krise als produktiver Zustand "Krise ist
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrSALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS
SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS IHREM LEBEN Geschäftsverlauf Auf dem europäischen Salzmarkt war in Folge des lang anhaltenden Winters und den daraus resultierenden leeren
MehrPresse- und Analystenkonferenz 1. Halbjahr 2012 Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services
Frankfurt/Main, 2. August 2012 Presse- und Analystenkonferenz 1. Halbjahr 2012 Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services lufthansagroup.com Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei den
MehrGute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis
Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal gesteigert / Hotelgeschäft über den Erwartungen Nettoverschuldung
MehrSWISS Verkehrszahlen Juni 2004
SWISS Verkehrszahlen Juni 2004 SWISS mit leicht besserer Auslastung SWISS erzielte im Linienverkehr im Juni 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 76.5%. Bei einem im Vorjahresvergleich um 17.1% geringeren
MehrFINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013
COMMUNIQUE DE PRESSE Urdorf, 26. Juli 2013 OPERATIVE MARGE VON 583 MILLIONEN EURO ERZIELT FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013 Dank der erfolgreichen Einführung neuer Modelle und strenger Kostendisziplin
MehrKöln Bonn Airport b.45,/6z/
Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, 28. Mai 2013 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-33 33 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de
MehrPresse- und Analysten-Konferenz Januar September 2006
Presse- und Analysten-Konferenz Januar September 2006 Stephan Gemkow Vorstand Ressort Finanzen Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 26. Oktober 2006 1 Meine Damen und Herren, ich freue mich Ihnen ein durchweg
MehrHOCHTIEF: Sehr gute Ergebnisse im Ausland und bei Dienstleistungen, Konsolidierung im Inland greift
Release HOCHTIEF: Sehr gute Ergebnisse im Ausland und bei Dienstleistungen, Konsolidierung im Inland greift HOCHTIEF hat seine Leistung in den ersten neun Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
MehrUnternehmensprofil. April 2001 H U G O B O S S
Unternehmensprofil April 2001 Umsatz 2000 im Fokus Umsatzzuwachs zum fünften Mal in Folge zweistellig : +23%. Wechselkursbereinigtes Wachstum deutlich zweistellig: +18%. Alle HUGO BOSS Marken wachsen zweistellig.
MehrPRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017
PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 4,0 Prozent Umsatzplus im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 Beschleunigter Wachstumstrend der fortgeführten Aktivitäten von 3,0 Prozent (1. Quartal 1,5 Prozent)
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
MehrSWISS Verkehrszahlen August 2004
SWISS Verkehrszahlen August 2004 SWISS Auslastung im August weiter auf hohem Niveau SWISS erzielte im Linienverkehr im August 2004 einen Sitzladefaktor (SLF) von 79.4%. Es ist dies die höchste Auslastung
MehrDas Finanzergebnis verbesserte sich von 5 Mio. CHF auf 59 Mio. CHF - vor allem dank der Wertschriftengewinne.
Zürich, 25. Februar 2000 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 1999 der EMS-Gruppe - 1999 - Jahr der Umstrukturierungen - Höheres Betriebsergebnis und höherer Reingewinn - Schwer verständliche Währungspolitik
MehrKonzernbericht Januar September 2001
al Konzernbericht Januar September 2001 Umsatzerlöse Operatives Ergebnis Mio. Mio. 12 314 +794 10 801 +290 Januar Januar Sept. Sept. Januar Januar Sept. Sept. Sehr geehrte Aktionäre, die Terroranschläge
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar September 2008
- Presse- und Analystenkonferenz Januar September 2008 Stephan Gemkow Mitglied des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt am Main / 29. Oktober 2008 Eckdaten des Konzerns Q1 bis Q3 2008 Eckdaten Eckdaten
MehrBericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016
Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin
MehrBayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016
12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe
MehrBiotest Aktiengesellschaft, Dreieich
Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich 3. Quartalsbericht 1999 der Biotest Aktiengesellschaft, Dreieich für den Zeitraum Januar bis September 1999 Umsatz der ersten neun Monate Der Konzernumsatz erreichte
MehrWachstumschancen genutzt
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2014 Medienmitteilung 21. Oktober 2014 Wachstumschancen genutzt In den ersten neun Monaten hat Schindler den Auftragseingang um 6,7% sowie den Umsatz um 7,1% in
MehrBericht zum 30. September 2005
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten
Mehradidas-salomon KONZERN BERICHT ZUM 3. QUARTAL 1999
BERICHT ZUM 3. QUARTAL 1999 adidas-salomon KONZERN BERICHT ZUM 3. QUARTAL 1999 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Gewinn im 3. Quartal auf Rekordniveau Stabiles Umsatzwachstum Steigende Beiträge von Salomon und Taylor
MehrErgebnisse zum 1. Halbjahr 2017
MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 16. August 2017 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2017 Umsatz und Menge behauptet Ergebnis wie erwartet noch unter Vorjahr Orderlage verfestigt sich Die Mayr-Melnhof
MehrGute Entwicklung in Malta und Kosice. Deutliche Verbesserungen bei Finanzkennzahlen
Wirtschaft Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen :: Wirtschaft :: W Wirtschaft: Passagierwachstum am Flughafen Wien und Beteiligungen Geschrieben 22. Aug 2016-20:24 Uhr Der Flughafen Wien
MehrGeschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg
Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2016: Dräger trotz Umsatzrückgangs mit deutlichem Ergebnisanstieg Auftragseingang legt währungsbereinigt 2,1 Prozent zu Umsatz geht währungsbereinigt um 1,5 Prozent zurück Starkes
MehrSWISS Verkehrszahlen November 2009
SWISS Verkehrszahlen November 2009 Gute Auslastung der Flüge dank nachfrageorientierter Kapazitätsanpassung Die SWISS Flüge waren im November mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 80.4%
MehrSWISS verzeichnet Gewinnrückgang auf CHF 212 Millionen/Erneuerung A Flotte durch Boeing B ER
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 14. März 2013 Finanzergebnis 2012/Flottenerneuerung ab 2016 SWISS verzeichnet Gewinnrückgang auf CHF 212 Millionen/Erneuerung A340-300 Flotte durch Boeing B777-300ER
MehrBOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002
BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten
MehrPresse- und Analystenkonferenz 1.-3. Quartal 2012 Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services
Frankfurt/Main, 31. Oktober 2012 Presse- und Analystenkonferenz 1.-3. Quartal 2012 Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services lufthansagroup.com Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei
MehrJohannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012
Unternehmenspräsentation Volksbank Bruchsal-Bretten eg SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. Johannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012 0 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten
MehrPresseinformation. LBBW: Ergebnis vor Steuern von 122 Millionen Euro im 1. Quartal. 17. Mai 2017
Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@LBBW.de www.lbbw.de LBBW: Ergebnis
Mehr1. QUARTAL 2013. Presse- und Analystenkonferenz Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / Main, 2. Mai 2013.
1. QUARTAL 2013 Presse- und Analystenkonferenz Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / Main, 2. Mai 2013 Seite 1 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei den in dieser Präsentation
MehrVorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an
HUGO BOSS: Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres 2000 Vorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an Metzingen. Das Modeunternehmen HUGO BOSS hat in den ersten neun Monaten
MehrTUI News Investor Relations
Guter Start ins neue Geschäftsjahr / Konzern-Umsatz im 1. Quartal um rund 24 Prozent gesteigert / Operatives Ergebnis verbessert / Ausblick: Anstieg des Ertragsniveaus in Touristik und Schifffahrt erwartet
MehrHUGO BOSS erzielt solides Wachstum im dritten Quartal
Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS erzielt solides Wachstum im dritten Quartal Umsatzanstieg von 9% im dritten Quartal Zweistellige Steigerungsraten in Amerika und Asien/Pazifik
MehrBeginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:
, HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten
Mehr3. Zwischenbericht Januar September Mio. Operatives Ergebnis in EUR. Operativer Cashflow in EUR
3. Zwischenbericht Januar September 691 Mio. Operatives Ergebnis in EUR 1,4 Mrd. + 12,9 % Operativer Cashflow in EUR Umsatz Kennzahlen Der Lufthansa Konzern im Überblick * * Wegen Veränderung des Konsolidierungskreises
MehrErgebnisse für das 1. Quartal 2001
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.
MehrStarker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar
MehrVerbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und
MehrNeun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen Holding AG. Umsatz und Betriebsergebnis wiederum gesteigert
Information Kuoni Reisen Holding AG Investor Relations Neue Hard 7 CH-8010 Zürich Telefon +41 1 277 45 29 Fax +41 1 277 40 31 www.kuoni.com laurence.bienz@kuoni.ch Neun-Monats-Abschluss der Kuoni Reisen
MehrSWISS Verkehrszahlen Mai 2008
SWISS Verkehrszahlen Mai 2008 SWISS Flüge auch im Mai mit solider Auslastung Mit einem Sitzladefaktor (SLF) von 79.3% konnte SWISS die Auslastung ihrer Flüge um 0.9 Prozentpunkte gegenüber Mai 2007 (78.4%)
MehrIR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.
IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
Mehradesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft
Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG
Mehral 2. Zwischenbericht Januar Juni 2005
al 2. Zwischenbericht JanuarJuni 2005 Der Lufthansa Konzern im Überblick JanuarJuni Veränderung 2005 2004 in Prozent Umsatzerlöse davon Verkehrserlöse EBITDA EBIT Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Konzernergebnis
MehrBei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.
, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-
MehrSchloss Wachenheim AG mit deutlichem Ergebniswachstum
PRESSEMITTEILUNG Geschäftsjahr 2016/17: Schloss Wachenheim AG mit deutlichem Ergebniswachstum Umsatz leicht über Vorjahresniveau Operatives Ergebnis (EBIT) um 9 % gesteigert Erfolgreiche Entwicklung des
MehrSWISS mit stabilem Ergebnis im ersten Halbjahr
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 31. Juli 2014 Finanzergebnis 1. Halbjahr 2014 SWISS mit stabilem Ergebnis im ersten Halbjahr SWISS verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2014 gegenüber Vorjahr einen
MehrKonzernumsatz 1.482,7 Mio. Euro 1.426,2 Mio. Euro +4% EBITDA ausgewiesen 293,6 Mio. Euro 267,0 Mio. Euro +10%
Pressemitteilung STADA: Gutes Ergebnis trotz herausfordernden Rahmenbedingungen Konzernumsatz steigt um 4 Prozent deutlicher Anstieg bereinigtes EBITDA um 12 Prozent und bereinigter Konzerngewinn um 36
MehrRechnungslegungsstandard IAS HGB HGB
KONZERN-GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG ZUM 31. 3. 1.1. 31. 3. 1.1. 31. 3. 1.1. 31. 3. 2000 EUR % EUR % EUR % Rechnungslegungsstandard IAS Gesamtleistung 59.232.905 100,00 59.273.192 100,00 59.909.792 100,00
MehrS&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003
S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T
MehrErgebnisse zum 1. Halbjahr 2016
MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 18. August 2016 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 Gutes erstes Halbjahr Erneut Steigerung bei Umsatz und Ergebnis Druck auf Mengen und Margen nimmt zu
MehrBMW Group Finanzanalystentag 2007
BMW Group Finanzanalystentag 2007 15. März 2007 Stefan Krause Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen Überblick 2006. Konzernergebnis vor Steuern steigt trotz exogener Belastungen deutlich um 25,5%.
MehrZwischenmitteilung Q3 / 2015
Zwischenmitteilung Q3 / 2015 Kennzahlen in TEUR Q3/15 Q3/14 09-Mon 15 09-Mon 14 Umsatz 8.556 7.678 11,4 22.449 23.749-5,5 EBIT 1 348 312 11,5 498 1195-58,3 EBITDA 2 758 695 9,1 1.690 2.320-27,2 EBIT-Marge
Mehral 3. Zwischenbericht Januar September 2003
al 3. Zwischenbericht JanuarSeptember 2003 2 Der Lufthansa Konzern im Überblick JanuarSeptember Veränderung JuliSeptember 2003 2002 in Prozent 2003 2002 Umsatzerlöse Mio. davon Verkehrserlöse Mio. EBITDA
MehrÜbersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( )
Presseinformation Ergebnis 1. Quartal WOLFORD MIT ERGEBNISVERBESSERUNG IM 1. QUARTAL EBIT um 5,6 Prozent, EGT um 0,7 Prozent gesteigert Profitabilität des operativen Geschäfts deutlich höher Umsatz legte
MehrHUGO BOSS mit kräftigem Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten 1999
HUGO BOSS mit kräftigem Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten 1999 Metzingen. Der Hugo Boss Konzern hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten um 9% steigern können. Ebenso erfreulich
MehrKUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016
Presse-Information Press release Communiqué de presse Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2016 KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 KUKA Aktiengesellschaft Auftragseingang erreicht Rekordwert
MehrTOM TAILOR GROUP steigert Profitabilität und Cashflow deutlich
PRESSEMITTEILUNG TOM TAILOR GROUP steigert Profitabilität und Cashflow deutlich Konzernweites Umsatzplus von 3,5 % im Neunmonatszeitraum trotz branchenweit schwierigem dritten Quartal EBITDA plus 50,4
MehrOVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrBestes 1. Quartal der Unternehmensgeschichte. Gewinn (vor Steuern) um 10,4 Prozent auf 133,4 Mio. Euro gestiegen
Nr. 09/2010 20. Mai 2010 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2010: Bestes 1. Quartal der Unternehmensgeschichte Gewinn (vor Steuern) um 10,4 Prozent auf 133,4 Mio. Euro gestiegen Konzernprämien erstmals
Mehral 2. Zwischenbericht Januar Juni 2003
al 2. Zwischenbericht JanuarJuni 2003 2 Der Lufthansa Konzern im Überblick JanuarJuni JanuarJuni Veränderung 2003 2002 in Prozent Umsatzerlöse Mio. davon Verkehrserlöse Mio. EBITDA Mio. EBIT Mio. Ergebnis
MehrPresse-Telefonkonferenz 2. Quartal / 1. Halbjahr Ludwigshafen, 25. Juli 2013
Presse-Telefonkonferenz 2. Quartal / 1. Halbjahr 2013 Ludwigshafen, 25. Juli 2013 BASF behauptet sich im 1. Halbjahr 2013 in herausforderndem Umfeld Umsatz +3 % 18.353 17.836 +4 % 38.091 36.676 Umsatz
MehrOrdentliche Hauptversammlung der QSC AG Mai Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen. Es gilt das gesprochene Wort
1 Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 2016 25. Mai 2016 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, meine sehr verehrten Damen
MehrPressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS bekräftigt Ausblick für das Gesamtjahr 2016
Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS bekräftigt Ausblick für das Gesamtjahr Konzernumsatz nach neun Monaten währungsbereinigt um 2% unter Vorjahr Deutlich verbesserte Umsatzentwicklung
MehrSIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013
Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227
MehrQ Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert
Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten
MehrEBIT Angepasst verbessert sich um 49 Prozent auf 13,8 Mio. Euro. Ausblick: Zweistelliges Umsatzwachstum im Geschäftsjahr bestätigt
PRESSEMITTEILUNG SHW AG im ersten Halbjahr 2011 weiter auf Erfolgskurs Umsatz steigt um 27 Prozent auf 178 Mio. Euro EBIT Angepasst verbessert sich um 49 Prozent auf 13,8 Mio. Euro Ausblick: Zweistelliges
MehrPressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung
Pressemitteilung 10. August 2016 Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Bereinigtes EBITA: Erhebliche Verbesserung gegenüber schwachem Vorjahr Industrial: Auftragseingang
MehrFielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2017
Zwischenmitteilung zum 30. September 2017 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2017 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, unsere Erwartungen an die ersten neun Monate haben
MehrKonzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)
Konzernzwischenbericht 6M 2017 der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) 1 Zwischenbericht 6M-2017 Konzernzwischenabschluss der
MehrVTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert
VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrCECONOMY AG mit gutem dritten Quartal
mit gutem dritten Quartal // Umsatz in Q3 2016/17 gegenüber Vorjahr um 1,1 Prozent auf 4,74 Mrd. Euro erhöht; online generierter Umsatz auf 10,6 Prozent des Gesamtumsatzes gestiegen // EBITDA dank robustem
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016
MehrPressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität
Pressemitteilung HUGO BOSS Neunmonatsergebnisse 203 HUGO BOSS steigert Umsatz und Profitabilität Zunehmende Wachstumsdynamik im eigenen Einzelhandel unterstützt Umsatzzuwächse im dritten Quartal Umsatzplus
Mehr