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1 Sehr geehrter Lufthansa Aktionär, im ersten Quartal 1998 hat die Lufthansa mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 125 Millionen DM das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. Die zweistellige Zunahme der Passagierzahl, eine Umsatzsteigerung um 5,6 Prozent sowie das begrenzte Aufwandswachstum haben gleichermaßen zur Verbesserung des operativen Ergebnisses geführt. Hinzu kommt ein außerordentlicher Gewinn in Höhe von 377 Millionen DM aus dem Verkauf der Beteiligung an Hapag Lloyd, so daß sich der Gewinn vor Steuern im ersten Quartal 1998 auf insgesamt 502 Millionen DM beläuft. Umsatz steigt um 5,6 Prozent, Passagierzahl wächst zweistellig Im ersten Quartal 1998 hat Lufthansa einen Konzernumsatz von 4,9 Milliarden DM erzielt und damit den um die Veränderungen im Konsolidierungskreis bereinigten Vorjahreswert von 4,6 Milliarden DM um 5,6 Prozent übertroffen. Lufthansa AG und Lufthansa CityLine konnten am Wachstum des Weltluftverkehrs überproportional teilhaben. Bei einem Ausbau des Angebots um 4,5 Prozent wurde der Absatz um 5,6 Prozent auf über 16,2 Milliarden Sitzkilometer gesteigert. Dadurch konnte die Auslastung abermals um 0,7 Prozentpunkte auf nunmehr 68,3 Prozent verbessert werden. Die Verkehrserlöse Passage und Fracht erhöhten sich um 3,8 Prozent auf über 4,2 Milliarden DM. Dabei nahm die Zahl der Passagiere um 10,5 Prozent auf 8,8 Millionen zu, während die beförderte Frachtmenge, im wesentlichen bedingt durch die Wirtschaftsschwäche in Asien, um 2,5 Prozent auf Tonnen zurückging. Höhere Durchschnittserlöse führten jedoch auch im Frachtbereich zu einem Umsatzanstieg um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dagegen haben sich die Durchschnittserlöse je Passagier aufgrund der überproportionalen Absatzsteigerung im Kontinentalverkehr verringert. Im Interkontinentalverkehr bleibt Nordamerika auf Wachstumskurs, das Verkehrsgebiet Asien/Pazifik verzeichnet leichte Rückgänge, jedoch eine Zunahme unseres Verkehrsanteils. Überproportionalen Anteil am Umsatzwachstum hatten einmal mehr die Technik-Leistungen. Sie konnten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um knapp 30 Prozent oder 79 Mio DM auf nunmehr 350 Mio DM gesteigert werden. Niedrige Treibstoffpreise entlasten Aufwandsentwicklung Die Entwicklung des betrieblichen Aufwands bleibt weiterhin hinter der der betrieblichen Erträge zurück. Die Treibstoffaufwendungen nahmen infolge der deutlichen Preisrückgänge um fast 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres hat Lufthansa etwaige Budgetrisiken aus Treibstoffpreisschwankungen durch Optionssicherungen ausgeschaltet. Der Rückgang der Personalmenge und des Personalaufwands im Vergleich zum Vorjahr erklärt sich im wesentlichen durch Veränderungen im Konsolidierungskreis. Auch um diese Effekte bereinigt stieg diese Aufwandsposition jedoch lediglich um 0,6 Prozent. Gleiches gilt für die Gebührenentwicklung. Die Gebühren stiegen auf der Basis bereinigter Vorjahreswerte um 4,5 Prozent. Operative Ergebnisverbesserung Aufgrund der deutlichen Umsatzsteigerung in Verbindung mit dem moderaten Aufwandswachstum hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr von 20 Millionen DM deutlich auf 125 Millionen DM verbessert. Zur operativen Ergebnisverbesserung haben alle Konzerngesellschaften beigetragen, besonders erfreulich entwickelt haben sich Lufthansa Cargo, CityLine und Lufthansa Technik. Aufgrund des saisonbedingten negativen Ergebnisbeitrags der erstmals "at equity" konsolidierten C & N

2 Touristic AG ist das Beteiligungsergebnis im Konzern leicht rückläufig, dagegen ist aufgrund der deutlich verbesserten Liquiditätsposition das Zinsergebnis in einen positiven Saldo umgeschlagen. Hinzu kommt ein außerordentlicher Gewinn von 377 Millionen DM aus dem Verkauf der Beteiligung an Hapag Lloyd, so daß sich das Ergebnis für das erste Quartal insgesamt auf einen Gewinn vor Steuern von 502 Millionen DM beläuft. Nach Abzug der Steuern verbleibt ein Überschuß von 406 Millionen DM. Cash-flow und Innenfinanzierungsquote gestiegen Im ersten Quartal 1998 betrugen die Investitionen im Konzern 378 Millionen DM (Vorjahr: 662 Millionen DM). Davon wurden 280 Millionen DM in Flugzeuge und Flugzeuganzahlungen investiert. Für den Langstreckenverkehr der Lufthansa AG wurden je eine Boeing 747 und ein Airbus A340 beschafft, vier Boeing 737 wurden veräußert. Der Finanz-Cash-flow des Konzerns liegt mit 837 Millionen DM um 465 Millionen DM über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes. Die Liquiditätsposition hat sich seit Ende 1997 weiterhin verbessert, der Liquiditätssaldo stieg auf Millionen DM. Im ersten Quartal wurde planmäßig eine fällige Anleihe in Höhe von 265 Millionen DM aus dem Cash-flow getilgt, am 21. April wurde eine weitere Euro-Anleihe in Höhe von 500 Millionen DM aus liquiden Mitteln zurückgezahlt. Condor in C & N Touristic AG überführt Die Condor Flugdienst GmbH ist mit der Einbringung von 90 Prozent ihrer Anteile in die gemeinsam mit der Karstadt AG gegründete C & N Touristic AG aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Stattdessen wird nunmehr die C & N Touristic AG "at equity" konsolidiert. Das Ergebnis des ersten Quartals ist anteilig im Konzernergebnis berücksichtigt, eine Vergleichbarkeit von Einzelpositionen der Gewinn- und Verlustrechung mit Vorjahreswerten ist jedoch nur eingeschränkt möglich.

3 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte

4 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Mio. DM * 1997 (bereinigt)* Veränd. in % Verkehrserlöse ,8 - davon Passage ,9 - davon Fracht inkl. Post ,4 Andere Betriebserlöse ,5 - davon Technik-Leistungen ,2 - davon Catering ,3 Umsatzerlöse ,6 Sonstige betriebliche Erträge 415 Betriebliche Erträge Materialaufwand ,0 - davon für Treibstoff ,8 - davon für Gebühren ,5 Personalaufwand ,5 Abschreibungen ,6 Übrige betriebl. Aufwendungen - davon sonstige betriebl. Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit + 76 Beteiligungsergebnis + 30 Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten + 19 Finanzergebnis + 49 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,0 Außerordentliches Ergebnis Steuern ,3 Ergebnis laufendes Jahr * Seit 1998 gehört die Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Die unbereinigten Vorjahreswerte sind daher oberhalb des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht vergleichbar.

5 Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung in Mio. DM Veränd. in % Finanz-Cash-flow ,0 Investitionen ,9 Kreditverschuldung* brutto ,4 netto ** * Vorjahreswerte bereinigt um die ausgeschiedene Condor ** positiver Liquiditätssaldo

6 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Veränd. in % Fluggäste (Tsd.) ,5 Fracht inkl. Post (Tsd. Tonnen) 395,0 405,0-2,5 Sitzladefaktor (Prozent) 68,3 67,6 + 0,7 PP. Nutzladefaktor (Prozent) 68,6 68,4 + 0,2 PP. Angebotene Tonnenkilometer ( Mio.) Verkaufte Tonnenkilometer ( Mio.) , ,5 Flüge ,4

7 Segmentberichterstattung zum ersten Quartal 1998 in Mio. DM Lufthansa AG/ Passage Lufthansa CityLine Lufthansa Cargo Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter zum in Mio. DM Lufthansa LSG Sky Technik Chefs-Gruppe Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen 17 8 Investitionen 18 9 Personalaufwand Mitarbeiter zum in Mio. DM Lufthansa Systems Lufthansa Commercial Holding Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz 26 0 Abschreibungen 13 0 Investitionen 29 8 Personalaufwand 37 0 Mitarbeiter zum in Mio. DM Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Abschreibungen 312 Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter zum * * inkl. sonstiger, unterjährig nicht konsolidierter Unternehmen

8 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Gesamt Condor-Flotte* Airbus A Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte Fokker 50 ** Canadair CL B Avro RJ Gesamt Konzernflotte insgesamt** insgesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease

9 * Ab 1998 gehört die Condor Flugdienst GmbH nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Der Ausweis umfaßt Condor und Condor Berlin. ** Ausweis zum angepaßt. Alle elf Fokker 50 sind an Contact Air vermietet.

10 Lufthansa AG / Passage Die Lufthansa AG hat im ersten Quartal 1998 den Umsatz um 2,6 Prozent oder 85 Millionen DM auf 3,4 Milliarden DM gesteigert. Einen wesentlichen Anteil daran hatten die Verkehrserlöse, die um 60 Millionen DM auf 3,2 Milliarden DM erhöht werden konnten. Die verkaufte Leistung konnte um 5,0 Prozent gesteigert werden. Da die angebotene Kapazität nur um 3,9 Prozent ausgeweitet wurde, hat sich die Auslastung um 0,7 Prozentpunkte auf 69,1 Prozent erhöht. Das Absatzwachstum wurde durch die günstige Entwicklung der Nachfrage im Kontinentalverkehr getragen. In Deutschland wurden 11,6 Prozent mehr Passagierkilometer abgesetzt. In Europa betrug die Steigerung sogar 12,9 Prozent. Die Sitzladefaktoren nahmen dabei jeweils um 4,2 Prozentpunkte auf 58,3 Prozent bzw. 56,4 Prozent zu. Dagegen konnte im interkontinentalen Verkehr die Angebotsausweitung in Höhe von 3,8 Prozent nicht in vollem Umfang abgesetzt werden. Die Nachfrage stieg hier lediglich um 2,6 Prozent, so daß sich der Auslastungsgrad um 0,9 Prozentpunkte auf 74,7 Prozent verringerte. Hintergrund ist die gedämpfte Nachfrage im Asienverkehr, die dort im ersten Quartal zu einem Rückgang der verkauften Leistung um 1,4 Prozent führte. Im Nordatlantikverkehr konnte das um 8,1 Prozent ausgeweitete Angebot fast vollständig abgesetzt und der Sitzladefaktor gehalten werden. In Südamerika und Afrika hat Lufthansa die Auslastung weiter verbessert. Sie lag in Afrika im Berichtszeitraum bei 74,3 Prozent, während in Südamerika sogar 80,8 Prozent erreicht wurden. Insgesamt konnte der Anteil der Lufthansa am grenzüberschreitenden Verkehr aus Deutschland um 1,7 Prozentpunkte erhöht werden. Die Verkürzung der durchschnittlichen Streckenlänge aufgrund der starken Ausweitung im Kurz- und Mittelstreckenverkehr führte jedoch zu einem Rückgang der Durchschnittserlöse je Passagier. Die betrieblichen Aufwendungen lagen um 3,6 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres und stiegen damit im Vergleich zur Angebotsausweitung unterproportional. Entlastend wirkte insbesondere der Preisrückgang beim Treibstoff, der den Aufwand trotz des gestiegenen Dollarkurses um 58 Millionen DM oder 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken ließ. Die Kosten für Gebühren und Entgelte stiegen auf 652 Millionen DM. Der Anstieg um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr liegt damit deutlich unter der Produktionsausweitung. Insgesamt sanken die Stückkosten im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent. Bereinigt um die rechtlichen Verselbständigungen, die die Personalmenge um 622 Personen reduzierte, erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter der Lufthansa AG gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um Dieser Zuwachs kam fast ausschließlich den serviceorientierten Bereichen zugute. Lufthansa AG / Passage Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 69,1 68,4 Umsatz (Mio. DM) Mitarbeiter zum

11 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Condor Flugdienst GmbH Kelsterbach Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Sky Chefs-Gruppe Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln

12 Lufthansa CityLine Mit einem kräftigen Umsatzwachstum und einer deutlichen Ergebnisverbesserung im ersten Quartal ist Lufthansa CityLine sehr erfolgreich ins Geschäftsjahr 1998 gestartet. Im ersten Quartal 1998 weitete Lufthansa CityLine das Angebot gegenüber dem Vorjahr um 16,7 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Sitzkilometer aus. Die abgesetzte Leistung konnte im gleichen Zeitraum mit 27,3 Prozent sogar deutlich stärker erhöht werden. Daraus ergab sich für Lufthansa CityLine ein um 4,4 Prozentpunkte auf 52,2 Prozent verbesserter Sitzladefaktor. Mit Passagieren beförderte Lufthansa CityLine 23,2 Prozent mehr Fluggäste als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das kräftige Absatzwachstum führte zu einem Anstieg der Umsatzerlöse um 20,5 Prozent auf 341,2 Millionen DM gegenüber 283,3 Millionen DM im gleichen Zeitraum Dem standen nur moderate Aufwandssteigerungen gegenüber. Insbesondere der Rückgang der Treibstoffkosten hat die deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr unterstützt. Im März 1998 stellte Lufthansa CityLine ihren 31. Canadair Jet in Dienst. Mit ihrer reinen Jetflotte bedient die Regional-Airline im Lufthansa Konzern nunmehr 76 Ziele in 27 europäischen Ländern. Nach 14-monatiger Bauzeit wurde im Januar 1998 bei Lufthansa CityLine das weltweit erste Trainingsmodell für den Flugzeugtyp AVRO RJ85 in Betrieb genommen. Damit ist Lufthansa CityLine die erste und bisher einzige deutsche Regionalfluggesellschaft mit eigenem Ausbildungsbetrieb für Piloten und Flugbegleiter. Lufthansa CityLine Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 52,2 48,8 Umsatz (Mio. DM) Mitarbeiter zum * * Vorjahresausweis angepaßt

13 Condor Flugdienst Zum 1. Januar 1998 haben Lufthansa 90 Prozent ihrer Anteile an der Condor Flugdienst GmbH und die Firma Karstadt 90 Prozent ihrer Anteile an der NUR Touristic GmbH in die gemeinsam gegründete C & N Touristic AG eingebracht. Damit ist die Condor als voll konsolidiertes Konzernunternehmen aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden.

14 Lufthansa Cargo Im ersten Quartal 1998 konnte Lufthansa Cargo an die ausgezeichnete Ergebnisentwicklung des Vorjahres anknüpfen und erstmalig in diesem Zeitraum einen Gewinn erzielen. Die Beförderungsleistung nahm im Vergleich zum Vorjahr trotz der regionalen Wirtschaftsschwäche in Asien um 1,6 Prozent zu. Sie lag allerdings leicht unter der Angebotsausweitung von 2,1 Prozent, so daß die Kapazitätsauslastung um 0,4 Prozentpunkte auf 67,9 Prozent abnahm. Demgegenüber stiegen jedoch die Verkehrserlöse um 3,2 Prozent bzw. 28 Millionen DM, da die Durchschnittserlöse währungsbedingt im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent angestiegen sind. Der gesamte betriebliche Aufwand legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent zu. Überproportional zu diesem Anstieg beigetragen haben die Blöcke Personal sowie Kapazitäts- und Charteraufwand. Die Gebühren erhöhten sich, anders als im Vorjahr, nur noch unterdurchschnittlich. Die niedrigeren Treibstoffpreise führten zudem zu einer Entlastung von 9 Millionen DM. Lufthansa Cargo investierte im ersten Quartal 6,9 Millionen DM. Schwerpunkt war der Bereich Finanzanlagen mit der Beteiligung an der Lufthansa Technik Logistik GmbH (1 960 TDM) und der Kapitalerhöhung bei der Hinduja Lufthansa Cargo Holding (420 TDM). Bei einem Finanz-Cash-flow von 19 Millionen DM konnten alle Investitionen aus eigenen Mitteln bestritten und darüber hinaus die Kontokorrentverschuldung zurückgeführt werden. Entsprechend günstig entwickelte sich das Zinsergebnis, das mit -0,1 Millionen DM nahezu ausgeglichen ist und sich um 2,7 Millionen DM gegenüber dem Vorjahr verbesserte. Trotz der spürbaren Auswirkungen der Asienkrise hält Lufthansa Cargo an den gesetzten Zielen fest, da sich das Aufkommen in den übrigen Märkten weiterhin positiv entwickelt. Durch die seit 1. April 1998 eingeführten neuen qualitativ hochwertigen Services td.pro, td.x und td.flash wird eine Stabilisierung der Durchschnittserträge erwartet. Auf der Kostenseite werden sich die Stückkosten mit Indienststellung von fünf neuen MD 11-Frachtern deutlich verbessern. Darüber hinaus wirken sich die anhaltend niedrigen Treibstoffpreise kostensenkend aus, so daß die für das Geschäftsjahr 1998 gesetzten Ziele erreicht werden sollten.

15 Lufthansa Cargo Fracht/Post (Tsd. Tonnen) * 374,8 379,0 Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (FTKT Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) 67,9 68,3 Umsatz (Mio. DM) Mitarbeiter zum * ohne Nachtluftpost

16 Lufthansa Technik Die Lufthansa Technik ist gut in das Jahr 1998 gestartet. Damit hat sich der positive Geschäftsverlauf des letzten Jahres auch im laufenden Jahr fortgesetzt. Motor dieser Entwicklung war die erneut deutliche Umsatzverbesserung mit Kunden außerhalb des Konzerns, unterstützt durch ein erstmalig leicht positives Finanzergebnis. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Umsatzerlöse um knapp 110 Millionen DM oder 16,0 Prozent. Das Kerngeschäft mit externen Kunden lieferte hierzu den größten Beitrag und belegt damit die Attraktivität des Produktportfolios und den Erfolg der Akquisitionsanstrengungen. Die Erlöse in diesem Marktsegment stiegen insgesamt um 34,5 Prozent. Der Umsatzzuwachs aus Werftleistungen für Konzerngesellschaften betrug 7,3 Millionen DM oder 1,9 Prozent. Hierzu trug insbesondere der Zusatzauftrag zur Umrüstung der First und Business Class der Lufthansa Interkontinentalflotte bei. Die betrieblichen Aufwendungen stiegen um 14,7 Prozent, insbesondere aufgrund des produktionsbedingten Anstiegs des Materialaufwands. Das Wachstum der anderen Aufwandspositionen konnte in der Summe auf 5,0 Prozent begrenzt werden. Lufthansa Technik hat ihre führende Stellung im Markt in den ersten Monaten des Jahres weiter ausgebaut. Die im letzten Jahr eingeleitete Akquisitionsoffensive war so erfolgreich, daß bisher 21 neue Verträge abgeschlossen werden konnten. Sie werden im laufenden Jahr ein Umsatzvolumen von ca. 70 Millionen DM erzeugen. Einen besonderen Erfolg bedeuten die darin enthaltenen 26 zusätzlichen Flugzeuge, die im Rahmen des Total Technical Support betreut werden. Der Weltluftverkehr bleibt auf Wachstumskurs. Die Prognosen hinsichtlich der Wachstumsraten wurden allerdings in jüngster Zeit leicht nach unten revidiert, ausgelöst vor allem durch die Situation in Südostasien. Als Folge davon wird sich auch das weltweite Flottenwachstum abschwächen. Die mittelfristigen Aussichten für den globalen Instandhaltungsmarkt sind dennoch gut. In den nächsten drei Jahren werden im Durchschnitt ca. vier Prozent Wachstum erwartet. Kapazitätsengpässe auf dem Weltmarkt sowie ein stabiler US-Dollar sollten auch weiterhin die erfreuliche Erlössituation begünstigen. Lufthansa Technik Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM)* Mitarbeiter zum * Vorjahreswerte um Condor bereinigt

17 LSG Sky Chefs-Gruppe Seit Beginn dieses Jahres nimmt die Lufthansa Passage Airline den Einkauf ihrer Bordverpflegung wieder in eigener Verantwortung vor. Dadurch entfielen bei der LSG Lufthansa Service Holding AG die Umsätze aus dem Weiterverkauf der Cateringleistung externer Lieferanten. In der Folge sank daher der Umsatz um 12,8 Prozent auf 286 Millionen DM. Striktes Kostenmanagement sowie die Rückübertragung der Inflight Services auf die Lufthansa Passage Airline führten im ersten Quartal zu einem deutlichen Rückgang bei den Materialaufwendungen um 29,9 Prozent. Der Personalaufwand konnte um vier Prozent gesenkt werden, vor allem ein Erfolg des vor einem Jahr initiierten Programms "Total Cycle Time" zur Prozeßoptimierung. Für das zweite Quartal erwartet LSG eine von der Mengenentwicklung getragene, grundsätzlich positive Geschäftsentwicklung. Die mit dem größten Kunden Lufthansa vereinbarten Stückkostensenkungen werden jedoch im deutschen Markt zu einem im Vergleich zur Mengenentwicklung schwächeren Umsatzwachstum führen. Sowohl in den USA als auch in Asien, hier insbesondere in Hongkong, Beijing und Shanghai, wird eine weitere Ergebnisverbesserung erwartet. LSG Sky Chefs-Gruppe Konzernumsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Mitarbeiter zum ** * Vorjahresausweis um Condor bereinigt ** Vorjahresausweis angepaßt

18 Lufthansa Systems Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 1997 bleibt Lufthansa Systems auch 1998 auf Wachstumskurs. Die Umsatzerlöse lagen im ersten Quartal mit 134 Mio DM um 17,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Umsätze mit den Unternehmen des Lufthansa Konzerns entwickelten sich planmäßig und lagen um 4,9 Prozent über denen aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Geschäftsentwicklung im externen Markt verdreifachte sich nahezu. Aus den im Berichtszeitraum getätigten Neuverträgen sind besonders die Abschlüsse mit Hapag-Lloyd, VARIG und Austrian Airlines hervorzuheben. Durch striktes Kostenmanagement gelang es Lufthansa Systems, die Betriebsaufwendungen unter Plan zu halten, so daß Umsatzeinbußen kompensiert werden konnten. Die Tochtergesellschaften Lufthansa Systems Berlin, Lufthansa Systems AS sowie Lufthansa Systems Hungária haben bereits im ersten Quartal mit zum Unternehmenserfolg beigetragen. Lufthansa Systems hat im ersten Quartal das Beteiligungsportfolio weiter ausgebaut. Zum 1. Januar 1998 wurde eine Beteiligung an der Firma POB (Gesellschaft für Organisationsentwicklung und Beteiligungen mbh Hamburg) von 51 Prozent erworben, die das Geschäftsfeld Desktop & Network Services verstärkt. Mit der Beteiligung an DERDATA Informationsmanagement GmbH in Höhe von 59,9 Prozent wurde das Portfolio im Reisebüro- und Veranstaltersegment ergänzt. Lufthansa Systems wird im Geschäftsjahr 1998 die drei Kerngeschäftsfelder - Systems Engineering, Data & Systems Management sowie Desktop & Network Services - weiter ausbauen. Ein besonderer Schwerpunkt der Geschäftsentwicklung liegt vor allem auf dem chinesischen Markt. Aus heutiger Sicht wird Lufthansa Systems die gesetzten Erlösziele zum Jahresende 1998 erreichen. Lufthansa Systems Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Mitarbeiter zum * Vorjahresausweis um Condor bereinigt

19 Lufthansa Commercial Holding Lufthansa Commercial Holding hat im ersten Quartal das Vorjahresergebnis deutlich übertroffen. Wesentliche Ergebnisbestandteile sind die Buchgewinne aus der Veräußerung der Anteile an der Hapag-Lloyd AG (377,0 Millionen DM) und der Euro Lloyd Reisebüro GmbH (37,8 Millionen DM). Neben den Erträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen wurden bei den verbundenen Unternehmen Beteiligungserträge von 5,9 Millionen DM (Plan: 4,2 Millionen DM) verzeichnet, die Zinserträge haben mit 15,7 Millionen DM den Plan (3,2 Millionen DM) deutlich übertroffen. Die Investitionen von insgesamt 8,3 Millionen DM betreffen mit 7,6 Millionen DM die neugegründete Lufthansa Revenue Services GmbH und die GbD Gesellschaft für beleglose Dokumentenbearbeitung mbh. Beide Unternehmen bieten Abrechnungs- und Erfassungsdienstleistungen für Verkehrsgesellschaften an. Für den weiteren Ausbau der in 1997 gegründeten "Global Tele Sales Ltd., Dublin" wurden 0,7 Millionen DM verwendet. Für das Gesamtjahr 1998 rechnet die Lufthansa Commercial Holding GmbH nach heutigem Erkenntnisstand mit einer deutlichen Verbesserung des Vorjahresergebnisses.

20 Ausblick / Besondere Ereignisse Ausblick In Deutschland wird eine Fortsetzung des moderaten Aufschwungs erwartet, gestützt durch niedrige Preise und Zinsen, die günstige Konjunktur in den westeuropäischen Partnerländern, eine Stärkung der Binnennachfrage sowie eine höhere Investitionsneigung. Für den grenzüberschreitenden Verkehr in Europa werden sich die positiven Impulse verstärken. Dagegen wurden die Wachstumserwartungen für den interkontinentalen Verkehr aufgrund der Krise in Asien deutlich nach unten korrigiert, die langfristigen Wachstumsraten im internationalen Passagierverkehr wurden auf 5,4 Prozent, die für die Frachtbeförderung auf 6,1 Prozent zurückgenommen. Angesichts des anhaltenden Preisdrucks und sinkender Durchschnittserlöse ist die Strategie aller Konzerngesellschaften auf eine weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition durch Produktivitätssteigerung und Senkung der Stückkosten gerichtet. Ausgehend von der Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ersten Monaten, insbesondere der konsequenten Aufwandsbegrenzung bei einer anhaltend günstigen Treibstoffpreisentwicklung, erwarten wir für 1998 eine Steigerung der Umsatzerlöse und des Konzernergebnisses. Besondere Ereignisse Am 1. Januar nimmt die C & N Touristic AG ihre Geschäftstätigkeit auf. Lufthansa bringt 90 Prozent ihrer Anteile an der Condor Flugdienst GmbH, Karstadt 90 Prozent ihrer Anteile an der NUR TOURISTIC GmbH in das neue Unternehmen ein, an dem Lufthansa und Karstadt jeweils 50 Prozent halten. Die Condor Berlin GmbH nimmt am 6. März mit ihrem ersten Airbus A320 den Flugbetrieb auf. Insgesamt investiert Condor in das neue Unternehmen mehr als 400 Millionen DM und schafft in und um Berlin 200 neue Arbeitsplätze. 75 Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter wurden in den vergangenen Monaten ausgebildet und eingestellt. Die Cockpitbesatzungen sind Nachwuchspiloten des Lufthansa Konzerns. Die Lufthansa Aktie wird als eine von elf deutschen Titeln und als einziger Transportwert in den Aktienindex "Dow Jones Euro STOXX 50" aufgenommen. Der Index umfaßt 50 Spitzenwerte und soll Investoren und Analysten helfen, die Kursentwicklung im künftigen europäischen Aktienhandel zu beurteilen. Kriterien für die Aufnahme in den Index sind Firmengröße, Liquidität der Aktie und Branchenzugehörigkeit. Lufthansa und die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) einigen sich am 9. März auf die Bildung einer strategischen Allianz. All Nippon Airways ist die größte asiatische Fluggesellschaft und die "Nummer sechs" im Passagieraufkommen unter den weltweit größten Airlines. Die Aufnahme der ANA in die Star Alliance ist vorgesehen.

21 Leser des Reisemagazins Globo haben im Reisetest 1997 Lufthansa als beste Linienfluggesellschaft weltweit gewählt. Kriterien waren Service am Boden und an Bord, Sicherheit und Pünktlichkeit. Der Preis wird Lufthansa am 9. März anläßlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin verliehen. Seit 12. März finden an jedem ersten Donnerstag im Monat Live-Auktionen im Lufthansa InfoFlyway ( statt. Unter den virtuellen Hammer kommen jeweils mindestens 100 Flugscheine zu interessanten Zielen aus dem Lufthansa Streckennetz (Hin- und Rückflug in der Economy Class für zwei Personen). Zusätzlich bietet bei jeder Auktion ein ausgewählter Partner ebenfalls seine Produkte zur Versteigerung an. Den Anfang macht die Autovermietung Hertz. Am 18. März wird ein Airbus A der Lufthansa in den Farben und mit den Namen aller Star Alliance-Partner der Öffentlichkeit vorgestellt. Pünktlich zum ersten Jahrestag der Star Alliance-Gründung am 14. Mai werden auch Flugzeuge von United Airlines (Boeing 767), Air Canada (Airbus A340), SAS (Boeing 767), Thai (Airbus A330) und Varig (Boeing 747) mit einer Lackierung in den Farben aller Partner ausgestattet sein. Seit Beginn des Sommerflugplans 1998 am 29. März bietet Lufthansa auf ihrem weltweiten Streckennetz ausschließlich Nichtraucherflüge an. Damit reagiert sie auf die wachsende Nachfrage ihrer Kunden nach einer rauchfreien Umgebung an Bord. Kundenumfragen zufolge befürworten mehr als zwei Drittel der Passagiere Nichtraucherflüge. Auch bei Rauchern besteht eine hohe Bereitschaft, an Bord auf das Rauchen zu verzichten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Städte Sarajewo in Bosnien-Herzegowina und Amman in Jordanien in das Lufthansa Streckennetz aufgenommen. Sarajewo wird ab München werktäglich, Amman ab Frankfurt dreimal wöchentlich angeflogen. In der Lufthansa Flugbegleiterschule in Frankfurt hat der Ausbildungslehrgang begonnen. 15 angehende Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter werden in einem viereinhalbwöchigen Training auf ihren künftigen Beruf vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluß werden die Flugbegleiter auf Kurz- und Mittelstreckenflügen eingesetzt. Sie können nach etwa 18 Monaten auf die Langstrecke wechseln. Die Frankfurter Flugbegleiterschule, die zur Lufthansa Flight Training GmbH gehört, zählt weltweit zu den am besten ausgestatteten Trainingsstätten für Kabinenpersonal.

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