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1 Sehr geehrte Lufthansa Aktionäre, ein hervorragender Geschäftsverlauf besonders in den Monaten Mai und Juni hat die bereits im ersten Quartal sichtbare Ergebnisverbesserung weiter verstärkt. Mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 928 Millionen DM konnte der Lufthansa Konzern den Vorjahreswert (397 Millionen DM) um 134 Prozent steigern. Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Unter Berücksichtigung eines zusätzlichen außerordentlichen Gewinns von 377 Millionen DM verbleibt nach Steuern ein Überschuß von 924 Millionen DM. Umsatzwachstum beschleunigt Im ersten Halbjahr 1998 erzielte Lufthansa einen Konzernumsatz von 10,6 Milliarden DM und übertraf damit den um Veränderungen im Konsolidierungskreis bereinigten Vorjahreswert um 7,6 Prozent. Die Verkehrserlöse aus der Passagier- und Frachtbeförderung konnten um 6,6 Prozent auf 9,3 Milliarden DM gesteigert werden - im Vergleich zum ersten Quartal eine Beschleunigung des Wachstums. Dabei legte das Passagiergeschäft mit einem Wachstum von 7,6 Prozent auf 7,4 Milliarden DM stärker zu als das Frachtgeschäft, das ein Umsatzwachstum von 2,7 Prozent auf 1,8 Milliarden DM erreichte. Die Zahl der Passagiere konnte durch verstärkte Absatzbemühungen vor allem im Kontinentalverkehr um 10,5 Prozent auf 19,4 Millionen gesteigert werden. Da die verkaufte Leistung (gemessen in Sitzkilometern) mit 6,4 Prozent erheblich stärker wuchs als das um 3,8 Prozent erhöhte Angebot (gemessen in Sitzkilometern), konnte die Kapazitätsauslastung im Passagebereich nochmals um 1,7 Prozentpunkte auf die neue Rekordmarke von 71,6 Prozent verbessert werden. Im grenzüberschreitenden Verkehr von und nach Deutschland weiteten die Passagegesellschaften des Konzerns ihren Marktanteil um drei Prozentpunkte aus. Lufthansa Cargo hingegen konnte das insgesamt um 3,9 Prozent erhöhte Angebot nicht in vollem Umfang absetzen. Trotz eines Anstiegs der verkauften Leistung um 2,5 Prozent (gemessen in Frachttonnenkilometern) ging der Fracht-Nutzladefaktor leicht um 0,9 Prozentpunkte auf 66,7 Prozent zurück. Entgegen dem Industrietrend und eigene Planungen übertreffend konnten die Konzernfluggesellschaften die Durchschnittserlöse je verkauften Sitz- bzw. Frachttonnenkilometer auf Vorjahresniveau halten. Die anderen Betriebserlöse, d. h. die nicht im Luftverkehr verdienten Umsatzerlöse, stiegen um fast 15 Prozent auf 1,4 Milliarden DM. Mehr als die Hälfte dieser Position entfällt auf Erlöse aus Technikleistungen, die im Vergleich zum Vorjahr um 19,2 Prozent auf 714 Millionen DM wuchsen. Die Cateringerlöse erhöhten sich um 4,7 Prozent auf 267 Millionen DM. Produktivität deutlich angehoben- Stückkosten gesenkt Ein stabiles Preisklima, der anhaltende Preisrückgang auf den Rohölmärkten sowie die konzernweiten Kostensenkungsprogramme ließen das Aufwandswachstum im ersten Halbjahr deutlich hinter Umsatz- und Produktionssteigerung zurückbleiben. So lag der Treibstoffaufwand mit 777 Millionen DM um 14,2 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Sein Anteil an den betrieblichen Aufwendungen reduzierte sich dadurch um 2 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent. Im Hinblick auf die erhöhte Produktion nahmen die Gebühren und Entgelte für Leistungen der Flughäfen und der Flugsicherung maßvoll zu - die Steigerungsrate von 4,8 Prozent liegt deutlich unter dem Umsatzwachstum. Auch der Aufwand für Vertriebsprovisionen entwickelte sich unterproportional. Darin machte sich die Absenkung der Provisionssätze im deutschen Markt bemerkbar. Sowohl die ausgewiesene Personalmenge als auch der Personalaufwand verminderten sich - hauptsächlich infolge unterjähriger Veränderungen der Konzernstruktur. Um diese Effekte bereinigt ist der Personalaufwand leicht um ein Prozent angestiegen.

2 Die genannten Faktoren und die Produktionsausweitung bei allen Konzerngesellschaften führten zu einer deutlichen Verbesserung der Produktivität und der Stückkosten. Operative Ergebnisverbesserung Mit der angesichts des starken Wettbewerbs im Weltluftverkehr erfreulichen Umsatzsteigerung sowie der günstigen Aufwandsentwicklung hat sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit des Konzerns um über 500 Millionen DM auf 840 Millionen DM verbessert. Hierzu haben alle Konzerngesellschaften beigetragen. Besonders erfreulich entwickelten sich Lufthansa Passage und Lufthansa CityLine. Sie konnten ihr operatives Ergebnis mehr als verdoppeln. Das Beteiligungsergebnis ist aufgrund der Abgabe der Reisebürobeteiligungen und der Umstrukturierung der Touristik leicht rückläufig, dagegen ist aufgrund der deutlich verbesserten Liquiditätsposition das Zinsergebnis in einen positiven Saldo von 34 Millionen DM umgeschlagen. Insgesamt hat sich das Finanzergebnis auf 88 Millionen DM verbessert (Vorjahr: 70 Millionen DM), so daß sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 928 Millionen DM beläuft. Die Buchgewinne aus Flugzeugverkäufen beliefen sich im ersten Halbjahr 1998 auf 80 Millionen DM (Vorjahr: 139 Millionen DM). Im Hinblick auf den Erfolgsausweis wurden sie durch Rückstellungen für bereits erkennbare Risiken kompensiert, so daß das Ergebnis in vollem Umfang operativ erwirtschaftet wurde. Anders als im Vorjahr hatten Währungseffekte einen leicht negativen Einfluß auf das Ergebnis. Einschließlich des außerordentlichen Gewinns aus dem Verkauf der Hapag-Lloyd-Anteile ergibt sich ein Halbjahresergebnis vor Steuern in Höhe von Millionen DM (Vorjahr: 397 Millionen DM). Da die ertragsteuerlichen Verlustvorträge inzwischen aufgezehrt sind, stieg der Steueraufwand um 141 Millionen DM auf 381 Millionen DM. Dadurch ergibt sich ein Überschuß von 924 Millionen DM. 1,3 Milliarden DM investiert Der Lufthansa Konzern hat seine Politik der Modernisierung und des marktgerechten Ausbaus seiner Kapazitäten fortgesetzt. Im ersten Halbjahr 1998 beliefen sich die Zugänge im Anlagevermögen auf Millionen DM (Vorjahr: Millionen DM). Davon entfielen etwa 80 Prozent auf Flugzeuge und Anzahlungen für neues Fluggerät. Lufthansa Cargo übernahm Ende Juni die ersten beiden Boeing MD11-Frachter und leistete Anzahlungen für weitere sechs Flugzeuge der neuen Frachterflotte. Die Lufthansa Passage stellte im ersten Halbjahr eine Boeing 747 und einen Airbus A 340 in Dienst. Der Finanz-Cash-flow erreichte im ersten Halbjahr fast zwei Milliarden DM und lag damit um 656 Millionen DM über dem Vorjahreswert. Das entspricht einer Cash-flow-/Umsatzrelation von 19 Prozent (Vorjahr: 12 Prozent). Der Konzern konnte neben der planmäßigen Rückzahlung von zwei Anleihen in Höhe von insgesamt 765 Millionen DM die Investitionszugänge in vollem Umfang aus selbst erwirtschafteten Mitteln finanzieren. Die Innenfinanzierungsquote stieg auf 158 Prozent. Damit verwandelte sich die bilanzielle Nettokreditverschuldung von 409 Millionen DM in ein Nettovermögen von über 2 Milliarden DM.

3 Abschluß Tabellen-Übersicht Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern Segmentberichterstattung Die Flotte

4 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Mio. DM * 1997 (bereinigt)* Veränd. in % Verkehrserlöse ,6 - davon Passage ,6 - davon Fracht inkl. Post ,7 Andere Betriebserlöse ,9 - davon Technikleistungen ,2 - davon Cateringerlöse ,7 Umsatzerlöse ,6 Sonstige betriebliche Erträge 937 Betriebliche Erträge Materialaufwand ,4 - davon für Treibstoff ,2 - davon für Gebühren ,8 Personalaufwand ,0 Abschreibungen ,1 Sonstige betriebl. Aufwendungen - davon übrige betriebl. Aufwendungen Betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis + 71 Zinssaldo inkl. übrige Finanzposten + 17 Finanzergebnis + 88 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,8 Außerordentliches Ergebnis Steuern ,8 Ergebnis laufendes Jahr ,5 * Seit 1998 gehört Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Die unbereinigten Vorjahreswerte sind daher oberhalb des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht vergleichbar.

5 Cash-flow, Investitionen, Kreditverschuldung in Mio. DM Veränd. in % Finanz-Cash-flow ,4 Investitionen ,1 Kreditverschuldung brutto * ,8 netto * * Vorjahreswerte bereinigt um die ausgeschiedene Condor

6 Leistungsdaten der Luftverkehrsgesellschaften im Lufthansa Konzern * Veränd. in % Fluggäste (Tsd.) ,5 Fracht/Post (Tsd. Tonnen) ,5 Sitzladefaktor (Prozent) 71,6 69,9 + 1,7 PP. Nutzladefaktor (Prozent) 69,6 69,2 + 0,4 PP. Angebotene Tonnenkilometer ( Mio.) Verkaufte Tonnenkilometer ( Mio.) , ,5 Flüge ,2 * Vorjahreswerte bereinigt um die ausgeschiedene Condor

7 Segmentberichterstattung zum ersten Halbjahr 1998 in Mio. DM Lufthansa AG/ Passage Lufthansa CityLine Lufthansa Cargo Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Sopo * Vergleichswert Vorjahr * Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Lufthansa Technik LSG SKY Chefs- Gruppe Lufthansa Systems Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Sopo Vergleichswert Vorjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt in Mio. DM Lufthansa Commercial Holding Konsolidierung Konzern Umsatz davon mit Konzerngesellschaften Außenumsatz Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Sopo ** Vergleichswert Vorjahr Abschreibungen Investitionen Personalaufwand Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 7 - *** * Die Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa Passage deckt sich bis zum Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit mit der Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa AG. Das Finanzergebnis wird bzgl. des Beteiligungsergebnisses und anteiliger Zins- und Finanzposten bereinigt und mit dem operativen Ergebnis zum Segmentergebnis der Passage zusammengefaßt. Der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepaßt

8 ** 377 Mio. DM des LCH-Ergebnisses wurden im Konzern ins außerordentliche Ergebnis umgegliedert ***inkl. sonstiger, nicht unterjährig konsolidierter Unternehmen

9 Die Flotte Lufthansa-Flotte Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Airbus A Boeing Boeing Gesamt Lufthansa Cargo-Flotte Boeing Boeing MD Gesamt Lufthansa CityLine-Flotte Fokker 50* Canadair Jet Avro RJ Gesamt Condor-Flotte** Airbus A Boeing Boeing Boeing Douglas DC Gesamt Flotte insgesamt insgesamt davon Eigengerät Finance Lease Operating Lease * Alle 11 Fokker 50 sind an Contact Air vermietet

10 ** Seit 1998 gehört Condor nicht mehr zum Konsolidierungskreis. Der Ausweis umfaßt Condor und Condor Berlin

11 Lufthansa AG / Passage Mit einem kräftigen Zuwachs im zweiten Quartal hat die Lufthansa AG die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent auf 7,4 Milliarden DM gesteigert. Die Verkehrserlöse erhöhten sich um 6,3 Prozent auf 7,1 Milliarden DM. Getragen wurde diese Entwicklung durch das starke Wachstum im Kurz- und Mittelstreckenverkehr. Aufgrund dieser Strukturverschiebung wuchs die Passagierzahl mit 9,6 Prozent stärker als die verkaufte Leistung (5,9 Prozent). Die Auslastung verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozentpunkte auf 72,3 Prozent, da das Angebot nur maßvoll um 3,4 Prozent ausgeweitet wurde. Die Entwicklung in den Verkehrsgebieten spiegelt die regional unterschiedliche Entwicklung des Weltluftverkehrs wider. Er verzeichnet ein kräftiges Wachstum in Europa sowie im Flugverkehr nach Südamerika und Nahost, dagegen deutlich abgeschwächtes Wachstum im Raum Asien/ Pazifik. Insgesamt hat sich im internationalen Passagelinienverkehr der IATA-Gesellschaften die Zuwachsrate mit vier Prozent gegenüber dem Vorjahr mehr als halbiert. Anders als im Vorjahr liegt 1998 der Wachstumsschwerpunkt im Kontinentalverkehr. Hier hat Lufthansa trotz harter Wettbewerbsbedingungen die verkaufte Leistung um 12,6 Prozent gesteigert. Auf den innerdeutschen Flügen reisten 8,7 Prozent mehr Fluggäste als im Vorjahr. Im zweiten Quartal haben sich auch die Passagierzahlen im Verkehrsgebiet Europa verbessert. Sie stiegen um 14,2 Prozent und lagen damit um 7,9 Prozent über dem IATA-Durchschnitt. Ein weiterer Schwerpunkt war das Verkehrsgebiet Nordamerika. Die Steigerungsrate des in verkauften Sitzkilometern gemessenen Absatzes (7,8 Prozent) übertraf den Angebotszuwachs von 6,7 Prozent, so daß sich der Sitzladefaktor weiter auf 80,3 Prozent erhöhte. Das verbesserte Angebot im Südamerikaverkehr wird zunehmend von unseren Kunden honoriert. Die verkaufte Leistung (in Sitzkilometern) stieg um 10,5 Prozent und führte zu einer Kapazitätsauslastung von 78,6 Prozent. Im Afrika- und Nahostverkehr optimierte Lufthansa die Wirtschaftlichkeit durch Umstrukturierungen des Angebots. Sie reduzierte das Afrika- Programm um 5,5 Prozent und erzielte so einen im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozentpunkte auf 74,5 Prozent verbesserten Sitzladefaktor. Im Verkehrsgebiet Nahost schaffte Lufthansa eine Steigerung der Passagierzahl um 31 Prozent. Im Asien/Pazifik-Verkehr reagierte Lufthansa auf die aktuelle Entwicklung und reduzierte das Angebot um 0,7 Prozent, der Absatz sank im ersten Halbjahr um drei Prozent. Damit ging die Auslastung zwar zurück, sie lag aber mit 73,7 Prozent noch leicht über dem Durchschnitt der AEA- Gesellschaften. Insgesamt sind aufgrund der deutlichen Verlagerung der Nachfrage in Richtung Kurz- und Mittelstreckenverkehr die Durchschnittserlöse je Sitzkilometer angestiegen, bezogen auf den beförderten Passagier jedoch rückläufig. Der betriebliche Aufwand nahm nur unterproportional zu. Mit 1,4 Prozent lag die Steigerungsrate deutlich unter der des Umsatzes und auch unter der des Angebots. Mit dazu beigetragen hat der Preisverfall auf den Rohölmärkten: Die Lufthansa Passage wendete für Treibstoff 614 Millionen DM auf, das sind 13,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Rückgang des ausgewiesenen Personalaufwands um 2,1 Prozent auf Millionen DM ist im wesentlichen auf die rechtliche Verselbständigung weiterer Servicebereiche zurückzuführen. Bereinigt um diesen Effekt sank der Personalaufwand um 0,1 Prozent. Die Zahl der

12 Mitarbeiter ist unter Berücksichtigung der Ausgliederungen seit dem um 416 gestiegen. Die Erhöhung der Gebühren um 3,1 Prozent bewegte sich unterhalb der Mengenentwicklung, so daß Personalproduktivität und Stückkosten weiterhin eine günstige Entwicklung verzeichnen. Die erfreuliche Umsatzsteigerung und die günstige Kostenentwicklung ließen das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit der Lufthansa Passage deutlich auf 487 Millionen DM (Vorjahr: 129 Millionen DM) ansteigen. Einschließlich des anteiligen Finanzergebnisses verbesserte sich das Segmentergebnis der Lufthansa Passage von 166 Millionen DM im Vorjahr auf 530 Millionen DM. Im ersten Halbjahr 1998 investierte die Deutsche Lufthansa AG Millionen DM (Vorjahr: 879 Millionen DM). Der auf 1,4 Milliarden DM (Vorjahr: Millionen DM) gesteigerte Cash-flow reichte aus, die Anlagenzugänge in voller Höhe zu finanzieren und darüber hinaus die Liquiditätsposition weiter zu verbessern. Lufthansa AG / Passage Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 72,3 70,6 Umsatz (Mio. DM)* Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM)* Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt** * Die Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa Passage deckt sich bis zum Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit mit der Gewinn- und Verlustrechnung der Lufthansa AG. Das Finanzergebnis wird bzgl. des Beteiligungsergebnisses und anteiliger Zins- und Finanzposten bereinigt und mit dem operativen Ergebnis zum Segmentergebnis der Passage zusammengefaßt. Der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepaßt ** Vorjahresausweis angepaßt

13 Lufthansa Konzern Beteiligungsgesellschaften Lufthansa CityLine GmbH Kriftel Lufthansa Cargo AG Kelsterbach Lufthansa Technik AG Hamburg LSG Sky Chefs-Gruppe Kriftel Lufthansa Systems GmbH Kelsterbach Lufthansa Commercial Holding GmbH Köln

14 Lufthansa CityLine Nach dem erfolgreichen Start in das Jahr 1998 setzte Lufthansa CityLine auch im zweiten Quartal ihren Erfolgskurs fort. Sie übertraf bis Ende Juni die positive Ergebnisentwicklung der ersten drei Monate nochmals deutlich. Das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten stieg von 30 Millionen DM im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 86 Millionen DM in den ersten sechs Monaten Das Angebot, gemessen in Sitzkilometern, wurde gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 14,9 Prozent erweitert. Die abgesetzte Leistung konnte im Vergleich zum ersten Halbjahr 1997 mit 24,1 Prozent stärker gesteigert werden als das Angebot, so daß sich der Sitzladefaktor um 4,2 Prozentpunkte auf 57,1 Prozent verbesserte. In den ersten sechs Monaten 1998 reisten insgesamt 2,1 Millionen Fluggäste mit Lufthansa CityLine, 18,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr Diese positive Absatzentwicklung führte zu einem Umsatzwachstum von 19,1 Prozent auf 774 Millionen DM gegenüber dem Berichtszeitraum des Vorjahres. Lufthansa CityLine ist damit das am stärksten wachsende Unternehmen innerhalb des Lufthansa Konzerns. Lufthansa CityLine Fluggäste (Tsd.) Angebotene Sitzkilometer (SKO Mio.) Verkaufte Sitzkilometer (PKT Mio.) Sitzladefaktor (Prozent) 57,1 52,9 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt * * Vorjahresausweis angepaßt

15 Lufthansa Cargo Die Lufthansa Cargo AG verbesserte im ersten Halbjahr das gute Ergebnis des Vorjahres. Sie erzielte ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 37 Millionen DM und übertraf so den Vergleichswert um 4 Millionen DM. Der Absatz (in Tonnenkilometern) wurde im ersten Halbjahr um 2,5 Prozent gesteigert, blieb aber um 1,4 Prozentpunkte hinter der Angebotssteigerung zurück. Ursache dieser Entwicklung war die überproportionale Ausweitung des Kapazitätsangebots auf Passagediensten, die nicht in vollem Umfang vom Markt aufgenommen wurde. Die Auslastung der Frachtkapazität sank daher um 0,9 Prozentpunkte auf 66,5 Prozent. Die Verkehrserlöse verbesserten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 Millionen DM auf nunmehr Millionen DM. Damit trugen sie maßgeblich zur 2,7-prozentigen Erhöhung des Umsatzes auf Millionen DM bei. Lufthansa Cargo gelang es, den durch die Wirtschaftsschwäche in Asien ausgelösten Druck auf die Durchschnittserlöse durch die positive Entwicklung in anderen Märkten, wie z.b. Nordamerika, weitestgehend zu kompensieren. Trotz einer Entlastung von 27 Millionen DM (17 Prozent) bei den Treibstoffaufwendungen ist insgesamt ein deutlicher Anstieg bei den betrieblichen Aufwendungen festzustellen. Sie erreichten im ersten Halbjahr Millionen DM und übertrafen den Vorjahreswert um 7,3 Prozent. Der starke Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 78 Millionen DM resultiert zum größten Teil aus Maßnahmen zur Zukunftssicherung. Fast ein Drittel entstand bei der Einführung der MD11- Frachterflotte. Daneben stiegen die Aufwendungen für Informationstechnologie um 19 Millionen DM. Sie dienen der Unterstützung der neuen Prozesse in Vertrieb, Handling und Rechnungswesen. Mit 41 Prozent fällt der Zuwachs bei den Abschreibungen relativ am höchsten aus. Sie enthalten die Halbjahresabschreibungen der Ende Juni zugegangenen MD11-Frachter. Ebenfalls deutlich - um 21 Millionen DM - ist der Personalaufwand gestiegen. Ursache hierfür sind höhere Kosten für die Altersversorgung sowie Strukturveränderungen und Fremdwährungseffekte.

16 Lufthansa Cargo Fracht/Post (Tsd. Tonnen) 808,6 812,4 Angebotene Fracht-Tonnenkilometer (FTKO Mio.) Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer (FTKT Mio.) Fracht-Nutzladefaktor (Prozent) 66,5 67,4 Umsatz (Mio. DM) Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt* * Vorjahresausweis angepaßt

17 Lufthansa Technik Im ersten Halbjahr erzielte Lufthansa Technik ein Vorsteuerergebnis von 52 Millionen DM, das zwar mit 30 Millionen DM unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres, aber deutlich über Plan lag. Die Unterschreitung des Vorjahreswertes war einerseits bedingt durch zusätzliche Personalaufwendungen für Strukturmaßnahmen sowie die erhöhte Ergebnisbeteiligung. Andererseits hatten spezifische Abrechnungsmodalitäten mit der Lufthansa AG das Ergebnis der Lufthansa Technik im ersten Halbjahr 1997 angehoben und damit die Vergleichsbasis zum Halbjahresergebnis 1998 verzerrt. Bereinigt um diese Effekte stieg das Ergebnis im Jahresvergleich um 21 Millionen DM. Der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf Millionen DM. Die Erträge aus betrieblicher Tätigkeit, die um 6,9 Prozent auf Millionen DM anwuchsen, werden zunehmend aus dem konzernexternen Geschäft gespeist. Konzerninternes Mengenwachstum hat aufgrund sinkender Preise kaum noch Umsatzwachstum zur Folge. Die von der Lufthansa Technik produzierte Leistung erreichte im ersten Halbjahr mit 4,25 Millionen Arbeitsstunden einen Höchststand. Sie übertraf das Vorjahr um 2,6 Prozent. Die Leistungen für externe Kunden konnten bis Juni 1998 um sieben Prozent gesteigert werden. Die mittelfristigen Aussichten für den globalen Instandhaltungsmarkt sieht Lufthansa Technik trotz steigender Wettbewerbsintensität und zunehmender Konzentrationstendenzen unverändert positiv. Konsequente Kundenorientierung, kontinuierliche Produktentwicklung und -innovation sowie erfolgreiche Akquisitionstätigkeit wurden im ersten Halbjahr mit dem Abschluß von 60 neuen Verträgen belohnt. Lufthansa Technik Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM)* Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt** * Vorjahreszahl um Condor bereinigt **Vorjahresausweis angepaßt

18 LSG Sky Chefs-Gruppe Mit Jahresbeginn wurden die Geschäftsbeziehungen zwischen der LSG und der Lufthansa AG mit einem sogenannten "Agenturmodell" auf eine neue Grundlage gestellt. Die dadurch entfallenden Umsätze aus dem Weiterverkauf von Drittcateringleistungen summierten sich im ersten Halbjahr auf 81,9 Millionen DM, so daß der Umsatz des LSG Konzerns im ersten Halbjahr mit 624 Millionen DM um 11,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau lag. Bereinigt um diesen Effekt ergibt sich eine Umsatzsteigerung von 1,0 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 25 Mio DM liegen saldiert um 4 Millionen DM über dem Vorjahresvergleichswert. Dies beruht im wesentlichen auf dem im Zusammenhang mit der Einführung des Agenturmodells erfolgten Rückverkauf der weltweiten Handelswarenlagerbestände an die Lufthansa AG. Striktes Kostenmanagement und Prozeßablaufoptimierung verminderten die Personalaufwendungen um 2,8 Prozent auf 278 Millionen DM. Der Materialaufwand sank zwar absolut um 22,6 Prozent, hätte aber ohne Veränderung der konzerninternen Geschäftsbeziehungen um 9,7 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Das Finanzergebnis verbesserte sich, hauptsächlich aufgrund erhöhter Beteiligungserträge um 1,2 Millionen DM auf 3,7 Millionen DM. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf 20 Millionen DM. LSG Sky Chefs-Gruppe Konzernumsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Ergebnis vor Steuern und Nettoveränderung Sonderposten (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ** * Vorjahreszahl um Condor bereinigt ** Vorjahresausweis angepaßt

19 Lufthansa Systems Nach zunächst noch verhaltener Geschäftsentwicklung zum Jahresbeginn 1998 steigerte Lufthansa Systems GmbH ihr Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im zweiten Quartal deutlich. Im ersten Halbjahr erreichte sie so mit +20,3 Millionen DM nahezu eine Verdoppelung gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (+11 Millionen DM). Die Umsätze mit den Unternehmen des Lufthansa Konzerns bewegen sich auf Vorjahresniveau. Im ersten Halbjahr baute Lufthansa Systems das Drittgeschäft weiter aus, so daß die konzernexternen Umsätze bereits jetzt deutlich (+146 %) über dem Vergleichswert des Vorjahres liegen. Zu den neuen Kunden zählen Karstadt, die Deutsche Flugsicherung sowie Siemens Nixdorf Business Services. Der Gesamtumsatz im ersten Halbjahr stieg damit um 13,6 Prozent auf 290 Millionen DM (Vorjahr: 256 Millionen DM). Lufthansa Systems gelang es, die Kostensteigerung auf moderatem Niveau zu halten. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag daher kumulativ im Juni mit +23 Millionen DM um 11 Millionen DM über dem Vorjahreswert. Lufthansa Systems geht davon aus, ihre Erlös- und Ergebnisziele zum Jahresende 1998 zu erreichen. Mit dem Aufbau des neuen strategischen Geschäftsfeldes "Informationstechnologie IT" innerhalb der Lufthansa Commercial Holding GmbH wird die Lufthansa Systems GmbH zum Januar 1999 mit ihren Beteiligungen in die Lufthansa Commercial Holding eingebracht. Lufthansa Systems Umsatz (Mio. DM) davon mit Konzerngesellschaften (Mio. DM) * Ergebnis vor Steuern (Mio. DM) Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt ** * Vorjahreszahl um Condor bereinigt * Vorjahresausweis angepaßt *

20 Lufthansa Commercial Holding Das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten der Lufthansa Commercial Holding GmbH erreichte im ersten Halbjahr 446 Millionen DM. Ausschlaggebend hierfür sind die Erträge aus der Veräußerung der Beteiligungen an Hapag-Lloyd und Euro-Lloyd. Mit dem ab Januar 1999 beginnenden Aufbau des neuen strategischen Geschäftsfeldes "Informationstechnologie IT" werden sich Ausrichtung, Strategie und Struktur der Lufthansa Commercial Holding grundlegend ändern. Ziel ist die Bündelung aller IT-relevanten Interessen des Lufthansa Konzerns. Ein koordiniertes Vorgehen verbunden mit einem einheitlichen Marktauftritt wird die Schlagkraft der in diesem Bereich tätigen Konzerngesellschaften auf dem Drittmarkt erhöhen. Das Reisevertriebssystem AMADEUS Global Travel Distribution S.A., Madrid, an dem die Lufthansa Commercial Holding GmbH 29,2 Prozent hält, plant für das zweite Halbjahr 1998 die Börseneinführung in Madrid.

21 Ausblick Ausblick Die positive Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahrs setzte sich im Juli weiter fort. Der Zuwachs der verkauften Leistung bei den im Passagierluftverkehr tätigen Gesellschaften des Konzerns liegt über den Vorjahreswerten. Für die Weltkonjunktur wird insgesamt weiterhin ein moderates Wachstum erwartet, wobei die geringen Inflationsraten - begünstigt durch Preiseinbrüche auf den Rohstoffmärkten und niedrige Zinsen - das Konsumklima stabilisieren. Andererseits hat die Krise in Asien den Welthandel und insbesondere den Weltluftverkehr stärker beeinträchtigt als erwartet. Dies trifft besonders den internationalen Frachtverkehr, der zusätzlich durch einen Preisdruck aufgrund von Überkapazitäten belastet wird. Angesichts dieser Marktlage und industrieweit sinkender Durchschnittserlöse richtet sich die Strategie aller Konzerngesellschaften auf eine Verbesserung der Kostenposition. Da sich die mittelfristigen Wachstumserwartungen für den Weltluftverkehr abgeschwächt haben, bleiben Produktivitätssteigerung und Senkung der Stückkosten vorrangige Unternehmensziele. Ausgehend von der Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ersten Monaten, insbesondere der konsequent fortgesetzten Aufwandsbegrenzung und einer anhaltend günstigen Entwicklung der Treibstoffpreise, erwarten wir für das Gesamtjahr 1998 eine Steigerung der Umsatzerlöse im bisherigen Tempo und eine deutliche Verbesserung des Konzernergebnisses.

22 Besondere Ereignisse Besondere Ereignisse Die sechs Partner der Star Alliance sind in Frankfurt zusammengerückt. Seit 1. April können die Kunden von Air Canada, SAS, Thai Airways, United Airlines, VARIG und Lufthansa an nebeneinander liegenden Schaltern im Lufthansa Terminal Frankfurt, Halle B, einchecken, Flugscheine kaufen und sich informieren. Bisher befanden sich die Check-in- Schalter der sechs Fluggesellschaften in unterschiedlichen Bereichen des Terminal 1. Am Flughafen Düsseldorf sind am 8. April, zwei Jahre nach der schweren Brandkatastrophe, Lufthansa und ihre Star Alliance-Partner in das exklusiv genutzte Terminal A zurückgekehrt. Lufthansa betreibt von und nach Düsseldorf rund 700 Linienflüge pro Woche; bis zu Fluggäste der Lufthansa und ihrer Star Alliance Partner verkehren dort täglich. Mit dem "Airline Oscar", der Auszeichnung "Aerospace Laureate for 1997", zeichnet das führende amerikanische Luftfahrtmagazin "Aviation Week & Space Technology" Jürgen Weber aus. Das Fachmagazin würdigt damit den Erneuerungskurs der Lufthansa unter Webers Führung. Einen Kaufvertrag über zehn Flugzeuge des neuen Langstreckentyps A unterzeichnet Lufthansa am 20. April beim europäischen Airbus-Konsortium als Erstkunde (launching customer). Das Flugzeug ist eine auf 75 Meter Länge gestreckte Version des erfolgreichen Airbus A340. Es hat eine Reichweite von bis zu Kilometer und bietet 330 Passagieren Platz. Die Auslieferung beginnt im Jahr Der Betreuungsdienst der Lufthansa feiert am 6. Mai seinen 30. Geburtstag. 180 Mitarbeiter kümmern sich am Flughafen Frankfurt um Fluggäste und Kinder, die auf besondere Hilfe angewiesen sind. Im vergangenen Jahr haben Fluggäste den Betreuungsdienst in Anspruch genommen, seit 1968 waren es insgesamt mehr als drei Millionen. Eine Erweiterung des Star Alliance-Bündnisses verkünden die Partner Airlines am 14. Mai - am Tag ihres Geburtstags - am 14. Mai. Neue Partner Airlines sind ab 1999 Air New Zealand und Ansett Australia. Das am Flughafen München geplante Terminal 2 wird die Deutsche Lufthansa AG gemeinsam mit der Flughafengesellschaft finanzieren und betreiben. Dies sieht ein Memorandum of Understanding vor, das beide Gesellschaften Ende April unterzeichnen. Lufthansa und ihre Partner Airlines erhalten ein exklusives Nutzungsrecht für das neue Terminal mit einer Fluggastkapazität von 15 Millionen. Die Herstellungskosten für das Gebäude berlaufen sich auf 1,3 Milliarden Mark, es soll bis 2003 fertiggestellt sein. Mit der Einführung von "time definite"- Diensten beginnt Lufthansa Cargo Anfang April als erste Frachtfluggesellschaft der Welt. Festgelegte Verfügbarkeitszeiten, verbesserte

23 Verfolgung von Frachtsendungen, durchgängig hohe Qualitätsstandards, garantierter Kapazitätszugang sowie weitere Leistungsgarantien schaffen einen klaren Mehrwert für die Versender und zeigen die erfolgreiche Wandlung des Unternehmens zu einem integrierten Logistikdiensleister. Dr. Karl-Ludwig Kley (47) übernimmt am 1. September das Finanzressort im Vorstand der Lufthansa. Dies beschloß der Aufsichtsrat am 17. Juni. Dr. Kley war zuvor Direktor bei der Bayer AG, zuständig für das Ressort Finanzen. Er folgt Dr. Klaus Schlede, der am 17. Juni Vorsitzender des Lufthansa Aufsichtsrats wurde. Zur Nachlese der Hauptversammlung

24 Nachlese zur Hauptversammlung ,10 DM Dividende Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien Zur 47. Ordentlichen Hauptversammlung der Deutschen Lufthansa AG im Berliner ICC konnte Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Klaus G. Schlede am 15. Juni 3000 Aktionäre und Gäste begrüßen. Die Aktionäre stimmten der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Gewinnverwendung zu: Lufthansa zahlt eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 1,10 DM pro Aktie und schüttet damit ein Drittel des 1999 erwirtschafteten Gewinns 420 Millionen DM an die Aktionäre aus. Das Geld wird am Tag nach der Hauptversammlung gezahlt für die Aktien, die der Aktionär am 15. Juni 2000 besessen hat. Zustimmung fand auch die vorgeschlagene Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien (TO Punkt 5). Danach ist der Vorstand der Lufthansa nach Abstimmung mit dem Aufsichtsrat befugt, bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals an eigenen Aktien zu erwerben. Dies gilt bis zum 14. Dezember Gegenwärtig besteht jedoch keine unmittelbare Absicht, davon Gebrauch zu machen. Der Beschluss verschafft der Gesellschaft jene Flexibilität, die mittlerweile den meisten börsennotierten Aktiengesellschaften zur Verfügung steht. ( Nähere Einzelheiten finden Sie hier) Abstimmungsergebnisse: TO-Punkt Präsenz Ja-Stimmen Nein-Stimmen 2 - Dividende ,98 % 3 - Entlastung Vorstand ,81 % 4 - Entlastung Aufsichtsrat ,80 % 5 - Ermächtigung zum Kauf eigener Aktien ,94 % 6 - Bestellung des Wirtschaftsprüfers ,80 % ,02 % ,19 % ,20 % ,06 % ,20 % Die Hauptversammlung 2001 findet statt am 20. Juni in Köln.

25 Wir laden unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, dem 15. Juni 2000, 10 Uhr, im Internationalen Congress Centrum (ICC), Messedamm 22, D Berlin stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein. Hauptversammlung, , Berlin Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Konzernabschlusses, der Lageberichte für die Gesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 1999 sowie des Berichts des Aufsichtsrats 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 6. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2000 Vorschläge zur Beschlussfassung Zu Punkt 2 der Tagesordnung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn von DM zur Zahlung einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Dividende von DM 1,10 je auf den Namen lautende Stückaktie zu verwenden. Aufgrund der steuerlichen Situation der Lufthansa wird eine Steuergutschrift von DM 0,47 gewährt. Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Aktionär erhält somit eine Dividende zuzüglich Steuergutschrift von DM 1,57 je Aktie. Die Dividende ist am 16. Juni 2000 zahlbar. Zu Punkt 3 der Tagesordnung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen. Zu Punkt 4 der Tagesordnung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen. Zu Punkt 5 der Tagesordnung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen: Die Gesellschaft wird gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 14. Dezember 2001 eigene Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital bis zu 10 Prozent des

26 derzeitigen Grundkapitals zu erwerben. Der Erwerb kann über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen. Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs um nicht mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der Börsenkurse der Lufthansa Aktie, ermittelt durch die untertägige Auktion während des fortlaufenden Handels im elektronischen Handelssystem der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten drei Börsentage vor dem Erwerb der Aktien. Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können sowohl über die Börse als auch außerhalb der Börse veräußert werden, wenn sie zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Für den Fall einer Veräußerung der erworbenen Aktien außerhalb der Börse wird die Gesellschaft ermächtigt, das Bezugsrecht nach 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auszuschließen. Diese Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 Prozent des bei der Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals der Gesellschaft, unter Einbeziehung der mit Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 16. Juni 1999 begebenen Wandlungs- und/oder Optionsrechte aus Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen. Zudem können die erworbenen Aktien auch außerhalb der Börse veräußert werden, wenn sie als Gegenleistung im Rahmen des Erwerbs von Beteiligungen an Unternehmen dienen. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Aufgrund der Ermächtigung können der Erwerb eigener Aktien sowie deren Wiederveräußerung bzw. der Einzug dieser Aktien auch in Teilen ausgeübt werden. Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu Punkt 5 der Tagesordnung gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG und 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG Die durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) neu eingefügte Vorschrift des 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermöglicht es Aktiengesellschaften, aufgrund einer höchstens 18 Monate geltenden Ermächtigung der Hauptversammlung, eigene Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu erwerben. Der Vorschlag zu TOP 5 enthält eine entsprechende Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist. Der Erwerb eigener Aktien gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG darf nicht dem Zweck des Handels mit eigenen Aktien dienen. Bei dem Erwerb eigener Aktien und deren Veräußerung ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gemäß 53 a AktG zu wahren. Die vorgesehene Ermächtigung ermöglicht es, im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre eigene Aktien zu einem Preis zu erwerben, der den Börsenpreis Mittelwert der Börsenkurse der Lufthansa Aktie, ermittelt durch die untertägige Auktion während des fortlaufenden Handels im elektronischen Handelssystem der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten drei Börsentage vor dem Erwerb der Aktien nicht um mehr als 10 Prozent über- oder unterschreiten darf. Bei der Ausnutzung von Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien ist die Grenze des 71 Abs. 2 AktG zu beachten. Danach dürfen auf die erworbenen eigenen Aktien zusammen mit anderen eigenen Aktien, die die Gesellschaft erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 Prozent des Grundkapitals entfallen. Gemäß der vorgeschlagenen Ermächtigung können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien entweder eingezogen oder wieder veräußert werden. Der Einzug von Aktien, durch den das Grundkapital der Gesellschaft herabgesetzt wird, ermöglicht der Gesellschaft, ihr Eigenkapital den jeweiligen Erfordernissen des Kapitalmarktes anzupassen. Eine Veräußerung der erworbenen Aktien kann sowohl durch öffentliches Angebot an alle Aktionäre als auch über die Börse erfolgen, wodurch das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt bleibt. Die vorgeschlagene Ermächtigung sieht jedoch auch vor, dass die Gesellschaft zuvor erworbene eigene Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch öffentliches

27 Angebot an alle Aktionäre veräußern kann. Voraussetzung für die Zulässigkeit dieser Ausnahme vom Gleichbehandlungsgebot des 53 a AktG ist, dass die eigenen Aktien gem. 71 Abs. 1 Nr. 8 i.v.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Hierdurch wird eine Verwässerung des Kurses der Lufthansa Aktie vermieden. Darüber hinaus entsteht den Aktionären, soweit sie am Erhalt ihrer Beteiligungsquote interessiert sind, damit kein Nachteil, da sie die entsprechende Anzahl von Aktien jederzeit an der Börse hinzuerwerben können. Die Möglichkeit einer Veräußerung in anderer Form als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre liegt im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre. Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden bei der Veräußerung eigener Aktien unter Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht auf der Grundlage der gesetzlichen Regelung des 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG angemessen gewahrt. Die Ermächtigung beschränkt sich auf höchstens 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft. Damit ist sichergestellt, dass die Gesamtzahl der erworbenen Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre wieder ausgegeben werden können, insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigen dürfen; dies entspricht den Erfordernissen des 71 Abs. 1 Nr. 8 i.v.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG. Darüber hinaus wird der Vorstand dafür Sorge tragen, dass die in 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geregelte Höchstgrenze für den Bezugsrechtsausschluss von 10 Prozent des bei der Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals unter Zusammenrechnung der aufgrund dieser Ermächtigung und der aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 16. Juni 1999 unter Ausschluss des Bezugsrechts begebenen Wandlungs- und/oder Optionsrechte aus Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen nur einmal ausgenutzt wird. Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet werden, um mit ihnen als Gegenleistung Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben. Damit soll von der bereits in der Gesetzesbegründung zum KonTraG vorgesehenen Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die erworbenen Aktien als Gegenleistung für eine Sacheinlage zu verwenden, wodurch die Gesellschaft in die Lage versetzt wird, eigene Aktien als Akquisitionswährung nutzen zu können. Der nationale und internationale Wettbewerb erfordert in zunehmendem Maß diese Art der Gegenleistung. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft daher die Möglichkeit geben, sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft flexibel und kostengünstig ausnutzen zu können. Der Vorstand wird auf der jeweils nachfolgenden Hauptversammlung über eine Ausnutzung der Ermächtigung berichten. Zu Punkt 6 der Tagesordnung Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2000 zu bestellen. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienbuch eingetragen sind und sich spätestens bis Freitag, 9. Juni 2000 schriftlich bei unserer Gesellschaft angemeldet haben. Das Stimmrecht kann auch durch einen schriftlich Bevollmächtigten, eine Aktionärsvereinigung oder ein Kreditinstitut ausgeübt werden. Die Tagesordnung zur Hauptversammlung am 15. Juni 2000 sowie die Unterlagen zur Anmeldung bzw. Vollmachtserteilung wird die Gesellschaft an die im Aktienregister der Gesellschaft genannten Aktionäre übersenden. Der Bericht über das Geschäftsjahr 1999 kann formlos angefordert werden bei Deutsche Lufthansa AG Investor Relations D Köln Telefon (0221)

28 Denjenigen Aktionären, die den Bezug des Geschäftsberichts bereits zu einem früheren Zeitpunkt erbeten haben und dadurch mit ihrer Anschrift in unsere Versanddatei aufgenommen wurden, wird der Bericht ohne zusätzliche Anforderung zugesandt. Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Hauptversammlung, die mit dem Flugzeug von deutschen Flughäfen nach Berlin anreisen bzw. von Berlin abreisen möchten, stellt Lufthansa ein begrenztes Sitzplatzkontingent zur Verfügung, das die Nutzung des jeweils günstigsten Tarifs ohne zeitliche Einschränkung (Mindestaufenthalt) erlaubt. Sie haben die Möglichkeit, unter einer eigens für Sie eingerichteten Telefonnummer Ihre Flugreise zu buchen und Ihren Flugschein zu bestellen In der Zeit vom 10. Mai 2000 bis 16. Juni 2000 telefonisch: (0221) per Telefax: schriftlich: per (0221) (Mo-Fr Uhr Uhr und Uhr Uhr (außer: am 1. Juni/12. Juni) Deutsche Lufthansa AG Cologne Service Center CGN XL/R Hauptversammlung D Köln CGNXLRSER@DLH.DE Außerhalb der Hotline-Zeiten werden Bestellungen und Buchungen über die Telefon-Nummer unserer allgemeinen Reservierung: entgegengenommen. Die Flugscheine werden auf Wunsch an die angegebene Anschrift versandt. Voraussetzung für diesen Service ist jedoch, dass die Bezahlung über Kreditkarte erfolgt. Köln, im Mai 2000 Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft Der Vorstand

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