BAUPHYSIK / BAUCHEMIE II M-T 6

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1 BAUPHYSIK / BAUCHEMIE II M-T 6 VORBEREITUNG MODULPRÜFUNG 207 NAME:.. DOZENT: ANDREAS BRÄNDLI MAX PKT: 53 ERREICHTE PKT:... NOTE:.

2 Seite2 BAUPHYSIK / BAUCHEMIE I Worin liegt der Unterschied zwischen einer Suspension und einer Emulsion? Suspension Fest in Flüssig Emulsion Flüssig in Flüssig (nicht mischbar) 2 Was ist die Definition von PHYSIK? Physik ist die Lehre von den Kräften, vom Aufbau und dem Verhalten der unbelebten Materie. 3 Nennen sie vier mögliche physikalische Eigenschaften von Stoffen. Aggregatzustand, Dichte, Härte, Elektrizität, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit,Farbe, Form, Geruch, Geschmack, Magnetismus, Schmelz- und Siedepunkt/ Aggregatzustand, Dichte, Härte, Elektrizität, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Farbe, Form, Geruch, Geschmack, Magnetismus, Schmelzund Siedepunkt 4 4 Zählen sie 4 homogene Stoffgemische auf. Lösungen (z.b. Universalverdünner, Wein, Salzwasser, Mineralwasser), Gasgemisch (z.b. Luft), Legierung (z.b. Messing, Kupfer) 2 5 Wie ist der Atomkern geladen? Positive Ladung 6 Warum kreisen die Elektronen um den Atomkern? Elektrische Anziehung. Positive und negative Ladung 7 Atombindung, Ionenbindung und? Metallbindung

3 Seite3 8 Welche Atome verbinden sich bei der Atombindung? Nichtmetallatome mit Nichtmetallatome 9 Was ist Weissrost? Oxidation und immer Reduktion gleichzeitig 0 Was ist eine Lauge? Flüssigkeiten die einen Überschuss an negativ geladenen Wassermolekülen (Anionen) besitzen. Was bedeutet ph-wert 7? Neutral 2 Mit was können sie Laugen nachweisen? Indikatorenpapier, Phenolphthalein, ph-meter (elektronisch) 3 Wie heisst das Salz der Phosphorsäure? Phosphate 4 Wie ist die Einheit des spezifischen Gewichtes (Dichte)? Kg/l g/cm3 t/m3 5 Was ist der Sättigungsdampfgehalt? Wenn die Luft maximal mit Luftfeuchte gefüllt ist (00%) 6 Warum kann Feuchtigkeit in einigen Baustoffen durchwandern oder aufsteigen? Wegen Kapillaren und Poren in gewissen Baustoffen

4 Seite4 7 Erklären sie eine mögliche Ursache für Blasenbildung. Dampfdruck, Osmose, verdrängte Luft (Grundierwirkung) 8 Welche Baustoffe leiten die Wärme sehr gut? Stahl, Aluminium, Kupfer (Metalle) 9 Was ist eine Wärmebrücke? Örtlich Begrenzte Stellen in Wand oder Deckenflächen, die eine höhere Wärmeableitung besitzen. 20 Nennen sie je einen Vorteil einer Aussen-, sowie einer Innendämmung. - Optimale Wärmeträgheit, das Gebäude wird konsequent eingepackt (geringe Wärmeverluste; warmes Mauerwerk - Am effizientesten zur Einsparung von Heizkosten - Warmes Mauerwerk; die Wärmebrücken sind auf ein Minimum reduziert - Schnell aufheizbar (warme Wandoberflächen nach kurzer Zeit); ideal für Vereins-, Club- und Versammlungslokale, Ferienhäuser, etc. (sog. Barackenklima) - Einfache und problemlose Montage (im Vergleich zur Aussenisolation) - Länger Wärmespeicherfähigkeit der Fassade = weniger anfällig auf Befall von Algen 2 2 Wird der Festkörper in Masse oder in Volumen angegeben? Masse 22 Nennen sie einige Salze, welche als Ausblühsalze bezeichnet werden. Sulfate (Gips, Bittersalz, Glaubersalz) Carbonate (Kalk, Pottasche, Soda) Chloride (Frostschutzmittel für Zement, Kochsalz) Nitrate (Calciumnitrat, Kalksalpeter) 2 23 Wie wirkt Zink auf Stahl? Zink ist unedler als Eisen und dient darum als Opferschicht. Das Metall wird mit einem chemisch unedleren Metall überzogen. Auf Stahl wird z.b. ein Zinküberzug aufgetragen. Im Korrosionsfall wird sich das unedlere Zink auflösen und dadurch das darunter liegende Metall schützen. 24 Was sagt der Koeffizient DWZ aus? Die DWZ µ (m) eines Materials gibt an, wie viel Mal grösser der Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion im Vergleich zu einer gleich dicken Luftschicht ist.

5 Seite5 25 Warum fällt Tauwasser schneller auf Metalluntergründen aus? Taupunktunterschreitung auf kühleren Objekten 26 Sie erhielten den Auftrag die Decke und Wände eines Kellers (Temperatur 20 C), ohne Fenster, mit Dispersionsfarbe (d =.42kg/l / FK = 67%) zu streichen. Der Verbrauch beträgt 40.84ml / m 2. Masse Keller: l= 5m / b= 3m / h= 2.5m / Fläche Türe = 2.5 m 2. Die relative Luftfeuchtigkeit im Keller beträgt 53.5% (bei 20 C). Wievielmal muss die Luft umgewälzt werden, um die Trocknung der Dispersion zu gewährleisten; d.h. bis alles verdunstete Wasser entfernt ist (wenn die Luft gesättigt ist wird sie umgewälzt; d.h. wieder mit Luft von 20 C / 53.5% rel. LF ersetzt)? a) Zu beschichtende Fläche: 52.5 m 2 b) Verbrauch Dispersion 0.5 kg c) Wie viel Wasser verdunstet total: kg

6 Seite6 d) Wie viel Feuchtigkeit ist effektiv im Raum vorhanden pro m 3 (vor dem Streichen): g/m 3 e) Wie viel g Wasser muss pro m 3 theoretisch aufgenommen werden wenn alles Wasser aus der Dispersionsfarbe entwichen ist: 92.4 g/m 3 f) Wie viel Wasser kann pro m 3 bis zur Sättigung noch aufgenommen werden: 8.05 g/m 3 g) Wie oft muss die Luft umgewälzt werden?.5 Mal 27 Mit einer Dispersion (0% Vol. verdünnt) werden 50 m 2 mit einer Nassschichtdicke von 50 µm (Mikron) gestrichen. a) Wie viele kg der unverdünnten Dispersion (d=.33 / FK: 60%) wird benötigt? Verbrauch: 50m 2 x 0.5Liter = 22.5Liter verdünnt (0%) 22.5Liter :. = 20.45Liter unverdünnt 20.45Liter x.33 = kg b) Wie hoch ist das spez. Gewicht der verdünnten Farbe? 20.45Liter Liter = 22.5Liter kg Liter = kg dg : 22.5Liter =.30kg/Liter

7 Seite7 c) Was für eine Trockenschichtdicke resultiert aus diesem Anstrich? 20.45Liter : 50m 2 = 36.33ml/m 2 = 36 µm 36 µm x 0.6 (FK) = 88 µm 28 Schadhafter Fensteranstrich / Kunstharzanstrich (Tücke des Objekts). a) Beschreiben sie mögliche Ursachen und begründen sie ihre Überlegungen! Tücke des Objekts: Schnittstellen (gerig), masshaltiges Holzwerk, kapillare Saugwirkung. Feuchtigkeit, scharfe Kanten, evtl. magere Grundierung, quellen des Holzes (radial). Die Fuge ist nicht mit elastischem Spachtel geschlossen 4 b) Umschreiben sie in Stichworten die notwendigen Arbeiten, um beim jeweiligen Objekt das Problem zu lösen! Farblose Imprägnierung (Feuchtigkeitsschutz), langöliger KH-Anstrich oder Acryllack (elastischer Spachtel für Fuge)

8 Seite8 29 Was sind die Ursachen des Schadens (nennen sie die Tücke des Objekts). a) Beschreiben sie mögliche Ursachen und begründen sie ihre Überlegungen! 4 Speziell in den Aussenecken herrscht ein trichterförmiger Wärmeentzug = starke Abkühlung innen = Taupunktunterschreitung = Verschmutzung = Pilzbefall b) Umschreiben sie in Stichworten die notwendigen Arbeiten, um beim jeweiligen Objekt das Problem zu lösen! 30 Nur temporär; Schimmel mit Javelle oder Fungizidlösung abwaschen und Neuanstrich mit einer schimmelfesten Dispersion oder Kalkfarbe (polymervergütet) Massnahmen zur Erhöhung der inneren Oberflächentemperatur der Aussenwände (=geringere Gefahr der Taupunktunterschreitung) Innenisolation Aussenisolation Sichtbare Risse an der Aussenfassade, vertikal. a) Beschreiben sie mögliche Ursachen und begründen sie ihre Überlegungen! Bewegung unterschiedlicher Bauteile und Materialien (Statikprobleme). Keine Beurteilung durch Maler möglich. Die Risse lassen dauerhaft Bewegungen erwarten. b) Umschreiben sie in Stichworten die notwendigen Arbeiten, um beim jeweiligen Objekt das Problem zu lösen! 4 Risssanierung, Armierungsgewebe (Netz) ganzflächig

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