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1 Stand: Oktober 2001 Zur Frage der Nachhaltigkeit der Kernenergienutzung Handlungsgrundsätze für die Nachhaltigkeit Es besteht international Einvernehmen, dass wie andere Formen des Wirtschaftshandelns auch die Energieversorgung am Leitbild der Nachhaltigkeit auszurichten ist. Demzufolge hat es in den letzten Jahren zu dieser Thematik eine intensive nationale und internationale Diskussion gegeben, aus der sich die folgenden Handlungsgrundsätze als Grundanforderungen an nachhaltiges Wirtschaftshandeln und damit auch an die Energiegewinnung aus Kernkraft herausgebildet haben: 1. Die Nutzung einer Ressource darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate oder die Rate der Substitution all ihrer Funktionen. 2. Die Freisetzung von Stoffen darf auf Dauer nicht größer sein als die Tragfähigkeit der Umweltmedien oder als deren Assimilationsfähigkeit. 3. Gefahren und unvertretbare Risiken für den Menschen und die Umwelt durch anthropogene Einwirkungen sind zu vermeiden. 4. Das Zeitmaß anthropogener Eingriffe in die Umwelt muss in einem ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit stehen, die die Umwelt zur selbst stabilisierenden Reaktion benötigt. Misst man die Kernenergienutzung an diesen vier Handlungsgrundsätzen, ergibt sich folgendes Bild:

2 - 2 - Kernenergienutzung und die Grundsätze für nachhaltiges Handeln: Die Nutzung einer Ressource darf auf Dauer nicht größer sein als ihre Regenerationsrate oder die Rate der Substitution all ihrer Funktionen. Uran als Basis der heutigen Kernenergienutzung ist per se eine endliche, nicht erneuerbare geologische Ressource (insoweit vergleichbar mit den fossilen Energierohstoffen Kohle, Erdöl und Erdgas). Unterstellt man heute angewandte Gewinnungsverfahren und heutige Nutzung so beträgt die "Reichweite" der Ressource Uran je nach herangezogener Quelle 50 bis ca. 250 Jahre. Diese Zeitspanne ist grob vergleichbar mit den heute überwiegend genannten Reichweiten für Erdöl und Erdgas einerseits und Steinkohle andererseits wobei auch hier, je nach Quelle, weit abweichende Schätzungen zu finden sind. Hier ist anzumerken, dass Schätzungen, die wesentlich höhere technologische Reichweiten für fossile Brennstoffe ausweisen, im Allgemeinen Kredit nehmen von als zukünftig technisch und wirtschaftlich machbar angesehenen Verfahren, die heute (noch) nicht den Stand der Technik darstellen. Allerdings ist der Nutzung von Uran zur Energiegewinnung im Vergleich zur energetischen Nutzung von Erdöl, Erdgas oder Kohle zuzugestehen, dass es, anders als bei jenen Energierohstoffen, für Uran keine mengenmäßig ins Gewicht fallende konkurrierende Nutzungsmöglichkeit gibt. Die Freisetzung von Stoffen darf auf Dauer nicht größer sein als die Tragfähigkeit der Umweltmedien oder als deren Assimilationsfähigkeit. Die Freisetzung von Stoffen bei der Urangewinnung Uran wird gegenwärtig fast ausschließlich als Hauptprodukt in bergmännischen Verfahren gewonnen. In geringem Umfang wenige Prozent der Weltproduktion fällt Uran z. B. in Marokko als Nebenprodukt der Phosphatgewinnung an. Die bergmännische Gewinnung erfolgt in der Regel aus granitischen Intrusiven oder deren hochmetamorphen Randgesteinen - so z. B. in Kanada, Namibia, Australien und bis vor wenigen Jahren im deutschen Erzgebirge, seltener aus alten, metamorphen Sedimenten, z. B. in Gabun.

3 - 3 - Im Gestein steht das Uran aus physikalischen Gründen immer im Zerfallsgleichgewicht mit einer Reihe von α- und γ-aktiven Tochterelementen seiner Zerfallsketten (U238 ü- ber 13 Tochterelemente zum stabilen Pb206 und U235 über 10 Tochterelemente zum ebenfalls stabilen Pb207). Dies bedeutet, dass die Gesamtaktivität eines Stücks uranhaltigen Erzes (Zerfälle pro Sekunde) der 13-fachen bzw. 10-fachen Aktivität des enthaltenen Urans entspricht. Bei der zur Gewinnung des Urans unvermeidlichen Verritzung des Wirtsgebirges und der aus technologischen Gründen ebenfalls unvermeidlichen Mitförderung von sehr viel erzführendem Gestein und taubem Gebirge ist es unvermeidlich, dass diese Tochterelemente mit zu Tage gefördert werden und in die Biosphäre gelangen. Dies kann in dicht besiedeltem oder agrarisch intensiv genutztem Milieu zu Kontaminationen und Strahlenexpositionen für die Bevölkerung führen dies wurde insbesondere bei der kostenintensiven Durchführung von Maßnahmen gegen die Hinterlassenschaften der Wismut AG in Deutschland deutlich. Die Freisetzung von Stoffen bei der Uran-Nutzung Bei der Kernspaltung entsteht aus physikalischen Gründen unvermeidlich eine große Anzahl unterschiedlicher radioaktiver Spaltprodukte. Einige dieser radioaktiven Isotope sind sehr langlebig, im Bereich von Hunderten bis Millionen Jahren (I129 beispielsweise mit einer Halbwertszeit von ca. 16 Mio. Jahren). Der mit der Kernspaltung unvermeidlich einhergehende hohe Fluss energiereicher Neutronen erzeugt ferner im Reaktor eine Reihe ebenfalls radioaktiver, langlebiger Isotope, die sog. Aktivierungsprodukte (Nb94 beispielsweise mit ca Jahren). Selbst bei hohen Standards an Sorgfalt bei der Handhabung von Betriebsabfällen und bei der Entsorgung abgebrannter Brennelemente und dem Abrissmaterial stillgelegter Anlagen gelangen derartige, in der Natur nicht vorkommende radioaktive Isotope, in gewissem Umfang in die Biosphäre. Das in der Nachhaltigkeitsdebatte am häufigsten vorgebrachte Argument zu Gunsten der Kernenergienutzung ist, dass die Stromerzeugung in KKW die Emission großer Mengen an CO 2 vermeide, die bei der Erzeugung entsprechender Strommengen in fossil

4 - 4 - befeuerten Kraftwerken anfallen würde. Somit würde die Nutzung der Kernenergie helfen, die Freisetzung eines wichtigen Treibhausgases zu begrenzen. Das Argument, das übrigens den restlichen Brennstoffkreislauf außer Betracht lässt, ist nur im direkten Vergleich mit substanziell CO 2 emittierenden Anlagen zutreffend. Es gibt jedoch konkurrierende, ebenfalls hinsichtlich ihrer CO 2 -Bilanz vorteilhafte Energiequellen, die noch dazu natürlich sich regenerierende Potenziale nutzen. Gefahren und unvertretbare Risiken für den Menschen und die Umwelt durch anthropogene Einwirkungen sind zu vermeiden. Gefahren und unvertretbare Risiken durch Unfälle Die zivile Kernenergienutzung stellt, unbeschadet aller Sicherheitsanforderungen und -maßnahmen, ein Potenzial für Unfälle vom Ausmaß technischer Großkatastrophen dar. Die globale Eintrittswahrscheinlichkeit eines solchen Großunfalls bei den heute weltweit in Betrieb befindlichen ca. 450 Anlagen ist nicht zu vernachlässigen. Bei Vergleichen, die das Risikopotenzial der zivilen Kerntechnik mit dem konventioneller Energietechniken vergleichen, ist zu berücksichtigen, dass der weit überwiegende Anteil des Risikopotenzials der konventionellen Energietechniken entweder Arbeitsunfälle betrifft (die die Gesellschaft im Allgemeinen zu tolerieren bereit ist) oder relativ häufig vorkommende Unfälle mit jeweils wenigen Betroffenen. In der Wahrnehmung der Bevölkerung ist eine denkbare nukleare Katastrophe mit vielen Betroffenen, so unwahrscheinlich ihr Eintreten auch sein mag, eben viel gravierender als eine Vielzahl 'alltäglicher' Unfälle mit jeweils nur wenigen Betroffenen. Der Nuklearunfall hat eine weitere Dimension, die der "konventionelle" Unfall nicht erreichen kann: nämlich die sich bis in die ferne Zukunft erstreckenden Schäden für künftige Generationen, die sich durch die Einwirkung freigesetzter Radioaktivität auf die menschliche Keimbahn ergeben. Unfallbedingte Aktivitätsimmissionen können die Tragfähigkeit und Assimilationsfähigkeit der Umweltmedien Boden und Wasser um Größenordnungen übersteigen, so dass

5 - 5 - große Gebiete langfristig stark beeinträchtigt bleiben. Es ist dabei zu beachten, dass je nach Unfallbedingungen und Wettergeschehen solche schädigenden Einwirkungen auch weiträumig und transnational eintreten können. Dabei kann ohne Weiteres die Beseitigung der Schäden und die Rehabilitation beeinträchtigter Flächen die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Schädigers übersteigen ("unversicherbares Risiko"). Unfallrisiken bestehen auch in vor- und nachgelagerten Bearbeitungsstufen des Kernbrennstoffs (siehe z. B. die Unfälle von Tokai-Mura in Japan und von Tomsk-7 in der früheren UdSSR). Gefahren und unvertretbare Risiken durch Abfälle Die bei der Kernenergienutzung zwangsläufig entstehenden Betriebsabfälle diese enthalten Reste des Kernbrennstoffs sowie Spaltprodukte einerseits und Aktivierungsprodukte andererseits stellen aufgrund ihres hohen Aktivitätspotenzials (Radiotoxizität) und ihrer zum Teil extrem langen Zerfallszeit ein Risiko für Mensch und Umwelt dar. Bei der Lagerung der Betriebsabfälle haben sich durch eine teilweise (insbesondere in der ehemaligen Sowjetunion) nicht hinreichend sicherheitsgerichtete Praxis als Ausgangspunkt von Schädigungen für Mensch und Umwelt erwiesen. Gefahren und unvertretbare Risiken durch Missbrauch Verschiedene Handhabungsstufen des Spaltmaterials (Anreicherung, Wiederaufarbeitung) und das Kernkraftwerk selbst machen diese Technik zu einem denkbaren und potenziell 'lohnenden' Zielobjekt für Missbrauch, sei es durch Sabotage oder Terrorismus, sei es durch staatlich oder quasi-staatlich gelenkten Missbrauch für militärische Zwecke (Proliferation).

6 - 6 - Das Zeitmaß anthropogener Eingriffe in die Umwelt muss in einem ausgewo genen Verhältnis zu der Zeit stehen, die die Umwelt zur selbst stabilisieren den Reaktion benötigt. Das Zeitmaß der durch die Nutzung der Kernenergie verursachten menschlichen Eingriffe in die Umwelt bestimmt sich zunächst durch die Halbwertszeiten der langlebigsten, durch den jeweiligen Eingriff zu Tage geförderten, entstandenen oder sonst freigesetzten radioaktiven Isotope. Dies sind bei den bergbaulichen Aktivitäten der Urangewinnung die natürlichen Uran-Tochterelemente Pa231 bzw. U234 mit Halbwertszeiten der Größenordnung von Jahren. Bei der Wiederaufarbeitung abgebrannten Brennstoffs ist das zeitbestimmende Isotop das freigesetzte I129 mit einer Halbwertszeit von ca. 16 Mio. Jahren in dem speziellen Fall dieses Isotops spielen zusätzlich die Faktoren der vergleichsweise hohen Flüchtigkeit und Bioverfügbarkeit eine verschärfende Rolle. Die im Falle der Endlagerung von abgebranntem Brennstoff und sonstigen Betriebsabfällen besonders zu beachtenden Isotope haben typischerweise sehr hohe Zerfallszeiten. Diese Zeitspanne bestimmt also i. W. den durch schadlose Beseitigung ('Endlagerung') zu gewährleistenden sicheren Abschluss von der Biosphäre. Hier ist festzustellen, dass diese Aufgabe, bezogen auf hochradioaktive Abfälle, weltweit bis heute praktisch ungelöst ist. Insgesamt werden bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle Probleme von der diese Technik nutzenden (gegenwärtigen) Generation auf zukünftige Generationen abgewälzt. Soziale Dimension der Nachhaltigkeit Zur sozialen Dimension der Nachhaltigkeit gehört die Frage der Akzeptanz der Kernenergie, die in breiten Teilen der Zivilgesellschaft nicht gegeben ist und in vielen Staaten zu gesellschaftlichem Konfliktpotenzial führt.

7 - 7 - Schlussfolgerung Die zivile Nutzung der Kernenergie kann in keinem der relevanten Aspekte das Prädikat der Nachhaltigkeit in Anspruch nehmen. Diese Gründe waren maßgebend für die Entscheidung der Bundesregierung, die geordnete Beendigung der Kernenergienutzung herbeizuführen. Diese ist deshalb aus Sicht der Bundesregierung eine entscheidende Voraussetzung für eine nachhaltige Energieversorgung.

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