125 Jahre. Darmstädter Hütte. Klimaneutraler Druck 2/14

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1 125 Jahre Darmstädter Hütte A L P E N V E R E I N D A R M S TA D T- S TA R K E N B U R G Klimaneutraler Druck 2/14

2 Titel: Die Darmstädter Hütte, Foto: Stefan Reisinger Inhalt Editorial Neues vom Heubachhaus Bericht vom Treffen der PK Ehrung zum Fledermausfreundlichen Haus Protokoll der MGV Nachruf Bericht zur Ehrung von Klaus Truöl Einladung zur Jubilarehrung Personalien Veranstaltungen im AuK - LeadCup Vortrag Ines Papert Neuland - Multivisionsvorträge Aufnahmeantrag Programm Gruppen Berichte Bücherei Über unsere Hütten Impressum/Redaktionsschluss Adressen Seite Titel: Die Darmstädter Hütte im Verwall lädt ein zu ihrem 125sten Geburtstag. Diese Jubiläum wollen wir vom bis mit Sternwanderungen und sportlichem Programm rund um die Hütte gemeinsam feiern. Mehr Infos dazu auf Seite 48 Auftakt zum Deutschen LeadCup 2014 in Darmstadt Vom bis messen sich bei uns die besten Sportkletterer Deutschlands. Mehr dazu auf Seite Jahre Editorial Und noch immer attraktiv. Dass das stimmt, werden alle feststellen, die am Samstag, den 6. September, an der 125 Jahr-Feier der alten Dame Darmstädter Hütte teilnehmen. (Die Veranstaltung findet im Verwall/St. Anton statt). Erstmals mit dabei in diesem Jahr ist der Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch. Zur alten Dame Darmstädter Hütte ist eine junge dazugekommen: das Heubachhaus wurde im Dezember der Vereinsöffentlichkeit übergeben. Seit dem kann das Haus durch Sektionsgruppen gemietet werden. 16 Schlafplätze, ein großer Gruppenraum und eine Selbstversorgerküche stehen euch zur Verfügung. Ein voller Erfolg ist die Rücknahme der Eintrittsgebühren für das Klettern von Sektionsmitgliedern in Heubach. Dadurch haben nun viel mehr Sektionsmitglieder unser Gelände genutzt. In diesem Zuge haben wir die Nutzungsordnung überarbeitet und eine Regelung für die Übernachtung auf der Wiese geschaffen. Details und Preise zur Nutzung und Buchung findet ihr unter dem Stichwort Heubach auf der Homepage, die Verwaltung findet durch das Referat Heubach statt, unter der gewohnten zuverlässigen Leitung von Stefan Myrzik und Stephan Gumbart. Kummer macht uns das, mit rund 60 Jahren, auch schon ältere Fräulein, die Felsberghütte. Nicht nur, dass sie einen dicken Riss hat, der geflickt werden muss. Nein, sie hat außerdem ein ernstes Wasserproblem. Denn veränderte Auflagen seitens der Behörden erfordern eine veränderte Trinkwasserversorgung. Und ob und wie dies zu Bewältigen ist, welche finanziellen Belastungen das bedeutet und ob hier Aufwand und Vereins-Nutzung in richtigem Verhältnis zu einander stehen, das versucht der Vorstand in den nächsten Monaten zu klären. Bleibt noch zu sagen, dass wir mit Wilfried Styra einen engagierten Nachfolger für Uschi Komch als Referenten für die Felsberghütte gefunden haben. Danke an dieser Stelle an beide, Uschi für ihren jahrelangen Einsatz, Wilfried dafür, dass er das Amt übernommen hat. Auf der Mitgliederversammlung 2014 konnte der Vorstand einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. 2 3

3 Steigende Betriebskosten und die personelle Ausstattung, die ein professioneller Betrieb auf dem qualitativ sehr hohem Niveau des Alpin-u. Kletterzentrums benötigen, machen es notwendig, die Eintrittspreise im Herbst diesen Jahres noch einmal zu erhöhen. Hier ist es vor allem der Bereich der Dauerkarten, wo wir die sehr starke Rabattierung etwas reduzieren. Ein Blick auf die umliegenden Mitbewerber wird euch zeigen, dass ihr in eurer Sektion dennoch weiterhin zu sehr günstigen Preisen klettern könnt. Damit wollen wir sicherstellen, dass auch in Zukunft der Sektionshaushalt ausgeglichen bleibt und unsere Zukunftsprojekte, wie die Außenkletteranlage im Alpin- u. Kletterzentrum realisiert werden können. Im Frühjahr 2015 stehen Wahlen zum Vorstand an. Urs Reusch und Stefan Reisinger, unsere beiden stellvertretenden Vorsitzenden, werden nicht mehr zur Verfügung stehen. Bitte schaut euch daher die "Stellenanzeigen" an, prüft eure Möglichkeiten zur Unterstützung. Wir brauchen einen kompletten Vorstand, damit wir die Aufgaben, die uns der Verein stellt, zu unser aller Zufriedenheit bearbeiten können. Ich wünsche euch allen einen erlebnisreichen und unfallfreien Bergsommer 2014 und verbleibe euer Vorstand... Stellvertretender Vorsitzender (ehrenamtlich) gesucht Paul Goertz In unserem ehrenamtlichen Vorstandsteam ist das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden neu zu besetzen. Als Vorstandsmitglied hast Du eine offenes Ohr für die Anliegen unserer Vereinsgruppen und Mitglieder. Du übernimmst die Personalverantwortung für einen Teil unserer Angestellten und unterstützt unsere ehrenamtlichen Referatsleiter von Vorstandsseite in den Bereichen Naturschutz, EDV, Geschäftsstelle, Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring. Weitere Informationen bei Paul Goertz: Hallo Heubachhaus! Es ist vollbracht: Am 1. Dezember 2013 wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde das Heubachhaus seiner Bestimmung übergeben. Wer kann sich noch erinnern? Im Frühjahr 2012 wurde, nach langjährigen (und manchmal auch langwierigen) Planungen das Haus aus seinem langen Dornröschenschlaf geweckt. In etlichen Arbeitseinsätzen haben unsere fleißigen Mitglieder gebaut, geschwitzt, geflucht und gerackert. Zusammen mit dem schier unermüdlichen Stefan und Stephan-Duo vom Referat Heubach wurden buchstäblich Tausend-und-Eine Arbeitsstunden aufgewendet um unser Heubachhaus zu dem Schmuckstück werden zu lassen, dass es heute ist. Ein herzliches Dankeschön an Euch alle. Am 1. Dezember waren dann aber alle Mühen vergessen. Bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem wurde das Haus mit Leben und Gästen gefüllt. Es gab Gelegenheit, stolz auf das Geleistete zurückzublicken und sich gemeinsam auf viele tolle Veranstaltungen im und um das Heubachhaus zu freuen. Der Vorsitzende unserer Sektion, Paul Goertz, dankte in einer kurzen Ansprache allen, die mit viel Engagement und Geduld den Traum vom Heubachhaus in Realität verwandelt haben. Der Heubach-Hirsch Foto: Marcus Heyer 4 5

4 Auf Einladung von Paul umrahmten die Weiterstädter Hirsche das Fest mit ihren originellen Skulpturen, die das Haus an diesem Tag schmückten. Einen der Hirsche stifteten die Künstler Horst-Ali-Dietz und Grobi-Gramlich der Sektion und dem Heubachhaus. Der hängt nun im Seminarraum und schaut freundlich auf die hoffentlich zahlreichen Nutzer des Hauses hinab. Mittlerweile wird das Haus schon rege genutzt: Neben Seminaren der Sektion zu unterschiedlichen Kletter-, Bergund Umweltthemen, ist es ein wichtiger Ort für die Jugendarbeit der Sektion. Das Haus kann für Gruppen, Veranstaltungen und Kurse der Sektion gemietet werden. Die entsprechenden Bedingungen, Belegungspläne, Informationen über das Haus, sowie eine Chronik der Umbauarbeiten finden sich auf unserer Homepage unter der Rubrik Einrichtungen / Hütten / Gelände Heubach /Heubachhaus. Allen, die bis jetzt noch keine Gelegenheit hatten unser neues Schmuckstück im Odenwald kennenzulernen ruft derweil der Heubach-Hirsch freundlich zu: Herzlich Willkommen im Heubachhaus. Marcus Heyer Presseteam DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg Tannenbaum jagen am 1. Advent 2014 Einladung zu unserer traditionsreichen Veranstaltung in Heubach. Nach erfolgreicher Jagd und Aufstellen des Baumes am Fels werden sich alle Jäger wie immer bei Lagerfeuer und Saftpunsch wärmen und auch dem Hirsch im Haus einen Besuch abstatten können. Gipfeltreffen in der Pfalz Gemeinsam sind wir stark - Treffen der Pfälzer Kletterer e.v. (PK) mit den umliegenden DAV-Sektionen Klettern boomt! Bei den Pfälzer Kletterern sowie bei den meisten DAV-Sektionen steigen die Mitgliederzahlen zum Teil rapide an. Fast alle Neueinsteiger finden heute Zugang zum Klettern und Bouldern über eine der umliegenden Kletter- und Boulderhallen. Die Nähe zum Klettergebiet Südpfalz hat zur Folge, dass die meisten der Halleneinsteiger früher oder später das Naturerlebnis Klettern oder Bouldern im Sandstein erfahren wollen. Von der Halle an den Fels die daraus entstehende Problematik beschäftigt mittlerweile alle bei der Felsbetreuung engagierten Kletterverbände. Vor diesem Hintergrund lud der Präsident der Pfälzer Kletterer alle umliegenden 14 DAV-Sektionen am in den Seminarraum der Kletterhalle Fitz Rocks zum Informations- und Erfahrungsaustausch ein. Auch ein gegenseitiges Kennenlernen der für das Klettern in der Südpfalz engagierten Protagonisten war natürlich beabsichtigt. Die Einladung fiel auf fruchtbaren Boden. So nahmen, neben den PK Vorständen, insgesamt 18 Vertreter des DAV von folgenden Sektionen teil: Frankenthal, Darmstadt-Starkenburg, Speyer, Kaiserslautern, Karlsruhe, Neustadt an der Weinstraße, Bergfreunde Saar, Landau, Worms sowie der Landesverband. Um Uhr eröffnete Rainer Scharfenberger das Treffen mit der Begrüßung der Gäste und sprach den eingangs erwähnten Hintergrund des Treffens an. Von Seiten der PK wurden fünf Themen zur Auswahl gestellt, von welchen wir diejenigen behandeln wollten, bei welchen die Anwesenden den größten Informations- und Diskussionsbedarf sahen: Klettern und Naturschutz/Felssperrungen Vorgehensweise bei Erstbegehungen/Sanierungen Struktur des Kletter- und Bouldergebietes (Kernzonenproblematik/Routendatenbank) Ausbildung in der Südpfalz (Unfälle, Ursachen, Schulungsfelsen) Konfliktpunkt: Bouldergebiet Heidenfels Auf Vorschlag einiger DAV-Vertreter wurde auch noch folgendes Thema aufgenommen: Ethik und Verhalten am Fels 6 7

5 Nach einer Abstimmung zeigte sich, dass die Themen Ausbildung, Klettern und Naturschutz sowie Verhalten am Fels von den Teilnehmern vorrangig in dieser Runde diskutiert werden sollten, weshalb wir primär auf diese Punkte eingingen. Begonnen wurde mit einem kurzen Vortrag des Pressereferenten der PK zum Thema Kletterunfälle in der Südpfalz und deren Ursachen. Auf mehreren Grafiken zeigte Thomas die Unfallhäufigkeit, Unfallverteilung nach Schwierigkeitsgraden sowie Sturzursachen auf. Er betonte, dass diese Statistiken keinesfalls vollständig sein können, da die Informationsbeschaffung diesbezüglich sehr schwierig ist. Die PK greift auf Informationen aus dem Pfalz-Klettern Forum, Polizei- und Feuerwehrberichte sowie Routendatenbank- Einträge zurück. In der Diskussion über bekannte Unfälle wurde deutlich, dass eine hohe Hakendichte die Unfallhäufigkeit nicht beeinflusst. Ausgebrochene bzw. nicht fachmännisch gelegte mobile Sicherungsmittel haben allerdings zu mehreren schweren Unfällen geführt. Auch waren auffällig viele erfahrene Kletterer verunfallt. Fast alle schwer Verletzten, auch der 2013 tödlich Verletzte, trugen keinen Helm. Aufgrund der Unfallursachen arbeitet die PK an einer Infobroschüre zum Thema Anfänge im Pfälzer Buntsandstein, welche viel Wissenswertes über mobile Sicherungen im Sandstein enthalten wird. Diese soll nicht nur als Printmedium, sondern auch im Internet Verbreitung finden. Alle Anwesenden begrüßten diese Initiative und sicherten ihre Mitarbeit bei der Verbreitung auch über die Sektionsmitteilungen zu. Der Hochstein, Foto: Stefan Myrzik Im Rahmen der Diskussion zu den Kletterunfällen ging es dann vor allem darum, inwiefern die Ausbildung ihren Teil dazu beitragen kann, das Klettern in Bezug auf die Besonderheiten in der Südpfalz sicherer zu machen. Die DAV-Vertreter wiesen darauf hin, dass sie alle Kletterkurse am Fels anbieten, in denen die Besonderheiten der Südpfalz (Absicherung, Verhaltensweise etc.) vermittelt werden. Allerdings wurde auch angemerkt, dass ein einoder zweitägiger Kurs die Teilnehmer natürlich noch lange nicht zu erfahrenen Kletterern macht. Es wurde auch angeregt, dass vermehrt schon in den Kursen, die in den Kletterhallen angeboten werden (z.b. Toprope- oder Vorstiegsschein), implizit darauf hingewiesen wird, dass Draußen -Klettern etwas ganz anderes ist und es dazu mehr braucht, als die reine Fähigkeit den in der Halle erworbenen Schwierigkeitsgrad an den Fels übertragen zu wollen. Inwiefern kommerzielle Anbieter bzw. Hallenbetreiber dies in ihren Kursen vermitteln, wurde in Frage gestellt. Auch die Problematik, wie man eigentlich die große Anzahl der nichtorganisierten Kletterer erreicht, die auf eigenen Faust an den Fels ziehen, kam zur Sprache. Hier wäre ein Ansatzpunkt die von der PK geplante Infobroschüre, vermehrte Informationen im Internet oder Infotafeln am Fels. In diesem Zusammenhang stellte der PK-Jugendleiter seine Klettergruppe und das Konzept dahinter vor. Spezielle Aufgaben hier sind: Fels finden, Route finden, Absicherung finden. Zur Winterzeit trifft sich die Gruppe wöchentlich im Fitz Rocks, in der Sommerzeit dann am Fels. Hier wird im Toprope und Nachstieg geklettert. Ebenso wird Topropehintersichertes Vorsteigen geübt. Es wird versucht zu vermitteln, das man in der Halle eigentlich nur zu 20% das lernen kann, was man am Fels braucht. Der Felswart ging im Anschluss auf das Thema Schulungsfelsen in der Pfalz ein. Hierzu merkte er an, dass es eigentlich keinen wirklich geeigneten, reinen Schulungsfelsen in der Pfalz gibt. Im Gimmeldinger Steinbruch und an der mittleren Deichenwand wurden zwar Standplatzübungsstellen eingerichtet, aber wirklich geeignete Schulungsfelsen sind diese trotzdem nicht (v.a. in Bezug auf Tourenangebot an der Deichenwand und des generell starken Besuches in Gimmeldingen). Es wurde hier auch nochmals angesprochen, dass stetige Informationen sehr wichtig sind. 8 9

6 Ein Anfang soll die neue Anfängerbroschüre sein. Diese sollte in den Anfängerkursen gestreut werden, in den Sektionsheften der Sektionen sollte drauf verwiesen werden und auch auf den entsprechenden Homepages verlinkt sein. Das neue SanSi-Wiki, welches auch viele Informationen zu den Besonderheiten im Gebiet enthält, wurde den Teilnehmern hier erstmals vorgestellt. Bezüglich der Kletterkurse in der Pfalz wurde vom Vizepräsidenten der PK die Frage gestellt, wie es denn wäre, wenn nun alle gleichzeitig an die Übungsstellen wollten. Wie sieht es aus, wenn Kurse einen Fels belegen und wenn dies vorher noch im Internet angekündigt wird (im Stile: Felsreservierung )? Was wird getan, um die Kollision großer Kurse mit anderen Kletterern an beliebten Felsen zu vermeiden? Dies ist v.a. im Frühjahr besonders kritisch, da es durch die Sperrungen ein sehr eingeschränktes Fels- und Tourenpotential für Kurse gibt. Seitens des DAV-KL kam der Beitrag, dass sie deshalb nur kleine Gruppen für Kurse bilden (max. 6-8 Personen) und mit diesen nur 2-3- Touren belegen, so dass die obigen Probleme nicht auftreten. Offene Klettertreffs, die größere Gruppen bilden, sollten sich dann ggf. auf mehrere Felsen verteilen. Es stellte sich die Frage, ob die DAV-Sektionen nicht ihre Kurse untereinander koordinieren können, damit nicht zufällig mehrere Gruppen gleichzeitig an einem Fels sind. Da die Terminfindung im Vorfeld innerhalb der Sektionen allerdings schon sehr schwer ist, ist eine Koordination unter den Sektionen organisatorisch nicht möglich. Seitens des DAV- Darmstadt Starkenburg wurde angeregt, dass man im Forum Pfalz-Klettern generell seine Kurse ankündigt. Dies sollte aber nicht den Zweck einer Felsreservierung haben, sondern rein der Information dienen. Nach etwa zwei Stunden angeregter Diskussion wurde dann zum Thema Klettern und Naturschutz gewechselt. Hierzu stellte der Umweltreferent der PK in einem Kurzvortrag den Arbeitskreis Klettern und Naturschutz vor. Dabei kommt es des Öfteren zu Interessenkonflikten zwischen Kletterern und Vogelschützern beim Thema Felssperrungen. Er gab einen Überblick darüber, welche Vögel in welcher Anzahl bei uns derzeit brüten und betonte, dass wir eine stabile Wanderfalkenpopulation in der Südpfalz haben. Die wichtigste Informationsquelle zu den jährlichen Sperrungen ist die Internetseite der PK, auf der sich immer die tagesaktuelle Sperrliste befindet. Vom DAV kam hier noch die Anmerkung, dass der Naturschutz mehr sei, als nur Vogelschutz, hierzu gehöre auch z.b. der Umgang mit Magnesiagebrauch oder das Putzen von Routen. In Bezug auf die Felssperrungen stellte der Vizepräsident die Struktur der Routendatenbank als umfangreiche, sehr detaillierte Informationsquelle vor. Auch stellt diese derzeit das Referenzwerk über bestehende Routen für mögliche Erstbegeher dar, da ansonsten z. Zt. nur noch ein Auswahlführer erhältlich ist. Auch gab der Vize zu bedenken, das von den ca. 500 Kletterfelsen eigentlich nur etwa 120 wirklich interessant für die große Masse der Kletterer seinen und an diesen nur etwa 1000 von den über 6000 Routen tatsächlich geklettert würde, was zu einem starken Andrang an diesen Wegen führte. Zu diesem Punkt merkte der Präsident an, dass im Vergleich zu vor 30 Jahren viele Routen infolge der hochgewachsenen Bäume inzwischen vermoost seien. Hier werden wir versuchen Felsen vom nahen Baumbestand freistellen zu können, um solche Kletterwege wieder attraktiver zu machen. Rainer rief zu mehr Mithilfe bei Arbeitseinsätzen auf und bedankte sich beim DAV-KL, der in der Vergangenheit bei vielen Erosionsschutz- und Freistellungsmaßnahmen geholfen hat. Zum Abschluss des Treffens stellte Rainer die Frage, ob man sich nicht regelmäßig treffen sollte. Dies fand die Zustimmung bei den Kollegen vom DAV. Ob im Zweijahresrhythmus oder gleich wieder im nächsten Jahr blieb noch offen. Die Grundidee, dass wir gemeinsam als Kletterer stark sind, fand ebenfalls Anklang. Ferner würde sich die PK über Spenden von den Sektionen für die Felsausstattung mit Sicherungs- und Abseilhaken, Gipfelbüchern usw. sehr freuen, da die Investitionen des Vereins in den letzten Jahren hierfür mehrere Tausend Euro betrugen. Rainer bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen und beendete das Treffen um Uhr. Stefan Myrzik Als Vertreter aus Darmstadt war außer Stefan Myrzik, der diesen Bericht geschrieben hat, auch Stephan Gumbart anwesend. Danke an euch Beide für Euren Einsatz

7 Alpin und Kletterzentrum Darmstadt als Fledermausfreundliches Haus ausgezeichnet Am wurde das Alpin und Kletterzentrum unserer Sektion vom NABU e.v. Kreisverband Darmstadt als Fledermausfreundliches Haus ausgezeichnet. Aus den Händen des Verbandsvorsitzenden Hugo Schnur und seines Stellvertreters Rudolf Boehm nahmen Naturschutzreferent Hajo Köck und Stefan Reisinger vom Vorstand die Ernennungsurkunde und die Plakette entgegen. Diese Plakette signalisiert dem Besucher, dass er eines von zur Zeit 150 Gebäuden in Hessen betritt, die vom NABU Hessen und der Hessischen Umweltministerin als besonders fledermausfreundlich eingestuft werden. Konkret bedeutet dies, dass das Gebäude einen Lebensraum für die seltenen, teilweise bereits bedrohten Kobolde der Nacht bereithält. Dies scheint auch dringend nötig, wie Rudolf Boehm vom NABU ausführt: Der verstärkte Einsatz von Dämmmaterialien an Außenfassaden schränkt die Unterschlupf und Nistmöglichkeiten für Fledermäuse immer weiter ein. Fledermäuse sind Kulturfolger, die dem Menschen aus ihren immer enger werdenden natürlichen Lebensräumen durchaus gerne in die Städte folgen.vorausgesetzt die Gebäude bieten adäquate Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten. Genau dies bietet das AuK den Fledermäusen in Form von speziellen Nistkästen, die in luftiger Höhe an der Außenseite des Gebäudes angebracht sind.je nach Art bieten die zwei Kästen jeweils Platz für ca Fledermäuse. Noch sind die Quartiere unbewohnt. Die NABU Fledermausexperten und die zur Verleihung anwesenden Vertreter der Sektion hoffen nun, dass schon bald Zwergfledermaus, Kleine Bartfledermaus und Co. das angebotene Quartier beziehen. Neben dem Schutz der Umwelt und bedrohter Arten, die eine der Kernaufgaben des DAV ist, bieten sich hier auch spannende neue Perspektiven für neue Projekte im Bereich Jugendarbeit und Ökologie. Denn sobald einige der Nachtkobolde sich bei uns heimisch fühlen, denken Hajo Köck und Stefan Reisinger bereits über erlebnisreiche Exkursionen und spannende Projekte in Kooperation mit dem NABU-Kreisverband nach, zumal auch unser Gelände in Heubach Rückzugsgebiet und Lebensraum für Fledermäuse, aber auch viele andere seltene Tier und Pflanzenarten ist. 12 NABU-Kreisverband und Sektion freuen sich jedenfalls schon auf unsere neuen, fliegenden Untermieter im AuK Darmstadt. Wer sich bis zu deren Einzug schon einmal über Fledermäuse informieren möchte, kann das Buch von Klaus Richarz Fledermäuse das der NABU-Kreisverband freundlicherweise unserer Bibliothek gestiftet hat entleihen, oder sich auf der Internetseite des NABU-Landesverbandes Hessen über das Fledermausprojekt informieren. Marcus Heyer Presseteam Sektion Darmstadt-Starkenburg von links : Stefan Reisinger (Vorstand) Rudolf Boehm (NABU-Kreisverband Darmstadt), Hajo Köck (Ref. Naturschutz) Foto: Dorothee Schulte Infos zu den Naturkundlichen Wanderungen ab Seite 68 im Programmteil. 13

8 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung der Sektion Darmstadt- Starkenburg des DAV e.v. am im Alpin-und Kletterzentrum (AuK), Lichtwiesenweg 15, Darmstadt Beginn: 19:15 Uhr Ende: Uhr Anwesende: 79 Mitglieder Inhalt: 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Genehmigen der Tagesordnung 3. Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls der Mitgliederversammlung 4. Jahresbericht des Vorsitzenden und der Referenten 5. Bericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Rechnungsprüfer 7. Entlastung des Vorstandes 8. Haushaltsentwurf Anträge - Anmerkung: Auf das Abdrucken des Tagesordnungspunktes Anträge haben wir in dieser Ausgabe bewusst verzichtet, da diese sehr umfangreich waren und auch bereits im weitestgehend gleichen Wortlaut schon in der Beilage von Heft1/2014 veröffentlicht wurden. Das gesamte Protokoll können Interessierte im Internet unter www. alpenvereindarmstadt.de/service/protokolle nachlesen, in der Geschäftsstelle einsehen oder falls beides nicht möglich ist, auf Wunsch auch zugesendet bekommen. Eine kurzer Überblick über die Abstimmungsergebnisse ist nachfolgend unter Punkt 9. abgedruckt 10. Wahl und Bestätigung von Amtsträgern 11. Verschiedenes 1. Begrüßung und Totenehrung Begrüßung durch den Vorsitzenden u. Versammlungsleiter Paul Goertz. Es wird festgestellt, dass satzungsgemäß eingeladen wurde und die Mitgliederversammlung beschlussfähig ist. Es folgt der Hinweis, dass nur A-, B- und C- Mitglieder, Junioren (Jugendliche nach Vollendung des 18.Lebensjahres - 6.1, die Ehrenmitglieder ( 6.1) sowie Jugendlichen ab 16 Jahren stimmberechtigt sind. Zum Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder erheben sich die Anwesenden von ihren Plätzen Genehmigen der Tagesordnung Die Anwesenden stimmen der Tagesordnung (einstimmig) zu. Vom Vorstand kommt der Antrag die Anträge von Punkt 8 der Tagesordnung auf Punkt 10 zu verschieben. Dies wird bei einer Neinstimme und 4 Enthaltungen so beschlossen. 3. Wahl zweier Unterzeichner des Protokolls der Mitgliederversammlung Nach 22.1 unserer Satzung sind zur Unterzeichnung der Niederschrift über die heutige Mitgliederversammlung zwei Mitglieder zu wählen. Die vorgeschlagenen Mitglieder Volker Hennig und Andreas Tesch werden einstimmig gewählt. Beide nehmen die Wahl an. 4. Jahresbericht des Vorsitzenden und der Referenten Paul Goertz informiert, dass die Tätigkeitsberichte diesmal nicht verlesen werden, sondern in Druckform ausliegen. Somit wird Zeit gespart um über die Anträge zu beraten. M. Moneke moniert, dass der Bericht zur Starkenburger Hütte zum zweiten Mal nicht vorliegt. Gleichzeitig lobt er den Bericht von der Darmstädter Hütte. P. Goertz verliest einen Bericht aus dem Panorama 1/2014, Seite 10, in dem es um Spitzensport-Förderung und Strukturen im DAV geht. Obwohl dieser Bericht zum Teil fiktiv (Person erfunden) ist, so stellt dieser Bericht doch sehr anschaulich dar, wie die Jugend im DAV gefördert wird. So ähnlich wird auch bei unserer Sektion die Jugend unterstützt. Der Autor des Berichtes, Udo Neumann, war bei uns zu Besuch und hat eine Schulung mit unseren Kaderkletterern durchgeführt. In diesem Zusammenhang verweist P. Goertz auf die Zahlen im Haushalt. Verabschiedung ehrenamtlicher Mitarbeiter: Zum heutigen Zeitpunkt scheiden einige ehrenamtliche Funktionsträger aus. Dies sind: Vom Vorstand: Felix König - Jugendreferent Simone Müller aus dem Team Jugendreferent macht weiter Vom Beirat: Julia Beranek Presse Uschi Kmoch Felsberghütte Eric Barnert Darmstädter Hütte Eric ist neu gewählter Vorsitzender des DAV-Landesverbandes Hessen Claus Janus Wandern 15

9 5. Bericht des Schatzmeisters Reiner Vogt Mittels Folien stellt er den Anwesenden die Entwicklung des Jahres 2013 im Zusammenhang mit dem Haushaltsvoranschlag 2014 vor. Aufgegliedert hat er seinen Bericht in vier Schwerpunkte: 1. Entwicklung der Mitgliederzahlen Die Mitgliederentwicklung ist weiterhin positiv. Mit heutigem Datum haben wir Mitglieder. Im Zeitraum März 2013 bis März 2014 gab es etwa 1000 Neueintritte und 400 Austritte. Dies entspricht in etwa den Zahlen der letzten 2-3 Jahre. Interessant findet er, dass etwa die Hälfte aller Mitglieder zwischen 1 und 5 Jahre Mitglied in der Sektion sind etwa so lange wie es das Alpin- und Kletterzentrum gibt. 2. Entwicklung der Besucher in die Kletterhalle Auch die Anzahl der Besucher hat im Jahresmittel zugenommen. So haben wir im Jahresdurchschnitt etwa 175 Eintritte pro Tag. Dadurch, dass immer mehr Gäste Sektionsmitglieder werden, verringern sich die Einnahmen. 3. Finanzielle Lage der Sektion Mit Buchungsende 2013 hat die Sektion ein Barvermögen von knapp ,--. Aufgrund der stabilen Mitgliederentwicklung, der gestiegenen Anzahl der Besucher in der Kletterhalle, sowie einer den Verhältnissen angepassten Ausgabenpolitik ist die finanzielle Lage der Sektion solide. 4. Haushalt 2013 Der Haushalt 2013 schließt mit einem Überschuss von ,-- ab. Den geplanten Einnahmen von ,-- standen geplanten Ausgaben von ,-- gegenüber. Tatsächlich haben wir ,-- eingenommen und ,-- ausgegeben. Dies resultiert aus gestiegenen Eintrittszahlen in die Kletterhalle, gestiegenen Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge und Mehreinnahmen bei der Starkenburger Hütte. Dem stehen gegenüber: Mehrausgaben für das AuK und die Beitragsabführung an den DAV-Hauptverband, den DAV-Landesverband und an den Landessportbund. Weiter hatten wir geringere Ausgaben beim Bau des Heubachhauses, weniger Aufwendungen im ideellen Bereich (Verwaltung: Telefon, Versicherung, Bankgebühren, Steuerberater in Deutschland und Österreich) und geringere Reparaturkosten bei der Darmstädter Hütte Bericht der Rechnungsprüfer Kerstin Jores berichtet, dass sie und Helma Ziehlfelder die Rechnungen stichprobenartig am überprüft haben. Sie bescheinigen dem Schatzmeister eine ordnungsgemäße Buchhaltung und haben keinerlei Beanstandungen. 7. Entlastung des Vorstandes Die Kassenprüferin Kerstin Jores stellt den Antrag, den Vorstand zu entlasten. Die Abstimmung ergibt folgendes Ergebnis: Angenommen: 72, Abgelehnt: 0, Enthaltung: 7 Der Vorstand wird entlastet 8. Haushaltsentwurf 2014 Reiner Vogt stellt den Haushaltsentwurf 2014 vor. - Wenn es bei den bisherigen Neueintritten bleibt, so werden wir Mehreinnahmen durch die Mitgliedsbeiträge generieren können. - Für die Jugendarbeit werden ,-- mehr eingeplant. - Für Events werden ,-- eingeplant. - Für die Reparatur der Außenwand an der Felsberghütte werden 6.000,-- eingestellt. - Um die Nutzung des Heubachhauses belegen zu können, muss ein Hüttenbuch geführt werden, in das sich jeder Nutzer des Hauses namentlich mit Angabe der Nutzung (Tagesgast / Nächtigungsgast) einträgt. - Die Darmstädter Hütte und die Starkenburger Hütte werden vermutlich einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. - Für das Alpin- und Kletterzentrum werden geringere Einnahmen veranschlagt, da wir mit mehr Konkurrenz rechnen müssen. Außerdem steigen die Löhne des Thekenpersonals. - Nach fünf Jahren Betrieb müssen wir auch mit beginnenden Reparaturkosten und Kleininvestitionen im Gebäude rechnen. - Um die Qualität in der Kletterhalle halten zu können, werden auch die Kosten für neue Griffe und das Routenschrauben steigen. - Für die Planung der Außenanlage werden ,-- eingestellt. Der Haushalt 2014 wird demnach, bei Realisierung aller geplanten Projekte, mit einem Überschuss in Höhe von ca ,-- abschließen. 17

10 Zum Haushalt 2014 gibt P. Goertz folgende Informationen: Felsberghütte: Hier muss der Riss in der Außenwand repariert werden um weitere Schäden zu vermeiden. Dies wird uns etwa 4000,-- kosten. Für den geplanten Notausstieg aus dem Matratzenlager ist etwa die gleiche Summe zu veranschlagen. Nun hat sich aber eine neue Situation ergeben: Das vorhandene Wasser ist nicht trinkbar und darf auch nicht für das Händewaschen genutzt werden! Dies bedeutet, wenn wir die Qualität der Hütte halten wollen, müssen wir sie an das öffentliche Wassernetz anschließen. Dies bedeutet, etwa 160 Meter Wasserleitung in einem stark mit Felsen durchzogenem Gelände und über ein angrenzendes Privatgrundstück zu verlegen. Hierfür sind nach ersten Informationen mit mindestens plus den Anschlusskosten zu rechnen. Die Situation soll noch ein Jahr beobachtet werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Bis dahin liegen auch genauere Zahlen für den Wasseranschluss vor. Aus diesem Grund werden in 2014 nur die notwendigsten Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Neben der Reparatur wurde auch über einen eventuellen Verkauf der Hütte diskutiert. Meinungen der Anwesenden hierzu: M.Moneke gibt zu bedenken, dass der eventuelle Verkauf des Geländes erst mit München abgesprochen werden muss, da es sich bei dem Objekt um eine Mittelgebirgshütte handelt. Ursprünglich wurde die Hütte vornehmlich von Sektionsmitgliedern genutzt. Die Nutzung der Hütte soll nochmals überprüft werden. Weiter wird von anderen Anwesenden die Meinung vertreten, dass es nur zu einer Verbesserung für die Hütte kommen kann, wenn es einen Wasseranschluss gibt. Um die Auslastung der Hütte unter der Woche zu steigern, sollte mehr Werbung für die Hütte gemacht werden. Außenkletteranlage: Erste Vorarbeiten (Statiker, Architekten) wurden getätigt. Auch mit der TU wurde dies besprochen. Ursprünglich war gedacht 2014 die Westwand, den Windfang, die Außentoilette, den Biergarten, Lager für Gartenmöbel und Werkzeug und die Umgestaltung der Hangfläche in Sitzgelegenheiten zu realisieren, danach den Boulderberich, Kinderspielpatz und die Südwand. Nach Gesprächen mit der Bank über erforderliche Kredite kam folgende Reihenfolge ins Gespräch: Wir sollten doch die Westwand zurückstellen und dafür die Südwand erstellen (mit den anderen oben aufgeführten Gestaltungsmaßnahmen). Dadurch könnten 18 wir früher Eintritte generieren. Dieser Überlegung schloss sich der Vorstand an. Da wir hierfür aber noch keine Zahlen haben, sollen für 2014 nur Gelder für die Planung eingestellt werden. Für den gesamten Bauabschnitt werden - geschätzt - etwa aufgebracht werden müssen. Bis zur Mitgliederversammlung 2015 sollen die Zahlen für das oben geschilderte Projekt ermittelt und Angebote bei den entsprechenden Firmen eingeholt sein. Wenn es dann zur Zustimmung der Mitglieder kommt, können die Arbeiten sofort in Auftrag gegeben werden. Um die Kosten etwas zu senken, kommt von den Anwesenden der Vorschlag die Außenboulderanlage um ein Jahr zu verschieben. Dies wird vom Vorstand geprüft. Michael Moneke stellt den Antrag, die Debatte zu beenden. Da nur 5 Personen dem Antrag zustimmen, gibt es weitere Aussprachen. So kommt die Frage nach einer Umschuldung auf. Dies ist nach Information des Schatzmeisters nicht möglich, da wir einen Vertrag mit der Sparkasse haben. Dieser erlaubt uns aber jährlich sondertilgen zu können. Der Vorstand stellt folgenden Antrag: Es soll ein ausgeglichener Haushaltsvoranschlag für 2014 verabschiedet werden mit dem Auftrag zur Planung der Außenkletteranlage mit Beschlussfassung in Die Abstimmung hierüber ergibt: Angenommen: 78, Abgelehnt: 0, Enthaltung: 1. Weiter stellt der Vorstand den Antrag, eine möglichen Sondertilgung von im Herbst durchzuführen, wenn es die finanzielle Situation sinnvoll erlaubt. Angenommen: 79, Abgelehnt: 0, Enthaltung: Anträge Paul Goertz stellt fest, dass die Anträge zu den Satzungsänderungen satzungsgemäß mit der Einladung zur Mitgliederversammlung veröffentlicht wurden u. allen Mitgliedern zugänglich waren. Ein kurzer Überblick über die Ergebnisse der Abstimmungen: A: Anträge des Vorstandes auf Satzungsänderung gemäß Vorgaben des Hauptverbandes - angenommen. B: Antrag des Vorstandes auf Satzungsänderung gemäß- Mustersatzung des Hauptverbandes - angenommen. 19

11 C: Anträge von Michael Moneke an die ordentliche Mitgliederversammlung 2014 der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV e.v. 1. Satzungsänderung 1 Vereinsname - angenommen 2. Satzungsänderung 3 Verwirklichung des Vereinszwecks - zurückgezogen 3. Satzungsänderung 6 Mitgliederrechte und Haftungsbegrenzung - zurückgezogen 4. Satzungsänderung 7 Mitgliederpflichten - angenommen 5. Satzungsänderung 13 Abteilungen - zurückgezogen 6. Satzungsänderung 15 Zusammensetzung (Vorstand) - zurückgezogen 7. Satzungsänderung 18 Geschäftsordnung (Vorstand) - abgelehnt 8. Satzungsänderung 20 Einberufung (Mitgliederversammlung) - abgelehnt 9. Satzungsänderung 22 Geschäftsordnung (Mitgliederversammlung) abgelehnt 10. Satzungsänderung 24 Rechnungsprüfer - zurückgezogen 11. Satzungsänderung 25 Auflösung - zurückgezogen 12. Erweitertes Führungszeugnis - zurückgezogen 13. Mitgliederbindung - zurückgezogen 14. Außenanlage mit Kletterwand und künftiger Ausbau der Kletterhalle - zurückgezogen 15. DAV-Hauptversammlung zurückgezogen D: Antrag des Vorstands zur Prävention sexualisierter Gewalt - angenommen E: Antrag von M. Moneke für ein erweitertes Führungszeugnis für Jugendleiter : abgelehnt Beirat: Hajo Köck Naturschutz Er ist in Urlaub. Vorgestellt wurde er schon im Heft 1-14 Angenommen: 42, Abgelehnt: 0, Enthaltung:7. Er hat P. Goertz mitgeteilt, dass er die Wahl annimmt. Beirat: Wilfried Styra Felsberghütte Hat sich entschuldigen lassen. P.Goertz stellt ihn kurz vor. Angenommen: 49, Abgelehnt: 0, Enthaltung:0. Er hat P. Goertz mitgeteilt, dass er die Wahl annimmt. Beirat: Ludwig Veith Darmstädter Hütte Er stellt sich kurz vor Angenommen: 48, Abgelehnt 0, Enthaltung:1. Er nimmt die Wahl an. Paul informiert, dass sich Sigi Schäfer im IT Bereich zur Mitarbeit bereit erklärt hat. 11.Verschiedenes Michael Moneke hat Infomaterial bezüglich Fledermäuse und Tollwut. Da wir an der Kletterhalle Fledermaushöhlen eingerichtet haben, soll dieses Material an Stephan Gumbart weitergeleitet werden. Unterzeichner des Protokolls: Jürgen Hofmann, Protokoll Paul Goertz, Vorsitzender Volker Henning, Andreas Tesch 10. Wahl und Bestätigung von Amtsträgern Volker Laue stellt sich für das Amt des Jugendreferenten, in Zusammenarbeit mit Simone Müller zur Wahl. Die Jugendgruppen haben dem schon zugestimmt. Er möchte das Jugendprogramm weiter ausbauen, um so Kinder und Jugendliche weiter in die Sektion zu integrieren. Volker Laue wird einstimmig bestätigt, da die Jugend selbstständig ihren Referenten wählt. Beirat: Astrid Lücker Wandern Sie stellt sich kurz vor. Angenommen: 48, Abgelehnt 0, Enthaltung:1. Sie nimmt die Wahl an. Beirat: Dorothe Schulte Presse in Zusammenarbeit Markus Heyer Da sie beruflich verhindert ist, stellt sie P.Goertz kurz vor. Angenommen: 49, Abgelehnt: 0, Enthaltung:0. Sie hat P. Goertz mitgeteilt, dass sie die Wahl annimmt Hexenhaus Heubach, Foto: Helge Kramberger

12 Nachruf Unser lieber Wanderfreund Dietrich Röhr ist am gestorben und wir sind alle sehr traurig, dass er nicht mehr mit uns wandern kann. Er begann 2003 seine ehrenamtliche Arbeit als Beirat Wandern unter dem damaligen ersten Vorsitzenden Gerald Bachmann und übernahm später zusätzlich die Aufgabe des Senioren-beauftragten. Während dieser Zeit legte er 1997 die Wanderleiterprüfung in München ab und 2011 die Fachübungsleiterprüfung Bergsteigen für Senioren. Am endete seine dritte Amtszeit als Beirat Wandern und Senioren sowie als Leiter der Mittwochswanderer. Nach neun Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wollte er seine Ämter in andere Hände geben und hat sich deshalb für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung gestellt. Es ist ihm nicht leicht gefallen, da er die Tätigkeit als Beirat gern ausgeübt hat und ihm die Belange der Wanderer und der Sektion sehr am Herzen gelegen haben. Seine Mehrtageswanderungen im Hoch- und Mittelgebirge waren sehr beliebt und immer ausgebucht. Auch seine Mittwochs- und Sonntags-Tageswanderungen fanden regen Zuspruch. Im Januar hat er traditionsgemäß immer die Wandersaison zur Felsberghütte eröffnet, die ein fester Bestandteil in unseren Wanderzielen war. Vor einem Jahr verlegte er seine Wanderroute auf den Hugenotten- und Waldenserpfad, den er gerade mal mit einer Etappe an seiner letzten Mittwochswanderung am 26. März 2014 fortsetzen konnte. Wir werden bei unseren Wanderungen an Dieter denken und ihn stets in guter Erinnerung behalten. Am wäre er 76 Jahr alt geworden. Ehrung von Klaus Truöl zum Verdienten Bürger der Stadt Darmstadt Klaus Truöl (2.v.l.) und weitere verdiente Bürger der Stadt Darmstadt. Foto: Paul Goerertz Am 30. April diesen Jahres fand in der Orangerie die Verleihung der Auszeichnungen zum Verdienten Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt statt. In diesem Jahr wurde mit dieser Auszeichnung für langjähriges ehrenamtliches Engagement unser ehemaliger Schatzmeister, Dr. Klaus Truöl bedacht. Der Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt, Jochen Partsch, würdigte die Leistungen von Klaus, und er fragte Klaus bei dieser Gelegenheit, ob er denn ebenfallswie er selbst- beim 125 jährigen Jubiläum der Darmstädter Hütte anwesend sei. Klaus war unser langjähriger Schatzmeister, der den finanziellen Grundstock für unser Alpin- u. Kletterzentrum und unser Freizeit- u. Klettergelände in Heubach zusammenhielt. Kennenlernen kann man Klaus und seine Frau Gisela bei ihren wöchentlichen Einsätzen in der Geschäftsstelle. Wir gratulieren Klaus Truöl aufs Herzlichste. für den Vorstand, Paul Goertz Die DAV-Wanderfreunde 22 23

13 Einladung zur Jubilarehrung im Alpin- und Kletterzentrum am 08. November 2014 Im Lichtwiesenweg 15 wollen wir am Samstag den 08. November, von bis Uhr langjährige Mitglieder mit Kaffee und Kuchen bewirten. Bevor sich alle niederlassen, führt ab Uhr eine zweistündige Wanderung zu Zielen in den umliegenden Wäldern. Für die langjährige Mitgliedschaft und Treue zur Sektion Darmstadt-Starkenburg danken wir: 65 Jahre Prof. Dr. Ulrich Lüttge 60 Jahre Dr. Johann Gaube Gisela Meinhardt Ellen Pöche Gerhard Pöche 50 Jahre Harald Bonsel Ursula Bonsel Dr. Uwe Feldmann Johannes Hüffell Heimo Irmler Detlev Jordan Dr. Thomas Rettig Dr. Heinrich Schmidt Dr. Hildegard Sudbrock 40 Jahre Dr. Volker Baum Josef Bayer Horst Bierbaum Wolfgang Buchholz Ingrid Buchholz-Efl 40 Jahre Roland Dentel Günter Ebert Jutta Ebert Rolf Flor Johannes Fruhstorfer Ernst Fuhrer Brigitte Grote Werner Grote Peter Hanke Wolf Hengstberger Dr. Rudolf Kämpf Gerhard Klan Roland Kretschmer Jochen Oesinghaus Brigitte Pforr Günter Pforr Hans Rott Dieter Schöneberg Dr. Martin Schmidt Jürgen Seidler Willi Seifert Dr. Winfried Teschner Michael Thormann Marie Uhl Dr. Hans-Jürgen Uhl Gerhard Wich Matthias Wittekind Hans Walter Wunderling 25 Jahre Frank Ackermann Karl-Heinz Amos Jörg Arndt Uwe Barth Martin Bausewein Michael Beck Dieter Becker Esther Bischof Dr. Jörg Bock Heiko Bogun Holger Bosold Esther Breuning Georg Daum Susanne Dehof Wilhelm Deuschel Herbert Diel Robert Dony Hans-Peter Eckart Heiner Emich Helmut Fetzer Georg von Finckenstein Helmut Friedrich Ingrid Friedrich Katharina S. Gaflmann Silke Gehrisch Cordula Gierg Thomas Gierg Jan Giess Andrea Gillich Dr. Peter Gillich Andrea Grofl Angelika Grofl-Englert Martina Grohs Wolfgang Haefele Annette Heb Frank Heb Dr. Reinhold Herold Barbara Hillert Wolfgang Hillert Imme Huth Frank Janowski Gerd Janske Wolfgang Jennrich Wolfgang Köcher Felix König Kalle König Rita Kepper Josef Kiesl Silvia Kiffe Reinhard Klemm Uwe Klix Heidrun Knödlseder Thomas Knödlseder Henry Knapp Birgit Krauth Robert Kresse Dr. Hans Kresse Christine Krombholz Alexander Ländner Wolfgang Lerch Dr. Lothar März Karlheinz Müller Erwin Marz Rudolf Meinl Michael Merget Paul Meyer Walter Mink Dr. Dirk Mittenhuber Gudrun Nürnberger Joachim Nieswandt Kirstin Nieswandt Erika Nitsch Torsten Nolde Walter Nolde Helmut Old Norbert Ott Alexander Putz Michael Rauch Alwin Rebscher Harald Reifl Claudia Reinold Tonio Reiser Margret Renz Richard Rossmann Andreas Ruhl Matthias Sattler Michael Schäfer Christa Schülting Andreas Schütze Ulrich Schönhoff Rolf-Dieter Schaal Annemarie Schecker Horst Schecker Anna Sabine Schindler Dr. Martin Schlüter Erhard Schleitzer Thomas Schmidt Prof. Dr. Heinz Schmiedel Holger Schmitt Klaus Schulmeyer Guenter Six Antonie Sosnowsky Eberhard Sosnowsky Michael Steinberg Friedrich H. Sulzmann Peter Taus Gerhild Thiefl Dr. Wolfgang Trautmann Manfred Völker Kirsten Vogt Franz Volhard Adrien Welter Michael Windirsch Klaus Wohnsiedler Sebastian Zäschke Tilmann Zäschke Jörg Zahlten 24 25

14 Dorothee Schulte Presseteam Marcus Heyer Presseteam Personalien Hallo, mein Name ist Dorothee Schulte und ich nehme mich seit April 2014 einem Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Sektion an. Ich selbst bin zwar erst seit etwa 18 Monaten von der Kletterleidenschaft gepackt, aber dafür hochgradig infiziert. Ich liebe vor allem das Klettern am Fels, denn ich finde es atemberaubend, wenn mir die Welt zu Füßen liegt und die Sorgen des Alltags inmitten der freien Natur verblassen. Aber auch das gemeinschaftliche Sporterlebnis mit all seinen Herausforderungen und Erfolgserlebnissen begeistert mich am Klettern. Außerdem spiele ich gerne Squash und fahre oft Inline Skates. Neben den sportlichen Hobbys verbringe ich viel Zeit mit meinen drei Kindern. Die vielen Leistungen des Vereins haben mich von Beginn an beeindruckt und deshalb möchte ich mich selbst an den notwendigen Tätigkeiten beteiligen, die ein so nettes Vereinsleben erst möglich machen. Als freie Journalistin gelingt mir das am besten in der Pressearbeit. In der Sektion bin ich nun unter anderem zuständig für den Newsletter, der alle Interessierten mehrmals jährlich in ihr Postfach flattert. Also: Ihr hört von mir! Viele Grüße, Doro Astrid Lücker Beirat Hallo, mein Name ist Astrid Lücker, ich bin Jahrgang1945, geschieden, habe eine Tochter und zwei Enkel. Mitglied im DAV bin ich seit Seit meinem Renteneintritt 2009 gehe ich regelmäßig bei den Mittwochs-, Donnerstags- und Sonntagswanderungen mit und unterstütze Gerd-Heinrich Unruh sowie Wanderer bei organisatorischen und administrativen Belangen. Seit November bin ich als Nachfolgerin von Claus Janus im Beirat (ohne Amt). Viele Grüße, Astrid 26 Hallo, ich bin Marcus Heyer, wurde 1967 an der hessischen Bergstraße geboren und darf mich seit April diesen Jahres gemeinsam mit Doro Schulte und Michael Schlick um das Pressereferat der Sektion Darmstadt-Starkenburg kümmern. Innerhalb unseres Presseteams bin ich für Veranstaltungen der Sektion und regionale Pressekontakte zuständig. Mein Geld verdiene ich als Diplom-Sozialpädagoge, in dem ich Projekte der Erwachsenenbildung in Südhessen leite. Gerne arbeite ich in diesem Bereich auch mit und in der Natur. Wenn ich nicht gerade in meiner Exilheimat dem Allgäu unterwegs bin, singe ich im Chletterer-Chor, spiele Gitarre und fahre gerne und ausgiebig Fahrrad. Ich moderiere gerne Veranstaltungen und bin gelegentlich im Bürgerradio zu hören. Das Erstellen von Pressemitteilungen und Artikeln macht mir viel Spaß, auch wenn es mir als Laie schon manch schlaflose Nacht beschert hat... Ich hoffe als Teil des Presseteams eine breite Öffentlichkeit über die vielfältigen Angebote und Anliegen unserer Sektion informieren und begeistern zu können. Ich bin alles andere als perfekt, lerne gerne dazu und freue mich deshalb über Eure Tipps, Ideen und Anregungen bezüglich unserer Pressearbeit. Viele Grüße Marcus... Fachübungsleiter Skibergsteigen/ Bergsteigen/ Hochtouren gesucht Bist Du gerne in den Bergen unterwegs? Hast Du auch schon einige Erfahrungen dort gesammelt und bist auch schon als Seilerster gegangen? Hast Du Interesse an einer Ausbildung als Fachübungsleiter und wärst gerne ehrenamtlich für die Sektion tätig? Dann melde Dich bei Sabine Senge 27

15 Deutscher Leadcup 2014 Auftakt in Darmstadt Den Auftakt der Leadserie im Jahr 2014 macht das Alpinund Kletterzentrum Darmstadt. Vom bis messen sich bei uns die besten Sportkletterer Deutschlands Deutscher Jugendcup Lead & Speed 2014 Qualifikation Jugend Lead: 09:20 Qualifikation Jugend Speed: 15:30 Finale Jugend Speed: 18:15 Siegerehrung: 20:00 Eintritt frei! Deutscher Leadcup 2014 Deutscher Jugendcup Lead 2014 Qualifikation Lead 1: 09:10 Qualifikation Lead 2: 12:10 Finale Jugend: 16:00 Siegerehrung Jugend im Anschluss Finale Damen und Herren: 19:30 Siegerehrung im Anschluss Vorverkauf 3 / Tageskasse 4 Für die Durchführung der Veranstaltung suchen wir noch ehrenamtliche Helfer. Bitte meldet euch in der Geschäftsstelle oder per mail an: info@alpenvereindarmstadt.de. Danke! 28 Vortrag von Ines Papert Samstag, Uhr im AuK Ines Papert (39) entführt in ihrem neuen Vortrag Neuland die Zuschauer in die Welt ihrer Abenteuer. Dabei erzählt die Profibergsteigerin in einer hochwertig bebilderten Multimedia-Show von Klettererfolgen, Erstbegehungen, abenteuerlichen Reisen und tiefen Freundschaften. Fragen des Kletterstils werden dabei ebenso erörtert, wie die Sehnsucht nach Neuem. Aufgehängt an aktuellen Unternehmungen der letzten Jahre erhält der Zuschauer eine emotionale Dokumentation über das Leben und die Abenteuer einer Frau, die im Klettern ihre Erfüllung und Bestimmung gefunden hat. Dabei erfährt man vor dem Hintergrund atemberaubender Fotos und Filmausschnitten, was die Alpinistin antreibt: eine unbändige Neugier darauf, Gewohntes hinter sich zu lassen, Neues zu entdecken, eigene Grenzen zu verschieben oder auch in anderen Sportarten, beispielsweise dem Gleitschirmfliegen, Erfüllung zu finden. Eintritt: Mitglieder : 9 VVk, 11 Abendkasse Nichtmitglieder: 11 VVK, 13 Abendkasse 29

16 Multivisionsvorträge im Alpin- und Kletterzentrum Aktuelle Infos zu den Vorträgen auch unter: www. alpenverein-darmstadt.de/sektion/vortraege Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei! Freitag! 17. Oktober Uhr Ralf Gantzhorn Schottland - Outdoor-Paradies am Rande Europas Ob Karomuster, Kilt oder Clan Schottland gebiert seit Jahrhunderten eine reiche Auswahl an touristischen Klischees. Doch das Land jenseits des Tweed hat weit mehr zu bieten als alte Burgen und düstere Whisky-Destillen. Die von Sonne, Nebel, Wind und Regen in oft unwirklich schönes Licht getauchten Highlands bieten eine unerschöpfliche Spielwiese für Outoor- Aktivitäten aller Art. Ob Eisklettern am Ben Nevis, gemütliche Strandwanderungen auf den Äußeren Hebriden oder mehrtägige Trekkingtouren in den menschenleeren Cairngorms. Schottland ist ein Traumziel für alle Jahreszeiten. Ralf Gantzhorn hat zusammengerechnet über zwei Jahre in Schottland verbracht und die»bens und Glens«sowohl vertikal als auch horizontal erkundet. Dieser Vortrag zeigt Schottland aus der Sicht des Wanderers und Kletterers, wie man es in dieser Form noch nicht gesehen hat. Die fantastischen Bilder machen Lust, sofort den Rucksack zu packen und in die Highlands zu ziehen. Schottland, so nah und so unbekannt. Mi. 12. November Uhr Steffen Hoppe Alpen- Mythen und Abenteurer Lärmend läuten riesige Kuhglocken. Wilde Gestalten in Tierfelle gehüllt, die Gesichter hinter furchteinflößenden Masken versteckt, stürmen durchs Dorf. An den Gipfeln wehen Schneefahnen, eine Warnung an fremde Besucher vor dem Tal. Befinden wir uns in Ladakh? Nein, in Stilfs in Südtirol! Während dem traditionellen Nikolausumzug, dem Klosn. Diese und andere spannende Bildergeschichten um die Mythen der Alpen erzählt Steffen Hoppe für große und kleine Gipfelstürmer. Mi. 03. Dezember Uhr Volker Dörr Abenteuer Skibergsteigen unterwegs unter 7000 und darüber Vor der Hütte ist es noch eisig kalt. Wir ziehen unsere Aufstiegsspur, Spitzkehre nach Spitzkehre, durch glitzernden Schnee. Wenn wir nach der Gipfelrast noch einen unverspurten Nordhang mit Pulverschnee erwischen, dann wird dieser Tag zum unvergesslichen Erlebnis! Von solchen Traumtagen in den winterlichen Alpen erzählt Volker Dörr, aber auch von Touren bei eisigem Wind am Großglockner und brütender Hitze auf dem Aletschgletscher. Er spannt einen Bogen von seinen ersten qualvollen Skiabenteuern in den Ötztaler und Stubaier Alpen zu Zielen im Wallis über den Djebel Toubkal im Hohen Atlas bis zum Muztagh Ata in China

17 Mi Uhr Dieter Freigang Das Ötztalseine Hütten, seine Berge Mittwoch Uhr Herbert Raffalt Großglockner In seiner neuen DigiVisions Show präsentiert der mehrfach ausgezeichnete Alpinfotograf und Bergführer Herbert Raffalt die faszinierende Welt der Österreichischen Alpen. Auf uralten Kulturpfaden geht es in 8 Tagen rund um den 3.798m hohen Großglockner im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. Die abenteuerliche Reise führt nicht nur rund um den König der Alpen sondern auch auf dessen Gipfel. Neben den bekannten Anstiegen wie etwa die Route über die Adlersruhe stellt der Schladminger Bergsteiger auch den begehrten Weg über den Stüdlgrat vor. Der aussichtsreiche Höhenweg führt über saftige Almenwiesen vorbei an sprudelnden Bergbächen bis hinauf in die vergletscherte Welt des Hochgebirges und zu den höchsten Gipfeln des Landes. Mitgliedervorträge - Aufruf Wir möchten an dieser Stelle gerne alle Mitglieder wieder dazu ermuntern, sich bei der Reihe Von und für Mitglieder und Interessierte selbst einmal als Referent zu versuchen. Berichtet in einem Kurzvortrag von maximal 30 Minuten Dauer über Reisen, Touren, Wanderungen, Natur, Menschen...Bei Interesse wendet euch bitte an unseren Vortragswart Heiko Bogun. (hbogun@freenet.de) Das 50 km lange Ötztal ist seit jeher bei Wanderern, Bergsteigern und Skitouristen beliebt, bietet es doch zahllose Hütten- und Gipfelziele beidseits dieses großen Tiroler Gebirgstales, also in den Stubaier und Ötztaler Alpen. Das Bergsteigerdorf Vent präsentiert die höchsten und begehrtesten Bergziele des Ötztales und von ganz Tirol: Similaun, Weißkugel und Wildspitze, die von bekannten Hütten, wie Vernagt-, Martin-Busch- und Breslauer Hütte sowie Bella Vista und Similaunhütte angegangen werden. Mi Uhr Christof Nettekoven Pakistan Beyond Limits Pakistan ist wild, die Natur eindrucksvoll und unbeherrschbar. Die Menschen sind religiös, die Geschichte allgegenwärtig. Chris Nettekoven berichtet in diesem Multivisionsvortrag über seine Reisen und Kleinstexpeditionen im Karakorum Gebirge der letzten Jahre. Neben den Erstbesteigungen namenloser Gipfel erzählt er über die abwechslungsreichen Kulturen der verschiedenen Bergvölker, wie z.b. den ungläubigen Kalasha an der afghanischen Grenze. Mit dabei ist Samina, die erste pakistanische Frau, der eine Erstbesteigung eines 6000er gelang. Damit liegt der Fokus des Berichts nicht nur auf einzelnen Berggebieten, sondern auch auf dem Wunsch einer jungen muslimischen Frau nach Gleichberechtigung und Anerkennung in einer von Männern dominierten Gesellschaft in einem streng islamischen Land Pakistan 32 33

18 A-Mitglied B-Mitglied C-Mitglied D-Mitglied Junior K-/J-Mitglied Kind / Jugend Vollmitglied ab dem vollendeten 26. Lebensjahr, das keiner anderen Kategorie angehört. Bezahlt den vollen Beitrag. Jahresbeitrag 66 Aufnahmegebühr 25 Vollmitglied mit Beitragsvergünstigung (auf Antrag): a) Mitglied gehört der selben Sektion wie der dazugehörige Lebenspartner mit Vollbeitrag an, es besteht eine identische Anschrift, der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen (ab dem vollendet. 25. Lebensjahr) b) Mitglied, das aktiv in der Bergwacht tätig ist (jährlich bis 30.September nachzuweisen) Jahresbeitrag 33 Aufnahmegebühr 15 c) Vollmitglied ab dem vollendeten 70.Lebensjahr (auf Antrag); Jahresbeitrag 44 keine Aufnahmegebühr Gastmitglied, das als A-/B-/D-Mitglied a)einer anderen Sektion des Deutschen Alpenvereins b) wenn es kein deutscher Staatsangehöriger ist, einer Sektion des Österreichischen Alpenvereins oder des Alpenvereins Südtirol angehört. Jahresbeitrag 33 Aufnahmegebühr 15 Vollmitglied vom vollendeten 18. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr und Mitglied der Jungmannschaft. Jahresbeitrag 33 Aufnahmegebühr 15 Kind oder Jugendlicher bis zum vollendeten 17. Lebensjahr - Einzelmitgliedschaft und Mitglied der Jugendgruppe. Die Mitgliedsrechte sind nach Maßgabe der Sektionssatzung und der einschlägigen Bestimmungen des DAV beschränkt. Jahresbeitrag 22 Aufnahmegebühr 10 Aufnahmeantrag Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. Mitgliederverwaltung Lichtwiesenweg 15, Darmstadt mitgliederverwaltung@alpenverein-darmstadt.de Telefon : , Mo-Fr / Uhr Vorname Name geb. am Straße/Hausnr. PLZ / Ort Ortsteil Telefon Ich möchte den Newsletter per Mail erhalten : ja nein (Deine Daten werden nur für Zwecke der Mitgliederverwaltung bei Sektion und DAV Hauptverband elektronisch gespeichert und verarbeitet) Ich beantrage meine Aufnahme in die Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins e.v. als Mitglied der Kategorie: (Beachte dazu die nebenstehenden Erläuterungen!) A B C D/Junioren Kind/Jugend H-Mitglied Familie zwei Erwachsene mit Vollmitgliedschaft (A und B, der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen), Kinder sind frei. Jahresbeitrag 99 Aufnahmegebühr 40 H-Mitglied Behinderte im Familienverbund Kündigung Behinderte können beitragsfrei angemeldet werden, wenn mindestens ein erziehungsberechtigter A-Mitglied der selben Sektion ist. Auf Antrag gilt als K-Mitglied auch ein Mensch, welcher das 18. Lebensjahr vollendet hat, wenn dieser wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetreten ist. Keine Beiträge Rechtsverbindlich unterschrieben bis zum 30. September per Post, Fax oder an die Geschäftsstelle Ich bin/war von bis Mitglied der Sektion Mitglied der Sektion DA-Stbg ist bereits mein/e Mitgliedsnummer/Name (Angehörige, die bereits Mitglied sind, hier angeben!) Die Satzung der Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV habe ich erhalten : ja nein Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Vereinssatzung an. Ort, Datum Eigenhändige Unterschrift oder gesetzlicher Vertreter bitte Rückseite beachten! 34 35

19 Einzugsermächtigung: Nur ein Konto je Lebenspartnerschaft / Familie angeben Ich ermächtige, jederzeit widerruflich, die Sektion Darmstadt-Starkenburg des DAV in Darmstadt, zu Lasten meines Kontos die ab fälligen Jahresbeiträge für (Monat) (Vorname, Name - wie umseitig) mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zum Einlösen; eventuelle Rücklastschriftkosten werden von mir erstattet. Der erste Beitrag wird sofort, die Folgebeiträge werden jeweils Anfang Dezember des Vorjahres eingezogen. Kontonr. Bankleitzahl SEPA BIC Name der Bank Kontoinhaber Datum/Unterschrift Hinweis: Bitte trage die notwendigen Angaben für die Einzugsermächtigung ein. Barzahlung ist spätestens ab dem zweiten Jahr der Mitgliedschaft nicht mehr möglich. Zu unserem PROGRAMMANGEBOT Teilnahme an den Veranstaltungen In Absprache mit der Ausbildungsreferentin und den Fachübungsleitern wurde ein umfangreiches Ausbildungsund Tourenprogramm aufgestellt. Bei Grundkursen gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung. Bei Tourenveranstaltungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin entscheidend. Die Auswahl trifft deshalb der Leiter der jeweiligen Veranstaltung. Wir bitten jeden Interessenten, sich selbstkritisch zu beurteilen, bevor er sich anmeldet. Anmeldung und Gebühren Für alle mehrtägigen Ausbildungskurse, Ski-, Hochgebirgsund Klettertouren sowie Mittelgebirgswanderungen empfehlen wir unseren Sektionsmitgliedern eine baldige schriftliche Anmeldung bei den angegebenen Führern bzw. Leitern. Genaue Absenderangaben, Tel.-Nr., Geburtsdatum und DAV-Mitgliedsnummer bitte nicht vergessen! Die Anmeldung ist nur dann für die Sektion bindend, wenn mit der Anmeldung die Gebühren bei dem durchführenden Übungsleiter eingegangen sind. Bei Rücktritt von einer Veranstaltung innerhalb 2 Wochen vor Beginn dieser Veranstaltung werden die Gebühren nicht zurückerstattet, außer wenn ein Ersatzteilnehmer (z.b. aus einer Warteliste) einspringen kann. Ebenfalls erfolgt keine Erstattung, wenn die Veranstaltung vorzeitig wegen Schlechtwetter, Lawinengefahr o. ä. abgebrochen werden muss. 50 Prozent der Gebühren werden jedoch erstattet, wenn weniger als die Hälfte der Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Umweltbelastung und Mitfahrgelegenheit Um die Umweltbelastung gering zu halten, werden Fahrgemeinschaften bzw. die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen. Erläuterungen zu den Gebühren und Kosten Bei den ausgeschriebenen Veranstaltungen wird unterschieden zwischen Kursgebühren, Teilnehmergebühren für Touren im Hochgebirge, Teilnehmergebühren für Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge und Kostenvorauszahlungen 36 37

20 Diese Begriffe bedeuten im Einzelnen: Beiträge zu allen Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) sind Kursgebühren; Beiträge zu allen geführten Touren im Hochgebirge sind Teilnehmergebühren; Beiträge zu Mehrtageswanderungen im Mittelgebirge sind ebenfalls Teilnehmergebühren; Zu Ein- und Mehrtageswanderungen oder Exkursionen können Kostenvorauszahlungen angesetzt werden. Die Kurs- und Teilnehmergebühren werden für die Ausund Fortbildung des Leitungsteams der Sektion sowie anteilmäßig für die entstehenden Kosten für Versicherung, Fahrt und Unterkunft der ehrenamtlich tätigen Leiter der Veranstaltungen verwendet. Die persönlichen Fahrtkosten sowie die auf Hütten oder in anderen Quartieren für Übernachtung, Verpflegung usw. anfallenden Kosten müssen von jedem Teilnehmer selbst getragen werden. 1. Teilnehmergebühren für Kurse und Expeditionen Für die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen (Kursen) im Hoch- oder im Mittelgebirge sowie bei Expetionen werden als Kursgebühr 10, pro Tag erhoben. Als Expeditionen gelten Fahrten ab 12 Tagen in entlegene Gebiete. Kurse und Expeditionen mit weniger als drei Teilnehmern werden im allgemeinen nicht durchgeführt. 2. Teilnehmergebühren für Touren Für Tourenveranstaltungen im Gebirge (z.b. Klettern, Wandern, Ski- und Sommerhochtouren) werden die folgenden Teilnehmergebühren erhoben: bis max. 4 Teilnehmer je Übungsleiter 18, pro Tag bis max. 7 Teilnehmer je Übungsleiter 13, pro Tag ab 8 Teilnehmer je Übungsleiter 8, pro Tag Für die einzelnen Veranstaltungen werden im allgemeinen auch Mindestteilnehmerzahlen pro Leiter festgelegt. 3. Kostenvorauszahlungen Das sind Kosten, die bei Ein- oder Mehrtageswanderungen oder Exkursionen anfallen können. Mit diesen Beträgen werden Vorauszahlungen für Fahrten oder für die Reservierung von Übernachtungen bezahlt. Diese Kosten entstehen effektiv für jeden Teilnehmer und werden bei der Tour voll verrechnet; sie stellen keine Leistungsentschädigung für den Veranstaltungsleiter dar. 4. Leihkosten für vereinseigene Geräte Für das Ausleihen von VS-Geräten und Lawinenschaufeln werden folgende Beträge erhoben: VS-Gerät: 8,- (für bis zu 5 Tage) für jeden weiteren Tag 1,- Lawinenschaufel: 0,50 pro Tag Lawinensonde: 0,50 pro Tag Bitte denken Sie an die rechtzeitige Rückgabe der Geräte, denn nur so können wir einen reibungslosen Verleih gewährleisten. Wird das Gerät nicht rechtzeitig zurückgegeben, so fallen pro Tag 5 Gebühr an! Zu den VS-Geräten werden 3 ungebrauchte AAA-Batterien und eine Kurzfassung der Gebrauchsanleitung mitgegeben. Das Gerät ist ohne Batterien aber mit Gebrauchsanleitung zurückzugeben. Eine Ausleihe erfolgt nur bei Vorlage eines gültigen DAV- und Personalausweises. Der Ausleiher haftet für die ordnungsgemäße Rückgabe am Ende des Ausleihtermins. Die Reservierung und Ausleihe von VS-Geräten erfolgt nur an Mitglieder und ausschließlich über unsere Geschäftsstelle. Alpin- und Kletterzentrum Geschäftsstelle Lichtwiesenweg Darmstadt info@alpenverein-darmstadt.de Telefon: Montag-Freitag von Uhr DAV Eisklettergrundausbildung, Foto: Pit Göttert 38 Die Teilnahme an allen Veranstaltungen erfolgt in eigener Verantwortung. Sabine Senge, Ausbildungsreferentin 39

21 PROGRAMMÜBERSICHT P r o g r a m m Übersicht Ausbildungs- und Tourenangebot Gruppenprogramme ab Seite 88 Bergsportgruppe 50+ fit Seite 88 Wandergruppe Walk-on Seite 90 Klettergruppe Vertikal Seite 92 Familiengruppe Seite 94 Jugendgruppen ab S. 98 Spezial ab Seite 8 Workshop Funktionsgymnastik Seite 44 Workshop Singen im Chlettererchor Seite 45 Veranstaltung 125 Jahre Darmstädterh. Seite 48 Emu (Eberhard Zoch) bei den Seven Summits der Pfalz; Sternfels Theoweg, Foto: Sabina Dopczynska Theorie ab Seite 15 Wie melde ich mich an? Die Anmeldung zu einer Ausbildungsveranstaltung oder zu einer Tour erfolgt direkt beim Leiter der Veranstaltung, nur er kann Dir sagen, ob noch freie Plätze vorhanden sind. Du findest die Adressen und Telefonnummern der Fachübungsleiter am Ende des Heftes. Bitte beachtet auch den Artikel Anmeldung und Gebühren auf den vorangehenden Seiten. Die Gesamtleitung liegt bei unserer Ausbildungsreferentin, Sabine Senge Grundausbildung Theorieabende Seite 51 Bina und Matthias Schurr am Sternfels im Theoweg, Foto: Tobias Turba Fachübungsleiter Bergsteigen / Hochtouren gesucht Bist Du gerne in den Bergen unterwegs? Hast Du auch schon einige Erfahrungen dort gesammelt und bist auch schon als Seilerster gegangen? Hast Du Interesse an einer Ausbildung als Fachübungsleiter und wärst gerne ehrenamtlich für die Sektion tätig? Dann melde Dich bei Sabine Senge ausbildung@alpenverein-darmstadt.de 40 41

22 PROGRAMMÜBERSICHT Sportklettern ab Seite 53 Spezialausbildung Eisklettern Seite 53 Spezialausbildung Trampolin Seite 56 Grundausbildung Andalusien Seite 52 Grundausbildung Frankenjura Seite 54 Aufbauausbildung Heubach Seite 54 Workshop Frauengruppe Seite 58 Bergsteigen ab Seite 60 Vertikal-Eis, Foto: Pit Göttert Tour Gran Paradiso Seite 60 Tour Gardasee Seite 61 Tour Meraner Höhenweg Seite 62 Schneeschuhwandern ab Seite 84 Tour Hüttentour Seite 84 Tour Allgäuer Alpen Seite 85 Wandern ab Seite 64 Spezial Wanderführertreffen Seite 73 Spezial Grillfest Wanderer Seite 66 Tageswanderungen Naturkundliche ab Seite 68 Tageswanderungen Sonntags ab Seite 70 Tageswanderungen Mittwochs ab Seite 71 Tageswanderungen Donnerstags ab Seite 72 Skibergsteigen ab Seite 86 Aufbauausbildung St. Anton Seite 86 Tageswanderung 65 km - Wanderung Seite 67 Mountainbike ab Seite 74 Tagestouren Sonntag(e)stouren Seite 74 Tagestouren MTB-Treff Bergstraße Seite 76 Tagestour Burgenweg Seite 78 Gruppe Dirt Bike ab Seite 80 Veranstaltung Vollgas Jam III Seite

23 SPEZIAL Spezial Funktionsgymnastik und Klettern für Senioren Termin: Immer dienstags von 17:00 bis 18:00 Uhr Leitung: Hannelore Schmidt-Täske Ort: Alpin- und Kletterzentrum Klettern: in eigener Absprache Info: Alfred Heinzel Gudrun Fehse Sonntagswanderung am , Aufstieg Ebensberger Felsenmeer Y o g a f ü r K l e t t e r f r e a k s i m A l p i n - u n d K l e t t e r z e n t r u m Der Kurs richtet sich an alle Kletterer (und auch andere Sportler), die Interesse an Yoga als einem intensiven Ausgleichstraining haben. Es wird ein variantenreiches Hathayoga angeboten, mit besonderem Augenmerk auf Kraft, Koordination und Flexibilität. Aber auch Entspannung und Spaß sollen nicht zu kurz kommen. Runde Kletterrücken, schicke Bizeps, steife Hüften und Waschbrettbäuche, jeder ist willkommen. Nebenwirkungen u.a. Lebensfreude, Gelassenheit und Energie. Anfängertermine immer donnerstags, 20:00 bis 21:30 Uhr Fortgeschrittenetermine immer montags, 19:30 bis 21Uhr Leitung: Teilnehmerbeitrag: Fabian Gutknecht-Stöhr 10,- pro Termin, Ermäßigung nach Absprache. Kontakt und weitere Informationen: Fabian Gutknecht-Stöhr, fagu@gmx.net Wenn es Euch möglich ist, bringt bitte eine Yogamatte oder Gymnastikmatte mit. 44 Singen im ChlettererChor Termin: Immer dienstags in den geraden Wochen von 20:00 bis 22:00 Uhr Leitung: Erika Krapp Ort: Alpin- und Kletterzentrum Klettern: in eigener Absprache Info: Erika Krapp ekrapp@gmx.de Gesund und fit durch Vitamin Chor! Singen in Gemeinschaft macht froh. Das Stresshormon fällt ab. Gute Launestoffe werden aktiviert, die Synapsen im Gehirn verändern sich, die Stimmung steigt. Wir stärken dazu Atmung und unser Immunsystem. Wir, das sind 15 Sängerinnen und Sänger aus allen Sparten des DAV! Wir rocken ab und sind bei vielen Aktivitäten im Verein musikalisch dabei! Z.B. bei der Orientierungswanderung, der jährlichen Jubilarfeier, Einweihungen jeglicher Art (Heubach, Ostwand/Kletterhalle) oder bei Arbeitseinsätzen. 45

24 SPEZIAL E i n f ü h r u n g i n s S p o r t - M e n t a l t r a i n i n g Bewegen und Trainieren mit Köpfchen für Kletterer und Ausdauersportler Am Anfang jeder bewusst ausgeführten Handlung steht eine Vorstellung. Obwohl seit über 50 Jahren bekannt, nutzen nur wenige Freizeit- und Spitzensportler dieses Potential. Doch was verbirgt sich dahinter? Warum wirkt Mentaltraining im Sport und wie kann ich das Mentale gezielt trainieren? Diese Fragen werden im folgenden Kurs beantwortet. Dabei ist Sport-Mentaltraining nicht als Therapie zu verstehen, sondern als eine ergänzende, ganzheitliche Trainingsmethode, um sowohl mental als auch emotional Kompetenzen prozesshaft auszubauen. In diesem Kurs gewinnen Sie Einblick in Methoden der Konzentrationsarbeit, in Visualisierungs-, Atem- und Entspannungstechniken, Motivations- und Zielarbeit und Koordinationstechniken. Ebenfalls vorgestellt werden im Rahmen des Entspannungsblocks Methoden der Psychomotorik. Der Kurs ist ein offenes Angebot, d. h. man kann sich zu den einzelnen Themenblöcken jeweils separat anmelden. Teilnehmerzahl: max. 10 Ort: Kursleitung: Kletterhalle, Seminarraum Alexandra Albert, Sport-Mentaltrainerin und Sabina Dopczynska, Psychomotorische Therapeutin und Klettertrainerin Anmeldung pro Block per info@alexandraalbert.de Uhrzeit: donnerstags zu angegebenen Daten jeweils von Uhr bis Uhr. Kosten pro Kursabend: Einführungsveranstaltung: Am von bis Uhr 10 für DAV-Mitglieder, 13 für Nicht-Mitglieder. Block 1: Atmung und Entspannung (25.09., , , ) Block 2: Motivationsarbeit (13.11.) Block 3: Konzentration und Koordination (20.11., , ) Block 4: Zielarbeit und Visualisierung (11.12., ) 46 47

25 SPEZIAL Unsere Sektion feiert 125 Jahre Darmstädter Hütte im Verwall Wer kommt mit? 1889, vor 125 Jahren, ließ die Darmstädter Sektion die Hütte im Verwall bauen. Ein Ereignis, das wir vom bis gemeinsam feiern wollen! Wir treffen uns auf der Hütte zu verschiedenen organisierten und eigenverantwortlichen Aktivitäten. Es besteht eine gemeinsame An- und Abreisemöglichkeit im Bus am (6.00 Uhr ab Darmstadt) bzw (14.00 Uhr ab St. Anton). Es sind noch wenige Restplätze frei; eine Warteliste wird geführt. Zentrale Anmeldung für die Hüttenübernachtung, Sternwanderung und die Busfahrt mit Name, Adresse, Telefonnummer, und Mitgliedsnummer unter Angabe der Tour bei Astrid Lücker. Bei Anmeldung zur Mitfahrt im Bus ist der Fahrtkostenbeitrag von 35,- zu überweisen. Erst nach Eingang des Beitrags ist die Anmeldung für den Verein verbindlich. Kontakt: Astrid Lücker Tel / Deutsche Bank Darmstadt Kto. Nr , BLZ IBAN: DE BIC (SWIFT): DEUT DE DB508 Stichwort : Darmstädter Hütte Anmeldung für die Tourenangebote (außer Sternwanderung): bitte bei den jeweiligen Leitern anmelden. Wir sehen uns dann auf der Darmstädter Hütte! Paul Görtz (Vorsitzender) Ludwig Veith (Hüttenreferent) Gerd-Heinrich Unruh (Wandern) Birgit Haupter (Beirat Breitenbergsport) Jubiläums-Sternwanderung zur Darmstädter Hütte Nach der Ausschreibung in Heft 1/2014 gibt es nur noch wenige Restplätze. Eine Warteliste wird geführt! Tour A: Führung: Gerd-Heinrich Unruh ghu.w@ghuruh.de, 06150/52477 bzw St. Christoph Arlbergpasshöhe (1.796 m), Kaltenberghütte (2.089 m) erste Übernachtung. Freitag, von der Kaltenberghütte über Gstansjoch (2.573 m) zur Konstanzer Hütte (1.688 m), zweite Übernachtung. Samstag von der Konstanzer Hütte über Kuchenjoch (2.730 m) zur Darmstädter Hütte (2.384 m), dritte Übernachtung. Sonntags Abstieg nach St. Anton, Uhr Rückfahrt nach Darmstadt. Tour B: Führung: Claus Fehse, claus.fehse@gmx.de Von St. Anton zur Konstanzer Hütte (evtl. Wanderbus-Nutzung), dort Übernachtung. Freitag Wanderung über die Kuchenscharte zur Darmstädter Hütte. Samstag Freizeit an/um die Darmstädter Hütte. Sonntags Abstieg nach St. Anton, Uhr Rückfahrt nach Darmstadt. Tour C: Führung: Peter Zimmermann, luecker1a@gmail.com, , bzw Am Donnerstag nach der Ankunft in St. Anton, leichte Einlauftour zu einer Alm. Übernachtung in der Pension Elisabeth in St Anton. Am Freitag Tagestour durch die Rosannaschlucht zum Verwall-Gasthaus und je nach Wetterlage weiter zur Konstanzer Hütte. Von dort zur Salzhütte und mit dem Wanderbus zurück nach St. Anton. Zweite Übernachtung in der Pension Elisabeth. Am Samstagvormittag mit dem Taxi zum Stausee, dann Aufstieg zur Darmstädter Hütte. Dritte Übernachtung auf der Hütte. Sonntags Abstieg nach St. Anton, Uhr Rückfahrt nach Darmstadt. Teilnehmerzahl: je Tour bis zu 12 Teilnehmer 48 49

26 SPEZIAL 125 Jahre Darmstädter Hütte im Verwall Angebote Touren und Klettern Klettern in alpinem Setting Mit eurer Erfahrung an Stein und Halle im Vorstieg wollt ihr in alpinem Setting die ersten Schritte für die langen Touren sammeln? Standplatzbau, Seilkommandos und Abseilen sowie ein paar nützliche Seilkonstrukte lassen sich in den Klettergärten um die Darmstädter Hütte im herrlichen Urgestein gut abgesichert bestens erlernen. Voraussetzungen: sicherer 5. Grad im Vorstieg am Fels, alpine Grundausrüstung (Helm, Seil, Expressen, Gurt, Sicherungsgerät, Karabiner). Anmeldung bei Theorieabende im Alpin- und Kletterzentrum Die Teilnahme an den Theorieabenden dient zur Vor - bereitung der Grundkurse. Zu den Theorie abenden ist keine Anmeldung erforderlich. Termin Thema Referent Risikomanagement Fabian Gutknecht-Stöhr in den Bergen Wetter Helge Kramberger Ausrüstung Kleine Fluchten Orientierung Thomas Höhr Die Theoriethemen Lawinen- und Gletscherkunde, Naturschutz und Bergsteigen werden in den Ausbildungskursen ausführlich behandelt. Die Theorieabende beginnen jeweils um 19:00 Uhr in den Seminarräumen des Alpin- und Kletterzentrums, Dauer max. 2 Stunden. Schnupperklettern in Klettergärten nahe der Darmstädter Hütte für Bergwanderer, die Klettererfahrung sammeln möchten und alle, die gerne ein paar Stunden mit Genussklettereien bis zum 5. Grad verbringen wollen. Das Angebot ist auch offen für Kinder ab 10 Jahren. Samstag, Uhr, Start von der Darmstädter Hütte. Voraussetzungen: Klettergurt und -schuhe, Sicherungsgerät, Kletterhelm. Das Material kann bei Bedarf ausgeliehen werden, müsste dann jedoch vor der Anreise (bis zum ) bei Anne Eßer abgeholt werden. Kletter- und Sicherungserfahrung sind nicht unbedingt erforderlich. Anmeldung bei anneesser@gmx.de Für den Theorieabend Orientierung bitte einen Kompass, Bleistift, Lineal und evtl. die Alpenvereinskarte Verwall mitbringen! Westliche Faselfadspitze und Seeköpfe 1. Tour am Westl. Faselfadspitze, 2993m Aufstieg über den Südgrat, II / 2 1/4 h -Abstieg über die Südwesthänge, II / 2 1/4 h - max. 5 Teilnehmer 2. Tour am Seeköpfe, 3061m Auf- und Abstieg Normalweg über die Doppelseescharte, II / 2 3/4 h für den Aufstieg -max. 5 Teilnehmer Anmeldung bei klaus.solbach@t-online.de 50 Seven Summit Tour; Gipfelmoment vom Nonnenfels auf den Bärenbrunnerhof, Foto: Tobias Turba 51

27 SPORTKLETTERN Sportklettern Grundausbildung Eisklettern Klettern in der Calanques, Foto: Pit Göttert Von der Halle an den Fels El Chorro / Andalusien Terminzeitraum: Leitung Joern Brauer Gebiet: El Chorro - Andalusien - Spanien Stützpunkt: Teilnehmerzahl: 4 Personen Teilnehmergebühr: 70,- Voraussetzungen: Sicheres Vorsteigen im 5. Grad in der Halle und Teilnahme an der Vorbesprechung. Vorbesprechung: via joernbrauer@web.de Termin: Leitung Peter Göttert Gebiet: A, CH oder D Stützpunkt: kurzfristig, nach Verhältnissen Teilnehmerzahl: 5 Personen Teilnehmergebühr: 50,- Voraussetzungen: Sportklettern im 5. Grad, Vorstiegserfahrung, Teilnahme an der Vorbesprechung. Vorbesprechung: Etwas 4 Wochen vorher. Termin wird noch bekannt gegeben. goettert@goettert-software.de Vermittlung von Grundlagen zum Klettern im Wasserfalleis. Kursziel: Eigenständiges Begehen einer Tour im Grad WI 2 mit mehr als einer Seillänge. Einführung in das selbstständige Klettern von abgesicherten Einseillängenrouten im Fels. Sobald sich im oben genannten Zeitraum 4 Interessierte auf einen 7-taegigen Termin geeinigt haben, geht es los... Es kann gerne auch früher an- bzw. später abgereist werden Selbständige und eigenverantwortliche Organisation der Anreise, des Mietwagens und der Unterkunft auf der Finca la Campana. Ich stehe gerne beratend bzw. vermittelnd zur Verfügung

28 SPORTKLETTERN Einführung Felsklettern Termin: Leitung Harald Steiger, Anne Esser Gebiet: Frankenjura Stützpunkt: Andreashof Velden Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmergebühr: 30,- Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an Kletterer, die bis jetzt wenig Erfahrung am Fels haben. Das Beherrschen eines Sicherungsgerätes wird vorausgesetzt. steigem@t-online.de Felsen in der Fränkischen Schweiz. Unsere Unterkunft ist der schöne Andreashof in Velden (Apartments für 3-5 Personen). Eine Einführung in den Vorstieg sowie zum Routenabbau und Abseilen ist im Kursprogramm enthalten. Eisklettergrundausbildung, Foto: Pit Göttert Was klemmt denn da? Ein Rissklettertechnikkurs Termin: Leitung Simone Müller, Doris Ihlefeld Gebiet: Odenwald Stützpunkt: Vereinsgelände Heubach Teilnehmerzahl: 8 Personen Teilnehmergebühr: 20,- zzgl. Übernachtungskosten Voraussetzungen: Sicheres beherrschen einer Sicherungsmethode, Kletterkönnen 5+ Vorbesprechung: keine ihlefeld@alpenverein-darmstadt.de Ein Riss ist für dich eher die Unterteilung zwischen zwei kletterbaren Wandbereichen, als eine tolle Kletterlinie? Du willst das ändern? Ob Finger-, Hand-, Faust-, Schulter-, Körperriss oder Kamin, jede Rissbreite erfordert eine eigene ganz spezielle Klettertechnik, die gelernt und fleißig geübt werden muss. An diesem Wochenende wollen wir euch in den Routen Heubachs einige dieser Techniken zeigen und Tips zum selbstständigen Üben geben. Der Shop im Kletterzentrum Wir bieten nicht nur Beratung und Verkauf von Kletterausrüstungen sondern haben auch eine eigene Reparaturwerkstatt für Kletter-, Zustiegs- und Bergschuhe sowie ein Orthopädieschuhtechnikbetrieb. Unsere Öffnungszeiten im Kletterzentrum: Montag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr (Sommer) Samstag & Sonntag: Uhr (Winter) Telefon: darmstadt@kletterschuhe.de Um den Kurs zum Gruppenerlebnis zu machen, möchten wir mit euch im neu renovierten Heubachhaus übernachten, am Samstagabend gemeinsam grillen oder kochen, unsere Blessuren bedauern, etwas Theorie durcharbeiten und Videos zum Thema schauen

29 SPORTKLETTERN Klettern trifft auf s große Trampolin Termin: und Leitung Sabina Dopczynska, Alexandra Albert Gebiet: Darmstadt Stützpunkt: Unisport-Halle SH1 Teilnehmerzahl: 20 Personen Teilnehmergebühr: 20,- zzgl. Hallenwartkosten Voraussetzungen: Alter: ab 12 bis 15 Jahren, regelmäßiges Besuchen einer Kletter- oder Bouldergruppe. Ausrüstung: lange und bequeme Sportbekleidung; Anti-Rutsch-Socken Vorbesprechung: Absprache per Mail binadop@googl .com Klettern erfordert ein enormes Körpergefühl, Körperspannung, Körperkontrolle, aber auch Kontrollverlust. Neben rein körperlichen Anforderungen spielt die mentale Dimension im Klettersport einen nicht unwesentlichen Aspekt. Gerade beim Trampolin-Springen mit seinen Rotationsbewegungen, Sprüngen und Saltis und der Überwindung der eigenen Schwerkraft wird die eigene Körperwahrnehmung geschult, verbessert die allgemeine Koordinations- und Gleichgewichtsfähigkeit und hilft in Luftsprüngen luftig leicht eigene Grenzen zu überspringen. Dieser Kurs richtet sich an unseren Kletternachwuchs, die einfach mal abheben wollen, Freiluft schnuppern und Überwindungserfahrungen der besonderen Art erfahren wollen, die dem Klettern zugutekommen. Spaßfaktor und Flugfreikarte inklusive. Klettern trifft Trampolin, Foto: Sabina Dopczynska 56 57

30 SPORTKLETTERN Mit (C)lipstick unterwegs Frauen klettern anders, besser, stärker, schöner... wenn sie freitags von 9.00 Uhr bis 12 Uhr in der Kletterhalle miteinander klettern, trainieren, voneinander lernen und dabei auch immer eine Einheit Sicherheit/Taktik/Technik mitnehmen. Mal befassen wir uns mit Techniktraining, mal versuchen wir eine bessere Vorstiegstaktik zu erlernen, wir lernen Sicherungsgeräte kennen und machen auch mal unter lautem Gekreische Fall- und Sturztraining. Vor und nach den Lehreinheiten klettern wir gemeinsam und wenden das Erlernte an. Das Training richtet sich an Frauen jedes Leistungsniveaus, Grundkenntnisse im (Toprope) Klettern und Sichern werden allerdings vorausgesetzt (Topropeschein), ein Neueinstieg ist jederzeit möglich. Es findet wöchentlich freitags statt und wird geleitet von Julia Heil, das Training selbst ist kostenlos, der Halleneintritt muß entrichtet werden. Es eignet sich auch für Frauen, die länger pausiert haben und Anfängerinnen. Kleine Kinder können mitgebraucht werden und werden von uns im Wechsel beaufsichtigt. Achtung: Sommerpause von Juni bis Ende August, am geht es wieder los. Während der Sommerpause ist die Halle aber dennoch ab 9 Uhr geöffnet, so daß Ihr Euch in der Zeit zum gemeinsamen Klettern treffen könnt! Interessentinnnen melden sich bitte vorab bei JuliaHeil@gmx.de. Orpierre, Foto: Armin Wilfert 58 59

31 BERGSTEIGEN Bergsteigen Klettersteige Gardasee Termin: Leitung Klaus-Dieter Weber, Heike Weber Gebiet: Region Gardasee Stützpunkt: Hotel/Gasthaus Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmergebühr: 126,- Voraussetzungen: Die Tourenwoche richtet sich an erfahrene Klettersteig-Geher, die bereits Erfahrung mitbringen. Vorbesprechung: nach Vereinbarung info@alpinladen.de DAV Eisklettergrundkurs, Foto: Pit Göttert Gran Paradiso Die Klettersteige der Region um den Gardasee haben einen legendären Ruf. Kurze Wege zu den Einstiegen. Nette Wanderungen als Abstiege. Mediterranes Klima. Und nicht zu vergessen die italienische Küche... Ursprünglich war der Gardasee immer nur das Ausweichziel, wenn in den Dolomiten mal wieder im August Schnee gefallen ist.... Und nun wollen wir die "VIA FERRATE" der Region eine ganze Woche lang erkunden. Termin: Leitung Heinz Eisenhauer Gebiet: Grajische Alpen Stützpunkt: Gasthof im Tal und Rif. Chabod Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmergebühr: 91,- Voraussetzungen: Gute Kondition, Erfahrung im Umgang mit Pickel und Steigeisen. Vorbesprechung: Termin wird noch bekannt gegeben. heinzeisenhauer@web.de Beschreibung: Wir treffen uns am Samstag in Grivola im Valsavarenche. Dort sind wir in einem einfachen Gasthof in Zimmern untergebracht. Nach zwei Eingehtouren steigen wir am Dienstag zum Rif. Cabod (2750m) auf und führen noch eine kleine Akklimatisationstour bis auf etwa 3200 m durch. Mittwochs erfolgt dann die Tour auf den Gran Paradiso (4061m). Am Donnerstag ist dann eine Überschreitung der "Passagio del Gran Neyron" für den Abstieg ins Tal geplant. Bei Unlust oder schlechtem Wetter kann selbstverständlich auch direkt abgestiegen werden. 60 Klettersteige im Bergell, Foto: Günter Six 61

32 BERGSTEIGEN Meraner Höhenweg Im Uhrzeigersinn Termin: Leitung Gerd-Heinrich Unruh Gebiet: Südtirol / Texelgruppe Stützpunkt: wechselnd Teilnehmerzahl: 7 Personen Teilnehmergebühr: 104,- Voraussetzungen: Trittsicherheit, schwindelfrei, Kondition für ca. 8 Stunden Gehzeit. Vorbesprechung: ca. 6 Wochen vor Tourbeginn; der Ort wird noch bekanntgegeben ghu.w@ghuruh.de Beschreibung: Eine Rundtour von Dorf Tirol nach Dorf Tirol. Wir steigen über s Etschtal in Richtung Vinschgau und anschließend aus dem Schnalstal in s Pfossental. Das Eisjöchl überschreitend geht es in das Pfelderertal und über dem Passeiertal zurück nach Dorf Tirol. Die Anmeldung ist mit der Eingangsbestätigung der Teilnehmergebühr angenommen. D A V G e s c h ä f t s s t e l l e Mitgliederservice im DAV Alpin- und Kletterzentrum W a n d e r k a r t e n H ü t t e n s c h l a f s ä c k e V S - u n d G P S - G e r ä t e V e r l e i h S n o w C a r d B ü c h e r e i G e s c h e n k g u t s c h e i n e Geöffnet Montag bis Freitag, 18:00-20:00 Uhr Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten 62 63

33 WANDERN Wandern und Bergwandern, die Natur erleben Für unsere Wanderer bieten wir mit dem Jahresprogramm folgende geführte Touren an: Donnerstagswanderungen führen von März bis Oktober vorwiegend in die nähere Umgebung von Darmstadt. Gewandert werden etwa 3 Stunden in die oft Besichtigungen eingeplant sind. Eine Mittags- oder Schlussrast ist immer mit eingeschlossen. Diese Wanderung soll alle ansprechen, die mit gemütlichen Schritten auf bequemen Wegen unterwegs sein und auch mal die Umgebung genießen wollen. Mittwochswanderung am Oberwaldhaus Die Zahl der Anhänger dieser sanften Sportart nimmt von Jahr zu Jahr zu. Denn, wie es so schön heißt, wo man nicht zu Fuß war, ist man nie gewesen. Ob allein oder in der Gruppe, kann z. B. im Flachland, im Mittelgebirge oder in den Alpen gewandert werden. Als Belohnung winken dem Wanderer Steigerung bzw. Erhalt der Fitness, Erholung von Körper und Seele und das unmittelbare Erleben der Natur. Voraussetzung für das Wandern bzw. Bergwandern sind Fitness und Kondition sowie, besonders im alpinen Bereich, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. So sind beim Bergwandern auch Strecken in weglosem Gelände, Blockwerk und Geröll, Schrofengelände, geneigtem Grasgelände sowie Schnee und Firn zu bewältigen. Oft führt der Weg über einen Grat oder entlang eines Steilhangs mit Tiefblick. Wie diese Strecken sicher zu bewältigen sind u. v. m. wird im Grundkurs Bergsteigen vermittelt. Deshalb raten wir Einsteigern jeden Alters, diesen Kurs zu belegen. Bei den Mittwochs- und Sonntagswanderungen kommen die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit einem von der Sektion gemieteten Bus zum Startpunkt der Wanderung. Für die Mitglieder beträgt der anteilige Fahrpreis 5. Gäste zahlen einen Aufpreis. Zu den Mehrtageswanderungen oder den Bergwanderungen fahren die Teilnehmer mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Fahrgemeinschaften mit privaten Pkw. Mittwochswanderungen Sie finden monatlich und oft im Odenwald oder im Nahbereich um Darmstadt statt. Gewandert werden 12 bis 15 km in 4-5 Stunden mit Rucksackverpflegung oder Einkehr zur Mittagsrast. An Wandertagen mit Rucksackverpflegung wird zur Schlussrast eingekehrt. Diese Veranstaltung spricht diejenigen an, die ohne Leistungsdruck mit einem geruhsamen Wanderschritt unterwegs sein möchten. Sonntagswanderungen Finden auch monatlich statt. Die Wanderziele liegen im Odenwald, Bergstraße, Pfälzer Wald, Taunus, Rheingau, Rheinhessen, Westerwald und Vogelsberg. Gewandert werden km mit Rucksackverpflegung und Einkehr zur Schlussrast. Diese Veranstaltung ist für Wanderer gedacht, die mit gutem Wanderschritt unterwegs sein wollen. Mehrtageswanderungen Diese Wanderungen finden in der Regel in Mittelgebirgen statt. Dabei können die Tagestouren von einem Stammquartier aus oder als Streckenwanderung von Ort zu Ort mit oder ohne Gepäcktransport statt finden. Die Etappen erfordern eine Kondition für etwa 6 Stunden Gehzeit. Bergwanderung als Hüttentour Hier geht es mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. 8 Stunden Gehzeit bei zügigem Tempo. Bergwanderung als Hüttentour für Senioren Es geht mit dem Rucksack im alpinen Bereich während einer Woche von Hütte zu Hütte. Erforderlich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Kondition für ca. 6 Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo

34 WANDERN Bergwanderung mit Stammquartier für Senioren Wer mit dem Tagesrucksack im alpinen Bereich von einem Stammquartier aus eine Woche lang die Tagestouren angehen möchte, ist hier angesprochen. Auch hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sowie Kondition für ca. 6 Stunden Gehzeit bei gemäßigtem Tempo erforderlich. Weitere Gruppen Walk On - Programm ab Seite Fit - Programm ab Seite 88 Sollten Sie nun Ihr Interesse am Wandern in der Gruppe entdeckt haben, freuen wir uns, Sie im Kreise der Wanderer zu begrüßen. Gerd-Heinrich Unruh, Referent Wandern E i n l a d u n g z u m G r i l l f e s t d e r W a n d e r a b t e i l u n g! Die Wanderer veranstalten erstmalig am 9. August 2014, ab Uhr ein Grillfest auch für andere Mitglieder und unsere Älteren mit ihren Lebensgefährten/innen. Wir hoffen, daß es gut ankommt, zumal sich das Gelände dafür eignet und verkehrsmäßig gut erreichbar ist. Bei nicht sonderlich gutem Wetter weichen wir in die Räumlichkeiten des Alpinzentrums aus. Über Kuchen- und Salatspenden würden wir uns freuen. Um besser planen zu können, bitten wir um kurze Anmeldung bei Astrid Lücker Tel / oder luecker1a@gmail.com bis 4. August. Wir freuen uns auf Euch, das Organisationsteam Hannelore Schmidt-Täske, Johanna Krämer, Astrid Lücker und Manfred Schneider Wandern bis der Arzt kommt Runde 8 Termin: Leitung Thorsten und Katharina Seemüller Gebiet: Südhessen / Nordbaden Teilnehmerzahl: 20 Personen Teilnehmergebühr: keine Voraussetzungen: sehr gute Ausdauer beim Wandern und Kondition für eine sehr lange Tagestour. Vorbesprechung: keine, Rückfragen telefonisch thorstenseemueller@web.de Tel oder mob Anmeldeschluss: Beschreibung: eintägige Wanderung Groß Sachsen / Bergstraße nach Groß Sachsen / Bergstraße über ca. 65 km Um 5:30 Uhr Abmarschzeit; bei jedem Wetter! Treffpunkt: 5:15 Uhr Großsachsen (Bergstraße) Ortsmitte Riedweg (Überdachte Marktwaage). Den Witterungsverhältnissen angepasste Kleidung; festes Schuhwerk; Wechselsocken, Mütze, Handschuhe, Stirn- oder Taschenlampe, Handy Streckeninfo: Der diesjährige Rundweg führt uns durch den südlichen Odenwald von Großsachsen (Bergstraße)über 65 km und etwa 2000 Höhenmeter bergauf wieder dorthin zurück. Verpflegungsstationen ca. alle 10 Km. Eine einstündige Pause nach der Hälfte der Strecke Parkmöglichkeiten sind direkt am Riedweg oder in der näheren Umgebung vorhanden

35 WANDERN Naturkundliche Wanderungen 2014 Der Wald der Zukunft Geologie, Klima und Wasser Termin: Leitung: Günter Coumont Revierförster Groß-Bierberau Treffpunkt: 13:00 Uhr, Grillhütte in Groß-Bieberau (am Haslochwald, südlichen Ortsausgang Richtung Brensbach, am Netto-Markt, rechts berghoch, beschildert) Teilnehmerzahl: 12 Personen Teilnehmergebühr: keine Dauer: ca. 2 bis 3 Stunden Anmeldung: Hajo Köck, naturschutz@alpenverein-darmstadt.de Unser Revierförster Günter Coumont wird uns bei dem Rundgang seinen Wald mit allen Geheimnissen und Gegebenheit zeigen, uns die Geologie des Odenwaldes näher bringen und auf Besonderheiten hinweisen. Es werden keine besonderen Anforderungen an Kondition oder Schuhwerk gestellt. Zum Abschluss (ca Uhr) wird an der Grillhütte Kaffee und Kuchen angeboten. Gersprenzaue und Hergershäuser Wiesen Termin: Leitung: Claus Fehse, Stefan Reisinger Gebiet: Gersprenzaue, Hergershäuser Wiesen Treffpunkt: 10:00 Uhr, Ort wird bei Anmeldung mitgeteilt Teilnehmerzahl: 12 Personen Teilnehmergebühr: keine Anmeldung: Claus Fehse, Bad König, Tel.: oder reisinger@alpenverein-darmstadt.de Leichte, ca. 3 stündige Rundtour auf festen Wegen und ohne große Steigungen durch Wald und Wiesen im Bereich der Gersprenzaue zwischen Dieburg und Babenhausen. Mitzubringen sind der Witterung entsprechende Bekleidung, festes Schuhwerk und wenn möglich ein Fernglas. D A V G e s c h ä f t s s t e l l e Mitgliederservice im DAV Alpin- und Kletterzentrum W a n d e r k a r t e n H ü t t e n s c h l a f s ä c k e V S - u n d G P S - G e r ä t e V e r l e i h S n o w C a r d B ü c h e r e i G e s c h e n k g u t s c h e i n e Geöffnet Montag bis Freitag, 18:00-20:00 Uhr Bitte beachten sie auch unsere Internetseiten 68 69

36 WANDERN Sontagswanderungen T a g e s w a n d e r u n g e n Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel Pfälzer Weinsteig, 4. Etappe Herbert und Inge Schreiber Bus Rheingau Über Kloster Eberbach zur Straußwirtschaft Manfred Schneider Bruno Kauer Bus Vulkanring Vogelsberg, 5. Etappe Claus und Marion Janus Bus Jahresabschlusswanderung Georg und Ilka Keller Bus Ansprechpartner: Gerd-Heinrich Unruh Lessingstraße 9, Weiterstadt Tel.: , Mobil: guhu.w@ghuruh.de Sonntagswanderung am , Nibelungenfelsen Mittwochswanderungen 2014 T a g e s w a n d e r u n g e n Datum / Ziel / Wanderführer / Tel. Nr. / Verkehrsmittel Wandern Rheingau Bruno Kauer Harald Griesbach, Bus Sonntagswanderung am Denkmal auf dem Ehrenfelsen Von Schannenbach über den Heiligenberg zum Kirchberghäuschen Frieda Ziemer , Heinz Rothe Bus Rheinlandpfalz Rund um den Silbersee Bobenheim-Roxheim Manfred Schneider , Ulrich Stadahl, Bus Jahresabschlusswanderung Rund um Darmstadt Peter Zimmermann Astrid Lücker, RMV Ansprechpartner Gerd-Heinrich Unruh Lessingstraße 9, Weiterstadt Tel.: , Mobil: guhu.w@ghuruh.de 70 71

37 WANDERN Donnerstagswanderungen 2014 Wanderführertreffen am um 15:00 Uhr Alpin-und Kletterzentrum, Lichtwiesenweg 15, Darmstadt Leichte Wanderungen im Raum Darmstadt Wanderangebot für Senioren Wir wandern donnerstags von März bis Oktober in der näheren Umgebung von Darmstadt und freuen uns über jeden Gast! Wandertage 2014: / / Themen Nachschau 2014 und Vorschau 2015 Anmeldungen bitte bis zum an Astrid Lücker luecker1a@gmail.com, Tel oder Gerd-Heinrich Unruh. ghu.w@ghuruh.de, Tel Linke Seite: Die Donnerstagswanderung im Mai 2014 Unten: Unterwegs am Pfungstädter Galgen im März 2014 Fotos: Donnerstagswandergruppe Treffpunkt: Uhrzeit: Verkehrsmittel: Gehzeit: Einkehr: Ansprechpartner Alpin- und Kletterzentrum, Darmstadt, Lichtwiesenweg 15 09:30 Uhr RMV oder Pkw Etwa 3 Stunden Zur Mittagsrast oder Schlussrast Frieda Ziemer Woogstraße Mühltal Tel.: frieda-ziemer@t-online.de Gäste sind herzlich willkommen! 72 73

38 MOUNTAINBIKE Mountainbike Mountainbike Sonntag(e)stouren Monatlich - ganzjährig - MTB-Sonntagstouren Leitung: Anmeldung: Tobias Kurze Bis spätestens Donnerstag vor der Tour 20:00 Uhr per Telefon oder per . Wenn bis dahin nicht mindestens 3 Anmeldungen eingegangen sind, findet die Tour ohne Führung in Absprache der Teilnehmer untereinander statt. Abfahrtszeit: 10:00 Uhr, falls nicht bei der Tour anders angegeben! Treffpunkt: Siehe Angabe bei der Tour! Anforderungen: Die Touren werden nach der allgemein gültigen Singletrail-Skala charakterisiert. Route: Die Details zur geplante Route werden ca. eine Woche vor dem geplanten Tourtermin auf unserer Homepage veröffentlicht. Ausrüstung: Geländetaugliches Mountainbike in einwandfreien technischen Zustand. Wäsche zum Wechseln und Zwischenmahlzeit im Rucksack. Wo möglich werden wir unterwegs auf eine heiße Suppe oder ein kühles Radler einkehren. Es besteht Helmpflicht! Termin Ziel / Charakter Heute findet die Sonntagstour im Taunus statt. Dirk und Dennis werden uns wie schon 2013 in die Trails rund um den Feldberg entführen. Gemeinsame Anfahrt um 8:30 Uhr ab dem Sektionszentrum in PKW- Fahrgemeinschaften in den Taunus ca. 60km, Schwierigkeit S0 - S2, Dauer ca. 7h Treffpunkt: wird noch mitgeteilt ca. 50km, Schwierigkeit S0 - S2, Dauer ca. 5h Treffpunkt: Sektionszentrum ca. 50km, Schwierigkeit S0 - S1, Dauer ca. 4h - falls nicht Schnee und Eis. Treffpunkt: Sektionszentrum ca. 40km, Schwierigkeit S0 - S1, Dauer ca. 4h als gemütliche Weihnachtsrunde auf den Darmstädter Trails mit anschließender Glühweinund Plätzchenverköstigung im Sektionszentrum. Wetter: Grundsätzlich gilt für alle Mountainbike-Angebote: Wetter ist äußerlich! Innen ist der Spaß und den lassen wir uns von Äußerlichkeiten doch nicht verderben! Bei gemeldeten starken Dauerregen erfolgt jedoch eine Umplanung auf ein MTB Alternativprogramm. Dieses wird den angemeldeten Teilnehmer bis spätestens 20:00 Uhr am Abend vor der Tour mitgeteilt MTB Sonntag(e)stouren Fotos: Tobias Kurze

39 MOUNTAINBIKE Sektions-MTB-Treff Bergstraße Der MTB-Treff am Fuß des Melibokus in Zwingenberg geht weiter. Es handelt sich nicht um geführte MTB-Touren, sondern um einen offenen Treffpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten Route, Dauer und Tempo untereinander ab. Sofern die Gruppe zu groß werden sollte und die Niveaus zu unterschiedlich sind, können auch Niveaubzw. Interessensgruppen gebildet werden. Termine: / Treffpunkt: Bushaltestelle am Löwenplatz in Zwingenberg an der Bergstraße Ansprechpartner: Martin Ries, Teilnehmergebühr: Keine Voraussetzung: Technisch einwandfreies Mountainbike, Helm Anmeldung: nicht notwendig ma.ries@t-online.de Dies ist ein freier MTB-Treff, bei dem die TeilnehmerInnen in eigener Absprache und auf eigene Verantwortung unterwegs sind! MTB Sonntag(e)stouren Foto: Tobias Kurze 76 77

40 MOUNTAINBIKE Der Burgenweg von Darmstadt nach Heidelberg Der diesjährige Saisonhöhepunkt als spezielle Tour für alle, die es mal wieder wissen wollen. Wir treffen uns am Sonntag Morgen und fahren den Weg der Wege im westlichen Odenwald von Darmstadt Eberstad nach Heidelberg. Der Burgenweg nimmt dabei alle Berggipfel und Täler entlang der Bergstraße mit. Termine: Treffpunkt: Darmstadt-Eberstadt, Mühltalbad, 8:00 Uhr Leitung: Tobias Kurze Gebiet: westlicher Odenwald Teilnehmergebühr: 13,- Teilnehmerzahl: 5 Voraussetzung: hohe konditionelle Fitness, sichere Fahrtechnik bis zum Schwierigkeitsgrad S2, techn. einwandfreies MTB, Helm. Vorbesprechung: keine tobias.kurze@gmx.net Distanz ca. 90km, ca Hm, Schwierigkeit S2, Dauer ca. 12 Stunden, konditioneller Anspruch sehr hoch, angestrebtes Tempo zügig mit kurzen Pausen. Bringt ausreichend zu Trinken und zu Essen zur Tour mit. Auch Beleuchtung für's Bike und ausreichend Geld für die Rückfahrt mit der Bahn ab Heidelberg Hbf sind notwendig. Anmeldung bis spätestens (keine Teilnahme ohne vorherige Anmeldung). Auf die Zähne beißen, heißt es auf dem Burgenweg... Fotos: Tobias Kurze 78 79

41 DIRT BIKE Dirt Bike Auf 6 verschiedenen Lines, die den Ansprüchen von Profi DirtJumpern bis hin zu absoluten Anfängern gerecht werden, konnte sich die Jugend austoben. Bereits nach dem ersten Tag war klar, dass der Fortschritt der einzelnen Nachwuchsfahrer die Erwartungen der Trainer um einiges überstiegen hatte. Bis zum letzten Tag lernte jeder einzelne wahnsinnig viel und konnte schließlich seine Sprünge vor der Kamera demonstrieren. Denn ein Fotograf, der die Jungs der Bembelbahn schon viele Male auf Wettkämpfen oder Jams begleitet hatte, lichtete jeden Teilnehmer in der Luft ab, sodass tolle Bilder zum Heim nehmen entstanden. Workshop an der Bembelbahn Bergstraße, ein voller Erfolg Seit etwa 3 Jahren besteht der Dirt Bike Spot in Zwingenberg. Neben waghalsigen Sprüngen mit dem MTB oder BMX Rad findet dort auch die alljährliche Vollgas Jam statt, die eine große Zahl an Fahrern und Zuschauern anlockt. Die Bembelbahn hat in den letzten zwei Jahren einen großen Zuwachs an Fahrern bekommen, die das Gelände täglich nutzen. Unter ihnen tauchen auch immer häufiger sehr junge und motivierte Nachwuchsfahrer auf. Gerade wegen dieses Trends haben die Biker und zugleich Erbauer der Bembelbahn ein Oster Workshop ins Leben gerufen. In der zweiten Osterferien Woche, vom 22. April bis zum 26. April, stand das Zwingenberger Bike Gelände ganz im Zeichen der jungen Rookies und deren Fortschritt. 16 Teilnehmer im Alter zwischen 11 und 15 hatten sich angemeldet und standen mit dementsprechenden Fahrrädern und Equipment auf dem Anlaufshügel. Das Ziel der Woche war, neben dem Verbessern der eigenen Fahr- und Sprungtechnik, ebenfalls das Erlernen von Baumethoden, da jeder der duzenden Sprünge aus Erde geformt und modelliert ist. Dieses Wissen über den Bau wurde täglich etwa 2 Stunden vor allem praktisch vermittelt, bevor es dann den Rest des Tages an die Verbesserung der eigenen Fahrtechnik ging. Ein weiteres Highlight war auch die Grillsession, bei der zuzüglich zum tollen Wetter dieser Woche, entspannt in den sommerlichen Nachmittag gegrillt wurde. Zusammenfassend war dieser Workshop ein voller Erfolg, der nicht nur den eigentlichen Nachwuchs begeistert hat, sondern auch die Eltern ins Staunen versetzt hat. Denn was die Jungs in den fünf Tagen gelernt haben, wird sie nun noch öfter an die Bembelbahn Bergstraße verschlagen. Yannick Romswinckel Gruppenfotos beim Ostercamp auf der Bembelbahn. Beide Fotos: Yannick Romswinckel 80 81

42 DIRT BIKE Bembelbahn Zwingenberg Die auf "Bembelbahn Bergstraße" getaufte Anlage bietet auch für Anfänger einfache, kleine Sprünge, auf denen jedermann seine ersten Erfahrungen machen kann. Wir freuen uns immer, bei uns an der Anlage neue Gesichter begrüßen zu können und stehen gerne auch mit Ratschlägen beiseite. Für die ersten Testsprünge genügt ein handelsübliches Mountainbike, desweiteren muss ein Helm getragen werden. Wer also Lust hat, mal ein bisschen Luft unter die Reifen zu bekommen, ist herzlich eingeladen, bei uns an der Bembelbahn vorbeizuschauen. Weitere Informationen dazu sowie die Möglichkeit, mit uns Kontakt aufzunehmen, finden sich unter auf unserer Facebook-Fanseite. Oder unter VOLLGAS jam

43 SCHNEESCHUHWANDERN Schneeschuhwandern Schneeschuhtour von Hütte zu Hütte Der Verleih von Winterraumschlüsseln erfolgt durch unsere Geschäftsstelle im Alpin- und Kletterzentrum. Bei der Ausleihe ist sowohl ein gültiger DAV- als auch ein gültiger Personalausweis vorzulegen. Es wird ein Pfand von 50 erhoben. Schneeschuhwandern im Allgäu Termin: Leitung Uwe Bender Gebiet: Allgäu, Kleinwalsertal Stützpunkt: Schwarzwasserhütte Teilnehmerzahl: 7 Personen Teilnehmergebühr: 40,- Voraussetzungen: Kondition für Bergwanderungen bis zu 6 Stunden. Vorbesprechung: nach Vereinbarung p.u.bender@t-online.de Einfache Schneeschuhwanderungen vom Stützpunkt Schwarzwasserhütte. Es braucht keine Vorkenntnisse im Schneeschuhgehen, das wird unterwegs erlernt. Termin: Leitung Uwe Bender Gebiet: steht noch nicht fest Stützpunkt: DAV- oder SAC-Hütten Teilnehmerzahl: 7 Personen Teilnehmergebühr: 65,- Voraussetzungen: Alpine Erfahrung im Schneeschuhgehen und Kondition für Gehzeiten von 8 Stunden. Erfahrung im Begehen von Gletschern (Spaltenbergung). Kenntnisse in der LVS-Suche. p.u.bender@t-online.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung Anspruchsvolle Schneeschuhtour von Hütte zu Hütte in teilweise vergletschertem Gelände. Das Gebiet steht noch nicht fest. Möglicherweise Silvretta, Sellrain oder Berner Alpen. Das kann sich je nach Wetterlage auch kurzfristig ändern. Ausrüstung: alpintaugliche Schneeschuhe, LVS, Schaufel und Sonde. Komplette Gletscherausrüstung

44 SKIBERGSTEIGEN Skibergsteigen Tiefschneeausbildung für Fortgeschrittene Termin: Leitung Klaus Dieter Weber Gebiet: St.Anton/Arlberg Stützpunkt: Pettneu Teilnehmerzahl: 6 Personen Teilnehmergebühr: 30,- Voraussetzungen: Sichere Skitechnik auf schwarz markierten Pisten und Geländeerfahrung im unverspurten Tiefschnee. Es wird überwiegend im Gelände gefahren (steil und anstrengend). Eine gute konditionelle Vorbereitung ist notwendig. Vorbesprechung: nach Vereinbarung info@alpinladen.de Anmeldung bitte schriftlich mit Adresse und Telefon

45 GRUPPEN 50+ fit 50+fit - Die Bergsportgruppe speziell für ältere Mitglieder Wir wollen Kontakte knüpfen, um Aktivitäten zu besprechen, zu planen und durchzuführen. Ob nun die Sonntags- Wanderung an der Bergstraße oder die mehrtägige (Hoch- )Tour in den Alpen, der Anspruch der Gruppe umfasst Touren, die mal etwas gemütlicher sind oder eben auch mal etwas schwieriger, um sich zu fordern. Je nach Interesse der Gruppenmitglieder erstrecken sich die Aktivitäten auf alle Bergsportarten - im Sommer wie auch im Winter. Eigeninitiative hinsichtlich Planung und Durchführung der Touren sind ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus beteiligt sich die Gruppe natürlich am Tourenprogramm der Sektion. Die Gruppentreffen und Wanderungen werden zur Planung gemeinsamer Unternehmungen genutzt. Weitere Einzelheiten gibt es über den Mailverteiler und auf der Internet- Seite der Sektion. Eine weitere Möglichkeit Aktivitäten zu besprechen, besteht nach der wöchentlichen Funktionsgymnastik (dienstags). In der Regel führt die Gruppe am 1. Sonntag des Monats, eine Mittelgebirgswanderung durch. Diese wird abwechselnd von einzelnen Mitgliedern der Gruppe geplant und dient dem Zweck der eigenverantwortlichen Durchführung von Touren. Die Gruppenaktivitäten sollen auch zum Erfahrungsaustausch über gesundheitliche Fragen und Möglichkeiten zur Gewinnung von Ausdauer beitragen. Des weiteren wollen wir spezielle Veranstaltungen zur Auffrischung von bergsportlichen Kenntnissen und Techniken planen und durchführen. 88 Kontakt Gruppe 50+fit: Paul Michel Dieter König Tel Paul.Michel@online.de dikoenig@gmx.de Wa n d e r t e r m i n e Fred Petra und Walter Claus Gemeinsame Wanderung mit den Sonntagswanderern Traditionelle Zwischen-den-Jahren- Wanderung, Dieter M e h t a g e s w a n d e r u n g : Tief im Westen - Indian Summer am französichschweizerischen Grenzfluss Doubs. Einzelheiten und Kontakt: Christel Hüttl Weitere Termine und aktuelle Infos: Wichtiger Hinweis: Die Angebote von 50+fit sind keine Führungstouren, sondern ausschließlich Gemeinschaftstouren. Die jeweilige Kontaktperson ist für das Programm und die Organisation des Tages bzw. der Tour zuständig, bei Mehrtagestouren auch für die Reservierung der Unterkunft. Jeder Teilnehmer handelt eigenverantwortlich. 89

46 GRUPPEN Walk-On "Walk-On" heißt dynamisch und sportlich wandern im Odenwald und den benachbarten (Mittel-)gebirgen. Bei uns gibt es keine Altersbeschränkung, wichtig ist eine gewisse körperliche Fitness und die Begeisterung fürs sportliche Wandern mit Gleichgesinnten. Wir wollen gemeinsam die umliegenden Wanderreviere in regelmäßigen Touren erkunden, wobei Kondition für mindestens km Wegstrecke (oft ca. 25 km) in einem Tempo von ca. 5 km/h, also in einem sportlichen Tempo vorhanden sein sollte. Wir erschrecken uns auch nicht vor z.b. 600 Höhenmetern und mehr (bergauf) bei unseren Touren. Zurzeit wandern wir ca. einmal im Monat am Wochenende, meistens sonntags. Die Schlussrast genießen wir je nach Gelegenheit natürlich sehr gerne, unterwegs stärken wir uns jedoch aus dem Rucksack. Aktuell sind wir bei den Tageswanderungen meistens ca. 15+ Wanderer. Neue Mitwanderer sind uns selbstverständlich ganz herzlich willkommen. Tageswanderungen 2014: : Runde von Ober-Klingen nach Frau-Nauses : Walk-On in den Pilzen (als Zusatzangebot, es geht nicht um Strecke, sondern um Pilze) : Eine windungsreiche Laudenbacher Runde Die weiteren Termine folgen rechtzeitig und werden auf unserer Internetseite bekanntgegeben. Änderungen sind möglich. Walk On im Odenwälder Fischbachtal, Fotos: Therese Czechowski Mehrtageswanderungen 2014: : Eine Runde um den Großvenediger, Bergsteigen am Rande der Gletscher, jedoch ohne intensiven Eiskontakt : Bergtour von Hütte zu Hütte ins Rätikon/Montafon mit oder ohne Klettersteige. Alpine Wanderungen Walk-On 2014: Mitte Juli: Ein langes Klettersteig- und Wanderwochenende im Kleinwalsertal von Hütte zu Hütte mit und ohne Klettersteige August: Eine Woche auf Bergtour von Hütte zu Hütte. Eine Runde um den Großvenediger. Der genaue Termin und die Tourendetails werden noch bekanntgegeben. August / September: Bergtour ins Rätikon/Montafon mit Klettersteigkür. Kontakt und weitere Informationen: Jutta Wolf, Tel walk-on@alpenverein-darmstadt.de Wichtiger Hinweis: Wir organisieren und planen unsere Touren und Wanderungen innerhalb der Gruppe nach Wunsch und Absprache selbst. Die Teilnahme an den Unternehmungen erfolgt immer auf eigene Verantwortung

47 GRUPPEN Klettergruppe Vertikal 2014 Eintägige Klettertermine Hohenstein, Joachim Henkel Holzhacken und Klettern, Heubach, Stefan Klemm Ausklettern und Ausgrillen, Heubach, Pit Göttert Calanques, Foto: Pit Göttert Mehrtägige Klettertermine Hundsteinhütte, Schweiz Manfred Kehr (max. 12 Teilnehmer) Klettern um die Darmstädter Hütte, Birgit Haupter Pfalz, Pit Göttert Mitgliederversammlung, Alpin- und Kletterzentrum 19:30 Uhr Josito, Türkei, Uli Krumb und Clarence Offenheiser Jahresrückblick, Heubach Vertikal ist eine offene Klettergruppe für selbstständige Kletterer. Wir treffen uns zum Klettern an den Terminen aus dem Jahresprogramm und nach lockerer Abstimmung. Außer beim Klettern treffen wir uns jeweils einmal im Jahr für die Planung des nächsten Jahresprogrammes und für eine Weihnachtsfeier mit Jahresrückblick. Wir klettern Sportkletter- und Mehrseillängenrouten mit gelegentlichen Ausrutschern ins Bouldern, Bergsteigen und Eisklettern. Unsere Fahrten sind keine Kurse oder geführte Touren! Wir organisieren uns selber, jeder Teilnehmer ist für sich selbst, sein Material und sein Handeln verantwortlich. Es besteht keine Haftung durch die Sektion oder durch andere Teilnehmer. Kontakt: Ansprechpartner: Sabine Senge, msenge@t-online.de Pit Göttert, goettert@goettert-software.de Heiko Bogun, hbogun@freenet.de Wilfried Styra, styraw@aol.com Thomas Höhr, thoehr@gmx.net Thomas.Bartelmann@t-online.de J. Henkel, joachim-m-henkel@web.de Klaus Solbach, klaus.solbach@t-online.de Joachim Schneider, j-schneid@web.de Wolfgang Wenzel, wolf.wenzel@arcor.de Voraussetzungen: Kenntnisse im Sichern und Topropeklettern entsprechend einem Klettergrundkurs am Fels. Mitgliedschaft im DAV Für mehrtägige Touren: Teilnahme an einem der eintägigen Termine zum Kennenlernen. Wir freuen uns auf neue Mitglieder. Meldet Euch einfach beim Ansprechpartner für den Termin an, an dem Ihr teilnehmen möchtet. 92 Stefanie Schäfer, Jordanien, Foto: Pit Göttert 93

48 GRUPPEN Familiengruppe Vater, Mutter, Kind. über Stock und Stein, durch Wiesen und Wälder, hoch auf die Felsen und auch mal weit weg. Kinder- und Familienprogramm Alpenverein Darmstadt Starkenburg Herbst/Winter 2014/2015 Wir sind Wanderer, Kletterer, Skifahrer, Bergsteiger und mittlerweile auch alle Eltern mit Kindern in verschiedenen Alterstufen. Wir möchten unsere Leidenschaft mit unseren Kindern teilen, aber auch selbst für uns schöne Erlebnisse haben, mal wieder ins Gebirge fahren, mit netten Leuten klettern und auch vor der Haustür mal die Nase in den Wind halten. Viele von uns sind Fachübungsleiter oder Trainer C, Familiengruppenleiter oder gehen eine entsprechende Ausbildung an. Andere haben einen pädagogischen Background und alle haben ein Auge und ein Ohr für die Bedürfnisse der Kinder. Aktionen in der Familie und gleichzeitig in einer Gruppe anderer Kinder bzw. Erwachsenere, mit denen man auf einer Wellenlänge ist, machen alle glücklich, satt und zufrieden. Einen kurzen Überblick über unserer Veranstaltungen bis Anfang 2015 bekommt Ihr hier: Kleine Füße, Foto: Nina Skaznik Neues Angebot für naturverbundene Familien mit Kindern von 0 bis 8. Wir treffen uns vierzehntägig seit Februar 2013 zu kleinen Wanderungen in und um Darmstadt, jeweils von bis Uhr für eine gemeinsame Wanderung mit Basteln, Singen und Spielen. Die Wanderungen sind so konzipiert, dass Kinder ab ca. 3-4 Jahren selbständig laufen können (und dies auch sollen), das Programm richtet sich auch im wesentlichen an diese Altersgruppe, wobei Geschwister jeglichen Alters willkommen sind. Teilnehmen können Familien, d.h. Kinder mit einem oder mehreren Elternteilen, Großelternteilen, Tante oder Onkel. Die Termine und Treffpunkte für das zweite Halbjahr sehen so aus: Böllenfalltor Gaststätte Bölle Böllenfalltor Gaststätte Bölle Böllenfalltor Gaststätte Bölle Parkplatz Am Schützenhaus Parkplatz am Schützenhaus Parkplatz Am Schützenhaus (mit Laternen) Weihnachtsfeier Kletterhalle Familiengruppe, Foto: Julia Heil Anmeldung bitte bei JuliaHeil@gmx.de. Zusätzlich gibt es für Familien mit Kindern in dieser Altersgruppe im Jahr 2014 noch drei Familienwanderungen, geleitet von Julia Heil und Uta Paulsen

49 GRUPPEN Eintägige Angebote: Familienwanderungen in Darmstadt und Umgebung am Wochenende. Wanderungen für Familien mit Kindern von 3 bis 6 Jahren. Auf kleinen Füßchen unterwegs Wanderung an der Modau, Treffpunkt Eberstadt Straßenbahnhaltestelle Modaubrücke 10:00 Uhr. Nähere Infos folgen im Heft 2014/II. Anmeldung erwünscht an Utapaulsen@yahoo.de Nikolauswanderung zur Fischerhütte, Treffpunkt ist um 10:00 Uhr der Waldparkplatz Traisa in der Waldstraße beim Traisaer Hüttchen. Die Strecke ist ca. 5 Kilometer lang, kinderwagengeeignet und für fitte Kinder ab vier Jahren. Bei Schnee bitte Schlitten mitbringen! Wir laufen zur Fischerhütte und zurück, es gibt hinterher Glühwein und Kinderpunsch am Traisaer Hüttchen und wir hoffen natürlich, dass sich auch der Nikolaus wird blicken lassen. Ende wir um 14:00 Uhr sein. Anmeldung erwünscht an JuliaHeil@gmx.de Mehrtägige Angebote: Die Fahrt nach Baume les Dames zum Klettern, geplant für , muss leider ausfallen, da gleichzeitig ein Kletterkidscup stattfindet. Laufendes Angebote: Kleine Füßchen 14tägige Kleinkindwanderungen neu jetzt mittwochs nachmittags Uhr. Wir freuen uns jederzeit über Zuwachs, insbesondere die Wanderungen verlangen keine Voraussetzungen außer Spaß an Bewegung, frischer Luft und Kinderlärm. Wir freuen uns über eine kurze Anmeldung per . Die Fahrten in Kletterziele setzen selbständiges Klettern und Sichern voraus. Wichtig: Um das Programm 2015 zu konzipieren, treffen wir uns am Mittwoch, um 20 Uhr in der Kletterhalle in Darmstadt mit hoffentlich vielen neuen Ideen für Eingeladen sind alle, die Interesse haben, einen Programmpunkt zu übernehmen. Wanderungen für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Große Entdecker bergauf und bergab Geocaching mit Ulf und Heike Claussnitzer Wer neugierig ist, was sich hinter dem Behgriff Geocaching verbirgt, sollte um 10 Uhr am Parkplatz Burg Frankenstein sein. Wir starten dort und sind circa 2-2,5 Stunden rund um die Burg Frankenstein unterwegs. Es geht über Stock und Stein und ist nur bedingt mit dem Kinderwagen machbar. Wer ein GPS oder Kompass besitzt, kann diese gerne mitbringen. Anmeldung erwünscht an Heike.Claussnitzer@gmx.de Wanderung mit Wenke Haag 10 Uhr Treffpunkt Steinau, Hauptstraße 52, Fischbachtal, Parkplatz gegenüber Gasthaus Sonne, ca km, ca. 600 Hm, 5 h Gehzeit. Mögliche Einkehr: Zur Freiheit (Laudenau) haag@alpenverein-darmstadt.de 96 Angebote im Alpin- und Kletterzentrum: Eltern-Kind-Klettern von Oktober bis März 6 Termine, jeweils am ersten Sonntag des Monats.... und mit viel Spaß geht es durch den Wald, Foto: Julia Heil 97

50 JUGENDGRUPPEN J u g e n d g r u p p e n Eltern - Kind - Belustigung Für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren In der Wintersaison gibt es sechs Termine immer am ersten Sonntag im Monat - zum gemeinsamen Klettern und wechselndem Kinderbeaufsichtigen in der Kletterhalle Darmstadt. Es geht jeweils von 9 Uhr bis 13 Uhr, wobei wir versuchen für die Kinder ein Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen. Beim Klettern sorgen idealer Weise wechselnd die Eltern für ein kleines Programm für die Kindern (Basteln, Vorlesen, Spielen ). Foto: Sabina Dopczynska In der Sektion gibt es mehrere Jugendgruppen, die sich, unterteilt nach Altersstufen und Interessensgebieten, zu gemeinsamen Unternehmungen zusammenfinden. Die einzelnen Programme machen meist nur einen Teil der Aktivitäten aus. Für weitere Informationen über Treffpunkte, Unternehmungen und Späße empfiehlt es sich, die jeweiligen Verantwortlichen anzusprechen. Die Arbeit der Jugendleiter in den Gruppen richtet sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten nach folgenden Zielen: Förderung der Persönlichkeitsbildung des jungen Menschen. Erziehung zu umweltbewusstem Denken und Handeln. Vermittlung sozialer Verhaltensweise und Ermutigung zum Engagement. Ausbildung zu einer verantwortungsvollen Ausübung des Bergsports. Für allgemeine Fragen steht unser Jugendreferent zur Verfügung. Spezielle Fragen und Fragen zu freien Plätzen in den Gruppen richten Sie bitte an den entsprechenden Jugendgruppenleiter. Jugendreferent: Volker Laue (Referent) Simone Müller (Team) Lichtwiesenweg Darmstadt Tel.: jugend@alpenverein-darmstadt.de 98 Termine 2014: 05. Oktober 2014 Herbstbasteln mit Samantha Thomas oder Ulf und Heike Claussnitzer 02. November 2014 Vorlesen und Malen mit Julia Heil 07. Dezember 2014 Weihnachtsklettern mit Samantha T. oder Ulf und Heike Claussnitzer Im neuen Jahr geht es dann ab Januar weiter: 04. Januar 2015 Klettern und Basteln rund um das Thema Herbst, N.N. 08. Februar 2015 Faschingsklettern mit Verkleidung mit Sabine Waldmann 08. März 2015 Frühlingsbasteln, N.N. Wir freuen uns immer, wenn sich jemand, der eine Aktion übernehmen kann und will, insbesondere für die noch offenen Termine Januar und März. Infos, Kontakt: Ulf & Heike Claussnitzer ulfclaussnitzer@gmx.de oder heike.claussnitzer@gmx.de Die wilden Affen im Kletterzentrum, Foto: Julia Heil 99

51 JUGENDGRUPPEN Boulderkids Die wilden Affen sind los! Die Bouldergruppe für 7 bis 10-jährige Kinder mit Kletter/Bouldererfahrung trainiert, spielt und bouldert mittwochs von 15:30 Uhr bis 17:30 im Boulderbereich der Kletterhalle Darmstadt bzw. mittlerweile auch an den hohen Wänden. Geleitet wird die Gruppe von Julia Heil, unterstützt von David Deichmann und Svenja Krämer aus den Jugendgruppen. Mittlerweile lernen wir Vorsteigen und Sichern und haben auch schon unseren ersten Wettkampf hinter uns. Neben dem Mittwochstraining habe ich auch im Herbst/Winter wieder ein paar Zusatztermine geplant. Geplant ist eine Tagesfahrt in die Pfalz, eine Wanderung im Felsenmeer und sicher der Besuch der neuen Boulderhalle in Pfungstadt. Im neuen Jahr werden wir auch sicher wieder in der Kletterhalle übernachten. Boulderkids Darmstädter Dampfmaschinen, Foto: Bouldergruppe Die Trainingstermine für das zweite Halbjahr 2014 sehen wie folgt aus: / / / Evtl (Herbstferien) / / / / Weihnachtsfeier Infos, Kontakt: Julia Heil JuliaHeil@gmx.de Boulderkids, die Gruppe für Kinder ab 6 Jahren Wir, die Boulderkids im Alter von 6 bis 8 Jahren und die Betreuerinnen Michèle und Svenja, treffen uns jeden Donnerstag von 15:30 bis 16:30 Uhr im Boulderraum des Kletterzentrum Darmstadt. Wir wollen spielerisch die Grundlagen des Boulderns und Kletterns kennenlernen. Dabei steht der Spaß im Vordergrund. Ab und an testen wir auch unser Können an der großen Kletterwand. Leider können wir im Moment keine weiteren Kinder in die Gruppe oder die Warteliste aufnehmen. Infos, Kontakt: Michèle Spankus michele.spankus@hotmail.de Boulderkids die Bouldergruppe für 6-8 jährige Kinder Wir treffen uns Dienstags zum Spilen, Bouldern und Klettern mit Wenke und Hannah. Leider können wir im Moment keine weiteren Kinder in der Gruppe oder Warteliste aufnehmen. Kontakt: Wenke Haag haag@alpenverein-darmstadt.de Die Wilden Affen, gesichtet im Garten des Kletterzentrums, Foto: Julia Heil

52 JUGENDGRUPPEN Kletterkids Kinder und Jugendliche von 8 bis 10 Jahren Wöchentlich für ca. zwei Stunden treffen wir uns zum gemeinsamen Klettern im Kletterzentrum Darmstadt. Die Kinder sollen so an das Klettern, sowie das wichtige Sichern und die Materialkunde herangeführt werden. Der Spaß steht dabei definitiv im Vordergrund. Betreut wird die Gruppe von Larissa Matyla und Marcial Schmitt. Wir sind jedoch allen Eltern sehr dankbar, die hin und wieder beim Sichern helfen möchten. Der bisherige Termin ist Montags von 16:30-18:30 Uhr kann aber bei Bedarf an die Gruppe angepasst werden. Infos, Kontakt: Larissa Matyla larissa.matyla@web.de Kletterspinnen Sommerfahrt, Foto: Alexandra Baur-Hartmann 102 Kletterkids im Garten des Kletterzentrums, Foto: Markus Zeidler Kletterspinnen Für Kinder zwischen 13 und 18 Jahren Wir treffen uns alle 3 bis 4 Wochen und klettern je nach Wetterlage draußen oder in der Halle. Dabei stehen Sicherheit und Verantwortung für den Partner und sich selbst und der Spaß am Klettern im Vordergrund. Im vergangenen Sommer haben wir eine Hüttentour im Ötztal gemacht. Beim anschließenden Zeltlager waren wir zum Klettern an der Engelswand und haben einige Klettersteige in der Gegend um Umhausen kennengelernt. Dieses Jahr waren nur wenige auf Skitour, dafür erlebten wir eine sehr schöne Freizeit in Südfrankreich. Für den Sommer 2014 ist wieder eine Hüttentour mit anschließendem Klettercamp geplant. Kontakt: Alexandra Baur-Hartmann Christina Eckert / / a.baur-hartmann@gmx.de c@trekce.de Aktuelle Infos: Termine: Hüttentour und Klettercamp in Tirol Hainstadt Klettern am Fels oder in der Halle Klettern in der Halle Klettern und Weihnachtsfeier AUK Klettern in der Halle 103

53 JUGENDGRUPPEN Mittwochsklettergruppe Für Kinder zwischen 13 und 18 Jahren Seit August 2009, gibt es unsere Klettergruppe, für Kinder und Jugendliche der Jahrgänge , die sich regelmäßig im Kletterzentrum trifft. Wir wollen drinnen und draußen zusammen Sportklettern. Mittwochs von 17:30-19:30 Uhr im DAV Kletterzentrum Darmstadt und nach Absprache draußen an den Felsen. In den Ferien findet kein Training statt! Voraussetzungen: Spaß am Klettern; Teamfähigkeit, Eintritt zum Kletterzentrum; Eigene Ausrüstung. Kontakt: Simone Ruth, Johannes Aktuelle Infos: neue-klettergruppe/ XXL Für Kinder zwischen 15 und 17 Jahren Neben draußen sein, Spiel und Spaß wollen wir die Jugendlichen nicht nur an das Klettern heranführen, sondern ihnen auch die anderen alpinen Spielarten nahe bringen. Zwar steht für uns hier das Gruppenerlebnis im Mittelpunkt, individuelle Talente und Fähigkeiten der einzelnen möchten wir aber dennoch erkennen und nach Möglichkeit fördern. Wir treffen uns in der Regel einmal monatlich für ein oder zwei Tage am Wochenende und unternehmen mindestens einmal im Jahr eine Wochenfahrt in die Alpen. Infos, Kontakt: Annette Kunzendorf, Paul Goertz Aktuelle Termine gibt es immer unter: Kletterspinnensommerfahrt, Foto: Alexandra Baur-Hartmann Die kleinen Frechexen Für Kinder zwischen 10 und 13 Jahren Die kleinen Frechexen gehen nun in Ihr viertes Jahr. Seither ist unsere Gruppe auf ca 20 Mitglieder angewachsen. In den letzten drei Jahren haben wir erfolgreich mehrere Fahrten in die Fränkische Schweiz, ins Baseler Jura, in die Rhön und in die Kirner Dolomiten durchgeführt. In diesem Jahr ist unser Ziel, dass alle Frechexen mindestens im 4. Grad vorsteigen. Dann können wir für 2015 die ersten alpinen Ziele (vielleicht am Gardasee) anpeilen. Dieses Jahr wollen wir vier Fahrten machen und hoffen auf eure zahlreichen Anmeldungen. Termine 2014: Steinwand in der Rhön Fränkische Schweiz Plätzchenparty nach dem Klettertraining Kletterhallentermin: Wir treffen uns jeden 2. und 4. Sonntag von 15:00 bis 18:00 Uhr im Kletterzentrum Darmstadt, außer in den Ferien. Bei gutem Wetter treffen wir uns eventuell am Hohenstein oder im Steinbruch Heubach. Bitte die s beachten! Infos, Kontakt: Pascale Hellwig & Christian Morton-Finger Tel hellwitch2@web.de post@cmf-praxis.de 105

54 WETTKAMPF Bouldergruppe Die Darmstädter Dampfmaschinen Für Kinder und Jugendliche von 14 bis 16 Jahre Wir, dass sind um die 10 Kinder zwischen den Jahrgängen Betreuer (Nils, Mark, René und Benni), die sich wöchentlich, dienstags und donnerstags von 18:00-20:00 Uhr, im Kletterzentrum Darmstadt im Boulderraum im 2. Stock zum Training trifft. Wir haben Spaß an der Bewegung in der Vertikalen. Dabei nutzen wir jede Möglichkeit um erlerntes Können an heimischen Boulderblöcken im Odenwald, aber auch in den besten Bouldergebieten Europas zu erproben und unter Beweis zu stellen. Im Vordergrund steht bei uns außerdem das Gemeinschaftserlebnis Bouldern und das erlebnisreiche Leben drumherum. Wer schonmal unter "Allez!"- und "Venga!"- Zurufen den, bis dahin scheinbar unmöglichen, Boulder geschafft hat, weiß die Stärke einer Bouldergruppe zu schätzen. Termine 2014 Herbstferien Es geht weg, wann und wohin genau wissen wir noch nicht. Winterferien Die Dampfmaschinen schauen gespannt in den Winter. Infos, Kontakt: Nils Richerzhagen klettern@richerzhagen.eu Kletterspinnen Sommerfahrt, Foto: Alexandra Baur-Hartmann Trainingszeiten: Hessische Jugendmeisterschaften (Boulder) in Kassel Foto: Referat Spitzenbergsport Spitzenbergsport Sportklettergruppe 1: Alter ab 13 Jahre Training: Mittwoch 17:00-20:00 Uhr Kontakt: Fabian Gutknecht-Stöhr gutknecht-stoehr@alpenverein-darmstadt.de Sportklettergruppe 2: Alter ab 8 Jahre Training: Dienstag und Donnerstag 16:30 bis 19:00 Uhr Kontakt: Fabian Gutknecht-Stöhr gutknecht-stoehr@alpenverein-darmstadt.de Jeden Freitag im Anschluss an den Regionalstützpunkt Darmstadt bieten wir ein Ausgleichstraining an, dass allen unseren Sportlern ab 12 Jahren offen steht. Referent Spitzenbergsport: Eric Barnert Rodinghweg Darmstadt Tel.: schmotterschotter@gmx.de Aktuelle Infos: 107

55 Eiger Nordwand zum Geburtstag Hast du nächste Woche Dienstag bis Donnerstag Zeit?", so lautete meine Mail, die ich donnerstags an Yvonne schicke. Zunächst bekomme ich eine negative Antwort, wie von allen anderen, die ich frage. Trotzdem bin ich aber hochmotiviert und gebe es nicht auf einen Kletterpartner zu finden. Nach einem Telefonat am Montag ist dann klar, Yvonne kann auch in der Uni fehlen und wir treffen uns am nächsten Tag in Interlaken. Wir sind beide extrem motiviert und haben uns selten so stark auf eine Tour gefreut! Mittwoch früh sind wir dann schon viel zu früh am Bahnhof in Grindelwald und müssen ziemlich lange auf den ersten Zug warten. Es geht dann hoch bis zur Station Eigergletscher, wo wir unsere Ski deponieren und dann in Richtung Nordwand laufen. Es führt eine breite Spur zum Einstieg, die nicht zu verfehlen ist. Imposant steht sie über uns, diese berüchtigte Wand und trotzdem sind wir voller Motivation und Vorfreude endlich einzusteigen. Wir bewegen uns flott vorwärts und überwinden den gut eigespurten Vorbau ohne Seil. Als es steiler und felsiger wird seilen wir uns dann an, und weiter gehts... mit jedem Meter den wir höher klettern haben wir mehr Spaß an der Kletterei und fühlen uns sicherer auf dem abwärts geschichteten Fels. Wir klettern bis in das Todesbiwak, wo wir uns dann in der Abendsonne einrichten, Wasser schmelzen und unser vorzügliches Katadynessen verspeisen. Die Stimmung ist einzigartig und wir genießen die letzten Meter bis zum Gipfel. Wir verweilen nur kurz und steigen dann über die Westflanke ab bis zur Station Eigergletscher, wo unsere Ski auf uns warten. Ist es doch anfangs etwas wackelig mit meinen Phantoms in der Skibindung, gewöhne ich mich nach einigen Metern daran und kann die Abfahrt noch geniessen. Erschöpft, aber sehr glücklich kommen wir in Grindelwald an. Und so habe ich die Eigernordwand tatsächlich noch kurz vor meinem 23. Geburtstag geklettert ein schönes Geschenk! Danke an Mammut, Scarpa und Katadyn, die mich immer bei meinen Unternehmungen unterstützen. Bericht: Caro North, Fotos: Yvonne Koch Nach einer warmen Nacht zu zweit in einem Schlafsack, klettern wir dann früh weiter. Wir sind überrascht, wie viele Seilachaften jetzt plötzlich in der Wand sind! Wir kommen gut in unseren Rhytmus hinein und klettern zügig: Auch der brüchige Riss und der Quarzriss, vor denen wir im voraus Respekt hatten stellen kein Problem dar, sondern machen richtig Spaß zu klettern. Aufgrund von dem brüchigen Fels, sind wir immer wieder Steinschlag ausgesetzt und zum Teil auch Pickelschlag, von den darüber kletternden Seilschaften, die ihre Eisgeräte verlieren. Mit tiefstehender Sonne steigen wir dann auf den Grat aus und laufen diesen im rotglänzenden Licht entlang

56 Jura Höhenweg Teil 2 von Neuchâtel bis zum Genfer See 25. Mai bis 2.Juni 2014 Dieses Mal also im Frühling. Und jaaaahh, es hat wieder geregnet. Aber Ute hat vorher gesagt, dass sie nach den Erfahrungen beim 1. Teil des Jura Höhenwegs im September 2013 nichts mehr erschrecken kann. Sehr speziell sei das Wetter im Jura, bestätigte ein Schweizer, den wir unterwegs trafen und der von vielen schönen Touren in dieser abwechslungsreichen Landschaft berichtete, aber halt auch von schlechtem Wetter. Viel Niederschlag im Jahresverlauf gibt es dort auf alle Fälle, eine Vegetation mit prächtigen Waldbeständen, viel Unterholz und üppigen Wiesen weisen darauf hin. Das erfreut die Wanderer einerseits ganz sicher, aber wenn man dann oben auf dem Chemin des Crêtes, dem Höhenweg unterwegs ist, ziemlich nass schon und ungemütlich kalt (Handschuhe sind dort ein willkommenes Accessoire) und erhascht zwischen den schnell vorbeiziehenden Regenwolken mal einen Blick nach unten Richtung Schweizer Mittelland, sieht, dass dort die Sonne scheint, nun, man versteht dann schon, dass das Wetter im Schweizer Jura ziemlich speziell ist. Aber der Reihe nach. Für den zweiten Teil des Jura Höhenwegs, insgesamt eine Weitwanderung auf dem Schweizer Jurabogen zwischen Zürich und dem Genfer See, hatte ich von Neuchâtel bzw La Vue-des-Alpes, wo wir im vergangenen Jahr den ersten Teil beendet hatten, bis zum Genfer See 7 Etappen geplant. Die 50+ Gruppe hatte sich gegenüber dem ersten Ausflug leider etwas verkleinert, dafür begleitete uns nun Günter mit dem Auto für etwaigen Gepäcktransport und als Besenwagen (sic!) für alle Fälle... Wir reisten also am Sonntag, den 25. Mai 2014 an und trafen uns am Bahnhof St. Blaise bei Neuchâtel. Die Sonne scheint, alles ist gut. Mit dem Zug fahren wir nun weiter nach Neuchâtel, steigen um nach La Chaux-de-Fonds, versorgen uns dort am Bahnhof mit Erdbeertörtchen, und fahren mit dem Bus weiter nach La Vue-des-Alpes, also dorthin, wo wir auch Teil 1 des Jura Höhenweges beendet hatten. Kleines Picknick, Kaffee und Kuchen, die Sicht auf die Alpen ist nicht ganz so gut, es ist etwas dunstig, aber immerhin sind Eiger-Mönch-Jungfrau im Osten und Montblanc im Süden als markante Gipfel klar zu erkennen. Wir machen uns auf den Weg, ein knappes Stündchen, dann ist das Hotel an der Tête de Ran erreicht, ein schönes 8-Bett- 110 Jürgen, Ute, Christel und Marianne auf dem Jura Höhenweg, Le Chasseron 1607m. Foto: Jürgen Caprano Zimmer, ein sehr gepflegtes Abendessen, Wetter-App und Barometer solala, immer noch alles gut. In der Nacht dann Gewitter und Regen. Am nächsten Morgen ist die Temperatur deutlich gefallen, viele hohe Wolken sind aufgezogen, aber die Wetter-App der eidgenössischen Meteorologen und mein Barometer sind nicht sooooo schlecht und machen eigentlich noch Hoffnung. An der Hotelrezeption versorgen wir uns für alles, was noch kommen mag und steigen hoch zur Tête de Ran, unserem ersten Gipfel auf dieser Tour. Die Sicht ins Tal in Richtung Schweizer Mittelland ist gut, die Alpen verbergen sich allerdings in den Wolken. Weiter geht es auf dem Chemin des Crêtes, wie der Jura-Höhenweg auf den Wegweisern hier im französischsprachigen Teil des Juras bezeichnet wird. Es ist ein schöner Wanderweg, wir laufen wieder durch typische Juralandschaft mit viel Wald, vielen Wiesen und Weiden, und vielen dieser alten aus Kalksteinen aufgeschichteten Trockenmauern, die auf eine fürstbischöfliche Weisung aus dem 16. Jhd zurückgehen, wonach das Eigentum: Waldweiden, Mähwiesen und übrigen Besitz, mit Trockenmauern von angemessener Höhe zu umgeben sei. Gegen Nachmittag dann ein langer steiler Abstieg hinunter zur eindrucksvollen Gorges (Schlucht) de l'areuse. Die Areuse hat sich hier sehr tief in die Felsen eingegraben und donnert mit richtig viel Wasser (es hat ja geregnet) Richtung Lac de Neuchâtel. Der Weg durch die Schlucht ist teilweise ausgesetzt, aber sehr gut befestigt. Wir wandern weiter bis nach Boudry und fahren mit Günter und dem Auto bis zum alten Berggasthof La Grand Vy, wo wir übernachten werden. 111

57 Foto: Jürgen Caprano Der Wind hat aufgefrischt, aber immerhin die Sonne scheint, allerdings kündigt die Wirtin schon ein wenig Regen für den nächsten Tag an. Nun ja. Ab 22 Uhr stellt der Generator seinen Betrieb ein, egal, wir sind ohnehin müde von unserem ersten schon ziemlich langen Wandertag. Die Zimmer sind einfach und sauber, aber es gibt lediglich, schluck, nur ein einziges winziges Waschbecken mit eiskaltem Wasser für alle Übernachtungsgäste. Der zweite Tag unserer Tour beginnt trüb und regnerisch. Es ist richtig kalt und auch das Barometer verheißt nichts Gutes. Als wir aufbrechen fängt der Regen so richtig an. Die Wolken hängen tief und Regenschauer begleiten uns. Unser erstes Ziel heute ist der Creux du Van, ein mächtiger Felskessel mit teilweise senkrechten Wänden, einem Durchmesser von etwa 1000 Metern und einer Tiefe von bis zu 300 Metern. Bei Sonnenschein und gutem Wetter ein echtes Highlight dieser Etappe, aber Regenwolken ziehen weiter durch und so können wir leider nur ab und zu einen Blick in die Tiefe werfen. Was nun folgt, ist trotz Regenwetters ein Weg durch allerschönste Juralandschaft: prächtige Blumenwiesen und Weideland, parkähnlich angelegt, viele uralte moosbedeckte Begrenzungsmäuerchen, viele Buchen in engstehenden Gruppen oder manchmal sogar kreisförmig gepflanzt. Wir übernachten auf der Alm La Grandsonnaz Dessus in einem sehr einfachen Lager, aber den besten selbstgemachten Röschti überhaupt! Der nächste Tag ist immer noch wolkenverhangen und in den Wolken steigen wir hoch zum Gipfel von Le Chasseron, mit 1606m einer der höheren Berge im Schweizer Jura. Es regnet gerade nicht, die Sicht wird besser und es scheint sich aufzuklaren. Wunderschöne Tiefblicke auf den Lac de Neuchâtel (dort scheint nämlich die Sonne!) und das Mittelland im Osten sowie das Val de Travers im Westen begleiten uns. 112 Bitter allerdings ist die Tatsache, dass Ute's Knie immer schmerzhafter wird, und sie sich entschließt abzusteigen und mit Taxi, Bus und Bahn sich zu unserem heutigen Tagesziel durchzuschlagen. Das Wetter bleibt an diesem Tag wechselhaft. Bei einer Rast am frühen Nachmittag, ein heftiger Schauer hat gerade wieder eingesetzt, frage ich die Bedienung, ob der Regen nicht vielleicht doch bald aufhöre. Sie weist hinters Haus, irgendwo nach Westen und meint, das Wetter komme immer von da... Ok, ich sehe eine dunkelgraue Wolkenwand, mir entrutscht ein 'merde' und Madame nickt begeistert. Eine lange Wanderung mit vielem aufs und abs heute, mit etwa 23 km unsere längste Etappe. Wir übernachten in Ballaigues, nun wieder komfortabel mit Dusche in einem kleinen Hotel. Ute wird den Rest der Tour mit Günter im Auto weiterfahren und das Knie weiter schonen. Der Tag endet mit einem sehr guten Abendessen und einer Crème Glacée à l'absinthe als Dessert mannmannmann. Der Jura Höhenweg führt uns am 4. Tag von Ballaigue ins Vallée de Joux. Und endlich : die Sonne scheint von morgens bis abends, und das beste ist: so wird es auch die nächsten Tage bleiben!! Der Wanderweg folgt und quert in diesem Abschnitt immer wieder sehr idyllisch den Lauf des kleinen Flüßchens L'Orbe. Aber zunächst überqueren wir ziemlich spektakulär in luftiger Höhe die Orbe über ein Eisenbahnviadukt mit eigens eingebauten Fußweg direkt unter den Eisenbahnschienen. Weiter folgen wir der Orbe durch das Städtchen Vallorbe und noch über einige Kilometer am Uferweg entlang, bevor wir wieder aufsteigen, um in das Hochtal des Vallée de Joux mit dem Lac de Joux zu gelangen. Dieser langgestreckte knapp 9 km lange und an seiner breitesten Stelle etwa 1 km breite See gefriert im Winter regelmäßig zu, weshalb sein Eis in früheren Zeiten als Kältemittel abgebaut, gelagert und z.b. nach Frankreich und Deutschland für Hospitäler, Brauereien und Gaststätten exportiert wurde. Wir übernachten in Le Pont, sehr schön direkt am See mit guter Küche, der Koch hat sich den Namen Cuisine d'amour einfallen lassen, was immer das heißen mag. Am nächsten Morgen liegt Nebel über dem See, aber am Südufer erkennt man sonnenbeschienene Häusersilhouetten. Es wird ein schöner Tag! Unser Weg heute ist die Route von Le Pont über den Mont Tendre zum Col de Marchairuz, wieder eine sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung. Wir kommen gut voran und stehen um die Mittagszeit auf dem Gipfel des Mont Tendre, über den sich ein endlos langes Steinmäuerchen zieht. Mit 1679m ist der 113

58 Mont Tendre die höchste Erhebung des Schweizer Jura. Wir gönnen uns eine ausgiebige Gipfelrast und genießen den weiten Blick nun schon auf den Genfer See, die Alpen mit dem MontBlanc-Massif und nach Westen in den französischen Jura. Der Col du Marchairuz, eine Passstraße, wo wir Günter und Ute treffen, ist sehr belebt und auch das kleine Hotel hier, in dem wir übernachten, ist mit dem Schweizer Juniorenteam im Orientierungslauf, die hier ein paar Trainingseinheiten absolvieren, gut ausgebucht. Die vorletzte Etappe: Vom Col du Marchairuz bis nach St. Cergue führt der Höhenweg bei allerbestem Wetter durch das Schutzgebiet des Waadtländer Jura. Immer wieder auf und ab, auf schmalen Pfaden, Wegspuren durch Wiesen, durch Waldstreifen und vorbei an der Ruine der ehemaligen Chartreuse d'oujon, von der nur noch einige Fundamente und Mauerreste erhalten sind. Wir übernachten dieses Mal wieder sehr einfach im Lager eines kleinen Gasthauses in St. Cergue nahe der Grenze zu Frankreich. Sonntag, 1. Juni : heute werden wir den Genfer See erreichen! Aber zunächst steigen wir in einer guten Zeit auf den Gipfel des La Dôle, mit 1677m der zweithöchste Berg im Schweizer Jura. Noch einmal genießen wir den Weitblick über die Jura-Landschaft bis zum See und dort, ganz im Westen, ist auch schon die riesige Fontaine am Ufer vor Genf zu erkennen. Beim Abstieg von La Dôle erleben wir die Teilnehmer eines Bergrennens und werden daran erinnert, dass auch unsere Kniegelenke während der letzten Woche strapaziert wurden. Zum Glück kommt Günter uns mit dem Auto ein Stück entgegen und entschärft so 1200m Abstieg. Letzte Übernachtung in Nyon : wir nächtigen in einer alten Domaine aus dem 17. Jhd. Es gibt was zu feiern: ein Abendessen bei sommerlichen Temperaturen direkt am See, und auch die grüne Fee hat bei einem nächtlichen Fotoshooting noch einmal ihren Auftritt... Vielen Dank an meine Mitwanderer Jürgen, Marianne und Ute, für eine sehr schöne Wanderwoche mit rund 135 gewanderten Kilometern (es waren 105 km bei Jura 1) und etwa 6800 Höhenmeter im Auf- und Abstieg (7000 Höhenmeter bei Jura 1). Danke an Günter für den Shuttleservice. Ich freue mich schon auf die nächsten Touren! 114 Christel Hüttl Patagonia "Patagonien fast 3 Monate?", schaut mich mein Gegenüber fragend an, "was machst du denn dort"..."klettern", so meine Antwort. Nachdem wir im Februar 2013 viele lange Touren im argentinischen Patagonien klettern konnten, war meine Motivation groß wieder in diese wilde Kulisse aus Granittürmen zurück zu kehren. Und so stehe ich neun Monate später schon wieder in el Chaltén, dem Ausgangsdorf für Klettereien rund um Fitz Roy und Cerro Torre. Unglaublich, dass ich tatsächlich so schnell wieder herkommen konnte. Ich habe große Träume und Pläne, bin voll optimistisch. Doch schnell werde ich mit der Wirklichkeit konfrontiert: Kletterer, die hier schon seit mehreren Wochen sind, aber fast nur schlechtes Wetter hatten und nichts großes klettern konnten. Doch ich bin weiterhin überzeugt, dass ich meine großen Pläne verwirklichen kann. Nach einigen Tagen gibt es dann einen Tag mit etwas weniger Wind und so laufe ich gemeinsam mit meiner Kletterpartnerin Yvonne Koch in das Torre Valley um am darauf folgenden Tag die voie des Bénitiers am Mocho zu klettern. Dabei haben wir immer wieder mit ziemlich starken Windböen zu kämpfen, doch wir können diese schöne Granittour trotzdem zu Ende klettern. Es macht sich ein gewisser Kräftemangel bemerkbar, als Nachwehen unserer Abschlussexpedition des Expedkaders, die nur einen Monat zurückliegt, aber trotzdem sind wir glücklich und zufrieden nach unserer ersten Tour. Und dann heißt es warten auf gutes Wetter... Leider nicht sehr erfolgreich. Dann endlich vor Weihnachten zeigt 115 Cerro Torre, Foto: Caro North

59 uns der Wetterbericht 2 Tage mit weniger Wind, sodass wir ein Versuch in die Berge starten. Unser Ziel: Supercanaleta am Fitz Roy. Als wir nach einer Nacht Biwak in Niponinos dort ankommen, sehen wir schon von weitem einige Menschen auf dem Gletscher, was uns wundert. Wir nähern uns Ihnen und treffen auf einen Freund, der uns direkt den Grund für die Ansammlung hier gibt:"we had an accident". Seine Worte lassen uns kurz zusammen zucken, denn es sind zwei Bekannte von uns, die abgestürzt sind und nun verletzt in ihrem Zelt liegen. Drei andere Seilschaften sind am Unfallort und haben die Erstversorgung unter Kontrolle. Für uns ist sofort klar, dass wir nun helfen und nicht in unsere Tour einsteigen werden, darüber brauchen wir gar nicht mehr reden. Wir sind weit weg von el Chaltén und die Aussichten auf eine Helikopterrettung gering. Die Rettung ist vom Dorf aus schon im Gange, über Satellitentelefon eingeleitet und wir warten auf Anweisungen und Unterstützung um die zwei Verletzten zurück zu bringen. Die ersten Retter aus dem Dorf sind schneller da, als gedacht und bringen Plastikschlitten mit, auf denen wir die Verletzten auf dem Gletscher ziemlich schnell transportieren können. Eine große Rettungsaktion ist nun im Gange, immer mehr freiwillige Helfer laufen von el Chalten los um an verschiedenen Punkten dazu zu stoßen. Mit den Schlitten sind wir schnell unterwegs, bis wir dann an das erste Hinderniss gelangen: paso del cuadrado. Dort sind nun große Seilaufbauten nötig um die Steigung zu überwinden und zusätzlich wird das Gelände steinig, was die Rettung erschwert. Es ist beeindruckend, wie gut die Rettung verläuft und wie viele Menschen mit anpacken. Am Ende sind es um die 60 Personen, die ihre Kräfte zur Verfügung stellen, sodass wir ca. 30h später alle wieder in el Chalten sind, von wo die Verletzten nach kurzer Untersuchung direkt weiter in das nächst größere Krankenhaus in Calafate transportiert werden. Wir sind nun auch schon über 24h wach und legen uns kurz schlafen, während in el Chalten die Sonne aufgeht und ein neuer Tag beginnt. Dann geht die Organisation weiter und einen Tag später sind wir dann mit den wichtigsten Habseligkeiten im Krankenhaus in Calafate. Es wird schnell klar, dass hier Hilfe nötig ist, denn ohne Unterstützung werden die Patienten 116 Guillaumet, Foto: Inaki Coussirat nicht voll versorgt: So müssen wir zum Beispiel Getränke kaufen, denn diese werden nicht gestellt. Zudem werden unsere Sprachkenntnisse sehr wichtig für die Kommunikation, denn kaum jemand des Personals spricht Englisch. Wir verbringen also die nächsten Tage im Krankenhaus und arbeiten an unseren Krankenschwester Fähigkeiten und nehmen gleichzeitig die Rolle des Übersetzers ein, bis am 24. Dezember dann der Heimflug organisiert ist. Es ist eine sehr große Erfahrung und ich versuche so viel wie möglich zu helfen, aufzumuntern und für die Verletzten da zu sein. Dabei schaffen wir es sogar eine fröhliche Atmosphäre zu schaffen, in der wir viel lachen und somit die Wartezeit auf den Heimflug angenehmer gestalten. Nachdem meine Hilfe nun nicht mehr benötigt wird, fahre ich nach el Chaltén zurück, wo das Wetter weiterhin schlecht ist. Am 24. Dezember sagt uns der Wetterbericht in den frühen Morgenstunden etwas weniger Wind voraus. Zum Klettern immer noch zu viel, aber laufen sollte möglich sein. So stehen wir mitten in der Nacht auf um den Cerro Electrico zu erklimmen. Ein Gipfel am Anfang des Tal des Rio Electrico, an dem ich auf meinen Zustiegen schon oft vorbei gelaufen bin, ihm aber bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt habe. Denn neben den impressionanten Felsnadeln hier, ist er doch uninteressant. Es handelt sich um eine einfache Hochtour, an die in der letzten Saison niemand gedacht hätte. Überhaupt ist man letzte Saison nicht bei einer solchen Wettervorhersage los gezogen, denn es gab so viel gutes Kletterwetter. Dieses Jahr ist das Wetter aber wieder wirklich patagonisch schlecht und so freuen wir uns schon darüber auf dem Gipfel des Cerro Electrico zu stehen und die Aussicht auf das 117

60 gewachsen, allerdings nur eine ganz dünne Schicht, die zudem an vielen Stellen nicht mit dem Fels verbunden ist. Gipfel Guillaumet, Foto: Carlos Molina Fitzroy massiv zu genießen. Der Wind ist tatsächlich so stark, dass wir uns teilweise beim Laufen bücken müssen um nicht umgeweht zu werden. Wir freuen uns wieder einmal in die Berge rausgekommen zu sein und feiern abends ein fröhliches Weihnachtsfest. Ich werde von meinen argentinischen Freunden voll integriert, wodurch Weihnachten für mich in sehr guter Erinnerung bleibt. Genau diese argentinische Offenheit und Herzlichkeit ist ein Grund, warum es mich hier immer wieder herzieht. Ich fühle mich wohl und willkommen, fern vom Alltagsstress. Zum Abschluss meiner Zeit können wir am noch auf die Guillaumet klettern. Nachdem es zuvor viel und bis relativ tief geschneit hat, herrschen nun winterliche Bedingungen. Sodass wir sogar zwischenzeitlich daran gedacht haben die Ski auszupacken. Nachdem das alljährliche Neujahrsfenster dieses Jahr auch nicht wirklich vorhanden ist und es nur kurz weniger Wind gibt, beschließen wir an der Guillaumet eine Eistour zu klettern, denn an Felsklettern ist bei solchen Temperaturen nicht zu denken. Ich laufe gemeinsam mit meinen argentinuschen Freunden Iñaki Coussirat und Carlos Molina abends als es dunkel wird los. Wir machen kurz halt in Piedras negras um uns etwas zu kochen, denn es herrschen eisige Temperaturen (wir sind erstaunt, dass auch hier schon Schnee liegt) und stehen dann bei Sonnenaufgang auf dem col der Guillaumet. Von hier an ist dann spuren im knietiefen Schnee angesagt. Wir wollen eigentlich die Begger-Jeggings klettern, doch im Einstieg ist kaum Eis wesshalb wir weiter rechts einsteigen. Am logischsten scheint uns die erste Seillänge über eine Verschneidung, die sich aber als schwer herausstellt, weshalb ich es etwas weiter rechts versuche. Hier ist etwas Eis 118 Ich zögere zunächst, denn ich habe Angst, dass das Eis mich nicht trägt. Aber immerhin versuchen will ich es, ich nehme allen meinen Mut zusammen und schlage meinen Pickel vorsichtig in die dünne Schicht vor mir, es hält. Also nächster Pickel, hält auch, aber das Geräusch ist hohl und furchteinflößend. Ganz langsam und vorsichtig arbeite ich mich Zentimeter um Zentimeter höher, unter meinen Füßen bricht mir mehrfach das Eis weg. Absichern kann ich nicht, ich weiß genau, dass ich jetzt nicht fallen darf und hundertprozentige Konzentration gefordert ist. Mehrfach geht mein Puls hoch, wenn mir unter den Füßen Eis wegbricht. Dann halte ich kurz inne und bringe meine Atmung wieder unter Kontrolle. Die Jungs halten beim Sichern die Luft an und verfolgen jede meiner Bewegungen. Nach einigen Metern gelange ich auf eine etwas flachere Rampe doch es ist nicht wie erhofft das Ende der Schwierigekeit. Ich muss noch einige delikate Meter klettern bevor ich eine schlechte Sicherung legen kann und dann wieder einige Meter bis ich einen Stand bauen kann. Die Jungs kommen schnell nach und obwohl wir extrem viel Zeit in der ersten Seillänge verloren haben, beschließen wir weiter zu klettern, denn das Gelände wird nun etwas leichter. Wir klettern noch zwei Seillängen, bevor wir dann auf den Mittelteil der Begger-Jeggings kommen, den wir am laufenden Seil meistern können. Danach klettern wir dann gerade mitten durch den Felsaufschwung weiter. Wir treffen auf steiles Felsgelände mit wenig Eis, mehrfach scheint es so, dass wir nicht mehr weiterkommen, doch Carlitos arbeitet sich immer weiter hoch und meistert einige schwierige Mixedpassagen. Während wir klettern ist es extrem kalt, alle Schraubkarabiner frieren sofort zu, unsere Jacken sind hartgefroren und sobald wir die Finger zum Wärmen in die Handflächen ziehen, frieren die Handschuhe so hart, dass es zur Herausforderung wird die Pickel zu halten. Zudem ist uns trotz klettern mit Daunenjacke kalt. Inaki spürt schon seit heute früh seine Füße nicht richtig und unser Wasser ist gefroren. Mit den letzten Sonnenstrahlen stehen wir dann nach einer anstrengenden Kletterei auf dem einsamen und windstillen Gipfel der Guillaumet. Der Wahnsinn! Die Jungs kennen die Abseilstände gut, sodass wir schnell wieder unten sind und dann noch mit Licht in Piedras Negras Schuhe wechseln und uns dann auf den Heimweg machen. Erschöpft, aber mit einemguten Gefühl. 119

61 Torre Valley, Foto: Yvonne Koch Wieder zurück fühlen sich die Fingerkuppen wie verbrannt an, von der Kälte und es dauert zwei Tage bis das normale Gefühl wieder da ist. Es scheint so, dass wir eine neue Variante erstbegangen haben. Auch einige andere unserer Freunde waren erfolgreich unterwegs und konnten Erstbegehungen machen, sodass wir alle gemeinsam feiern und kiloweise Superdomo Eis verspeisen. Eine Woche später ist meine Zeit in el Chalten dann leider schon wieder rum und es fällt mir schwer mich zu verabschieden, ist der Ort doch schon zu einer Heimat für mich geworden. Nach drei Tagen und acht Seillängen stehen wir dann aber tatsächlich auf dem Gipfel. Glücklich, aber wohl wissend, dass ein großer Teil Arbeit noch vor uns liegt. Denn jetzt heißt es putzen, putzen, putzen: Um die Linie Kletterbar zu hinterlassen brauchen wir noch einmal drei Tage bewaffnet mit Hacken, Säge und Bürsten und verbunden mit viel jümarn, haulen und einem Biwack auf dem Gipfel. Die letzten fünf Seillängen klettern wir dabei schon frei und stufen sie zwischen 6a und 6c ein. Aber spannend bleiben die ersten drei Seillängen, die von zwei Rissdächern charakterisiert werden. Doch der tropische Regen kommt wieder, sodass wir nicht mehr die Möglichkeit haben sie zu probieren. Entstanden ist Todo cambia, eine 8 Seillängen Tour, die wir komplett von unten begangen haben, mit so wenig Bolts wie möglich (5 Stück und nur an Standplätzen) und super Risskletterei. Der Name beschreibt die Veränderung, die unsere Tour durchlief: Sah man Anfang viel grün in der Wand, so blitzen dort nun saubere Risse hervor und warten darauf geklettert zu werden. Ermöglicht wurde unser Erstbegehungsabenteur unter anderem durch die DAV Expeditionsförderung und La Tente association. Zusätzlich haben uns Mammut, Katadyn, Scarpa und blueice mit Material unterstützt: Danke, Merci, Gracias! Caro North Aber viel Zeit zum trauern bleibt nicht, denn es geht direkt weiter nach Chile zum Risse klettern: Aus dem tropischen Regenwald ragen hier bis zu 1000m hohe Granitwände, an denen wir einige Touren wiederholen können. Anschließend beginnen wir mit Erkundungstouren um unsere eigene Linie zu finden, die wir erstbegehen wollen. Doch bevor wir anfangen können, regnet es zunächst vier Tage lang und die Wände verwandeln sich schnell in Wasserfälle! Wir nutzen die Zeit um Material in unser Biwak hochzutragen. Dann endlich hört der Regen auf und wir können uns und unser Material trocknen und dann mit unserem Abenteuer beginnen. Zu viert machen wir uns als internationales Team (Elise Maillot, Laure Batoz (beide F), Cooper Varney (USA), Caroline North (D)) auf den Weg in die Wand. Schnell merken wir, dass hier viel gärtnern und putzen angesagt ist und wir deswegen nur langsam voran kommen: Als wir am ersten Tag zu unserem Biwak zurück kehren, haben wir uns nur eineinhalb Seillängen hochgearbeitet und das mit Hilfe von Hacken und Säge. 120 Foto: Yvonne Koch Weitere Bilder und weitere interessante Berichte und aktuelle Neuigkeiten von und über unsere Expeditions-Kaderfrau finden sich auf der Homepage des Hauptverbandes: und auf ihrer homepage: 121

62 DAV - Skinfit F r a n k e n s t e i n l a u f 26. April 2014 Großartige Leistungen der Läuferinnen und Läufer, traumhaftes Wetter und ein tolles Helferteam trugen zu einem gelungenen FrankensteinLauf 2014 bei. Immer mehr suchen am letzten Samstag im April die Herausforderung am Schlossberg und so waren 163 Teilnehmer auf der 16 km Schleife unterwegs, 85 haben sich auf die 7 km begeben. Am Ende war es wahrscheinlich den Osterferien geschuldet, das in diesem Jahr einzig der Schülerlauf leider weniger Teilnehmer zu verzeichnen hatte als in den Vorjahren. Die leckeren selbstgebackenen Kuchen luden zum Verweilen im Mühltalbad ein und die Kinder konnten sich auf einer Hüpfburg die Zeit vertreiben. Schirmherr Achim Pfeffer, Leiter der Bezirksverwaltung Eberstadt und Kay Kretzschmar geben den Startschuss in der Mühltalstraße zum Frankensteinlauf 2014, Foto: Stefan Reisinger Die Ergebnisse: Beim 16 km Lauf konnte sich die AK 40 vor den jüngeren LäuferInnen durchsetzen.alexandra Behrens entschied bei den Frauen bei ihrem ersten Start den FrankensteinLauf in 1:09:37 für sich. Zweite wurde Katrin Herbrik gefolgt von Magdalena Baumann. Bei den Männern stand Michael Obst das vierte mal in Folge auf dem Treppchen. Diesjährig konnte er mit der zweitbesten Zeit in der FrankensteinLaufgeschichte von 1:00:44 das zweite mal auf die höchste Podeststufe steigen. Zweiter wurde - wie bereits im Vorjahr - Björn Wittig. Auf den dritten Rang kam Velizar Kolev. Auf der 7 km Strecke lief bei den Frauen Stefanie Hock in 32:32 ganz oben auf das Treppchen. Zweite wurde Bianca Engel gefolgt von Sandra Caspari. Bei den Männern siegte Tobias Zöller in 25:24, vor Christoph Nicksch und Oliver Mernberger. Ein Kopf an Kopf Finish lieferten sich die Schülerinnen und Schüler auf den 1500 m. Am Ende konnten Meike Kohlenberger und Tom Debes zeitgleich ihre Altersklassen gewinnen. Ebenfalls ihre Altersklassen gewonnen haben Mona Lindeke, Kai Hoffmann und Marinus Vogt. Auf den 600m haben sich Merlin Obst, Arno Lindeke und Nils Heise das Podium geteilt. Geschenkgutscheine... für Starkenburger-, Darmstädter- und Felsberghütte sind zu erhalten auf unserer Geschäftsstelle im Alpin- und Kletterzentrum. info@alpenverein-darmstadt.de Telefon: Geschenkgutscheine für unsere Kletterhalle erhältst Du zu den normalen Öffnungszeiten an der Empfangstheke des Kletterzentrums. info@kletterzentrum-darmstadt.de Telefon: Kay Kretzschmar

63 DAV Geschäftsstelle im Alpin- und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr Telefon: An Feiertagen geschlossen. Hinweise unter: www. alpenverein-darmstadt.de DAV Geschäftsstelle Unser Service: Anlaufstelle für Mitglieder, Beratung zur Mitgliedschaft, Ausstellen von Ausweisen, Verleih von VS-Geräten, Ausgabe Winterraumschlüssel, Vorverkauf für Veranstaltungen Geschenkgutscheine, Ausleihe von Büchern, Verkauf von DAV-Karten und DAV-Hüttenschlafsäcken zum Mitgliedspreis Wieder sind zahlreiche Medien 2013 neu hinzugekommen oder haben ältere Ausgaben bzw. Auflagen ersetzt. Wir sind ständig bemüht unsere Medien auf dem neusten Stand zu halten. Allerdings sind viele unserer Medien trotz des Alters in sofern aktuell, dass es keine neueren Ausgaben oder überarbeitete Auflagen gibt! Hieraus und aus den sichtbaren und unsichtbaren Tatsachen des Klimawandels ergibt sich eine erhöhte Eigenverantwortung bei der Tourenplanung und Durchführung! Wir raten dringend sich vor Ort über die aktuellen Zustände und Gegebenheiten zu informieren! Grundsätzlich sind Buchspenden in der Bücherei willkommen doch sollten diese nur nach Rücksprache mit der Bücherei erfolgen. Buchspenden haben wir erhalten von: Familie Roga, Horst Frieß, Stephan Gumbart uvm. Wir wünschen euch ein erlebnisreiches und unfallfreies Bergjahr Eure Ehrenamtler in der Bücherei Bücherei Sektionsbücherei im Alpin-und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Tel mail: alpenverein-darmstadt.de Ausleihe von Büchern: Montag bis Freitag bis Uhr Beratung durch das Team am Mittwoch von bis Uhr Ausleihfrist: Vier Wochen. Eine Verlängerung ist nach Absprache möglich. Für Mitglieder ist die Ausleihe kostenlos Liste aller vorhandenen Medien unter: (Bücherei) Bitte um Mithilfe bei der Digitalisierung der Medien In 2014 wird die Ausleihe und Rückgabe von Medien in der Bücherei digitalisiert. Für die Umsetzung suchen wir noch Helfer die uns an zwei bis drei Terminen bei der Inventur, Etikettierung und Auszeichnung behilflich sind. Bitte meldet euch bei Interesse unter Die Termine stehen noch nicht fest und werden noch abgesprochen

64 Pusch / Dumler / Burkhardt Viertausender der Alpen 14. Auflage 2014, 272 Seiten Nur wenige Berge in Europa üben eine solche Faszination aus wie die Viertausender der Alpen. Die Eisriesen jenseits der magischen 4000-Meter-Marke sind Traumziele eines jeden Bergsteigers. Der Rother Bildband»Viertausender der Alpen«präsentiert alle Viertausender, die unser Gebirge prägen und ihm seinen Charakter verleihen darunter so weltberühmte Gipfel wie Montblanc, Matterhorn, Jungfrau, Monte Rosa, Weißhorn oder Grandes Jorasses. Eindrucksvolle Gipfel- und Panoramaaufnahmen zeigen die Berge in all ihren Facetten. Der informative Text erzählt die spannende Geschichte der Erschließung der höchsten Alpenberge vom»golden Age«bis in unsere Zeit. Jung / Kritz Schweiz - Dreitausender drüber und drunter 1. Auflage 2014, 320 Seiten 3000 Meter eine magische Höhenmarke. Sie zu erreichen ist eine Herausforderung für alle ambitionierten Alpinwanderer. Der Rother Selection Band bietet eine Fülle hoher Gipfelziele in der Schweizer Bergwelt. Die Auswahl reicht dabei von relativ einfachen Wegen für Einsteiger bis hin zu anspruchsvollen Touren für erfahrenere Bergsteiger. Spannende Anstiege, die in der Regel jedoch keine Seilsicherung erfordern, spaltenreiche Gletscher vermeiden und den II. Schwierigkeitsgrad nicht überschreiten. Die Reihe Rother Selection Die Reihe Rother Selection beinhaltet Auswahlführer der Extraklasse. Traumtouren für Genießer und ambitionierte Bergsteiger werden in diesen Büchern präsentiert 126 Steuerwald / Baur / Biehl München - Venedig Vom Marienplatz zum Markusplatz 3. Auflage 2014, 200 Seiten Die faszinierende Alpenüberquerung München Venedig gehört zu den Klassikern der Weitwanderwege. In 29 Tagen führt sie vom Münchner Marienplatz zum Markusplatz in Venedig. Der Rother Wanderführer stellt alle Etappen ausführlich vor. Renate Florl Neckarweg mit Neckarsteig - von der Quelle bis zur Mündung 1. Auflage 2014, 232 Seiten Auf schönen Pfaden und Wegen führt der Neckarweg quer durch Baden-Württemberg, von der Quelle des Neckars im Schwenninger Moos bis zur Mündung in den Rhein bei Mannheim. Der Rother Wanderführer stellt diesen herrlichen Weitwanderweg vor. Mark Zahel Ostschweiz - Bündnerland 1. Auflage 2014, 192 Seiten Von den Rheinquellen im Bündner Oberland bis zum Bodensee spannt sich der geografische Bogen, den dieses Rother-Wanderbuch abdeckt und damit eine bemerkenswerte landschaftliche Vielfalt zwischen Alpenhauptkamm und den voralpinen Hügelwellen. Die zauberhafte Greina an der Grenze zum Tessin, die wuchtigen Bergstökke im Parc Ela und die anheimelnden Mattenlandschaften des Prättigau, die Phalanx der Churfirsten über dem Walensee und das Wanderparadies um den Säntis im Appenzellerland sind nur einige Beispiele. 127

65 G. und L. Auferbauer Niedere Tauern Ost 1. Auflage 2014, 152 Seiten Die hohe Welt der Niederen Tauern eröffnet Wanderern und Bergsteigern allerschönste Tourenmöglichkeiten. Rund 200 Gipfel um die 2000-Meter-Marke gibt es allein im östlichen Teil dieses mächtigen, faszinierend strukturierten Gebirges in der Obersteiermark. Der Rother Wanderführer»Niedere Tauern Ost«stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor. Martin Kuhnle Schwarzwald Süd/Mitte 1. Auflage 2014, 216 Seiten Zahlreiche schöne Fern- und Weitwanderwege verlaufen in Deutschlands höchstem Mittelgebirge, dem Schwarzwald. Am bekanntesten sind die drei Längswege, die den Schwarzwald von Nord nach Süd durchziehen. Genauso attraktiv sind die kürzeren Höhen- und Querwege, die diese Wege mit grandiosen Aussichten verbinden. Dieser Rother Wanderführer stellt neun Mehrtagestouren im südlichen und mittleren Schwarzwald vor. Radinger / Grinzinger Obersteiermark 1. Auflage 2014, 160 Seiten Die Berge der Obersteiermark und des angrenzenden südöstlichen Oberösterreich stellen ein vielfältiges Tourengebiet mit zahlreichen Möglichkeiten dar. Der vorliegende Skitourenführer umfasst die Oberösterreichischen Voralpen sowie die gewaltigen Kalkformationen des Toten Gebirges, der Ennstaler Alpen und des westlichen Hochschwabmassivs im Norden des Gebietes. Europa Höhenwege Die Provinz Belluno, in der sich 41% der Dolomiten (Unesco Welterbe) befindet, hat uns die Führer: Europa Höhenweg 2, Europa Höhenweg 6 und die Dolomitenhöhenwege Nr. 1 bis 8 zur Verfügung gestellt. Stefanie Kotulla Das Yoga 3x3 - einfach entspannter klettern Gerald Schwabe Kleinwalsertal - Die schönsten Tal- und Bergwanderungen 1. Auflage 2014, 136 Seiten Gerade mal 15 Kilometer lang und sieben Kilometer breit ist das Kleinwalsertal und doch stellt es das drittgrößte Touristenziel Österreichs dar, das Bergurlauber und Wanderer mit einer herrlichen Bergwelt anlockt. Der Rother Wanderführer stellt die 32 schönsten Tal- und Bergwanderungen im Kleinwalsertal vor Auflage 2014, 84 Seiten Welcher Kletterer kennt das nicht? Gefühle wie Nervosität oder die Angst vor dem Vorstieg führen zu einem flachen Atem und verkrampften Muskeln, und damit zu noch mehr Angst. Diesen Zusammenhang zwischen Gedanken, Gefühlen und Körper, der im Yoga ein Kernpunkt ist, können wir uns mit einigen Yogaübungen zu Nutze machen. In diesem Buch lernst Du einige grundlegende, sehr effektive Yogaübungen kennen. Wende sie an und Du hast die Chance, das Klettern unglaublich zu bereichern.

66 U n s e r e H ü t t e n Starkenburger Hütte Stubaier Alpen, 2237m Bewirtschaftung: Mitte Juni - Anfang Oktober Telefon: Mit einer grandiosen Aussicht auf den Stubaier Hauptkamm, liegt hoch über dem Stubaital die Starkenburger Hütte. Sie ist Schutzhütte der Kategorie 1 des DAV und ist in Besitz der DAV-Sektion Darmstadt-Starkenburg. Zustiege: Fulpmes, Seilbahn und Steig - 1h Neustift, Wirtschaftsweg und Steig - 4h Darmstädter Verwall, 2384m Bewirtschaftung: Juli - September Telefon: Hütte In einem eindrucksvollen Hochgebirgskessel südlich von St. Anton am Arlberg liegt die Darmstädter Hütte auf 2384m. Die Darmstädter Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie 1 des DAV. Sie wird von der DAV-Sektion Darmstadt-Starkenburg unterhalten. Zustiege: St. Anton, Wirtschaftsweg, Steig - 3,5h Ischgl, Wirtschaftsweg, Steig - 4h Aktuelle Informationen zu allen Hütten: Das Heubachhaus kann gemietet werden von Gruppen der Sektion und für Veranstaltungen und Kurse der Sektion Mehr Infos dazu auf : Felsberg Odenwald, 250m Selbstversorger Hüttenwart: Wilfried Styra Tel.: Felsberghuette@ alpenverein-darmstadt.de Hütte Unweit des bekannten Felsenmeeres bei Reichenbach liegt auf 250m Höhe am Südosthang des Felsberges im Lautertal unsere Felsberghütte. Das Haus kann als Selbstversorgeunterkunft ganzjährig gemietet werden. 20 Schlafplätze sind im Lager vorhanden. Das Umfeld ist ungefährlich und für Kinder geeignet. Ein Spielplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe. Auf dem Grundstück ist ein kleiner Wasserlauf. Für Selbstversorger sind begrenzte Einkaufsmöglichkeiten im Ort vorhanden. Ziele u.a.: Kletterfels Hohenstein, Kletterfels Borstein, Felsenmeer Sektionsim Turm der Starkenburg bei Heppenheim Selbstversorger Gastraum für 24 Personen. Telefon: Bistritschan-Gunter@t-online.de Zimmer Im Jahr 1929 wurde auf der Starkenburg vom Land Hessen ein neuer Burgfried errichtet. Die Sektion Starkenburg erwarb einen Raum im 8. Stockwerk und die Mitglieder bauten diesen gemeinschaftlich aus. Dieses Turmzimmer bietet einen wunderschönen Rundblick, der vom Odenwald über die Bergstraße bis ins Rheintal reicht. Es bietet sich für Abschlussrasten nach ausführlichen Wanderungen an, kann aber auch für private Feiern von Sektionsmitgliedern angemietet werden. 131

67 Vorstand Beirat Beirat ohne Amt Vorsitzender Paul Goertz Griesheimer Straße Weiterstadt Tel.: stellv. Vorsitzender Stefan Reisinger Flotowstraße Darmstadt Tel.: stellv. Vorsitzender Urs Reusch Odenwaldstr Mühltal Tel.: Schatzmeister Reiner Vogt Schulzweg Darmstadt Tel.: Erweiterter Vorstand Schriftführer Jürgen Hofmann Gerhart-Hauptmann-Straße Weiterstadt Tel. priv.: gesch.: mobil: hofmann@alpenverein-darmstadt.de Ausbildung Sabine Senge c/o Alpenverein Darmstadt-Starkenburg Lichtwiesenweg Darmstadt Tel ausbildung@alpenverein-darmstadt.de Jugendreferent/In Volker Laue (Referent) Simone Müller (Team) c/o Alpenverein Darmstadt-Starkenburg Lichtwiesenweg Darmstadt Tel.: jugend@alpenverein-darmstadt.de 132 Darmstädter Hütte Ludwig Veith Tel.: veith@alpenverein-darmstadt.de Starkenburger Hütte Johannes Spieß Tel.: spiess@alpenverein-darmstadt.de Heubach Stefan Myrzik Tel.: heubach@alpenverein-darmstadt.de Wandern Gerd-Heinrich Unruh Tel.: ghu.w@ghuruh.de Breitenbergsport Birgit Haupter breitenbergsport@ alpenverein-darmstadt.de Spitzenbergsport Dr. Eric Barnert Tel.: schmotterschotter@gmx.de Kinder, Kinderklettern, Jugend N.N. Naturschutz Hajo Köck naturschutz@alpenverein-darmstadt.de Presse Dorothee Schulte in Zusammenarbeit mit Markus Heyer und Michael Schlick presse@alpenverein-darmstadt.de Astrid Lücker Tel.: luecker1a@gmail.com Ilka Keller Tel.: ilkagg.keller@t-online.de René Oberkirch klettern@oberkirch.de Hannelore Schmidt-Täske Tel.: sch-taeske@web.de Ämter Mitgliederverwaltung Wolfram Lipp Tel.: mitgliederverwaltung@ alpenverein-darmstadt.de Klaus Pohl Tel.: mitgliederverwaltung@ alpenverein-darmstadt.de Hüttenwart (Finanzen) Darmstädter Hütte Hans Brunner Tel.: brunnehann@aol.com Turmzimmer Starkenburg Gunter Bistritschan Tel.: Bistritschan-gunter@tonline.de Felsberghütte Wilfried Styra Tel.: felsberghuette@ alpenverein-darmstadt.de 133 Klettergarten Hainstadt Oswald Sichelmeier Tel.: sichelmeier@gmx.de Vortragswart Heiko Bogun Tel.: hbogun@freenet.de Bücherwart Robert Gensert buecherei@alpenverein-darmstadt.de Redaktion Mitteilungsheft Martina Kramberger, Tel.: redaktion@alpenverein-darmstadt.de Stefan Reisinger redaktion@alpenverein-darmstadt.de Internet/Informationstechnik Doris Ihlefeld, Jürgen Spieker Tel.: ihlefeld@alpenverein-darmstadt.de stellv. Schatzmeisterin Nora Gatzke Tel.: gatzke@alpenverein-darmstadt.de stellv. Schriftführerin Diana Zöchling Tel.: diana.zoechling@gmx.de Ehrenvorsitzende Alfred (Fritz) Wotke Gerald Bachmann Ehrenrat Alfred Heintzel Gunter Bistritschan, Horst Frieß, Eva Neudörfel

68 Gruppen Geschäftsstelle Fachübungsleiter und Tourenführer Ansprechpartner Jugendgruppen: Jugendreferat Volker Laue und Simone Müller Ansprechpartner Klettergruppen: Sabine Senge Tel.: Ansprechpartner Wandergruppen: Gerd-Heinrich Unruh Tel.: Astrid Lücker Tel.: Ansprechpartner Wettkampfklettern/ Spitzenbergsport Eric Barnert Tel.: Impressum/Redaktion Geschäftsstelle Darmstadt Alpin- und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Telefon: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr Servicestelle Odenwald Horizonte Georg-August-Zinn-Straße Groß-Umstadt Telefon: Öffnungszeiten: Mo. - Fr und Uhr Sa Uhr Verantwortlich für den Inhalt der Veranstaltungen: Führerschaft, Fachwarte und Wanderführer der Sektion. Berichte über Veranstaltungen geben die Meinung der teil nehmenden Sektionsmitglieder wieder. Auflagenhöhe: 9000 Stück Martina Kramberger Strohweg 23a Darmstadt Telefon redaktion@alpenvereindarmstadt.de Stefan Reisinger Flotowstraße Darmstadt Telefon redaktion@alpenvereindarmstadt.de Redaktionsschluss für Heft 1/2015: Ausbildungsreferentin: Sabine Senge ausbildung@alpenverein-darmstadt.de - Tel Altner, Johannes hannes@climbing.de AK/TCS/TBW - Tel Barnert, Eric schmotterschotter@gmx.de AK/HT - Tel , Bartelmann, Thomas Thomas.Bartelmann@t-online.de HT - Tel , Bender, Uwe p.u.bender@t-online.de BS - Tel Brauer, Jörn joernbrauer@web.de TCS - Tel Brunner, Hans brunnerhans@arcor.de SB/SL- Tel Claußnitzer, Heike heike.claußnitzer@gmx.de KB - in Ausbildung TCB Dechert, Klaus-Georg k-g.dechert@t-online.de WL - Tel , Dopczynska, Sabina binadop(at)googl .com AK - Tel Duhme,Thomas thomas.duhme@gmx.de, TCS - Tel , Eisenhauer, Heinz HeinzEisenhauer@web.de BS/TC - Tel Elsäßer, Dr. Wolfgang elsaesser@physik.tu-darmstadt.de LL - Tel Eßer, Anne anneesser@gmx.de TCS - Tel Ewald, Uta ewalduta@gmx.de TCS - Tel Fendt, Michael michael_fendt@yahoo.com TC - Tel Fischer, Franz Franz.Fischer-Bensheim@T-Online.de BS - Tel Goertz, Paul goertz@alpenverein-darmstadt.de AK/HT/SB - Tel Legende zu den Qualifikationen: AK = Alpinklettern, BS = Bergsteigen FGL = Familiengruppenleiter, HT = Hochtouren KB = Kletterbetreuer, LL = Skilanglauf, MTB = Mountainbike, SB = Skibergsteigen, SK, SL = Skilauf, TCS = Trainer C Sportklettern, TBS = Trainer B Sportklettern, TCW = Trainer C Wettkampfklettern, TBW = Trainer B Wettkampfklettern WL= Wanderleiter 135

69 Fachübungsleiter und Tourenführer Fachübungsleiter und Tourenführer Göttert, Pit HT - Tel Grosch, Heiko 5saltamontes@gmx.de WL Gröb, Marvin mgroeb@gmail.com TCS - Tel Gutknecht-Stöhr, Fabian gutknecht-stoehr@alpenvereindarmstadt.de AK - Tel Haag, Wenke haag@alpenverein-darmstadt.de FGL/TCS - Tel , Hänsel, Erika ehaensel@arcor.de WL - Tel Heil, Julia JuliaHeil@gmx.de TCS, FGL - Tel Hinze, Wiebke wiebke.hinze@gmx.de TCS - Tel Höhr, Thomas thoer@gmx.net HT - Tel Hofmann, Jürgen hofmann@alpenverein-darmstadt.de WL - Tel , Hüttl, Christel WL - Tel Janus, Claus claus.janus@freenet.de Wanderungen - Tel Jores, Kerstin jor@hems.de HT - Tel Kauer, Bruno M.B.Kauer@T-Online.de WL - Tel Kleemann, Astrid ma.kleemann@gmx.de Wanderungen - Tel , Kleser, Larry kleser@alpenverein-darmstadt.de MTB - Tel König, Dieter dikoenig@gmx.de Wanderungen - Tel Kramberger, Helge helge.kramberger@dr-rmi.de AK - Tel Krapp, Albrecht albrecht.krapp@gmx.de SB/MTB - Tel Kresse, Hans HKresse@gmx.de HT - Tel Kurmakaev, Evgeny kurmak2002@yahoo.de AK - Tel Kurze, Tobias tobias.kurze@gmx.net MTB Tel , Lindow, Wolfgang wolfgang.lindow@arcor.de TCS - Tel Lücker, Astrid luecker1a@gmail.com Organisation Wanderl. Tel , Männle, Harald Info@Architekt-Maennle.de BS - Tel Michel, Paul Paul.michel@online.de WL - Tel , Morton-Finger, Christian splashmorton@web.de TCS - Tel Müller, Simone mrs.simone.mueller@gmail.com AK - Tel Neumeyer, Christian CKnaak@gmx.de AK/HT/SB - Tel Niersbach, Benni b.niersbach@gmail.com TCS in Ausbildung North, Caroline C.North@gmx.de AK - Tel Pester, Olaf olaf.pester@web.de HT - Tel Reigl, Max max.reigl@gmx.de AK - Tel Reinhardt, Günther klettern@pferdreiterharmonie.de AK - Tel , Ries, Martin ma.ries@t-online.de MTB in Ausbildung - Tel Rubach, Eike TCS in Ausbildung Säemann, Rainer rainer.saeemann@gmx.de WL - Tel Schäfer, Stefanie stefanie.schaefer@schaefer-cts.de TCS - Tel , Schmidtkunz, Harry harry.schmidtkunz@googl .com SB - Tel Schmitt, Nikolai nikolaischmitt@gmx.de TCS Schröder, Thorsten th.sch.1@gmx.de HT - Tel , Legende zu den Qualifikationen: AK = Alpinklettern, BS = Bergsteigen FGL = Familiengruppenleiter, HT = Hochtouren KB = Kletterbetreuer, LL = Skilanglauf, MB = Mountainbike, SB = Skibergsteigen, TC = Trainer C Sportklettern, TB = Trainer B Sportklettern, TCWk = Trainer C Wettkampfklettern, TBWk = Trainer B Wettkampfklettern WL= Wanderleiter 137

70 Fachübungsleiter und Tourenführer Schroll, Jochen TCS - Tel Schroth, Heinz heinz.schroth@egelsbach.de WL - Tel Schütz, Kirsten Kirsten_Schuetz@Directbox.com AK, SB - Tel Seemüller, Thorsten thorstenseemueller@hotmail.com AK - Tel Solbach, Klaus klaus.solbach@t-online.de HT/SB/AK - Tel , Sperling, Hans-Ulrich husper@unitybox.de WL - Tel Steiger, Harald steigem@t-online.de AK - Tel Stephan, Ruth Ruth_stephan@gmx.de, TCW - Tel Styra, Wilfried styraw@aol.com AK in Ausbildung, Tel Thomas, David david@luft-holen.com HT - Tel Trapp, Moritz Moritz.Trapp@me.com AK/TCS - Tel Unruh, Gerd-Heinrich ghu.w@ghuruh.de WL - Tel , Weber, Heike info@alpinladen.de BS - Tel Weber, Klaus-Dieter info@alpinladen.de HT/SB/SK - Tel Weitzel, Harald harald.weitzel@dwet.de BS, HT - Tel Winkler, Marvin mr.marvin.winkler@googl .com TBW - Tel. 0163/ Zapf, Ulrike ullizapf@web.de TCS - Tel , Zeidler, Antonia antonia_zeidler@yahoo.de SB - Tel Zoch, Eberhard eberhard.zoch@gmx.de HT - Tel Auf einen Blick Sektion Darmstadt-Starkenburg des Deutschen Alpenvereins Geschäftsstelle: Alpenverein Darmstadt-Starkenburg Alpin- und Kletterzentrum Lichtwiesenweg Darmstadt Montag -Freitag Uhr inf@alpenverein-darmstadt.de Telefon: Konto der Sektion: Sparkasse Darmstadt, Konto: , BLZ IBAN: DE BIC: HELADEF1DAS Medien Internet - Kletterzentrum - Hütten Darmstädter Hütte im Verwall (2385 m) bei St. Anton am Arlberg, Telefon Hütte: darmstaedter.huette@gmx.net homepage: Bewirtschaftung: Ende Juni bis Ende September Winterraum mit acht Plätzen Hüttenwart: Ludwig Veith, Tel.: veith@alpenverein-darmstadt.de Starkenburger Hütte im Stubaital (2237 m) oberhalb von Neustift Telefon Hütte: office@starkenburgerhuette.at homepage: Bewirtschaftung: Juni bis September Hüttenwart: Johannes Spieß, Tel.: spiess@alpenverein-darmstadt.de Felsberghütte im Odenwald (250m) bei Lautertal-Reichenbach, Selbstversorgerhütte Hüttenwart: Wilfried Styra, Tel.: felsberghütte@alpenverein-darmstadt.de Turmzimmer in der Starkenburg Heppenheim Hüttenwart: Gunter Bistritschan, Tel.: bistritschan-gunter@t-online.de

71 über 2000 qm Kletterfläche bis 17 Meter Wandhöhe 160 Routen von UIAA 3 bis 11 (überwiegend im Bereich UIAA 4-8) 18 Toproperouten Speedkletterwand mit Zeitmessanlage 350 qm Boulderbereich Kursangebote für Anfänger bis Fortgeschrittene Materialverleih Trainingsort des Hessenkaders Bundesstützpunkt Fitnessstudio, Sauna, Massage* Ausrüstungsladen Kinderspielbereich Slacklines im Außenbereich Bistro mit Biergarten Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag: 9-21 Uhr Sonn- und Feiertage: 9-21 Uhr Tel.: *im angrenzenden Unifit der TU Darmstadt

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