erwachsenenbildung.at
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- Alke Hauer
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1 erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Ausgabe 32, 2017 Öffentlichkeit und Markt: Wozu ein öffentliches Bildungswesen? Praxis Deutsch als Zweitsprache: Wo der Markt (zu gut) funktioniert Michael Tölle ISSN Ein Produkt von Erscheint 3x jährlich
2 Deutsch als Zweitsprache: Wo der Markt (zu gut) funktioniert Michael Tölle Tölle, Michael (2017): Deutsch als Zweitsprache: Wo der Markt (zu gut) funktioniert. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 32, Wien. Online im Internet: Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY Schlagworte: DaZ, Deutsch als Zweitsprache, Markt, Finanzierung, Spracherwerb, Migration Kurzzusammenfassung Mit dem starken Zuzug von Menschen mit nicht-deutscher Erstsprache nach Österreich und der damit verbundenen steigenden Nachfrage nach Deutsch als Zweitsprache (DaZ)-Unterricht erfreut sich auch der Bedarf an diesbezüglichen TrainerInnenausbildungen einer noch immer steigenden Nachfrage. Dies schafft neue Beschäftigungsmöglichkeiten für ErwachsenenbildnerInnen. Es tun sich jedoch auch neue Fragen hinsichtlich Qualität und Umfang der Ausbildung sowie der Finanzierung auf. Der Autor bietet in seinem Beitrag einen Überblick über die Preisspanne verschiedener DaZ-Angebote am Markt und stellt die Frage, warum die DaZ-Ausbildung im selbstfinanzierten bzw. selbst zu finanzierenden Bereich verharrt. Er weist auf den Widerspruch hin, dass der Deutsch-Spracherwerb als Voraussetzung für eine gelungene Integration bei Drittstaatenangehörigen obligatorisches Erfordernis ist, zugleich aber an die Bewilligung der Aufenthaltserlaubnis gekoppelt und für diese Zielgruppe oftmals nicht finanzierbar ist. Abschließend entwirft der Autor seine eigene Vision eines öffentlich finanzierten Zentrums für die österreichische Sprache und schlägt eine öffentliche Initiative DaZ vor, 11 ähnlich der Initiative Erwachsenenbildung. (Red.) Praxis
3 Deutsch als Zweitsprache: Wo der Markt (zu gut) funktioniert Michael Tölle Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) bietet ab Herbst 2017 erstmals eine Ausbildung für DaZ-TrainerInnen an: In 200 Unterrichtseinheiten (UE) kommt man zum Diplom, Kostenpunkt Euro. Auch auf akademischem Niveau gibt es ab Oktober 2017 ein neues, zusätzliches Ausbildungsangebot: den Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten an der Universität Wien, der 300 UE umfasst und für wohlfeile Euro zu haben ist. Der traditionelle universitäre Weg, um Deutsch als Zweitsprache (DaZ) zu unterrichten, ist ein Bachelor-Studium der Germanistik und darauf aufbauend das Masterstudium DaZ. Wir sprechen hier von einer Ausbildung, die = 300 ECTS umfasst. Abgesehen von den pädagogischen Gesichtspunkten und Eigenheiten stark gestraffter Ausbildungen für Nicht-GermanistInnen, über die studierte GermanistInnen und LinguistInnen diskutieren müssen, stellt sich die Frage: Warum verharrt die DaZ-Ausbildung im selbstfinanzierten bzw. selbst zu finanzierenden Bereich? Ja, es gibt einen ansteigenden und nicht gedeckten Bedarf an DaZ-TrainerInnen, aber warum sorgen nicht die Universitäten für mehr Ausbildungskapazitäten in Form öffentlich finanzierter Studienplätze? Oder warum werden Ausbildungen anderer Träger nicht öffentlich gefördert? Die beiden w.o. genannten Lehrgänge sind m.e. nicht nur ein Zeichen für die starke Nachfrage an Lehrpersonal für DaZ, sondern auch für eine gewisse Passivität der öffentlichen Stellen, die mit Fragen der Ausbildung betraut sind. 1 Teilnahmegebühren für DaZ-Kurse variieren beträchtlich Wer die Angebotslandschaft im Bereich Deutsch als Zweitsprache beobachtet, wird feststellen, dass die Preisgestaltung für DaZ-Kurse vor allem im nicht öffentlich-geförderten Bereich mancherorts von beträchtlichen Eigenfinanzierungskapazitäten der TeilnehmerInnen ausgeht. Die starke Nachfrage erlaubt entsprechende Teilnahmegebühren. Unten am Ende der Preisskala finden sich die Volkshochschulen, welche die Unterrichtseinheit (UE) für 4,25 Euro anbieten (VHS Wien, Stand: September 2017), und hiermit einen Hinweis darauf geben, dass es auch anders geht. DaZ-Angebote im Raum Wien (allgemeines Deutsch, ohne spezielle Angebote für 1 Es gibt neben den w.o. genannten neuen Ausbildungsschienen natürlich auch noch andere über die Jahre arrivierte, wie zum Beispiel den Zertifikatslehrgang für SprachkursleiterInnen (mit Schwerpunkt DaF/DaZ) des VÖV (Verband Österreichischer Volkshochschulen), der mit Euro für 280 UE sehr günstig kalkuliert ist. Der Preis gilt für KursleiterInnen an den Volkshochschulen (VHS), für TeilnehmerInnen von außen beträgt er Euro (Stand: September 2017). 11-2
4 berufsbezogenes Deutsch, die in der Regel etwas teurer sind) bewegen sich (in Auswahl; Stand: September 2017) bei: 280 Euro für 55 UE (A1.1 exkl. Kursbuch) = 5,09 Euro pro UE 390 Euro für 60 UE (Stufe A1 A2) = 6,50 Euro pro UE 589 Euro für 80 UE (A1-F inkl. Prüfung) = 7,36 Euro pro UE 450 Euro für 60 UE (A1 inkl. Kursmaterialien und Prüfung) = 7,50 Euro pro UE 485 Euro für 52 UE (B1 plus Prüfung) = 9,33 Euro pro UE 998 Euro für 70 UE (A1 inkl. Materialien) = 14,26 Euro pro UE Euro für 80 UE (Basis in der Kleingruppe) = 17,31 Euro pro UE DaZ als Markt Hier schlägt der Markt zu. DaZ erlebt einen nicht abflauenden Hype, besonders in den letzten Jahren, seitdem Aufenthaltstitel für Drittstaatenangehörige nur nach Vorlage von positiv absolvierten Sprachprüfungen vergeben und verlängert werden, das trifft die Sprachniveaus A1, A2 und B1. Aber auch die Zuwanderung aus dem EU-Ausland hat marktrelevante Größenordnungen angenommen: Allein für Wien zeigen sich Zahlen von über (2014) oder über (2015) neu Hinzugezogenen mit nicht-deutscher Erstsprache, das macht allein in diesen beiden Jahren über Personen 2. Davon suchen viele einen DaZ-Kurs weil sie wissen, dass Deutsch wichtig ist für den Alltag, für Erwerbstätigkeit, Weiterbildung usw. Spracherwerb über Sanktionsandrohungen ein sinnvoller Ansatz? Vom Marktgedanken her können Sprachinstitute und Zertifizierer nichts gegen obligatorische Sprachprüfungen haben. Aber es ginge auch anders: Wenn man die hohe intrinsische Motivation bei EU-BürgerInnen sieht, die freiwillig Deutsch lernen, stellt sich schon die Frage, warum man glaubt, den Spracherwerb bei sogenannten Drittstaatenangehörigen über Sanktionsandrohungen unterstützen zu müssen. Interessant wäre an dieser Stelle eine evaluierende Untersuchung, wie viele derer, die ihren Aufenthaltstitel in Österreich (nur) nach bestandener Sprachprüfung gewährt bekamen, jemals wieder einen Deutsch-Kurs besucht haben. Nun, Österreich hat die Koppelung von Sprachzeugnis und Aufenthalt nicht erfunden, aber woanders abgeschaut und übernommen. Sollte das wirklich aus sprachpädagogischen Überlegungen heraus betrieben worden sein, wäre es doch einmal an der Zeit, den Erfolg des Regulativs zu überprüfen (welches übrigens für EU-BürgerInnen nicht gilt sie dürfen in Österreich leben, ohne auch nur ein Wort Deutsch sprechen zu müssen). DaZ für AsylwerberInnen schwierig Der Run auf Deutschkurse wird seit Kurzem durch die Flüchtlingsbewegung verstärkt. Für AsylwerberInnen ist es sehr schwierig, eine Teilnahme an Deutschkursen zu finanzieren. In einem geringen Ausmaß werden freundlicherweise Gratis-Kurs- Plätze zur Verfügung gestellt, Ehrenamtliche unterrichten in Flüchtlingsunterkünften, PatInnen finanzieren Kursgebühren aus eigener Tasche. Nach Erhalt des Asylstatus erfolgt dann die Registrierung beim AMS und die Zuweisung in einen AMSfinanzierten Kurs. Der Fonds Soziales Wien (FSW) versucht nun mit einer umfassenden Initiative diese Lücke im Bereich DaZ für AsylwerberInnen zu schließen. Das neue Angebot an Deutschkursen für Personen in Wiener Grundversorgung wurde im Juli 2017 gestartet. Es umfasst insgesamt Plätze, die über eine Laufzeit von einem Jahr (also bis Sommer 2018) vergeben werden. Derzeit absolvieren rund Personen Deutsch- und Alphabetisierungskurse aus dem Kontingent, weitere Kurse starten gestaffelt. Im Paket enthalten sind auch Spezialangebote, die über 2 Der Zuzug nach Wien ist linguistisch gesehen hochrelevant: Die Statistik zeigt und für neu zugezogene WienerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft und damit sehr wahrscheinlich auch nicht-deutscher Erstsprache (deutsche und Schweizer StaatsbürgerInnen wurden vom Autor aus diesen Zahlen herausgerechnet, Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23). 11-3
5 das reguläre Deutschkursangebot hinausgehen (zum Beispiel medizinisches Deutsch, Vorbereitung auf Studienlehrgänge bzw. Lehrberufe). Die Deutschkurse werden zu 50% aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert, der Rest kommt von der Stadt Wien und aus Integrationsmitteln des Bundes. Dies ist, neben der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieser DaZ-Initiative, auch ein gutes Beispiel für einen geeigneten Finanzierungsmix. Gutscheine als Reaktion auf den Markt Um die Teilnahmegebühren für Deutschkurse zu reduzieren, gibt es flankierend Gutscheine, die von verschiedenen öffentlichen Stellen ausgegeben werden (etwa vom BM.I oder in Wien von der MA 17), zeitlich befristet und bei bestimmten Anbietern einzulösen sind. Hier kann man natürlich von einer abmildernden Reaktion seitens öffentlicher Stellen auf das Marktgeschehen sprechen. Viele fallen dabei allerdings durch das Raster und können keine Förderungen wie etwa das Bildungskonto des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) da nicht erwerbstätig oder arbeitslos gemeldet oder den Bildungsgutschein der Arbeiterkammer (AK) da sie nicht AK Mitglied sind nutzen. Das Arbeitsmarktservice (AMS) wiederum mittlerweile zu einem Großfinancier für DaZ-Kurse avanciert ist nur für anerkannte Flüchtlinge bzw. erwerbslose MigrantInnen zuständig. Der sogenannte Schlüssel Ausreichende Sprachkenntnisse in Deutsch seien der Schlüssel, so sagen viele. Egal welches politische Lager sich dazu äußert, die Schlüsselfunktion von Deutsch für die Integration wird stets betont 3. Etwas paradox dazu ist das Verhalten derer, die sprachpolitisches Regulierungspotenzial hätten: Kein großer Wurf ist in Sicht. Willst du hier bei uns leben, schau, dass du Deutsch lernst. Muss der Markt sein? Man könnte diesen Markt allerdings durchaus aushebeln, sofern man will und Geld in die Hand nimmt. Das sollte man eigentlich genau dann tun, wenn möglichst viele zugezogene Menschen möglichst gut Deutsch sprechen sollten: für die Kommunikation bei Ämtern und Behörden (da braucht man die schulpflichtigen Kinder nicht mehr zum Übersetzen mitzunehmen), für die richtige Diagnose beim Arzt und in der Spitalsambulanz (weil man die Symptome beschreiben kann und die Medikation versteht), für Aus- und Weiterbildung und natürlich Beschäftigung (und damit hinaus aus der Mindestsicherung, zum Beispiel). Ist der kostenlose Zugang zu Deutsch als Zweitsprache nicht so etwas wie ein Basiselement von Gesellschaft und damit der öffentlichen Daseinsvorsorge, so wie allen der Zugang zu sauberem Trinkwasser und zum Gesundheitssystem gewährleistet sein muss? Die Frage sollte also nicht sein, welche Kosten in der Phase des Spracherwerbs der/m Einzelnen gerade noch zumutbar sind, und wenn zu teuer: dein Problem. Sondern: Wie kann ich möglichst allen Deutschkenntnisse beibringen? Wie kann ich sicherstellen, dass jede/r seinen/ihren Deutschkurs findet? Vision: Zentrum für die österreichische Sprache Eine Antwort auf diese Frage wäre ein öffentlich finanziertes Zentrum für die österreichische Sprache, in dem rund um die Uhr (vormittags, nachmittags, abends, am Wochenende) DaZ auf allen Niveaustufen angeboten wird, natürlich modular strukturiert (womit ein Wiedereinstieg nach Unterbrechungen einfach wird) und mit keinen oder symbolischen Teilnahmebeiträgen. Damit kann man sich das Flickwerk der Gutscheine sparen. Außerdem würde man das AMS entlasten, das seine Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik 3 Wobei man die Schlüsselfunktion von Deutsch differenziert sehen muss. Je nachdem, was in Österreich getan und welcher Beruf ausgeübt werden soll, ergeben sich sehr unterschiedliche Anforderungen an das Erlernen und Beherrschen der deutschen Sprache: In pädagogischen Berufen sind die Anforderungen sehr hoch, in anderen Berufsfeldern kommt man mit weniger Vokabular und einer einfacheren Grammatik durchaus zurecht. Integration ist nicht nur Sprachbeherrschung; auch mit Deutschkenntnissen auf Niveau C2 kann man politisch andere Sympathien haben als für demokratisch organisierte Gesellschaften. Ob es aber eine gute Idee war, in den Integrationskursen Werte-Unterricht mit dem Erwerb von DaZ zu junktimieren, sei dahingestellt (u.a. auch deshalb, weil die Deutschkenntnisse noch nicht ausreichen, um die Inhalte zu verstehen). 11-4
6 dann vermehrt für berufsspezifische Qualifizierung verwenden könnte. Und die Kurse kommen auch zustande, da man den Deckungsbeitrag großzügiger kalkulieren könnte (zum Beispiel werden B2-Kurse öfters abgesagt, da es zu wenige zahlende TeilnehmerInnen gibt). Durch die modulare Angebotsstruktur ist jederzeit ein Einstieg auf jedem Level möglich. In diesem Zentrum unterrichten gut ausgebildete DaZ-TrainerInnen, die adäquat entlohnt sind und auch die Vor- und Nachbereitungszeit abgegolten bekommen. Sie unterrichten österreichisches Standard-Deutsch (Topfengolatsche sticht Quarktasche), die Zentren in den einzelnen Bundesländern bzw. Regionen unterrichten auch die lokalen Idiome bzw. Dialekte (weil diese in Alltag und Beruf oft mehr Relevanz als Hochdeutsch haben). An den Kursen kann jede/r teilnehmen, die/der eine andere Erstsprache als Deutsch hat. Dazu zählen auch AsylwerberInnen, die auf der Suche nach Gratis-Kursen im Kreis laufen; Zeitverluste sind für diese Gruppe kontraproduktiv. Das ist die Vision: Die Zentren für die österreichische Sprache sind lebendige Gebäude, wo entspannt und mit Begeisterung Deutsch unterrichtet und gelernt wird. Sie sind öffentlich finanziert, der Unterricht ist didaktisch auf dem neuesten Stand. Die ausgebildeten DaZ-TrainerInnen sind angestellt. Die öffentliche Hand nimmt ihre Verantwortung wahr, den Schlüsselerwerb = Spracherwerb zu ermöglichen im Interesse der Republik, zum Vorteil aller. Rahmenbedingung: Initiative Deutsch als Zweitsprache Neben der Frage der Finanzierung stellt sich die Frage nach der Struktur und Organisation der Zentren. Die Herausforderung wird sein, 1. bestehende Angebotsstrukturen und Raumkapazitäten zu nutzen 2. und für den Finanzierungsbedarf ein Modell zu finden, das den Beitrag des Bundes und der Länder festschreibt. Dazu bietet sich eine Initiative DaZ in Anlehnung an die Initiative Erwachsenenbildung (IEB) an, wo sich Bund und Länder die Kosten 50:50 teilen und ESF-Mittel die nationalen Mittel aufstocken. So wie bei der IEB könnten in einer IDaZ verbindliche Qualitätskriterien für Anbieter und Qualifikationsanforderungen für DaZ-TrainerInnen definiert werden Sinnvoll wäre es dann, eine Steuerungsgruppe IDaZ einzurichten, welche Kriterien für eine öffentliche Finanzierung ausarbeitet, die Anbieter akkreditiert und ein Monitoring-System aufbaut. Deutsch als Zweitsprache eignet sich ökonomisch gesehen hervorragend für den freien Markt. Aus bildungs- und gesellschaftspolitischer Perspektive sollte DaZ wie Basisbildung und der Pflichtschulabschluss jedoch Bestandteil öffentlicher Verantwortung sein als zentrales Element des Bildungssystems. 4 Die Initiative Erwachsenenbildung (IEB), eingeführt 2012, wurde im Juni 2017 ein zweites Mal verlängert, diesmal gleich für vier Jahre (statt bisher für drei), und hat aufgrund des Einbezugs des ESF ein höheres Finanzierungsvolumen als in den beiden Programmperioden zuvor: insgesamt 111,5 Millionen Euro für die Jahre 2018 bis
7 Foto: K.K. Mag. Michael Tölle (0) Michael Tölle studierte Soziologie, Ethnologie und Betriebswirtschaft in Wien. Er war Studienassistent an der WU Wien, Bildungsberater und Schulungsleiter am BFI Wien und ist seit 1994 Weiterbildungsexperte der AK Wien. Er ist u.a. Mitglied der Steuerungsgruppe der Initiative Erwachsenenbildung und des Kuratoriums des waff. Seit 2009 koordiniert er eine Arbeitsgruppe zur Sprachenpolitik (mit ExpertInnen aus Universität Wien, lernraum.wien, PH Wien, SFZ Wien, Netzwerk Sprachenrechte uvm.). German as a Second Language: Where the market works (too well) Abstract With the great influx of people whose first language is not German to Austria and the subsequent increase in demand for German as a Foreign Language (DaZ) courses, the demand for German as a Foreign Language teacher training programmes also continues to increase. This creates new employment opportunities for adult education instructors. Yet new questions arise about the quality and scope of training as well as funding. The author provides an overview of the price range of different German as a Foreign Language programmes on the market and asks why German as a Foreign Language teacher training remains an area that requires (future) teachers to finance their own education. He points out the contradiction that German language acquisition as a prerequisite for successful integration is a mandatory requirement for non-eu foreign nationals yet at the same time tied to the residence permit and often not financially feasible for this target group. Finally, the author sketches his own vision of a publicly funded Zentrum für die österreichische Sprache (Austrian Language Centre) and recommends a public initiative similar to the Initiative Erwachsenenbildung (Initiative for Adult Education). (Ed.) 11-6
8 Impressum/Offenlegung Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Gefördert aus Mitteln des BMB erscheint 3 x jährlich online, mit Parallelausgabe im Druck Online: Herstellung und Verlag der Druck-Version: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISSN: (Online) ISSN: (Druck) ISSN-L: ISBN: Projektträger Medieninhaber CONEDU Verein für Bildungsforschung und -medien Marienplatz 1/2/L A-8020 Graz ZVR-Zahl: Bundesministerium für Bildung Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Bürglstein 1-7 A-5360 St. Wolfgang HerausgeberInnen der Ausgabe 32, 2017 Dr. Lorenz Lassnigg (Institut für höhere Studien) Mag. Kurt Schmid (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) HerausgeberInnen des Magazin erwachsenenbildung.at Design Karin Klier (tür 3))) DESIGN) Website wukonig.com Wukonig & Partner OEG Medienlinie Magazin erwachsenenbildung.at - Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs (kurz: Meb) ist ein redaktionelles Medium mit Fachbeiträgen von AutorInnen aus Forschung und Praxis sowie aus Bildungsplanung, Bildungspolitik u. Interessensvertretungen. Es richtet sich an Personen, die in der Erwachsenenbildung und verwandten Feldern tätig sind, sowie an BildungsforscherInnen und Auszubildende. Das Meb fördert die Auseinandersetzung mit Erwachsenenbildung seitens Wissenschaft, Praxis und Bildungspolitik und spiegelt sie wider. Es unterstützt den Wissenstransfer zwischen aktueller Forschung, innovativer Projektlandschaft und variantentenreicher Bildungspraxis. Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Thema, das in einem Call for Papers dargelegt wird. Die von AutorInnen eingesendeten Beiträge werden dem Peer-Review eines Fachbeirats unterzogen. Redaktionelle Beiträge ergänzen die Ausgaben. Alle angenommenen Beiträge werden lektoriert und redaktionell für die Veröffentlichung aufbereitet. Namentlich ausgewiesene Inhalte entsprechen nicht zwingend der Meinung der HerausgeberInnen oder der Redaktion. Die HerausgeberInnen übernehmen keine Verantwortung für die Inhalte verlinkter Seiten und distanzieren sich insbesondere von rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen oder rechtswidrigen Inhalten solcher Quellen. Alle Artikel und Ausgaben des Magazin erwachsenenbildung.at sind im PDF- Format unter kostenlos verfügbar. Das Online-Magazin erscheint parallel auch in Druck (Print-on-Demand) sowie als E-Book. Urheberrecht und Lizenzierung Wenn nicht anders angegeben, erscheint die Online-Version des Magazin erwachsenenbildung.at ab Ausgabe 28, 2016 unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 ( Mag. a Regina Rosc (Bundesministerium für Bildung) Dr. Christian Kloyber (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Fachbeirat Univ.-Prof. in Dr. in Elke Gruber (Universität Graz) Dr. Lorenz Lassnigg (Institut für höhere Studien) Mag. Kurt Schmid (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) Mag. a Julia Schindler (Verein Frauen aus allen Ländern) Dr. Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen) Ina Zwerger (ORF Radio Ö1) Online-Redaktion Mag. a Christine Bärnthaler (Verein CONEDU) Mag. Wilfried Frei (Verein CONEDU) Fachlektorat Mag. a Laura R. Rosinger (Textconsult) Übersetzung Übersetzungsbüro Mag. a Andrea Kraus Satz Mag. a Sabine Schnepfleitner (Verein CONEDU) BenutzerInnen dürfen den Inhalt zu den folgenden Bedingungen verbreiten, verteilen, wiederveröffentlichen, bearbeiten, weiterentwickeln, mixen, kompilieren und auch monetisieren (kommerziell nutzen): Namensnennung und Quellenverweis. Sie müssen den Namen des/der AutorIn nennen und die Quell-URL angeben. Angabe von Änderungen: Im Falle einer Bearbeitung müssen Sie die vorgenommenen Änderungen angeben. Nennung der Lizenzbedingungen inklusive Angabe des Links zur Lizenz. Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieses Werk fällt, mitteilen. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Nähere Informationen unter Im Falle der Wiederveröffentlichung oder Bereitstellung auf Ihrer Website senden Sie bitte die URL und/oder ein Belegexemplar elektronisch an redaktion@erwachsenenbildung.at oder postalisch an die angegebene Kontaktadresse. Kontakt und Hersteller Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs p. A. CONEDU Verein für Bildungsforschung und -medien Marienplatz 1/2/L, A-8020 Graz redaktion@erwachsenenbildung.at
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