Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang

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1 Publikationen Studium Universale Schenkel, Elmar und Alexandra Lembert (Hrsg.). Alles fließt. Dimensionen des Wassers in Natur und Kultur. 199 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang ISBN ,- Das Wasser, aus dem alles Leben entstammt, erweist sich im neuen Jahrtausend als das Element, von dem das Überleben der Menschheit abhängen wird. Dies gilt stärker als je zuvor in einem globalen Sinn, denn Eingriffe in den Wasserkreislauf haben inzwischen weltweite Auswirkungen. Der Band will das Bewusstsein für die Besonderheit des Elements Wasser wecken: für seine chemisch-physikalische Einzigartigkeit ebenso wie für seine biologischen und ökonomischen Funktionen, für seinen symbolischen Gehalt wie für medizinische Möglichkeiten. Praxis und Theorie der Wasserkunst bedeutet auch, den Rückblick auf die Geschichte ernst zu nehmen: wie sind frühere Generationen mit dem Wasser umgegangen und was können wir daraus lernen? Gibt es Alternativen zu unserer heutigen Wasserpolitik? Können wir gar aus den Phantasien und Mythen über das Wasser etwas in unser heutiges Leben übernehmen? Die Studie, zu der Wissenschaftler aus kultur- wie naturwissenschaftlichen Disziplinen beigetragen haben, soll die vielfältigen Beziehungen des Menschen zum Wasser ein wenig bewusster machen: im Hinblick auf einen sorgfältigeren Umgang mit diesem Lebenselixier.

2 Rektor der Universität Leipzig (Hrsg.). Vorträge aus dem Studium Universale S. Leipzig: Universität Leipzig Pressestelle ISBN ,50 Seit 1999 ist das Studium universale der Universität Leipzig mit entsprechenden Einrichtungen in einem Arbeitskreis der studia generales der sächsischen Hochschulen zusammengeschlossen. Letzterer Arbeitskreis stelle in einer gemeinsamen Erklärung für das Studium generale fest: Das Studium generale geht aus dem Verständnis von Hochschulen als demokratische Institution für Bildung und Ausbildung hervpr. Das Studium generale erfüllt in besonderer Weise den Bildungsauftrag der Hochschulen, wobei die intellektuelle Auseinanderseitzung eine wichtige Grundlage des Lehrens und Lernens sowie der Forschung ist und in einem stetigen Austausch zwischen Hochschule und Gesellschaft steht. Das Studium generale vermittelt grundlegende Fähigkeiten über das fachliche Wissen hinaus und versucht, soziale und kulturelle Kompetenzen sowie ethisches Denken auszuprägen. Es bietet einen Zugang zu einer produktiven Streitkultur und Kommunikationsfähigkeit sowie zu fachübergreifendem Denken und Arbeiten.

3 Becher, Dominik und Elmar Schenkel. Was für ein Glück? Reflexionen über ein unfassbares Gefühl. 140 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang ISBN ,80 In diesem Buch setzen sich zehn Wissenschaftler und Autoren aus verschiedenen Disziplinen mit dem unfaßbaren Thema Glück auseinander. Weit davon entfernt, Glücksratgeber zu sein, hinterfragen die hier versammelten Autoren verschiedene Glücksdefinitionen: Philosophisch gesehen findet sich das Glück zum Beispiel im «guten Leben». Wer der schwierigen Frage, was ein gutes Leben sei, aus dem Weg gehen will, der sucht das Glück vielleicht lieber in konkreten Dingen, wie Geld, Sport, Drogen, Musik, Reisen oder Lesen. Neben dem individuellen Glück werden auch große, kulturelle Glücksbeschaffer besprochen, denn Religion, Ideologie und Magie wollen ebenfalls das Glück herbeibringen - oder sie versprechen es zumindest. Im Licht der unterschiedlichen Methoden und Fragestellungen treffen in diesem Band verschiedene Facetten der zutiefst menschlichen Suche nach dem Glück aufeinander. Aus der Summe der Perspektiven eröffnet sich ein fragmentarisches Panorama, welches auf eindrucksvolle Weise die Größe des gesuchten Gefühles offenbart

4 Kroker, Nadja Anne und Schenkel Elmar (Hrsg.). Die Macht des Verborgenen. Über das Geheimnis in Kunst, Natur und Politik. 187 S. Frankfurt a. M.: Peter Lang ISBN ,80 Zwischen dem Anwesenden und dem Abwesenden gibt es einen fortwährenden Machtkampf. Auf den ersten Blick erscheint das Sichtbare stärker und präsenter zu sein als das Unsichtbare. Doch das Verborgene hat seine eigenen Strategien. In diesem Band, der aus dem Studium universale an der Universität Leipzig entstanden ist, wird die Macht des Geheimen in vielfacher Hinsicht gedeutet: aus der Sicht der Politikwissenschaft ebenso wie aus der der Biologie, der Medizin, der Kunst- und Kulturgeschichte oder mit den Mitteln des Filmes und der modernen Kunst. So sind die Höhle und der Mond, wie ein Architekturhistoriker und ein Literaturwissenschaftler zeigen, in unserer Kultur immer Garanten des Geheimen gewesen. Die Geschichte der englischen Literatur kann ebenfalls als eine Geschichte der Geheimnisse erzählt werden. Mit der Macht des Verborgenen, so dokumentiert dieser Band, ist allenthalben zu rechnen - ob in Gesellschaft, in individuellen Beziehungen oder in Lebensvorgängen.

5 Kollewe Carolin und Elmar Schenkel (Hrsg.). Alter: unbekannt. Über die Vielfalt des Älterwerdens. Internationale Perspektiven. 280 S. Bielefeld: transcript ISBN ,80 Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.b. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.

6 Becher, Dominik und Elmar Schenkel (Hrsg.). Offene Kreise. Fragen und Grenzen der Wissenschaft. 168 S. Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang ISBN Preis 29,95 Im Bild der "offenen Kreise" nimmt der Band Grundspannungen der Wissenschaften in den Blick. Sie ergeben sich aus ihren zentralen Fragestellungen und den Grenzen dessen, was überhaupt als wissenschaftlich gelten kann. Das Buch versteht sich daher als Beitrag zur Diskussion dessen, was die Wissenschaft als eine fortwährende Befragung der eigenen Standpunkte von allen andere Formen der Erkenntnis unterscheidet. Die dazu versammelten Texte gingen mehrheitlich aus dem studium universale Leipzig hervor. Anlass war das 600- jährige Bestehen der Universität Leipzig. Zur Debatte steht das grundlegende Selbstverständnis der Wissenschaften am Beispiel von Wissenschaftsgeschichte, Erkenntnistheorie, Sprachkritik und dem Fehlverhalten von Wissenschaftlern. Demgegenüber stehen Fragen zu den Grenzen der Wissenschaftlichkeit am Beispiel der Theologie, der Alchemie, des Farbempfindens, der Plastination oder der Tendenz zum Exzentrischen und Absonderlichen in der Wissenschaft. Das abstrakte Paradox der "geschlossenen Offenheit" der Wissenschaften kann letztlich von diesen selbst nicht eingelöst werden. Hierzu bedarf es der Kunst. Die beigegebenen Drucke Susanne Werdins laden zu einer solchen Reflexion ein.

7 Schenkel, Elmar und Kati Vogt (Hrsg.). Sonne, Mond und Ferne. Der Weltraum in Philosophie, Politik und Literatur. 167 S. Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang ISBN br. (Softcover) Preis 39,95 Vor gut einem halben Jahrhundert hat der Weg der Menschen in den Weltraum begonnen. Dieser Eintritt ins All wird in diesem Band ausunterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Wissenschaftsgeschichte und Philosophie, Ideologiekritik und Kulturwissenschaften schauen auf den politischen Wettlauf ins All, die Rolle der Astronomie in der Schule oder die ersten Aliens in der Science Fiction, auf Schwarze Löcher und deren kulturelle Begleitmusik. Als Stimme aus der Praxis rundet ein Interview mit Sigmund Jähn, dem ersten Deutschen im Weltraum, den reichhaltigen Band ab.

8 Becher, Dominik und Elmar Schenkel (Hrsg.). Kinder, Kinder! Vergangene, gegenwärtige und ideelle Kindheitsbilder. 219 S. Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang ISBN geb. (Hardcover) Preis 49,95 Kinder treiben uns um. Sie gehören zum menschlichen Leben wie der Tod und die Liebe, ja sind geradezu deren Konsequenz. Betrachtet man ihren Platz in der Gesellschaft, so offenbaren sie sich als Spiegel unserer selbst. Die Analysen vergangener, gegenwärtiger und ideeller Kindheitsbilder in diesem Band stammen aus dem Leipziger studium universale zum Thema Kindheiten sowie der Leipziger Universitätsvesper unter dem Motto Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder... aus dem Jahr Durch diese Konstellation treffen sakrale und säkulare Perspektiven aufeinander und reflektieren ein für viele Kindheitsbilder zentrales Spannungsfeld. Insgesamt 22 Artikel und Thesen aus unterschiedlichen Disziplinen repräsentieren einen großen Ausschnitt aus der gegenwärtigen Kindheitsforschung. Literarische, didaktische, religiöse Fragen stehen im Vordergrund, aber auch Medizin, Ethnologie und Geschichte kommen zu Wort. Durch die dargestellte Themen- und Methodenvielfalt soll der Band das Thema Kindheit als wertvollen Forschungsgegenstand weiter bestärken.

9 Schenkel, Elmar und Voigt, Kati (Hrsg.) Verweile doch Über die Erforschung der Zeit. 328 S. Leipzig: Hamouda Verlag ISBN [D] Preis: 16,90 Was also ist die Zeit? Der heilige Augustinus konnte die Frage nicht beantworten; ebenso wenig können wir es heute. Aber wir wissen immer mehr über die verschiedenen Formen der Zeit astronomischer, biologischer und historischer zum Beispiel. Und wir können unsere Fragen präzisieren: Kann Zeit enden? Wie spiegeln sich zyklische Mythen in der linearen Weltgeschichte wider? Wie nutzt die Science-Fiction-Literatur Bewegungsmöglichkeiten in der Zeit? Mit welchen Methoden wird die Zeit gemessen? Mit dieser Sammlung von Vorträgen und Ansprachen begibt sich der Leser auf eine Entdeckungsreise zum Thema Zeit quer durch verschiedene Epochen und wissenschaftliche Disziplinen. Auch Fledermäuse finden neben verbogenen Uhren hier ihren Platz. Der Band umfasst 18 Beiträge von Wissenschaftlern und Künstlern aus den Bereichen Religion, Philosophie, Literatur-, Kultur- und Naturwissenschaft und Geschichte.

10 Becher, Dominik und Bär, Alexandra (Hrsg.) Schule wohin? 360 S. Leipzig: Hamouda Verlag, ISBN: [D] Preis: 16,90 Der Band versammelt verschiedene Perspektiven dreier Reihen, die sich mit Schule und Bildung an der Universität Leipzig auseinandergesetzt haben. Das studium universale bietet einen weinschweifenden humanistischen Blick, die Reihe Klassenzimmer erleben steuert eine konkrete Perspektive von Lehrern und Pädagogen bei und die Ansagen zur Zeit inspirieren mit Impulsen religiösen Hintergrunds. Durch seine thematische Breite, regt der Band zu einen kritischen Diskurs an und gewährt einen vertieften Einblick in die Bildungslandschaft Deutschlands.

11 Becher, Dominik und Bär, Alexandra (Hrsg.) Krieg und Frieden. S Leipzig: Hamouda Velag, Preis: 16,90 ISBN: [D] »Wie bei dem Räderwerk der Uhr, so setzt sich auch bei dem Getriebe des Krieges die einmal in Schwung gekommene Bewegung unaufhaltsam bis zu den letzten Ergebnissen fort, und auch hier stehen diejenigen Teile des Mechanismus, bis zu denen die allgemeine Bewegung noch nicht gelangt ist, bis zu dem Augenblick, wo ihnen die Bewegung mitgeteilt wird, ebenso teilnahmslos still. Pfeifend drehen sich die Räder um ihre Achsen, die Zähne greifen ineinander, vom schnellen Drehen fangen die Walzen an zu kreischen, aber das Rad nebenan bleibt ruhig und starr stehen, als wollte es noch jahrhundertelang so unbeweglich verharren, bis der Augenblick kommt, wo auch hier der Hebel eingreift, das Rad sich dem Anstoß fügt, sich ächzend zu drehen anfängt und so in die allgemeine Bewegung mit hineingezogen wird, deren Ergebnis und Ziel ihm unbekannt sind.«(aus L. Tolstoi, Krieg und Frieden) Tolstois Meisterwerk verleiht der vorliegenden Beitragssammlung Titel und Thema, seine sprachgewaltige Beschreibung der unaufhaltsam verzahnten Kriegsmechanik fordert besonders im Zeitalter der Vernetzung und Globalisierung heraus: Wenn irgendwo Krieg herrscht,

12 sind dann nicht viel mehr davon betroffen und daran beteiligt, als es den Anschein hat und als sich dessen bewusst sind? In 23 Aufsätzen, die zum größten Teil aus Vorträgen an der Universität Leipzig hervorgegangen sind, haben die hier versammelten Autoren das Spannungsfeld zwischen Krieg und Frieden beleuchtet. Die Perspektiven sind divergent und reichen von Theologie, Physik, Literatur, Geschichte über Archäologie und Ethnologie bis hin zur Friedensforschung. Die Beispiele sind ebenso vielfältig: Christliche Nächstenliebe, friedliche Revolution, Friedensbewegung und politik, werden genauso betrachtet, wie Völkerschlacht, die Atombombe oder der Roman Tolstois. Das weite Panorama entspricht der Komplexität des Themengebietes und bietet Zugänge zur tiefgründigen, umfassenden und pluralistischen Auseinandersetzung mit einem zentralen Problem der Menschheitsgeschichte.

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