Das Sommerhalbjahr 2010

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1 Erstelldatum: Februar/März 2011/ Version: 1 Das Sommerhalbjahr 2010 (April bis Oktober 2010) Mafo News 05/2011 Oberösterreich Tourismus Tourismusentwicklung Marktforschung/Statistik Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) brigitte.reisenauer@lto.at

2 Erstelldatum: Februar/März 2011/ Version: 1 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Tourismusentwicklung Die monatliche Verteilung Die Herkunftsländer Inländer Detail Deutschland Die Unterkunftsarten Bettenentwicklung und Auslastung Die Bundesländer TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1: Tourismusentwicklung seit Tab. 2: Verteilung der und nach Monaten Tab. 3: und nach Inländern und Ausländern Tab. 4: und nach ausländischen Gästen Tab. 5: und aus Österreich nach Bundesländern Tab. 6: und aus Deutschland nach Bundesländern Tab. 7: und in den einzelnen Unterkunftskategorien Tab. 8: Bettenentwicklung im Sommer in Oberösterreich Tab. 9: Entwicklung der Sommerauslastung Tab. 10: Kapazitäten und Auslastung im Sommer 2010 im Vergleich zum Tab. 11: und in den österreichischen Bundesländern Tab. 12: Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Sommer Seite 2 von 17

3 1. Tourismusentwicklung Im Sommerhalbjahr 2010 werden in Oberösterreich insgesamt und registriert. Die gehen um 1,3% zurück, liegen aber noch immer auf dem 2.höchsten Niveau der letzten 10 Jahre. Die zeigen ein Minus von 3,4%. Sommer absolut in % ,3% ,4% Ein verregneter Saisonstart, die Nachwehen der Wirtschaftskrise vor allem in Deutschland und die hohen Zuwächse der Kulturhauptstadt Linz09 im trüben die diesjährige Sommerbilanz in Oberösterreich. Im langfristigen Vergleich ab dem Sommerhalbjahr 2000 weisen die nichtsdestotrotz eine deutliche Steigerung von + 13% auf. Die sind mit 6% rückläufig. Die Aufenthaltsdauer liegt derzeit bei durchschnittlich 2,9 Tagen. Entwicklung der und in OÖ: Sommer 2000 bis % % Seite 3 von 17

4 2. Die monatliche Verteilung Rund ein Viertel der gesamten Sommer- fallen auf den August, der mit knapp 1,02 Mio. damit der nächtigungsstärkste Monat in der Saison ist. Sommerhalbjahr , ,4 Mai , ,2 Juni , ,7 Juli , ,3 August , ,0 September , ,6 Oktober , ,1 Nächtigungsverteilung nach Monaten September 14,8% Oktober 11,7% Mai 13,3% Juni 14,3% August 23,9% Juli 22,1% Der Juli erreicht mit rund ,1% aller OÖ- im Sommer Je über ziehen Juni und September auf sich. Seite 4 von 17

5 3. Die Herkunftsländer Sowohl bei den inländischen als auch den ausländischen Gästen sind und rückläufig. Der Nächtigungsanteil der Gäste aus Österreich liegt derzeit bei 57%. Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,5 57% Ausländer , ,5 43% OÖ gesamt , ,4 100% Die negative Gesamtentwicklung des Auslandsmarktes wird in großem Maße durch die Entwicklung bei den deutschen Gästen verursacht: die Nachwehen der Wirtschaftskrise wirkten sich beim Herkunftsmarkt Deutschland mit einem Rückgang von 6,2% bei den n und 8,1% bei den aus. Weiter entfernte Märkte wie Japan, China, die USA oder Russland, die voriges Jahr wegen der Wirtschaftskrise ausgelassen haben, erholten sich hingegen und sind im Sommer 2010 wieder verstärkt anzutreffen! Deutschland , ,1 Weitere Länder Niederlande , ,6 Tschechische Rep , ,9 Vereinigtes Königreich , ,1 Schweiz u. Liechtenstein , ,1 Italien , ,7 Ungarn , ,9 Frankreich , ,8 USA , ,7 Belgien , ,7 Rumänien , ,9 Polen , ,5 Spanien , ,8 Slowakei , ,1 Dänemark , ,9 Russland , ,7 Schweden , ,6 Japan , ,2 China , ,1 Übriges Ausland , ,8 Ausländer OÖ gesamt , ,5 Seite 5 von 17

6 Eine ebenfalls positive Entwicklung gibt es bei den Gästen aus Polen, Rumänien, der Slowakei und Tschechien. Dazu kommen Ankunfts- und Nächtigungszuwächse bei Besuchern aus Frankreich, Schweden und Spanien. Rückgänge vom konnten dabei jedenfalls aufgeholt werden. Nächtigungsanteile der ausländischen Gäste an den gesamten Auslandsnächtigungen im Sommer 2010 NL 4,4% CZ 3,6% GB 3,5% CH/FL 3,1% Italien 3,1% Ungarn 2,1% F 1,9% USA 1,5% Belgien 1,2% Unter den ausländischen Herkunftsländern hält Deutschland mit 62% Anteil an den gesamten Auslandsnächtigungen die erste Position (: 64,3%). Deutschland 61,9% Sonstige 9,8% Weitere Ostl. 3,8% PL 1,1% RO 1,2% SK 0,8% RUS 0,6% Die Niederlande erreichen einen Nächtigungsanteil von 4,4%. Tschechien und Großbritannien positionieren sich aktuell mit 3,6% bzw. 3,5% Anteil dahinter Inländer Detail 40% aller oberösterreichischen Inlandsnächtigungen fallen auf die Oberösterreicher selbst. Dies entspricht einem absoluten Wert von , die durch die eigenen Landsleute generiert wurden. Inländer , ,5 Burgenland , ,4 Kärnten , ,9 Niederösterreich , ,4 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,4 Steiermark , ,6 Tirol , ,2 Vorarlberg , ,9 Wien , ,0 Nächtigungsanteile der österr. Bundesländer an den gesamten oö. Inlandsnächtigungen im Sommer 2010 Vbg. 1,6% T 5,2% Stmk. 6,5% W 19,6% S 6,7% B 1,8% K 2,4% NÖ 16,1% OÖ 40,1% Seite 6 von 17

7 Mit über und einem Anteil von 19,6% folgen die Gäste aus Wien. Niederösterreich liegt bei rund oder 16,1% Anteil. Gäste aus der Steiermark und Salzburg nächtigten zwischen 6,5% und 6,7% in unserem Bundesland. Tirol kommt auf einen Nächtigungsanteil von 5,2%, die Anteile der übrigen Bundesländer liegen bei je unter 3% Deutschland Der größte Anteil an deutschen in Oberösterreich fällt auf Bayern mit im Sommer 2010 (das entspricht 30,7% der Gesamtnächtigungen aus Deutschland). Dann folgt Ostdeutschland 1 mit rund oder 16,5% Anteil. Nordrhein-Westfalen erreicht einen Nächtigungsanteil von 14,4%, Mitteldeutschland (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) kommt auf 13,3%. Baden-Württemberg liegt bei rund (11,7% Anteil), Norddeutschland 2 bei 9,5% aller deutschen. Ein Anteil von knapp 4% fällt auf Berlin. Deutschland , ,1 Baden-Württemberg , ,7 Bayern , ,4 Berlin , ,3 Mitteldeutschland , ,2 Norddeutschland , ,8 Nordrhein-Westfalen , ,4 Ostdeutschland , ,4 Nächtigungsanteile der deutschen Bundesländer an den Gesamtnächtigungen aus Deutschland Nord-D 9,5% Mittel-D 13,3% Ost-D 16,5% Baden- Württemberg 11,7% Bayern 30,7% Nordrhein- Westfalen 14,4% Berlin 3,9% 1 Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 2 Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Seite 7 von 17

8 4. Die Unterkunftsarten 62% aller im Sommer 2010 werden in gewerblichen Beherbergungsbetrieben getätigt. Den größten Anteil ziehen dabei die 5/4*-Betriebe mit rund 1,04 Mio. auf sich. Die 3*-Betriebe kommen auf Nächtigungsverteilung Sommer 2010 Sonst. Beherbergung 25% Privatunterk. 13% Gewerbl. Beherbergung 62% 5/4* 25% 3* 22% 2/1* 13% Ferienwhg.,- haus gew. 2% Die Privatunterkünfte rangieren bei einem Nächtigungsanteil von insgesamt 13%. Die Sonstige Beherbergung erreicht ein Viertel aller. Innerhalb der gewerblichen Betriebe bilanzieren die Ferienwohnungen, -häuser positiv. Ein leichtes Plus kann auch bei den n in der 5/4*-Kategorie verzeichnet werden. Anteil an Gesamt-NÄ Gewerbl. Beherbergung , ,7 62% 5/4*-Betriebe , ,0 25% 3*-Betriebe , ,9 22% 2/1*-Betriebe , ,0 14% Ferienwhg.,-haus gew , ,5 2% Privatunterkünfte , ,3 13% Privatqu. nicht auf Bauernhof , ,2 4% Privatqu. auf Bauernhof , ,8 2% Fewo/-haus n.a.bauernhof , ,8 4% Fewo/-haus auf Bauernhof , ,5 3% Sonst. Beherbergung , ,7 25% Campingplatz , ,3 5% Kurheime der SV , ,1 8% Private und öffentl. Kurheime , ,8 4% Kinder-, Jugenderholungsh , ,6 2% Jugendherbergen, -gästeh , ,6 2% Bewirtschaftete Schutzhütten , ,0 1% Sonst. Unterkünfte , ,9 4% OÖ gesamt , ,4 100% Seite 8 von 17

9 5. Bettenentwicklung und Auslastung Oberösterreich verfügt im Sommer 2010 über ein Kontingent von insgesamt Betten. Die Kapazität sank verglichen zum um 614 Betten oder minus 1%. BETTEN Sommer 5/4* 3* 2/1* Fewo gew. Gewerbl. Privat Sonstige OÖ gesamt Entwicklung zum % 4% -1% 3% 0% -3% -1% -1% Bettenverteilung Sommer 2010 Sonst. Beherb. 17% Privatunterk. 21% Gewerbliche Beherbergung 62% 2/1* 20% 3* 21% 5/4* 18% Der Großteil der Betten (62%) befindet sich in der gewerblichen Beherbergung. Auf den 5/4*-Bereich fallen 18% der Gesamtbetten. Der Bettenanteil der 3*- und 2/1*-Betriebe beträgt jeweils ein Fünftel, ebenso jener der Privatunterkünfte. FEWO gew. 3% Im Vergleich der letzten 10 Jahre verringerte sich der Bestand in Oberösterreich insgesamt Kategorie erhöhte sich im selben Zeitraum jedoch um ein Viertel. BETTEN Sommer 5/4* 3* 2/1* Fewo gew. Gewerbl. Privat Sonstige OÖ gesamt um Betten. Dies entspricht einem Rückgang von 7%. Das Bettenangebot der 5/4*- 10-Jahres- Entwicklung % -4% -16% 18% -1% -22% -5% -7% Für das gesamte Bundesland liegt die Auslastung im Sommer 2010 bei 31,3%. Seite 9 von 17

10 6. Die Bundesländer In Österreich wurden in der Sommersaison 2010 rund 18 Mio. und 62,5 Mio. verzeichnet. Im Vergleich zum Berichtszeitraum des es ergibt das österreichweit eine Steigerung bei den n von + 3,9%. Die bilanzieren ebenfalls positiv mit einem Plus von + 1,3%. Quelle: TourMIS, Februar 2011 Österreich ,9% ,3% Burgenland ,4% ,2% Kärnten ,1% ,7% Niederösterreich ,0% ,5% Oberösterreich ,3% ,4% Salzburg ,4% ,0% Steiermark ,8% ,0% Tirol ,6% ,6% Vorarlberg ,0% ,8% Wien ,1% ,0% Nächtigungsverteilung Bundesländer Vbg. 5,4% W 10,0% B 3,2% K 14,0% Mit 4,25 Mio. in Oberösterreich werden 6,8% der gesamten österreichischen erzielt. NÖ 6,4% T 28,5% OÖ 6,8% Stmk. 9,3% S 16,3% Seite 10 von 17

11 TABELLENTEIL Seite 11 von 17

12 Tab. 1: Tourismusentwicklung seit abs in % -1,3% -3,4% abs in % 13,4% -5,9% Tab. 2: Verteilung der und nach Monaten AK abs. Nächt. NÄ abs. Sommerhalbjahr , ,4 Mai , ,2 Juni , ,7 Juli , ,3 August , ,0 September , ,6 Oktober , ,1 Seite 12 von 17

13 Tab. 3: und nach Inländern und Ausländern AK abs. Nächt. NÄ abs. Anteil an Gesamt-NÄ Inländer , ,5 57% Ausländer , ,5 43% OÖ gesamt , ,4 100% Tab. 4: und nach ausländischen Gästen AK abs. Nächt. NÄ abs. Deutschland , ,1 Weitere Länder Niederlande , ,6 Tschechische Rep , ,9 Vereinigtes Königreich , ,1 Schweiz u. Liechtenstein , ,1 Italien , ,7 Ungarn , ,9 Frankreich , ,8 USA , ,7 Belgien , ,7 Rumänien , ,9 Polen , ,5 Spanien , ,8 Slowakei , ,1 Dänemark , ,9 Russland , ,7 Schweden , ,6 Japan , ,2 China , ,1 Übriges Ausland , ,8 Ausländer OÖ gesamt , ,5 Tab. 5: und aus Österreich nach Bundesländern AK abs. Nächt. NÄ abs. Inländer , ,5 Burgenland , ,4 Kärnten , ,9 Niederösterreich , ,4 Oberösterreich , ,1 Salzburg , ,4 Steiermark , ,6 Tirol , ,2 Vorarlberg , ,9 Wien , ,0 Seite 13 von 17

14 Tab. 6: und aus Deutschland nach Bundesländern AK abs. Nächt. NÄ abs. Deutschland , ,1 Baden-Württemberg , ,7 Bayern , ,4 Berlin , ,3 Nordrhein-Westfalen , ,4 Mitteldeutschland , ,2 Norddeutschland , ,8 Ostdeutschland , ,4 Tab. 7: und in den einzelnen Unterkunftskategorien AK abs. Nächt. NÄ abs. Gewerbl. Beherbergungsbetriebe , ,7 5/4*-Betriebe , ,0 3*-Betriebe , ,9 2/1*-Betriebe , ,0 Ferienwhg.,-haus gewerblich , ,5 Privatunterkünfte , ,3 Privatquartiere nicht auf Bauernhof , ,2 Privatquartiere auf Bauernhof , ,8 Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof , ,8 Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof , ,5 Sonst. Beherbergungsbetriebe , ,7 Campingplatz , ,3 Kurheime der SV , ,1 Private und öffentl. Kurheime , ,8 Kinder-, Jugenderholungsheime , ,6 Jugendherbergen, -gästehäuser , ,6 Bewirtschaftete Schutzhütten , ,0 Sonst. Unterkünfte , ,9 OÖ gesamt , ,4 Seite 14 von 17

15 Tab. 8: Bettenentwicklung im Sommer in Oberösterreich Sommer 5/4* 3* 2/1* Ohne Zusatzbetten Fewo gewerbl. Gewerbl. Privat Sonstige OÖ gesamt Tab. 9: Entwicklung der Sommerauslastung Sommer 5/4* 3* 2/1* Privat Sommer OÖ Gesamt ,7 36,9 20,6 20,0 31, ,6 35,5 20,2 20,0 31, ,7 37,0 20,1 20,0 31, ,1 38,0 21,8 20,8 32, ,8 35,1 23,3 20,3 31, ,2 35,3 23,2 19,9 31, ,2 35,3 22,5 19,1 31, ,0 35,6 23,9 19,9 32, ,2 36,5 23,7 20,8 32, ,2 35,6 23,6 20,5 32, ,1 33,7 22,0 19,8 31,3 Auslastung in Prozent Seite 15 von 17

16 Tab. 10: Kapazitäten und Auslastung im Sommer 2010 im Vergleich zum Betriebe Betten Auslastung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung Sommerhalbjahr Veränderung absolut % absolut % absolut % Alle Unterkunftsarten ,9% ,9% 32,1% 31,3% -0,8-2,5% Gewerbl. Beherbergungsbetriebe ,5% ,0% 33,6% 32,7% -0,9-2,7% 5/4*-Betriebe ,4% ,0% 44,2% 45,1% 0,9 2,0% 3*-Betriebe ,5% ,7% 35,6% 33,7% -1,9-5,4% 2/1*-Betriebe ,7% ,3% 23,6% 22,0% -1,6-6,8% Ferienwhg.,-haus gewerblich ,6% ,9% 21,4% 22,4% 1,0 4,5% Privatunterkünfte ,8% ,2% 20,5% 19,8% -0,6-3,1% Privatquartiere nicht auf Bauernhof ,1% ,0% 20,4% 19,1% -1,3-6,6% Privatquartiere auf Bauernhof ,3% ,7% 20,8% 20,1% -0,7-3,2% Ferienwhg.,-haus(priv.)n.a.Bauernhof ,1% ,2% 18,9% 18,1% -0,8-4,0% Ferienwhg.,-haus(priv.)auf Bauernhof ,1% ,4% 22,7% 23,7% 0,9 4,1% Sonst. Beherbergungsbetriebe ,8% ,2% 41,4% 40,5% -0,9-2,2% Kurheime der SV ,0% ,5% 98,0% 96,6% -1,4-1,4% Private und öffentl. Kurheime ,0% ,2% 61,2% 60,8% -0,4-0,6% Kinder-, Jugenderholungsheime ,3% ,1% 29,6% 32,3% 2,8 9,4% Jugendherbergen, -gästehäuser ,8% ,6% 32,6% 33,9% 1,3 4,0% Bewirtschaftete Schutzhütten ,3% ,0% 25,5% 18,0% -7,5-29,3% Sonst. Unterkünfte ,5% ,1% 22,1% 19,4% -2,7-12,1% Ohne Campingplätze, ohne Zusatzbetten Tab. 11: und in den österreichischen Bundesländern AK abs. Nächt. NÄ abs. Burgenland ,4% ,2% Kärnten ,1% ,7% Niederösterreich ,0% ,5% Oberösterreich ,3% ,4% Salzburg ,4% ,0% Steiermark ,8% ,0% Tirol ,6% ,6% Vorarlberg ,0% ,8% Wien ,1% ,0% Österreich ,9% ,3% Seite 16 von 17

17 Tab. 12: Die 20 ankunfts- und nächtigungsintensivsten Gemeinden im Sommer 2010 AK kumuliert AK-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,3% St.Wolfgang ,8% Wels(Stadt) ,3% Bad Schallerbach ,4% Bad Ischl ,4% Hallstatt ,5% Gmunden ,3% Obertraun ,0% Bad Goisern am Hallstättersee ,8% Geinberg ,5% Gosau ,1% Mondsee ,7% Steyr(Stadt) ,2% Ansfelden ,7% Spital a.pyhrn ,1% Grein ,6% Haibach ob d.donau ,8% Sattledt ,0% Bad Leonfelden ,1% Schärding ,3% OÖ gesamt NÄ kumuliert NÄ-Anteil kumuliert Linz(Stadt) ,3% St.Wolfgang ,7% Bad Schallerbach ,0% Bad Ischl ,8% Bad Hall ,5% Bad Goisern am Hallstättersee ,9% Wels(Stadt) ,0% Gosau ,0% Obertraun ,9% St.Georgen i.atterg ,8% Unterach ,3% Spital a.pyhrn ,8% Gmunden ,3% Bad Leonfelden ,7% Weyregg a.attersee ,2% Hallstatt ,5% Altmünster ,8% Steinbach a.attersee ,1% Nußdorf ,4% Tiefgraben ,7% OÖ gesamt Datenquellen des Berichtes: Amt der Oö. Landesregierung / Abt. Statistik, Statistik Austria Alle angeführten Daten beziehen sich auf die Oö. Meldegemeinden. Seite 17 von 17

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