Disaster Management Wettergefahren-Frühwarnung ein internetbasiertes Informationssystem Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen in Deutschland
|
|
- Hermann Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Disaster Management Wettergefahren-Frühwarnung ein internetbasiertes Informationssystem Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen in Deutschland Bernhard Mühr, CEDIM Workshop, Karlsruhe, 05. Juli 2017 CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Monitoring Warnung Analyse Ungewöhnliche/ extreme Wetterereignisse weltweit Vor allem schadenträchtige Ereignisse Tropische Wirbelstürme (Land, 2-5 Tage) Außer-tropische (Winter-)Stürme (2-5 Tage) Schwergewitterlagen (12-24 Stunden) Hochwasser (Regen, Schnee) (2-5 Stunden) Hitzewellen, Kälteepisoden Extremer Glatteisregen Nicht-meteorologische Ereignisse (z.b. Waldbrände) 25 Extremereignisse (bis ) Ständige Verfügbarkeit Tägliche aktualisierte (Warn-) Informationen Routinebetrieb seit: 01. Februar 2004 Redaktionell aufbereitete Berichte Einige 1000 Seitenzugriffe (page impressions) pro Tag Nahezu tägliche facebook-aktivitäten Juli 2017
3 Übersicht Wettergefahren-Frühwarnung Internetbasiertes Informationssystem, warnt vor bevorstehenden außergewöhnlichen oder extremen Wetterereignissen, insbesondere bei schadensträchtigen Wetterlagen wird unabhängig von den offiziellen Warnseiten der nationalen Wetterdienste und ohne Gewähr betrieben. Verhaltensregeln oder Handlungshinweise an Einzelpersonen, Betriebe oder Behörden sind nicht Gegenstand der Warnungen. Beginn: Die Mitarbeiter: Bernhard Mühr(IMK), HiWis Juli 2017
4 Das Netzwerk von Wettergefahren-Frühwarnung Soziale Medien Internet Facebook KIT CEDIM-FDA-Aktivitäten (Reports) PKM, IMK (Public Relations) ESKP Allgemeine Artikel, Information Aktuelle Ereignisse Wissenschaft Wissenschaftliche Artikel Expertisen Studium und Lehre Hiwis Freiwillige (Studenten) Freiwillige (Ehemalige) Erwerb versch. Qualifikationen Strukturiertes Schreiben Daten/Informations-Recherche Design HTML/Einsatz versch. Software Exaktes Arbeiten Teamarbeit Medien Online (ka-news, focus, ) Zeitungen (BNN, SZ, ) TV (arte, 3sat, ZDF, SWR, badentv u.a. Hörfunk (alle Sender) Externe Unternehmen Wetterspiegel Deutsche Rück DWD Schulen, Universitäten, Kliniken Privatpersonen (internationale) Projekte BMBF Hochwasser 2013 BAST Rainex (ALERT) (UPWARM) (MATRIX) Juli 2017
5 CBR - database 1. Pre-FDA / Routine Eigene Vorhersageprodukte 4 Mal täglich, h Vorhersagezeitraum Welt, Auflösung: 0.5 und 0.25, 3 h Vorhersagezeitschritt Karten, Diagramme, Tabellen, grib, grib2, Operationell 24/7 ATMO Metadaten historischer Winterstürme (Deutschland) Schadenschätzung / Wahrscheinlichkeiten von Winterstürmen in Deutschland (ATMO) Warnungen (PRE) Alert (FDA) Bereitstellung von Vorhersagedaten Z.B. Hochwasser Z.B. Verkehr (Schnee, Eis) Benötigte Daten: Versicherungsdaten (Gebäude, Deutschland) vergangener Stürme (regional, lokal zur Evaluierung und Schadenschätzung Juli 2017
6 CBR - database 2. FDA Aktivität Analysen / Vorhersageprodukte Messdaten / Informationen und Vorhersagen für betroffenes Gebiet Karten, Daten, Tabellen, Abbildungen, Texte On demand ATMO Metadaten historischer Winterstürme (Deutschland) Echtzeit Schadenschätzung Winterstürme Deutschland (ATMO) FDA Aktivität Event manager Erste Reports Bereitstellung von Vorhersagedaten Z.B. input für Hochwassermodelle Z.B. Verkehr (Schnee, Eis) Juli 2017
7 CBR - database 3. Nach FDA Aktivität Post disaster evolution; Modelle und Daten GFS / WRF (global to local scale); scientific research Disaster affected area, Karten, Daten, Tabellen, Abbildungen, Texte, On demand Artikel ATMO Metadaten historischer Winterstürme (Deutschland) Daten des neuen Sturms Archive > 1000 Ereignisse ( ) Echtzeit Schadenschätzung Winterstürme Deutschland (ATMO) Verifikation Post FDA Activität Event manager Reports / scientific papers Juli 2017
8 Wettergefahren-Frühwarnung FDA-Aktivitäten / Task Forces / weitere (CEDIM)-Projekte Wetterinfos (Daten, Texte, Vorhersagen) Wetterinfos (Daten, Texte, Vorhersagen, Abschätzung Verfrachtung durch Höhenwind) Gebietsniederschlagshöhen / Einzugsgebiete, weltweit, hohe Auflösung, Ensemble-Prognosen, wahrscheinlichstes Szenario ATMO Sturmereignisse. Intensität. Vorab-Schadenabschätzung Gebäude Vorhersage welches Szenario, welches Gebiet, welche Intensität Vorhersage von zb Neuschneemengen (Glatteis); hochaufgelöst, einige Tage im Voraus, beliebige Gebiete ATMO - Sturmparameter (Vorhersagedaten, Messdaten. Vergangene, aktuelle, zukünftige Ereignisse Erdbeben Vulkanausbrüche Hochwasser Ökonom. Auswirkungen Crowdsourcing Transportation Interruption Datenbank Juli 2017
9 Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen Risiko als Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses und Schadenausmaß Sturmrisikomatrix für einen Vorhersagezeitpunkt / Vorhersagetag: Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeit: aus Ensemblevorhersagen Sturmintensitätsklassen (potential impact matrix): Niklas, : C2 Nannette, , A1 Niklas 96.3% > 75 kmh 3.7% > 135 kmh Juli 2017
10 Schnelle Schadenabschätzung / Winterstürme Kyrill Lothar Emma Niklas Betroffene Region Deutschland Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden- Württemberg, Bayern, Südhessen Deutschland Deutschland Sturmindex (Messung) C3 C1 B3 B3 Flächenanteil in % >= 75 km/h Flächenanteil in qkm >= 75 km/h Flächenanteil in % >= 135 km/h Flächenanteil in qkm >= 135 km/h Windgeschwindigkeitsmittel in km/h in Deutschland Schaden in Mio (GDV) Februar
11 Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen Bewertung eines Wintersturms Sturmintensität: Windmessungen an unterschiedlichen Standorten und in unterschiedlichen Messhöhen Vergleichbarkeit Sturmindex aus dem Verhältnis der maximalen Windbö (Ereignis) und dem 98% Quantil der täglichen Spitzenböen der gesamten Zeitreihe einer Station (SSI, Storm Severity Index) Schaden ~ Berücksichtigung der Bevölkerungsdichte oder des capital stock: Schadenindex (lossindex) = Juli 2017
12 Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen Berücksichtigung von Bevölkerungsdichte oder capital stock: Datengrundlage: destatis Juli 2017
13 Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen Kategorische / Risiko-Prognosen und Schadensumme Juli 2017
14 Juli 2017
15 Schnelle Schadenabschätzung bei Winterstürmen Juli 2017
16 CEDIM Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology Interdisciplinary research center of the Helmholtz Centre Potsdam German Research Centre for Geosciences (GFZ) until 2015 and the Karlsruhe Institute of Technology (KIT) in the field of disaster management Better understanding of natural and anthropogenic risks, develop disaster management solutions for the early detection and reduction of the related risks developing technologies and tools in the areas of risk assessment, risk communication and management CEDIM employs interdisciplinary competence and synergies between its affiliated institutions and cooperates with emergency management at international, national, state and community levels CEDIM FDA Forensic Disaster Analysis in near real-time New type of interdisciplinary research Disasters and their consequences are analyzed in near real-time Investigation of the interactions between (1) the nature of the event (2) the technical installations, facilities and critical infrastructure (3) the social structures, institutions and self-protection capabilities Juli 2017
17 The network of Wettergefahren-Frühwarnung KIT CEDIM (Reports, FDA-Activities) Public Relations External companies ESKP Earth System Knowledge Platform (International) Projects Media Online, TV, newspapers, Radio stations Studies / Teaching / Learning Social Media Internet Facebook Science Papers / Journals Juli 2017
CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte
CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften
MehrNatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend
Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Anzahl 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
MehrTMF projects on IT infrastructure for clinical research
Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)
Mehr6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN
Relevanz und Zielsetzung Die zu betrachtenden Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 6.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Die hier untersuchten Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel
MehrAuswirkungen extremer Wetterereignisse in Süddeutschland im Kontext des Klimawandels
Auswirkungen extremer Wetterereignisse in Süddeutschland im Kontext des Klimawandels 2. UBA Anpassungskonferenz Dessau, 2. September 2010 Prof. Christoph Kottmeier Institut für Meteorologie und Klimaforschung
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrNATCATSERVICE DEUTSCHLAND EURO DEUTSCH. Juli 2012
NATCATSERVICE DEUTSCHLAND 1970 2011 EURO DEUTSCH Juli 2012 Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Inhalt Anzahl der Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Gesamtschäden und versicherte Schäden
MehrAuswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz
Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation
MehrSupport Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken
Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences
MehrMeldungsanalyse und Mapping im Katastrophenfall mittels Social Media Monitoring
Meldungsanalyse und Mapping im Katastrophenfall mittels Social Media Monitoring André Dittrich, Christian Lucas 50. AgA-Tagung, Frankfurt am Main, 23. September 2013 Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung,
MehrIncident Management in the Canton of Bern
Incident Management in the Canton of Bern KKJPD Workshop Switzerland-Finland 26 February 2015 Kartause Ittingen (TG) Dr. Stephan Zellmeyer, KFO / BSM, Canton of Bern Agenda Federalist system Structure
MehrDigitalfunk BOS Austria
Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ( System in Tirol, AT) L ESPERIENZA DEL TIROLO Trento
MehrSoziale Medien/Netzwerke & Zivil- u. Katastrophenschutz
Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Soziale Medien/Netzwerke & Zivil- u. Katastrophenschutz WS Social Media und mobile Apps Bozen 14.05.13 bernd.noggler@tirol.gv.at Mag. Inhalt Internationale Erfahrungen
MehrINTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities
INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities Györ, 5th December 2007 Key regions + perifary for surveys Background objectives CENTROPE needs a strategy
MehrEuropean Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT)
European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) Towards a European (reference) ICT Skills and Qualification Framework Results and Recommendations from the Leornardo-da-Vinci-II
MehrKlimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers
Klimawandel und Wetterschadentrends aus der Perspektive eines Rückversicherers Dr. Eberhard Faust, Münchener Rück Kongress Klimawandel in Sachsen, Dresden, 1.Dezember 2007 Schadentrends weltweit 1950-2006
MehrSEED FUND MANAGEMENT TRAINING PROGRAMME
SEED FUND MANAGEMENT TRAINING PROGRAMME NL/05/B/F/PP/157522 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Jahr: 2005 SEED FUND MANAGEMENT TRAINING PROGRAMME NL/05/B/F/PP/157522 Projekttyp: Pilotprojekt,
MehrSARA 1. Project Meeting
SARA 1. Project Meeting Energy Concepts, BMS and Monitoring Integration of Simulation Assisted Control Systems for Innovative Energy Devices Prof. Dr. Ursula Eicker Dr. Jürgen Schumacher Dirk Pietruschka,
MehrGlobal Advanced Manufacturing Institute
Global Advanced Manufacturing Institute Abschlussarbeiten und Praktika in Suzhou, China Stefan Ruhrmann Karlsruhe, December 11 th, 2013 Stefan Ruhrmann General Manager of GAMI / Suzhou SILU Production
MehrVolker Max Meyer Selected works. Image: Design Report Cover Authors: Jonas Loh, Christian Lange, Astrid Höffling and Volker Max Meyer
Volker Max Meyer Selected works Image: Design Report Cover Authors: Jonas Loh, Christian Lange, Astrid Höffling and Volker Max Meyer Web, mobile and desktop: Development of an interaction pattern library
MehrAcademic Entrepreneurship at the University of Koblenz Landau and the University of Applied Sciences Koblenz
Academic Entrepreneurship at the University of Koblenz Landau and the University of Applied Sciences Koblenz Dr. Kornelia van der Beek, Geschäftsführung Gründungsbüro Koblenz Koblenz, 04. November 2011
MehrKybernetik Einführung
Kybernetik Einführung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 24. 04. 2012 Einführung Was ist Kybernetik? Der Begriff Kybernetik wurde im 1948
MehrKlimawandel und Wetterkatastrophen
Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrWaldwissen.net (Forest-knowledge.net)
Waldwissen.net (Forest-knowledge.net) Conference of Directors of State Forest Research Institutes, Vienna, July 5-6th 2004 project idea Establish an internet-based, scientifically sound, comprehensive
Mehrelearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1
elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission
MehrGroße Naturkatastrophen der letzten Jahre brachten Rekorde in Hinsicht auf:
Naturkatastrophen immer häufiger, heftiger, tödlicher, teurer? Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re Münchener Rück Stiftung, Dialogforen 2015, 3. März 2015
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrEthische Fragestellungen im Zusammenhang der Nanobiotechnologie: Eine kurze Übersicht
Ethische Fragestellungen im Zusammenhang der Nanobiotechnologie: Eine kurze Übersicht Dr. Johann S. Ach Neue Möglichkeiten durch NT/NBT: Miniaturisierung Interaktion mit biologischen Systemen Neue Eigenschaften
MehrChamäleon Workshop Der Klimawandel und seine Folgen Herausforderungen für den Schienenverkehr
Chamäleon Workshop Der Klimawandel und seine Folgen Herausforderungen für den Schienenverkehr Anpassungsmaßnahmen im Schienenverkehr internationale Beispiele Dipl.-Ing. Christian Kamburow IZT Institut
MehrJPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School
JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung
MehrVon$Siebel$zu$Fusion$als$evolu0onärer$Weg$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ Alexander$Doubek$ Senior$Manager$ $
Von$Siebel$zu$Fusion$als$evolu0onärer$Weg$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ Alexander$Doubek$ Senior$Manager$ $ Riverland$at$a$glance$ Partner for High Quality System Integrations Commited to deliver premium business
MehrCluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms.
How to develop health regions as driving forces for quality of life, growth and innovation? The experience of North Rhine-Westphalia Dr. rer. soc. Karin Scharfenorth WHO Collaborating Centre for Regional
MehrWP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen
WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication
MehrO N E SOLUTION. VIS//ON Overview Module Datacenter and Cablemanagement. VIS//ON Übersicht Module Datacenter und Kabelmanagement
O N E SOLUTION VIS//ON Overview Module Datacenter and Cablemanagement VIS//ON Übersicht Module Datacenter und Kabelmanagement Ü B E R S C H R I F T A R T I K E L I N N E N S E I T E C O M PA N Y OVERV
MehrConsultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.
Consultant Profile Prof. Dr. Klaus P. Stulle (formerly Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299
MehrFrom a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.
From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer
MehrHamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle
Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering Peter Fröhle Institute of River and Coastal Engineering - Team 07.11.2013 Institute of River and Coastal Engineering 2 Actual
MehrUniversity of Tirana
University of Tirana Address: Sheshi Nënë Tereza ; www.unitir.edu.al Tel: 04228402; Fax: 04223981 H.-D. Wenzel, Lehrstuhl Finanzwissenschaft, OFU Bamberg 1 University of Tirana The University of Tirana
MehrSoftwareentwicklung & Usability Software Development & Usability
Softwareentwicklung & Usability Software Development & Usability mobile media & communication lab Das m²c-lab der FH Aachen leistet Forschungs- und Entwicklungsarbeiten für individuelle und innovative
MehrNaturkatastrophen in Deutschland - Schäden und Trends
Naturkatastrophen in Deutschland - Schäden und Trends Themen Welche Naturkatastrophen können auftreten? Schäden Trends Ursachen Klimaänderung: Wie geht es weiter? Steigt das Risiko? Risiko: Definition
MehrMaster of Business Administration in Business Development
Master of Business Administration in Business Development Zugangsvoraussetzung für den MBA 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein adäquates Bachelor- oder Master- Degree (210 Credits) 2. Zwei Jahre
MehrSocial Business Erfolgsmessung
Social Business Erfolgsmessung Praxisbericht aus dem Social Business Projekt bei der Robert Bosch GmbH 8.10.2013, Cordula Proefrock (Robert Bosch GmbH), Dr. Christoph Tempich (inovex GmbH) 1 The Bosch
MehrWie agil kann Business Analyse sein?
Wie agil kann Business Analyse sein? Chapter Meeting Michael Leber 2012-01-24 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com
MehrKIT in den Medien. Medienresonanzanalyse - Jahresbericht PKM Pressestelle; Simon Scheuerle
KIT in den Medien Medienresonanzanalyse - Jahresbericht 2008 PKM ; KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Medien
MehrSprachtechnologie in der Wissenschaft: Digital-Turn in evidenzbasierter Bildungsforschung und -information
Sprachtechnologie in der Wissenschaft: Digital-Turn in evidenzbasierter Bildungsforschung und -information Iryna Gurevych Sprachtechnologie-Feuerwerk: Aktuelle Anwendungsbeispiele und Zukunftsvisionen
MehrWelche Rolle kann gemeinwohlorientierte Wissenschaft/Forschungspolitik für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftsfähigen Green Economy spielen?
Welche Rolle kann gemeinwohlorientierte Wissenschaft/Forschungspolitik für die Entwicklung und Umsetzung einer zukunftsfähigen Green Economy spielen? - In welcher Verbindung stehen gemeinwohlorientierte
MehrTransfer of Technology from Science to Practice
Transfer of Technology from Science to Practice Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK) Petersenstr. 30 64287 Darmstadt Tel.: 06151 /166001 Email: anderl@dik.tu-darmstadt.de
MehrFRISchE IDEEN FÜR EuRoPA MAchEN SIE MIT!
FRISCHE IDEEN FÜR EUROPA MACHEN SIE MIT! Science on Stage The European Platform for Science Teachers...ist ein Netzwerk von und für Lehrkräfte aller Schularten, die Naturwissenschaften und Technik unterrichten....bietet
MehrWolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern Risk-Management. Wolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern
Anpassungsforschung aus Unternehmenssicht Risk-Management Inhalt 1 Betroffenheit der Versicherungswirtschaft 2 Frühwarnung mit WIND eine Idee setzt sich durch SAFE Sensor-Aktor gestütztes Frühwarnsytem
Mehr[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
Nationale Kontaktstelle Umwelt Newsletter Nachhaltige Landnutzung (Umwelt und Gesundheit) Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Nachhaltige Landnutzung [ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
MehrJONATHAN JONA WISLER WHD.global
JONATHAN WISLER JONATHAN WISLER WHD.global CLOUD IS THE FUTURE By 2014, the personal cloud will replace the personal computer at the center of users' digital lives Gartner CLOUD TYPES SaaS IaaS PaaS
MehrCloud und Big Data als Sprungbrett in die vernetzte Zukunft am Beispiel Viessmann
Cloud und Big Data als Sprungbrett in die vernetzte Zukunft am Beispiel Viessmann Adam Stambulski Project Manager Viessmann R&D Center Wroclaw Dr. Moritz Gomm Business Development Manager Zühlke Engineering
MehrKlimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre
MehrExzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Mobile Multimedia Gaduate School
Ergebnis der Sitzung der Gemeinsamen Kommission am 2. März 2011 Graduiertenschulen: Otto-Friedrich-Universität Bamberg Titel der geplanten Graduiertenschule JARA-FIT Graduate School: Fundamentals of Future
MehrOld People and Culture of Care.
Old People and Culture of Care. Palliative and Dementia Care Reflections of a Study Course Elisabeth Wappelshammer Dirk Müller Andreas Heller One Study - Course two Cities two Semesters Berlin Vienna Study
MehrRepositioning University Collections as Scientific Infrastructures.
Repositioning University Collections as Scientific Infrastructures. HUMANE Seminar Academic Cultural Heritage: The Crown Jewels of Academia Rome, November 14-16, 2014 Dr. Cornelia Weber Humboldt University
MehrATTACHMENT: Module groups and associated modules degree course BSc Business Information Technology Full Time / Part Time Foundation ECTS-Credits Communication 1 4 Communication 2 4 Communication 3 4 Communication
MehrMODELLING AND CONTROLLING THE STEERING FORCE FEEDBACK USING SIMULINK AND xpc TARGET
MODELLING AND CONTROLLING THE STEERING FORCE FEEDBACK USING SIMULINK AND xpc TARGET Dipl.-Ing. M. Brünger-Koch, 05/06/09 Model-Based Design Conference 2005 1 Agenda 1. Introduction Company and institute
MehrB Datenblätter der verfügbaren Werkzeugmaschinen Data sheets of the available machine tools
Anlage 7 a: Datenbank CNC-EUCAM Database CNC EUCAM Datenbank CNC-EUCAM Siehe Dokument: 1-CNC-EUCAM - roll up.pdf Database CNC-EUCAM see document -- : 1-CNC EUCAM roll up.pdf -- A Übersicht der Werkstatt
MehrEffective Stakeholder Management at the Technische Universität München Bologna, September, 2010
Effective Stakeholder Management at the Bologna, September, 2010 Science, Technology, and the Media Growing public awareness for the last 10 years New print and web journals Large number of new TV shows
MehrKonferenz SIGNO-Strategieförderung
Konferenz SIGNO-Strategieförderung BMWi / PtJ am 19.03.10 Dr. Frank-Roman Lauter Leiter der Geschäftsentwicklung des Berlin-Brandenburg Centrums für Regenerative Therapien Charite Summit 17.03.10 Translationszentrum
MehrSoziale Netzwerke. Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010
Soziale Netzwerke Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010 Agenda Was sind soziale Netzwerke Enterprise 2.0 Fazit Diskussion Seite 1 Einführung Definition Soziale Netzwerke (www.harvardbusinessmanager.de) Soziale
MehrPhysNet and its Mirrors
PhysNet and its Mirrors - the project SINN - www.physnet.net 1 2 The Project SINN! supported by the German Research Network (DFN-Verein)! financial support of German Ministry of Education and Research
MehrEmergency Management Information Exchange Requirements beyond Voice, Video, and Data
DLR.de Folie 1 Emergency Management Information Exchange Requirements beyond Voice, Video, and Data European Telecommunications Standards Institute (ETSI) Technical Committee on Satellite Earth Stations
MehrAufbau der Sicherheit bei Großveranstaltungen. Workshop 03.10.2012
Aufbau der Sicherheit bei Großveranstaltungen Workshop 03.10.2012 QUALISEC Wir sind eine kleine österreichische Firma Global Tätig ausschließlich bei Großveranstaltungen und Corporate Security Unsere Mitarbeiter
MehrTreffpunktWALD Alle Veranstaltungen rund um den Wald! TreffpunktWALD (MeetingpointFOREST)
TreffpunktWALD (MeetingpointFOREST) 1 a platform for forest communication: TreffpunktWALD What? 1. internal organization of activities of its members 2. online calendar of events in the forest (www.treffpunktwald.de)
MehrErfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.
Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von
MehrVisionen für die Betriebliche Weiterbildung
Visionen für die Betriebliche Weiterbildung Dr. Roland Klemke, Dr. Bert Hoogveld, Drs. Fred de Vries CELSTEC, Open University of the Netherlands Visionen für die Betriebliche Weiterbildung page 1 Activities
MehrData Center Management
Data Center Management Rechenzentrum, IT-Infrastruktur und Energiekosten optimieren Michael Chrustowicz Data Center Software Sales Consultant The global specialist in energy management Mehr als 140.000
MehrKIT in den Medien. Medienresonanzanalyse - Jahresbericht 2010 im Vergleich zu 2009. www.kit.edu. PKM - Abteilung Presse Simon Scheuerle
KIT in den Medien - Jahresbericht 21 im Vergleich zu 29 PKM - KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Ausgewertete Medien
MehrConcept for the development of an ecological network in Germany. Dr. Rüdiger Burkhardt Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
Concept for the development of an ecological network in Germany Dr. Rüdiger Burkhardt Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Topics German Federal Conservation Act Guidelines for the
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrDas Transformation-Triangle
Das Transformation-Triangle IT & Business transformieren Thomas Grimm Carsten Sensler Die verwendeten Abbildungen stammen vorwiegend aus unserem Buch (siehe Folie 33). Ein Rezept ist eine Abfolge von Vorschlägen
MehrTalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010
TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu
MehrDr. Franz Heffeter. An Innovative Approach To Vocational Education and Training
Dr. Franz Heffeter An Innovative Approach To Vocational Education and Training 1 Project Partners Volkshochschule Papenburg ggmbh Koordination, Valorisierung, Untersuchungen zur Fortbildung Tourismusfachwirt/in
MehrProseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management
1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester
MehrPower, space heat and refurbishment: Tools and methods to include energy in urban planning. Thomas Hamacher
Power, space heat and refurbishment: Tools and methods to include energy in urban planning Thomas Hamacher Problem Statement 2 New developments Urban planning Smaller scale units in the infrastructure
MehrDatenschutz in Zeiten von Big Data
Datenschutz in Zeiten von Big Data FFHS Regensdorf, 11. Juni 2015 OLIVIER HEUBERGER-GÖTSCH Legal Counsel Attorney at Law Einführung Big Data Profiling Aspekte zum Persönlichkeits- und Datenschutzrecht
MehrGIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand
GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand Building Services, Mechanical and Building Industry Days Conference Johannes Dorfner Debrecen, 14 October 2011 Outline 1. Motivation 2. Method 3. Result 4.
MehrEnterprise Social Network. Social Media im Unternehmen
Vorstellung Thorsten Firzlaff Diplom Informatiker / Geschäftsführer 15 Jahre Lotus Notes 3 Jahre Innovation Manager 3 Jahre Leitung Web2.0 Competence Center Referent auf vielen international Konferenzen
MehrVermessene Wissenschaft. Etablierte und alternative Ansätze der Bibliometrie
Vermessene Wissenschaft Etablierte und alternative Ansätze der Bibliometrie http://www.uni-hamburg.de/biologie/bioz/zis/hb/dieckhof.html LunchLesson zur Bibliometrie 19.03.2015 S. 2 http://www.uniklinikum-saarland.de/forschung/lom/
MehrUNIDART: A Uniform Data Request Interface
UNIDART: A Uniform Data Request Interface Jürgen Seib Deutscher Wetterdienst Referat TI 13 e-mail: juergen.seib@dwd.de Allgemeine Projektdaten Projektmanager: Dr. Jürgen Seib (DWD - TI13) Projekt-Komitee:
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrEnvironmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management
Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education
MehrLiteraturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities. Peter Kraker. Empirische Methoden WS09/10 Prof.
Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities Peter Kraker Empirische Methoden WS09/10 Prof. Schlögl Inhalt Themenfindung Ziele der Recherche Recherchestrategie
MehrVorstellung RWTH Gründerzentrum
Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan
MehrSeminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012
Seminar für Wirtschaftsinformatiker (Master/Diplom) Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Julius-Maximilians-Universität Würzburg 07.02.2012 Erwerb von Kompetenzen
MehrChange Monitoring Zugriffen und Änderungen auf der Spur
Change Monitoring Zugriffen und Änderungen auf der Spur Kay Hellmich System Engineer kay.hellmich@netiq.com Herausforderung: Datenschutz ~ $2 Billion Loss ~ $7 Billion Loss 2 Verizon Data Breach Analyse
MehrGEO-INTELLIGENZ RISIKOMANAGEMENT VON NATUR- GEFAHREN IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT
GEO-INTELLIGENZ RISIKOMANAGEMENT VON NATUR- GEFAHREN IN DER VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Dipl.-Geogr. Andreas Siebert Münchener Rückversicherung Geospatial Solutions InfoVerm2012 - München, 27. März 2012 Agenda
MehrDie Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb
Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Mag. Günter Mahringer Austro Control Flugwetterdienst Linz-Hörsching guenter.mahringer@austrocontrol.at 18.04.2013 Rolle
MehrHochschule Esslingen. Modulbeschreibung TBB Internationale Technische Betriebswirtschaft. Inhaltsverzeichnis. Kanalstr. 33 73728 Esslingen
Kanalstr. 33 73728 Esslingen Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 6 TBB602 MD International Business 2 Int.Marketing/-Finance & Case Studies Int.Business 3 International Conmmercial Law 5 Erläuterungen 6 Modul
MehrSOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MehrSocial M edia in P roject M anagement Risk M anagement Mein L ebeen a ls P rojekt ieve Rtnemegana Mtcjeor P s is w S e h T
Mehr
Die europäische Versicherungswirtschaft als Teil der Forschungslandschaft Tag der Versicherungswirtschaft
Die europäische Versicherungswirtschaft als Teil der Forschungslandschaft Tag der Versicherungswirtschaft Oliver Hauner Zürich, den 27. Oktober 2016 2 Agenda Thesen Forschungsprojekt Klimawandel und Schaden
MehrPAC IT-Services-Preisdatenbank 2015. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2014-2016 Angebot für IT-Dienstleister
Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2014-2016 Angebot für IT-Dienstleister Die PAC IT-Services-Preisdatenbank im Überblick 15.000 Referenzpreise ausgewertet über 6 Dimensionen
MehrDobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren
Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Offenbach, 3. Juni 2015 Frühzeitige und überall verfügbare Warnungen
MehrQualität im Schienenverkehr
Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen
MehrSeCoS Secure Contactless Sphere
1 SeCoS Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World www.tugraz.at 2 SeCoS Projektübersicht Das Web of Things Vernetzung von Menschen mit diesen physischen Objekten Interaktion
MehrEchtzeiterkennung von Cyber-Angriffen auf IT-Infrastrukturen. Frank Irnich SAP Deutschland
Echtzeiterkennung von Cyber-Angriffen auf IT-Infrastrukturen Frank Irnich SAP Deutschland SAP ist ein globales Unternehmen... unser Fokusgebiet... IT Security für... 1 globales Netzwerk > 70 Länder, >
Mehr