MCK - 9- Klassische und neuere Kommunikationshardware
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- Bastian Glöckner
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1 MCK - 9- Klassische und neuere Kommunikationshardware Die klassische PC-Ausstattung Erweiterungen der klassischen Ausstattung Die Touch- und Mobile-Revolution Berührungslose Interaktion Was ist natürlich? BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010
2 Einführung Paradigmenorientierte Sicht auf "Hardware für die Kommunikation" Was hat sich durch neuere technische Möglichkeiten geändert? Was ist eigentlich "natürliche Interaktion"? Technische Aspekte bitte selbständig aus dem Modul lernen! In der Aufgabe "Innovative Interaktionsformen" neues Geräte aufspüren oder neue Einsatzszenarios erkunden. schmiedecke 10 MCK 2
3 Überblick 1. Klassische Geräte der direkten Manipulation und Implikationen 2. Erweiterungen innerhalb des klassischen Settings 3. Touchscreens 4. Mobile Geraöte 5. Berührungsfreie Interaktion schmiedecke 10 MCK 3
4 Die "klassische" PC-Ausstattung Farbdisplay, Tastatur, Maus "Neue" Hardware neue Möglichkeiten "Direkte Manipulation" der Geniestreich Das Zeigegerät (die Maus) - der Inbegriff intuitiver Interaktion "natürlich"? schmiedecke 14 HCI 4
5 Direkte Manipulation und das OO-Paradigma Anrufbeantworter... Wir erteilen nicht mehr einer Maschine Befehle, sondern manipulieren mithilfe der Maschine Objekte schmiedecke 14 HCI 5
6 Effizienz von Eingaben Fitt's Law Aufwand der Mauspositionierung hängt ab von Mausweg und Größe des Ziels Hick's Law Aufwand einer Auswahl hängt von der Zahl der Entscheidungsschritte und der Zahl der Alternativen Krug argumentiert, dass Entscheidungen ohne kognitive Leistung den Aufwand nicht erhöhen. GOMS-Aufwandsschätzung GOMS -Model: Goals, Operators, Methods, and Selection Rules vgl. 6 Ebenen schmiedecke 10 MCK 6
7 Tastaturinteraktion - Mausalternativen Funktionstasten + Beschleuniger Lernaufwand, reduzierbar durch Belegungsaufkleber, Mousepads etc. Tastenkombinationen + Mnemonik möglich LZG-entlastend Einige Kombination sind motorisch schwierig Navigation: Cursorblock, Pfeiltasten, Tabulator + effizient, sollten immer als Alternativen angeboten werden + auch aus Gründen der Barrierefreiheit schmiedecke 10 MCK 7
8 Gestaltungsoptionen für Fenstersysteme Grundkonzept der WIMP-Interaktion Aktive interaktive Anwendung wird durch ein Fenster repräsentiert grundsätzliches Multiprocessinng-Verständnis freier Wechsel möglich (modeless) (Multi-User-Konzept entspricht der "Sitzung") Fensterarten: Anwendungsfenster Unterfenster Dialogfenster Mitteilungsfenster schmiedecke 10 MCK 8
9 Dialogfenster typischerweise modal: müssen explizit geschlossen werden halten den Vaterprozess solange an und überlagern dessen Fenster Kaskadierung ist möglich (Dialogfenster von Dialogfenster ) Probleme: Kontext wird abgedeckt, nötige Infos evtl. verborgen zumindest verschieblich machen! bei Absturz des Vaterprozesses kann das Fenster ggf. offen bleiben und dann das BS sperren! Bei Kaskadierung fehlt Kontext schmiedecke 10 MCK 9
10 Gestaltungsoptionen für Menüs Drop-down-Menüs mit Anker in der Menüleiste Pop-up-Menüs (Kontextmenüs) Fitt's Law: Nähe Gestaltungsoptionen flache oder kaskadierte Menüs (max. 2 Untermenüs!) gruppierte Menüoptionen Icons als Menüoptionen Selektion durch mnemonische Tastenkürzel Selektion durch Tastenkombinationen stufenweises Ausklappen schmiedecke 08 HCI 10
11 Icons - Werkzeugleiste Schnellzugriff auf wichtige Menübefehle Bedeutung visualisiert immer sichtbar gliederbar konfigurierbar Problem bei zu vielen Icons schmiedecke 10 MCK 11
12 Erweiterungen der klassischen Konfiguration Grafiktablet, Trackball, Joystick... Mausgesten (Firefox, Ende der 90-er) Touchpad mit Zweifingergesten (Apple) Trackpoint Touchmaus (Apple Magic Mouse) Drehregler, 3D-Maus Doppelbildschirme Bildschirm + Projektion schmiedecke 10 MCK 12
13 Die Touch-Revolution Touchscreen (sehr unterschiedliche Technonogien!) Multitouch-Screen Tablet-PCs "Arbeitstische" "Natürliche Interaktion" (?) Entwicklung von Standard-Gesten Handschrifterkennung Neue Art, mit Dokumenten zu arbeiten Anderes Objektverständnis schmiedecke 10 MCK 13
14 Hardware hat die Paradigmen erweitert Touch, Multitouch - Handys Objektorientierung bleibt Aber es ist viel mehr möglich bzw. naheliegend vergößern hineinzoomen überlagern drehen (Raum nutzen), verformen Vernetzung erweitert den Kontext teilen liken zugehörige Information suchen / externe information integrieren schmiedecke 14 HCI 14
15 Mobile Geräte Vollintegration Geräteidentität tritt in den Vordergrund Nicht "natürlich" zählt, sondern "begeisternd", "verzaubernd",... Interaktionselemente treten zurück (Flat Design) Gesteninteraktion vor "Klicken": Spinner statt Dropdown-Box Alles ist Interaktion: Schütteln, Umdrehen, Schwenken... NFC-Kombinationen: Kontaktaustausch schmiedecke 10 MCK 15
16 Berührungslose Interaktion Sprachsteuerung "Siri" nicht mehr reine Kommandoeingabe, sondern "Dialog" Freie Gesten im Raum: Wii Kinect, Leap Motion Eyetracking schmiedecke 10 MCK 16
17 NUIs CLI GUI NUI Was sind die Kriterien? Abgrenzung zum klassischen GUI andere Interaktionen Wischgesten Schütteln, Klopfen, NFC "anstoßen" und Google Glass??? schmiedecke 14 HCI 17
18 Aktuelle Definition von NUIs Noch keine allgemein akzeptierte Definition. Beispiel Wikipedia Wikipedia.de: Multitouch, kein eingabegerät, direkte Interaktion mit den Händen... Wikipedia.org: Interaktionsgerät nicht wahrnehmbar, Interaktion ist sehr leicht zu erlernen, sehr wirkungsvoll (Erfolg!),... schmiedecke 14 HCI 18
19 NUI Versuch einer Begriffsbestimmung Kein oder geringer Lernbedarf Das Interface wird unsichtbar oder nebensächlich Intuitive Interaktion: Die Benuntzerschnittstelle ist selbserklärend und passt in den Benutzungskontext / die Benutzungskultur Natürliche Interaktion die Bedienung des Gerätes ist unmittelbar begreifbar, Schnittstelle und Schnittstellenhardware wird nicht wahrgenommen schmiedecke 14 HCI 19
20 NUIs Kennzeichen und Ausprägungen Unmittelbare Benutzung - ohne wahrnehmbare Schnittstelle Touch und Multitouch erlauben unmittelbares Interagieren ohne Gerätebarriere - aber nicht alle Touchgesten werden als "natürlich" empfunden Berührungsfreie Interaktion Schnittstelle wird unsichtbar (Schulwegtrainer) - aber nicht jede berührungsfreie Interaktion ist "natürlich" (Augensteuerung von Talkern) schmiedecke 14 HCI 20
21 ... und wie geht es weiter? RBUIs RUIs IUIs "Reality Based User interfaces" "Reality User Interfaces" "Immersive User Interfaces" ZUIs... "Zoomable User Interfaces" Unter dem Stichwort "Innovative Interaktionsformen" suchen Sie bitte nach neuen, ausgefallenen Möglichkeiten, mit Computern zu interagieren! schmiedecke 14 HCI 21
22 NUIs leichte Erlernbarkeit "Natürliche" Interaktionen sind leicht automatisierbar Wischen zum Durchsuchen einer Liste Klopfen, um an den Listenanfang zu kommen Handy drehen für Hoch- und Querformat Handy ans Ohr zum Anrufen, Umdrehen oder zudecken zum Stummschalten Zoomen durch Kippen Gehen zur als Navigation durch Street View keine (wahrgenommenen) Schnittstellengeräte keine besondere Treffgenauigkeit Gesten werden schnell zur "allgemeinen Nutzugskultur" schmiedecke 14 HCI 22 --
23 Usability? Forschungsgegenstand "Mobile Usability" veraltet, ehe es gedruckt wird Entscheidende Fragen: Was ist das Einsatzgbiet der einzelnen Technologie? Wie gut/natürlich fügt sie sich ein? Wo "hakt" es Handlungsprozess, Mentales Modell Wettbewerb und Hype treiben vieles voran Technologien setzen sich durch und werden verstanden schmiedecke 10 MCK 23
24 Usability? Wo Usability-Regeln fehlen wird die benutzerbasierte Evaluation immer wichtiger. schmiedecke 10 MCK 24
25 Hardware ist nicht Interaktion aber die Voraussetzung dafür... Bleiben Sie dran! schmiedecke 10 MCK 25
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