Natürliche Benutzerschnittstellen. Dr. Werner Kurschl

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1 Natürliche Benutzerschnittstellen Dr. Werner Kurschl

2 Evolution von Benutzerschnittstellen Graphische Bnutzeroberflächen (GUIs) - z.b. Mac OS System 1.0 (released im Jahr 1984) - Desktop Metapher - Point and Click - WIMP Concept Windows Icons Menu Pointer 2

3 Evolution von Benutzerschnittstellen Probleme mit dem WIMP-Konzept - Steigende Zahl von Menüs und Elementen - Beschränkte Display Size - Steigende Komplexität von Applikationen Nichtlinearer Anstieg des Lernaufwands Was ist wirklich notwendig? * 80/20 Regel 3

4 Evolution von Benutzerschnittstellen Natürliche Benutzerschnittstellen - Nutzen bereits erlernte Fähigkeiten um mit den Objekten direkt zu interagieren Unterschiedliche Modalitäten für Eingabe/Ausgabe sind u.a. - Sprache Sprachsynthese und Spracherkennung - Taktil z.b. Touch - Gesten z.b. zoomen, rotieren, etc. 4

5 Ausgangssituation Mobile Endgeräte (Tablets) gewinnen an Bedeutung - Unterschiedliche Betriebssysteme (ios, Android, etc.) Menschen mit speziellen Bedürfnissen (z.b. Behinderungen) wollen diese auch nutzen! 5

6 Ausgangssituation Neue Geräte zur berührungslosen Benutzerinteraktion sind verfügbar - Microsoft Kinect - Leap Motion [GestureWorks] Natürliche Benutzerschnittstellen (NUIs) werden populär - Multi-Touch, Gesten, Sprach-Interaktion, etc. Dan Fernandez, Skeletal Tracking Fundamentals, ctquickstart/ Skeletal-Tracking-Fundamentals 6

7 Ziele von ATLab Entwicklung eines Software Frameworks für Apps, die natürliche Benutzerschnittstellen (NUIs) auf Tablets unterstützen Integration von spezifscher Eingabe-Hardware - Microsoft Kinect, IntegraMouse, externe Schalter/Taster Rasche und einfache Entwicklung von Apps - Apple ios - Android - Windows Evaluierung der Konzepte und Apps abhängig von den Einschränkungen der Benutzergruppe - Körperliche und/oder kognitive Beinträchtigung 7

8 Verschiedene Eingabemöglichkeiten

9 Verschiedene Eingabemöglichkeiten Desktop Hardware Taster Touch Taster Touch Up & Touch Down

10 Spielerisch Lernen Desktop

11 Adaptive Benutzerschnittstellen Probleme Ziele - Wir haben keinen einheitlichen Benutzer mehr hohe Variabilität - Viele Konfigurationsmöglichkeiten Experten-Know-How notwendig - Erhöhter Entwicklungsaufwand von Apps - Konfiguration kann automatisiert werden und unterstützt den Berater - App passt sich (semi-automatisch) den Bedürfnissen und Fähigkeiten den Benutzers an Ergebnisse - Spezifisches Benutzermodell und spezifische Adaptionsregeln 11

12 Adaptive Benutzerschnittstellen Wizard für Berater Analyse Test-Situation Ergebnis bei einem normalen Benutzer Ergebnis bei spastischer Lähmung 12

13 Adaptive Benutzerschnittstellen Ergebnisse für unterschiedliche Positionen (links) and Größen (rechts) Optimale Konfigurationseinstellung wird berechnet - Eingabegerät - Optimale Größe von UI-Elementen - Scan-Time, Lock-Time, Hold-Time - Drag&Drop Fähigkeit - Sinnvolle Gesten - Etc. [GestureWorks] 13

14 Human-Centered Computing (HCC) Berufsbegleitender Master-Studiengang in Hagenberg Interdisziplinär: Technik und Humanwissenschaften Ausbildungsschwerpunkte - Interaktionsdesign - Grundlagen der Psychologie und Physiologie - Evaluierungsmethodik - Sensorik und Signalverarbeitung und Modellierung mit datenbasierten Verfahren - Multimodale Systeme / Natural User Interfaces - Adaptivität und Personalisierung - Design Thinking zur Innovationsentwicklung - Beratungskompetenz 14

15 Human-Centered Computing (HCC) Berufsbild - Brückenfunktion zw. Technik und Design - Interaktionsdesigner - Experte/Expertin/Berater für Mensch-Technik-Systeme Entwicklung von assistierenden IT-Systemen, die sich adaptieren und personalisieren lassen Unterstützenden Funktionen bereitstellen, die durch kognitive und motorische Beeinträchtigungen (z.b. situations- oder altersbedingt) verloren gegangen sind Dieser Bereich gilt als besonders zukunftsträchtig! Weitere Informationen: 15

16 Kontakt Einige weitere Forschungsthemen der Forschungsgruppe - Indoor-Lokalisierung - Interaktionsdesign (FH-Prof. Dr. Mirjam Augstein) - Aktivitäten des täglichen Lebens (ADLs) - Ambient Assistend Living (z.b. INVERSIA-Projekt) Prof.(FH) Dipl.-Ing. Dr. Werner Kurschl werner.kurschl@fh-hagenberg.at Telefon: Web:

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