KLINISCHE KINDERPSYCHOLOGIE. Angelika Kullik Franz Petermann. Emotionsregulation im Kindesalter
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1 KLINISCHE KINDERPSYCHOLOGIE Angelika Kullik Franz Petermann Emotionsregulation im Kindesalter
2 Emotionsregulation im Kindesalter
3 Klinische Kinderpsychologie Band 14 Emotionsregulation im Kindesalter von Dipl.-Psych. Angelika Kullik und Prof. Dr. Franz Petermann Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann
4 Emotionsregulation im Kindesalter von Angelika Kullik und Franz Petermann Göttingen Bern Wien PARis OXFORD PRAG toronto CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPEnHAGEn StOCKHOlm FLORENZ
5 Dipl.-Psych. Angelika Kullik, geb Studium der Psychologie in Bielefeld. Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) der Universität Bremen. Prof. Dr. phil. Franz Petermann, geb Studium der Mathematik und Psychologie in Heidelberg. Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und Bonn Promotion Habilitation Leitung des Psychosozialen Dienstes der Universitäts-Kinderklinik Bonn, gleichzeitig Professor am Psychologischen Institut Lehrstuhl für Klinische Psychologie, seit 2007 Lehstuhl für Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie an der Universität Bremen und seit 1996 Direktor des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen Stockholm Florenz Merkelstraße 3, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Umschlagbild: Christina Teutoburg Satz: Beate Hautsch, Göttingen Format: PDF ISBN
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7 Vorwort Das Konzept der Emotionsregulation ist vor allem in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie, aber auch in der Entwicklungspsychologie von besonderer Bedeutung. Mittlerweile liegt ein aussagekräftiger Fundus an Studien vor, der wesentliche Erkenntnisse zur Rolle der Emotionsregulation zulässt. Viele wissenschaftliche Ansätze rücken die Fähigkeit zur Emotionsregulation ins Zentrum des Interesses und weisen auf schwerwiegende Folgen für die Entwicklung hin, wenn schon früh Probleme bei der Emotionsregulation auftreten. Mit unserem Buch streben wir es an, die Vielzahl der derzeitigen Befunde zur Emotionsregulation im Kindesalter zusammenzutragen und vor diesem Hintergrund zu systematisieren. Wir möchten auch dem grundlegenden Phänomen der Emotionsregulation eine wesentliche Beachtung schenken. Im Mittelpunkt steht die Emotionsregulation als diejenige Fähigkeit, positive wie negative Emotionen sowie die mit ihnen einhergehenden Verhaltensweisen oder physiologischen Zustände zu initiieren, zu modulieren oder zu hemmen. Zur Regulation ihrer Emotionen können Kinder verschiedene Strategien einsetzen, wie etwa die Umlenkung ihrer Aufmerksamkeit oder das Verändern ihrer Gedanken. Während im frühen Säuglingsalter die Eltern eine dominierende Rolle für die Regulation der Emotionen ihrer Kinder einnehmen, indem sie ihr Kind etwa durch körperliche Berührungen beruhigen oder es bewusst von einer emotional erregenden Situation ablenken, können Kinder mit voranschreitendem Alter eigenständig Emotionen regulieren. Um zu fundierten Aussagen zur Rolle der Emotionsregulation und der konkreten Strategien zu gelangen, ist die genaue Betrachtung von Erhebungsverfahren besonders wichtig, die wir für den deutschsprachigen Raum erstmals gezielt zusammengetragen haben. Zudem decken wir verschiedene Faktoren auf, die den Entwicklungsprozess der Emotionsregulation beeinflussen, so etwa das Temperament des Kindes oder die Emotionsregulation durch die Eltern. Ob es Kindern gelingt, Regulationsstrategien in emotionalen Situationen effektiv einzusetzen, kann darüber entscheiden, wie gut sie in ihre soziale Umwelt integriert werden und ob sie psychische Probleme entwickeln. Damit kommt der Qualität der Emotionsregulation eine ganz wesentliche Funktion für die Entstehung psychischer Störungen im Kindesalter zu. Erste Längsschnittstudien können unter anderem einen bedeutsamen Zusammenhang einer unangemessenen Emotionsregulation mit folgenden Angst- oder depressiven Störungen sowie aggressivem Verhalten belegen. Da uns die psychischen Folgen ganz besonders interessieren, wollen wir einen Einblick in spezifische Störungsbilder bieten, zu denen bereits aussagekräftige Ergebnisse vorliegen. Seit Anfang 2011 arbeiten wir intensiv an einer Aufarbeitung und Ordnung der Befunde zur Emotionsregulation im Säuglings- und Kindesalter. Schon bereits vor über zehn Jahren bearbeitete der Seniorautor gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Silvia Wiedebusch (Osnabrück) das Thema Emotionale Kompetenz bei Kindern. Diese Arbeiten wurden Ende
8 6 Vorwort des letzten Jahrzehnts am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen unter dem Fokus der Emotionsregulation aufgegriffen (z. B. Helmsen & Petermann, 2010). Aufbauend auf diesen Arbeiten war es uns möglich, eine umfassende Aufarbeitung zu schaffen. Drei wesentliche Übersichtsarbeiten, die wir im Rahmen unserer Forschung veröffentlicht haben, sind integraler Bestandteil dieses Buches: Petermann, F. & Kullik, A. (2011). Frühe Emotionsdysregulation: Ein Indikator für psychische Störungen im Kindesalter? Kindheit und Entwicklung, 20, Kullik, A. & Petermann, F. (2011). Zum gegenwärtigen Stand der Emotionsregulationsdiagnostik im Säuglings- und Kleinkindalter. Diagnostica, 57, Kullik, A. & Petermann, F. (2012). Die Rolle der Emotionsdysregulation für die Genese von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 60, Mit dem vorliegenden Buch erhoffen wir uns, Klinischen Kinderpsychologen und -psychiatern, Kinderärzten sowie pädagogischen Fachkräften hilfreiche und besonders praxisnahe Anregungen zu bieten. Abschließend möchten wir verschiedenen Mitgliedern des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation unseren Dank aussprechen. Dieser Dank richtete sich vor allem an Prof. Dr. Ute Koglin, Dr. Marc Schipper und Dipl.-Psych. Judith Röll, die uns auch bei den Ausarbeitungen zum Thema Emotionsregulation und aggressives Verhalten sowie Emotionsregulation in Prävention und Intervention unterstützten. Wir danken auch dem Hogrefe Verlag, vor allem Frau Dipl.-Psych. Susanne Weidinger, für die gute Zusammenarbeit. Bremen, im April 2012 Angelika Kullik und Franz Petermann
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was bedeutet Emotionsregulation? Was sind Emotionen? Emotionen im Säuglingsalter Emotionen im frühen und mittleren Kindesalter Zum Phänomen der Emotionsregulation Emotionsregulation: Definitionen und offene Fragen Eine Arbeitsdefinition von Emotionsregulation Zur Entwicklung der Emotionsregulation im Kindesalter Emotionsregulation im Kontext verschiedener Entwicklungsprozesse Regulationsstrategien im Säuglings- und Kleinkindalter Regulationsstrategien im Kindesalter Diagnostik der Emotionsregulation Diagnostik im Säuglings- und Kleinkindalter Verhaltensbeobachtung Fragebogenverfahren für Eltern Diagnostik im Kindesalter Verhaltensbeobachtung Fragebogenverfahren: Selbstratings Fragebogenverfahren: Fremdratings Interviewverfahren Psychophysiologische Methoden: Corticale Aktivität des Frontallappens Zusammenfassung Faktoren der Emotionsregulation Die neurophysiologische Entwicklung Amygdala Frontallappen Vagaler Tonus Zusammenfassung Das Temperament des Kindes Effortful Control Emotionalität Zusammenfassung Emotionsregulation durch die Eltern Akzeptanz und Emotionscoaching Eltern-Kind-Bindung
10 8 Inhaltsverzeichnis Elterliche Regulationsstrategien Emotionsausdruck und Regulationsfähigkeiten von Eltern Zusammenfassung Die Beziehung zu Gleichaltrigen und Geschwistern Beziehungen zu Gleichaltrigen Beziehungen zu Geschwistern Geschlecht Zusammenfassung Emotionsdysregulation und Psychopathologie im Kindesalter Begriff und Folgen der Emotionsdysregulation Klassifikation von Störungen der Emotionsregulation Frühe Regulationsstörungen Diagnose Emotionsdysregulation Emotionsregulation und Angststörungen Angstsymptome auf subklinischem Niveau Angststörungen Zusammenfassung Emotionsregulation und Depression Depressive Symptome auf subklinischem Niveau Depressionen Zusammenfassung Emotionsregulation und aggressives Verhalten Konzeptuelle Überlegungen Längsschnittliche Befunde Exkurs: Physiologische Regulation aggressiven Verhaltens Zusammenfassung Ausblick: Emotionsregulation und psychopathologische Probleme Emotionsregulation in Prävention und Intervention Präventionsprogramme Learning to Live Together Emotion-Based Prevention Program (EBP) Verhaltenstraining im Kindergarten Verhaltenstrainings in der Grundschule Zusammenfassung Intervention Die Kontextbezogene Emotionsregulationstherapie (CERT) Das More Fun with Sisters and Brothers-Programm (MFWSB) Die Emotionsbezogene Kognitive Verhaltenstherapie (ECBT) Zusammenfassung Literatur
11 Kapitel 1 Was bedeutet Emotionsregulation? Ein Zehnjähriger sagt: Wenn du traurig bist, setze ein Lächeln auf, gehe mit den anderen mit und versuche dich normal zu verhalten. (von Salisch, 2001) Emotionen begleiten uns von der Geburt an. Ein Säugling, der in den frühen Lebensmonaten durch ein lautes Geräusch erschreckt wird, reagiert meistens ängstlich und weint. Ein Kleinkind reagiert wütend, wenn es nicht das gewünschte Spielzeug zu seinem Geburtstag geschenkt bekommt. Schulkinder freuen sich über den gemeinsamen Klassenausflug in den Freizeitpark. Ein Junge empfindet Stolz beim Sieg seiner Fußballmannschaft; ein anderer fühlt sich schuldig, dass er kein Tor geschossen und seine Mannschaft verloren hat. Ein Mädchen zeigt Mitgefühl für die Freundin, die sich für die vergessenen Hausaufgaben schämt. All das sind nur wenige Beispiele für Anlässe, in denen Kinder verschiedenste Emotionen erfahren. Solche Erfahrungen machen sie im Laufe der ersten Lebensjahre tagtäglich und lernen nach und nach mit ihnen umzugehen. Das emotionale Erleben und Verhalten von Kindern birgt viele wichtige unbeantwortete Fragen in sich, denen wir uns widmen müssen. Was bedeutet es denn genau, die eigenen Emotionen wie Angst, Wut oder Freude zu erfahren, einzuordnen und zu bewältigen? Können derartige Emotionen kontrolliert, verändert oder gar ausgelöscht werden? Wie wird das emotionale Erleben und Verhalten den Erwartungen von Eltern, Geschwistern, Familie, Freunden oder der schulischen Umwelt angepasst? Können Emotionen überhaupt verändert werden und wenn ja, wie genau lassen sich Emotionen verändern? Was wird eigentlich verändert? Wie wird die Regulation der Emotionen im Laufe der frühen Lebensjahre erlernt und wie entwickelt sich diese in der weiteren Kindheit? Was genau bedeutet Emotionsregulation und welche Bedeutung besitzt sie für die kindliche Entwicklung? Zu einer der wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Kindesalters zählt die Entwicklung von Fähigkeiten, die für ein angemessenes emotionales Erleben und Verhalten notwendig sind (Thompson, 1994; Zeman, Shipman & Penza-Clyve, 2001). Wissenschaftliche Studien haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend mit dem Konzept der Emotionsregulation befasst, das so zu einem eigenen und unabhängigen Forschungsfeld wurde (z. B. Campos, Walle, Dahl & Main, 2011; Cole, Dennis, Smith-Simon & Cohen, 2009; Dennis, 2010; Eisenberg, Spinrad & Eggum, 2010; Ekas, Braungart-Rieker, Lickenbrock, Zentall & Maxwell, 2011; Feng et al., 2009; Gross, 1998). Gibt man die Begriffe emotion regulation in die Datenbank Web of Science ein, so kann eine rasante und über die vergangenen Jahre fast durchgehend steigende Anzahl an wissenschaftlichen Artikeln verzeichnet werden, die 2011 mit mehr als 800 Neuveröffentlichungen ihren Höhepunkt erreicht hat und diesen in den folgenden Jahren wohl noch überschreiten wird (vgl. Abb. 1).
12 10 Kapitel Anzahl der Veröffentlichungen Jahr Abbildung 1: Anzahl der veröffentlichten Artikel zum Thema emotion regulation nach Web of Science (Stand ) Die Wurzeln der aktuellen Emotionsregulationsforschung sind in den frühen psychoanalytischen Studien zu psychologischen Abwehrmechanismen (Freud, 1926), psychologischem Stress und Coping (Lazarus, 1966), der Bindungstheorie (Bowlby, 1969) und der Emotionstheorie (Frijda, 1986) zu suchen (Gross & Thompson, 2007). Seither wächst das Interesse an diesem Konzept mehr und mehr, was nicht zuletzt der wachsenden Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen, Büchern, Konferenzen und Trainingsprogrammen zu entnehmen ist, die sich dem Thema widmen (Tamir, 2011). Damit ist die Erforschung der Emotionsregulation nicht länger nur ein Aspekt der grundlagenorientierten Emotionsforschung, sondern beginnt die klinische und kinderpsychologische Praxis zu prägen und eröffnet ferner wichtige Anwendungsperspektiven. Heute wird nicht mehr bezweifelt, dass die Emotionsregulation wichtige Konsequenzen für die kindliche Entwicklung sowie die soziale Funktionalität mit sich bringt (Blair, Denham, Kochanoff & Whipple, 2004; Dollar & Stifter, 2012; Hubbard & Coie, 1994; Suveg, Jacob & Payne, 2010; Tamir, 2011; Yap, Allen & Sheeber, 2007). Graziano, Reavis, Keane und Calkins (2007) konnten zudem zeigen, dass die Emotionsregulation einen direkten und bedeutsamen Prädiktor für den Schulerfolg von Kindern darstellt. So zeigte sich in ihrer Studie, dass ausgeprägte Emotionsregulationsfähigkeiten der Kinder eine von den Lehrkräften berichtete bessere schulische Leistung sowie bessere standardisierte Lese- und Mathematikwerte vorhersagte. Darüber hinaus wird der Emotionsregulation mittlerweile eine zentrale Bedeutung für die Aufrechterhaltung der psychischen
13 Was bedeutet Emotionsregulation? 11 Gesundheit zugeschrieben (Bradley, 2000; Cicchetti, Ackerman & Izard, 1995; Salovey, Rothman, Detweiler & Steward, 2000; Zeman et al., 2001). Mangelhafte Emotionsregulationsfähigkeiten werden etwa in einen bemerkenswerten Zusammen hang mit externalisierenden sowie internalisierenden Problemen im Kindesalter gebracht (Bornstein, Hahn & Haynes, 2010; Zeman, Shipman & Suveg, 2002). Emotionsregulationsmuster bilden sich bereits sehr früh in den ersten Lebensmonaten heraus und können im Falle einer unzureichenden Entwicklung damit zu einer Bandbreite an Problemen und Schwierigkeiten führen. Bevor jedoch ganz konkrete wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Beziehungen der Emotionsregulation und verschiedenen Bereichen der kindlichen Entwicklung sowie psychischen Gesundheit betrachtet werden sollen, erscheint zunächst eine grundlegende Begriffsbestimmung und Eingrenzung notwendig, die allen weiteren Analysen eine Grundlage schafft. Das Ziel dieses Buches kann nicht darin bestehen, die Vielfalt von Emotionen im Kindesalter und deren Regulation umfassend darzustellen, da mittlerweile allein für eine Emotion ein ganzes Werk gefüllt werden könnte (vgl. von Salisch, 2000). Vielmehr strebt das vorliegende Buch einen integrativen Einblick in das Thema an, um die Bedeutung der Emotionsregulation im Kindesalter zu systematisieren. 1.1 Was sind Emotionen? Schon früh haben verschiedene Disziplinen erkannt, dass Emotionen eine entscheidende Rolle für die soziale Kommunikation, Motivation, Gedanken und Handlungen spielen (Izard, 1977, 1991). Die grundlegende Frage, was eigentlich Emotionen ausmacht und diese definiert, erscheint trivial. Nichtsdestotrotz ist eine differenzierte Sicht erforderlich, wie so grundlegende Gefühle von Angst oder Freude entstehen und was diese genau charakterisiert. Die Schwierigkeit einer Begriffsbestimmung und Konzeptualisierung wird jedoch deutlich, wenn man zur Konkretisierung schreitet. Bis heute gibt es weder eine einheitliche Definition des Begriffs Emotionen (vgl. Campos, Frankel & Camras, 2004), noch ist eindeutig geklärt, wie Gefühle entstehen (Panksepp, 2010). Lexikalisch umfasst das Wort Emotion ganz bestimmte Gefühle, physiologische Reaktionen und Verhaltensweisen und stellt ein Phänomen dar, dem in Forschung und insbesondere auch in klinischer Praxis eine grundlegende Funktion zukommt. Einer solchen lexikalischen Definition ist jedoch auch zu entnehmen, dass Emotionen verschiedene Komponenten beinhalten, die die Bestimmung einer einheitlichen Struktur des Phänomens Emotion immens erschweren. Die subjektiven Erfahrungen, Verhaltensweisen und der emotionale Ausdruck sowie die physiologischen Reaktionen während des Erlebens einer Emotion können bei Angst, Wut oder Freude grundlegend verschieden sein und stehen in einer unterschiedlich engen Beziehung zueinander. Dies erschwert zusätzlich ein einheitliches Verständnis des Konzepts. So zeigt sich beispielsweise, dass sich Freude deutlich im Verhalten und in physiologischen Reaktionen ausdrückt. Traurigkeit hingegen weist einen solchen eindeutigen Zusammenhang nicht auf (Mauss, Levenson, McCarter, Wilhelm & Gross, 2005). Ein kurz veränderter Gesichtsausdruck eines Schulkindes kann in Kombination mit einer anhaltenden Veränderung der Herzfrequenz und starken Gefühlen bei Angst vor dem Schreiben einer Klassenarbeit
14 12 Kapitel 1 eintreten. Ein ganz anderes Muster kann sich bei einer emotionalen Reaktion von Freude über eine überraschend gute Note zeigen. Die empirische Forschung zeigt schließlich, dass nicht nur eine Komponente (z. B. physiologische Reaktionen) den primären Marker einer Emotion darstellt. Vielmehr muss das Ausmaß Beachtung finden, in dem die verschiedenen Emotionskomponenten zueinander in Beziehung stehen und gemeinsam Informationen über den emotionalen Zustand aufzeigen (Weinberg & Tronick, 1994). Auslöser von emotionalen Prozessen bilden individuelle Bewertungen bestimmter Anlässe. Wird eine Situation als bedeutungsvoll und relevant für die eigenen Ziele interpretiert, so zeigen sich emotionale Reaktionstendenzen (Cole, Martin & Dennis, 2004; Gross & Thompson, 2007). Die Interpretation des Anlasses kann schnell und automatisch durch gedankliche sowie unbewusste Prozesse aktiviert werden (Izard, 1993; LeDoux, 1996). Die emotionalen Reaktionstendenzen kommen schließlich in den verschiedenen Emotionskomponenten (= Gefühlen, Gedanken, körperlichen Reaktionen) zum Ausdruck, die unter dem Begriff Emotion zusammengefasst werden. Für unser Beispiel der anstehenden Klassenarbeit bedeutet dies, dass eine emotionale Reaktion nur dann ausgelöst wird, wenn ein Kind die Klassenarbeit als bedeutungsvoll für seine eigenen Ziele bewertet. Ist dies der Fall, so können sich emotionale Reaktionen beispielsweise in einem ängstlichen Gesichtsausdruck, erhöhten Pulsschlag oder Gedanken wie die Klassenarbeit bestehe ich nicht äußern. Insgesamt wird übereinstimmend angenommen, dass bereits Kinder über Emotionen als biologisch veranlagtes Potenzial verfügen (vgl. Lewis, 2000; Petermann & Wiedebusch, 2008). Wurden Emotionen früher noch als unvernünftig, durcheinanderbringend und anstrengend bezeichnet, so hat man sich heute von dieser Sichtweise deutlich entfernt. Emotionen besitzen eine biologisch adaptive Funktion und prägen in differenzierter Weise unser Erleben (vgl. Thompson, 1994). Evolutionsgeschichtlich sind Emotionen für unser Überleben wichtig. Die angeborenen emotionsbezogenen Verarbeitungsprozesse dienen etwa dem Umgang mit bedrohlichen Situationen oder anderen sozialen Interaktionen (Rothbart & Sheese, 2007). Emotionen schützen in Gefahrensituationen, indem sie über ängstliches Verhalten eine Vermeidungsreaktion auslösen. So reagiert ein Kind, das von einem fremden und unheimlich wirkenden Mann angesprochen wird, mit Angst und Fluchtverhalten. Demzufolge können Emotionen als frühzeitiges Reaktionssystem bezeichnet werden, das auf Basis fortlaufender Erfahrungen situationsspezifisch aktiviert wird (Cole et al., 2004). Sehr junge Kinder verfügen schon über ein solch frühzeitiges Reaktionssystem, das im Laufe der Entwicklung zunehmend ausdifferenziert wird. Auch die Verbindungen zwischen den einzelnen Emotionskomponenten werden durch die sozialen Erfahrungen zunehmend beeinflusst und damit entwicklungsspezifisch organisiert, wie etwa die Bewertung des beobachtbaren Gesichtsausdrucks (Camras, Oster, Campos & Bakeman, 2003; Thompson & Meyer, 2007). Emotionen sollen uns dabei helfen, zu verstehen, warum verschiedene Personen in der gleichen Situation unterschiedlich reagieren (Frijda, 2010). So freut sich ein Kind über eine gute Note in der Klassenarbeit, ein anderes ist über das gleiche Ergebnis enttäuscht und traurig, da es damit rechnete, der Klassenbeste zu sein. Emotionen besitzen folglich eine wichtige kommunikative und soziale Funktion, die Informationen über Gedanken, Gefühle und Ziele übermittelt und somit soziale Interaktionen lenkt (Suveg, Jacob et al.,
15 Was bedeutet Emotionsregulation? ). Damit erhalten Emotionen eine grundlegende Rolle in der kindlichen Entwicklung, die sich nach Abe und Izard (1999) folgendermaßen zusammenfassen lässt: Emotionen fördern soziale Interaktionen: Freude und Interesse begünstigen beispielsweise das kindliche Spiel mit Gleichaltrigen. Emotionen bringen Kinder dazu, über die eigenen Erwartungen und Verhaltensweisen nachzudenken und diese gegebenenfalls neu zu bewerten: Wut darüber, dass ein Ziel nicht erreicht wurde, regt die Aufmerksamkeit eines Kindes an, über die eigenen Ansprüche nachzudenken. Emotionen fördern die Vorstellungen von Kindern über die Kontextabhängigkeit von Emotionen: Beispielsweise lernen Kinder durch ihre Erfahrung, dass derselbe Anlass verschiedene Emotionen bei unterschiedlichen Personen auslösen kann. Eine Theorie, die sich mit dem Emotionsphänomen auseinandersetzt, stellt die Differential Emotions Theory (DET) von Izard (1977, 1991) dar. Sie beschreibt die zentrale Annahme, dass jede Emotion unterschiedliche motivationale Eigenschaften besitzt und damit adaptives Verhalten begünstigt. Laut der Theorie verfügen bereits junge Kinder über angeborene Skripte, um mit wiederkehrenden Problemen umgehen zu können, wie etwa vor Gefahren wegzulaufen. Neben einer evolutionären Vererbung von emotionalen Reaktionsmustern betont die Theorie schließlich auch den Einfluss von Umwelterfahrungen auf Emotionen. So werden die emotionalen Erfahrungen eines Kindes beispielsweise durch die Interaktionen mit Eltern und anderen Bezugspersonen geprägt. Für die kindliche Entwicklung sind schließlich bestimmte Emotionen laut DET (Izard, 1977, Kasten 1: Die zentralen Annahmen der Differential Emotions Theory (DET) nach Izard (1977, 1991) Folgende fünf grundlegende Annahmen werden formuliert: 1. Das menschliche Motivationssystem weist zehn wesentliche Emotionen auf. Zu diesen zählen: Interesse Erregung, Freude Vergnügen, Überraschung Erschrecken, Distress Pein, Ärger Wut, Abscheu Ekel, Geringschätzung Verachtung, Angst Grauen, Scham/Schüchternheit Erniedrigung/Demütigung und Schuld Reue. 2. Jeder dieser zehn grundlegenden Emotionen werden eine organisatorische und eine motivationale Funktion sowie einzigartige Erfahrungen zugeschrieben. 3. Verschiedene Emotionen führen zu unterschiedlichen Erfahrungen und haben unterschiedliche Auswirkungen auf unser Denken und Handeln. 4. Emotionen interagieren mit den folgenden Prozessen: Homöostase, Antrieb (Hunger, Durst, Müdigkeit und Schmerz), Wahrnehmung, Kognition (Introversion/Extraversion, Skepsis, Egoismus, Vitalität, Gelassenheit) und Motorik. 5. Die genannten Prozesse beeinflussen ebenso die Emotionen.
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