Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung

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1 VEREIN ZUR ERFORSCHUNG, ENTWICKLUNG UND WEITERGABE VON TRAUMAPÄDAGOGISCHEN UND TRAUMATHERAPEUTISCHEN KOMPETENZEN Zertifizierte berufsbegleitende Weiterbildung Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung Mai 2018 bis September 2019 Zertifiziert von der deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie und dem Fachverband Traumapädagogik

2 Inhalt Vorwort... 2 Ziele... 3 Zielgruppe...3 Struktueller und thematischer Aufbau... 4 Aufnahme- und Abschlusskriterien... 5 Modulübersicht und Termine... 7 Anmeldung und Information

3 Vorwort In vielen Lebensgeschichten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die in der Kinder- und Jugendhilfe bzw. im Rahmen des OÖ Chancengleichheitsgesetzes/Behindertenhilfe, in Kindergärten und KiTa s, Schulen, Krankenhäusern, Flüchtlingsunterbringungen, dem Gesundheitswesen/beruflichen Rehabereich sowie im Pflegekinderwesen betreut werden, finden sich frühkindliche Traumatisierungen und Bindungsstörungen. Genau diese sind die Personengruppe, welche in unserer Gesellschaft am häufigsten extremen psychosozialen Belastungen und sequentiellen Traumatisierungen ausgesetzt sind bzw. waren. Dieser Tatsache (siehe Marc Schmid 2007, Psychische Gesundheit von Heimkindern, Juventa) wird in den gängigen pädagogischen (agogischen) Konzepten meist nicht Rechnung getragen. Menschen zu helfen, welche durch traumatisierende Ereignisse die innere Verbundenheit mit sich und ihrer Lebenssituation mehr oder weniger verloren haben, oder erst gar nicht richtig aufbauen konnten, ist nur dann möglich, wenn ihre spezifischen Bewusstseins- und Lebensbedingungen erkannt werden und ein (agogisches-) pädagogisch, beratendes/therapeutisches Versorgungskonzept in entsprechender Weise darauf abgestimmt wird. Ich werdend spreche ich Du ein Bild für die persönliche (An-)Bindung an das Leben. Mit diesem Satz hat Martin Buber einen grundlegenden menschlichen Entwicklungsschritt, das Zu-sich kommen, dargestellt. Der auf diese Weise entwickelte persönliche Wesenskern ist die Voraussetzung für eine - durch das Vertrauen an das Gute - stabile individuelle Verankerung im Leben. Nordlicht ist ein Verein zur Erforschung, Entwicklung und Weitergabe von traumapädagogischen und traumatherapeutischen Kompetenzen. Der Name steht für unser Anliegen, die positive Symbolkraft dieser Naturphänomene auf die menschliche Ebene zu übertragen. Wir sehen unsere Aufgabe darin, durch die Vermittlung von sozialen und persönlichen Reintegrationshilfen betroffenen Menschen zu eigener Selbstwirksamkeit zu verhelfen und sie so (wieder) zum Leuchten zu bringen. Ich glaube, dass der Kern jeder Traumatisierung in extremer Einsamkeit besteht. Im äußersten Verlassensein. Eine liebevolle Beziehung, die in mancher Hinsicht einfach,sicher ist, wird unerlässlich sein, um überhaupt von einem Trauma genesen zu können. Professor Dr. Onno van der Hart, Universität Utrecht/Niederlande 2

4 Ziele Ziel der zertifizierten Zusatzqualifikation in Traumapädagogik/Traumazentrierter Fachberatung ist es die Haltung der Mitarbeiter*innen in Hinsicht auf traumatische und bindungsbelastende Lebensereignisse der Klienten*innen zu sensibilisieren, Sichtweisen auf die Betroffenen und ihre individuellen Lebensgeschichten/Biografien zu verändern und Handlungskompetenzen zu schaffen, wodurch ein professionelles, verantwortungsbewusstes, flexibles und zielorientiertes Handeln ermöglicht wird. Dies bereitet die Basis, um über eine verlässliche Beziehung eine positive Neuorientierung in der Realität zu ermöglichen und ein individuelles Betreuungs- bzw. Beratungskonzept zu entwickeln, so dass der/die Klient*in schlussendlich durch das Finden eines neuen, gefestigten Selbstbildes an der Gesellschaft (wieder) teilnehmen kann. Den Teilnehmer*innen soll ein Verständnis für die intrapsychischen Prozesse und die entsprechenden körperlichen Reaktionen auf extrem belastende Erfahrungen vermittelt werden, so dass es eine Veränderung (im Sinne einer Weiterentwicklung) der Perspektive, des Standpunktes, von psychosozialen Fachkräfte bewirken kann. Die dadurch neu gewonnene Haltung und Handlungssicherheit ermöglicht es den Fachleuten, die Klient*innen in ihrer Verletzung wahrzunehmen, zu verstehen und Hilfen bindungsorientiert und traumasensibel zu planen sowie diese im geschlechts-, alters- und kulturübergreifenden pädagogischen/agogischen- und/oder Beratungsalltag integrativ zu leben/umzusetzen. Zielgruppe Unsere Weiterbildung Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung richtet sich an Fachkräfte in pädagogischen/agogischen, psychosozialen, medizinischen, pflegerischen, geburtshelfenden, seelsorgerischen und anderen helfenden Berufen, die u.a. in Krankenhäusern, im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, Schulheimen, der Behindertenhilfe bzw. in Bereichen des OÖ Chancengleichheitsgesetzes sowie der psychosozialen Betreuung tätig sind; ebenso Lehrer*innen, Fachpersonen im Kindergarten-, KiTaund Hortbereich, im Pflegekinderwesen, Adoptiv- und Pflegeeltern; ärztliches (Fach-)Personal, Fachpersonal in Kliniken und medizinischen Einrichtungen; Fachkräfte in Familien- und Jugendberatungsstellen und der Flüchtlingshilfe. Auch interessierte Eltern und Privatpersonen sind eingeladen unser Angebot in Anspruch zu nehmen. 3

5 Struktureller und thematischer Aufbau Traumapädagogik und Traumafachberatung sind zwei Termini die nur bedingt getrennt voneinander betrachtet werden können - trotz der vielen Gemeinsamkeiten gibt es einige wesentliche Unterschiede. Die Weiterbildung Traumapädagoik und Traumazentrierte Fachberatung wurde in einer Weise überarbeitet, die sowohl Augenmerk auf die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der beiden Bereiche legt und ist zertifiziert nach den Richtlinien 2017 der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie kurz DeGPT und vom Fachverband Traumapädagogik (vormals BAG) ist deshalb eine zweiteilige Weiterbildungsreihe. Der erste Teil ist das Grundlagen-Curriculum Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung (nach der Richtlinie 2017 der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie DeGPT und des Fachverbandes Traumapädagogik vormals BAG) und umfasst 145 Unterrichtseinheiten. Die Teilnahme an diesem Curriculum wird mit dem Abschlussmodul (siehe auch Abschlusskriterien) und dem Zertifikat "Grundlagen Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung vom Verein Nordlicht abgeschlossen. Zugangsvoraussetzung für das Zertifikat der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und des Fachverbands Traumapädagogik sind im Curriculum/Voraussetzungen genau beschrieben: Das Grundlagen-Curriculum kann auch ohne Zertifikatswunsch der DeGPT und des Fachverbandes Traumapädagogik absolviert werden. Um das Zertifikat des Vereins Nordlicht Grundlagen Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung zu erhalten sind die Zugangsvoraussetzungen im Punkt Aufnahmekriterien Verein Nordlicht (siehe unten) beschrieben. Der zweite Teil der Weiterbildungsreihe besteht aus einem Vertiefungsmodul in Traumapädagogik (3 Tage/30 UE) und aus einem Vertiefungsmodul in Traumafachberatung (3 Tage/30 UE). Der Verein Nordlicht bietet die Weiterbildung grundsätzlich als Doppelabschluss Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung an, es besteht aber auch die Möglichkeit eines einfachen Abschlusses; hierfür muss nur eines der beiden Vertiefungsmodule ( Traumapädagogik oder Traumafachberatung ) absolviert werden nehmen sie dafür bitte Kontakt mit uns auf! Sollten Sie die Zugangsvoraussetzungen des DeGPT und des Fachverbandes nicht erfüllen, besteht die Möglichkeit eine Sondergenehmigung zu beantragen. Ein Zertifikat vom Verein Nordlicht über die Absolvierung der Weiterbildung erhalten sie in jedem Fall. Das Grundlagen-Curriculum, das/die Vertiefungsmodul(e) und das anschließende Abschlussmodul (siehe Abschlusskriterien) bilden die Grundlage für die Beantragung des Zertifikats vom Verein Nordlicht sowie der Dachgesellschaften Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie/DeGPT und dem Fachverband Traumapädagogik (vormals Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik/BAG); 4

6 Die Weiterbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von 16 Monaten (bei einem zertifizierten Doppelabschluss). Der Unterricht ist hinsichtlich der Methoden integrativ und in hohem Maß an der pädagogischen/agogischen und beratenden Praxis orientiert, im Ansatz ganzheitlich und prozessorientiert und wird im Sinne einer größtmöglichen Partizipation und Mitgestaltung an die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen angepasst. Diese individuelle Herangehensweise ermöglicht es uns, die Inhalte maßgeschneidert für Sie und Ihre berufliche Praxis zur Verfügung zu stellen. Die gelehrten Inhalte entsprechen den neuesten Erkenntnissen der Psychotraumatologie und Bindungsforschung. Im Sinne einer Förderung/Ermöglichung von vertiefter Selbstreflexion und persönlicher Weiterentwicklung sowie Integration von Mensch, Theorie und Praxis ist unser Curriculum auf 205 UE (bei Doppelabschluss) bzw. 175 UE (bei einfachem Abschluss) konzipiert. Die angebotenen Unterrichtseinheiten liegen über den der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und Fachverband Traumapädagogik (vormals BAG) gemachten Vorgaben zu den Mindeststandards (180 UE bei Doppelabschluss bzw. 150 UE bei einfachem Abschluss) der Weiterbildung. Die zusätzlichen UE werden Ihnen separat nachgewiesen. Ein wichtiger Bestandteil der berufsbegleitenden Weiterbildung ist Supervision (im Ausmaß von 24 UE), welche bereits in den Modulen berücksichtigt ist. Die Supervision soll einerseits zur Reflexion des eigenen Handelns dienen und andererseits die Anwendung der gelernten theoretischen Inhalte und Methoden in der Praxis unterstützen. Aufnahme- und Abschlusskriterien (Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich bitte kontaktieren Sie uns) Aufnahmekriterien Verein Nordlicht: Eine pädagogische bzw. psychosoziale Grundausbildung, mindestens drei Jahre Berufserfahrung (bis zur Beendigung der Weiterbildung) und eine aktuelle Tätigkeit in einem psychosozialen, pädagogischen/agogischen und/oder medizinischen/therapeutischen/pflegerischen Berufsfeld sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme an der Zusatzqualifikation in Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung. Die Weiterbildung steht nach vorheriger Rücksprache auch Teilnehmer*innen offen, die Teile der Zugangsvoraussetzungen nur bedingt erfüllen (Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich). Sollten Sie die Zugangsvoraussetzungen des DeGPT und des Fachverbandes nicht erfüllen, besteht die Möglichkeit eine Sondergenehmigung zu beantragen. Ein Zertifikat vom Verein Nordlicht über die Absolvierung der Weiterbildung erhalten sie in jedem Fall. Es werden maximal 18 Teilnehmer*innen zugelassen. Außerdem bedingt die Zusatzqualifikation ein hohes Maß an Eigenverantwortung und die Bereitschaft zur Selbstreflexion und Selbsterfahrung, die wir mit der Anmeldung voraussetzen! 5

7 Abschlusskriterien: Die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen sowie eine Projektvorstellung (mündlich und schriftlich) aus der eigenen Praxis und je eine umfangreiche Fallvorstellung (mündlich und schriftlich) die dem jeweiligen Setting des Schwerpunkts entspricht, sind Voraussetzung für den durch den Verein Nordlicht bzw. die DeGPT und den Fachverband Traumapädagogik zertifizierten Abschluss der Zusatzqualifikation in Traumapädagogik/Traumazentrierter Fachberatung. Die anonymisierte Fallvorstellung und das Projekt der Teilnehmer*innen ist durch ein Originaldokument zu belegen (z.b. Video- oder Tonbandaufnahme, Zeichnungen, Tagebuchnotizen o.ä. der Klient*innen) und muss nach einem vorgegebenen Schema schriftlich dokumentiert sein. Der Abschluss setzt die erfolgreiche Absolvierung des Modul 8 (Abschlusskolloquium) voraus, wo in der vorgetragenen Projektpräsentation das Erfahrene, Erlebte und das Erlernte erkennbar sein soll; im Besonderen muss die traumasensible Haltung für die Referent*innen spürbar sein. Die für den Abschluss notwendige Supervision von 24 Einheiten ist in den Modulen berücksichtigt. 6

8 Modul 1 Theoretische Grundlagen der Traumapädagogik und traumzentrierten Fachberatung Vorstellung der Inhalte, Strukturen, Abläufe und der Abschlusskriterien der Zusatzqualifikation Einführung in die Geschichte und Grundlagen der Psychotraumatologie, Dissoziationstheorie (u.a. Janet), der Traumapädagogik und des Traumakonzeptes Physiologie psychischer Traumatisierung (Neurobiologie, Neurophysiologie, zentrales Nervensystem, Traumagedächtnis, sensorische und körperliche Auswirkungen), Diagnostik nach WHO ICD-10 bzw. DSM IV inkl. Klassifikation von Störungsbildern und Klärung von Komorbiditäten Neurosequentielle Entwicklung des Gehirns, grundlegende Unterschiede in der Verarbeitung bei Kindern und Erwachsenen Prozess psychischer Traumatisierung Traumaverarbeitung im zeitlichen Längsschnitt, Schutz- und Risikofaktoren natürlicher Verarbeitungsprozesse Folgen von Trauma-Erfahrungen, speziell interpersoneller Traumatisierungen im Kindesalter (Kindheitstrauma/Entwicklungstraumata, Symbiose Trauma vgl. Ruppert, Bindungstraumatisierung), u.a Formen der Misshandlungen; Varianten psychotraumatischer Syndrome Vorstellung verschiedener Konzepte, Theorien und Überblick über traumaspezifische Behandlungsverfahren (Bindungstheorie, Egostate Therapie, strukturelle Dissoziation) Phasen-Modelle in der Traumapädagogik/Traumazentrierten Fachberatung und Therapie Einführung in den Themenkomplex der transgenerationalen Weitergabe traumatischer Erfahrungen Einführung in die Bindungstheorie, Bindungspädagogik; Vorstellung bindungstheoretischer Modelle, Erkenntnisgewinn bzgl. der Bedeutung von sicherer Bindung sowie der Bindungserfahrungen in der eigenen Kindheit sowie die der (Groß)Eltern für die Gesamtentwicklung Schutz-, resilienz- und entwicklungsfördernde Systeme und Bindungsqualitäten sowie Risikofaktoren Traumasensibler Beziehungsaufbau und -gestaltung (Systemverständnis von inneren Arbeitsmodellen bzw. Repräsentanzen von Eltern- Kind-Bindungen) Entwicklungstrauma (u.a. pränatale und frühkindliche Vulnerabilitäten) versus Bindungstraumata Bindungsstörungen im Kontext von Beziehungsgestaltung und fachlicher Begleitung (Vertiefung zum Themenbereich von inszenierendem Bindungs- und Konfliktverhalten) 7

9 Traumaspezifische Handlungs- und Kommunikationstheorien zur Förderung der Bindungsentwicklung Methoden zur Gestaltung einer möglichst sicheren Bindung und Beziehung im Rahmen der (trauma-) pädagogischen Arbeit Selbstreflexion der eigenen Bindungserfahrungen und deren Wirkung in der Gegenwart, Supervision Modul 2 Zentrale Aspekte traumasensibler Arbeit Die Wichtigkeit einer traumasensiblen Grundhaltung, Wertschätzung, Partizipation - das traumapädagogische Grundprinzip Klient*In als Fachexpert*In Traumaspezifische Anamnese und Diagnostik, Fallanalysen, psychosoziale Diagnoseprozesse und traumapädagogisches (Fall-)verstehen im Kontext von Entwicklungsprozessen der Persönlichkeit und der Identitätsentwicklung; individuelle Prozessplanung mit Blick auf die Triade Klient*in/Institution/Fachkraft Basisstrategien traumazentrierter Arbeit bei akuten und komplexen Traumatisierungen traumasensible Biografiearbeit und Ressourcenerhebung Milieutherapeutische Interventionen Das Konzept des sicheren Ortes für Klient*in und Fachkraft - Institutionelle Bedingungen traumaspezifischer Arbeit Affektregulative Unterstützung (Umgang mit Ohnmacht, Schuld, Scham, Angst und Aggression), körperliche und soziale Unterstützung; Methoden und Selbsterfahrung Reflexion der eigenen Rolle im Kontext der persönlichen Lebensgeschichte und dem Hier und Jetzt. Selbst- und Mitarbeiter*innenfürsorge, Supervision 8

10 Modul 3 Praxis und Reflexion traumasensibler Arbeit Beziehungsgestaltung in traumazentrierten Arbeitsbereichen Traumasensible Gesprächsführung, Gruppenübungen, Selbsterfahrung Einüben traumazentrierter Grundhaltungen und Beziehungsgestaltungen in Pädagogik und Beratung Innere Haltung, Selbsterfahrung und Einüben von Grundhaltungen und Methoden Strukturelle Dissoziation (vgl. Ellert Nijenhuis), theoretisches und praktisches Verständnis der primären, sekundären und tertiären Dissoziation sowie das Ego-State-Modell (vgl. Peichl) Teilearbeitsmodelle und innere (Trauma-) Landschaften, Innere-Kind-Arbeit Umgang mit gruppendynamischen Phänomenen und Prozessen, traumatische Übertragung und Gegenreaktion, Umgang mit Triggerphänomenen in und aus der Gruppe, Risiko- und Ressourcenpotentiale der Gruppendynamik Selbstbemächtigung als Kernstück traumasensibler Arbeit und Beratung Eltern- und Umfeldarbeit im Kontext transgenerationaler Weitergabe von traumatischen Erfahrungen Supervision Modul 4 Stabilisierung (individuell und milieu- bzw. kulturspezifisch) im Kontext traumasensibler Arbeit Strukturelle und personelle Voraussetzungen für Stabilisierung Benötigte Ansatzpunkte zur ganzheitlichen Förderung eines sicheren Ortes (Martin Kühn) Körperliche Stabilisierung, basale Selbstfürsorge, soziale Stabilisierung Selbstwahrnehmung, Grounding -Techniken und Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, Körpersynchronisation/-integration Traumasensible Eltern- und Angehörigenarbeit im Kontext transgenerationaler Weitergabe von traumatischen Erfahrungen 9

11 Verhaltensdynamik des Opfers und des Täters/der Täterin Bewältigungsmechanismen und Verarbeitungsstrategien TäterInnentypen und TäterInnenstrategien, Opferschutz, Kontakt- bzw. Umgangsregelungen mit Täter*Innen (Besuchskontakte, neue Medien, ) Mobilisierung sozialer Ressourcen, Netzwerkarbeit und Kooperationen Möglichkeiten finanzieller Unterstützung für Opfer und relevante Rechtsinformationen Selbsterfahrung und Reflexion der Arbeitskontexte und Möglichkeiten, Supervision Modul 5 Unterstützung und Begleitung spontaner Traumaverarbeitungsprozesse Umgang mit Traumaverarbeitungsprozessen und Re-Inszenierungen traumatischer Rollen- und Bindungserfahrungen (u.a. Trigger und Flashbacks) in verschiedenen traumazentrierten Handlungsfeldern (z.b. Pädagogik, Beratung, Pflege, KiTa, Schule, Flüchtlingshilfe, Psychiatrie, Psychotherapie) Der geschichtliche und theoretische Hintergrund zum Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung/Gegenreaktion im traumapädagogischen Alltag (in der Beziehungsarbeit; Spiegelungsphänomene, Traumadynamiken, ) Die Gegenreaktion als Reflexionshilfe und Impulsgeber im pädagogischen Alltag Distanzierungs- und kognitive Rekonstruktionstechniken, Begleitung im Prozess der Integration und Neuorientierung Stabilisierungsübungen für das Ordnen der Erfahrungen: Zeitlinie, Reorientierungsübungen, Distanzierungs- und Kontrolltechniken, Selbstberuhigungs- und Selbsttröstungstechniken Trauern und Abschiednehmen, Sinnfragen Traumatherapeutische, psychotherapeutische und psychopharmakologische Behandlungsmöglichkeiten - Vorstellung therapeutischer Traumaverarbeitungsmethoden (zb. EMDR, Screentechnik, u.a.) Entspannungstechniken, Übungen und Rollenspiele, Selbstfürsorge Selbstreflexion des eigenen pädagogischen Handelns und der eigenen Rolle, Supervision 10

12 Modul 6 Vertiefungsmodul Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung mit Schwerpunkt Traumazentrierte Fachberatung Grundlagen, Grundsätze und Begrifflichkeiten von traumasensibler Beratung Arbeitsfelder, Möglichkeiten und Grenzen, Beratungsansätze der traumasensiblen Beratung Beratung aber welche? Verschiedene Beratungsansätze und -theorien Beratung braucht Qualität Qualitätsstandards und -sicherung Wer braucht was und wie? Besondere Ausrichtung der traumazentrierten Beratung Jeder ist anders und jeder braucht das seine Besonderheiten, Möglichkeiten und traumazentrierte Beratungsansätze bei verschiedenen Zielgruppen Traumazentrierte Beratung Beratung im Zeitalter der neuen Medien Möglichkeiten, Grenzen und kritische Entwicklungen Beratung in Ausnahmezuständen und akuten Krisen (Drogeneinfluss, Suizidabsicht, Akutversorgung, u.a.), im Kontext Flucht, Schwangerschaftskonfliktberatung Möglichkeiten, Grenzen, Indikation zur Weiterverweisung Beratung im Kontext von Einrichtungen der sozialen Kontrolle (Jugendämter, Familiengerichte, ) Spezielle Aspekte traumazentrierter Beratung bzgl. Genderspezifik, diverse Altersgruppen, Menschen mit Beeinträchtigung, Kultursensibilität, Diversity, Kita und Schule, u.a.) Danke, dass wir uns kennenlernen durften Abschiednehmen und Beendigung des Beratungsprozesses unter bindungs- und traumasensiblen Gesichtspunkten Modul 7 Vertiefungsmodul Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung mit Schwerpunkt Traumapädagogik Traumapädagogik Einführung, Geschichte, Entstehung und Grundkonzepte der traumapädagogischen Arbeit Ohne Haltung keine Wirkung Die traumapädagogische Grundhaltung und -lagen (Innere Haltung, Selbstbemächtigung, Trauma und Gruppendynamik, Interventionen/Methoden und Kompetenzen, Themenbereiche wie Gewalt und Übergriffe, Regeln und Grenzen) 11

13 Du bist wie!! Übertragung und Gegenreaktion in der traumasensiblen Arbeit Interaktionsanalyse zwischen Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen und PädagogInnen auf Basis emotionaler Handlungsimpulse Handlungsansätze zur Förderung und Stabilisierung destruktiver Emotionen und Kognitionen Irgendwie stehe ich neben mir Dissoziation und Traumapädagogik (Prävention von und Unterstützung bei dissoziativen Zuständen, fremdverletzendem, selbstverletzendem und suizidalem Verhalten, traumaspezifischer Kriseninterventionsplan und Notfallkoffer) Traumasensible Sexualpädagogik im Kontext von ritueller, struktureller und sexualisierter Gewalt Hilf mir es selbst zu tun Traumapädagogik und Selbstbemächtigung Darf ich vorstellen - Traumapädagogische Eltern- und Angehörigenarbeit unter Berücksichtigung transgenerationaler Weitergabe von traumatischen Erfahrungen. Gemeinsam sind wir noch stärker! Traumapädagogik in der Gruppe Modul 8 Abschlusskolloquium - traumasensibles Abschiednehmen Fallvorstellungen und Präsentationen der Projektarbeiten Feierliche Übergabe der Teilnahmebestätigung bzw. des Zertifikates Abschlussfeier/Abschiednehmen 12

14 Anmeldung und Information Die Weiterbildung Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung ist nach den Richtlinien 2017 der deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und dem Fachverband Traumapädagogik (vormals BAG) zertifiziert und anerkannt. Im Rahmen dieser zertifizierten Weiterbildung wird Supervision/Fallsupervision angeboten. Für detaillierte Inhalte und Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage und/oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf über Vortragende Die Vortragenden verfügen über fundierte pädagogische und/oder therapeutische Ausbildungen und Weiterbildungen im Bereich der Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung und der Traumatherapie sowie eine mehrjährige Berufserfahrung in ihrer Profession. Einer unserer Hauptreferenten ist Herr Dr. med. univ. Karl Arthofer (Oberarzt an der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie des Neuromed Campus/Kepler Universitätsklinikum Linz, mit Spezialisierung im Bereich Akutversorgung und komplexe Traumafolgestörungen ). Zu einzelnen Unterrichtsinhalten kann es ergänzend Vorträge von GastreferentInnen/Betroffenen geben. Anmeldung Das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular ist bis spätestens per mail an zu übermitteln. Nach Prüfung der Unterlagen erhalten Sie schriftlich eine Rückmeldung über Ihren Anmeldestatus. Bei positivem Entscheid über Ihre Eingangsvoraussetzungen wird eine Rechnung für die Anmeldegebühr gestellt. Nach Eingang dieser Zahlung ist Ihr Platz in der Weiterbildung verbindlich reserviert. Die restlichen Kosten werden auf vier Raten aufgeteilt. Wir können Ihnen bei Anmeldung bis einen Frühbucherrabatt in der Höhe von 50,- gewähren. Bei der Anmeldung von drei Personen aus der gleichen Institution/Trägerschaft berücksichtigen wir eine Preisreduktion von 100,- pro Person. 13

15 Kosten der gesamten Weiterbildungsreihe (Doppelabschluss) Die Weiterbildungskosten von 3.490,- sind inklusive Arbeits- und Unterrichtsmaterialien, sowie einer Pausenverpflegung (Getränke, Brötchen, Kuchen, Obst, ). Im Gesamtbetrag sind die Kosten für die Supervision bereits enthalten! Für alle schriftlich zu erbringenden Arbeiten (Fallsupervision/Falldarstellung und traumasensibles Praxisprojekt) erhalten Sie zur Unterstützung Leitfäden und Vorlagen. Die Weiterbildungskosten für einen einfachen Abschluss ( Traumapädagogik oder Traumazentrierte Fachberatung ) erhalten Sie auf Anfrage! Bezahlung Anmeldegebühr: 250,- (fällig nach der schriftlichen Zusage über den Weiterbildungsplatz im Grundlagen-Curriculum). Möglichkeiten der Bezahlung der Weiterbildungskosten a. Überweisung des gesamten Restbetrags in der Höhe von 3.240,- bis Kursbeginn oder b. Ratenzahlung (4 Raten zu je 810,- dieser Betrag wird im Mai 2018, August 2018, Jänner 2019 und Juni 2019 in Rechnung gestellt) c. Um möglichst vielen Menschen den Zugang zur Weiterbildung zu ermöglichen sind wir grundsätzlich offen für individuelle Zahlungsvereinbarungen. Bitte diese telefonisch oder per Mail anfragen. Kontoverbindung Verein Nordlicht Raiffeisen Landesbank OÖ IBAN: AT BIC: RZOOAT2L Bitte bei den Zahlungen immer die dazugehörige Rechnungsnummer angeben. Danke! 14

16 Förderungen Förderungen des Arbeitgebers Qualifizierungsförderung des Arbeitsmarktservice Weiters können die Kosten für die Zusatzqualifikation samt Reisespesen im Jahresabschluss beim Finanzamt als Werbekosten eingereicht werden. u.a Allgemeine Geschäftsbedingungen Mit einer Anmeldung werden die AGB des Vereins NORDLICHT und die darin festgelegten Bedingungen akzeptiert. Die AGB können unter eingesehen und heruntergeladen werden. Veranstaltungsort Die Zusatzqualifikation findet in den Räumlichkeiten des Vereins Senia in der Weingartshofstraße 37, 1. Zwischenstock, A 4020 Linz, statt. Als Orientierungspunkt bietet sich der Wissensturm der VHS in Bahnhofsnähe an. Daneben, hinter dem Hotel Ibis, befindet sich ein Gebäude, dass eine Filiale des UNIMARKT beinhaltet. Rechts davon, gleich um die Ecke, ist der Eingang ins Haus und im ersten Zwischenstock (im Lift mit Z bezeichnet) finden sich die Büro- und Seminarräume des Vereins SENIA. Es ist sicher vernünftig per Zug anzureisen (der Linzer Hauptbahnhof ist in unmittelbarer Nähe ca. 3 Gehminuten entfernt). Quelle: Google Maps 15

17 Seminarzeiten Die Veranstaltungen finden an den in der Ausschreibung angeführten Terminen statt. Die Unterrichtszeiten innerhalb der Module gliedern sich wie folgt (mögliche Änderungen im Seminarprogramm oder der Seminarzeiten sind nicht beabsichtigt und werden gegebenenfalls den Teilnehmer*innen vorab schriftlich bekannt gegeben): Grundlagenmodule 1-6 und Abschlussmodul 8 Tag 1: 09:00 bis 17:00 Uhr Tag 2: 09:00 bis 17:45 Uhr Tag 3: 09:00 bis 17:00 Uhr Vertiefungsmodule 7A und 7B Tag 1: 09:00 bis 18:00 Uhr Tag 2: 09:00 bis 18:00 Uhr Tag 3: 09:00 bis 18:00 Uhr Weitere Details entnehmen Sie bitte unserer Homepage Kontakt und Information Bei Fragen und für die Anmeldung wenden Sie sich bitte ausschließlich an: Fr. Dipl. Soz. Päd. Heide - Marie Kettl Verein Nordlicht Tel / office@verein-nordlicht.at Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! 16

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