Konzeption Kindergarten Sonnenhügel

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1 Konzeption Kindergarten Sonnenhügel Verpflichtend für alle am Entwicklungsprozess der Kinder und Familien beteiligten Fachkräfte und Personen. Angelehnt am Situationsansatz, dem offenen Konzept und dem hessischen Bildungs- und Erziehungsplan

2 Unser Verständnis von kindlicher Entwicklung im Kindergarten Sonnenhügel

3 Alle an der Erziehung beteiligten Personen haben die Verantwortung dafür, dass die Kinder sich ihren individuellen Ressourcen entsprechend entwickeln können. Jedes Kind kann die in ihm angelegten Fähigkeiten erlernen, wenn die Umgebung die dafür notwendigen Voraussetzungen schafft.

4 Durch Lob und Anerkennung stärken wir die Kinder und ermutigen sie, die in ihnen schlummernden Möglichkeiten und Potenziale zu entfalten, um klug, fit, neugierig und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

5 Janusz Korczak sagt: Leben heißt, Fehler machen zu dürfen, denn Narben am Knie, sind Kennzeichen, eines gelebten Lebens.

6 Ansatz der offenen Arbeit Im Vordergrund steht das Beobachten und Begleiten Durch gemeinsame Absprache und Planung, zwischen Erzieher und Kind, entwickeln sich unterschiedliche Projekte. Die offene Arbeit ist eine zeit- und kindgemäße Pädagogik und verändert den Sitz-zum Bewegungskindergarten

7 Wie entwickeln sich Kinder gesund und positiv? Eine anregungsreiche, kindgerechte Umgebung schaffen Überbehütung vermeiden Kinder in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen

8 Wie lernen Kinder? Lernen findet im gesellschaftlichen Leben statt und ist damit ein sozialer Prozess. Grundvoraussetzung dafür ist eine liebevolle, respektvolle Beziehung zum Kind aufzubauen und es als Individuum mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren.

9 Wie lernen Kinder? Zwingend notwendig ist es, die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und Interessen zu berücksichtigen. Diese werden in den täglichen Ablauf innerhalb einer attraktiven Projektarbeit integriert.

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14 Nestbau Raum ist altersentsprechend eingerichtet (Wickelbereich.) Elternbegleitende Eingewöhnung für alle Kinder nutzbar und frei zugänglich Rückzugsbereich für alle Kinder Ruhebereich

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16 Unsere Versammlungen Der Morgenkreis U3 Sicherheit, Geborgenheit, Stabilität Wortschatzerweiterung, Sprachverständnis fördern, Konzentrationsfähigkeit u. soziale Kompetenz erweitern

17 Versammlung der mittleren Kinder Versammlungsleiter u. Stellvertreter laden mit der Glocke ein >Selbstbewusstsein fördern, >vor der Gruppe sprechen Wochentagsfeststellung. Würdigung des Geburtstagskindes

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20 Einteilung der Dienste Symbole zeigen den Kindern den Weg Versammlungsleiter Stellvertreter Küchendienst Aufräumpolizei Selbstbewusstsein Verantwortungsgefühl

21 Partizipation Partizipation im Sonnenhügel beinhaltet aktive Beteiligung, Teilnahme, Teilhabe, Mitwirkung, Mitbestimmung und Einbeziehung am täglichen Ablauf. Eine Mit- und auch Selbstbestimmung erfolgt innerhalb bestimmter Grenzen. Partizipation ist eine Haltung, man setzt sich für die Belange der anderen und der eigenen ein.

22 Selbstbestimmung erfolgt z.b. bei in der Auswahl: - Des Funktionsraumes und ebenso der dort stattfindenden Angebote - Einer oder mehrerer AG s - Der Geburtstagsgäste und der im Rahmen der Geburtstagsfeier stattfindenden Spiele - Der Lieder, Fingerspiele oder Bewegungsspiele durch die Versammlungsleiter Grenzen werden gesetzt durch Pflichtangebote und wenn das Wohl der Gemeinschaft gefährdet ist

23 Mitbestimmung besteht z.b. innerhalb der Versammlung bei - Der Auswahl der Motive für die Laternen - Der Schließung eines Raumes aus organisatorischen Gründen - Der Motivwahl der Schultüten - Veränderungen der Räume - Der Entstehung von Projekten und deren Umsetzung Bei Entscheidungsfragen erfolgt nach einer Diskussion eine Abstimmung Gibt es Probleme, die die Gemeinschaft betreffen, werden Lösungsvorschläge gesammelt und es erfolgt ebenfalls eine Abstimmung. Sollte eine getroffene Entscheidung mit Aktionen verbunden sein, übernimmt ein Verantwortlicher (oder mehrere) die Umsetzung. Die Kinder organisieren sich oft selbst, indem sie sich z.b. zu einer Rockband, Theatergruppe zusammen finden. Mitbestimmung der Kinder bei der Namensfindung des Kindergartens.

24 Versammlung der Schulanfänger Moderation erfolgt durch Vsl. Inhalte: -Zahlenspiele... -Informationen der Angebote im Kiga -Datum, Jahreszeit -Bedürfnisse und Themeninteresse der Kd. -Regeln des Hauses werden erarbeitet u. reflektiert.

25 Die Schulanfänger erhalten gewisse Privilegien - z.b. Nutzung des Hofbereiches nach Absprache - Verantwortung tragen und übernehmen (Flohmarkt, Feste..) - Exkursionen - Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Verkehrswacht, Betreuungsschule, Rotes Kreuz, Haus Tannenhof, Gemeinde Gemeinsame Gestaltung des Übergangprozesses aller Beteiligten Eltern, Familie, Kita und Schule Stärken und Interessen der Kinder werden aufgegriffen und in die tägliche Arbeit integriert

26 Angebote Montag: Lauftreff/ Angebot im Bewegungsraum Nachmittags: Tanz Dienstag: Tanz- und Musiktreff Mittwoch: Schulanfängertreff Donnerstag: Waldtag Freitag: Bücherei/Entspannung

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32 Kreativraum Material für die Kinder frei zugänglich Arbeitsplatz: Eigenständiges aussuchen der Materialien und deren Verwendung sowie Aufräumen

33 Bewegungsraum Bewegungsbaustelle von Kindern oder/ und Erzieherinnen aufgebaut ( 30 Min. Wechsel)

34 Flurbereich mit Empfangstisch > Essbereich > Sitzbereich, für Elternbegleitende Eingewöhnung > Bilderbuchbetrachtungen der Kinder, sowie Möglichkeit der Portfolioanschauung

35 Freispiel im Kindergarten Das Spiel ist der Königsweg des Lernens > Innerhalb der Freispielzeit sind die Funktionsräume geöffnet

36 Während des Freispiels finden angeleitete Aktivitäten in den verschiedenen Räumen statt, passend zu Themen und Wochentagen

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39 Außengelände Nutzung täglich, bei jedem Wetter, mit entsprechender Kleidung > In Absprache mit der Erzieherin, dürfen 2-4 Schulanfänger das Gelände eigenständig nutzen.

40 Geburtstagsfeier Hat ein Kind Geburtstag, hat dies Priorität innerhalb der Vs. 11 Gäste kann das Kind auswählen u. die Erzieherin mit der es feiern möchte. Den Gästen steht es frei, ob sie mitfeiern wollen oder nicht. Die Entscheidung fällt in der Vs. und bleibt bestehen.

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44 KISS Sprachstandserfassung für vier- bis viereinhalbjährige Kinder Ziele: Verbesserung der Bildungschancen aller Kinder Ganzheitliche Erfassung sprachlicher Fähigkeiten Fehleinschätzungen im Sprachbereich vorbeugen Bildungsqualität im Bereich der Sprache standardisieren Ableitung von Förderzielen für das Kind, nach dem BEP

45 Modellprojekt Qualifizierte Schulvorbereitung (QSV) Seit 2007 Zusammenarbeit zwischen Grundschulen und Kitas auf der Grundlage des BEP von 0-10 Jahren. -> Dabei steht das Kind mit seinen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Potenzialen im Mittelpunkt. QSV richtet sich an Kinder von vier bis sechs Jahren. Dabei sollen die Übergänge zwischen Schule und Kita erleichtert werden. Methode ist die genaue Beobachtung kindlicher Kompetenzen (KOMPIK) und die Anwendung von KISS, sowie eine daran im Alltag orientierte, verankerte Förderung.

46 hessenweit durchgeführte Modellprojekt ist auf drei Jahre ( /2015) angelegt. Fachliche und wissenschaftliche Begleitung durch das Staatsinstitut für Frühpädagogik (München) und das Institut für Kinder und Jugendhilfe (Mainz) Für die intensivere Zusammenarbeit im Tandem erhält der Träger der Kitas Fördermittel des Landes und die Grundschule zusätzliche Stunden. Leitfaden der QSV Nicht das Kind muss sich den verschiedenen Bildungsinstitutionen, also der Kita und der Grundschule anpassen, sondern die Institutionen müssen dazu beitragen, das sich jedes Kind bestmöglich entwickeln kann!

47 Elternarbeit -Infotafel im Flur -Elterncafe -Postfach für jedes Kind - Elterngespräche zusammen mit anderen Fachdiensten (Frühförderstelle..) - Zusammenarbeit mit Elternbeirat

48 Elternarbeit Kontakt zu beiden Elternteilen Elternarbeit beinhaltet einen Großteil an Gesprächen -Aufnahmegespräch -Elternbegleitende Eingewöhnung -Eingewöhnungsgespräch -Entwicklungsgespräche -Tür- und Angelgespräche - Elternabende - Infonachmittag für Eltern der Schulanfänger - Feste und Events - Einbeziehung bei Ausflügen und Projektarbeit

49 Maria Montessori Hilf mir es selbst zu tun.

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