Konzeption Kindergarten Sonnenhügel
|
|
- Alfred Gärtner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzeption Kindergarten Sonnenhügel Verpflichtend für alle am Entwicklungsprozess der Kinder und Familien beteiligten Fachkräfte und Personen. Angelehnt am Situationsansatz, dem offenen Konzept und dem hessischen Bildungs- und Erziehungsplan
2 Unser Verständnis von kindlicher Entwicklung im Kindergarten Sonnenhügel
3 Alle an der Erziehung beteiligten Personen haben die Verantwortung dafür, dass die Kinder sich ihren individuellen Ressourcen entsprechend entwickeln können. Jedes Kind kann die in ihm angelegten Fähigkeiten erlernen, wenn die Umgebung die dafür notwendigen Voraussetzungen schafft.
4 Durch Lob und Anerkennung stärken wir die Kinder und ermutigen sie, die in ihnen schlummernden Möglichkeiten und Potenziale zu entfalten, um klug, fit, neugierig und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.
5 Janusz Korczak sagt: Leben heißt, Fehler machen zu dürfen, denn Narben am Knie, sind Kennzeichen, eines gelebten Lebens.
6 Ansatz der offenen Arbeit Im Vordergrund steht das Beobachten und Begleiten Durch gemeinsame Absprache und Planung, zwischen Erzieher und Kind, entwickeln sich unterschiedliche Projekte. Die offene Arbeit ist eine zeit- und kindgemäße Pädagogik und verändert den Sitz-zum Bewegungskindergarten
7 Wie entwickeln sich Kinder gesund und positiv? Eine anregungsreiche, kindgerechte Umgebung schaffen Überbehütung vermeiden Kinder in Entscheidungsprozesse miteinbeziehen
8 Wie lernen Kinder? Lernen findet im gesellschaftlichen Leben statt und ist damit ein sozialer Prozess. Grundvoraussetzung dafür ist eine liebevolle, respektvolle Beziehung zum Kind aufzubauen und es als Individuum mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren.
9 Wie lernen Kinder? Zwingend notwendig ist es, die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und Interessen zu berücksichtigen. Diese werden in den täglichen Ablauf innerhalb einer attraktiven Projektarbeit integriert.
10
11
12
13
14 Nestbau Raum ist altersentsprechend eingerichtet (Wickelbereich.) Elternbegleitende Eingewöhnung für alle Kinder nutzbar und frei zugänglich Rückzugsbereich für alle Kinder Ruhebereich
15
16 Unsere Versammlungen Der Morgenkreis U3 Sicherheit, Geborgenheit, Stabilität Wortschatzerweiterung, Sprachverständnis fördern, Konzentrationsfähigkeit u. soziale Kompetenz erweitern
17 Versammlung der mittleren Kinder Versammlungsleiter u. Stellvertreter laden mit der Glocke ein >Selbstbewusstsein fördern, >vor der Gruppe sprechen Wochentagsfeststellung. Würdigung des Geburtstagskindes
18
19
20 Einteilung der Dienste Symbole zeigen den Kindern den Weg Versammlungsleiter Stellvertreter Küchendienst Aufräumpolizei Selbstbewusstsein Verantwortungsgefühl
21 Partizipation Partizipation im Sonnenhügel beinhaltet aktive Beteiligung, Teilnahme, Teilhabe, Mitwirkung, Mitbestimmung und Einbeziehung am täglichen Ablauf. Eine Mit- und auch Selbstbestimmung erfolgt innerhalb bestimmter Grenzen. Partizipation ist eine Haltung, man setzt sich für die Belange der anderen und der eigenen ein.
22 Selbstbestimmung erfolgt z.b. bei in der Auswahl: - Des Funktionsraumes und ebenso der dort stattfindenden Angebote - Einer oder mehrerer AG s - Der Geburtstagsgäste und der im Rahmen der Geburtstagsfeier stattfindenden Spiele - Der Lieder, Fingerspiele oder Bewegungsspiele durch die Versammlungsleiter Grenzen werden gesetzt durch Pflichtangebote und wenn das Wohl der Gemeinschaft gefährdet ist
23 Mitbestimmung besteht z.b. innerhalb der Versammlung bei - Der Auswahl der Motive für die Laternen - Der Schließung eines Raumes aus organisatorischen Gründen - Der Motivwahl der Schultüten - Veränderungen der Räume - Der Entstehung von Projekten und deren Umsetzung Bei Entscheidungsfragen erfolgt nach einer Diskussion eine Abstimmung Gibt es Probleme, die die Gemeinschaft betreffen, werden Lösungsvorschläge gesammelt und es erfolgt ebenfalls eine Abstimmung. Sollte eine getroffene Entscheidung mit Aktionen verbunden sein, übernimmt ein Verantwortlicher (oder mehrere) die Umsetzung. Die Kinder organisieren sich oft selbst, indem sie sich z.b. zu einer Rockband, Theatergruppe zusammen finden. Mitbestimmung der Kinder bei der Namensfindung des Kindergartens.
24 Versammlung der Schulanfänger Moderation erfolgt durch Vsl. Inhalte: -Zahlenspiele... -Informationen der Angebote im Kiga -Datum, Jahreszeit -Bedürfnisse und Themeninteresse der Kd. -Regeln des Hauses werden erarbeitet u. reflektiert.
25 Die Schulanfänger erhalten gewisse Privilegien - z.b. Nutzung des Hofbereiches nach Absprache - Verantwortung tragen und übernehmen (Flohmarkt, Feste..) - Exkursionen - Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Verkehrswacht, Betreuungsschule, Rotes Kreuz, Haus Tannenhof, Gemeinde Gemeinsame Gestaltung des Übergangprozesses aller Beteiligten Eltern, Familie, Kita und Schule Stärken und Interessen der Kinder werden aufgegriffen und in die tägliche Arbeit integriert
26 Angebote Montag: Lauftreff/ Angebot im Bewegungsraum Nachmittags: Tanz Dienstag: Tanz- und Musiktreff Mittwoch: Schulanfängertreff Donnerstag: Waldtag Freitag: Bücherei/Entspannung
27
28
29
30
31
32 Kreativraum Material für die Kinder frei zugänglich Arbeitsplatz: Eigenständiges aussuchen der Materialien und deren Verwendung sowie Aufräumen
33 Bewegungsraum Bewegungsbaustelle von Kindern oder/ und Erzieherinnen aufgebaut ( 30 Min. Wechsel)
34 Flurbereich mit Empfangstisch > Essbereich > Sitzbereich, für Elternbegleitende Eingewöhnung > Bilderbuchbetrachtungen der Kinder, sowie Möglichkeit der Portfolioanschauung
35 Freispiel im Kindergarten Das Spiel ist der Königsweg des Lernens > Innerhalb der Freispielzeit sind die Funktionsräume geöffnet
36 Während des Freispiels finden angeleitete Aktivitäten in den verschiedenen Räumen statt, passend zu Themen und Wochentagen
37
38
39 Außengelände Nutzung täglich, bei jedem Wetter, mit entsprechender Kleidung > In Absprache mit der Erzieherin, dürfen 2-4 Schulanfänger das Gelände eigenständig nutzen.
40 Geburtstagsfeier Hat ein Kind Geburtstag, hat dies Priorität innerhalb der Vs. 11 Gäste kann das Kind auswählen u. die Erzieherin mit der es feiern möchte. Den Gästen steht es frei, ob sie mitfeiern wollen oder nicht. Die Entscheidung fällt in der Vs. und bleibt bestehen.
41
42
43
44 KISS Sprachstandserfassung für vier- bis viereinhalbjährige Kinder Ziele: Verbesserung der Bildungschancen aller Kinder Ganzheitliche Erfassung sprachlicher Fähigkeiten Fehleinschätzungen im Sprachbereich vorbeugen Bildungsqualität im Bereich der Sprache standardisieren Ableitung von Förderzielen für das Kind, nach dem BEP
45 Modellprojekt Qualifizierte Schulvorbereitung (QSV) Seit 2007 Zusammenarbeit zwischen Grundschulen und Kitas auf der Grundlage des BEP von 0-10 Jahren. -> Dabei steht das Kind mit seinen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Potenzialen im Mittelpunkt. QSV richtet sich an Kinder von vier bis sechs Jahren. Dabei sollen die Übergänge zwischen Schule und Kita erleichtert werden. Methode ist die genaue Beobachtung kindlicher Kompetenzen (KOMPIK) und die Anwendung von KISS, sowie eine daran im Alltag orientierte, verankerte Förderung.
46 hessenweit durchgeführte Modellprojekt ist auf drei Jahre ( /2015) angelegt. Fachliche und wissenschaftliche Begleitung durch das Staatsinstitut für Frühpädagogik (München) und das Institut für Kinder und Jugendhilfe (Mainz) Für die intensivere Zusammenarbeit im Tandem erhält der Träger der Kitas Fördermittel des Landes und die Grundschule zusätzliche Stunden. Leitfaden der QSV Nicht das Kind muss sich den verschiedenen Bildungsinstitutionen, also der Kita und der Grundschule anpassen, sondern die Institutionen müssen dazu beitragen, das sich jedes Kind bestmöglich entwickeln kann!
47 Elternarbeit -Infotafel im Flur -Elterncafe -Postfach für jedes Kind - Elterngespräche zusammen mit anderen Fachdiensten (Frühförderstelle..) - Zusammenarbeit mit Elternbeirat
48 Elternarbeit Kontakt zu beiden Elternteilen Elternarbeit beinhaltet einen Großteil an Gesprächen -Aufnahmegespräch -Elternbegleitende Eingewöhnung -Eingewöhnungsgespräch -Entwicklungsgespräche -Tür- und Angelgespräche - Elternabende - Infonachmittag für Eltern der Schulanfänger - Feste und Events - Einbeziehung bei Ausflügen und Projektarbeit
49 Maria Montessori Hilf mir es selbst zu tun.
Kindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
Mehr'' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN."
O H~ k' ION l nklusiver Kindergarten '' tln ORT RN OtM SICH k'indtr WOHLFUHLtN." ... ~ V 1 11 f/j11 1 1,, ' II'._ 1 '11 l I ~, ~ 11\lt (/Ji/ 1 f 1, 'f i f 1,,..._ "Nichts kann den Menschen mehr stärken,
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern in der städtischen Kinderkrippe Feilitzschstraße Grit Werner Städt. Kinderkrippe Feilitzschstraße 6 80802 München Tel.: 089/309050890 v-kk.feilitzsch@muenchen.de
MehrAufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!
Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet
MehrJahresplanung Kinderkrippe Grünschnabel und Kindergarten Blumenwiese 2016/2017: Projekte / Aktionen in den Gruppen
Jahresplanung Kinderkrippe Grünschnabel und Kindergarten Blumenwiese 2016/2017: Projekte / Aktionen in den Gruppen Projekt / Aktivität Zuständigkeit Datum Projektbeschreibung Gestaltung und Abschluss Eingewöhnung
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrUnser Betreuungsangebot
Konzeption 1 von 5 Unser Betreuungsangebot Um den Ansprüchen der Eltern und ggf. deren beruflicher Situation gerecht zu werden bieten wir in unserem Kindergarten folgendes an Betreuung ab 2 Jahren Wenige
MehrMünsterpfarrei Sankt Stephan Breisach am Rhein
T Es gibt viele Kindergärten in der Welt, aber keiner ist so wie Sankt Michael. Unser Kindergarten ist groß - so groß, dass er Platz hat für alle. Unser Kindergarten ist klein - so klein, dass er selbst
MehrDie Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb
MehrPädagogisches Kurzkonzept
Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4
MehrVorwort... Seite 1. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit... Seite 4. Elternarbeit.. Seite 5 Elternkooperation Eingewöhnungsphase
Konzeption vom Inhaltsverzeichnis Vorwort.... Seite 1 Rahmenbedingungen.. Seite 2 Träger Leiterin Lage Betreuungsformen und -zeiten Beiträge.. Seite 3 Gruppen Weitere Räumlichkeiten Außenbereich Personal
MehrBundesprogramm Sprach-Kitas:
Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist Sprache ist der Schlüssel zu gleichen Bildungschancen für alle
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrKINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN
KINDERTAGESSTÄTTE LÖWENZAHN Dorfstraße 13a 86453 Rieden Tel. 08205 /17 04 Email: kita.loewenzahn@dasing.de Öffnungszeiten: 7:00 Uhr 15:00 Uhr Telefonisch erreichbar: 7:00 Uhr -8:30 Uhr und von 12:00 Uhr
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrKonzeption Kinderkrippe
Konzeption Kinderkrippe Ev. Kirchengemeinde Knittlingen Inhaltsverzeichnis 1 Pädagogischer Hintergrund... 3 2 Die Eingewöhnung... 4 3 Tagesablauf... 6 4 Sauberkeitserziehung... 8 5 Beobachtung und Dokumentation...
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrFormen der Öffnung von Kita-Gruppen: Vor- und Nachteile
Formen der Öffnung von Kita-Gruppen: Vor- und Nachteile Martin R. Textor Viele Kindertageseinrichtungen haben in den letzten Jahren ihre Gruppen aufgelöst. So ist es nicht verwunderlich, dass sich Fachkräfte
MehrHilf mir es selbst zu tun. Maria Montessori
Wir sind eine katholische Einrichtung mit 3 altersgemischten Gruppen, im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt. In unserem Team arbeiten 7 pädagogische Fachkräfte. Zusätzlich wird das Team durch
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrDer Johannes Kindergarten stellt sich vor
Der Johannes Kindergarten stellt sich vor Sie finden uns. In der Bahnhofstraße 71 71229 in Leonberg Wir sind erreichbar unter 07152/22261 oder per e-mail mit kiga-johannes-leonberg@t-online.de Bei Fragen
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
Mehr1. Unsere pädagogische Arbeit
1. Unsere pädagogische Arbeit Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben des BayKiBiG mit der Ausführungsverordnung. Grundlage unserer Arbeit ist der Bayerische Bildungs- und
MehrAnerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein
Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Holstein Voraussetzungen für die Vergabe des Qualitätssiegels Die Beteiligung der Sportvereine und Verbände 1. Anerkennung der Grundlagen einer bewegungspädagogischen
Mehraus- und weiterbildung
aus- und weiterbildung tageseltern 2016 1/9 grundausbildung basisausbildung kurse 1, 2 und 3 Zielgruppe Kursleitung Inhalt Alle neueintretenden Tageseltern (obligatorisch) Christine Brönnimann, Marion
MehrLeitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen
Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Das christliche Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche.
MehrWirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran
Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
Mehrein Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren!
Bewegung ist Leben Pädagogisches Konzept Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, ein Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren! Unsere Zielvorstellungen Im Mittelpunkt steht das Kind Maria
MehrKooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt
Kooperation rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Vorwort Kinder sind hoch motiviert, wenn sie in die Schule kommen und meistern den Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt in der Regel gut. Übergangssituationen
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrDer Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Fassung für den Melanchthonkindergarten Nürnberg-Ziegelstein Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrKurzkonzept Lebenswelt Grundschule. Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau
Kurzkonzept Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Kurzkonzept der Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Der Verein Lebenswelt Schule betreibt
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrZusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination
Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrKindertagesstätte Pfarrstrasse
Kindertagesstätte Pfarrstrasse In dieser kleinen Übersicht finden Sie ein paar kurze Information zu unserer Kita. Sollten Sie sich für einen Platz in unserer Kita entscheiden, erhalten sie, mit weiteren
MehrKinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg
Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner
MehrKindergarten St. Pankratius. Gemeindestraße Waldshut-Eschbach
Kindergarten St. Pankratius Gemeindestraße 34 79761 Waldshut-Eschbach 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bindungstheorien 2. Eingewöhnungsphase und Sauberkeitserziehung 3. Rolle der Erzieherin 4. Kriterien für eine
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrReisebericht Partizipation
Reisebericht Partizipation Den Kinder das Wort geben Kindertagesstätte Wurzelgarten Rudolf-Dietz-Str.10a 65207 Wiesbaden-Naurod U Start BEP Bildungs- und Erziehungsplan des Landes Hessen KiFög Beginn der
MehrWir bieten den Kindern interessante Räume für Selbsterfahrungen, Entdeckungen und Gruppenerleben.
.ganz praktisch Wie wir im Kindergarten zusammen leben: In unserem Haus arbeiten zwischen 40 und 50 Kinder und 5 Erzieherinnen zusammen. Je nach Bedarf kommen noch Sprachförder- und Integrationskräfte
MehrInhalt. Gesellschaftliche Veränderungen. Lebenswirklichkeiten von Kindern. Neudefinition von Allgemeinbildung. Welche Fähigkeiten brauchen Kinder?
Ich habe was zu sagen und werde gehört in Kindertageseinrichtungen Fortbildungsveranstaltung des Landesjugendamtes Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner 08-09. Februar 2011 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrKonzeption. Kindergarten Egelsberg. Egelsbergstr Weilheim an der Teck Tel.: 07023/
Konzeption Kindergarten Egelsberg Egelsbergstr. 91 73235 Weilheim an der Teck Tel.: 07023/3625 e-mail: kiga-egelsberg@weilheim-teck.de Inhaltsverzeichnis Vorwort Übersicht über Art und Umfang des Angebots
MehrSegen für unsere Kinder
Segen für unsere Kinder Gott gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lachen, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit. Für jedes Problem, dass das Leben
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrPRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?!
23. Oktober 2014 PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! Mit Jule Marx und Ulrike Rubruck, FRÖBEL Gruppe Seite 2 Entstehung des Leitbilds der FRÖBEL-Gruppe
MehrDer StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend. Wie werden wir Bewegungskindergarten?
Der StadtSportBund Dortmund und die Sportjugend Wie werden wir Bewegungskindergarten? Was ist ein Bewegungskindergarten Zertifikat "Anerkannter Bewegungskindergarten des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen"
MehrKonzeption. Kindergarten Mäuseburg Gartenfeldstr Dolgesheim. Sage mir und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere, lasse es mich selber tun
Konzeption Kindergarten Mäuseburg Gartenfeldstr.3 55278 Dolgesheim Sage mir und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere, lasse es mich selber tun und ich begreife. (Konfuzius) Inhalt 1. Kurz vorgestellt
MehrKonzeption Krippe. Kindertageseinrichtung Toppenstedt
Konzeption Krippe Kindertageseinrichtung Toppenstedt Stand: 2015 Vorwort Liebe Mütter, liebe Väter, in den letzten Jahren sind von Ihnen verstärkt Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren nachgefragt
MehrKITA Lutherstraße. Philosophie des Eigenbetriebs Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale)
Philosophie des Eigenbetriebs Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale) Bei all unserem Handeln stehen die Gesundheit und das Wohl des Kindes im Mittelpunkt. Wir wollen zuvorderst Bildungs- und Erziehungseinrichtung
MehrUnser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen
Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Die Arbeit mit offenen Gruppen ist eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen von Familien. Durch die heutigen Lebensverhältnisse verschwinden
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrWas heißt? Kurze Erklärungen über verschiedene Kindergartenbegriffe
Was heißt? Kurze Erklärungen über verschiedene Kindergartenbegriffe Was heißt? Elternbeirat Frühstückswoche Der Elternbeirat besteht aus 6 Erziehungsberechtigten. Es wird ein Vorsitzender und Stellvertreter
MehrDas pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg
Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten
MehrInhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali
1 Leitung: Tosha Governali Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen im Bunten Leben - Vorwort - Kurze Chronik - Der Verbund - Konzeptionelles - Gruppenstrukturen 2. Öffnungszeiten und Betreuungsmodelle 3. Der
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
MehrQualitätsbereich. Natur-, Umgebungs- & Sachwissen
Qualitätsbereich Natur-, Umgebungs- & Sachwissen 1.Voraussetungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Spiele und Aktivitäten mit Wasser sind in den Gruppenräumen nur bedingt möglich,
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrProjekt Streitschlichter
Projekt Streitschlichter Situation Streitigkeiten an der Schule zwischen Schülerinnen und Schülern sind systemimmanent, aber deren Anzahl und auch deren Art und Weise hat sich gewandelt, nicht zuletzt
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrQualiLeo Qualitätsmanagement in den Leonberger Tageseinrichtungen für Kinder
QualiLeo Qualitätsmanagement in den Leonberger Tageseinrichtungen für Kinder Impressum und Copyright Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorwort 1.2 Neue Maßstäbe durch QualiLeo 1.3
MehrDas Spinnen-Projekt. Unser pädagogischer Ansatz:
Das Spinnen-Projekt Unser pädagogischer Ansatz: Die Johanniter-Kindertagesstätte Wipperfürth arbeitet nach dem situationsorientierten Ansatz: Hierbei stehen die Interessen und Ideen der Kinder im Vordergrund.
MehrFriedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim
Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 125 Kindern zwischen drei
MehrCaritas Kindergarten St. Nikolaus
Caritas Kindergarten St. Nikolaus Pädagogisches Konzept 1. PÄDAGOGISCHE ARBEIT MIT KINDERN 1.1 Grundsätze der pädagogischen Arbeit in der Einrichtung 1.1.1 Grundsätze des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrQualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder
Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit
MehrLiebe Eltern, Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Zeit in Ihrer Kita. Ihre Qualitätsinitiative Kieler Kitas
Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt Kiel Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen, Abt. Kindertageseinrichtungen Postfach 1152 24099 Kiel Telefon: 0431 901-1056 E-Mail: beate.goffin@kiel.de www.kiel.de
MehrSelbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,
MehrSchnupperkindergarten im Kinderhaus KUNTERBUNT Gänseblümchengruppe
Schnupperkindergarten im Kinderhaus KUNTERBUNT Gänseblümchengruppe Version5 September 2005 (Auf- und Teilnahmebedingungen) Vorwort Das Kinderhaus Kunterbunt ist in der Trägerschaft des AWO Kreisverbands
MehrEingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte. Käte Duncker
Eingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte Käte Duncker Eine behutsame und individuelle Eingewöhnung ist uns sehr wichtig, um dem Kind einen guten Start in die Kita zu ermöglichen. Wir orientieren uns
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrKatholischer Kindergarten St. Johannes
Katholischer Kindergarten St. Johannes Kath. Kita. St. Johannes Pestalozzistr.11 66539 Neunkirchen Tel.: 06821 41835 Einrichtungsleitung Margret Cieslicki 1 Träger der Einrichtung ist die kath. Kirchengemeinde
MehrWir stellen uns vor! Kindergarten Villa Kunterbunt Oberer Bühlweg 13 71159 Mötzingen. Tel.: 07452-873220 E-Mail: villa-kunterbunt@moetzingen.
Kindergarten Villa Kunterbunt Oberer Bühlweg 13 71159 Mötzingen Tel.: 07452-873220 E-Mail: villa-kunterbunt@moetzingen.de Wir stellen uns vor! Das Profil unserer Einrichtung - wie wir unsere Arbeit umsetzen
MehrKindergarten Kastell
Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,
MehrTräger. Öffnungszeiten Kindergarten Lehr. Liebe Eltern,
Liebe Eltern, mit dem Besuch des Kindergartens beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer Abschnitt. Zu Beginn ist noch vieles neu und unbekannt. Am Schnuppertag lernen Sie und Ihr Kind den Kindergarten kennen
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrErzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten.
1 Konzeption U3 - Kindertagesstätte Regenbogen Erzähl es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun, und ich werde es behalten. Konfuzius Unser Bild vom
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrHerzlich Willkommen. Führe dein Kind immer nur eine Stufe nach oben. Dann gib ihm Zeit, zurückzuschauen und sich zu freuen.
Herzlich Willkommen Führe dein Kind immer nur eine Stufe nach oben. Dann gib ihm Zeit, zurückzuschauen und sich zu freuen. im Lass es spüren, dass auch du dich freust, und es wird mit Freude die nächste
MehrHerzlich Willkommen im Kath. Kindergarten St. Heinrich
Herzlich Willkommen im Kath. Kindergarten St. Heinrich Kontakt: Kath. Kindergarten St. Heinrich Tal 40 77770 Durbach Tel.0781/41316 kiga.st.heinrich@appenweier-durbach.de Ansprechpartnerin: Elli Baumann
MehrInterne und externe Übergänge ohne Informationsverlust
Interne und externe Übergänge ohne Informationsverlust -eine der größten Herausforderungen in der Alltagsarbeit mit UK Rainer Grupp, stellv. Schulleiter, Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Geistige
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrQualitätsbereich. Soziale & Emotionale. Entwicklung
Qualitätsbereich Soziale & Emotionale Entwicklung 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich In den Gruppenräumen gibt es weiträumige und multifunktionale Spielbereiche,
MehrLiebe Eltern, Liegt Ihnen etwas auf dem Herzen, wenden Sie sich bitte an uns. Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Belange.
Hausordnung der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Gelenau Liebe Eltern, herzlich Willkommen in unserer Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Vielen Dank dafür, dass Sie uns Ihr Kind anvertrauen und uns
Mehr2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.
Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll
MehrAntrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten
Antrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten A. Daten der Einrichtung Name der Einrichtung: Anschrift: Anzahl der pädagogischen Mitarbeiter/innen: Erstverleihung: Verlängerung
Mehr